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Reolink Argus 2 – Die autarke Überwachungskamera im Test

Wer sich schon einmal mit dem Thema der Überwachung durch WLAN Kameras beschäftigt hat, der ist bei seiner Recherche bestimmt auch auf den Hersteller Reolink gestoßen. Dieser hat nun mit der Argus 2 eine WLAN Überwachungskamera im Angebot, die vollkommen autark arbeiten kann. Dafür sorgt nicht nur der verbaute Akku, sondern auch die Möglichkeit, die Kamera mit einem entsprechenden Solarpanel zu verbinden. In unserem heutigen Test geht es um eine solche Kombination.

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Bevor wir mit unserem Test beginnen, möchten wir uns bei unserem Partner Reolink für die freundliche Bereitstellung der Kamera bedanken.



Verpackung, Inhalt, Daten
Verpackung



Reolink hat uns für diesen Test die Argus 2 Kamera sowie das Solar Modul zur Verfügung gestellt. Beides kommt in schlichten Verpackungen in Schwarz mit Abbildungen der Produkte sowie Herstellerlogo und Produktbezeichnung auf der Vorderseite. Ansonsten sind keine nennenswerten Informationen zu finden.


 

Die Verpackung lassen sich leicht und frustfrei öffnen. Im Inneren der Verpackungen ist der Inhalt gut verpackt und befindet sich in Formteilen aus schwarzen Kunststoff.


Inhalt



Wir schauen uns erst den Lieferumfang der Argus 2 Kamera an. Neben der Kamera samt magnetischer Halterung befindet sich noch folgendes Zubehör im Lieferumfang:

  • 1x 3,6 Volt, 5.200 mAh Akku
  • 1x kleine Schlaufe
  • 1x große Schlaufe
  • 1x USB zu Mikro-USB Kabel
  • 1x Halterung zur festen Montage
  • 1x Wetterschutz aus Silikon
  • Bedienungsanleitungen in diversen Sprachen
  • Garantiebestimmungen





Der Lieferumfang beim Solarmodul besteht aus dem Modul sowie einer Halterung. Weiter finden wir noch Bedienungsanleitungen in diversen Sprachen und die Garantiebestimmungen im Lieferumfang.



Daten

Technische Daten – Reolink Argus 2
Abmessungen
Gewicht
96 x 58 x 59 mm (H x B x T)
260 g
Video & Audio Bildsensor: Sternenlicht CMOS-Bildsensor
Videoauflösung: bis 1080p HD bei 15 fps
Videoformat: H.264
Sichtfeld: Mit festem Objektiv, 130° Diagonal
Nachtsicht: Bis 10 m
Zoom: 6x digitaler Zoom
Audio: Lautsprecher & Mikrofon
PIR-Erkennung & -Alarme PIR-Erkennungsreichweite: Einstellbare Bewegungserkennung bis zu 9 m
PIR-Erkennungswinkel: 120° Horizontal
Audioalarm: Individuelle Alarm-Ansagen
Andere Alarme: Echtzeit Alarme in Form E-Mails & Push-Nachrichten
WLAN WLAN-Standard: IEEE 802.11b/g/n
Betriebsfrequenz: 2,4 GHz
WLAN Sicherheit: WEP/WPA-PSK/WPA2-PSK
Stromversorgung Akku: 5200 mAh
Solarstrom: Unterstützt Aufladung mit Reolink Solarpanel
Gleichstrom: Unterstützt Aufladung mit 5 V/2 A Netzadapter
Speicherung Lokale Speicherung: Unterstützt Micro SD-Karte von bis zu 64 GB
Cloud Speicherung: Unterstützt Reolink Cloud
Arbeitsumgebung Betriebstemperatur: -10 bis 55° C
Witterungsbeständigkeit: Wetterfest mit IP65-Zertifikat
Garantie Eingeschränkte Garantie: 2-Jahre eingeschränkte Garantie


Details

 

Die Reolink Argus 2 verfügt über ein weißes Kunststoffgehäuse mit einer schwarzen Front. Im oberen Bereich befindet sich die Kamera, welche von mehreren Infrarot LEDs umgeben ist. Unterhalb der Kameralinse befindet sich eine blaue Status LED gefolgt vom Bewegungssensor. Oberhalb der Linse befindet sich das Mikrofon, während der Lautsprecher hinter dem Gitter im unteren Bereich steckt. Auf der Rückseite wird der mitgelieferte Akku eingelegt. Ab Werk befindet sich die Argus 2 bereits auf der magnetischen Kugelhalterung. Selbstverständlich verfügt die Kamera aber auch über ein Gewinde an der Unterseite.


 

Reolink hat für diesen Test auch das passende Solarpanel beigefügt. Es ist kompakt genug, sodass es beinahe überall Platz finden dürfte. Somit braucht der Nutzer nicht an das Aufladen des Akkus denken, auch das Verlegen eines Kabels entfällt. Die Verbindung zwischen Panel und Kamera erfolgt über ein 3 Meter langes Kabel, welches wetterfest mit der Kamera verbunden werden kann. Das Panel liefert maximal 6 Volt mit bis zu 480 mA. Auf der Rückseite verfügt es über ein Gewinde, sodass es recht sicher mit der Halterung verbunden werden kann. Die Halterung kann über die drei mitgelieferten Schrauben befestigt werden.


Praxis

Inbetriebnahme



Bevor es losgehen kann, sind zuvor einige Vorbereitungen nötig. Als Erstes laden wir uns die Reolink App aus dem Google Play Store herunter und installieren diese. Die App ist im Apple App Store zu finden. Natürlich gibt es auch eine Software für PC und MAC, aber auf diese kommen wir später zu sprechen, da die Ersteinrichtung nur über die App möglich ist. Bevor wir aber mit der Einrichtung der Argus 2 beginnen, laden wir den Akku vollständig auf.




Nun legen wir den Akku in die Kamera ein und eine Englisch sprechende Stimme begrüßt uns. Zudem versorgt sie uns mit Anweisungen. In der App wählen wir „Neue Kamera hinzufügen“ und werden anschließend durch einen Prozess geführt, bei dem zuerst der QR-Code auf der Rückseite der Argus 2 über die Smartphone Kamera eingelesen wird. Anschließend teilen wir der App mit, mit welchem WLAN Netzwerk die Kamera sich verbinden soll und geben das Passwort des Netzwerks ein. Anschließend sagt die Stimme an, dass die Verbindung erfolgreich war.




Anschließend installieren wir die Argus 2 an der Hauswand mittels der im Lieferumfang befindlichen Schrauben und Dübel. Mit dem Solarpanel verfahren wir auf gleich Weise und verbinden es mit der Argus 2. Derzeit erhält unser Gebäude eine neue Dämmung, sodass hier momentan Baustellenflair herrscht und wir den Balkonbereich überwachen wollen, weil sich auf dem Gerüst auch unbefugte Personen bewegen könnten. Den Akku der Kamera haben wir zuvor geladen und dank des Solarpanels wird uns, nachdem die Argus 2 rund zwei Wochen im Einsatz ist, eine Akkukapazität von rund 82 % angezeigt.




In der App können wir nun die Liveübertragung der Argus 2 verfolgen. Die Verbindung ist stabil und überträgt das Videosignal unserer Baustelle in 1920 x 1080 Pixel, allerdings mit nur 15 Bildern pro Sekunde. Im Bild wird die Uhrzeit, das Datum und der Name der Kamera eingeblendet. Letzteres kann vom Nutzer ganz individuell eingestellt werden. Die Aufnahmen können wahlweise auf einer SD Karte in der Kamera oder in der Reolink Cloud gespeichert werden. Hier empfiehlt es sich, den PIR Sensor zu aktivieren. Dahinter verbirgt sich ein Bewegungsmelder, der dafür sorgt, dass Aufnahmen nur dann gemacht und gespeichert werden, wenn eine Bewegung registriert wird. Der Sensor verfügt über eine 130° Weitwinkelsicht.




In unserem kurzen Video zeigen wir euch eine Testaufnahme, welche auf dem Balkon (Raucherbereich) aufgezeichnet wurde. Die Videoqualität geht von der Auflösung in Ordnung, die Aufnahmen sind allerdings in 15 FPS aufgezeichnet, sodass die Darstellung ruckelig erscheint. Zudem zeigen wir euch auch den Nachtmodus der für kleine Bereiche wie den Balkon vollkommen ausreichend wäre.

Wenn die Kamera über die App mit dem Netzwerk verbunden ist, kann der Nutzer sich auch per Software vom PC auf die Kamera aufschalten. Das Hinzufügen wird in der Bedienungsanleitung leider nicht erklärt, wir mussten im Supportbereich des Herstellers nach einer Möglichkeit suchen und fanden diese dann auch schließlich dort.


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Zum Hinzufügen klicken wir auf die Schaltfläche zum Hinzufügen eines neuen Geräts. Darauf öffnet sich ein neues Fenster. Hier geben wir den Namen der Kamera ein und nutzen als „Register Mode“ den „UID Mode“. Statt der IP Adresse müssen wir nun die UID der Kamera eingeben, die befindet sich auf dem QR Code Aufkleber auf der Rückseite der Kamera. Anschließend geben wir unseren Nutzernamen und Passwort ein. Jetzt klicken wir auf „Gerät suchen“ und finden schließlich unsere Kamera, diese wählen wir aus und bestätigen und schon ist die Kamera auch über die Software erreichbar. Das Ganze ist etwas umständlich, andere Cams bieten hier den Zugriff via Browser an, was von so ziemlich jedem Gerät mit Browser funktioniert. Die Funktionen sind dieselben wie in der App am Smartphone.

Die Reolink Argus 2 liefert sowohl bei Fotos als auch bei Videos gute und scharfe Aufnahmen mit bis zu 1920 x 1080 Pixeln. Die Kamera nimmt mit einem guten Weitwinkel von 130 Grad auf und eignet sich damit auch ideal für engere Räumlichkeiten. Videoaufnahmen sind so gut, dass diese später zur Personenidentifizierung gestoppt werden können und die Person dann auch tatsächlich gut erkennbar ist. Leider zeichnet die Argus 2 nur mit maximal 15 Bildern in der Sekunde auf, sprich eine ruckelfreie Wiedergabe ist nicht möglich. Jedoch reicht das für eine Überwachungskamera allemal aus. Weder die Software noch die App bieten Möglichkeiten, die Bildqualität noch weiter zu verbessern, denn Einstellungen wir Schärfe, Sättigung, Kontrast, WDR und dergleichen fehlen. In der App lassen sich zwei Auflösungen mit verschiedenen Bitraten konfigurieren. Die hohe Auflösung wird dann im Menü als „Klar“ und die niedrige als „Flüssig“ bezeichnet. Allerdings nimmer die Argus 2 in der Einstellung „Flüssig“ nur mit 640 x 360 Pixeln auf. Das mag zwar auf dem Smartphone noch einigermaßen gut aussehen, doch spätestens am Rechner erweist sich diese Auflösung als unbrauchbar. Die Kamera schaltet in den Standardeinstellungen auf „Flüssig“ um, wenn die Netzwerkverbindung schlecht ist.


Fazit

Im Set ist die Argus 2 mit dem Solarmodul derzeit schon für 119,90 Euro in Handel erhältlich. Wenn wir von der geringen Bildwiederholungsrate und der etwas erschwerten Einrichtung des Windows Clients absehen, erhält der Nutzer eine brauchbare Videoüberwachung. Diese nimmt nicht nur scharfe und klare Aufnahmen, sondern kann dank des Solarmoduls autark – sprich ohne ein Kabel – betrieben werden. Bei der Montage sollte aber darauf geachtet werden, dass sich sowohl Kamera als auch Solarmodul außer Reichweite von Langfingern befinden. Wir vergeben 8 von 10 und unseren Preis/Leistungs-Empfehlung, weil es ein wirklich günstiges Angebot ist.


Pro:
+ Verarbeitung
+ Bildqualität
+ Lieferumfang
+ Autarker Betrieb
+ Preis

Kontra:
– Bildwiederholungsrate gering
– Kann leicht gestohlen werden

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Wertung: 8/10
Produktseite
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Cherry präsentiert die kabellose Maus MW 8 ADVANCED

Auerbach, 06. September 2018 – CHERRY, der Spezialist für Computer-Eingabegeräte, präsentiert die MW 8 ADVANCED. Die brandneue Wireless-Maus bietet nicht nur innovative Features, sondern ist auch noch hochwertig verarbeitet, um einem gehobenen Anspruch gerecht zu werden. Zudem eignet sich die CHERRY MW 8 ADVANCED durch die Konnektivität wahlweise über Bluetooth oder 2,4-Gigahertz-Funk sowie den hochwertigen, optischen Sensor für den flexiblen Allround-Einsatz.

Beste Materialien und hochwertige Verarbeitung
Die CHERRY MW 8 ADVANCED fügt sich als neues Flaggschiff in das Portfolio von CHERRY ein und kombiniert zeitloses Design mit modernster Technik. Die elegante Metalloberfläche aus gebürstetem Aluminium vermittelt höchste Verarbeitungsqualität. Gummi-Applikationen mit trendiger Voronoi-Zellstruktur an beiden Seiten sorgen zudem für eine gute Griffigkeit. Abgerundet wird die MW 8 ADVANCED durch die anschmiegsame Form, die perfekt in der Hand liegt.

 

Hochpräziser, optischer Sensor von PixArt
Auch technisch reiht sich die MW 8 ADVANCED als Top-Modell in das Maus-Sortiment von CHERRY ein, denn der hochpräzise „Track on Glass“-Sensor von PixArt mit optischer Abtastung funktioniert auf allen Oberflächen inklusive Glas. Dadurch lässt sich die Maus flexibel ohne extra Unterlage nutzen. Die Auflösung kann zudem in vier Stufen variiert werden. Zur Auswahl stehen 600, 1.000, 1.600 und 3.200 dpi. Somit ist die MW 8 ADVANCED auch für den Einsatz mit 4K-Bildschirmen geeignet.

Kabellose Verbindung via Funk oder Bluetooth
Ein weiteres Highlight der MW 8 ADVANCED stellt die Auswahl der Verbindung zum PC dar. Der Nutzer kann die Maus ganz einfach ohne zusätzliche Komponenten über die integrierte Bluetooth-4.0-Schnittstelle mit einem kompatiblen System verbinden. Alternativ lässt sich über den mitgelieferten USB-Empfänger eine mit AES-Verschlüsselung gesicherte 2,4-Gigahertz-Funkverbindung herstellen. Um zwischen den beiden Modi zu wechseln, muss lediglich der Schalter am Boden der Maus betätigt werden. Durch diese Lösung ist es beispielsweise möglich, die MW 8 ADVANCED mit einem Notebook und einem Desktop-PC zu koppeln, um dann per Knopfdruck zwischen den beiden Geräten schnell zu wechseln.

Integrierter Akku für lange Betriebsdauer
Für eine lange Nutzungsdauer sorgt der integrierte Lithium-Akku mit einer großzügigen Kapazität von 550 Milliamperestunden. Eine Ladung reicht abhängig vom Nutzungsprofil für bis zu 70 Tage aus. Die zweifarbige Status-LED gibt Auskunft über die Akkuladung sowie die gewählte Auflösung und die Verbindung zum PC. Geladen wird die Wireless-Maus über das beiliegende USB-Kabel, bleibt dabei aber weiter nutzbar, was eine hohe Produktivität ohne Unterbrechungen ermöglicht.

Umfassendes Feature-Set
Daneben ergänzt CHERRY die MW 8 ADVANCED um weitere, raffinierte Features. Dazu gehören ein extra langlebiges Mausrad mit optischer Abtastung, eine magnetische Verriegelung für den USB-Empfänger und ein Transportbeutel. Somit ist die neue Maus flexibel für den mobilen und stationären Anwendungsbereich gleichermaßen gut geeignet.

Erhältlich ist die CHERRY MW 8 ADVANCED ab Ende September 2018 zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 50 Euro.

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Mehr Display, mehr Akku, mehr Spaß: ASUS ZenFone Max Plus

Ratingen, 6. Februar 2018 – Mit dem ZenFone Max Plus stellt ASUS sein erstes ZenFone mit einem Display im 18:9-Format vor. So findet ein 5,7-Zoll großer FHD+-Bildschirm in einem Formfaktor Platz, der nicht größer als ein herkömmliches Smartphone im 5,2-Zoll-Format ist. Mit seinem leistungsstarken Akku – dem Markenzeichen der ZenFone Max Serie – sowie einer edlen Metallrückseite, zwei rückseitigen Kameras und der praktischen Gesichts- und Fingerabdruckerkennung bietet das ZenFone Max Plus eine spannende Kombination aus anspruchsvollen Features. Sie machen es zu einem komfortablen Begleiter für alle, die ihr Smartphone gerne intensiv nutzen und dabei auf nichts verzichten möchten.

Energie für höchste Mobilität
Mit nur einer Akkuladung ist das ZenFone Max Plus bereit für bis zu 26 Stunden pausenloses Telefonieren oder kann bis zu 26 Tage durchgehend im Standby bleiben. Die ASUS PowerMaster-Technologie erhöht die Leistungsfähigkeit, Sicherheit und Lebensdauer des 4130 mAh Akkus für nahezu unbegrenzte Mobilität. Die Schnellladefunktion sorgt dafür, dass bereits nach 15 Minuten Ladezeit wieder genug Akkuleistung zur Verfügung steht, um drei Stunden telefonieren zu können. Zudem ermöglicht es die Powerbank-Funktion mit dem beiliegenden Adapter problemlos ein weiteres mobiles Gerät aufzuladen.

Dual-Kamera mit Weitwinkelobjektiv
Das ASUS PixelMaster-Kamerasystem des ZenFone Max Plus umfasst eine 16 MP Kamera mit schnellem Phasenerkennungs-Autofokus und elektronischem Bildstabilisator (EIS) sowie eine zweite Kamera mit 8 MP und einem 120°-Weitwinkelobjektiv. Diese eignet sich besonders für Gruppen- oder Landschaftsaufnahmen. Darüber hinaus sorgt die Frontkamera mit 8 MP für ausdrucksstarke Selfies.

Umfassende Ausstattung mit Face Unlock und Triple-Slot
Mit dem integrierten MediaTek MT6750T Octa-Core-Prozessor und 3 GB RAM ist das ZenFone Max Plus ein echter Leistungsträger. Es kann mittels Face Unlock berührungslos mit nur einem Blick entsperrt werden und verfügt auch über einen blitzschnellen Fingerabdruck-Sensor. Der praktische Triple-Slot macht es darüber hinaus möglich, dass Nutzer bequem zwei SIM-Karten parallel verwenden können, ohne hin und her wechseln zu müssen. Zusätzlich können sie den bereits 32 GB großen internen Speicher bei Bedarf noch mit einer microSD-Karte um bis zu 256 GB erweitern.

Preise und Verfügbarkeit
Das ASUS ZenFone Max Plus ist ab sofort für 299 Euro in der Farbe Deepsea Black verfügbar.

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Galaxy S9 Plus mit der gleichen Akku wie sein Vorgänger

Das Galaxy S9 Plus wird voraussichtlich eine bessere Wahl für Verbraucher sein, die in diesem Jahr auf ein größeres Gerät umsteigen möchten. Es wird mit einer eigenen Reihe von exklusiven Hardware-Erweiterungen auftrumpfen, aber Batteriekapazität bereitet uns Sorgen. Nach einem durchgesickerten Bild wird das Galaxy S9 Plus die gleiche Akkukapazität aufweisen wie das Galaxy S8 Plus, bei dem es sich um einen 3.500 mAh Akku handelt.

Wir gehen zwar nicht davon aus, dass diese Zellen auf die gleichen Weise explodieren könnten wie die Zellen bei dem Note7, aber wir hofften auf eine höhere Akkukapazität. Aber keine Sorge, denn es wird immer noch ein Vorteil sein, das Galaxy S9 Plus zu verwenden, wenn es um die Akkulaufzeit geht.

Geändertes Motherboard-Design wird die Galaxy S9 Plus effizienter machen, was zu einer besseren Akkulaufzeit führt.
Die brasilianische Telekom-Regulierungsbehörde ANATEL hat Informationen über die Akkukapazität vom Galaxy S9 Plus veröffentlicht. Laut dem durchgesickerten Bild wurde bekannt gegeben, dass das kommende Gerät eine 3.500mAh Zelle haben wird. Nun, hier ist der gute Teil; sowohl das Galaxy S9 als auch das Galaxy S9+ werden Gerüchten zufolge mit einem Motherboard-Design ausgestattet, das mit dem iPhone X identisch sein wird.

Dies wird es dem Hersteller ermöglichen, Komponenten eng miteinander zu verbinden, was wiederum dem Telefon viel Platz bietet, mit dem das Unternehmen zusätzlich wirtschaften kann. Die gesteigerte Effizienz der Logikplatine selbst zeigt, dass die Hersteller entschlossen sind, Wege zu finden, auf denen ihre Geräte den Anwendern eine längere Akkulaufzeit bieten können.

Quelle: Galaxy S9 Plus to Feature the Same Battery as Its Predecessor, but You Will Get to Experience Better Battery – Here’s How

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Sengled Everbright – LED Birne mit Akku für Notfälle

[nextpage title=“Einleitung“ ]Sengled GmbH hat mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Beleuchtungsindustrie. Neben dem europäischen Standort in Deutschland sitzt Sengled auch in den USA und in China. Mit verschiedenen Beleuchtungsmethoden möchte Sengled mehr Technik und Flexibilität an die Birne binden. Wir kennen mittlerweile die Repeater in dem Halogenstrahler und Wireless Soundssysteme aus der PulseFlex-Serie. Dieses Mal stellen wir euch die LED-Birne mit einem Akku vor. Was uns das bringt, zeigt uns der Test.

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Wir bedanken uns für die Bereitstellung des Testsamples und das Vertrauen in unsere Redaktion.[/nextpage]

V[nextpage title=“Verpackung / Lieferumfang / technische Daten“ ]erpackung / Lieferumfang / technische Daten

Verpackung

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Für eine LED-Birne typisch in einem Karton, ist auch die Everbright in so einem untergebracht. Die Umverpackung wird von einer Everbright verziert und weist mit dezenter Schrift auf das Feature hin. Das Integrated Emergency Light steht unter der LED + und besagt, dass wir die Birne auch benutzen können, wenn der Strom deaktiviert ist.

Lieferumfang

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Im Lieferumfang befindet sich die LED-Birne Everbright und eine kleine Bedienungsanleitung mit Sicherheitshinweisen. Neben dieser wird die Birne von etwas Karton im Inneren stabil in einer Lage gehalten. Das dient zur Sicherheit der Birne vor Schäden.

Technische Daten

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[nextpage title=“Erster Eindruck und Detailansicht“ ]Erster Eindruck und Detailansicht

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Die Everbright besitzt eine kleine Klappe an der Seite, um für eine Aufbereitung während einer RMA den Akku wechseln zu können. Die Schraube dazu ist zugeklebt und das soll uns zeigen, das wir diese nicht öffnen sollen. Die Verarbeitung der Everbright ist tadellos. Keine der Übergänge sind scharfkantig oder lassen auf mindere Qualität rückschließen. Das Gewinde E27 lässt sich leicht in die Lampenfassung reindrehen.[/nextpage]

[nextpage title=“Praxistest “ ]Praxistest

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Als Erstes müssen wir uns überlegen, wo wir die Birne im Falle eines Notfalls haben möchten. Da wäre die Installation vor dem Sicherungskasten am sinnvollsten. Also drehen wir unsere Birne in die E27 Lampenfassung und warten ein paar Stunden mit brennendem Licht. Der Akku im Inneren benötigt sechs Stunden zum Aufladen und kann dann 3,5 h die Brine mit Strom versorgen. Das Aufladen erfolgt normalerweise parallel, während wir die Lampe Benutzen. Für unsere Testzwecke haben wir die kostensparende LED-Birne Everbright einfach mal durchlaufen lassen.

Mit 30 Grad gefühlter Oberflächentemperatur können wir die Birne auch von Hand herausdrehen und mitnehmen. Erst nach mehr als 20 Minuten Betriebsdauer sollte wir Vorsicht beim heraus drehen sein. Die Birne können wir falls der Strom ausfällt somit auch mitnehmen. Von der Küche in den Flur zum Beispiel.

Nach dem Aufladen stellen wir bei uns die Sicherung aus um einen Stromausfall zu simulieren. Die Birne brennt hervorragend weiter, aber mit reduzierter Leuchtkraft und gibt uns ein Gefühl der Sicherheit. Bei eventuellen Stromausfällen, Renovierungsarbeiten oder in Notfällen kann diese Birne aufgeladen und mitgenommen werden. Der interne Lithium Ionen Akku umfasst 900 mAh und hält die 3,5 h durch.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]

Fazit

Für 19,90 Euro eine Birne die hält, was sie verspricht. Dieser Preis liegt im Internet bis zum vierfachen über andere Birnen, welche sogar noch eine Fernbedienung mitbringen. Für uns ist sie eine Bereicherung im Keller und im Hausflur. Der Akku und die Technik im Inneren funktionieren sehr gut. Die Birne ist ausreichend hell genug und wird bei uns ihren Platz finden. Wer ein bisschen mehr Sicherheit im Haus möchte, sollte sich so eine Birne im Keller installieren.

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PRO
+ starker Akku
+ sehr gute Verarbeitung

KONTRA
– Preislich doch etwas hoch
– keine Fernbedienung

Einen Award für eine Glühbirne zu finden ist nicht einfach. Doch die Everbright überzeugt mit Sicherheit, Technik und Zuverlässigkeit. Aufgrund der positiven und überzeugenden Eigenschaften erhält die Sengled Everbright von uns den Silber-Award.

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Punkte: 7,4/10

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Tastaturen

CHERRY B.UNLIMITED 3.0 Wireless Set im Test

Gerade wer im Büro häufiger mal seinen Arbeitsplatz wechsel oder wer einfach nur etwas gerne mehr Freiraum haben möchte, wird sich vermutlich nach Eingabegeräten ohne lästige Kabel umschauen. Cherry bringt mit dem B.UNLIMITED 3.0 Set nicht nur ein Set welches aus Maus und Tastatur besteht, denn beide Eingabegeräte sollen laut Cherry über eine sehr sicher Funkverbindung sowie eine große Haltbarkeit verfügen.

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An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner Cherry für die freundliche Bereitstellung des Samples, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.​

Unboxing & Overview

Die Verpackung hat Cherry bei der B.Unlimited 3.0 sehr spartanisch gestaltet. So finden wir nur das Cherry Logo und die Modellbezeichnung, weitere Informationen sind auf der Verpackung nicht zu finden. Den Inhalt zeigen wir euch im Unboxing & Overview Video.

Details

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Die Tastatur entspricht dem Standard-Layout mit Num-Block und hat 105 Tasten. Darüber hinaus besitzt die Cherry B.Unlimited vier Multimediatasten: Taschenrechner, Mail, Internet und Sperren. Besonders die „Sperren“-Taste ist im Büro-Alltag sehr praktisch, da man seinen Rechner immer sperren sollte, auch wenn man den Arbeitsplatz nur kurz verlässt.

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Die Maus besitzt linke sowie rechte Maustaste und ein Scrollrad. Da die Maus symetrisch gestaltet wurde eignet sie sich sowohl für Link- als auch für Rechtshänder.

Praxis

Inbetriebnahme

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Die Inbetriebnahme ist sehr einfach da wir nur den USB Stick in einen freien USB Port unseres Notebooks einstecken müssen, Windows erkennt den USB automatisch. Anschließend schalten wir die Maus und Tastatur ein und können direkt mit der Arbeit beginnen.

Büro-Betrieb

Bei diesem Set aus Tastatur und Maus geht schon aus dem Design hervor, dass diese für den Einsatz in Büros gebaut wurden. Die Tasten haben eine angenehme Größe und einen guten Druckpunkt, zudem sind die Tastenanschläge auch bei schnelleren und energischeren Tastenanschläge nicht zu hören.

Gaming-Betrieb

Cherry hat bei der B.Unlimited 3.0 nicht die Spieler als Zielgruppe berücksichtigt, das erkennt man an den fehlenden Sondertasten, auch eine Anti-Ghosting Funktion oder dergleichen sucht man bei der B.Unlimited 3.0 vergebens. Die Maus könnte hingegen mit 2.000 Dpi noch ausreichend sein. Für Casual Gamer die nun hin und wieder eine Runde spielen, dürfte die B.Unlimited 3.0 dennoch ausreichend sein.

Fazit

Das B.Unlimited 3.0 ist für den harten Einsatz im Büro gebaut. Das Design und auch das Material ist so ausgerichtet, dass die Tastatur Jahrelangem Büroeinsatz standhält. Dabei ist die Installation wie auch die Bedienung sehr einfach. Die Funkverbindung ist auch auf 12 Metern Abstand zu Empfänger noch stabil und dank der Übertragungstechnik stellt auch der Einsatz von mehren B.Unlimited 3.0 Set kein Problem dar. Das Set gibt es derzeit ab 64,38 € zu kaufen, wahlweise in schwarz oder grau.

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Pro:
+ Einfache Installation
+ Schlichtes Design
+ Qualitätsanmutung
+ Stabile Funkverbindung

Contra:
– keine

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Wertung: 9,5/10
Preisvergleich
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