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Neue MSI 1080 Ti Gaming X Trio noch größer und auch stärker?

Wenn die MSI Geforce 1080 Ti Lightning Z noch nicht genug ist, dann brauchen wir die Gaming X Trio, oder doch nicht?

Mit der Geforce 1080 Ti Gaming X Trio haut MSI mal wieder eine riesige Grafikkarte auf den Markt. Die Größe scheint noch größer zu sein, als die der MSI Lightning Z. Um so mehr verwundern uns aber die Taktraten der GeForce GTX 1080 Ti Gaming X Trio. Diese sind bei der 2.5 Slot dicken GeForce GTX 1080 Ti Gaming X Trio mit 1569 MHz Basistakt und 1683 MHz Boosttakt angegeben. Der verbaute GDDR5X taktet auf 11124 MHz und sie benötigt mindestens zweimal 8-Pin Stromanschluss.

Mit zwei HDMI und zwei Displayports, sowie einem DVI-Anschluss, besitzt die Karte keine großen Neuerungen in der Konnektivität. Die Lüfter sind die MSI typischen Torx 2.0, welche schon bei der vorangegangenen MSI 1080 Ti Gaming X für einen leisen Betrieb gesorgt haben. Eine Backplate mit Lüftungsschlitzen und edlem Design wird auch hier wieder verwendet. Verbaute LEDs sind zum MSI Mystic Light kompatibel und lassen keine Wünsche offen. Durch das 2,5 Slot Design besitzt die GeForce GTX 1080 Ti Gaming X Trio eine bessere Wärmeverteilung in einem Sli-System, da mehr Platz zwischen den beiden Karten ist. Die Lightning Z besitzt hingegen etwas mehr Takt, dafür aber auch ein 3 Slot Design. Wobei die 38 MHz mehr der Lightning Z durch einen moderaten OC von der GeForce GTX 1080 Ti Gaming X Trio eingeholt werden kann. Ob die GeForce GTX 1080 Ti Gaming X Trio einen speziellen OC-Modus ähnlich dem Lightning OC der MSI 1080 Ti Lightning Z hat, können wir noch nicht sagen.

Wir warten gespannt auf erste Tests der Grafikkarte und lassen uns überraschen, wieso eine neue 1080 Ti auf den Markt geworfen wird, die zwar riesig ist, aber nicht schneller im Takt zu sein scheint.

Am 12. Oktober startet der Verkauf von der GeForce GTX 1080 Ti Gaming X Trio.

Quelle: techpowerup

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MSI GTX 1080 Ti Gaming X im Test

MSI ist einer der bekanntesten Hersteller im Grafikkarten Sektor, unter anderem da sie immer mit der Zeit gehen. Einer der bekanntesten Merkmale von MSI ist der Drache auf Produkten, der sogar einen Namen hat „Lucky“. Auf den aktuellsten Grafikkarten verbaut der Hersteller die neuste Kühlergeneration, den TwinFrozr 6. Der erste TwinFrozr Kühler wurde 2009 auf einer GTX 260 angeboten. Seit damals hat sich einiges am Design der TwinFrozr Kühler getan, so gibt es zum Beispiel nicht mehr das silberne Alu Design mit einem roten PCB. Wir haben die aktuell schnellste Grafikkarte mit dem bekannten TwinFrozr VI von MSI in die Hände bekommen, die MSI GTX 1080Ti Gaming X. Wie sich die Karte in unserem Review schlägt, erfahrt ihr auf den nächsten Seiten.

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Wir bedanken uns bei MSI für das in uns gesetzte Vertrauen und die Bereitstellung des Samples.

Erster Eindruck:
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Die GTX 1080Ti kommt in einer schwarz-roten OVP daher, worauf die darin enthaltene Grafikkarte schon abgebildet ist. Auf der Verpackung finden wir den Hersteller Namen plus MSI Drachen und die Produktbezeichnung. Des Weiteren wird natürlich der verbaute Grafikkartenkühler namentlich erwähnt. Die Rückseite des Kartons präsentiert uns die Features der darin enthaltenen Grafikkarte, wie zum Beispiel der GPU Kühler oder die vorhandenen RGB LED.

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Im Karton werden wir von einem Umschlag auf dem MSI steht begrüßt. Unter dem Umschlag befindet sich das Objekt der Begierde, schützend in einer Schaumstoff Umgebung verpackt. Unterhalb der Grafikkarte ist noch ein Teil des Zubehörs in einer kleinen Verpackung zu finden.

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Das Zubehör besteht aus:
– Treiber CD
– LUCKY Comic
– MSI Aufkleber
– Dankeschön Karte
– Quick User Guide
– 6-Pin zu 8-Pin Adapter

Details/technische Daten:

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Die GTX 1080Ti setzt auf den GP102 Grafikprozessor von Nvidia. Dieser beruht auf der Pascal Architektur und bietet uns 3584 Shader, der maximal Ausbau des Chips besitzt 3840 Shader. Beim Speicher kommt GDDR5X mit 11016MHz zum Einsatz, damit wird eine Bandbreite von 484,4 GB die Sekunde erreicht. Insgesamt stehen uns 11GB zur Verfügung die mit 352 Bit am GPU angebunden sind. Die typische Leistungsaufnahme ist mit 250 Watt angegeben.

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Nun kommen wir zum Herzstück des Kartons, der MSI GTX 1080Ti Gaming X. Wie am Anfang schon erwähnt, kommt der TwinFrozr 6 zum Einsatz. Die Kühlerabdeckung ist schwarz-rot gehalten und wir erkennen auf den zwei Lüfterrotoren den MSI Drachen. Der Kühler selbst bietet eine 8mm und drei 6mm Heatpipes die aus vernickeltem Kupfer sind. Die Lüfterblätter der zwei Lüfter sind so angewinkelt, dass sie möglichst viel Luft durch die Kühllamellen pressen können. Ob das auch funktioniert, sehen wir später. Auf der Rückseite sitzt die Backplate, welche keinen kühlenden Nutzen für die Karte hat und nur zur Stabilisierung und für eine bessere Optik sorgt. Die Löcher in der Backplate sorgen dafür, dass sich hier keine warme Luft drunter staut. Sehr schön anzusehen ist der Drache, den MSI auf der Rückseite der Grafikkarte einarbeitet.

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Betrachten wir die Karte von der Seite, fällt uns auf das diese mehr als zwei Slots benötigt. Wir sehen auch das MSI einen sehr massiven Kühlblock mit einigen Lamellen verbaut. Dieser dürfte für genug Kühlung sorgen. In der rechten Ecke sehen wir die RGB und Lüfter Anschlüsse. Wir können hier auch ein Auge auf die Spannungsversorgung werfen. So sehen wir die Kondensatoren, Spulen und die MOSFET/Spannungswandler. MSI setzt hier mithilfe von Dopplern ein 8+2 Phasen Design ein, welches uns 250 Ampere bereitstellt.. 8 Phasen stehen dem Grafikchip und 2 Phasen dem Speicher zur Verfügung. Der Kühler hat direkten Kontakt zu den sechszehn GPU-Spannungswandlern und sorgt dafür das sie kühl bleiben.

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Auf der anderen Seite der Karte, die uns im eingebauten Zustand entgegen blickt, sehen wir zwei 8-Pin Stromanschlüsse und die Anschlüsse um SLI zu betreiben. Dazu benötigen wir natürlich eine zweite GTX 1080Ti. Des Weiteren fällt uns die massive Grundplatte auf, die den Speicher und weitere Bestandteile der Grafikkarte kühlt.

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Anders als bei der Founders Edition der GTX 1080Ti, setzt MSI auf einen Monitor Anschluss mehr. So finden wir hier insgesamt fünf Anschlüsse: zwei HDMI 2.0, zwei DisplayPort 1.4 und den zusätzlichen DL DVI-D Anschluss. Beachtet werden sollte aber, das nur maximal 4 Anschlüsse zeitgleich genutzt werden können.

Leistungstest/Lautstärke:

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Kommen wir zum Testsystem. Wir setzen auf einen Ryzen7 1700X den wir auf 4GHz Übertakten um das CPU Limit so klein wie möglich zu halten. Da manche Spiele eher von der GHz Anzahl anstatt der Kerne profitieren haben wir uns dazu entschieden.
Als Gegenspieler zur GTX 1080Ti wählen wir den direkten Vorgänger die GTX 980Ti. Um das OC Potenzial beider Karten aufzuzeigen, loten wir bei beiden Karten den maximalen Takt von GPU und Grafikkartenspeicher aus. Hier erreichen wir bei der GTX 980Ti, ohne die Spannung anzuheben, 1450MHz GPU und 4000MHz Grafikkartenspeicher Takt. Bei der GTX 1080Ti sieht das Potential etwas schlechter aus: hier können wir die MHz bei GPU nur um 75MHz anheben und erreichen so je nach Temperatur um die 1973MHz, was circa 4% entspricht. Das geringe Potential liegt hier nicht an MSI, sondern eher an Nvidia, da die GTX 1080Ti eher am Limit läuft, als es noch beim Vorgänger der Fall war. Des Weiteren haben wir immer eine Serienstreuung beim Übertakten und es ist ein Glücksspiel eine gut taktbare Grafikkarte zu erwischen. Der Grafikkartenspeicher zeigt sich hier erfreulicherweise taktfreudiger mit einem Plus von 450MHz. Damit läuft der Speicher mit sagenhaften 5950MHz. Leider war es nicht möglich den Takt auf 6000MHz abzurunden. Natürlich haben wir bei beiden Grafikkarten das Powerlimit auf das Maximum angehoben, das entspricht bei der GTX 1080Ti einem Plus von 17%. Damit steigt der typische Verbrauch von 250 auf 293 Watt.

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In Superposition ist die MSI GTX 1080Ti im Durchschnitt 55% schneller als die GTX980 Ti. Sobald wir aber beide Übertakten, wird die Differenz kleiner und liegt nur noch bei 38%.

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Bei dem Benchmark Unigine liegt der Unterschied etwas höher, hier ist GTX 1080Ti 64 Prozent schneller wie ihr Vorgänger. Mit OC reduziert es sich auf 49%.

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In Battlefield 1 überrascht uns die MSI GTX 1080Ti, hier ist sie sagenhafte 80% schneller als eine GTX980Ti. Das ist wirklich ein sehr guter Leistungssprung. Mit Übertakten der beiden Grafikkarten sinkt der Unterschied dieses Mal auf 48%.

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F1 2016 zeigt sich im Gegensatz zu BF1 nicht so beeindruckt. Hier liegt der Unterschied bei beiden Karten bei 40% und halbiert sich mit OC. Im Durchschnitt zeigt sich kein Unterschied mit oder ohne OC der Pascal Karte.

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Bei Prey finden wir eine FPS-Limitierung vor, die sich bei uns nicht deaktivieren wollte. So waren nicht mehr als 144 FPS möglich. Trotzdem zeigte sich hier ein Unterschied von 62% und es wäre ohne FPS Limit noch mehr möglich gewesen. Auch hier zeigte, dank FPS-Limitierung, die Übertaktung keine riesige Leistungssteigerung.

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Zum Schluss haben wir War Thunder getestet, leider wird hier weder die GTX 1080Ti oder 980Ti GPU voll ausgelastet. Daher haben wir hier nur einen Unterschied von 20% bei den Generationen. Mit OC minimiert sich der Unterschied wieder.

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Sehr positiv waren wir von der Lautstärke überrascht. Da sich unter 60°C die Lüfter abstellen, konnten wir im Idle kein Geräusch von der MSI GTX 1080Ti Gaming X hören. Beim Spielen von Battlefield 1 drehten die Lüfter bis auf etwa 50% ihrer maximalen Geschwindigkeit hoch und erreichten nur 23dBA, gemessen aus 50cm Entfernung. Das ist sehr vorbildlich. Da wir neugierig sind prüfen wir die Lautstärke des Lüfters bei 100% nach und diese liegt bei 41dBA. Mit voll aufgedrehtem Lüfter lag die Grafikkarte bei 55°C GPU Temperatur. Beim automatischen Regeln waren es circa 70°C. Damit lag die Temperatur noch im grünen Bereich. Zusätzlich war auch kein Fiepen oder Zirpen der Grafikkarte zu hören, selbst im vierstelligen Bereich konnten wir nichts feststellen.

Fazit

Die MSI GTX 1080Ti Gaming X ist eine der aktuell schnellsten und leisesten Grafikkarten auf dem Markt. Für circa 800€ ist sie erhältlich und bietet einiges dafür. Die Grafikkarte, auf der ein GP102 Chip mit 3584 Shadern zum Einsatz kommt, bietet eine Menge an Leistung. So erreicht sie in unserem Test im Durchschnitt 52% mehr Bilder pro Sekunde wie ihr Vorgänger, die GTX 980Ti ohne einer der beiden Karte zu Übertakten. Bei letzterem zeigt sich die neuere Karte von ihrer Schattenseite und wir erreichen ein OC von 4% beim GPU und 8% beim Grafikkartenspeicher Takt. Das kann der Vorgänger eindeutig besser, aber wie immer gilt das wir das Produkt nicht mit einer OC Garantie erwerben und die Grafikkarte von Haus aus einen Boost von bis zu 1900MHz GPU Takt hat. MSI selber gibt einen Boost von 1683MHz an, da der Boost temperaturabhängig ist, kann es hier zu einem deutlich höheren Boost kommen.
Via Gaming App können wir auch das MSI farblich steuern und an den Rest im System anpassen. Wir sind von der GTX 1080Ti Gaming X sehr überrascht. MSI verbaut hier einen sehr guten Kühler, der die Grafikkarte kühl hält und dabei sehr leise ist. Wenn eine etwas kühlere GPU gewünscht wird, können wir per MSI Afterburner, die Lüfterkurve anpassen, ohne großartig die Lautstärke zu erhöhen. Beim Design hat MSI auch fast alles richtig gemacht, die Grafikkarte ist sehr gut verarbeitet und macht ein sehr stabilen Eindruck, dank der Backplate und des wuchtigen Kühlerkonstrukts. Als einziges Manko könnte man die roten LEDs unter dem Geforce GTX Logo sehen, die wir aber abstellen können und somit je nach System kein Problem mehr sind. Für viele Nutzer dürfte der zusätzliche DVI-D Anschluss nützlich sein den MSI verbaut. Kommen wir zur Punktevergabe: wir vergeben 9,8 von 10 Punkten an die MSI GTX 1080Ti Gaming X und damit erhält sie den High End Award. Neben diesem erhält sie auch den Design und Silent Award.

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Pro:
+ Sehr guter Kühler
+ Sehr leiser Kühler
+ Sehr schnelle Grafikkarte
+ Optisch sehr ansprechend
+ Gute Verarbeitung
+ DL DVI-D Anschluss
+ Kein Fiepen oder Zirpen

Contra:
– keins gefunden

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MSI GeForce GTX 1080 Ti Gaming X abgelichtet

An den ersten Bildern der MSI GeForce GTX 1080 Ti Gaming X kann man sich fast nicht satt sehen. Die GPU besitzt den klobigsten und größten Ableger von MSI´s bekannter TwinFrozr Kühllösung. So wie es aussieht, will MSI damit die leiseste, luftgekühlte GTX 1080 Ti auf den Markt bringen, die für Geld zu kaufen ist. Der massive Kühler hat zudem ein stylisches, RGB-LED beleuchtetes „GeForce GTX“ Logo neben dem MSI-Drachen Logo. Auch beim darunterliegendem PCB hat MSI nicht gespart; sehr starke VRMs, die von einem 8-Pin gespeist werden sind dort zu finden. Nach unseren Informationen soll die GeForce GTX 1080 Ti Gaming X Mitte April in den Handel kommen

Quelle: www.techpowerup.com

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ZOTAC kündigt GeForce GTX 1080 Ti Modelle im Custom-Design an

wir freuen uns ganz besonders Ihnen einen Vorgeschmack auf die neue ZOTAC GeForce GTX 1080 Ti Grafikkarten-Serie geben zu können. Bestehend aus gleich vier Grafikkarten-Modellen ist die ZOTAC GeForce GTX 1080 Ti die neue Flaggschiff Serie mit der NVIDIA Pascal-Architektur. Sie bietet eine ultimative Gaming-Performance und stellt hierbei alles bisher Dagewesene in den Schatten.

Neben der ZOTAC GeForce® GTX 1080 Ti Founders Edition im Referenz Design verfügt die daran angelehnte ZOTAC GeForce GTX 1080 Ti Blower im eigenen Custom Design ebenfalls über einen Blower Lüfter sowie Referenz Taktraten.

Mit der ZOTAC GeForce® GTX 1080 Ti AMP! Edition sowie dem Topmodell ZOTAC GeForce® GTX 1080 Ti AMP! Extreme Edition gehen zwei übertaktete Varianten im ZOTAC Custom-Design an den Start. Analog zur bisherigen Serien verfügen hierbei die Eigendesign-Karten über ein eigenes PCB, welches bei den übertakteten Karten auf eine 2x 8 Pin Stromzufuhr zurückgreifen kann. Zusätzliche Features wie Spectra, das die auf den Grafikkarten versehenen LEDs in verschiedenen Farben und Darstellungs-Modi steuert, das POWER BOOST Feature, das für eine geringe Restwelligkeit sorgt und Spannungsschwankungen minimiert, sowie das FREEZE Feature, das die Lüfter im Idle-Mode abschaltet und im Leerlauf für angenehme Ruhe sorgt, sind hier ebenfalls an Board.

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NVIDIA stellt die GeForce GTX 1080 Ti vor — die schnellste Gaming-GPU aller Zeiten

Mittwoch, 1. März 2017 — San Francisco — Game Developers Conference (GDC) — Im Rahmen der GDC stellt NVIDIA die bis jetzt schnellste Grafikkarte der preisgekrönten Grafikkartenserie mit Pascal-Architektur vor: die GeForce GTX 1080 Ti.

Die GeForce GTX 1080 Ti liefert bis zu 35 Prozent mehr Leistung als die GTX 1080 und begeistert mit 11 GB GDDR5X-Speicher. Dieser bietet eine Datentransferrate von 11 Gbps und sorgt dank der überragenden Speicherbandbreite für bahnbrechende Gaming-Leistung.

Die GTX-1080-Ti-Grafikkarten, inklusive der NVIDIA Founders Edition, werden ab 10. März weltweit von NVIDIA-GeForce-Partnern ab 699 US-Dollar zu beziehen sein.

Die ultimative GeForce-Grafikkarte

NVIDIA konstruierte die GeForce GTX 1080 Ti, um die massiven Rechneranforderungen von 4K- sowie 5K-Gaming, DX12, HDR und Virtual Reality verarbeiten zu können. Sie bietet unter anderem:

  • Enorme Leistungsfähigkeit: Auf der GTX Ti arbeiten 3,584 CUDA-Kerne sowie 11GB Speicher, der eine Datentransferrate von 11Gbps bietet. Die GTX 1080 Ti liefert über 35 Prozent mehr Leistung als die GeForce GTX 1080 und ist 78 Prozent leistungsfähiger als die GTX 1070.(1) Die GTX 1080 Ti ist sogar schneller als die NVIDIA TITAN X Pascal, die NVIDIA primär für die Bereiche Deep Learning und Künstlichen Intelligenz entwickelt hat.
  • Speicherarchitektur der nächsten Generation: Die GTX 1080 Ti ist die weltweit erste Grafikkarte, die die neuen G5X-Speichermodule von Micron einsetzt. 11GB G5X-Speicher bieten zusammen mit einer Datentransferrate von 11 Gbps die effektivste Speicherbandbreite unter allen aktuellen Gaming-GPUs – und zusätzlich noch genug Raum zum Übertakten.
  • Fortschrittlicher FinFET-Prozess: Die GTX 1080 Ti basiert auf dem aktuellsten FinFET-Prozess. Ihre 12 Milliarden Transistoren sorgen für eine dramatische Leistungs- und Effizienzsteigerung gegenüber vorherigen GPU-Generationen.
  • Ausgezeichnete Handwerkskunst: Die GTX 1080 Ti bietet zuverlässig hohe Leistung selbst bei extremen Temperaturen dank einer überragenden Wärmeableitung der Radiallüfter mit Vapor-Chamber-Kühlung sowie einem zweimal so großen Bereich für die Luftführung. Hinzu kommt eine siebenphasige Stromversorgung, die auf 14 hocheffiziente dualFETs zurückgreift.
  • Unterstützung der fortschrittlichsten Grafik-Technologien: 4K, VR, NVIDIA G-SYNC HDR und NVIDIA GameWorks ermöglichen ein interaktives, filmreifes sowie konstant flüssiges Spielerlebnis.

Verfügbarkeit: Vorbestellungen ab 2. März möglich

Die GeForce GTX 1080 Ti Grafikkarten inklusive der NVIDIA Founders Edition sind weltweit in 238 Ländern und Regionen von NVIDIA-GeForce-Partnern (darunter ASUS, Colorful, EVGA, Gainward, Galaxy, Gigabyte, Innovision 3D, MSI, Palit, PNY und Zotac) ab 10. März erhältlich. Vorbestellungen sind auf nvidia.com ab 2. März, 17 Uhr (MEZ) möglich.

Gewinnspiel: NVIDIA verlost 108 GeForce-GTX-1080-Ti-Grafikkarten

Im Zusammenhang mit der heutigen Ankündigung verlost NVIDIA 108 1080 Ti Grafikkarten an die GeForce-Experience-Community. Um teilzunehmen, müssen Gamer lediglich GeForce Experience 3.0 herunterladen und zustimmen, die neuesten Belohnungen und Neuigkeiten rund um GeForce und NVIDIA zu erhalten. Die Gewinner werden am 7. März per E-Mail informiert.

(1) Der Vergleich zwischen GTX 1080 Ti und GTX 1080 umfasst Benchmarks von mehr als zehn Spielen in DX11 und DX12 und – wo möglich – verschiedene Auflösungen inklusive 3840×2160 (4K), 2560×1440 und 1920×1080. Die Spieleliste beinhaltet Ashes of the Singularity, The Division, Battlefield 1, Crysis 3, Doom 4 (OpenGL und Vulkan), Fallout 4, Hitman Pro, Rise of the Tomb Raider und mehr. Die GTX 1080Ti, GTX 1080 und GTX 1070 wurden mit der Treiberversion 378.68 getestet.

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