Mit dem Prime TX-1600 Noctua Edition legt Seasonic sein Titanium-Topmodell in einer akustisch optimierten Variante auf, die den ATX-3.1- und PCIe-5.1-Standards entspricht. Das vollmodulare Netzteil liefert 1.600 Watt Leistung und ist mit 80 PLUS Titanium sowie Cybenetics ETA Titanium und Lambda A++ zertifiziert. Für die Kühlung sorgt ein 120-mm-Noctua-NF-A12x25 in Kombination mit der digitalen Hybrid-Lüftersteuerung. Native 12V-2×6-Anschlüsse, ein kabelarmes Innenlayout mit Busbar-/Direktverbindungen (Cable-free Connection Design) und hochwertige Steckverbinder zielen auf Effizienz und Betriebssicherheit. Die technischen Daten versprechen hohe Leistungsreserven bei sehr niedriger Geräuschkulisse. Wie gut die Noctua-Edition im Alltag auftritt, klären wir im folgenden Test.
Verpackung, Inhalt, Daten
Verpackung
Die Seasonic Prime TX-1600 Noctua Edition kommt bereits am Karton klar erkennbar als Gemeinschaftsprojekt daher. Statt des üblichen Prime-Silbers setzt die Umverpackung auf das Noctua-Farbschema (Braun/Beige) samt beidseitigem Co-Branding. Vorder- und Seitenflächen zeigen das Netzteil mit dem angepassten Lüftergitter und heben 80 PLUS Titanium, ATX 3.1/PCIe 5.1, die 12-Jahres-Garantie sowie die Cybenetics-Siegel (ETA Titanium, Lambda A++) hervor. Zudem werden der Noctua NF-A12x25 (120 mm) und die Digital Hybrid Fan Control genannt.
Auf der Rückseite finden sich zusätzliche Kernpunkte und Vergleiche, unter anderem Hinweise zur Micro Tolerance Load Regulation (≤ 0,5 %), zum akustisch optimierten Lüftergitter sowie zur 12V-2×6-Unterstützung. Außerdem gibt es Abbildungen der modularen Buchsenleiste und der Kabeltypen. Insgesamt signalisiert die Verpackung klar die Positionierung in der Spitzenklasse.
Inhalt
Beim Öffnen der Verpackung zeigt sich die Noctua-Edition als durchdachtes Gesamtpaket. Das Netzteil sitzt passgenau in formstabilen Schaumstoffeinlagen und steckt zusätzlich in einer Stoff-/Schutzhülle. Das vollmodulare Kabelset liegt separat in einer eigenen Box bzw. Kabeltasche, die Stränge sind nach Typ vorsortiert (ATX/EPS, PCIe, Laufwerke) und mit Bündelbändern fixiert. Optisch greift alles das Noctua-Thema (Schwarz/Braun) auf, die einzeln gesleevten Leitungen wirken wertig und erleichtern die spätere Verlegung.
Zum Lieferumfang zählen alle für ein High-End-System relevanten Stränge: ATX-24-Pin, drei EPS/8-Pin für die CPU, sechs PCIe-8-Pin (6+2) sowie zwei native 12V-2×6-Kabel für aktuelle PCIe-5.1-Grafikkarten. Für Laufwerke liegen mehrere SATA-Stränge (inkl. 3.3-V-Variante) sowie ein Molex-Kabel bei. Ergänzend gibt es Netzkabel, Klett-/Einweg-Kabelbinder und Dokumentation. Die Kabellängen sind praxistauglich gewählt, sodass auch größere Gehäuse komfortabel bedient werden.
120-mm Noctua NF-A12x25, Digital Hybrid Fan Control (semi-passiv)
Garantie
12 Jahre
Preis
499 €
Aktueller Preis
Details
In der Rundumansicht zeigt die Noctua-Edition die bekannte PRIME-Formensprache mit 210 mm Gehäusetiefe, klaren Kanten und einer vollständig modularen Front. Das farblich dezente Chassis kontrastiert mit dem Noctua-NF-A12x25 (120 mm) hinter einem strömungsoptimierten Lüftergitter, das Luftwiderstand und Verwirbelungen reduziert. Lackierung und Beschriftungen wirken sauber, Spaltmaße und Kanten sind gleichmäßig verarbeitet. Insgesamt ein hochwertiger Auftritt, der die Ausrichtung als leise High-End-Variante unterstreicht.
Die Rückseite der Seasonic Prime TX-1600 Noctua Edition ist konsequent funktional ausgelegt. Neben der Kaltgerätebuchse und dem Hauptschalter dominiert ein großflächiges Wabengitter, das den Abluftstrom mit geringer Strömungsbehinderung nach außen führt und so die Kühlung der internen Komponenten unterstützt. Rechts davon sitzt der Schalter für die Digital Hybrid Fan Control. Im Hybrid-Modus bleibt der Noctua-Lüfter bei niedriger Last temperaturabhängig abgeschaltet (semi-passiver Betrieb). Auf Wunsch lässt er sich per Schalter dauerhaft aktivieren, wenn maximale, kontinuierliche Luftbewegung bevorzugt wird. Alle Elemente sind klar beschriftet und gut zugänglich, sodass Verkabelung und Umschalten auch in engen Netzteilkammern problemlos möglich sind.
Auf der Vorderseite zeigt sich das vollmodulare Kabelmanagement. Sämtliche Ports sind klar beschriftet und in logische Gruppen gegliedert, wodurch der Einbau deutlich erleichtert wird. Neben den üblichen ATX-, EPS- und PCIe-Anschlüssen verfügt das TX-1600 Noctua Edition über zwei native 12V-2×6-Stecker (12+4 Pins) nach PCIe-5.1-Standard, die für moderne High-End-Grafikkarten vorgesehen sind. Die Buchsen sind hochwertig ausgeführt und auf hohe Stromstärken ausgelegt; die Kontaktierung ist auf geringe Übergangswiderstände und zuverlässige Stromübertragung optimiert.
Innenleben
Der Blick ins Innere zeigt die PRIME-Plattform in der Noctua-Ausführung. Seasonic setzt auf das Cable-free Connection Design mit Direkt-/Busbar-Verbindungen zwischen den Leiterplatten. Die stromführenden Pfade bleiben dadurch kurz, Übergangswiderstände gering und der Luftstrom wird nicht durch Kabelstränge behindert. Auf der Primär- und Sekundärseite kommen groß dimensionierte Kühlkörper zum Einsatz. Für die Pufferung nutzt Seasonic japanische 105-°C-Elektrolytkondensatoren, ergänzt um Polymer-Caps in kritischen Stufen. Die Nebenrails (3,3 V/5 V) werden DC-DC bereitgestellt, eine Basis für die PRIME-typisch enge Micro Tolerance Load Regulation (< 0,5 %) und sehr niedrige Restwelligkeiten.
Die Kühlung übernimmt ein Noctua NF-A12x25 (120 mm). In Verbindung mit dem strömungsoptimierten Lüftergitter und der Digital Hybrid Fan Control arbeitet die Noctua-Edition im unteren Lastbereich semi-passiv, bei steigender Last regelt der Lüfter temperaturgeführt und bleibt dabei auf niedrige Geräuschpegel ausgelegt. Die Luftführung ist klar: Ansaugung über die Lüfterseite, definierte Durchströmung über die Kühlkörper, Abführung über das rückseitige Wabengitter.
Die modulare Anschlussplatine ist sauber von der Leistungselektronik getrennt und auf hohe Ströme ausgelegt, inklusive der zwei nativen 12V-2×6-Ausgänge für aktuelle PCIe-5.1-Grafikkarten. Verarbeitung und Lötbild fallen, PRIME-typisch, sehr sauber aus. Gleichmäßige Lötstellen, sauber geführte Busbars und aufgeräumte Bauteilanordnung ohne unnötige Verdrahtung. Insgesamt bestätigt das Layout den Anspruch der Noctua-Edition. Maximale Stabilität und Effizienz der PRIME-Serie, kombiniert mit besonders leiser Akustik.
Features
Das Prime TX-1600 Noctua Edition erfüllt ATX 3.1 / PCIe 5.1 und bringt praxisrelevante Funktionen für leistungsstarke Systeme mit. Die Digital Hybrid Fan Control bietet ein umschaltbares Lüfterprofil. Im Hybrid-Modus bleibt der Lüfter bis etwa 50 % Last und bei typischer Umgebungstemperatur (≤ 25 °C) komplett aus. Erst darüber bzw. bei höherer Gehäusetemperatur fährt er sanft an. Bei normaler Nutzung liegt der Drehzahlbereich typischerweise bei ~ 540 – 1200 RPM, mit gleichmäßiger Rampe ohne Sprünge. Maximale Drehzahlen werden erst unter Volllast und hohen Umgebungstemperaturen erreicht. Per Heckschalter lässt sich alternativ der Dauerbetrieb aktivieren, wenn ein kontinuierlicher Luftstrom gewünscht ist.
Das vollständig modulare Anschlussfeld erlaubt eine bedarfsgerechte Bestückung und ein sauberes Kabelmanagement. Für High-End-Grafikkarten stehen zwei native 12V-2×6-Leitungen (PCIe-5.1) bereit, sodass hohe Lasten sicher angeschlossen und die Leitungen übersichtlich und spannungsfrei verlegt werden können.
Elektrisch zielt das TX-1600 auf stabile Rails unter Lastwechseln. Die Micro Tolerance Load Regulation (≤ 0,5 %) hält Spannungen eng im Soll, die niedrige Restwelligkeit sorgt für saubere Versorgung auch bei hoher Auslastung. Kontaktstabile Hochstrom-Ports unterstützen eine verlustarme Übertragung. Zusammen mit 80 PLUS Titanium, Cybenetics ETA Titanium / Lambda A++ und 12 Jahren Garantie ergibt sich ein konsequent auf Leistung, Effizienz, Langlebigkeit und sehr leisen Betrieb ausgelegtes Gesamtpaket.
Sicherheit
Wie für ein Netzteil dieser Leistungsklasse üblich, bietet das Prime TX-1600 Noctua Edition eine umfassende Schutzschaltungsausstattung:
OPP (Over Power Protection) – Schutz vor Überlastung
OVP (Over Voltage Protection) – Schutz vor Überspannung
UVP (Under Voltage Protection) – Schutz vor Unterspannung
SCP (Short Circuit Protection) – Schutz vor Kurzschluss
OCP (Over Current Protection) – Schutz vor Überstrom
OTP (Over Temperature Protection) – Schutz vor Überhitzung
Die +12-V-Schiene ist als Single-Rail mit bis zu 133,3 A ausgelegt. Der Vorteil ist, dass die volle Leistung auf einer gemeinsamen Schiene bereit steht und eine manuelle Lastverteilung auf mehrere Rails entfällt. Das wiederum vereinfacht die Versorgung sehr leistungsstarker GPUs und Multi-CPU-Setups. In Kombination mit den Schutzschaltungen bleibt die Betriebssicherheit dennoch gewahrt, da z. B. OCP/OPP bei Fehl- oder Überlast eingreifen.
Für aktuelle Grafikkarten stellt das Netzteil zwei native 12V-2×6-Ausgänge (12+4 Pins, PCIe 5.1) bereit. Praxisrelevant sind hier eine spannungsfreie Kabelführung, der korrekte Sitz mit beidseitig hör-/fühlbarem Einrasten sowie das Vermeiden enger Biegeradien direkt am Stecker. So werden Kontaktprobleme und lokale Erwärmung an den Pins vermieden. Die modularen Hochstrom-Buchsen sind klar beschriftet, die Portabstände unterstützen eine stressfreie Verlegung auch dicker Kabelsleeves.
Unterm Strich kombiniert das TX-1600 Noctua Edition hohe Leistungsreserven mit einem vollständigen Schutzpaket und einer einfachen Handhabung im Hochlast-GPU-Umfeld. Ein auch sicherheitsseitig stimmiges Fundament für High-End-Systeme.
Kabel
Das Prime TX-1600 Noctua Edition wird mit einem vollmodularen, einzeln gesleevten Kabelsatz im Schwarz/Braun-Schema ausgeliefert. Die Stränge sind flexibel genug für enge Netzteiltunnel und zugleich formstabil, sodass saubere Radien gelingen. Die Beschriftung an Netzteil und Steckern ist eindeutig, was den Aufbau vereinfacht und Fehleinstecken verhindert.
Für Grafikkarten liegen zwei native 12V-2×6-Kabel (12+4 Pins) bei; zusätzlich gibt es sechs PCIe-8-Pin (6+2). So lassen sich High-End-GPUs ohne Adapter anbinden und Lasten auf zwei Steckverbindungen verteilen. Drei EPS-8-Pin (4+4) bedienen auch stromhungrige Mainboards/CPUs. Laufwerke und Zubehör werden über vier SATA-Stränge (je 4 Ports, Kabellänge bis 950 mm) sowie einen SATA-3.3-V-Strang (2 Ports) und einen Molex-Strang (3 Ports) versorgt. Der ATX-24-Pin misst 610 mm, EPS je 700 mm, PCIe 6+2 750 mm, 12V-2×6 ca. 700 mm, damit ist auch in größeren Gehäusen ausreichend Reserve vorhanden.
Praxishinweis für 12V-2×6: Stecker vollständig bis zum hör-/fühlbaren Einrasten einsetzen, die Leitungen ohne Zug oder Verdrehung führen und enge Biegeradien direkt am Stecker vermeiden. Das beiliegende C19-Netzkabel rundet den Lieferumfang ab und stellt die notwendige Netzanschlussreserve für 1600-W-Systeme sicher.
Mit 210 mm Bautiefe zählt das Prime TX-1600 Noctua Edition zur langen ATX-Klasse, vor dem Einbau lohnt ein Blick auf PSU-Tunnel und Kabelraum des Gehäuses. Im Fractal Design North passt die Einheit ohne Anpassungen; übrig bleibt hinter dem Netzteil allerdings nur begrenzter Stauraum für überschüssige Leitungen. Vorteil des vollmodularen Aufbaus: Es werden nur die benötigten Stränge gesteckt, und dank zweier 12V-2×6-Leitungen lässt sich der GPU-Pfad von Anfang an sauber planen, ganz ohne Adapter.
Die einzeln gesleevten Kabel lassen sich sauber hinter dem Mainboard-Tray führen und halten den vorgegebenen Biegeradius gut ein. Das 12V-2×6 Kabel erreicht unsere Zotac RTX 5090 Solid ohne Zug, der Stecker verriegelt hör-/fühlbar. Auch die zusätzlichen PCIe- und EPS-Leitungen bieten ausreichend Länge für eine spannungsfreie Verlegung. Der ATX-24-Pin lässt sich bequem hinter den Durchführungen entlang führen. Die klare Beschriftung der modularen Ports beschleunigt den Aufbau und verhindert Verwechslungen.
Unterm Strich war der Einbau unspektakulär, im positiven Sinn. Die Buchsenanordnung ist praxisgerecht, die Steckqualität hoch. Einziger Punkt den man im Blick behalten sollte, ist die PSU-Tiefe von 210 mm.
Lautstärke und Betrieb
Im Hybrid-Modus bleibt der Noctua NF-A12x25 bis etwa 40 – 50 Prozent Last (bei normaler Umgebungstemperatur) vollständig abgeschaltet. In unserem System lagen fordernde Spiele bei rund 700 – 800 W (~44 – 50 % von 1.600 W); der Lüfter blieb entsprechend nahezu durchgehend aus. Setzt er ein, geschieht das sanft und ohne Sprünge. Tonartefakte oder Lagergeräusche traten nicht auf. Spulenfiepen konnten wir an unserem Sample nicht feststellen. Über den rückseitigen Schalter lässt sich vom Hybrid- in den Dauerbetrieb wechseln; dann läuft der Lüfter mit niedriger Grunddrehzahl für permanenten Luftstrom, sinnvoll in engen oder schlecht belüfteten Gehäusen.
Messungen oberhalb ~70 % Gesamtlast haben wir nicht durchgeführt. Für diesen Bereich stützen wir uns auf die dokumentierte Hybrid-Kennlinie und die Lambda-A++-Einstufung. Bis zur genannten Lastgrenze zeigte sich das Netzteil im Alltag sehr leise bis faktisch unhörbar. Aufgrund der bekannten Akustik des NF-A12x25 ist auch bei höheren Drehzahlen von einem unauffälligen, sauberen Klangbild auszugehen, ein Herausstechen aus dem System ist folglich nicht zu erwarten.
Fazit
Mit dem Prime TX-1600 Noctua Edition liefert Seasonic ein Netzteil, das konsequent auf High-End-Anforderungen ausgelegt ist. ATX 3.1 / PCIe 5.1, zwei native 12V-2×6-Leitungen, vollmodularer Aufbau und die PRIME-typische kabelarme Innenverdrahtung bilden die technische Basis. Dazu kommen 80 PLUS Titanium, Cybenetics ETA Titanium und die Lambda-A++-Einstufung, die die Ausrichtung auf Effizienz und sehr leisen Betrieb unterstreichen.
Im praktischen Einsatz zeigte sich die Noctua-Edition in unserem System nahezu unhörbar. Der NF-A12x25 bleibt im Hybrid-Modus bis etwa 40 – 50 Prozent Last abgeschaltet. Mit einer RTX-5090-Klasse-Grafikkarte im Gaming-Betrieb lag die Leistungsaufnahme meist unter dieser Schwelle. Setzt der Lüfter ein, geschieht das sanft und ohne Tonartefakte, auch Spulenfiepen trat nicht auf. Der Einbau gelingt dank klar beschrifteter, modularer Ports und praxistauglicher Kabellängen unkompliziert, zumal zwei native 12V-2×6 den GPU-Anschluss ohne Adapter erlauben. Ein planerischer Punkt bleibt die Gehäusetiefe von 210 mm, die in sehr kompakten Cases zum limitierenden Faktor werden kann.
Zielgruppe sind Anwender, die maximale Reserven mit erstklassiger Geräuscharmut kombinieren möchten. High-End-Gaming-Systeme mit Spitzen-GPUs, leise Creator-Workstations, aber auch Build-Enthusiasten, die Wert auf elektrische Sauberkeit und hochwertige Komponenten legen. Das Preisniveau von knapp 499 € bewegt sich klar im oberen Segment. Angesichts der gebotenen Technik, der akustischen Optimierung und 12 Jahren Garantie jedoch folgerichtig. Wer den Platz im Gehäuse hat und besonderen Wert auf Laufruhe legt, erhält eines der derzeit überzeugendsten Netzteile seiner Klasse.
Pro:
+ ATX 3.1 / PCIe 5.1, 2× native 12V-2×6
+ Sehr leise bis quasi unhörbar (Hybrid-Modus, Noctua NF-A12x25, Lambda A++)
+ 80 PLUS Titanium & Cybenetics ETA Titanium
+ Vollmodular, praxistaugliche Kabellängen
+ Kabelarmes Innenlayout (Cable-free Design), hochwertige Bauteilauswahl
+ Umfassende Schutzschaltungen (OCP/OVP/UVP/OPP/SCP/OTP)
+ 12 Jahre Herstellergarantie
Kontra:
– Mit 210 mm Länge nicht mit allen Gehäusen kompatibel
– Preislich im oberen Segment angesiedelt
