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Aktivierung des First-Person-Mode in The Evil Within 2

The Evil Within 2 ist ein Horrorspiel der Extraklasse.

Viele Spielen das Spiel, ohne zu wissen, dass es einen versteckten First-Person-Modus gibt. Warum dieser nicht direkt verfügbar ist, wissen wir nicht. Wie ihr ihn aber aktivieren könnt, dass zeigen wir euch jetzt.

Um die Command-Konsole in The Evil Within 2 zu öffnen, müsst ihr das Spiel  anders starten. Klickt mit der rechten Maustaste auf den Titel in der Steambibliothek und wählt die Option, Eigenschaften, aus. Wählt dann Optionen festlegen und gebt Folgendes ohne Klammern dort ein  ( +com_Allowconsole 1 ). Sobald das erledigt ist, könnt ihr mit der „Einfügen-Taste“ die Konsole aufrufen. Gebt hier den Befehl ( pl_FPS 1 )ohne Klammern ein. Enter drücken und ihr seid fertig.

Damit habt ihr nun die Möglichkeit The Evil Within 2 im First-Person-Mode zu spielen. Abgesehen davon das einige Animationen die Kamera wieder in den Third-Person Mode zurück schalten, sollte der First-Person Mode aber funktionieren.
Sollte es Probleme geben, gibt es noch den Cheat-Modus via Befehl toggle oder dStudio, welche ihr auch in der Konsole eingeben könnt.

Quelle: techpowerup

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Reeven stellt die neuen Twila RGB Streifen vor

Reeven ist ein bekannter Hersteller von Modding-Accessories wie Lüfter, Lüftersteuerung, Kühler, AIOS und mehr für den PC.

Nun möchte Reveen einen LED-RGB-Streifen vorstellen, der mit Asus Aura Sync und MSI Mystic-Light-Sync sowie ASRock RGB-LED kompatibel ist. Einundzwanzig 5050 LEDs befinden sich auf der gesamten Länge eines RGB-Strip. Mit einem 4-Pin-Anschluss auf jeder Seite bietet dieser Twila-RGB-Streifen nahezu unendliche Möglichkeiten. Im Inneren wurde nach jedem 5ten LED ein Magnet integriert. Die Rückseite wird von M3-Klebeband verziert und ermöglicht so verschiedene Arten der Befestigung.

Der Verkauf von Reevens Twila soll ab November 2017 starten.

Herstellerlink

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Halloween, Black Friday und Winter Steam Rabattaktion geleaked

Es ist schon eine Weile her, seit dem letzten Steam-Verkauf, der im Sommer stattfand.

Eine neue Gelegenheit zum Kaufen von diversen rabattierten Spielen bietet sich am nächsten Steam-Sale-Termin an. Der Reddit User DarkMio lies Daten durchsickern, welche vorhandene Rabattaktions-Zeiträume bekannt gaben. Diese Informationen wurden mittlerweile entfernt und waren wie folgt:

Der Steam Halloween Sale läuft ab Donnerstag, dem 26. Oktober bis Mittwoch, dem 1. November
Der Steam Black Friday Sale läuft ab Mittwoch, dem 22. November bis zum Dienstag, dem 28. November
Der Steam Winder Sale läuft vom Donnerstag, dem 21. Dezember bis zum Donnerstag, dem 4. Januar 2018

Diese Daten wurden von EuroGamer bestätigt.

Quelle: Techpowerup

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mäuse

Logitech MX Ergo – Die Trackball Maus für Profis

Logitech ist eine sehr erfahrene und weltbekannte Firma für Peripheriegeräte. Mit vielen Mäusen und Tastaturen konnte Logitech in der Vergangenheit Aufmerksamkeit erregen. Die MX Ergo von Logitech soll den Trackball, ein Ball im Gehäuse der Maus, wiederbeleben. Verglichen wird die MX Ergo mit einer G700 von Logitech. Was die Maus kann und wie sie sich nutzen lässt, erfahrt ihr im folgenden Test.

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Wir bedanken uns herzlich für die erfolgreiche Zusammenarbeit und das Vertrauen in unsere Redaktion.

Verpackung / Lieferumfang / technische Daten

Verpackung
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Die unsere große MX Ergo ziert die Vorderseite der Verpackung aus Karton und verweist dezent auf den verstellbaren Neigungswinkel hin. Die Rückseite zeigt Beispiele für die Haltung und eine kleine Einsicht in die Handhabung.

Lieferumfang
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Öffnen wir den flexiblen Deckel der Verpackung, so strahlt uns die MX Ergo direkt an. Links neben der Maus wird der Unifying-Empfänger gezeigt. Neben diesem sind auch noch ein Ladekabel für USB-A und ein kleines Einweisungsheft dabei. Die Software müssen wir aus dem Internet herunterladen. Das mitgelieferte Ladekabel ist 130 cm lang und hat eine geschmeidige Oberfläche.

Technische Daten

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Erster Eindruck

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Die MX Ergo macht einen gewaltigen Eindruck auf uns. Durch die Integration eines Trackballs an der Seite liegt die ganze Hand auf der Maus auf. Für den kleinen Finger ist eine Einbuchtung geschaffen, damit dieser nicht herunter rutscht. Am Anfang dachten wir, dass die Maus eventuell einen optischen Sensor mitbringt und wir zwischen Trackball und Sensor wechseln können. Dies ist leider nicht der Fall. Die Maus liegt starr auf dem Tisch.

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Auf der Unterseite befindet sich im Auslieferungszustand eine Folie zum Schutz und darunter noch einmal eine kleine Einweisung.
1. Software Downloaden
2. Anschalten am Schalter
3. Easy-Switch 1 oder 2 auswählen
4. 3 Sek. lang die Easy-Switch Taste gedrückt halten
5. Per Dongle oder per Bluetooth mit dem PC verbinden
Hier scheint die Reihenfolge leicht durcheinander zu sein. Wir empfehlen, erst den USB-Dongle in den PC oder Laptop zu stecken, erst dann 3 Sek. lang die Easy-Switch Taste gedrückt halten. Easy-Switch 1 und 2 sind die beiden wählbaren Profile, bzw. die verbundenen Systeme mit der Maus.

Detailansicht

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Rechts liegt eine Logitech G700, welche schon mehrere Jahre auf dem Buckel hat. Links liegt die MX Ergo. Der Größenunterschied ist schon ziemlich gewaltig. Die G700 ist schon eine der größeren Mäuse von Logitech und doch kann die Trackball MX Ergo diese übertreffen. Links neben der linken Maustaste befinden sich zwei von 8 Tasten.

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Die MX Ergo ist höher als die G700. Seitlich können wir die Seriennummer erkennen. Die beiden Mäuse sehen sich schon sehr ähnlich. Von vorne erkennen wir die USB-Anschlüsse und dass die Tasten bei der MX Ergo vorne offen sind. Bei der G700 sind diese von oben in die Maus eingelassen. Hinter dem Trackball befindet sich die Taste zum Verfeinern der Bewegungsgeschwindigkeit des Zeigers. So kann viel feiner gezeichnet werden.

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Schauen wir auf die Unterseite, finden wir bei uns einen kleinen Produktionsfehler, der nicht weiter schlimm ist. Unter der gummierten Kontaktfläche befindet sich etwas, dass eine Beule nach außen drückt. Den Boden können wir entfernen und haben so Zugriff auf die Schrauben. Wenn wir diese entfernen, könnten wir den Akku auswechseln. Dieser hält laut Logitech bis zu 4 Monate. Die Bodenplatte besteht aus Stahl und sitzt mit einem Magneten auf einer Erhöhung.

Praxistest

Testsystem
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Verstell-Eigenschaften
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Um unserer Hand gerecht zu werden, wird die Maus von uns in der flachen Position bevorzugt. Unsere ältere G700 von Logitech hat eine ähnliche Höhe, daher sind wir daran gewöhnt. Beide Positionen eignen sich sehr gut zur Handhabung der Logitech MX Ergo.

Software „Logitech Option“

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Um die Maus zu konfigurieren nutzen wir die „Logitech Option“ Software. Diese finden wir auf der Internetseite von Logitech. Mit ein paar Klicks sind wir durch das Installationsmenü und können die Software öffnen.

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Die Trackball-Maus bietet eine Flow Funktion in der Software „Logitech Option“. Damit kann die Maus parallel zum Easy-Switch die kopierten Daten über zwei Laptops nutzen. Mit Easy-Switch Profil 1 können wir den ersten PC verbinden und mit Easy-Switch Profil 2 den zweiten PC. So kann flexibel über mehrere Computer gearbeitet werden. Das Mausrad ist sehr weich und läuft sauber in der Spur. Dieses können wir mit der Software auch invertiert laufen lassen. Die Geschwindigkeit des Mauszeigers lässt sich in 10 verschiedenen Stufen einstellen. Wie auf dem Bild zu sehen gibt es keine weitere Information dazu.

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Das Mausrad ist seitlich beweglich und ermöglicht so zwei weitere Tasten. Diese und zwei seitliche Tasten an der linken Maustaste können über die Software Logitech Option konfiguriert werden. Alternativ dazu können, wie bei der Tastatur Logitech Craft, auch Profile für Programme angelegt werden. Im zweiten Bild sehen wir seitlich die Präzisionsmodus-Taste. Diese verlangsamt den Zeiger auf eine extreme Genauigkeit.

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Die verschiedenen vorinstallierten Möglichkeiten lassen keine Wünsche offen. Mit nur einem Klick können wir sogar Cortana auswählen. Alternativ dazu können auch Anwendungen gestartet werden. Datei öffnen, Bildschirm umschalten oder auch Desktop schließen sind wie die Energiesparfunktion auf Mausklick wirklich brauchbar.

Wie ist die Trackball-Maus
Die Maus lässt sich gut handhaben und liegt ganz gut in der Hand. Die Programmierungen der Tasten funktionieren und lassen sich gut verwenden. Wir haben mit der Maus diverse Proben erstellt um einfach mal den Zeiger und den Trackball zu testen.

Der Trackball ist glatt, somit klebt er manchmal am Daumen. Wenn wir nun konzentriert arbeiten und den Zeiger im Präzisionsmodus bewegen und dann los lassen, dann springt dieser. Nach einiger Zeit fiel uns auf, dass wir eine Art Widerstand merken, der wie Gummi im Inneren ist. Ganz langsam wird der Ball gedreht und es fühlt sich komisch an, dadurch kann es zu Rucklern kommen. Ähnlich wie bei einem Mausrad, transportiert der Trackball Schweiß und Ablagerungen in das Innere der Maus. So kann es zu Verunreinigungen kommen. Das kann aber nur eine Langzeit-Nutzung zeigen. Leider kann die Kugel nicht zum Reinigen entnommen werden.

Im Allgemeinen ist die Trackball-Maus gut und für 119€ UVP an der Schmerzgrenze. Die Maus ist, wenn wir etwas mit Greenshot (Ein Programm zum Bildausschnitte zuschneiden) zuschneiden wollen, oder beim Linien ziehen in Photoshop, unglaublich präzise. Leider fehlt uns der physische Widerstand um einfach zu merken das wir den Trackball bewegen. Das sind wahrscheinlich unsere subjektiven Empfindungen und jeder mag es anders.

Fazit

Präzise und doch nicht ganz ausgereift. Der Trackball könnte vielleicht etwas sanfter mit leichtem Widerstand laufen. So wackelt er im inneren hin und her und es könnte Schmutz hinein kommen. Die Maus ist in der Gesamtnote mit Gold auszuzeichnen, da die Funktionen und die Software, sowie das Material auf sehr hohem Niveau angesiedelt sind. Die Tasten lassen sich super bedienen und die Hand liegt sauber auf. Eine Trackball-Maus muss geliebt werden, ausprobiert werden und es braucht etwas Gewöhnungszeit. Mit der MX Ergo hat Logitech ein solides Produkt entwickelt, welches mit gutem Gewissen empfohlen werden kann.

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PRO
+ sauber verarbeitet
+ lange Akkuleistung
+ gummierte Oberfläche bietet Grip
+ Software funktioniert einwandfrei
+ lässt sich mit Logitech FLOW auf mehreren PCs parallel nutzen
+ Präzisionsmodus-Taste

KONTRA
– Trackball kratzt oder klebt leicht im Inneren, was manchmal am flüssigen Scrollen im feinen Modus behindern kann.
– Trackball ist glatt und durch abheben des Daumens verrutscht der Ball manchmal

Neutral
– Fehlender spürbarer Gleitwiderstand fehlt uns hier zum gefühlvollerem Bewegen des Zeigers

Durch saubere und hochwertige Verarbeitung gepaart mit überzeugenden positiven Eigenschaften erreicht die MX Ergo bei uns den Gold-Award.

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Punkte: 8,7/10

Produktlink
Software
Preisvergleich

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Nvidia GeForce GTX 1070 Ti Übertakten nicht erlaubt

Nvidia möchte ein Übertakten der Nvidia GeForce GTX 1070 Ti stark einschränken.

Das Unternehmen wir die Nicht-Referenz-Taktraten, mit denen seine Add-In-Karten (AIC) -Partner ihre Custom-Grafikkarten versenden, streng kontrollieren. Es könnte sogar strikte Grenzen geben, auf welche diese nur übertaktet werden dürfte. Nvidia macht dies wahrscheinlich, um sicherzustellen, dass ihre GeForce GTX 1080 Grafikkarte, die kürzlich mit schnellerem GDDR5X 11Gbit/s Speicher aktualisiert wurde, nicht vollständig ausbalanciert werden kann.

Die Nvidia GeForce GTX 1070 Ti basiert auf einem „GP104“ Pascal-Silizium Chip mit einer Kern-Konfiguration, die weit über der aktuellen GTX 1070 liegt. Damit auch sehr nahe an der GTX 1080. Sie verfügt über 2.432 CUDA-Kernen, nur 128 weniger als die GTX 1080 und eine Kerntakt-Geschwindigkeit von 1608 MHz. Der Boost ist zwar bei 1683 MHz, könnte aber mit einer guten Kühlung auf das Niveau der GTX 1080 erhöht werden. Damit gäb es praktisch fast keinen Unterschied zwischen den beiden Grafikkarten.

Die Nvidia GeForce GTX 1070 Ti wird voraussichtlich ab dem 26. Oktober ab 429$ verfügbar sein.

Quelle: techpowerup

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Cooler Master MasterBox MB600L: Budget Gehäuse für Liquid Cooling

Cooler Master möchte ein neues Budget Gehäuse für wenig Geld anbieten.

Die Cooler Master MasterBox MB600L wird wahlweise mit drei verschiedenen Seitenschlitzen auf dem Markt angeboten. Rot, Blau oder Dunkelrot werden, neben einem optischen Laufwerk, wählbar sein. Die inneren Farben werden komplett einheitlich bleiben. Schwarz ist die Grundfarbe der Cooler Master MasterBox MB600L. Nicht nur eine transparente Acryl-Seitenwand, sondern auch eine Netzteilabdeckung, nebst Platz für ordentliche Kabelführung sind mit an Board.

Das neue Cooler Master Gehäuse wird die Formate ATX bis Mini-ITX Mainboards unterstützen. Eine Grafikkarte darf eine Länge bis 400 mm und das Netzteil bis 180 mm haben. Solange der CPU-Kühler nicht höher als 160 mm ist, hat auch dieser hier Platz. Ihr braucht Lüfterplätze oder möchtet einen Radiator verbauen? Dann haben wir gute Nachrichten für euch. In der Cooler Master MasterBox MB600L können zwei 140 mm Lüfter oder drei 120 mm Lüfter in der Front installiert werden. Logischerweise passen damit auch ein 360 mm oder ein 280 mm Radiator rein. Die Rückseite könnt ihr mit einem 120 mm Lüfter ausstatten. Bei der Radiator-Installation darf aber kein ODD vorhanden sein. Sonst geht nur ein 280 mm Radiator in die Front. Die maximale Dicke beträgt hier 50 mm ohne Lüfter.

Verfügbar wird das Gehäuse in Kürze für ca. 60 Euro sein (50 US-Dollar)

Quelle: techpowerup

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NVIDIA GeForce GTX 1070 Ti Specs Leaked

TechARP erhielt durchgesickerte technischen Daten der Nvidia GeForce GTX 1070 Ti.

Die GeForce GTX 1070 Ti, welche am 26. Oktober veröffentlicht werden soll, wird ab dem 2. November erhältlich sein. Der Verkaufspreis von Nvidia empfohlen beträgt 429 USD. Damit ist der UVP höher als der von AMDs Radeon RX Vega 56. Wie zu erwarten wird nur einer der zwanzig Streaming Multiprozessoren im GP104 Pascal deaktiviert. Das bedeutet, dass die GTX 1070 Ti 2432 CUDA-Kerne sowie 152 TMUs und 64 ROPs haben wird.

Der Kerntakt wird auf 1607 MHz angehoben und der Boost bleibt bei 1683 MHz, wo wie bei der GTX 1070 auch. Die gesteigerte Leistung kommt nicht überraschend und wird mit einer höheren TDP von 180 Watt begleitet. Die GTX 1080 hat auch eine TDP von 180 Watt. All, das deutet auf eine Leistung hin, die der vorhandenen Geforce GTX 1080 sehr nahe kommt.

Quelle: techpowerup

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AMD beschleunigt den Start ihrer ersten GPU-Architektur mit 7nm

Die neuen Chips, welche auf dem 7-Nanometer-Prozess basieren, benennt AMD mit dem Codenamen „Navi“.

Grafikkarten, basierend auf der ersten Implementierung von „Navi“, könnten bereits ab Q3-2018 (zwischen Juli und September) veröffentlicht werden. Neben IPC-Inkrementen mit seiner Core-Number-Crunching-Machine wird „Navi“ eine Reihe von Speicher- und GPU-Virtualisierungstechnologien einführen.  AMD wird ihren Multi-Chip-Modul-Ansatz (MCM) nutzen, um Hochleistungs-GPUs zu bauen, indem mehrere GPU-Chips mit ihren HBM-Stacks auf einem einzigen Package platziert werden. Das Unternehmen könnte ihre InfinityFabric als eine Verbindung mit hoher Bandbreite zwischen den GPU-Chips (genannt „GPU-Modul“) und einem I / O-Controller verwenden, der das MCM mit dem Host-Computer verbindet. Da die Multi-GPU Entwicklung für Spiele rückläufig ist, bleibt abzuwarten, wie sich diese mehreren GPU-Module in das Betriebssystem einfügen werden.

Quelle: techpowerup

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EK WaterBlocks veröffentlicht EK-CoolStream SE 140/280 mm Slim Radiatoren

EK Water Blocks, einer der Marktführer in der High-End-Flüssigkeitskühlung für PC-Produkte, bringt zwei neue Slim-Radiatoren auf den Markt.

EK-CoolStream SE 140 und EK-CoolStream SE 280 werden die neuen leistungsstarken Slim-Radiatoren werden. Da die Hersteller von Gehäusen immer mehr Wert auf die 140-mm-Lüfter legen, werden diese neuen CoolStream SE-Kühler sicherlich in ihrer Kategorie von Nutzen sein. Während viele Radiatoren auf dem Markt an den Seiten überragen und damit größer sind als die Lüfter, die sie verwenden, sind diese zwei neuen Radiatoren sehr nach Maß gearbeitet. Mit einer Breite von nur 140 mm (wie beim klassischen 140-mm-Lüfter) und einer Stärke von nur 28 mm passen sie sicher in alle Gehäuse.

 
Die neuen Radiatoren folgen dem Design der EK-CoolStream-Serie. Das Gehäuse ist wie die Finnen, matt schwarz und dezent gehalten. Die beiden neuen Slim EK-CoolStream verfügen über ein 22FPI-Design, das in Kombination mit der schlanken Bauweise eine hohe Wärmeabfuhr mit niedrigen Lüftergeschwindigkeiten ermöglicht.

Technische Details

  • Copper fins
  • 90% copper tubing (H90)
  • Brass chambers
  • Aluminum/Steel housing
  • FPI: 22
  • Port threads: 2x G1/4″
  • Fan compatibility: any standard size 140x140x25mm fan
  • Fan mount thread type: UNC 6-32 thread tapping

Die Preise der beiden EK-CoolStream SE 140 und 280 mm sehen wie folgt aus.

  • EK-CoolStream SE 140 – 49.95€
  • EK-CoolStream SE 280 – 69.95€

Quelle: techpowerup

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G.SKILL Trident Z Speicherkit im Test für den Release der 8. Gen. Intel Prozessoren

G.SKILL International Enterprise Co., Ltd., einer der weltweit führenden Hersteller von Hochleistungsarbeitsspeicher- und Gaming-Peripheriegeräten, stellt die neuen Trident Z- und Trident Z RGB-Spezifikationen für die neueste Intel-Prozessorplattform vor.

Trident Z Arbeitsspeicher werden mit Ultra-Hochleistungs-Samsung B-die DDR4 ICs hergestellt. G.SKILL versucht immer die schnellsten Memory-Kits, direkt nach dem Launch neuer Plattformen, auf dem Markt zu integrieren. Dabei werden immer bessere und höhere Speicher-Spezifikationen angestrebt, um die Leistung zu maximieren. Dieses Mal, gepaart mit den neuen 8. Gen. Intel Core Prozessoren, wird der G.SKILL Trident Z RGB aus einem Blister bestehend mit 4 mal 8 GB mit 4000 MHz und CL18-19-19-39 bei 1,35 V getestet. Das Bild zeigt das neue RGB-G.SKILL Trident Z RGB-Kit auf dem ASUS ROB MAXIMUS X HERO (WI-FI-AC) und dem Intel Core i5-8600K im Testdurchlauf.

 

Der King der DDR4 Frequenzen soll der neue G.SKILL Trident Z werden. Neben den RGB-Speicher-Spezifikationen veröffentlicht G-SKILL auch ein G.SKILL Trident Z Speicherkit für reine Übertakter von Arbeitsspeichern. Für diejenigen unter uns, die einfach immer mehr wollen, gibt es auch ein 4600 MHz CL19-25-25-45 16GB Kit bestehend aus 2 x 8 GB. Gezeigt wird der Screenshot im Validierungstest auf einem ASUS ROG MAXIMUS X APEX, gepaart mit dem Intel Core i5-8600K.

Das Beste aus beiden Welten: Der DDR4-4200 MHz 32 GB Arbeitsspeicher eignet sich am besten für User mit mittleren Workstations und Content Creation PCs. Mit 1,4 V und CL 19-21-21-41 in einem 32 GB Kit, bekommt man hohen Takt und hohe Kapazität in einem Blister geliefert. Zu sehen im Test mit einem ASUS ROG AXIMUS FORMULA X und einem Intel Core i5-8600K.

Diese High-End G.SKILL Trident Z Speicherkits werden ab November verfügbar sein

Quelle: techpowerup

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