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AMD Athlon 200GE – jetzt weltweit im Handel erhältlich

Heute hat AMD die Verfügbarkeit des neuen AMD Athlon 200GE mit Radeon Vega 3-Grafik angekündigt. Optimiert für PC-Anwender, die den PC tagtäglich nutzen, ist dieser nun weltweit im Handel erhältlich.

Der Athlon 200GE Desktop-Prozessor kombiniert die Zen- und Vega-Architektur in einem vielseitigen System-on-Chip (SOC)-Design, um ein reaktionsschnelles und zuverlässiges Computing für eine Vielzahl von Anwendungen zu bieten. Von einfachen Multimedia- und Office-Anwendungen bis hin zu anspruchsvolleren Applikatonen wie HD-Gaming eröffnet der neue Prozessor ein schnelles und verlässliches Anwendererlebnis.

Bis zu 67% mehr Grafikleistung und eine bis zu zweimal bessere Energieeffizienz ermöglichen Spielern ein 84% performanteres HD-Spielerlebnis als die Konkurrenz.

Die Spezifikationen des AMD Athlon™ 200GE finden Sie im Anhang.

Der neue Athlon 200GE ist perfekt für moderne und zugleich preiswerte Systeme geeignet. Für Kinder und Jugendliche, Familien, für ein Heimkino und für den Arbeitsplatz ist damit die beste Technologie von 2018 verfügbar, die mit ihrer Leistung nicht nur Arbeitsabläufe, sondern auch Spiele meistert.

Für weitere Informationen finden Sie hier den Blog-Beitrag von Robert Hallock, AMD Senior Technical Marketing Manager. Eine vollständige Liste der teilnehmenden Einzelhändler finden Sie auf www.AMD.com.

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Sofortrabatt auf AMD basierte Acer Aspire 3 Modelle: Bis zu 100 Euro sparen

Ahrensburg, 14. September 2018 – Acer startet morgen eine große Rabatt-Aktion für Notebooks seiner AMD basierten Aspire 3-Serie1. Kunden, die im Aktionszeitraum bis einschließlich 15. Oktober ein teilnahmeberechtigtes Gerät erwerben, erhalten direkt beim Kauf bis zu 100 Euro Rabatt. Mit unterschiedlichen Ausstattungsvarianten ist für jeden Geschmack das richtige Gerät dabei.

Allrounder-Notebook mit reichlich Power
Das Aspire 3 ist mit einem bis zu 39,6 cm (15,6 Zoll) bis zu Full HD-Display ausgestattet. Dank 802.11ac-Wireless-Technologie, einem USB 3.0-Port, zwei USB 2.0-Ports, und einem HDMI-Anschluss kann das Aspire 3 optimal vernetzt werden. Die AMD-Prozessoren bis zu AMD Ryzen™ 7 2700U werden unterstützt durch bis zu 8 GB RAM sowie bis zu 256 SSD-Speicher in Kombination mit 1 TB HDD-Speicher.

Das integrierte Precision Touchpad reagiert besonders schnell und garantiert so optimale Effizienz. Zusätzlich sorgt das fein gebürstete, horizontale Muster für eine edle Optik und angenehme Haptik beim Benutzen.

Auf die Modelle mit AMD Ryzen™ 3 Prozessor gibt es 50 Euro Rabatt, Varianten mit AMD Ryzen™ 5 Prozessor erhalten eine Ermäßigung von 75 Euro. Bei Modellen mit AMD Ryzen™ 7 Prozessor werden satte 100 Euro direkt beim Kauf abgezogen.

Und so funktionierts:
Der Rabatt wird dem Kunden direkt vom teilnehmenden Händler gewährt und beim Kauf eines qualifizierten Produkts an der Kasse oder online während des Bestellvorgangs abgezogen. Der genaue Ablauf variiert je nach Händler. Weiterführende Informationen finden Sie ab dem 15. September auf unserer Aktionsseite go.acer.com/sofortrabatt. Dort sind ebenfalls die Aktionsseiten der teilnehmenden Online-Händler verlinkt. Im stationären Handel können die Mitarbeiter Auskunft über den Ablauf geben. Eine genaue Übersicht der teilnehmenden Händler sowie die AGB der Rabatt-Aktion stehen hier zum Download bereit.

(1) Eine Liste der teilnahmeberechtigten Modelle finden Sie in den AGB.

(2) Die Bewertung der Akkulaufzeiten dient nur zu Vergleichszwecken. Die tatsächliche Akkulaufzeit variiert je nach Modell, Konfigurierung, Anwendung, Power-Management-Einstellung, Betriebsbedingungen und den jeweils verwendeten Funktionen. Die maximale Akkuleistung verringert sich im Laufe der Zeit und des Einsatzes.

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AMD veröffentlicht Radeon Software Adrenalin 18.9.1 Treiber

AMD hat heute den AMD Radeon Software Adrenalin 18.9.1 beta Treiber veröffentlicht.

Der Treiber führt die Optimierung von „Shadow of the Tomb Raider“ und „Star Control: Origins“ ein.
Neben Optimierungen und kleineren Fehlern wurden mit dieser Version auch einige andere Probleme behoben.

– Zunächst wurde ein Fehler behoben, welcher die Aktivierung von FreeSync in „Monster Hunter: World“ verhindert hat.
– Radeon Link, der keine Verbindung zu Geräten mit Android 9 Pie herstellt, wurde repariert.
– Radeon ReLive, das DirectX 12-Spiele auf R9 290 und R9 390 Reihen GPUs nicht richtig notierte, wurde behoben.
– Eine Cursor-Verzögerung, welche auf Multi-Display-Systemen mit einem der ausgeschalteten Monitore auftrat, wurde behoben.

Das Kontextmenü der Radeon-Einstellungen wurde nach der Installation des Treibers nicht mehr angezeigt.
Besorgen Sie sich die Treiber über den folgenden Link:

DOWNLOAD: AMD Radeon Software Adrenalin 18.9.1

Quelle: Radeon, AMD, techpowerup

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AMD kündigt Quad-Core- und energieeffiziente Prozessormodelle der zweiten Generation Ryzen an

AMD hat heute die mit Spannung erwartete Ryzen-Quad-Core-Sockel-AM4-Prozessoren der zweiten Generation vorgestellt.

Dazu gehören die zwei neuen (energieeffizienten) E-Series-Varianten bestehenden Prozessormodelle.
Zu Beginn kündigte das Unternehmen den Ryzen 5 2500X mit 4 Kernen und 8 Threads und den Ryzen 3 2300X mit 4 Kernen und 4 Threads an. Im Gegensatz zu ihren Vorgängern, die aus dem „Summit Ridge“ -Silizium herausgehauen werden, indem sie 2 Kerne pro compute-Komplex oder CCX (2 + 2 CCX-Config) deaktivieren. Die neuen 2500X und 2300X verfügen über eine 4 + 0-Konfig bzw. wird ein ganzer CCX im „Pinnacle Ridge „Silizium deaktiviert. Dies bedeutet auch, dass der 2500X nur 8 MB L3-Cache hat (sein Vorgänger hat 16 MB). Der 2300X wird bei 3,50 GHz mit 4,00 GHz Boost getaktet, während der 2500X bei 3,60 GHz mit 4,00 GHz Boost nur gering höher taktet. Die TDP beider Chips beträgt 65W.

AMD hat auch die Markenerweiterung „E“ für seine Ryzen-Serie der zweiten Generation mit dem neuen Ryzen 5 2600E und dem Ryzen 7 2700E veröffentlicht.
Beide Chips opfern Taktraten für beeindruckende 45W TDP. Der 2600E wird bei 3,10 GHz mit 4,00 GHz getaktet (im Vergleich zu 3,60 GHz ~ 4,20 GHz des 2600X); während der 2700E auf 2,80 GHz getaktet wird. Der 2700E verfügt über den gleichen 4,00 GHz Boost wie der 2600E (im Vergleich zu 3,70 GHz ~ 4,30 GHz des 2700X).

Das Unternehmen hat die Preisgestaltung für die vier neuen Prozessoren nicht bekannt gegeben.

Quelle: techpowerup

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mainboards

GIGABYTE X399 AORUS XTREME im Test

Nachdem wir schon einige Mainboards für AMDs RYZEN getestet haben, widmen wir uns mit dem Test des GIGABYTE X399 AORUS XTREME den größeren Bruder „RYZEN THREADRIPPER“. Mit dem Erscheinen der zweiten RYZEN THREADRIPPER Prozessoren, wird kein neuer Chipsatz der Öffentlichkeit präsentiert, dennoch setzen einige Hersteller auf neu gestaltete Mainboards. So präsentiert GIGABYTE mit dem X399 AORUS XTREME ein neues Mainboard auf X399 Basis. Neben dem X399 Designare EX und dem X399 AORUS GAMING 7 hat GIGABYTE somit drei X399-Mainboards im Sortiment. Mit einem Preis von 450 € richtet sich das GIGABYTE X399 AORUS XTREME an Enthusiasten. Wir sind sehr gespannt, wie das X399 AORUS XTREME in unserem Test abschneiden wird. Natürlich werfen wir auch wieder einen genauen Blick auf die verbauten Komponenten.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei GYGABYTE für die Bereitstellung des Samples sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung:

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GIGABYTE verpackt das X399 AORUS XTREME in einer für GIGABYTE typischen gestalteten Verpackung. Allerdings ist die Verpackung größer wie bei manch anderem GIGABYTE-Mainboard. Auf der Verpackung finden wir wichtige Features und die Angabe, dass es sich um ein X399-Mainboard handelt.


Lieferumfang:

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In der Verpackung befindet sich das Mainboard und zahlreicher Lieferumfang.

Im Lieferumfang befindet sich:

  • Handbuch
  • Installationshandbuch in mehreren Sprachen (Englisch, Deutsch usw.)
  • zahlreiche Sticker
  • 2 x Temperatursensoren
  • Treiber-DVD
  • Klett-Kabelbinder
  • G-Connector
  • Torx-Schlüssel für Sockel
  • Innensechskant-Schlüssel für Demontage des untersten M.2-Kühlers
  • 2 x Verlängerungskabel für addressierbare LEDs
  • 2 x Verlängerungskabel für RGBW-LEDs
  • W-LAN-Antenne
  • HB-SLI-Brücke
  • 3 x Schrauben + verschraubare Mutter für M.2-Montage
  • 6 x SATA-Kabel (3 x an einem Ende 90°)


Technische Daten:

Hersteller, Modell GIGABYTE, X399 AORUS XTREME
Formfaktor E-ATX
Sockel TR4
CPU (max.) AMD RYZEN THREADRIPPER 2990WX
Chipsatz AMD X399
Speicher DDR4 3600+*(O.C.) / 3466+(O.C.) / 2933 / 2667 / 2400 / 2133 MHz
Speicher-Kanäle / Steckplätze Quad-Channel / 4
Speicher (max.) 128 GB
M.2-Ports 2 x M.2 PCIe x4/x2 (SATA) 2260/2280/22110
2 x M.2 PCIe x4/x2 (SATA) 2242/2260/2280
PCI-Express Steckplätze 2 x PCIe 3.0 x16
2 x PCIe 3.0 x8
1 x PCIe 2.0 x1
Interne Anschlüsse(normal) 1 x OC PEG power connector
1 x CPU-Lüfter-Anschluss
1 x CPU-Lüfter / Wasserpumpen-Anschluss
3 x Gehäuselüfteranschluss
2 x Gehäuselüfter / Wasserpumpen-Anschluss
2 x RGB-LED-Anschluss (addressierbar)
2 x RGB-LED-Anschluss (RGBW)
6 x SATA 6Gb/s
1 x Front Panel-Audio
1 x S/PDIF Out Header
1 x USB-3.1-Gen2
2 x USB-3.1-Gen1
2 x USB-2.0/1.1
1 x TPM-Header
2 x Temperatursensor-Anschlüsse
Anschlüsse I/O 1 x USB-3.1-Gen2 Type-C
1 x USB-3.1-Gen2 Type-A
8 x USB-3.1-Gen1
1 x RJ-45-Anschlüsse (10 Gbit)
2 x RJ-45-Anschlüsse (1 Gbit)
2 x W-LAN-Antennenanschlüsse (2T2R)
1 x S/PDIF-Out-Anschluss (optisch)
5 x 3,5mm-Klinkenanschlüsse

Im Detail

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Der erste Eindruck vom GIGABYTE X399 AORUS XTREME ist sehr positiv. Durch die zahlreichen verbauten Kühler, den riesigen TR4-Sockel und die Backplate wirkt es sehr stabil. Durch die verbauten Kühler, den riesigen TR4-Sockel und die Backplate ist es auch kein Leichtgewicht und bringt gute 2 Kilogramm (2098 Gramm) auf die Waage. Für CPU/Gehäuse-Lüfter bietet es uns sieben Lüfteranschlüsse, wovon wir drei auch für eine Wasserpumpe nutzen können. Insgesamt befinden sich vier LED-Anschlüsse für adressierbare- und RGBW-LEDs auf dem X399 AORUS XTREME.

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Unter dem PCI-Express-Slots finden wir einige Anschlüsse für das Frontpanel, darunter befinden sich zwei USB-2.0- und zwei USB-3.1-Gen1-Anschlüsse. Links finden wir zwei Anschlüsse für RGB-Streifen oder -Lüfter. Rechts verbaut GIGABYTE zusätzlich eine Diagnose-LED. Daneben können wir den Power/Reset-Schalter und die HDD/Power-LEDs anschließen.

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GIGABYTE verbaut auch einen USB-3.1-Gen2-Anschluss für das Frontpanel, diesen finden wir unter dem 24-Pin-Stromanschluss. Insgesamt können wir auf sechs SATA-Anschlüsse zurückgreifen. Wir würden acht SATA-Anschlüsse bevorzugen, da es sich um ein High-End-Mainboard handelt. Unter den SATA-Anschlüssen können wir einen 6-Pin-PCI-Express-Stromanschluss anschließen. Dieser dient zur Stabilisierung der PCI-Express-Slot Spannung.

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Das I/O-Backpanel, des X399 AORUS XTREME, ist sehr gut ausgestattet. Neben acht USB-3.1-Gen1-Anschlüssen, sind auch zwei USB-3.1-Gen2-Anschlüsse verbaut. Einer der USB-3.1-Gen2-Anschlüsse bietet einen Type-C Anschluss. Für die Netzwerkverbindung werden uns, neben den zwei Anschlüssen für die W-Lan-Antennen, drei RJ45-Anschlüsse angeboten. Zwei davon sind mit 1 Gbit angebunden und der rote RJ45-Anschluss bietet uns sogar sehr schnelle 10 Gbit. Für Overclocker wir des Weiteren auch eine CMOS-Reset- und Power-ON-Taste geboten.

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Für Erweiterungskarten, wie Grafikkarten, verbaut GIGABYTE fünf PCI-Express-Slots. Die zwei oberen Slots sind mit sechszehn PCI-Express-3.0-Lanes angebunden. Die beiden unteren PCI-Express-Slots bieten acht PCI-Express-Lanes. Der mittlere PCI-Express-Slot ist mit einer Lane angebunden. Somit werden uns ausreichend Slots für ein SLI oder Crossfire Setup geboten. Für M.2-SSDs sind drei M.2-Slots, die jeweils mit vier PCI-Express-Lanes angebunden sind, auf dem Mainboard verbaut.

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Jeder M.2-Slot hat einen passiven Kühlkörper. Die Kühler sind allerdings unterschiedlich groß. Der größte Kühler ist mit dem Chipsatzkühler über zwei Schrauben verbunden.

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Unter der Abdeckung, mit der Beschriftung ESS SABRE HIFI, setzt GIGABYTE auf einen ESS ES9118EQ Soundchip, der auch auf einigen Smartphones zum Einsatz kommt.

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Auch in diesem Test, werfen wir wieder einen Blick unter die Haube oder besser gesagt unter die VRM-Kühler. Nur so können wir sehen, was genau für Bauteile für die Spannungsversorgung zum Einsatz kommen und ob diese ausreichend dimensioniert sind.

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Um an die Schrauben der VRM-Kühler zu kommen, müssen wir zuvor die Backplate abschrauben. Dafür müssen wir acht Schrauben lösen. Nachdem wir die Backplate abgeschraubt haben, entdecken wir den verbauten RGB-LED-Streifen auf der Rückseite der Backplate. Damit auch die Bauteile auf der Rückseite, die auch für die CPU-Spannungsversorgung zuständig sind, gekühlt werden, setzt GIGABYTE auf ein Wärmeleitpad zwischen Backplate und Mainboardrückseite.

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Nach der Backplate können wir die Blende über dem I/O-Backpanel entfernen. An der Blende sind zwei 40-mm-Lüfter verschraubt. Beide Lüfter haben jeweils eine maximale Leistungsaufnahme von 3 Watt.

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Der linke VRM-Kühler wird von beiden 40-mm-Lüftern aktiv gekühlt. Dank der zahlreichen Lamellen bietet der VRM-Kühler genügend Fläche zur Kühlung. Unter dem schwarzen passiven Kühlkörper, den wir mittig auf dem Bild erkennen, befindet sich ein Netzwerkcontroller von AQUANTIA, durch den der verbaute 10-Gbit-RJ45-Anschluss erst möglich ist.

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Ohne die VRM-Kühler, die per Heatpipe miteinander verbunden sind, können wir uns die Spannungsversorgung für die CPU-Kerne, die SOC und den Arbeitsspeicher anschauen. Da wir auch den Chipsatzkühler entfernt haben, können wir uns auch den X399-Chipsatz von AMD in voller Pracht ansehen.

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Insgesamt verbaut GIGABYTE sechszehn MOSFETs, wovon drei den Arbeitsspeicher (IR3523) mit Strom versorgen. Sehr beeindruckend ist, das drei PWM-Controller zum Einsatz kommen. Einer der PWM-Controller steuert die MOSFETs für den Arbeitsspeicher. Auch auf der Rückseite erkennen wir, das GIGABYTE sehr viel Wert auf die Spannungsversorgung legt. Hier finden wir auch die Kondensatoren, die als solche kaum zu erkennen sind. Hierbei handelt es sich um POSCAPs, die von PANASONIC hergestellt werden. Der Vorteil dieser Kondensatoren liegt Unteranderem in der geringen Größe, der hohen Zuverlässigkeit und der Hitzebeständigkeit.

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Für die CPU-Spannungsversorgung verbaut GIGABYTE zehn IR3578 MOSFETs, wovon jeder 50 Ampere bereitstellen kann. Zusätzlich sind drei weitere IR3578 MOSFETs verbaut, diese befinden sich unten links neben dem Arbeitsspeicherslot und versorgen die SOC mit Strom. Nicht nur bei den MOSFETs und Kondensatoren wird auf hochwertige Bauteile gesetzt, sondern auch bei den Spulen, die so auch bei Server-Mainboards zum Einsatz kommen.

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Alle zehn MOSFETs für die CPU-Spannungsversorgung werden von einem IR35201-PWM-Controller gesteuert. Dieser kann acht Spannungsphasen steuern, daher greift GIGABYTE zu einem Trick und setzt auf der Rückseite des Mainboards auf fünf Doppler. Somit handelt es sich bei dem GIGABYTE X399 AORUS XTREME um eine fünf-Phasen-CPU-Spannungsversorgung. Allerdings ist diese Leistungsfähiger wie eine richtige fünf Phasen CPU-Spannungsversorgung, da sich pro Phase zwei MOSFETs die Last teilen und daher nicht so warm werden. In der Praxis schauen wir uns an, wie warm diese werden.

BIOS & Software

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Im UEFI des GIGABYTE X399 AORUS XTREME können wir zahlreiche Einstellungen treffen. Die für Overclocker interessantesten finden wir unter M.I.T.. Dort können wir den Multiplikator des Prozessors erhöhen, den Speichertakt einstellen und unter anderem auch Kerne oder SMT deaktivieren.

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Auch können wir diverse Spannungen verändern und die Loadline anpassen. Es wird alles angeboten, was zum richtigen Übertakten benötigt wird.

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Die Lüftersteuerung im UEFI lässt sich einfach per Mausklick anpassen, so können wir zum Beispiel auch die Lüfterkurve entsprechend unserer Bedürfnisse anpassen. Gut finden wir, das wir alle Lüfter mit einer Einstellung konfigurieren können und nicht für jeden Lüfter einzeln etwas einstellen müssen. Zusätzlich zu den OC-Einstellungen unter M.I.T. können wir auch unter Periphals weitere OC-Einstellungen treffen und das Ganze noch mal etwas verfeinern.

GIGABYTE Easy Tune & RGB Fusion

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Für das Übertakten unter Windows, können wir zu dem Programm Easy Tune greifen. Dieses bietet nahezu alle OC-Einstellungsmöglichkeiten, die uns auch im UEFI geboten werden. Für die Steuerung der verbauten RGB-LEDs, müssen wir uns das Tool RGB Fusion installieren. Ist das Tool installiert, können wir diverse Profile laden oder die RGB-LEDs auf eine statische Farbe einstellen.

Praxistest 

Testsystem
Mainboard GIGABYTE X399 AORUS XTREME
Prozessor AMD RYZEN THREADRIPPER 1920X
Arbeitsspeicher 2x GEIL Superluce RGB – DDR4 – 3000 MHz – 8 GB
Prozessorkühler ENERMAX LIQTECH TR4 240
Grafikkarte ASUS STRIX Strix GeForce GTX 960 4 GB
M.2-SSD / SSD / Externe SSD SAMSUNG 960 EVO / CRUCIAL MX500 / SAMSUNG Portable SSD T5
USB-Stick SanDisk Ultra USB 3.0
Netzteil be quiet! Straight Power 11
Betriebssystem Windows 10 Education – Version 1803
Infrarot-Temperaturmessgerät ETEKCITY Lasergrip 774
Strommessgerät brennenstuhl pm231e

Da uns kein AMD RYZEN THREADRIPPER 2990WX zur Verfügung steht, testen wir das Mainboard mit einem THREADRIPPER 1920X. Gekühlt wird dieser von einer All in One Wasserkühlung von Enermax. Damit wir die zahlreichen Anschlüsse ausreichend testen können, setzen wir auf eine Samsung 960 EVO, eine Crucial MX500 und eine Samsung Portable SSD T5. Die Temperaturen der VRM-Kühler messen wir mit einem ETEKCITY Lasergrip 774 und den Stromverbrauch mit einem brennenstuhl pm231e.

RGB-Effekte

Erster M.2-Slot

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Die höchste Bandbreite, der verbauten Samsung 960 EVO, messen wir im obersten M.2-Slot. Auch messen wir hier die niedrigste Temperatur und das, obwohl es nur der zweit größte Kühler ist.

Zweiter M.2-Slot

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Der mittlere M.2-Slot bietet auch ausreichend Leistung, bietet allerdings mit gemessenen 76 °Celsius am wenigsten Kühlleistung.

Dritter M.2-Slot

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Der dritte M.2-Slot ist genau so schnell wie der zweite Slot. Die Temperatur ist mit gemessenen 64 °Celsius minimal Wärmer wie der oberste M.2-Slot.

SATA-Geschwindigkeit

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Das Messergebnis der SATA-Anschlüsse liegt im Normalbereich.

USB-3.1-Gen2-Geschwindigkeit

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Beim Messen der Geschwindigkeit der USB-3.1-Gen2-Anschlüsse ist die verwendete Samsung Portable SSD T5 der Flaschenhals. Der Anschluss könnte theoretisch sogar 1250 MB/s Daten übertragen.

USB-3.1-Gen1-Geschwindigkeit

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Die Geschwindigkeit des USB-3.1-Gen1 messen wir mithilfe einer CRUCIAL BX100, die an einem SATA zu USB-3.0-Controller angeschlossen ist . Wir erreichen eine maximale Bandbreite von 250 MB/s. Trotz der hohen Bandbreite, limitiert der verwendete SATA zu USB-3.0-Controller die maximale Bandbreite des USB-3.1-Gen1-Anschlusses. Theoretisch sind hier bis zu 600 MB/s möglich, in der Praxis sind es meistens aber nur 450 MB/s.

Overclocking

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Obwohl die ZEN-Kerne nicht so viel OC-Potenzial, wie INTELS CPUs, bieten, schauen wir dennoch das Übertaktungspotenzial des AMD RYZEN THREADRIPPER 1920X in Kombination mit dem GIGABYTE X399 AORUS XTREME an. Mit einer CPU-Spannung von 1,287 Volt erreichen wir gute 4 GHz. Ein CPU-Takt von 4,1 GHz war auch möglich, benötigt aber unverhältnismäßig mehr CPU-Spannung.

Temperaturen

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Die Temperaturen der MOSFETs messen wir mit Standardtaktraten und mit einem CPU-Takt von 4 GHz auf allen zwölf CPU-Kernen. Mit den Standardtaktraten, die auf allen Kernen bei Volllast bei 3,7 GHz liegt, erreichen wir 47 °Celsius am MOSFET-Temperatursensor. Nur die Backplate wird, mit gemessenen 53,7 °Celsius, etwas wärmer. Mit OC steigen die Temperaturen, am MOSFET-Temperatursensor, um 10 °Celsius an. Die Temperatur der Backplate ist mit 69,1 °Celsius ganze 15,4 °Celsius wärmer wie mit Standardtakt, dennoch liegen alle Temperaturen in einem grünen Bereich und bieten genügend Spielraum für einen größeren Prozessor wie zum Beispiel dem AMD RYZEN THREADRIPPER 2990WX.
In unserem Test konnten wir die zwei verbauten 40-mm-Lüfter nicht aus dem Testsystem heraushören.

Stromverbrauch
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Dass der Stromverbrauch von High-End-Plattformen etwas höher ist, wie bei Gaming-Plattformen, ist kein Geheimnis. Dennoch messen wir den Stromverbrauch. Dieser liegt im Idle bei 96,5 Watt. Unter Volllast steigt dieser auf 260,4 Watt an und ist in Anbetracht das es sich um einen zwölf Kerner handelt, gut. Mit einem CPU-Takt von 4 GHz und einer Spannung von 1,287 Volt steigt nicht nur die Leistung, sondern auch der Stromverbrauch um circa 90 Watt an.

Fazit

GIGABYTE bietet, mit dem X399 AORUS XTREME, ein sehr gut ausgestattetes Mainboard für AMDs RYZEN THREADRIPPER an. Aber nicht nur die Optik hat GIGABYTE perfektioniert, sondern auch die Wahl der Bauteile für die Spannungsversorgung ist sehr gut gewählt und so liefert die Spannungsversorgung ausreichend Reserven für das Übertakten, da die MOSFETs in unserem Test sehr kühl bleiben Dank der guten VRM-Kühler. Auch bei größeren CPUs, wie dem THREADRIPPER 2990WX, dürften die Spannungswandler einen sehr stabilen Betrieb gewährleisten. Aber nicht nur die Spannungsversorgung und die Optik können glänzen, sondern auch die zahlreichen PCI-Express-Slots, M.2-Slots und die Anschlüsse für Peripherie können uns überzeugen. Allerdings hätten es zwei SATA-Anschlüsse mehr sein können, da wir sechs SATA-Anschlüsse als etwas wenig empfinden für ein High End Mainboard. Sehr gut finden wir, dass drei RJ45-Anschlüsse verbaut sind, wovon einer sogar 10 Gbit Daten übertragen kann. Alle Messergebnisse liegen in einem guten Bereich und sind den Erwartungen entsprechend gut.

Wir vergeben dem GIGABYTE X399 AORUS XTREME 9.9 von 10 Punkten. Mit dieser Punktzahl erhält es den Empfehlung Spitzenklasse Award.

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PRO
+ Spannungsversorgung
+ VRM-Kühlung
+ Optik
+ Backplate
+ Adressierbare RGB-Beleuchtung
+ Vier PCI-Express-x16-Slots (2x x16/2x x8)
+ Drei M.2-Slots (x4)
+ Drei RJ45-Anschlüsse
+ Ein 10 Gbit RJ45-ANSCHLUSS
+ Zahlreiche USB-Anschlüsse
+ integriertes W-Lan-Modul

KONTRA
– Nur sechs SATA-Anschlüsse

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Wertung: 9.9/10

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AMD revolutioniert den Alltag mit neuen „Zen“-basierten Athlon™ Desktop-Prozessoren

Die neuen Athlon-Prozessoren, Athlon PRO-Prozessoren und 2nd Gen Ryzen PRO-Desktop-Prozessoren von AMD bieten Privatanwendern und Business-PC-Anwendern einen erheblichen Leistungszuwachs: Mit ihnen werden unternehmensfokussierte Workloads und eine einheitliche Socket AM4-Infrastruktur unabdingbare Bestandteile des Alltagsgeschäfts.

AMD gibt heute einen ersten Einblick in die neuen AMD Athlon Desktop-Prozessoren mit Radeon Vega-Grafik. Der AMD Athlon 200GE, der Athlon 220GE und der Athlon 240GE Prozessor wurden für alltägliche PC-Anwender optimiert. Durch die Kombination der leistungsstarken x86 „Zen“- und „Vega“-Architekturen in einem vielseitigen System-on-Chip (SOC)-Design bieten die Athlon-Desktop-Prozessoren leistungsstarkes und zuverlässiges Computing für eine Vielzahl von Anwendungen. Diese reichen von alltäglichen Anforderungen wie Webbrowser und Video-Streaming bis hin zu komplexeren Workloads wie High-Definition-PC-Spielen.

Darüber hinaus kündigte AMD die Verfügbarkeit des handelsüblichen Athlon PRO 200GE Desktop-Prozessors zusammen mit drei 2nd Gen Ryzen PRO Desktop-Prozessormodellen für den kommerziellen, unternehmensinternen und öffentlichen Sektor an, den Ryzen 7 PRO 2700X, den Ryzen 7 PRO 2700 und den Ryzen 5 PRO 2600 Prozessor.

Mit diesen Neueinführungen bietet AMD nun eine umfassende Palette professioneller IT-Lösungen für Anwendungen, die von der Erstellung von Premium-Inhalten über fortschrittliches Multitasking bis hin zum produktiven Einsatz für Büroaufgaben reichen.

Eine richtungsweisende Innovation beim Athlon™ 200GE Prozessor mit Radeon™ Vega-Grafik ist die hocheffiziente „Zen“-Architektur. Durch sie bleibt der Prozessor kühl und leise und macht zuverlässige PC-Anwendungen möglich. Durch die „Zen“-Prozessoren und die Grafikkerne nimmt der PC nicht nur an Reaktionsschnelle zu, sondern auch hochauflösende Spiele oder HD-Filme laufen flüssig.

Der AMD Athlon 200GE Desktop-Prozessor bietet:

  • Bis zu 169 Prozent reaktionsschnelleres Computing als die Vorgängergeneration rund um den AMD A6-9500E
  • Bis zu 67 Prozent mehr GPU-Leistung und bis zu zweimal höhere Energieeffizienz als die Mitbewerber
  • Bis zu 84 Prozent schnelleres High-Definition-PC-Gaming als die Mitbewerber

Darüber hinaus bieten die auf der x86 „Zen“-Architektur basierenden Desktop-Prozessoren Athlon PRO 200GE und 2nd Gen Ryzen PRO eine bahnbrechende Reaktionsfähigkeit für die anspruchsvollsten Anwendungen der Enterprise-Klasse und Multi-Tasking-Workflows.  Sie unterstützen die Verwaltbarkeit nach offenen Standards, um eine größere Managementflexibilität in einer Multi-Vendor-Client-Umgebung zu einem unternehmensfreundlichen Preis zu ermöglichen. Hochmoderne Sicherheit wird durch die AMD GuardMI-Technologie gewährleistet. 

Der Athlon PRO 200GE Prozessor bietet:

  • Bis zu 19% schnellere Systemleistung als die Mitbewerber
  • Bis zu 67% schnellere Grafikleistung als die Mitbewerber

Der Ryzen 7 PRO 2700X Prozessor liefert:

  • Bis zu 10% höhere Multiprozessorleistung als die 1st Gen Ryzen 7 PRO 1700X2
  • Bis zu 24% mehr CPU-Leistung als die Mitbewerber
  • Bis zu 18% bessere Leistung als die Mitbewerber

Ab dem 18. September 2018 wird der AMD Athlon 200GE-Prozessor bei globalen Fachhändlern und Systemintegratoren erhältlich sein, und die Athlon 220GE- und 240GE-Prozessormodelle werden voraussichtlich im vierten Quartal 2018 auf den Markt kommen. Die Desktop-Prozessoren AMD Athlon PRO 200GE und 2nd Gen Ryzen PRO werden bei den wichtigsten globalen OEMs einschließlich Dell-, HP- und Lenovo-Systemen erhältlich sein, abhängig von den jeweiligen Einführungsplänen der OEMs. Eine vollständige Liste der teilnehmenden Einzelhändler und Informationen über die Markteinführung finden Sie unter www.AMD.com.

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AMD veröffentlicht Ryzen Pro Socket AM4 Prozessoren der 2. Generation

AMD bereitet seine neuen Ryzen Pro-Sockel AM4-Prozessoren der zweiten Generation vor. Diese sind auf kommerzielle Desktops in einer Unternehmensumgebung mit zusätzlichen Verwaltungs- und Sicherheitsfunktionen ausgerichtet.

Die Ryzen Pro Chips basieren auf dem neuen 12 nm „Pinnacle Ridge“ -Silizium des Unternehmens.
Das wichtigste Unterscheidungsmerkmal zu den anderen Ryzen-SKUs ist die GuardMI-Funktion, eine Kombination aus Secure Memory Encryption, einer abgesicherten Secure Boot-Funktion, Secure Production Environment (nützlich für große Organisationen, die die Herstellung ihrer Hardware überwachen, und fTPM).

AMDs Ryzen Pro-Modell der 2. Generation umfasst zunächst drei Modelle
Den AMD Ryzen 7 Pro 2700X mit 8 und AMD Ryzen 7 Pro 2700 sowie den AMD Ryzen 5 Pro 2600 mit 6 und 12 Threads. Einige dieser Chips werden geringfügig niedriger getaktet als ihre Nicht-Pro-Geschwister. Der Pro 2700X arbeitet mit 3,60 GHz und mit 4,10 GHz im Boost ( 3,70 bis 4,30 GHz beim 2700X); während die Pro 2700 und Pro 2600 auf Augenhöhe mit seinen Nicht-Pro-Gegenstücken sind. Die Entscheidung, den Pro 2700X niedriger zu takten, könnte etwas mit der TDP zu tun haben. Die liegt jetzt bei 95W, verglichen mit den 105W des normalen 2700X.

Die Preisgestaltung ist noch nicht bekannt.

Quelle: hd-tecnologiatechpowerup

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AMD überholt Intel im Punkto Verkaufszahlen

AMD ist mit seiner Zen-Architektur und insbesondere der zweiten Generation der Ryzen-Prozessorfamilie für den Mainstream-Markt auf dem Vormarsch. Käufer haben jetzt konkurrenzfähige Lösungen von AMD und Intel zu praktisch jedem Preis. Das war nicht immer der Fall, bevor Ryzen-AMD nicht wirklich am oberen Ende des Leistungsspektrums stand – aber das ist es jetzt, und es zahlt sich aus. Ein Beleg dafür ist die Aufteilung des CPU-Umsatzes eines deutschen Einzelhändlers.

Mindfactory stellt ab und zu eine Reihe von Grafiken und Verkaufsdaten zum Vergleich der CPU-Verkäufe von AMD- und Intel-Prozessoren zur Verfügung. Im Laufe des Jahres hat AMD bei diesem Einzelhändler zu Intel aufgeschlossen, nachdem es im Juni 45 Prozent des CPU-Umsatzes und im Juli bis zu 50 Prozent erreicht hatte. Jetzt hat AMD Intel überholt.

Reddit Benutzer ingebor hat die Verkaufsdaten von Mindfactory für das vergangene Jahr aufgelistet und deutlich gemacht, dass AMD die Lücke in den letzten Monaten geschlossen hat, die Umsatzparität mit Intel erreicht hat und schließlich leicht nach vorne gesprungen ist.

Doch bleiben wir auf dem Teppich, denn was wir oben sehen, sind die Verkaufsdaten eines einzelnen Händlers, das ist die erste Tatsache. Zweitens zeigt die Grafik die Anzahl der verkauften CPUs, nicht den Umsatz. Dennoch ist es eine interessante Momentaufnahme des Unterschieds, den AMDs Ryzen-Prozessoren der zweiten Generation gemacht haben.

Wenn wir den Umsatz betrachten, hat Intel immer noch einen Vorsprung vor AMD. Intels Chips tragen 56 Prozent zum CPU-Umsatz von Mindfactory bei, gegenüber 44 Prozent bei AMD. Die beiden Chiphersteller tauschten sogar die Plätze von vor einem Jahr, als AMD für den Händler mehr CPU-Einnahmen generierte als Intel. Das liegt zum Teil daran, dass der durchschnittliche Verkaufspreis (ASP) für bestimmte Intel-Prozessoren höher ist.

Egal, wie wir es drehen und wenden: AMD’s zweite Generation des Ryzen LineUps ist ein Erfolg.

Quelle: eTailer Claims 2nd Gen Ryzen Vaulted AMD Over Intel In CPU Sales Again

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MSI arbeitet bei B450 Plattform Launch mit AMD

Taipei, Taiwan / Frankfurt am Main 22.08.2018 – In den vergangenen Jahren hat die Popularität von Gameplay-Streaming massiv zugenommen. Einer der Gründe für diese Entwicklung ist die Nutzerfreundlichkeit von Twitch. Dabei ist die Gruppe der Nutzer weit gestreut: Während zum Beispiel der professionelle Gamer einem breiten Publikum sein Können zeigen möchte, schätzen andere die persönliche Interaktion mit ihren Zuschauern. Egal über welches Skill-Level du verfügst, wenn du deine Hardware aufrüsten möchtest, um mit dem Streamen zu beginnen, sind MSI und seine Partner an deiner Seite, damit die Mission Streaming zum Erfolg wird.

Zusammen mit AMD, Cooler Master, HyperX und Seagate hat MSI die Aktion #GamersGoLive ins Leben gerufen. Das Ziel der Kampagne ist es, Usern Builds für eine optimale Gaming- und Streaming-Performance zu empfehlen, welche auf den aktuellen AMD Ryzen 5 Prozessoren der zweiten Generation sowie den neusten MSI Mainboards B450 TOMAHAWK und B450M MORTAR basieren. Dabei greift MSI auf die besten Komponenten seiner Partner zurück, um das perfekte Streaming-Erlebnis zu gewährleisten.

„Wir freuen uns zusammen mit drei der führenden Gaming-Hardware-Hersteller die #GamersGoLive Kampagne zu starten“, so Ted Hung, Vice President der MSI Mainboard-Abteilung. „Wir könnten uns keine besseren Partner wünschen, um die Leistungsfähigkeit der MSI-Mainboards beim Streaming unter Beweis zu stellen.“

„Die AMD Ryzen CPUs der zweiten Generation stellen die Quintessenz dessen dar, was AMD zu leisten im Stande ist. Die Prozessoren bieten unseren Kunden mehr Leistung, Funktionen und Möglichkeiten als jemals zuvor“, erklärt Travis Kirsch, Director Client Computing bei AMD. „Wir freuen uns, dass unsere Partner, darunter auch MSI, neue Mainboards mit dem B450 Chipsatz auf den Markt bringen, die einen kostenlosen Download der StoreMI-Speicherbeschleunigung enthalten. Damit ermöglichen wir PC-Enthusiasten und Gamern eine überlegene Leistung.“

„Um die Multitasking-Möglichkeiten moderner Prozessoren voll ausschöpfen zu können, ist eine optimale Kühlung unabdingbar. Als führender Hersteller von PC-Kühllösungen, kann unsere MasterLiquid ML240L RGB die maximale Leistung aus den AMD Ryzen CPUs der zweiten Generation herausholen“, erklärt Joost Gommans, Marketing Manager bei Cooler Master. „Ein leistungsfähiges System sollte immer die Balance zwischen einem niedrigen Betriebsgeräusch und optimaler Leistung halten. Aus diesem Grund sorgt bei den von MSI empfohlenen Systemen ein MWE Gold 550W Netzteil für eine stabile Spannungsversorgung. Als Gehäuse kommt eine mit RGB-Lüfter ausgestattete MasterBox TD500 zum Einsatz. Dank der performanten Kühlung, kann die Leistung der CPU in allen denkbaren Szenarien vollumfänglich genutzt werden.“

„Für einen Streaming-Gaming-PC sind Komponenten wie RAM und SSD von entscheidender Bedeutung“, so HyperX. „Die DDR4-Speichermodule von HyperX wurden speziell unter den Aspekten Leistungssteigerung und Stabilität für AMDs neueste Plattformen entwickelt. Die Kombination aus MSI B450 Mainboards und HyperX RAM-Modulen arbeitet optimal zusammen und bietet dem Anwender
eine höchstmögliche Kompatibilität.“

„Wir freuen uns sehr, zusammen mit AMD und MSI bei der Einführung der neuen B450 Plattform zusammenarbeiten zu können“, erläutert Derek Hockman, Product Marketing Manager bei Seagate. „Die Kombination aus AMDs StoreMI-Technologie und der Speicherkapazität sowie der Haltbarkeit der
BarraCuda Festplatten ermöglicht das perfekte Streaming-Erlebnis.“

Du möchtest ein größeres Publikum erreichen und wie ein Profi streamen? Dann baue mit uns den besten Gaming- und Streaming-PC!

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Cooler Master präsentiert in Zusammenarbeit mit AMD den Wraith Ripper

Berlin, Germany – AUGUST 14, 2018 – Cooler Master, ein weltweit führender Hersteller von Computerhardware und Peripheriegeräten, kündigt den Wraith Ripper, den offiziellen Luftkühler für den 2. Gen AMD Ryzen Threadripper, als Teil einer exklusiven Partnerschaft mit AMD, an.

Der Wraith Ripper wurde speziell entwickelt, um den 2nd Gen AMD Ryzen Threadripper unter den härtesten Bedingungen kühl zu halten und bis zu 250W TDP zu verwalten.

Mit sieben Heatpipes und zwei Kühlkörpern gegen die Wärme

Der Wraith Ripper wurde speziell für Entwickler und PC-Enthusiasten entwickelt und verfügt über zwei Tower-Kühlkörper, ein Heatpipe-Array mit sieben Wärmeleitungen und eine große Kontaktfläche, die für den Ryzen Threadripper optimiert ist. Unter einem speziellen Wraith Armor, der die Luftführung unterstützt, verbirgt sich ein 120mm Servo – Lüfter, solide zwischen den Doppel-Turm-Kühlkörpern montiert.

 

Einfachste Installation auf dem TR4

Das Montagesystem des Wraith Rippers ist die einfachste Montage an der TR4-Halterung. Vier lange Schrauben laufen von der Oberseite des Kühlers nach unten, sodass der Anwender den Wraith Ripper einfach installieren kann, indem er die Schrauben an der Oberseite anzieht, anstatt zu kämpfen, um den Kühler an der Unterseite zu montieren. Zusätzlich zu seinem einfachen Montagesystem bietet der Wraith Ripper Endbenutzern 44mm RAM-Freiraum, wodurch Kompatibilitätsprobleme mit den meisten Mainstream-Speichermodulen vermieden werden.

 

Elegante Beleuchtung und Design

Das schlanke, schwarze Design des Wraith Rippers wird durch die zwei adressierbaren RGB-LED-Streifen ergänzt, die den Kühler hervorheben und das beleuchtete ARGB AMD Ryzen Threadripper-Logo auf der Oberseite einrahmen. Der Benutzer kann die Geschwindigkeit, die Farbe und den Beleuchtungsmodus jeder LED über die eingebaute Lichtsteuerung anpassen. Um eine vollständige Lichtsteuerung zu erreichen, müssen die Benutzer die Wraith Ripper Beleuchtungssoftware herunterladen, die auf der Cooler Master Website verfügbar ist.

 

Verfügbarkeit: 27.09.2018

Preis: 119,99€

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