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AMD RX 500 Serie in den Startlöchern

So wie es aussieht kommt die AMD Radeon RX 500 Serie noch Ende diesen Monats. Modelle der RX 580, 570 und 550 sind bereits abgelichtet worden – teilweise auch Modelle von ASUS und Sapphire, die bei bekannten Onlinehändlern zu sehen sind. Auch wenn die Händler aktuell noch einen Early-Bird Aufschlag verlangen werden, handelt es sich wohl dennoch um die Rebrands der RX 400er Serie, mit höherem Referenztakt und verbesserten Leistungsaufnahme.

ASUS hat mindestens sechs SKUs basierend auf dem RX 500 Chip bereit, inklusive zwei RX 580 8GB STRIX Modellen, zwei RX 570 4GB STRIX und zwei RX 550 mit jeweils 4GB und 2GB.
Sapphire hingegen soll mit gigantischen zwölf verschiedenen Versionen aufwarten basierend auf den drei GPU-Chips mit zwei neuen Modellreihen – namentlich Pulse und Mini – neben der bekannten Nitro+ Serie.

www.techpowerup.com

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AMD bereitet BIOS Update für FMA3 Freezes vor

AMD hat ein Problem mit Programmen, die FMA3 Code benutzen (größtenteils Compute und Gleitkommaberechnungen) entdeckt, dass bei Ryzen CPUs zu Freezes führen kann. Laut AMD ist ein Fix schon in Bearbeitung, und soll in Form eines BIOS-Updates, verteilt von den Mainboardherstellern, weitergegeben werden. Solltet ihr ähnliche Probleme bei euch bemerken, stellt sicher, dass ihr die aktuellste BIOS Version eures Mainboards installiert habt – was bei einer neuen Plattform wie der AM4 aber selbstverständlich immer der Fall sein sollte.

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AMD veröffentlicht Radeon-Softwaretreiber-Crimson 17.3.3

AMD hat heute die Radeon-Software-Crimson-ReLive Edition 17.3.3 Beta-Treiber veröffentlicht. Dieser Treiber Optimiert „Mass Effect: Andromeda“, einschließlich der Unterstützung für AMD CrossFire im DirectX 11 Modus. Um CrossFire zu aktivieren, muss jedoch „-RenderDevice.AmdCrossfireEnable 1“ als Befehlszeilenargument eingegeben werden (Set-Startoptionen in Origin).

DOWNLOAD: AMD Radeon Software Crimson ReLive 17.3.3

Changelog:

New Multi GPU profile:

  • Mass Effect: Andromeda (DirectX 11)
    • Multi GPU can be enabled from command line using „-RenderDevice.AmdCrossfireEnable 1“

Fixed Issues

  • Texture flickering may be observed in Mass Effect: Andromeda in Multi GPU system configurations.

Known Issues

  • Tom Clancy’s Ghost Recon Wildlands may sometimes fail to launch in three or four way Multi GPU enabled system configurations.
  • Tom Clancy’s Ghost Recon Wildlands may experience flicker in Multi GPU system configurations when performing a tsk switch or changing graphics settings while the game is running.
  • Application profiles in Radeon Settings may fail to retain after system log off or reboot for some gaming applications.
  • AMD FreeSync technology mode may not be compatible or function with Sniper Elite 4.
  • Enabling supersampling in Sniper Elite 4 may cause image cropping.
  • Radeon Settings may crash on switching Windows user after toggling AMD CrossFire technology mode.
  • A small amount of apps may still experience issues with Borderless Fullscreen mode and AMD FreeSync technology if other applications or game launchers are running on the primary screen in the background.
  • Counter-Strike: Global Offensive and World of Warcraft may experience flickering or performance issues the first time the game is launched on a system boot with AMD FreeSync technology enabled. Workarounds include exiting and restarting the application or task switching (alt+tab) in and out of the game to fix the issue.
  • Shadow Warrior 2 may fail to enable Multi GPU on game launch due to a missing application profile in Radeon Settings.

Known Issues for Radeon ReLive

  • The XBOX DVR application may cause conflicts with Radeon ReLive, users are suggested to disable XBOX DVR if Radeon ReLive is experiencing issues.
  • Radeon ReLive may fail to install on AMD APU Family products or experience a system hang or failure to record when using the recording feature on AMD APU Family products.
  • Radeon ReLive may intermittently fail to work after performing task switches of applications. A work around is to disable and then enable the feature in Radeon Software.
  • Radeon ReLive may stop working after hot unplugging of a secondary display.
  • Radeon ReLive will not allow recording settings to change with Instant Replay enabled. A workaround is to disable Instant Replay and change settings then enable Instant Replay.
  • Vulkan applications may experience a game hang when using Radeon ReLive to record.
  • Radeon ReLive will not notify an end user of low disk space during recording.
  • System information overlay is only generated on first run and will not be repopulated when system configuration is changed.
  • Radeon ReLive may exhibit corruption in recordings when capturing Microsoft Office applications.
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CORSAIR ist bereit für AMD Ryzen™

FREMONT, Kalifornien/USA – 28. Februar 2017 – CORSAIR®, ein weltweit führender Anbieter von Speicherlösungen, leistungsfähiger Gaming-Hardware und PC-Komponenten für PC-Enthusiasten, hat heute die umfassende Kompatibilität mit der bahnbrechenden neuen Reihe von AMD Ryzen™-Prozessoren und der AM4-Plattform angekündigt. Der AMD Ryzen besitzt eine neue CPU-Architektur sowie einen neuen Chipsatz und CPU-Sockel und erfordert daher aktuelle, leistungsfähige PC-Hardware. CORSAIR bietet eine Vielzahl kompatibler DDR4-Speichermodule, CPU-Flüssigkeitskühler sowie Netzteile und ermöglicht es PC-Enthusiasten somit, die Möglichkeiten der AMD Ryzen-Prozessoren voll auszuschöpfen.

„Mit seiner außerordentlich breiten Palette von Hochleistungs-DDR4-Speichern, CPU-Flüssigkeitskühlern und Netzteilen ist CORSAIR perfekt für den AMD Ryzen aufgestellt“, so Travis Kirsch, Director Client Product Management bei AMD. „CORSAIR bietet alles, was Systembauer brauchen, um die maximale Leistung aus dem AMD Ryzen und der neuen AM4-Plattform herauszuholen.“

AMD Ryzen-Prozessoren benötigen die neuesten DDR4-Speichermodule. CORSAIR bietet ein stetig wachsendes Portfolio von Hochleistungs-DDR4-Speichern, die für den AMD Ryzen qualifiziert sind, und Tag für Tag werden weitere Kits für Ryzen-Prozessoren zertifiziert. CORSAIR hat für jedes System mit dem AMD Ryzen™ den passenden DDR4-Speicher: von den Vengeance LPX-Kits mit 16 GB, 32 GB oder 64 GB sowie 2.133 MHz und 2.400 MHz bis zum Dominator Platinum mit 16 GB und 3.000 MHz. Eine vollständige aktuelle Liste finden Sie unter https://www.corsair.com/ryzen.

AMD Ryzen-Prozessoren passen ihre Leistung dynamisch an die aktuellen Energie- und Temperaturbedingungen an. Niedrigere Temperaturen bedeuten höhere Taktraten und bessere Benchmarks. Mit einem CPU-Flüssigkeitskühler der CORSAIR Hydro Series können Sie Ryzen-Prozessoren auf deutlich geringere Temperaturen kühlen als mit einer herkömmlichen Luftkühlung. So erreichen Sie höhere Taktraten, eine bessere Leistung und eine einfachere Übertaktung.

Die AMD Ryzen-Prozessoren besitzen den völlig neuen AM4-CPU-Sockel, den die Kühler CORSAIR Hydro Series H60, H110i und H100i direkt mit einer optimalen CPU-Flüssigkeitskühlung unterstützen. Die übrigen Kühler der CORSAIR Hydro Series sind dank einer zusätzlichen Halterung ebenfalls vollständig mit den AMD Ryzen-Prozessoren und dem AM4-Sockel kompatibel. CORSAIR stellt allen Besitzern von qualifizierten Hydro Series-Kühlern für eine begrenzte Zeit eine AM4-Halterung auf Anfrage kostenlos zur Verfügung, einschließlich Versand in die EU, die USA und andere ausgewählte Länder. Die Halterungen werden zeitnah versendet. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.corsair.com/ryzen.

Was nützt eine hohe Leistung ohne die entsprechende Stromversorgung? PC-Enthusiasten setzen seit über einem Jahrzehnt auf Netzteile von CORSAIR. Dank unseres Engagements für Qualität, Zuverlässigkeit und Leistung wurden unsere Netzteile bereits mit Hunderten Branchen- und Kritikerpreisen ausgezeichnet. Diese bewährte Qualität trifft nun auf die AMD Ryzen-Prozessoren: Jedes CORSAIR-Netzteil ist vollständig kompatibel mit allen neuen AMD-Mainboards mit X370-, B350- und X320-Chipsätzen. Verwenden Sie das legendäre 80 PLUS Titanium AX1500i, die leise 80 PLUS Gold RMx Series oder die extrem zuverlässige 80 PLUS Bronze CX Series als Ergänzung Ihres Ryzen-Systems.

„Wir sind begeistert von den AMD Ryzen-Prozessoren und der neuen AMD-Plattform“, so Aaron Neal, Senior Manager für DIY-Produktmarketing bei CORSAIR. „Unter den zahlreichen kompatiblen DDR4-Speichermodulen, Hydro-Kühlern und Netzteilen finden PC-Enthusiasten bei CORSAIR alles, was sie benötigen, um das perfekte Ryzen-System zusammenzustellen.“

 

So bekommen Sie eine kostenlose Halterung

Wie Sie eine kostenlose AM4-Halterung erhalten, erfahren Sie hier:

https://www.corsair.com/ryzen

Webseiten:

Informieren Sie sich unter dem untenstehenden Link darüber, wie CORSAIR DDR4-Arbeitsspeicher, die CPU-Flüssigkeitskühler der Hydro Series und die CORSAIR-Netzteile Sie beim Bau Ihres nächsten mit dem AMD Ryzen™-Prozessor betriebenen PCs unterstützen können.

https://www.corsair.com/ryzen

 

Video:

Ein Video über die Kompatibilität von CORSAIR und Ryzen finden Sie hier:

https://youtu.be/GYfIlTSLXjU

 

Kompatibilität mit Kühlern der Hydro Series

Die folgenden CPU-Flüssigkeitskühler der Hydro Series von CORSAIR sind mit dem neuen AM4-Sockel direkt vollständig kompatibel.

  • Hydro Series H60
  • Hydro Series H110i (Hydro Series H110i GT)
  • Hydro Series H100i

Die folgenden CPU-Flüssigkeitskühler der Hydro Series von CORSAIR benötigen eine zusätzliche AM4-Halterung für Kompatibilität mit dem AMD Ryzen. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.corsair.com/ryzen.

  • Hydro Series H50
  • Hydro Series H55
  • Hydro Series H75
  • Hydro Series H80i v2 (H80i GT)
  • Hydro Series H90
  • Hydro Series H100i v2 (H100i GTX)
  • Hydro Series H105
  • Hydro Series H110i GTX
  • Hydro Series H115i

 

Kompatibilität mit DDR4-Arbeitsspeicher

Die nachfolgend aufgeführten DDR4-Kits von CORSAIR werden für AMD Ryzen™-Prozessoren und die dazugehörigen Chipsätze empfohlen. Weitere kompatible Kits werden laufend ergänzt. Die vollständige aktuelle Liste finden Sie unter https://www.corsair.com/ryzen.

Kompatibler Dominator Platinum-DRAM:

  • CMD16GX4M2B3000C15              Dominator Platinum
  • CMK32GX4M4A2133C15              Vengeance LPX
  • CMK32GX4M4A2400C16              Vengeance LPX
  • CMK64GX4M4A2400C16              Vengeance LPX
  • CMK16GX4M2A2400C16              Vengeance LPX
  • CMK32GX4M2A2400C16              Vengeance LPX
  • CMK16GX4M2B3000C15              Vengeance LPX
  • CMK16GX4M2A2666C16              Vengeance LPX
  • CMK8GX4M1A2666C16                Vengeance LPX
  • CMK16GX4M2Z2400C16              Vengeance LPX
  • CMK16GX4M1A2400C16              Vengeance LPX
  • CMK8GX4M1A2400C16                Vengeance LPX
  • CMK8GX4M1A2400C16R              Vengeance LPX
  • CMV8GX4M1A2133C15                Valueselect
  • CMV16GX4M1A2133C15              Valueselect
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ADATA XPG DDR4 von AMD zertifiziert

ADATA XPG DDR4 offiziell von AMD als AM4/Ryzen-kompatibel zertifiziert
XPG Z1- und Flame DDR4-Speicher für die neueste AMD CPU-Serie zugelassen
Taipei, Taiwan – 16. März 2017 – ADATA® Technology, einer der führenden Anbieter von Hochleistungs-DRAM-Speichermodulen, NAND-Flash Produkten und mobilem Zubehör, freut sich, mitteilen zu können, dass sämtliche DDR4-Produktangebote der Hochleistungs-Hardware-Marke XPG (Xtreme Performance Gear) von ADATA offiziell von AMD als kompatibel mit der AM4-Buchse und den dazugehörigen Prozessoren der kürzlich gestarteten Produktserie Ryzen zertifiziert wurden. Bei der Validierung wurden sämtliche XPG-Speicher auf MSI-Motherboards installiert und zeigten ein perfektes Zusammenspiel zwischen ADATA und MSI.
Vorteile der Validierung
Mit der formalen Anerkennung durch AMD können Kunden sich sicher sein, dass sie bei der Auswahl von XPG DDR4 ein voll kompatibles Produkt erwerben, das auf AMD AM4-basierten Motherboards eingesetzt werden kann. Da XPG DDR4 in die Liste qualifizierter Anbieter (QVL – qualified vendor list) von AMD  aufgenommen wurde, können sich Kunden auf eine reibungslose Kompatibilität verlassen, ohne sich um POST oder andere Konfliktprobleme kümmern zu müssen.
Ausgezeichnete Wahl für Overclocker
Die AMD-Validierung umfasst auch A-XMP oder AMD extreme memory profile. Das bedeutet, dass XPG DDR4 auch in Übertaktungsprofilen getestet wurde und seine Zuverlässigkeit und Stabilität nicht nur bei Werksgeschwindigkeit, sondern auch in Hoch-leistungsszenarien, sichergestellt ist.
Liste der von AMD validierten XPG DDR4-Modelle:
Produktname Spezifikation
XPG Flame DDR4-2400 U-DIMM
DDR4-2666 U-DIMM
DDR4-2933 U-DIMM
XPG Z1 DDR4-2400 U-DIMM
DDR4-2666 U-DIMM
DDR4-2933 U-DIMM
DDR4-3200 U-DIMM
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AMD Ryzen 5 Series Lineup Leaked!

Über 12 Stunden vor der Enthüllung hat Guru3D eine sehr interessante Details über AMD´s Ryzen 5 Desktop-CPU Lineup geleaked. Der Grund, warum gerade diese Chips so interessant sind, ist recht einfach erklärt: Sie bedienen den wichtigen und am häufigsten gekauften „sub-“ 250$ Markt, während die Performance in Spielen ähnlich der des großen Bruders, Ryzen 7 sein sollte, da noch lange nicht alle Spiele acht native Kerne bedienen können. Mit der Ryzen 5 Serie sollen zwei 6-Core und zwei 4-Core Dies gelaunched werden, sämtliche mit aktiviertem SMT und offenem Multiplikator.

Der Top-Dog der Ryzen 5 Reihe ist der Ryzen 5-1600X mit einem Preis von 249$ USD. Der 6-Core/12-Thread Chip besitzt volle 16MB L3 Cache und taktet bis zu 4,0 GHz.
Der nächste, der Ryzen-5 1600, der für 219$ USD gehandelt werden soll, kommt mit ein wenig niedrigeren Taktraten und fehlendem XFR- Support. Dennoch bekommt man auch hier den offenen Multiplikator, mit dem es ein leichtes sein sollte, die Taktraten an den großen Bruder anzupassen.

Quelle: www.techpowerup.com

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AMD Gaming Bundles Ashes of the Singularity

AMD bietet seinen Gaming-Fans ein ganz besonderes Angebot: Käufer einer AMD FX 6-core oder FX 8-core CPU erhalten bei teilnehmenden Händlern für eine begrenzte Zeit Gratisexemplare von Ashes of the Singularity: Escalation und Total War: WARHAMMER.

In Ashes of the Singularity™: Escalation wird die menschliche Rasse von Maschinen angegriffen, die sich deren völlige Zerstörung zum Ziel gesetzt haben. Übernehme das Kommando über die Ressourcen einer ganzen Welt, um gewaltige Armeen aufzubauen, neue Technologien zu erforschen und all jene zu vernichten, die sich Dir in den Weg stellen!

Das legendäre Strategiespiel Total War™: WARHAMMER® verbindet eine süchtig machende Kampagne mit dem Ziel der Herrschaft über die Menschheit mit kolossalen Echtzeit-Kämpfen.

AMD FX 6-/8-core CPU Bundle:

Spiele: Ashes of the Singularity: Escalation und Total War: WARHAMMER

Dauer des Angebots: 14. März – 10. Juni 2017

Verfügbar mit: AMD FX 6-/8-core CPUs

Wert des Angebots: AoS:E: £29.99 (34,30 Euro) /TW:W £39.99 (45,70 Euro)

DOOM-Fans können sich ebenfalls freuen: AMD bietet zusätzlich einen Gratis-Downloadcode für das Spiel DOOM beim Kauf einer Radeon RX 480 Grafikkarte bei teilnehmenden Händlern. DOOM kehrt als unglaublich spannender, moderner und herausfordender Shooter zurück. DOOM-Fans können das Spiel dank Radeon RX 480 in bis zu 125 FPS und in 1080p Ultra-Auflösung genießen.

Radeon RX 480 Bundle:

Spiel: DOOM

Dauer des Angebots: 21. Februar – 21. Mai 2017

Verfügbar mit: Radeon RX 480

Wert des Angebots: £39.99 (45,70 Euro)

Die Bundles sind nur im genannten Zeitrahmen und solange der Vorrat reicht verfügbar.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Grafikkarten Komponenten

AMD Radeon RX 480 CrossFire im Test

Keine Frage, die AMD Radeon RX 480 ist immer noch eine beeindruckende Grafikkarte, die für wenig Geld 1080p-Auflösungen mit maximalen Details darstellen kann. Derzeit kostet die 8GB-Variante knapp €240,00, während die 4 GB-Karte für etwas über €200,00 erhältlich ist (einige Modelle können per Mod 8GB freischalten).

Die Radeon RX 480 als CrossFire-System bietet eine wirklich interessante Alternative zum Kauf einer GeForce GTX 1070. Was die RX 480 CrossFire-System außerdem interessant macht, sind die geringen Leistungsanforderungen, welche sogar mit kleiner dimensionierten Netzteilen machbar sind. Man kauft sich sozusagen erst eine Grafikkarte und wenn später wieder mehr Geld vorhanden ist, steckt man eine zweite einfach zu.

Im Gegensatz zu NVIDIAs SLI-System ist das Aufsetzen eines AMD CrossFire relativ leicht zu bewerkstelligen. Anders als bei SLI benötigt man kein Brückenkabel zwischen den Karten. Außerdem nimmt es AMD auch eher gelassen was die Motherboard-Zertifizierungsanforderungen angeht, denn CrossFire läuft auch auf Boards mit zweiten PCIe x16-Steckplätze, welcher nur mit x4 angebunden sind.

In diesem Test werden wir einige Grafik-Benchmarks aktueller Games im Single- und Crossfire-Mode bestreiten und diese miteinander vergleichen.

GPU-Z Information
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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner AMD für die Bereitstellung des Testsamples und das damit entgegengebrachte Vertrauen bedanken.

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Testsystem

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*Bei den Grafikkarten RX 480 und die GTX 1070 handelt es sich jeweils um das Referenzdesign.

Alle Ergebnisse werden nur auf das oben genannte System mit immer der gleichen Konfiguration bezogen.

  • Alle Spiele werden auf ihre höchste Qualitätsstufe gesetzt, sofern nicht anders angegeben.
  • AA und AF werden über die Spieleeinstellungen und nicht über den Treiber angewendet.

Wie immer verwenden wir natürlich die aktuellen Grafiktreiber von AMD und Nvidia.

Jedes Spiel wird bei diesen Bildschirmauflösungen getestet:

– 1600×900: Auflösung für die meisten kleineren Flachbildschirme und Laptops (13″- 19″).
– 1920×1080: Häufigste Breitbildauflösung für größere Displays (22 „- 28“).

Getestete Games:

– Sniper Elite 4
– Fallout 4
– GTA V

Benchmark-Ergebnisse
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Der 3DMark ist ein essenzielles Werkzeug, das verschiedene Grafik- und Physik-Tests durchführt. Durch Simulation grafisch aufwendiger Spielszenen wird die 3D-Spiele-Fähigkeit unseres Rechners ermittelt. Die kostenlosen Basic-Edition von „3DMark“ beinhaltet vier Testroutinen. Jeder Test ist dabei auf eine bestimmte Plattform spezialisiert. „Fire Strike“ ist für Gaming-Maschinen und High-End-PCs konzipiert und testet den PC mit düsteren Fantasy-Sequenzen bei einer Bildauflösung von 1.920 x 1.080 Punkten.

Hier führt das Crossfire-Sytem mit 7341 Punkten, gefolgt von der GTX 1070, die auf 5937 Punkte kommt. Die RX 480 von AMD im Single Modus schneidet mit knapp 2000 Punkte hinter der GTX 1070 merklich schlechter ab.

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Die Leistungsanforderungen für VR-Spiele sind weitaus höher als typische PC-Spiele. Mit Hilfe von VRMark kann der Anwender vorab sein System testen, ob dieser auch VR-tauglich ist. Durch ihre Optimierung für VR-Anwendung verspricht die RX 480 hier bessere Ergebnisse, als im vorherigen Testlauf.

Bei diesem Test führt ganz klar das Crossfire-Sytem mit 8332 Punkten, gefolgt von der GTX 1070 mit 7280 punkten. Die RX 480 von AMD liegt im Single Modus nur 600 Punkte hinter der GTX 1070.

Orange Room Benchmark (VRMark)

Der kostenlose VRMark „Orange Room“ zeigt beeindruckende Detailstufen, die auf einem PC erreicht werden können, der den empfohlenen Anforderungen an die Hardware für HTC Vive und Oculus Rift entspricht.

Nach einer kurzen Testzeit sehen wir, ob unser PC VR-Ready ist oder nicht. Wir erhalten einen Gesamtscore für unseren PC. Ein detailliertes Diagramm zeigt uns an, wie sich der PC während des Tests verhalten hat.

Benchmark-Games

Zunächst haben wir die Grafikkarten mit einer Auflösung von 1920 x 1080 getestet. Wir verwendeten hierzu die Spiele Sniper Elite 4, GTA V und Fallout 4. Alles Spiele sind auf den neuesten Stand gepatcht. Die Benchmarks führten wir entweder mit dem im Game befindlichen Benchmark-Tool oder dem kostenlosen Programm Fraps durch.

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In unserem gesamten Testverlauf verliert die AMD RX 480 der GTX 1070 gegenüber in den meisten Anwendungen, nur im Cinebench kann sich die Karte durchsetzen. Was das Crossfire System jedoch angeht, befindet sich dieses meist an der Spitze, bis auf Fallout 4, wo sich das Crossfire Gespann der GTX 1070 geschlagen geben muss.

Im großen und ganzen kann sich die Leistung des Crossfire-Gespanns aber sehen lassen. Gerade im ganz aktuellem Game von Rebellion (Sniper Elite 4) sieht man die geradezu doppelte Leistung der RX 480 gegenüber.

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Als nächstes haben wir die Grafikkarten mit einer Auflösung von 1600 x 900 getestet. Hier sind kaum Unterschiede zu verspüren. Im Game Fallout 4 sieht man das es nicht von Crossfire profitiert, denn unser Gespann liegt hier einige Punkte hinter der RX 480 im Single Mode.

Gesamt Eindruck:

Lautstärke:
Im Idle verbreitet das Crossfire-Gespann im Referenz-Design zwar einigermaßen Ruhe, sobald allerding 3D-Last entsteht, sind die Karten zunehmend hörbar. Besonders unter hoher Last werden beide Karten grausam laut.

Leistungsaufnahme:
Im Idle lässt sich beim Verbrauch kaum ein Unterschied zum Single-Mode von 110 Watt feststellen. Unter Volllast mit „VRMark“ klettert die Leistungsaufnahme im Crossfire-Verbund allerdings um ca. 290 Watt. Insgesamt haben wir einen Verbrauch von 400 Watt (gesamten PC) gemessen.

Fazit:

Wie in unserem Test gezeigt, konnten wir mit unserem RX480-Crossfire-Gespann 5% bis 10% bessere Ergebnisse im Vergleich zur ähnlich teuren GTX 1070 von Nvidia erzielen. Somit liegt das Gespann schon fast auf dem Niveau der großen GTX 1080. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die genutzten Spiele auch einen Multi-GPU-Support haben. Ist dies nicht der Fall, hat man keinen Leistungszuwachs zu verzeichnen.

Sowohl Sniper Elite 4 als auch GTA V (DirectX12) profitierten spürbar vom Crossfire-System. Alle Spiele liefen flüssig und störende Mikroruckler gehörten der Vergangenheit an. Anders sah es hingegen in Fallout 4 aus. Hier brachte das Kartengespann keine Vorteile.

Der Stromverbrauch im Crossfire war relativ hoch. Während im Idle nur 110W gemessen wurden, stieg der Verbrauch unter Last auf über 450W. Auch die Lautstärke des doppelten Refernzkühlers erreichte unter Last unangenehme Ausmaße.

Letzendlich muss der Käufer die Entscheidung selbst treffen. Wenn ihr bereits eine Single Radeon RX 480 Grafikkarte in eurem System verwendet und später evtl. doch mehr Leistung via Multi-GPU erzielen wollt, ist das Crossfire-Gespann definitiv eine Option, besonders Blick auf den Preis von zwei Radeon RX 480 (ca. €460,00) im Vergleich zu einer einzelnen GeForce GTX 1080 ca. (€600,00).

Pro:
+ Mehrleistung bei Games mit Crossfire-Support
+ Leichte Installation
+ Preis im Vergleich zur GTX 1080

Contra:
– Stromverbrauch unter Last
– Lautstärke unter Last

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AMD kooperiert mit Microsoft für verbesserte Open Source Cloud Hardware

Im Rahmen des Open Compute Project U.S. Summit gibt AMD seine Kooperation mit Microsoft zur verbesserten Zusammenarbeit und Nutzung von Open Source Hardware bekannt. Im Zuge der Zusammenarbeit wird der neue Hochleistungsprozessor Naples von AMD beim Microsoft Projekt Olympus zum Einsatz kommen.

Bereits vor der offiziellen Ankündigung möchten wir Ihnen gerne die Informationen zur Verfügung stellen.

Englisch:
SANTA CLARA, Cali., March 8, 2017 – At the 2017 Open Compute Project U.S. Summit, AMD announced their collaboration with Microsoft to incorporate the cloud delivery features of AMD’s next-generation “Naples” processor with Microsoft’s Project Olympus – Microsoft’s next-generation hyperscale cloud hardware design and a new model for open source hardware development with the OCP community.

Through Microsoft’s contribution of the Project Olympus design much earlier in the cycle than many OCP projects, AMD was able to engage early on in the design process and foster a deep collaboration around the strategic integration of AMD’s upcoming “Naples” processor. The performance, scalability and efficiency found at the core of Project Olympus and AMD’s “Naples” processor means the updated cloud hardware design can adapt to meet the application demands of global datacenter customers.

“Next quarter AMD will bring hardware innovation back into the datacenter and server markets with our high-performance “Naples” x86 CPU, that was designed with the needs of cloud providers, enterprise OEMs and customers in mind,” said Scott Aylor, corporate vice president of enterprise systems, AMD. “Today we are proud to continue our support for the Open Compute Project by announcing our collaboration on Microsoft’s Project Olympus.”

Kushagra Vaid, general manager and distinguished engineer, Azure Cloud Hardware Infrastructure, Microsoft Corp. said, “Collaboration across the open source community is central to driving rapid innovation and creating a vibrant ecosystem for Microsoft’s Project Olympus. Partnership in design, such as our collaboration with AMD, shows how engaging early and often with hardware innovators can produce open source designs that are faster to market and customizable to enable flexibility and choice for end users.”

Designed to securely scale across the cloud datacenter and traditional on-premise server configurations, “Naples” delivers the “Zen” x86 processing engine in configurations of up to 32 cores. Access to vast amounts of memory, and industry-leading on-chip support for high-speed input / output channels in a single-chip SoC further differentiates “Naples” from anything else in the server market today. The first “Naples” processors are scheduled to be available in Q2, with expected volume availability building in the second half of 2017 through OEM and channel partners.

AMD will deliver two presentations on “Naples” and its datacenter strategy this week during the Summit. Scott Aylor, vice president of enterprise solutions will talk in the main hall on Wed., March 8th at 4:55 PM, while Dan Bounds, senior director of enterprise products, will deliver an engineering Tech Talk on Thurs., March 9th at 9:20 AM on the Expo Hall stage.

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AMD Ryzen: NZXT bietet kostenloses Upgrade auf AM4-Sockel

Los Angeles, USA – 2. März 2017 – Zum Launch des auf der Zen-Architektur basierenden AMD-Ryzen Prozessors, wird ebenfalls der neue AM4-Sockel vorgestellt. Im Zuge dessen bietet NZXT den Besitzern einer Kraken-AIO-Flüssigkeitskühlung ein kostenfreies Montage-Kit zum Umrüsten auf die neuen AM4-Motherboards.

NZXT strebt danach, seine Kunden mit hochqualitativen Komponenten zu versorgen und sie mit herausragendem Kundenservice zu unterstützen. Aus diesem Grund wurde bereits mit der Produktion der AM4-Montage-Kits begonnen. Folgende Produkte der Kraken-Serie werden dadurch unterstützt:

Kraken X31
Kraken X41
Kraken X61
Kraken X42
Kraken X52
Kraken X62

 

So gelangen User an ihr AM4-Montage-Kit
Für die Update-Aktion können Nutzer im NZXT-Kundensupport ein Ticket unter dem Thema „AM4 Bracket Support“ einreichen. Hier werden User dazu aufgefordert, den Kauf ihrer Kraken-AIO-Flüssigkeitskühlung und ihres AM4-kompatiblen Motherboards mittels Kaufbeleg zu verifizieren. Danach wird ihnen ein AM4-Montage-Kit kostenfrei zugestellt. Die weltweite Auslieferung beginnt am 15. März 2017. (Lokale Liefertermine können abweichen)

Hier der genaue Prozess Schritt für Schritt: https://www.nzxt.com/am4-bracket

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