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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gaming Chair

Thunder X3 TGC10 Gaming Stuhl

Thunder X3, eine noch relativ junge Marke von Aerocool, bietet zahlreiche Gaming Peripherie wie zum Beispiel Tastaturen, Mäuse, Maus Pads als auch Headsets an. Mittlerweile sogar neun verschiedene Gaming Stühle in mehreren Farben. Ein guter Grund für uns, heute einen von ihnen genauer unter die Lupe zu nehmen.

Uns wurde freundlicherweise der Thunder X3 TGC10 in schwarz/weiß von Aerocool zugesendet. Ob dieser, relativ preiswerte, Bürosessel hält, was er verspricht und ob er echten Gamer Ansprüchen gerecht wird, das werden wir in diesem Testbericht herausfinden.

Wir bedanken uns recht herzlich bei Aerocool für das freundliche Bereitstellen des Testmusters und für das mitgebrachte Vertrauen. Wir freuen uns auf eine weitere und enge Zusammenarbeit.

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Autor: FlowTechTv – Florian Weichselbaum

Verpackung / Lieferumfang / Technische Daten
Verpackung

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Der Gaming Sessel der Marke Thunder X3 wurde in einer großen Kartonage verpackt. Auf der Verpackung befinden sich nur ein paar Informationen, die Aufschluss darüber geben, was sich im Karton befindet.

Die einzelnen Teile wurden zusätzlich in Kunststofffolien gepackt und mit einigen Kartonagenteilen zusätzlich geschützt. Hier hat sich Aerocool scheinbar Gedanken gemacht, wie man einen hochwertigen Stuhl unbeschädigt beim Kunden ankommen lässt.

Lieferumfang

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Sind alle Komponenten aus der Verpackung genommen befinden sich folgende Bestandteile, des Stuhls, auf dem Tisch:

  • Rückenlehne
  • Sitzfläche
  • Armlehnen
  • Fünf-Punkte-Fuß aus Nylon
  • 5 Rollen
  • Gasdruckfeder mit Cover
  • Tray mit Wippfunktion
  • Montageschrauben ink. Abdeckungen
  • Montagewerkzeug

Technische Daten

  • Gesamthöhe (mit Basis): ca. 120 cm
  • Höhenverstellbarkeit: ca. 8 cm
  • Breite Rückenlehne (Schulterhöhe): ca. 53 cm
  • Breite Rückenlehne (Beckenhöhe): ca. 55 cm
  • Breite Sitzfläche (Gesamt): ca. 57 cm
  • Tiefe Sitzfläche (Kontaktfläche): ca. 54 cm
  • Gewicht: ca. 15 kg
  • Material: Stahl (Rahmen), Sperrholz (Rahmen, Rückenlehne), Nylon (Fußkreuz), Kaltschaum (Polsterung), PU-Kunstleder (Bezug)
  • Farbe: Schwarz & Weiß – auch andere erhältlich
  • Maximalbelastung: 150 kg
  • Empfohlene Körpergröße: unter 2 m
  • Herstellergarantie: 1 Jahr

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Montage

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Nachdem alle Teile ausgepackt waren, ging es ans Montieren. Im ersten Schritt wurden die Rollen und die Gasdruckfeder inklusive Cover ebenfalls auf dem Fußkreuz befestigt, hierfür wird kein Werkzeug benötigt.

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Abschließend wird die Sitzfläche mit dem Tray verschraubt, danach wird der Tray einfach auf die Druckfeder gesteckt und der Stuhl ist bereits nutzbar. Damit der Sitzkomfort wirklich gegeben ist müssen nun die Armlehnen an dem Gestell montiert werden, dies geschieht mit jeweils zwei Schrauben.

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Nun kann auch die Rückenlehne an den Armlehnen angeschraubt werden. Dieser Schritt hat in unserem Test mit Abstand am längsten gedauert, da man die Rückwand Anfangs immer festhalten muss, dieser Vorgang ist jedoch auch bei zahlreichen anderen Gaming Chairs der Fall, weshalb dies keinen Minuspunkt darstellt.

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Um dem Stuhl das letzte Finish zu geben, werden jetzt noch die insgesamt acht Schraubenabdeckungen an den Armlehnen angebracht, falls dies nicht direkt nach dem Montieren, der Schrauben, passiert ist – und schon ist der Gaming Stuhl einsatzbereit.
Die Montage ging recht flott von der Hand und lief reibungslos ab. Der Zeitaufwand, für den Zusammenbau betrug nur ein paar Minuten.

Praxistest

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Bereits beim ersten niederlassen auf diesem Stuhl wurde klar, dass man es auf dieser Sitzgelegenheit länger aushalten könnte.
Bei den täglichen Tätigkeiten am Schreibtisch und natürlich auch beim Zocken haben wir den TGC10 ausführlich uns vor allem auch lange ausprobiert und sind vom Komfort und der Bequemlichkeit überzeugt. Im Gegensatz zu einigen Konkurrenzmodellen ist dieser Gaming Chair etwas härter, wodurch man angenehm anders auf dem Stuhl sitzt, es erscheint, als ob man durch diesen Unterschied länger gerade sitzen könne.

Positiv zu bemerken sind außerdem die Rollen, an der Unterseite, diese haben eine überraschend gute Qualität und rollen sehr wohl auf Teppichen als auch Laminatböden sehr gut.

Trotz fehlender Verstellbarkeit der Armlehnen, sind diese Angenehm um seine Arme bei langem Tippen abstützen zu können. Auch das Wippen ist stark begrenzt, laut Hersteller ist ein Schaukelbereich von 3° bis 18° gegeben.

Fazit
Mit dem TGC10 bietet Thunder X3 einen sehr guten Einsteiger-Gaming-Chair an, für rund 170€ spielt dieser im mittleren Preisfeld mit und bietet dem entsprechend auch etwas weniger Features wie so manch anderes Modell. Für Menschen mit einem etwas dünneren Budget ist dieser Stuhl aber bestimmt eine richtig gute Option, wenn man über kleinere Verarbeitungsfehler hinweg sehen kann.

Wie bereits im Praxistest erwähnt, hat dieser Gaming Stuhl keine Verstellbaren Armlehnen und kann auch nicht als „Schlafstuhl“ verwendet werden. Wer etwas mehr spiel haben möchte bzw. unbedingt verstellbare Armlehnen haben möchte, muss wohl zu einem teureren Modell greifen, ein Beispiel wäre der „E-WIN CP-BW1B„, den wir erst vor kurzem auch im Test hatten, dieser ist jedoch auch etwas teurer.

Schlussendlich wird hier ein netter Gaming Stuhl angeboten, der ein angemessenes Preis/Leistungs Verhältnis bietet und mit kleinen Details begeistert, wie der Tatsache, dass man ihn mit bis zu 150 kg Körpergewicht belasten kann, aber auch der hohe Sitzkomfort, der auch nach einigen Stunden nicht vergeht.

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PRO
+ Design
+ hoher Sitzkomfort
+ leichter Zusammenbau
+ bis 150 kg Nutzergewicht

CONTRA
– kleine Verarbeitungsfehler
– Verstellbarkeit nur begrenzt

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Aufgrund dessen, was Thunder X3 mit dem TGC10 bietet, vergeben wir den „Silber-Award“!​

Produktseite: https://www.thunderx3.com/products/gaming-chair/tgc10
Preisvergleich: https://geizhals.de/thunder-x3-tgc10-gamingstuhl-tgc10-bw-a1504207.html

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E-WIN CP-BW1B sitzen wie ein Champion!?

Wie man sich bettet, so liegt man. Das an diesem eingängigen Satz durchaus etwas dran ist, das steht wohl außer Frage. Das dies aber nicht nur für hoheitliche Schlafgemächer zutreffen muss, das wissen zumindest all jene, die nach stundenlangen Gamingsessions vor ihrem Bildschirm wach geworden sind. Spätestens in diesem Moment macht sich ein vermeintliches Schnäppchen bös im Rücken bemerkbar. Tatsächlich ist es so, dass neben der direkten Peripherie auch Gaming-Stühle zu einem angenehmen und erschöpfungsfreien Spielgenuss beitragen können.

E-WIN Racing dürfte wohl den Wenigsten ein Begriff sein, was der Tatsache geschuldet sein mag, dass das Unternehmen in diesem Jahr (2016) als bereits führender OEM-Bürostuhl Hersteller neu gegründet wurde. Als Einzug in unser Testrepertoire hat uns E-WIN Racing einen Gaming-Stuhl aus der Champion Serie zur Verfügung gestellt, welcher mit der Typenbezeichnung CP-BW1B betitelt wird und unschwer auf die bereitgestellte Farbkombination hindeutet.

Ob E-WIN Racing weitere so subtile und eingängige Produktdetails bereithält und was wir qualitativ erwarten dürfen, wollen wir uns auf den folgenden Seiten anschauen.

Für die Bereitstellung des Testsamples und das uns damit entgegengebrachte Vertrauen geht unser besonderer Dank an E-WIN. Wir freuen uns auf eine weiterhin legendäre Zusammenarbeit.

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Autor: jamison80

Verpackung / Lieferumfang

Der Stuhl kommt sicher verpackt im angemessen großen Karton bei uns an. Das Äußere weißt wenig Auffälliges oder gar Spektakuläres auf. Nur einige Risszeichnungen des Stuhls und das Logo zieren den Karton.

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Auffallend ist, dass selbst ein Klimpern von Schrauben beim Transport des Kartons nicht zu vernehmen ist, was auf eine ordentliche Verpackung schließen lässt. Uns geht es im Übrigen nicht anders als euch: Auch wir freuen uns bei jedem Karton wie kleine Kinder, wenn es ans Öffnen geht, besonders wenn man dabei merkt, dass sich jemand Gedanken ums Verpacken gemacht hat. So wie hier: Der Stuhl ist in einem schlichten Karton verstaut. Als erstes können wir den Fuß erblicken, welcher gut in Luftpolsterfolie eingeschlagen ist und alles darunter Befindliche ist nochmals mittels einer Kartoneinlage geschützt. Sinniger Weise befindet sich in der nächsten Lage die Rückenlehne des Stuhls, welche mit der Rückseite eine gerade Basis für den Fuß bietet, was ein Hin-und-Her-Rutschen erschwert. Wiederum darunter befindet sich die Sitzfläche und ein Karton mit dem vermeintlichen Montagematerial.

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Alle weiteren Bestandteile des Stuhls sind einzeln in Folie verpackt und wissen auf den ersten Blick einen guten Eindruck zu hinterlassen – die abgesetzten weißen Nähte in der Sitzfläche, wie auch die abgesetzten weißen Ränder. Auch die eingesetzten Kunststoff-Applikationen im Rückenteil sehen massiv und gut eingepasst aus, aber hier spricht bisher nur der erste Eindruck.

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Der Lieferumfang umfasst in Gänze folgende Bestandteile:

– Rückenlehne mit Nacken- und Rückenkissen
– vormontierte Sitzfläche mit Armlehnen
– stabiler Fünf-Punkt-Aluminium-Fuß
– 5 Rollen
– Tray mit einstellbarer Wippfunktion
– Gasdruckfeder mit Cover
– Schraubenset
– Werkzeugset mit Baumwollhandschuhen

Die Ausmaße der Champion Serie stellen sich wie folgt dar.

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Montage

Nachdem wir den Lieferumfang ausreichend begutachten konnten, geht es in den nächsten Schritten an den Auf- beziehungsweise Zusammenbau. Angesichts der überschaubaren Anzahl der zu verbauenden Einzelteile sollte die Montage flott und ohne größere Probleme vonstattengehen.

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Wir fangen, wie in beiliegender Aufbauanleitung beschrieben, mit dem fünfarmigen Aluminium-Fuß an und montieren alle beiliegenden Rollen in die vorgesehenen Öffnungen. Die Rollen lassen sich problemlos einstecken und quittieren den richtigen Sitz mit einem rastenden „Klick“.

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Im nächsten Schritt setzen wir die Gasdruckfeder ein und setzen das Plastik-Cover darüber. Die Gasdruckfeder macht einen sehr massiven und wertigen Eindruck, ganz im Gegensatz zu dem Plastik-Cover. Tatsächlich ist es sehr dünnwandiger Kunststoff, wie man ihn nirgends verarbeiten würde, wo man ihn bewusst wahrnimmt.

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Die Anleitung sieht als nächsten Schritt die Montage des Rückenteils auf der Sitzfläche vor. Hier wären wir instinktiv anders vorgegangen und hätten vorher die Sitzfläche und die „Base“ miteinander verbunden. Wir halten uns hier aber an die Anleitung und verbinden die Rückenlehne mit der Sitzfläche.

Wenn man darauf achtet, dass die Seitenhalterungen für die Rückenlehne in der richtigen Position sind, geht dies leicht von der Hand und bedarf nicht zwingend einer dritten und/oder vierten Hand. Die Halterung an der Sitzfläche macht keinen vertrauensvollen Eindruck und sollte zwingend nochmal nachgezogen werden. Dies wird allerdings nicht ansatzweise in der Beschreibung erwähnt – nicht auszudenken was alles passieren könnte. Die Abdeckung der Befestigung für die Rückenlehne macht noch einen guten und festen Eindruck. Bei der Abdeckung für die Sitzfläche sieht es hingegen nicht so gut aus. Egal was wir auch versuchen, diese ist weder zu einem festen Sitz noch zu einer optischen Verbindung zwischen Rücken und Sitzfläche zu bewegen. Sobald die Rückenlehne mit der Sitzfläche verbunden wurde, ist die Montage abgeschlossen.

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Im Lieferumfang ist das nötige Werkzeug bereits enthalten, was natürlich vorbildlich und löblich ist. Auch die beiliegenden Handschuhe tragen weiter zu einem detailverliebten Eindruck bei. Leider hat der erste Schraubendreher schon nach wenigen Umdrehungen aufgegeben. Hier hat sich schlicht der Griff vom Stahl gelöst. So lässt sich natürlich keine Schraube mehr anziehen.

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E-WIN Racing stellt neben einer bebilderten Anleitung auch noch ein Video zur Montage bereit. Wir haben es zur Veranschaulichung beigefügt.

So geht die Montage schnell und ohne besondere Schwierigkeiten vonstatten. Zusammenfassend kann der Gaming Chair aus der Champion Serie hinsichtlich der Verarbeitung überzeugen und auch die Haptik ist stimmig. Allerdings gibt es einige grobe Patzer. Angefangen bei schlecht vormontierten Halterungen im Bereich der Sitzfläche, bis hin zu dem Schraubendreher, welcher nicht eine einzige Montage überstanden hat. Selbst wenn wir den kompletten Aufbau außen vor lassen, bleiben klappernde Abdeckungen so wie Armlehnen, welche durchweg nicht fest sitzen wollen.

Im Test

Der Stuhl überzeugt in Sachen der Bequemlichkeit ab dem ersten Moment. Die Sitzfläche ist ausgesprochen komfortabel und gibt durch die ansteigenden Ränder die Sitzform ohne zu stören vor. Das Rückenpolster kann punktgenau verschieben werden und bleibt ohne großen Aufwand verlässlich in der gewünschten Position. So lässt sich einfach und millimetergenau die richtige Position erfassen.

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Die beiden Armlehnen können in der Höhe angepasst werden und stellen eine feste und sichere Ablage für die Ellbogen bereit. Dass es sich bei den Ablagen nicht um einfaches Plastik handelt, wertet das Gesamtbild weiter auf. Wir haben ein angenehmes und komfortables Empfinden beim Ablegen der Arme. Auch, dass die eingestellte Höhe sicher und problemlos übernommen werden kann, überzeugt uns. Einzig der Umstand, dass die Armlehnen durchweg ein gewisses Spiel haben, wertet den Gesamteindruck ab.

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Ein Kippeln der Sitzfläche ist so gut wie ausgeschlossen. Zwar ist unterhalb der Sitzfläche ein Knauf zum Verstellen vorhanden, jedoch ist hier keinerlei Veränderung zu vernehmen (von dem Umstand abgesehen, dass es aus der sitzenden Position heraus kaum möglich ist, diesen zu erreichen).

Der Montageanleitung entnehmen wir, dass es zweierlei „Trays mit Wippfunktion“ gibt. Warum es hier die einfache Variante in den Lieferumfang geschafft hat, wissen wir nicht.

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Die Rückenlehne ist in einem Winkel von gefühlt über 90° zu verstellen. In der liegenden Position bewegt sich dann auch endlich der Tray in Richtung „Kippfunktion“. Hier stört uns durchweg die Abdeckung des Hebels zur Verstellung. Dieser ist nicht nur nicht richtig fest zu bekommen, sondern ist auch noch klappernd und nervig.

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So bequem und komfortabel sich der Stuhl auch präsentiert, nach längerer Benutzung mussten wir feststellen, dass man mit Baumwollhosen durchaus anfängt zu schwitzen. Leider ist die starre Sitzfläche auch Schuld daran, dass man nach einiger Zeit den Rücken durchbeugt und entsprechend unbequem sitzt.

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Fazit

Die Erscheinung des E-WIN Gaming Chairs aus der Champion Serie ist durchweg so überragend und beeindruckend, dass Sie sich mit dem Erwerb dieses Stuhls einen wahren Blickfang in Ihr Büro holen.
Auch der erste Eindruck beim Hinsetzen auf die gut verarbeitete Sitzfläche beeindruckt. Allerdings hält dies nicht an und wird irgendwann sogar störend. E-WIN gibt auf der eigenen Homepage einen Preis von 314,10€ an. In unserem Preisvergleich kommen wir auf einen Preis von rund 190€ (stand 13.11.2016) und diesen Preis halten wir für angemessen und fair. In diesem Preisbereich können Sie zwar durchaus andere Stühle erstehen, allerdings müssen Sie schon etwas Glück haben, um einen Stuhl in vergleichbarer Qualität zu ergattern. Bei einer UVP von über 300€ darf man vom Hersteller durchaus etwas mehr erwarten und solch grobe Patzer dürfen schlicht nicht vorkommen.

Aus den genannten Gründen erhält der E-WIN Gaming Chair aus der Champion Serie unseren Silber Award. Hier wäre mit einer Optimierung der Qualitätskontrolle durchaus noch mehr drin gewesen.

Pro:
+ Design
+ Haptik
+ Preis

Kontra:
– grobe Verarbeitungsfehler
– Ergonomie

Für das bereitgestellte Testsample gilt unser besonderer Dank E-WIN! Wir freuen uns auf eine weiterhin enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Preisvergleich:Geizhals
Produktlink:Champion Series
Herstellerseite:E-Win Racing

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