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Corsair Vengeance DDR5 C38 im Test

Obwohl die DDR5-Speichertechnologie noch in den Kinderschuhen steckt, veröffentlicht Corsair mit dem Vengeance DDR5 C38 die neuste Generation mit einer Geschwindigkeit von bis zu 5200 MHz. Doch das ist nicht das Ende der Fahnenstange, denn der übertaktungsfreudige Speicher liefert auf unserem Asus-Board, wie ihr noch lesen werdet, herausragende Testergebnisse. Insgesamt umfasst das Line-up neben der Vengeance Serie in den Farben schwarz und weiß auch den Dominator Platinum Serie und jeweils eine RGB-Edition.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Verpackung des Corsair Vengeance DDR5 C38 ist in der gewohnten Corsair-Kolorierung anzutreffen. Auf der Verpackungsfront werden neben der Produktbezeichnung die Große von 32 GB und die Kompatibilität mit iCUE angegeben. Rückseitig befinden sich zwei Fensterausschnitte, die es dem Käufer ermöglichen, einen Blick auf den eigentlichen Speicher werfen zu können.

 

Inhalt

 

Bis auf den Arbeitsspeicher sind keine weiteren Bestandteile im Lieferumfang enthalten. Einen Quick-Start-Guide können wir der Verpackungsinnenseite entnehmen.

 

Daten

Corsair Vengeance DDR5 C38  
Modell VENGEANCE DDR5 C38
Gesamtkapazität 32 GB
Anzahl der Module 2 (2x 16 GB)
Speichertyp DDR5 Quad Channel
Speicherinterface DDR5
Max. Frequenz 5200 MHz
JEDEC-Norm PC5-41600
Spannung 1,25 V
Latenz (CL) 38-38-38-84
Anschluss 288-Pin
XMP-Unterstützung XMP 3.0
Kühlkörper Material Aluminium

 

Details

 

Die Kühlkörper der Corsair Vengeance DDR5 C38 Speichermodule bestehen aus Aluminium und sind in einem weißen oder auch, wie in unserem Fall, schwarzen Farbton gehalten. Alternativ kann zu der RGB-Variante gegriffen werden. Das Design ist gradlinig modern, wobei miniaturisierte Dreiecksmuster den Eindruck eines Wabenmusters vermitteln. Das Corsair-Logo ziert den Kopf des Heatspreaders, während der VENGEANCE-Schriftzug sich über die Front über gebürstetem Metall hervorhebt.


 

Anhand der Ansicht von unten erkennen wir, dass die acht einzelnen Speicherblöcke des SDRAMs einseitig bestückt wurden. Grundsätzlich ermöglicht die neue Technologie jedoch eine beidseitige Bestückung, die sicherlich auch bei größeren Riegeln ab 32 GB die Regel darstellen sollte.




Im eingebauten Zustand nutzen wir die DIMMS 2 und 4 und könnten somit eine Konfiguration bis zu 64 GB mit insgesamt vier Riegel erreichen. Wem dieses Setup nicht ausreicht, wird im Lineup von Corsair fündig, denn sowohl die VENGEANCE- als auch die DOMINATOR-Serie bietet Speichermodule bis zu 32 GB an.

 

Praxis

Testsystem




Nachdem wir die Corsair Vengeance DDR5 Speichermodule in die RAM-Slots unseres Mainboards eingebaut haben, werden die Riegel sofort beim Start von Windows korrekt erkannt. Anschließend starten wir die Software CPU-Z und vergleichen die Werte mit denen der Herstellerangaben. Ohne XMP laufen die Module mit einem Takt von 4800 MHz. Insgesamt können wir mit wenigen Mausklicks bis zu 5600 MHz herausholen, wie wir folgend zeigen werden.

Testsystem  
CPU Intel Core i7 12700KF
CPU Kühler Corsair H170 RGB LCD
Mainboard ASUS ROG STRIX 690-E GAMING WIFI
Arbeitsspeicher CORSAIR Vengeance DDR5 @ 5200 MHz
Grafikkarte ASUS ROG STRIX NVIDIA GeForce GTX 1070 O8G
SSD Corsair MP600
Netzteil Phanteks Revolt Pro 80+ @ 1000 W

 

Overclocking

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Der Ai Tweaker unseres Mainboards gestattet es uns den Arbeitsspeicher manuell zu übertakten. Unsere Testläufe umfassen die Standard-Konfiguration mit 4800 MHz, sowie einen Testlauf im XMP-Profil. Abschließend übertakten wir das System manuell auf 5333 MHz und stolze 5600 MHz und überwachen den Datendurchsatz sowie die Timings.

 

Benchmarks

Taktgeschwindigkeit von 4800 MHz

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Zu Beginn unseres Benchmarks testen wir die Leistungswerte der Corsair Vengeance DDR5 C38 ohne XMP Profil. Wir erreichen bei einem Standardtakt von 4800 MHz eine gute Lesegeschwindigkeit von 68.814 MB/s und eine Schreibgeschwindigkeit von 67939 MB/s bei einer Latenz von 90,5 ns mit unserem Intel-System. Auch diese Ergebnisse lassen sich bei Timings von 40-40-40-76 CR2 schon sehen, doch wie schaut es nun mit dem XMP Profil aus?



Taktgeschwindigkeit von 5200 MHz im XMP Profil

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Wie wir deutlich erkennen können wird die Taktrate der South Bridge von 3600 MHz auf 4588,8 MHz angehoben, während der CPU Multiplikator weiterhin eine Ratio von 48 aufweist. Mit aktiviertem XMP-Profil mit 5200 MHz und CL 38 erreichen wir deutlich höhere Werte von 75.115 MB/s im Lesen, 72.785 MB/s im Schreiben und eine Latenz von geringeren 84.1 ns. Die Timings werden uns mit 38-38-38-84 CR2 angegeben. Doch das ist nicht das Ende der Fahnenstange. Wir übertakten den Arbeitsspeicher nun leicht um 133 MHz auf 5333 MHz.


Taktgeschwindigkeit von 5333 MHz im OC

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Bei einer Taktrate von 5333 MHz erhalten wir erneut eine Steigerung der Lesegeschwindigkeit von 76423 MB/s und eine ebenso stabile Schreibgeschwindigkeit von 74.592 MB/s bei angegebenen Timings von 38-38-38-84 CR2 bei identischer North Bridge Clock. Da der Durchsatz hier nur marginal ist, übertakten wir den Speicher etwas deutlicher auf 5600 MHz.


Taktgeschwindigkeit von 5600 MHz im OC

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Auch in dieser Konfiguration arbeitet unser Corsair Vengeance DDR5-Speicher weiterhin zuverlässig und liefert uns extrem gute Ergebnisse. Wir erreichen einen Lesedurchsatz von 80.894 MB/s und einen Schreibdurchsatz von satten 77.505 MB/s. Dies ist zwar bei einer Latenz von 76,9 ns, dafür erhalten wir jedoch geringere Latenzen im L2 Cache, jedoch etwas höhere Timings von 40-40-40-76 CR2. Das Board hat automatisch die North Bridge Clock auf 3600 MHz korrigiert.

 

Fazit

Corsair liefert mit den Vengeance DDR5 C38 Speichermodulen ein sehr hochwertig verarbeitetes und übertaktungsfreudiges Quad-Channel-Kit, welches darüber hinaus auch ordentlich Leistung liefert. Bereits mit einem Basistakt von 4800 MHz erreichen wir auf unserem Intel-Board eine Lesegeschwindigkeit von 68.814 MB/s und eine Schreibgeschwindigkeit von 67939 MB/s bei einer Latenzzeit von 90,5 ns. Mit etwas Übertaktungsgeschick erreichen wir sogar phänomenale Werte von 80.894 MB/s im Schreiben und 77.505 MB/s im Lesen bei einer niedrigeren Latenzzeit von 76,9 ns. Dies entspricht einer Leistungssteigerung von knapp 15 Prozent auf unserem Asus-Board und das alles mit nur wenigen Mausklicks. Preislich müssen wir jedoch etwas tiefer in die Tasche greifen, was natürlich auch an der Neuauflage dieser Technologie liegt. So müssen wir für unsere Speicherkonfiguration derzeit 330 € löhnen.

Pro:
+ Hochwertige Verarbeitung
+ Effiziente Kühlkörper
+ Hohes Übertaktungspotenzial
+ Hervorragende Leistung von XMP bis OC

Kontra:
– NA


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Corsair stellt Vengeance DDR5-Speichermodul-Design vor

Corsair hat am Mittwoch das erste Bild seiner Vengeance DDR5-Speichermodule aus der Produktion getwittert. Das Bild zeigt ein einfaches, minimalistisches Design mit einem Heatspreader aus Blech mit dem Corsair- sowie dem neuen Vengeance-Logo. Anders als bei der Vengeance DDR4-Generation scheint es keine falschen „Rippen“ an der Oberseite des Moduls zu geben. Da DDR5 vorerst gemeinsam mit DDR4 auf dem Speichermarkt koexistieren wird, hat Corsair darauf geachtet, die Speichergenerationen DDR4 und DDR5 auf den Speichermodulen aufzudrucken. Dies geschieht aus dem Grund, dass Intel seine Mainboard-Partner dazu bringt, ein umfangreiches Sortiment an LGA1700-Mainboards mit DDR4-Speichersteckplätzen herauszubringen. Corsair hat außerdem verraten, dass das Unternehmen den ersten DDR5-Speicher der Marke Dominator entwickelt, der möglicherweise mit den ersten Intel Core-Prozessoren der 12ten Generation auf den Markt kommen wird.

 

 

Quelle: TechPowerUp

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Corsair Vengeance RGB RS im Test

Corsair hat vor Kurzem die Neuzugänge für die populäre VENGEANCE DDR4-Baureihe vorgestellt: den CORSAIR VENGEANCE RGB RT und den CORSAIR VENGEANCE RGB RS. Wir dürfen uns den Vengeance RGB RS etwas genauer anschauen, diesen gibt es in den Größen von 8 bis 128 GB und bietet eine Geschwindigkeit von bis zu 3600 MHz. Zudem ist dieser mit der neuen RGB-Panoramabeleuchtung ausgestattet und wurde mit neugestalteten Heatspreadern aus schwarz eloxiertem Aluminium versehen. Ob der Vengeance RGB RS Arbeitsspeicher nicht nur optisch, sondern auch in der Praxis überzeugt, erfahrt ihr in unserem Test. Das Testsample wurde uns von Corsair für unseren Test zur Verfügung gestellt.



Video



Fazit

Das Vengeance RGB RS 32 GB Kit von Corsair ist aktuell für ca. 175 Euro im Handel erhältlich. Neben der Optik und der gewohnt guten Verarbeitung ist auch das OC-Potenzial hervorzuheben. Denn mit etwas Kenntnis kann nur mit wenigen Klicks noch einiges aus dem Arbeitsspeicher herausgekitzelt werden. Etwas schade sind die hohen Grundtimings, auch wenn diese nicht unüblich sind und in der Praxis nur wenig mehr Leistung bringen, schön zu lesen sind sie trotzdem. Somit verdient sich der Vengeance RGB RS eine klare Empfehlung.


Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Optisch sehr ansprechend
+ RGB Panoramabeleuchtung
+ Hoher Speichertakt
+ OC-Potenzial vorhanden

Kontra:
– N/A

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Corsair Vengeance RGB PRO SL im Test

Mit dem neuen Corsair Vengeance RGB PRO SL Arbeitsspeicher bietet Corsair nun ein Update zum Vengeance RGB PRO mit geringerer Höhe auf den Markt. Dank der Verringerung auf 44 mm steht CPU-Kühlern mehr Freiraum zur Verfügung. Die Module sind optimiert sowohl für Intel als auch AMD in verschiedensten Konfigurationen verfügbar. Corsair hat uns für diesen Test ein AMD optimiertes Kit mit 2x 16 GB mit einem Takt von 3600 MHz zur Verfügung gestellt. Alles Weitere erfahrt ihr im Folgenden.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Im klassischen und stilvollen Corsair Design kommt auch der Vengeance RGB PRO SL daher. Die Front ziert ein Bild des beleuchteten Arbeitsspeichers sowie die Spezifikation und der Titel selbst. Auf der Rückseite befinden sich Kurzinformationen. In unserem Fall handelt es sich – wie auf beiden Seiten zu lesen ist – um die für AMD optimierte Version mit 2x 16 GB und 3600 MHz bei CL18.

Inhalt




Neben den zwei Corsair Vengeance RGB PRO SL Modulen selbst befinden sich die Safety Information und der Quick Installation Guide im Lieferumfang.

Daten

Details

 

Das Design der Corsair Vengeance RGB PRO SL Module ist schön schlicht und edel gehalten. Die wichtigste Änderung liegt bei der Höhe der RAM-Riegel. So reduziert Corsair die Höhe auf 44 mm und schafft somit eine bessere Kompatibilität für CPU-Luftkühler wie den Corsair A500. Die Reduktion der Höhe geht ohne Einschränkung der Features einher.


 

Optisch ist der Arbeitsspeicher relativ ähnlich zum Vorgänger. Kleine Änderungen finden sich hierbei beim Aluminium-Heatspreader statt kleinen ausgesparten Trapezen gibt es nun Dreiecke. Das Corsair-Logo findet nun ohne den Schriftzug mittig seinen Platz und der Schriftzug betitelt „Vengeance“ statt „Vengeance RGB PRO“.

Praxis

Testsystem
Testsystem  
CPU AMD Ryzen 9 5900X
Mainboard ASUS ROG Crosshair VIII Dark Hero
RAM Corsair Vengeance RGB PRO SL (2x 16 GB)
GPU ASUS ROG Strix OC 2070 Super
Speicher XPG S40G (512 GB)
Corsair MP400 (2 TB)
Gehäuse Lian Li PC-O11D XL
Netzteil Corsair RM750x
CPU Kühler Corsair H150i RGB PRO XT
Lüfter 3x Corsair QL120
3x Corsair LL120
Beleuchtung

 

In puncto Design kann der Corsair Vengeance RGB PRO SL definitiv überzeugen. Er gliedert sich optisch in einem System, das gerne und viel beleuchtet ist, super ein. Die Leuchtkraft sowie Sättigung der LEDs sind sehr gut. Eine Anpassung der Beleuchtung kann über die Software Corsair iCUE vorgenommen werden (siehe Abschnitt „Software“). Auch wenn in unserem Testsystem eine AiO Wasserkühlung zum Einsatz kam, ist die geringere Bauhöhe der Module merklich.

Benchmarks

Lesegeschwindigkeit

Beim initialen Start nach der Installation der beiden RAM-Riegel ergab sich ein Takt von 2667 MHz. Um aufzuzeigen, was für ein deutlicher Unterschied sich alleine im Vergleich zum XMP/D.O.C.P ergibt, haben wir die Testreihe mit aufgenommen. Eine deutliche Steigerung der Lesegeschwindigkeiten ergab sich ab dem XMP/D.O.C.P von 3600 MHz bis zu 4333 MHz mit insgesamt 19 % Mehrleistung in dieser Disziplin.

Schreibgeschwindigkeit

Bei den Schreibgeschwindigkeiten fiel die Differenz nicht ganz so groß aus – so sind es hier im Vergleich von 3600 MHz zu 4333 MHz „nur“ 6 % Steigerung. Im Prinzip lag in diesem Fall die überzeugendste Stufe bei 3800 MHz.

Kopiergeschwindigkeit

Die Ergebnisse des Kopier-Benchmarks zeigten einen fast gleichen Verlauf wie die Leseraten. So ergaben sich mit der Taktsteigerung von 3600 MHz zu 4333 MHz stetige Erhöhungen der Ergebnisse. Vom XMP/D.O.C.P bis zu 4333 MHz ergaben sich somit insgesamt 18 % Leistungszuwachs.

Latenzen

Als Sweetspot in Bezug auf die Latenzen ergab sich mit 64,0 ns bei unseren Modulen bei einer Frequenz von 3800 MHz mit einer 18-22-22-42 Konfiguration. Eine Verbesserung der Werte ist mit Sicherheit mit noch spitzeren Timings durch manuelle Anpassung möglich. Unsere Einstellungen sollten stabile und komplikationsfreie Konfigurationen darstellen.

Übersicht

Im Folgenden sind die Ergebnisse und Einstellungen für die Taktraten von 3600, 3800, 4000 und 4333 MHz detailliert aufgezeigt:

 
 

Bis zu 3800 MHz haben wir dem Arbeitsspeicher 1,35 V und ab 4000 MHz 1,4 V zur Verfügung gestellt. Mit diesen Spannungen liefen die Konfigurationen mit unseren Modulen einwandfrei. Eine Reduzierung auf niedrigere Werte sind wahrscheinlich durch ausgiebige und schrittweise Anpassungen möglich.

Software

Dem Nutzer stehen in Bezug auf die Beleuchtung umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten zur Verfügung. Eine Synchronisierung mit anderen Corsair Produkten ist problemlos möglich. Pro Modul können die 10 RGB-LEDs individuell den Wünschen eingestellt werden.


Möchte man einen Einblick auf die aktuelle Konfiguration erhalten, so listet iCUE unter dem Menüpunkt „Zeiten“ die DRAM-Frequenz und die wichtigsten eingestellten Zeiten des Arbeitsspeichers auf. Die Standardwerte der Module betragen in unserem Fall, wie auf dem Bild zu sehen ist, 3600 MHz mit Zeiten von 18-22-22-42.

Fazit

Der Corsair Vengeance RGB PRO SL überzeugt sowohl mit seiner Optik als auch mit der Leistung. Dank RGB-Beleuchtung und iCUE-Integration lassen sich die Module simpel und umfangreich farblich an die Wünsche anpassen. Durch die Verringerung der Höhe auf 44 mm steht nun mehr Platz für Kühler zur Verfügung. In Bezug auf die Taktraten und das OC-Potenzial verhält sich der Arbeitsspeicher ebenfalls sehr gut. Insgesamt verdient sich der Corsair Vengeance RGB PRO SL somit eine Spitzenklasse Empfehlung.

Pro:
+ Hoher Speichertakt
+ OC-Potenzial
+ Verarbeitung
+ Design
+ Verringerung der Höhe

Kontra:
– N/A

Software
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MSI X570 Mainboards durchbrechen mit CORSAIR VENGEANCE LPX DDR4-Speicher die 5000 MHz-Grenze

Taipeh, Taiwan / Frankfurt am Main, 21.10.2019 – MSI, führender Anbieter von Mainboards, gibt eine weitere erfolgreiche Kooperation mit Corsair bekannt.  MSI‘s X570 Mainboards der MEG- und Prestige-Klasse sind die einzigen Platinen, die den weltweit ersten DRAM-Speicher, welcher die 5000 MHz-Grenze durchbricht, unterstützen. Um diesen Meilenstein zu erreichen, haben MSI und Corsair, vom frühen Stadium der technischen Entwicklung bis hin zum Launch, intensiv zusammengearbeitet.

DDR4 Boost mit Premium DrMOS SOC-Power-Design

Um die Leistung des CORSAIR VENGEANCE LPX DDR4 Arbeitsspeichers zu maximieren, bedarf es  Qualitätskomponenten höchsten Niveaus. MSI’S X570 Mainboard verfügen außerdem über einen vom Rest des Mainboards isolierten PCB-Bereich, wodurch Signalstörungen optimal vermieden werden können. Darüber hinaus verfügen diese Mainboards über ein erweitertes SOC-Power-Design, welches mit IR digital PWM sowie DrMOS-Chip auf die Optimierung der Speicher-Übertaktung und der VDDG-Spannung ausgerichtet ist.

MSI Mainboards, die den CORSAIR VENGEANCE LPX DDR4 5000MHz unterstützen:

MEG X570 GODLIKE

MEG X570 ACE

MEG X570 UNIFY

PRESTIGE X570 CREATION

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techpowerup: Corsair Vengeance 5180 Gaming PC (RTX 2080)

Die Kollegen von TechPowerUp testen heute den Vengeance 5180 Gaming PC: Corsair looks to enter the boutique PC world with their Vengeance 5180 Gaming PC. It comes decked out with multiple tempered glass panels and more RGB LEDs than you can count. Add in some power-packing specifications, like a GeForce RTX 2080, and not only will it blind you with bling, but it will do so while delivering exceptional performance.

 

weiterlesen…

 

 

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Corsair Vengeance RGB Pro im Test

Heute im Test: Die Corsair Vengeance RGB-PRO Serie! Diese baut auf dem Vengeance-LED-Arbeitsspeicher auf und erweitert den Hochleistungs-DDR4-RAM um eine stylische RGB-LED-PRO Beleuchtung, welche sich per CUE-Software ganz einfach steuern lässt.

Bei den zwei Riegeln mit jeweils 8GB handelt es sich um einen sehr leistungsfähigen RAM, mit dem sich Corsair gezielt an Overclocker und Hardcore-Gamer wendet. Dank der Heatspreader aus Aluminium sieht das 16 GB große Kit optisch auch sehr ansprechend aus. Ob das Kit hält, was es verspricht, erfahrt ihr in unserem Test.​

An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner Corsair für die freundliche Bereitstellung des Samples sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

Verpackung und Daten

Die Verpackung der Vengeance RGB-PRO folgt dem aktuellen Verpackungsdesign von Corsair. Auf der Vorderseite befinden sich oben rechts bereits die wichtigsten Informationen zum Speicher und ein Hinweis zur Eignung für Intel-Systeme. Detailliertere Informationen über die Latenz findet man hingegen direkt auf der Rückseite des Arbeitsspeichers.

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Die Speicherriegel sind als Paar jeweils fest in einer Blisterverpackung eingefasst. Die ohnehin schon stylischen Heatspreader verfügen an ihrer oberen Kante über eine Lichtleiste mit integrierten LEDs, welche ein großes Farbspektrum abdecken und zudem mit verschiedenen Effekten belegt werden können.

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Der Corsair Vengeance LED-PRO Series Arbeitsspeicher im Überblick:

  • Zwei RAM-Riegel mit jeweils 8 GB Kapazität (16 GB insgesamt)
  • 3.200 MHz Takt mit Latenzen von CL16-18-18-36
  • Effizienter Aluminium-Heatspreader in Schwarz
  • Energiesparender 1,35-Volt-Betrieb & geringe Wärmeentwicklung
  • Stylische RGB-LED-Beleuchtung


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Die Module lassen sich in unserem späteren Testverlauf ganz einfach über Corsairs neue CUE-Software komplett nach den Wünschen des Nutzers konfigurieren und außerdem mit weiteren Corsair-Produkten synchronisieren.

Technischen Daten

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Testsystem und CUE

Zum Test nutzen wir den AMD Ryzen 7 2700, 8x 3.20GHz auf dem ASUS ROG Strix X470-I Gaming mit X470-Chipsatz und aktuellem BIOS.

Unser Testsystem:

  • ASUS ROG STRIX X470-I GAMING
  • Seasonic Prime Titanium Fanless 600Watt
  • AMD Ryzen 7 2700, 8x 3.20GHz
  • ASUS ROG Strix GeForce GTX 1060 OC (6GB)
  • Enermax LiqFusion 240 RGB
  • Corsair Vengeance RGB PRO DIMM Kit 16GB, DDR4-3200
  • ADADA XPG SX8000 256GB SSD
  • MOD1-Mini Black/Green
  • 5 x Enermax T.B. RGB 120mm

Der Einbau verlief RAM-typisch einfach. Direkt beim ersten Start zeigen sich die zwei Module zunächst in Rot und danach in einer kräftigen Regenbogenwelle. Durch den RAM-Wechsel werden wir direkt ins BIOS durchgewinkt und können das XMP-Profil mit 3200MHZ 16-18-18-36 auswählen. Das wird problemlos übernommen und funktioniert im gesamten Testverlauf tadellos.

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Ist Windows gestartet, kann man die RGB-Beleuchtung mit Hilfe von Corsairs CUE-Software anpassen. Die Software bietet Corsair auf der Homepage als Download. Die RGB Fusion – von Gigabyte sowie die Mystic Light-Software von MSI funtkionieren auch.
Der Startscreen präsentiert die wichtigste PC-Hardware zusammen mit ihren Temperaturen und Multi-Zone-RGB-Beleuchtung und listet danach die ansteuerbaren RGB-Module. In unserem Falle handelt es sich dabei genau um die zwei RAM-Riegel. Sollte später noch mehr Corsair RGB-Hardware angeschlossen sein, steht diese ebenfalls zur Verfügung.Wählt man nun eines der RGB-Module an, erscheint ein PopUp-Fenster mit den verfügbaren Einstellungen. Diese gelten wahlweise nur für das angewählte Modul, lassen sich aber auch auf mehrere gruppierte Module übertragen. An Beleuchtungsmodi stehen „statisch“, „Farbpuls“, „Farbwechsel“ und „Regenbogenwelle“ uvm. zur Auswahl. Jedes Speichermodul besitzt zehn helle RGB-LEDs

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Bei einer vorhandenen Gruppierung gibt es ganz unten noch die Option der Gruppenverzögerung in drei Geschwindigkeiten und wahlweise nach links oder rechts laufend. Das sorgt dafür, dass die LED-Gruppe nicht gleichzeitig aufleuchtet, sondern etwas versetzt zu leuchten beginnen.

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Der Beleuchtungsmodus „Farbwechsel“ bietet wieder eine bis sieben Farben, die aber dieses mal nicht aufleuchten, sondern bei konstanter Helligkeit ineinander übergehen. Auch hier gibt es wieder einen Slider für die Geschwindigkeit und Gruppenverzögerung. Der Regenbogen-Modus verhält sich wie der Farbwechsel, nur dass die Regenbogenfarben bereits vorgegeben sind und nicht frei gewählt werden können. Auch hier lassen sich Geschwindigkeit und Gruppenverzögerung regeln.

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Wie das alles in der Praxis aussieht, seht ihr in unserem Video:

OC und Benchmarks

Daten zum Chip:

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Zum Einsatz kommt unser oben angegebenes Testsystem, bei dem wir außer dem Speicher selbst keine weiteren Komponenten übertakten werden.

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Nach dem ersten Windows-Start, bevor wir uns an das Overclocking wagen, lesen wir mit der Software AIDA64 und CPU-Z die o.g. Informationen aus, welche mit den Angaben des Herstellers übereinstimmen.

Benchmark Standard

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Während bei 3000 MHz eine Spannung von 1,2 Volt noch ausreichend ist, müssen wir für die von dem Hersteller angegebenen 3466 MHz, die Spannung bereits anheben, um Stabilität ins System zu bekommen. Eine Spannung von 1,35 Volt sind hier als Maximum angegeben, ggf. können wir bei einem Takt von 3200 MHz auch noch weniger Spannung einstellen. Wir stellen die vom Hersteller angegebene Speicherfrequenz und eine Spannung von 1,35 Volt ein. Damit läuft unser Testsystem stabil.

Benchmark OC

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Bei der nächsten Stufe, 3860 MHz @ 1.35V, lassen sich noch Benchmarks durchführen, allerdings werden die Timings vom Bios etwas entschärft, sodass wir zwar mehr MHz erreichen, aber die Lese-Performance in Mitleidenschaft gezogen wird. In unserem Fall ist mit dem 470er Chipsatz also das Ende der Fahnenstange erreicht. In anderen Systemkonfigurationen könnte aber theoretisch noch mehr möglich sein.

Fazit

Das Corsair Vengeance RGB-PRO 16 GB Kit ist derzeit ab 220,00 Euro erhältlich. Für das Geld erhält man Arbeitsspeicher mit einem gut verarbeiteten RGB Header, der allerdings ziemlich hoch baut. Die von uns festgestellten Leistungswerte können sich sehen lassen. Ein RGB-Header am Mainboard ist nicht notwendig, denn dank Corsairs „CUE Software“ ist auch die Anpassung der Beleuchtung kinderleicht zu steuern. Es kann allerdings sein, dass dieser Arbeitsspeicher aufgrund seiner Bauhöhe mit größeren CPU Luftkühlern nicht montiert werden kann.

Wir vergeben 8,9 von 10 Punkten und somit unseren Empfehlung Award.

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Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Optisch sehr ansprechend
+ Keine RGB-Schnittstelle notwendig
+ Hoher Speichertakt
+ Hohes OC-Potenzial

Kontra:
– Kompatibilitätsprobleme mit einigen CPU-Kühlern​

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Produktseite
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CORSAIR Vengeance RGB Pro Speicher – Bilder vor Computex durchgesickert

Der neue CORSAIR Vengeance RGB Pro Speicher wird wohl auf der aktuellen Computex veröffentlicht

Die Leute von Videocardz haben einige Bilder von Corsairs kommendem RGB Pro-Speicher in die Finger bekommen, der bis zu elf RGB-Beleuchtungseinstellungen ermöglichen soll. Wir erwarten, ebenso wie unsere Partner von techpowerup, das die Ankündigung des neuen Speichers während der Computex 2018 sein wird. Bis jetzt wurden noch keine Spezifikationen veröffentlicht, aber wir geben euch die Möglichkeit, in Ehrfurcht vor dem Design, diese neuen RGB-Tastic-Rams zu bestaunen.

Quelle: techpowerupvideocardz

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CORSAIR bringt VENGEANCE RGB White DDR4 auf den Markt

FREMONT, Kalifornien/USA – 26. September 2017 CORSAIR®, weltweit führend in Arbeitsspeicher, PC-Komponenten und Hochleistungs-Gaming-Hardware für Enthusiasten, hat heute VENGEANCE RGB White vorgestellt, ein neues Mitglied in seiner Reihe der leistungsfähigen DDR4-Arbeitsspeicher mit RGB-Beleuchtung. Der neue weiße Wärmeverteiler lässt die RGB-LED-Lichtleiste des VENGEANCE RGB White heller als zuvor leuchten und bringt durch anpassbare Farbeffekte einen lebendigen Schwung und einen neuen, unverwechselbaren Look mit sich. VENGEANCE RGB White ist mit verschiedenen Geschwindigkeiten und Kapazitäten passend für jedes System erhältlich und mit allen aktuellen DDR4-Mainboard-Plattformen von Intel und AMD kompatibel – für umgehend mehr Leistung und eine optische Aufwertung jedes PCs.

CORSAIR kann auf mehr als 20 Jahre Erfahrung in Sachen Speicherleistung zurückblicken und gibt PC-Enthusiasten weiterhin die Möglichkeit, Ihr System voll auszureizen – und VENGEANCE RGB White bildet keine Ausnahme. Der neue weiße Wärmeverteiler kühlt aktiv jedes Speichermodul und gewährleistet auch bei den höchsten Frequenzen optimale Leistung und Stabilität. Dank eines maßgeschneiderten Hochleistungs-PCBs und einer speziell entwickelten Beleuchtungsschaltung überzeugt der VENGEANCE RGB White im Vergleich zu ähnlich getakteten DDR4-Kits durch keinerlei Leistungseinbußen. Gleichzeitig wird durch die XMP-2.0-Unterstütztung jedes Kits sichergestellt, dass Ihr Arbeitsspeicher mit nur einer einzigen Einstellung die garantierte Geschwindigkeit erreicht.

Der VENGEANCE RGB White kommt ohne zusätzliche Kabel und Anschlüsse aus und wird über einen standardmäßigen DDR4-DIMM-Steckplatz mit Ihrem PC verbunden. Die komplette Lichtsteuerung erfolgt über die CORSAIR LINK-Software. Zudem bietet VENGEANCE RGB White Unterstützung von Gigabyte RGB Fusion, MSI Mystic Light und Asus Aura Sync. Damit erhalten Sie die größte verfügbare Auswahl zur Anpassung der RGB-Beleuchtung Ihres Arbeitsspeichers. In jedem Fall lässt sich VENGEANCE RGB White farblich auf Ihren PC abstimmen oder mithilfe der verschiedenen anpassbaren Muster und Effekte eine atemberaubende Lichtshow erzeugen.

Verfügbarkeit, Garantie und Preise

VENGEANCE RGB White ist ab sofort weltweit bei allen Vertriebs- und Fachhändlern von CORSAIR oder direkt über den Webstore www.corsair.com erhältlich. Alle CORSAIR VENEGANCE RGB White DDR4-Kits sind durch eine beschränkte Garantie auf die Produktlebensdauer und den weltweiten Kundensupport von CORSAIR abgesichert.

Aktuelle Preisinformationen erhalten Sie von Ihrem lokalen Vertriebs- oder PR-Ansprechpartner von CORSAIR.

Produkt-Artikelnummern

Modell

Artikelnummer

Taktung

Verfügbarkeit

VENGEANCE RGB White 16 GB (2 x 8 GB), 3.600 MHz

CMR16GX4M2C3600C18W

18-19-19-39 1,35 V

Sofort

VENGEANCE RGB White 32 GB (4 x 8 GB), 3.200 MHz

CMR32GX4M4C3200C16W

16-18-18-36 1,35 V

Sofort

VENGEANCE RGB White 32 GB (2 x 16 GB), 3.200 MHz

CMR32GX4M2C3200C16W

16-18-18-36 1,35 V

Sofort

VENGEANCE RGB White 16 GB (2 x 8 GB), 3.200 MHz

CMR16GX4M2C3200C16W

16-18-18-36 1,35 V

Sofort

VENGEANCE RGB White 128 GB (8 x 16 GB), 3.000 MHz

CMR128GX4M8C3000C16W

16-18-18-36 1,35 V

Sofort

VENGEANCE RGB White 32 GB (4 x 8 GB), 3.000 MHz

CMR32GX4M4C3000C15W

15-17-17-35 1,35 V

Sofort

VENGEANCE RGB White 16 GB (2 x 8 GB), 3.000 MHz

CMR16GX4M2C3000C15W

15-17-17-36 1,35 V

Sofort

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Corsair veröffentlicht Vengeance LPX DDR4-4600 16GB Arbeitsspeicher

Corsair, der weltweit führende Hersteller für PC-Komponenten und Hochleistungs-Gaminghardware gibt bekannt, dass es ein sehr schnelles Arbeitsspeicher Kit geben wird. Der VENGEANCE LPX 16GB (2x8GB) läuft mit 4,600MHZ und wurde von dem Bekannten Mainboard-Hersteller ASRock mitentwickelt. Sie sind für die Intel X299 Plattformen und deren Core X-Prozessorserie optimiert und können mit nur einem Klick ihr volles Potential ausschöpfen.

Die Performance-Timings liegen bei CL19-26-26-46 bei 1,5V und ist damit für Enthusiasten und Übertakter geeignet, aber auch für all jene, die ihre Systemleistung pushen wollen. Damit aber nicht genug. Die Kapazität der Riegel ist nicht mit 16GB beendet. Corsair bringt unter anderem die folgenden Modelle auf den Markt:

  • 32GB (4x8GB) @ 4,133MHz
  • 64GB (8x8GB) @ 4,200MHz
  • 32GB (2x16GB) @ 4,000MHz
  • 128GB (8x16GB) @ 3,800MHz

Unterstützend werden diese Modelle mit einer lebenslangen Garantie (In Deutschland auf 10 Jahre beschränkt) und weltweitem Support ausgestattet sein.

Verfügbarkeit
Die VENGEANCE LPX DDR4 4,600MHz werden ab dem 21. September weltweit bei autorisierten Händlern zur Verfügung stehen oder können direkt über www.corsair.com bezogen werden.

Quelle: Corsair Announces Vengeance LPX DDR4-4600 16GB Memory

 

Die VENGEANCE LPX DDR4 4,600MHz werden ab dem 21. September weltweit bei autorisierten Händlern zur Verfügung stehen oder können direkt über www.corsair.com bezogen werden.

Quelle: Corsair Announces Vengeance LPX DDR4-4600 16GB Memory

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