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GIGABYTE X399 AORUS XTREME im Test

Nachdem wir schon einige Mainboards für AMDs RYZEN getestet haben, widmen wir uns mit dem Test des GIGABYTE X399 AORUS XTREME den größeren Bruder „RYZEN THREADRIPPER“. Mit dem Erscheinen der zweiten RYZEN THREADRIPPER Prozessoren, wird kein neuer Chipsatz der Öffentlichkeit präsentiert, dennoch setzen einige Hersteller auf neu gestaltete Mainboards. So präsentiert GIGABYTE mit dem X399 AORUS XTREME ein neues Mainboard auf X399 Basis. Neben dem X399 Designare EX und dem X399 AORUS GAMING 7 hat GIGABYTE somit drei X399-Mainboards im Sortiment. Mit einem Preis von 450 € richtet sich das GIGABYTE X399 AORUS XTREME an Enthusiasten. Wir sind sehr gespannt, wie das X399 AORUS XTREME in unserem Test abschneiden wird. Natürlich werfen wir auch wieder einen genauen Blick auf die verbauten Komponenten.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei GYGABYTE für die Bereitstellung des Samples sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung:

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GIGABYTE verpackt das X399 AORUS XTREME in einer für GIGABYTE typischen gestalteten Verpackung. Allerdings ist die Verpackung größer wie bei manch anderem GIGABYTE-Mainboard. Auf der Verpackung finden wir wichtige Features und die Angabe, dass es sich um ein X399-Mainboard handelt.


Lieferumfang:

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In der Verpackung befindet sich das Mainboard und zahlreicher Lieferumfang.

Im Lieferumfang befindet sich:

  • Handbuch
  • Installationshandbuch in mehreren Sprachen (Englisch, Deutsch usw.)
  • zahlreiche Sticker
  • 2 x Temperatursensoren
  • Treiber-DVD
  • Klett-Kabelbinder
  • G-Connector
  • Torx-Schlüssel für Sockel
  • Innensechskant-Schlüssel für Demontage des untersten M.2-Kühlers
  • 2 x Verlängerungskabel für addressierbare LEDs
  • 2 x Verlängerungskabel für RGBW-LEDs
  • W-LAN-Antenne
  • HB-SLI-Brücke
  • 3 x Schrauben + verschraubare Mutter für M.2-Montage
  • 6 x SATA-Kabel (3 x an einem Ende 90°)


Technische Daten:

Hersteller, Modell GIGABYTE, X399 AORUS XTREME
Formfaktor E-ATX
Sockel TR4
CPU (max.) AMD RYZEN THREADRIPPER 2990WX
Chipsatz AMD X399
Speicher DDR4 3600+*(O.C.) / 3466+(O.C.) / 2933 / 2667 / 2400 / 2133 MHz
Speicher-Kanäle / Steckplätze Quad-Channel / 4
Speicher (max.) 128 GB
M.2-Ports 2 x M.2 PCIe x4/x2 (SATA) 2260/2280/22110
2 x M.2 PCIe x4/x2 (SATA) 2242/2260/2280
PCI-Express Steckplätze 2 x PCIe 3.0 x16
2 x PCIe 3.0 x8
1 x PCIe 2.0 x1
Interne Anschlüsse(normal) 1 x OC PEG power connector
1 x CPU-Lüfter-Anschluss
1 x CPU-Lüfter / Wasserpumpen-Anschluss
3 x Gehäuselüfteranschluss
2 x Gehäuselüfter / Wasserpumpen-Anschluss
2 x RGB-LED-Anschluss (addressierbar)
2 x RGB-LED-Anschluss (RGBW)
6 x SATA 6Gb/s
1 x Front Panel-Audio
1 x S/PDIF Out Header
1 x USB-3.1-Gen2
2 x USB-3.1-Gen1
2 x USB-2.0/1.1
1 x TPM-Header
2 x Temperatursensor-Anschlüsse
Anschlüsse I/O 1 x USB-3.1-Gen2 Type-C
1 x USB-3.1-Gen2 Type-A
8 x USB-3.1-Gen1
1 x RJ-45-Anschlüsse (10 Gbit)
2 x RJ-45-Anschlüsse (1 Gbit)
2 x W-LAN-Antennenanschlüsse (2T2R)
1 x S/PDIF-Out-Anschluss (optisch)
5 x 3,5mm-Klinkenanschlüsse

Im Detail

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Der erste Eindruck vom GIGABYTE X399 AORUS XTREME ist sehr positiv. Durch die zahlreichen verbauten Kühler, den riesigen TR4-Sockel und die Backplate wirkt es sehr stabil. Durch die verbauten Kühler, den riesigen TR4-Sockel und die Backplate ist es auch kein Leichtgewicht und bringt gute 2 Kilogramm (2098 Gramm) auf die Waage. Für CPU/Gehäuse-Lüfter bietet es uns sieben Lüfteranschlüsse, wovon wir drei auch für eine Wasserpumpe nutzen können. Insgesamt befinden sich vier LED-Anschlüsse für adressierbare- und RGBW-LEDs auf dem X399 AORUS XTREME.

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Unter dem PCI-Express-Slots finden wir einige Anschlüsse für das Frontpanel, darunter befinden sich zwei USB-2.0- und zwei USB-3.1-Gen1-Anschlüsse. Links finden wir zwei Anschlüsse für RGB-Streifen oder -Lüfter. Rechts verbaut GIGABYTE zusätzlich eine Diagnose-LED. Daneben können wir den Power/Reset-Schalter und die HDD/Power-LEDs anschließen.

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GIGABYTE verbaut auch einen USB-3.1-Gen2-Anschluss für das Frontpanel, diesen finden wir unter dem 24-Pin-Stromanschluss. Insgesamt können wir auf sechs SATA-Anschlüsse zurückgreifen. Wir würden acht SATA-Anschlüsse bevorzugen, da es sich um ein High-End-Mainboard handelt. Unter den SATA-Anschlüssen können wir einen 6-Pin-PCI-Express-Stromanschluss anschließen. Dieser dient zur Stabilisierung der PCI-Express-Slot Spannung.

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Das I/O-Backpanel, des X399 AORUS XTREME, ist sehr gut ausgestattet. Neben acht USB-3.1-Gen1-Anschlüssen, sind auch zwei USB-3.1-Gen2-Anschlüsse verbaut. Einer der USB-3.1-Gen2-Anschlüsse bietet einen Type-C Anschluss. Für die Netzwerkverbindung werden uns, neben den zwei Anschlüssen für die W-Lan-Antennen, drei RJ45-Anschlüsse angeboten. Zwei davon sind mit 1 Gbit angebunden und der rote RJ45-Anschluss bietet uns sogar sehr schnelle 10 Gbit. Für Overclocker wir des Weiteren auch eine CMOS-Reset- und Power-ON-Taste geboten.

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Für Erweiterungskarten, wie Grafikkarten, verbaut GIGABYTE fünf PCI-Express-Slots. Die zwei oberen Slots sind mit sechszehn PCI-Express-3.0-Lanes angebunden. Die beiden unteren PCI-Express-Slots bieten acht PCI-Express-Lanes. Der mittlere PCI-Express-Slot ist mit einer Lane angebunden. Somit werden uns ausreichend Slots für ein SLI oder Crossfire Setup geboten. Für M.2-SSDs sind drei M.2-Slots, die jeweils mit vier PCI-Express-Lanes angebunden sind, auf dem Mainboard verbaut.

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Jeder M.2-Slot hat einen passiven Kühlkörper. Die Kühler sind allerdings unterschiedlich groß. Der größte Kühler ist mit dem Chipsatzkühler über zwei Schrauben verbunden.

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Unter der Abdeckung, mit der Beschriftung ESS SABRE HIFI, setzt GIGABYTE auf einen ESS ES9118EQ Soundchip, der auch auf einigen Smartphones zum Einsatz kommt.

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Auch in diesem Test, werfen wir wieder einen Blick unter die Haube oder besser gesagt unter die VRM-Kühler. Nur so können wir sehen, was genau für Bauteile für die Spannungsversorgung zum Einsatz kommen und ob diese ausreichend dimensioniert sind.

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Um an die Schrauben der VRM-Kühler zu kommen, müssen wir zuvor die Backplate abschrauben. Dafür müssen wir acht Schrauben lösen. Nachdem wir die Backplate abgeschraubt haben, entdecken wir den verbauten RGB-LED-Streifen auf der Rückseite der Backplate. Damit auch die Bauteile auf der Rückseite, die auch für die CPU-Spannungsversorgung zuständig sind, gekühlt werden, setzt GIGABYTE auf ein Wärmeleitpad zwischen Backplate und Mainboardrückseite.

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Nach der Backplate können wir die Blende über dem I/O-Backpanel entfernen. An der Blende sind zwei 40-mm-Lüfter verschraubt. Beide Lüfter haben jeweils eine maximale Leistungsaufnahme von 3 Watt.

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Der linke VRM-Kühler wird von beiden 40-mm-Lüftern aktiv gekühlt. Dank der zahlreichen Lamellen bietet der VRM-Kühler genügend Fläche zur Kühlung. Unter dem schwarzen passiven Kühlkörper, den wir mittig auf dem Bild erkennen, befindet sich ein Netzwerkcontroller von AQUANTIA, durch den der verbaute 10-Gbit-RJ45-Anschluss erst möglich ist.

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Ohne die VRM-Kühler, die per Heatpipe miteinander verbunden sind, können wir uns die Spannungsversorgung für die CPU-Kerne, die SOC und den Arbeitsspeicher anschauen. Da wir auch den Chipsatzkühler entfernt haben, können wir uns auch den X399-Chipsatz von AMD in voller Pracht ansehen.

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Insgesamt verbaut GIGABYTE sechszehn MOSFETs, wovon drei den Arbeitsspeicher (IR3523) mit Strom versorgen. Sehr beeindruckend ist, das drei PWM-Controller zum Einsatz kommen. Einer der PWM-Controller steuert die MOSFETs für den Arbeitsspeicher. Auch auf der Rückseite erkennen wir, das GIGABYTE sehr viel Wert auf die Spannungsversorgung legt. Hier finden wir auch die Kondensatoren, die als solche kaum zu erkennen sind. Hierbei handelt es sich um POSCAPs, die von PANASONIC hergestellt werden. Der Vorteil dieser Kondensatoren liegt Unteranderem in der geringen Größe, der hohen Zuverlässigkeit und der Hitzebeständigkeit.

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Für die CPU-Spannungsversorgung verbaut GIGABYTE zehn IR3578 MOSFETs, wovon jeder 50 Ampere bereitstellen kann. Zusätzlich sind drei weitere IR3578 MOSFETs verbaut, diese befinden sich unten links neben dem Arbeitsspeicherslot und versorgen die SOC mit Strom. Nicht nur bei den MOSFETs und Kondensatoren wird auf hochwertige Bauteile gesetzt, sondern auch bei den Spulen, die so auch bei Server-Mainboards zum Einsatz kommen.

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Alle zehn MOSFETs für die CPU-Spannungsversorgung werden von einem IR35201-PWM-Controller gesteuert. Dieser kann acht Spannungsphasen steuern, daher greift GIGABYTE zu einem Trick und setzt auf der Rückseite des Mainboards auf fünf Doppler. Somit handelt es sich bei dem GIGABYTE X399 AORUS XTREME um eine fünf-Phasen-CPU-Spannungsversorgung. Allerdings ist diese Leistungsfähiger wie eine richtige fünf Phasen CPU-Spannungsversorgung, da sich pro Phase zwei MOSFETs die Last teilen und daher nicht so warm werden. In der Praxis schauen wir uns an, wie warm diese werden.

BIOS & Software

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Im UEFI des GIGABYTE X399 AORUS XTREME können wir zahlreiche Einstellungen treffen. Die für Overclocker interessantesten finden wir unter M.I.T.. Dort können wir den Multiplikator des Prozessors erhöhen, den Speichertakt einstellen und unter anderem auch Kerne oder SMT deaktivieren.

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Auch können wir diverse Spannungen verändern und die Loadline anpassen. Es wird alles angeboten, was zum richtigen Übertakten benötigt wird.

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Die Lüftersteuerung im UEFI lässt sich einfach per Mausklick anpassen, so können wir zum Beispiel auch die Lüfterkurve entsprechend unserer Bedürfnisse anpassen. Gut finden wir, das wir alle Lüfter mit einer Einstellung konfigurieren können und nicht für jeden Lüfter einzeln etwas einstellen müssen. Zusätzlich zu den OC-Einstellungen unter M.I.T. können wir auch unter Periphals weitere OC-Einstellungen treffen und das Ganze noch mal etwas verfeinern.

GIGABYTE Easy Tune & RGB Fusion

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Für das Übertakten unter Windows, können wir zu dem Programm Easy Tune greifen. Dieses bietet nahezu alle OC-Einstellungsmöglichkeiten, die uns auch im UEFI geboten werden. Für die Steuerung der verbauten RGB-LEDs, müssen wir uns das Tool RGB Fusion installieren. Ist das Tool installiert, können wir diverse Profile laden oder die RGB-LEDs auf eine statische Farbe einstellen.

Praxistest 

Testsystem
Mainboard GIGABYTE X399 AORUS XTREME
Prozessor AMD RYZEN THREADRIPPER 1920X
Arbeitsspeicher 2x GEIL Superluce RGB – DDR4 – 3000 MHz – 8 GB
Prozessorkühler ENERMAX LIQTECH TR4 240
Grafikkarte ASUS STRIX Strix GeForce GTX 960 4 GB
M.2-SSD / SSD / Externe SSD SAMSUNG 960 EVO / CRUCIAL MX500 / SAMSUNG Portable SSD T5
USB-Stick SanDisk Ultra USB 3.0
Netzteil be quiet! Straight Power 11
Betriebssystem Windows 10 Education – Version 1803
Infrarot-Temperaturmessgerät ETEKCITY Lasergrip 774
Strommessgerät brennenstuhl pm231e

Da uns kein AMD RYZEN THREADRIPPER 2990WX zur Verfügung steht, testen wir das Mainboard mit einem THREADRIPPER 1920X. Gekühlt wird dieser von einer All in One Wasserkühlung von Enermax. Damit wir die zahlreichen Anschlüsse ausreichend testen können, setzen wir auf eine Samsung 960 EVO, eine Crucial MX500 und eine Samsung Portable SSD T5. Die Temperaturen der VRM-Kühler messen wir mit einem ETEKCITY Lasergrip 774 und den Stromverbrauch mit einem brennenstuhl pm231e.

RGB-Effekte

Erster M.2-Slot

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Die höchste Bandbreite, der verbauten Samsung 960 EVO, messen wir im obersten M.2-Slot. Auch messen wir hier die niedrigste Temperatur und das, obwohl es nur der zweit größte Kühler ist.

Zweiter M.2-Slot

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Der mittlere M.2-Slot bietet auch ausreichend Leistung, bietet allerdings mit gemessenen 76 °Celsius am wenigsten Kühlleistung.

Dritter M.2-Slot

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Der dritte M.2-Slot ist genau so schnell wie der zweite Slot. Die Temperatur ist mit gemessenen 64 °Celsius minimal Wärmer wie der oberste M.2-Slot.

SATA-Geschwindigkeit

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Das Messergebnis der SATA-Anschlüsse liegt im Normalbereich.

USB-3.1-Gen2-Geschwindigkeit

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Beim Messen der Geschwindigkeit der USB-3.1-Gen2-Anschlüsse ist die verwendete Samsung Portable SSD T5 der Flaschenhals. Der Anschluss könnte theoretisch sogar 1250 MB/s Daten übertragen.

USB-3.1-Gen1-Geschwindigkeit

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Die Geschwindigkeit des USB-3.1-Gen1 messen wir mithilfe einer CRUCIAL BX100, die an einem SATA zu USB-3.0-Controller angeschlossen ist . Wir erreichen eine maximale Bandbreite von 250 MB/s. Trotz der hohen Bandbreite, limitiert der verwendete SATA zu USB-3.0-Controller die maximale Bandbreite des USB-3.1-Gen1-Anschlusses. Theoretisch sind hier bis zu 600 MB/s möglich, in der Praxis sind es meistens aber nur 450 MB/s.

Overclocking

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Obwohl die ZEN-Kerne nicht so viel OC-Potenzial, wie INTELS CPUs, bieten, schauen wir dennoch das Übertaktungspotenzial des AMD RYZEN THREADRIPPER 1920X in Kombination mit dem GIGABYTE X399 AORUS XTREME an. Mit einer CPU-Spannung von 1,287 Volt erreichen wir gute 4 GHz. Ein CPU-Takt von 4,1 GHz war auch möglich, benötigt aber unverhältnismäßig mehr CPU-Spannung.

Temperaturen

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Die Temperaturen der MOSFETs messen wir mit Standardtaktraten und mit einem CPU-Takt von 4 GHz auf allen zwölf CPU-Kernen. Mit den Standardtaktraten, die auf allen Kernen bei Volllast bei 3,7 GHz liegt, erreichen wir 47 °Celsius am MOSFET-Temperatursensor. Nur die Backplate wird, mit gemessenen 53,7 °Celsius, etwas wärmer. Mit OC steigen die Temperaturen, am MOSFET-Temperatursensor, um 10 °Celsius an. Die Temperatur der Backplate ist mit 69,1 °Celsius ganze 15,4 °Celsius wärmer wie mit Standardtakt, dennoch liegen alle Temperaturen in einem grünen Bereich und bieten genügend Spielraum für einen größeren Prozessor wie zum Beispiel dem AMD RYZEN THREADRIPPER 2990WX.
In unserem Test konnten wir die zwei verbauten 40-mm-Lüfter nicht aus dem Testsystem heraushören.

Stromverbrauch
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Dass der Stromverbrauch von High-End-Plattformen etwas höher ist, wie bei Gaming-Plattformen, ist kein Geheimnis. Dennoch messen wir den Stromverbrauch. Dieser liegt im Idle bei 96,5 Watt. Unter Volllast steigt dieser auf 260,4 Watt an und ist in Anbetracht das es sich um einen zwölf Kerner handelt, gut. Mit einem CPU-Takt von 4 GHz und einer Spannung von 1,287 Volt steigt nicht nur die Leistung, sondern auch der Stromverbrauch um circa 90 Watt an.

Fazit

GIGABYTE bietet, mit dem X399 AORUS XTREME, ein sehr gut ausgestattetes Mainboard für AMDs RYZEN THREADRIPPER an. Aber nicht nur die Optik hat GIGABYTE perfektioniert, sondern auch die Wahl der Bauteile für die Spannungsversorgung ist sehr gut gewählt und so liefert die Spannungsversorgung ausreichend Reserven für das Übertakten, da die MOSFETs in unserem Test sehr kühl bleiben Dank der guten VRM-Kühler. Auch bei größeren CPUs, wie dem THREADRIPPER 2990WX, dürften die Spannungswandler einen sehr stabilen Betrieb gewährleisten. Aber nicht nur die Spannungsversorgung und die Optik können glänzen, sondern auch die zahlreichen PCI-Express-Slots, M.2-Slots und die Anschlüsse für Peripherie können uns überzeugen. Allerdings hätten es zwei SATA-Anschlüsse mehr sein können, da wir sechs SATA-Anschlüsse als etwas wenig empfinden für ein High End Mainboard. Sehr gut finden wir, dass drei RJ45-Anschlüsse verbaut sind, wovon einer sogar 10 Gbit Daten übertragen kann. Alle Messergebnisse liegen in einem guten Bereich und sind den Erwartungen entsprechend gut.

Wir vergeben dem GIGABYTE X399 AORUS XTREME 9.9 von 10 Punkten. Mit dieser Punktzahl erhält es den Empfehlung Spitzenklasse Award.

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PRO
+ Spannungsversorgung
+ VRM-Kühlung
+ Optik
+ Backplate
+ Adressierbare RGB-Beleuchtung
+ Vier PCI-Express-x16-Slots (2x x16/2x x8)
+ Drei M.2-Slots (x4)
+ Drei RJ45-Anschlüsse
+ Ein 10 Gbit RJ45-ANSCHLUSS
+ Zahlreiche USB-Anschlüsse
+ integriertes W-Lan-Modul

KONTRA
– Nur sechs SATA-Anschlüsse

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Wertung: 9.9/10

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Preisvergleich

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MSI kündigt das MEG X399 Creation Mainboard an

MSI kündigte heute das MEG X399 Creation, sein Flaggschiff Sockel-Motherboard TR4, mit Out-of-the-Box-Unterstützung für AMD Ryzen Threadripper 2000 Prozessoren der zweiten Generation an. Auf der Computex 2018, die im Juni dieses Jahres stattfand, stellte das Unternehmen dieses Board vor. Obwohl im ATX-Formfaktor eingebaut, wird dieses Board nur für EATX-fähige Gehäuse empfohlen. Das Highlight dieses Boards ist der gigantische 19-Phasen-CPU VRM, der für die Übertaktung des 32-Core Threadrippers 2990WX optimiert ist. Die Stromversorgung erfolgt über eine Kombination aus 24-Pin-ATX, zwei 8-Pin-EPS und einem optionalen 4-Pin-Molex. Die vom CPU-VRM-MOSFETS aufgenommene Wärme wird nicht nur durch einen großen Kühlkörper, der sich fast über die gesamte Breite der Platine erstreckt, sondern auch durch einen sekundären Kühlkörper, der die SoC-Phasen über ein Heat-pipe kühlt, abgeführt. Der riesige Chipsatz kühlt nicht nur den X399 Chipsatz, sondern auch drei M.2-NVMe Slots (zwei M.2-22110 und ein M.2-2280). Sie erhalten 4 weitere M.2-2280 Slots über den neuen M.2-Xpander Aero, eine PCI-Express 3.0 x16 Riser-Karte, die den Slot in vier M.2-2280 Slots mit x4 Lanes umwandelt und mit einem 100 mm Lüfter belüftet. Es endet damit, dass es wie eine Grafikkarte aussieht.

Die Erweiterung umfasst acht DDR4 DIMM-Steckplätze, die bis zu 2048 GB DDR4 ECC-Speicher unterstützen; vier PCI-Express 3.0 x16-Steckplätze (x16/x8/x16/x4) und einen x1. Die Speicherkonnektivität umfasst 7 M.2-NVMe-Steckplätze (3 onboard, 4 über das mitgelieferte M.2-Xpander Aero-Zubehör) und acht SATA 6 Gbps-Ports. Die Konnektivität umfasst MSIs hochwertigste Onboard-Audio-Lösung, die einen ALC1220 mit einem Kopfhörerverstärker und Audio-Kondensatoren kombiniert, sowie zwei 1-GbE-Schnittstellen, die von Intels i219-V-Controllern gesteuert werden und 802.11ac + BT 5.0 WLAN. Verbaut sind außerdem 10 USB 3.1-Ports auf der Rückseite (einschließlich eines Typ-C-Ports) und vier USB 3.1-Ports über Frontpanel-Header). RGB-LED-Diffusoren punktieren die Rear-I/O-Abdeckung, den Chipsatz-Kühlkörper und die Rückseite der Platine. Es wird erwartet, dass das Board einen Preis von ca. $500 hat.

Quelle: MSI Announces the MEG X399 Creation Motherboard

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Intel Dokument bestätigt X399 Chipsatz für Coffee Lake und Cannon Lake HEDT Prozessoren

In diesem Jahr kommt ein neuer X399-Motherboard-Chipsatz von einem großen Chiphersteller. Nein, wir sprechen nicht von einer überarbeiteten Version des X399-Chipsatzes von AMD, der in seinen Ryzen Threadripper-Prozessoren verwendet wird, sondern von einem X399-Chipsatz von Intel, der in seiner eigenen HEDT-Prozessorfamilie 2018 verwendet wird.
Ein Dokument auf Intels Website wurde kürzlich entdeckt, das die Aufmerksamkeit auf die Rapid Storage-Technologie des Unternehmens lenkt. Im Dokument finden sich jedoch Verweise auf zwei unangekündigte Chipsätze: den Z390 und den X399. Der Z390 wird sowohl den bestehenden Coffee Lake Prozessor als auch die neue 10nm Cannon Lake Prozessorfamilie unterstützen. Es wird als Flaggschiff für Intels Mainstream Desktop Coffee Lake Prozessoren dienen.

Die interessantere Enthüllung betrifft jedoch den X399, der sowohl Coffee Lake- als auch Cannon Lake-basierte HEDT-Prozessoren unterstützen wird. Die damalige Core X-Serie umfasste im letzten Jahr die Architekturen Kaby Lake-X und Skylake-X und verwendete den X299-Chipsatz (LGA 2066). Diese Dual-Architektur scheint sich auf die kommenden Chips auszudehnen, wobei wir davon ausgehen, dass die Prozessoren Cannon Lake-X und Coffee Lake-X eingesetzt werden. Die Prozessoren der aktuellen Generation glänzen mit dem 18-Core Core i9-7980XE Skylake-X, der 36 Threads ausführen kann.

Quelle: Intel Document Confirms X399 Chipset For Coffee Lake And Cannon Lake HEDT Processors | HotHardware

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AMD Ryzen Threadripper 1900X Enthusiast Prozessor jetzt für nur 380$ bei Newegg

Wenn es um die AMDs Ryzen-Threadripper-Familie geht, werden die Prozessoren 1920X und 1920X immer mehr Beachtung finden. Schließlich sind die High-End Desktop (HEDT) Prozessoren mit 12 bzw. 16 Kernen im Vergleich zu ihren Intel Pendants preisgünstig. Allerdings gibt es ein Mitglied der Threadripper-Familie, das nicht viel Aufmerksamkeit bekommt und das ist der Ryzen Threadripper 1900X.
Wenn ihr einen Deal für das Einstiegsangebot der Threadripper-Familie suchen, hat Newegg einen HOT-Deal für den Threadripper 1900X gepostet. Während der Prozessor normalerweise einen Straßenpreis von 429,99$ hat, lässt Newegg diesen Preis um $50 fallen, wenn ihr den Gutscheincode „NESOCIAL19X“ anwendet – natürlich ohne die Quotes. Das senkt den Preis auf 379.99$ inkl. kostenlosem Versand.

Der Threadripper 1900X ist aus dem gleichen Holz wie seine Brüder geschnitzt, hat aber nur 8 Kerne. Und dennoch einige wichtige Vorteile gegenüber der Ryzen 7 1800X, welche auch 8 Kerne hat.

Der Threadripper 1900X hat einen Grundtakt von 3.8GHz im Vergleich zu 3.6GHz beim Ryzen 7 1800X, beide Prozessoren im Turbo bis 4GHz aber der Threadripper 1900X hat einen 200MHz XFR Bereich im Vergleich zu 100MHz beim Ryzen 7 1800X. Der Threadripper 1900X bietet noch weitere Vorteile, darunter Unterstützung für Vierkanal-DDR4-Speicher und 60 PCIe 3.0 Lanes (im Vergleich zur Zweikanal-DDR4-Unterstützung und 16 PCIe 3.0 Lanes beim Ryzen 7 1800X).

Wenn wir einen Blick auf die Preise von Ryzen 7 1800X werfen, geht es derzeit für 329 Dollar bei Amazon oder 329,99 Dollar bei Newegg los.

Quelle: AMD Ryzen Threadripper 1900X Enthusiast Processor Pricing Now Just $380 At Newegg | HotHardware

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EK WaterBlocks kündigt Monoblock für ASRock X399 Mainboards an

EK Water Blocks, der in Slowenien ansässige Hersteller von Premium-Kühlflüssigkeits-Kühlgeräten, veröffentlicht einen neuen Sockel-TR4-basierten Monoblock für mehrere ASRock X399-Motherboards.

Der EK-FB ASRock X399 RGB Monoblock verfügt über einen integrierten 4-poligen RGB-LED-Streifen, der ihn mit ASRock RGB LED kompatibel macht und somit eine umfassende Anpassung der Beleuchtung ermöglicht!

EK-FB ASRock X399 RGB Monoblock
Für ASRock AMD X399 Chipsatz basierte Motherboards, die AMD Socket TR4 AMD Ryzen Threadripper-Prozessoren unterstützen. Dieser Monoblock ist kompatibel mit folgenden ASRock Mainboards:
ASRock X399 Taichi
ASRock X399M Taichi
ASRock Fatal1ty X399 Professionelles Gaming

Dieser Monoblock wurde in Zusammenarbeit mit ASRock entwickelt und konstruiert
Er verwendet ein komplett neues Kühlkonzept, das für eine hervorragende CPU-Kühlleistung sorgt. Dieser Wasserkühler kühlt direkt die AMD Sockel TR4 CPU sowie das Power-Regulation-Modul (VRM). Die Flüssigkeit fließt direkt in alle kritischen Bereiche und bietet den Enthusiasten eine großartige Lösung für hohe und stabile Übertaktungen. Der zusätzliche passive Kühlkörper wird für die VRM- und Netzwerkchipkomponenten verwendet.

Dieser X399-Plattform-basierte Monoblock verfügt über eine neu gestaltete Kühlplatte mit einer Oberfläche, die den größten Teil der Ryzen-IHS-Oberfläche abdeckt. Das Design stellt somit sicher, dass die Monoblock-Kühler-Platte auf dem gesamten Ryzen-Thread-Ripper-Prozessor IHS ist und somit eine bessere Wärmeübertragung ermöglicht. Die Basis des Monoblocks besteht aus vernickeltem elektrolytischem Kupfer, während die Oberseite aus hochwertigem Acrylglas besteht. Die vernickelten Hauptbefestigungsschrauben und Messing-Einschraub-Abstandshalter sind vorinstalliert, so dass der Installationsvorgang schnell und einfach vonstatten geht.

Beleuchtung
Der Monoblock ist mit einem RGB-LED-Streifen ausgestattet, der an die 4-polige Stiftleiste des Motherboards angeschlossen wird. Die Motherboards der ASRock X399-Serie verfügen über fortschrittliche LED-Steueroptionen, die eine neue Welt der Beleuchtungsmöglichkeiten ermöglichen. Die LED-Streifenabdeckung kann mit dem LED-Streifen mit einem gewöhnlichen LED-Streifen oder jeder anderen kundenspezifischen Lösung auch leicht entfernt werden oder ersetzt werden!

Verfügbarkeit und Preisgestaltung
EK-FB ASRock X399 RGB Monoblock wird in Slowenien hergestellt und kann über EK Webshop und Partner Reseller Network erworben werden.

Quelle: Techpowerup

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Der8auer montiert eine EPYC CPU auf X399 Mainboard

Also, vielleicht funktioniert es nicht wirklich – aber zumindest bootet das System bis zu den BIOS-Speicherchecks, wo es dann aufhört Lebenszeichen zu senden. Der8auer durchlief eine Art Blind-Prozess, um herauszufinden, ob es einen bestimmten ID-Pin auf EPYC gibt, der, wenn er abgedeckt ist, es erlaubt, die CPU von einem X399-Motherboard (in diesem Fall einem ASUS X399 Zenith Extreme) hochzufahren. ID-Pins sind nichts Neues und sagen im Grunde genommen den Sockeln, ob sie eine bestimmte CPU mit Strom versorgen sollen oder nicht.

Was bedeutet das genau? Nicht viel – nur, dass die Buchsen und Pinbelegungen gleich sind. Der Ansatz, den ID-Pin zu erkennen, bestand darin, ein Stück Isolierband an verschiedene Teile der CPU anzukleben und die Suche nach einem einzelnen Pin durchzuführen. Als dieser spezielle Pin abgedeckt war, blieb die Standby-Leistung schließlich eingeschaltet, und das Motherboard durchlief einige anfängliche Boot-Schritte, bis es am D0-Speicher-Bootcode stoppte. Der8auer glaubt, dass ein „einfacher“ BIOS-Schalter auf diesem TR4-Motherboard auf das BIOS eines EPYC-Motherboards ausreichen würde, um die EPYC-CPU auf diesem Threadripper-Motherboard zum Laufen zu bringen.

EPYC in ASUS ZENITH EXTREME? (en)

Quelle: An EPYC Threadripper: Der8auer Gets EPYC CPU Working on X399 Motherboard

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GIGABYTE stellt das X399 DESIGNARE EX Motherboard vor

Taipei, Taiwan, 27. Oktober 2017 – GIGABYTE TECHNOLOGY Co. Ltd, ein führender Hersteller von Motherboards und Grafikkarten, gab die Markteinführung des neuen X399 DESIGNARE EX Motherboards bekannt. Mit Funktionen wie Smart Fan 5 und RGB Fusion sowie Unterstützung für den leistungsstarken AMD Ryzen™ Threadripper™ Prozessor ist das X399 DESIGNARE EX Motherboard besonders auf Content Creator ausgerichtet, die auf ihre Arbeit stolz sind.

 Das äußerliche Design des Motherboards ist ein Kunstwerk für sich und strotzt vor Ästhetik. Es hat eine schwarze Platine, ein silbernes Gehäuse und ein anpassbares Akzent-PCH-Overlay. Das DESIGNARE-Logo und die elegante Beschriftung sind auf dem Overlay aufgedruckt, das mit der RGB Fusion APP beleuchtet werden kann und dem Motherboard damit seinen einzigartigen, kraftvollen Stil verleiht.

 Ganz und gar optimiert für die monströse Power des AMD Ryzen™ Threadripper™ zeigt das X399 DESIGNARE EX Motherboard außergewöhnliche Leistungsfähigkeit. Der AMD Ryzen™ Threadripper™ ist mit seinen 16 Kernen und 32 Threads einer der leistungshungrigsten Prozessoren auf dem Markt. Um eine so starke CPU mit Strom zu versorgen, vereint das Design der Motherboards vergoldete Polymerkondensatoren mit 8 Pins und 4 Pins. Das digitale VRM-Design auf Serverniveau mit PowIRstage™ der 3. Generation gewährleistet einen effektiv regulierten Stromfluss innerhalb der Motherboards.

 Die beeindruckende Grafikleistung ist eines der wesentlichen Merkmale der X399 DESIGNARE EX Motherboards. 48 PCIe-Lanes der 3. Generation sowie die Unterstützung für 4-Wege AMD CrossFire™ und 4-Wege NVIDIA® SLI ermöglicht die Nutzung von Konfigurationen mit mehreren Grafikkarten. Das Motherboard ist so ausgelegt, dass es designorientierte Grafikkarten wie NVIDIA® Quadro® und AMD Radeon™ Pro GPUs in vollem Umfang unterstützt. Selbst bei diesen strengen Leistungsanforderungen können diese Karten nahtlos in das X399 DESIGNARE EX Motherboard implementiert werden – für 3D-Leistung in hoher Qualität sowie größeres Design und stärkere Rendering-Funktionen.

 Die Speicherleistung ist bei jedem speziell für Content Creator entwickelten Motherboard ein entscheidender Faktor. Das X399 DESIGNARE EX verfügt über drei M.2-Steckplätze für NVMe PCIe x4 mit Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 32 Gb/s und ermöglicht somit eine spitzenmäßige Speicherleistung. Diese leistungsstarken Speichergeräte sind durch M.2 Thermal Guard geschützt. Dies minimiert die Wirkungen der Wärmedrosselung und hält die Speichergeräte um bis zu 20 °C kühler. Das Motherboard unterstützt kostenlos NVMe RAID mit bis zu 7 NVMe-SSDs – eine Seltenheit selbst bei Motherboards mit starker Speicherleistung.

 Außerdem bietet die Technologie Smart Fan 5 die perfekte Lösung zum Kühlen eines derartig leistungsstarken Motherboards. Die Temperaturen in kritischen Bereichen des Motherboards können überwacht und Temperaturgrenzen können festgelegt werden, damit der PC innerhalb sicherer Temperaturbereiche arbeitet. Außerdem kann die Lüftergeschwindigkeit eingestellt werden, um die Effizienz zu erhöhen und unerwünschte Lüftergeräusche zu minimieren.

 Die Technologie RGB Fusion passt hervorragend zum X399 DESIGNARE EX Motherboard und verwöhnt mit unglaublich peppigem Stil. Mit Onboard-LEDs und der Unterstützung für externe Lichtleisten mit 5 Volt oder 12 Volt hat der Nutzer die Möglichkeit, das Motherboard oder sogar das Gehäuse mit großartigen Leuchteffekten zu versehen. Designer und Enthusiasten können die RGB Fusion Technologie des Motherboards gleichermaßen nutzen, um mit selbst kreierten Leuchtmustern ihren einzigartigen künstlerischen Stil auszudrücken.

 Das Motherboard verfügt über zwei Intel® GbE-LAN-Anschlüsse, Intel® Dual Band Wireless 802.11ac-Konnektivität mit cFosSpeed, Unterstützung für Vier-Kanal-DDR4, einen USB 3.1 Header vorn, USB DAC-UP 2, Q-Flash Plus und vieles mehr. Das X399 DESIGNARE EX Motherboard hat alles, was ein Content Creator sich wünscht, um Inhalte von höchster Qualität zu produzieren.

 Hier erhalten Sie weitere Infos zum GIGABYTE X399 DESIGNARE EX Motherboard:
https://www.gigabyte.com/Motherboard/X399-DESIGNARE-EX-rev-10#kf

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MSI präsentiert X399 SLI PLUS für AMD Threadripper-Prozessoren

Frankfurt am Main / Taipeh, 09.10.2017 – MSI stellt mit dem X399 SLI PLUS ein neues Motherboard für AMD Ryzen Threadripper-Prozessoren vor. Das MSI X399 SLI PLUS mit TR4-Sockel ist ein optimiertes Motherboard für Workstations, das speziell für den professionellen Einsatz entwickelt wurde. Mit massiven Kühlkörpern, Military-Class-V-Komponenten (Dark-Choke, Dark-Cap, Titanium-Cap) sowie zahlreichen einzigartigen, patentierten Leistungsverbesserungsmerkmalen ist das MSI X399 SLI PLUS die beste Wahl für Systemintegratoren und CAD-/Design-Profis mit hohen Ansprüchen in puncto Leistung und Stabilität.

Das MSI X399 SLI PLUS in Vollschwarz setzt mit Mystic Light RGB neue Maßstäbe im Design der MSI PRO-Serie. Darüber hinaus erweitert Lightning USB 3.1 Gen2 den Datendurchsatz um volle USB 3.1 Leistung. M.2 Shield v2 stabilisiert die schnelle SSD-Datenübertragung und wirkt wärmebedingter Leistungsdrosselung entgegen. STEEL ARMOR-Steckplätze verhindern außerdem, dass PCI-E-Steckplätze durch schwere Grafikkarten beschädigt werden. Alle SLI PLUS-Features sind gemäß höchsten Qualitätsstandards getestet und auf Langlebigkeit und beste Performance ausgelegt. Weitere leistungsabhängige Features des neuen X399 SLI PLUS sind unter anderem DDR4 Boost, Turbo M.2 mit RAID-Unterstützung, Audio Boost, X-Boost und der integrierte Network Manager.

Das Konzept der X399 SLI PLUS-Motherboards basiert auf MSIs langer Tradition bei der Entwicklung von intelligenten und langlebigen Motherboards. Das X399 SLI PLUS liefert auch unter extremsten Bedingungen im professionellen Einsatz maximale Leistung. Darüber hinaus stehen PC-Integratoren im Rahmen der MSI-PRO-Serie eine Vielzahl von professionellen Tools für Systemtuning und Fehlerbehebung zur Verfügung. Das MSI X399 SLI PLUS ist ab sofort zum UVP-Preis von 309,- Euro inklusive MwSt. im Handel verfügbar. Weitere Informationen finden sich auf der MSI-Webseite unter: https://de.msi.com/Motherboard/X399-SLI-PLUS

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8x NVMe-SSD-RAID schafft 28GB/s auf AMD X399

Bei der Veröffentlichung der Ryzen Threadripper HEDT Plattform verzichtete AMD mit der NVMe-RAID-Unterstützung auf ein wichtiges High-End-Feature. Das hat der Hersteller eingesehen und zum 25. September ein entsprechendes BIOS-Update nachgereicht, dass das Booten von solchen RAIDs ermöglicht. Profi-Übertackter Der8auer veröffentlichte dazu auf seinem YouTube-Kanal ein Video, in dem man 8 NVMe-SDDs im RAID-Verbund arbeiten sehen kann.

Das Video ist mittlerweile nicht mehr verfügbar, jedoch hat die Seite HardOCP einige Screenshots dazu veröffentlicht. Darin ist die Nutzung eines Asus X399 Boards zu erkennen (vermutlich ROG Zenith Extreme). Mit Hilfe von zwei Asus Hyper M.2 x16 Karten bringt Roman die acht Samsung 960 PRO/EVO-Karten auf dem Board unter und misst in IOmeter phantastische Performancewerte von 28375.84 MB/s. Das ist schon fast auf dem Niveau von DDR4-RAM und das auf permanentem Speicher!

Quellen: TechPowerUp, HardOCP

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GIGABYTE X399 Designare EX Socket TR4 Mainboard gesichtet

Durch das edle Silber und dem dezenten Blau erscheint das AMD Ryzen Threadripper kompatible Mainboard in einem coolen Look.

Gigabyte hat mit dem X399 Designare EX ein TR4 Sockel Mainboard entwickelt, welches eine hervorragende Schnittstellensammlung bietet. Die Basis des X399 Designare EX bietet das Aorus X399 Gaming 7, wie im folgenden Bild zu sehen ist die I/O-Blende an der Rückseite ist integriert und bietet Gigabit Dual Lan. Angesiedelt wird das X399 Designare EX im High-End-Bereich und hat neben den drei M.2 Slots, welche passiv gekühlt werden, auch eine 8-Pin + 4-Pin Stromversorgung. Danke an VideoCardz.com für das Bild des X399 Designare EX.

 

Das Bild zeigt das x399 Aorus Gaming 7.

Quelle: techpowerup

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