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Antec präsentiert neuen Neptune All-in-One-ARGB-CPU-Kühler

11. Mai 2020 – Rotterdam, NL – Antec Inc., führender Anbieter von Hochleistungscomputerkomponenten und -zubehör für den Gaming-, PC-Upgrade- und Do-It-Yourself-Markt, bringt eine neue Generation von All-in-One CPU-Kühler: die Neptune-Serie. Die Modelle Neptune 120 und der Neptune 240 sind ab sofort für 92,89 Euro und 69,90 Euro im Handel erhältlich.

Ultradünner ARGB-LED-beleuchteter CPU-Block

Der Neptune mit einzigartigem LED-beleuchtetem ARGB-Design bringt Ihren Build auf das nächste Level. Die Integration von Wasserpumpe und Kühler verhindert, dass die CPU durch Vibrationen beschädigt wird. Der ultradünne CPU-Block reduziert das Volumen bei der Installation auf der CPU. Neben der Ästhetik wird auch die Effizienz der Wärmesteuerung verbessert.
Die neuen Modelle verfügen über die fortschrittliche Integration von Wasserpumpe und Kühler und sind so konstruiert, dass die CPU bis zu 50.000 Stunden kühl bleibt. Die Neptune Serie wird aus hochwertigen Komponenten und mit einer dreijährigen Garantiezeit von Antec produziert. Beide Modelle sind mit ARGB-Lüftern in Aluminiumkonstruktion ausgestattet. Der superdünne CPU-Block vermeidet nicht nur die Inkompatibilität mit bestimmten Motherboard-Kühlkörpern, sondern schützt das Motherboard auch vor Verformungen aufgrund des Gewichts des CPU-Kühlers.

Eine stärkere Wärmeübertragung verdoppelt die Kühleffizienz

Der Kühler ist so konzipiert, dass er mit einer Lüfterdrehzahl von 900 – 1600 U / min und einem Luftstrom von 77 CFM eine Kühlleistung erzielt, die perfekt für die Bedürfnisse jedes Enthusiasten geeignet ist. Er verfügt über einen hohen Kühlmitteldruck (1 m ± 0,2 m Wasserdruck; Durchflussrate 1,5 l / min) und ein geringes Lüftergeräusch. Die Neptune-Kühler sind mit Wärmeleitpaste versehen und lassen sich einfach durch Anschließen an einen 3-poligen Motherboard-Anschluss und SATA-Stromversorgung einrichten.

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Antec Torque im Test

Antec, ein weltweit führendes Unternehmen für Computer Gehäuse, Lüfter und Kühllösungen im DIY-Bereich, bietet uns heute die Gelegenheit, das neue schon etwas ältere Torque testen zu dürfen. Das Antec Torque ist einem Motorrad-Korpus sehr ähnlich. Seine Form bietet die seitliche Show von Bauteilen und Wasserkühlungen. Durch das offene Design ist der Airflow und das Handhaben von Hardware besonders optimiert. Das Chassis besteht aus Aluminium und bietet Platz für bis zu 2x 360er Radiatoren. Wer glaubt, das wäre schon alles, sollte dieses Review genau lesen und wird eines Besseren belehrt.


 


Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner Antec für die freundliche Bereitstellung des Gehäuses.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Unboxing Video
 

In diesem Video zeigen wir euch die Verpackung, den Lieferumfang und diverse Daten zu dem Antec Torque.

Daten
Technische Daten – Antec Torque  
Maße 285 x 644 x 621 mm (T x H x B)
Material Glas, Aluminium
Mainboard Mini-ITX, Micro-ATX, ATX
I/O-Panel 2x USB 3.0
1x USB 3.1 Type C
1x je Audio In/Out
Power-On/Off-Switch
Laufwerksschächte 1x 2,5-Zoll
1x 3,5-Zoll
Maximale Maße Grafikkartenlänge: 450 mm
CPU-Kühler-Höhe: 215 mm
Lüfter  
Maße 6x 120 mm
Im Lieferumfang enthaltene Lüfter Keine
Radiatoren  
Maße Deckel und Front – jeweils bis zu 1x 360 mm
Höhe Max. 28 mm

Details

 

Im Fokus steht das große Antec Logo auf der oberen Front. Darüber befinden sich die Anschlüsse des Front-Panels. Mittig platziert sitzt der Powerbutton. Links befinden sich die beiden USB 3.0 und rechts davon Mikrofon und Kopfhörer. Auch ein USB 3.1 Typ-C Anschluss finden wir dort. Sollte das Front-Panel einmal defekt sein, könnten wir es von innen entfernen. Das Antec Torque ist in einem zwei Schalen-Design aufgebaut und diese beiden Schichten werden durch zwei Farben voneinander getrennt. Beide Schichten, sowohl Rot als auch Schwarz, sind aus Aluminium gefertigt. Die Oberflächenbeschichtung ist leicht rau und eher samtig.


 

Unter dem Deckel des Antec Torque ist die rote Trägerkonstruktion für den oberen Radiator oder die drei 120 mm Lüfter. Der Deckel ist mit vier gewaltigen Inbusschrauben aus Aluminium mit dem roten Teil verbunden. Das Design und auch die Verarbeitung sind sehr hochwertig. Durch die offene Struktur haben wir eine optimale Luftzirkulation. Der Verbund der beiden Teile ist sehr robust und gleichzeitig grazil.


 

Die rechte Seite bietet Platz für das Kabelmanagement und für das SSD-Mounting. Die drei sichtbaren schwarzen Schrauben links und die beiden rechts unten, mit Kontakt zum Netzteilrahmen, können genutzt werden, um das Gehäuse in weitere Einzelteile zu zerlegen. Sowohl für die linke und für die rechte Seite wurde eine Scheibe mitgeliefert. Sehr schön sehen wir in diesen Bildern das nahtlose in einander übergehende Design der einzelnen Teile, welche alle demontiert werden können. Die Montage sehen wir im Praxis-Abschnitt.


 

Hinter der ebenso zweiteiligen Front verbirgt sich in rot eine weitere Montagemöglichkeit für Radiatoren oder Lüfter. Bis zu drei 120 mm oder ein 360 mm Radiator finden hier ihren Platz. Trotz der gewaltigen Maße können wir keine 140 mm Lüfter verbauen. Ein Gitter oder einen Meshfilter suchen wir vergebens. Das Antec Torque ist ein offenes Showgehäuse und verzichtet auf jeglichen Staubschutz. Ein wöchentliches Freipusten mit einem Gebläse ist daher ratsam. Im oberen Bereich sehen wir ein Kabel mit 4-Pin-Molex-Anschluss. Dies dient der Beleuchtung des Antec-Logos. Durch das offene Design müssen wir bei der Build-Kreation sehr auf das Kabelmanagement achten.


 

Der untere Teil besteht wie immer aus mehreren Füßen und dem Rahmen für das Netzteil. Wir können noch nicht erkennen, wie wir das Netzteil hinein bekommen. Vermutlich müssen wir aber eines der Teile auf der linken Seite abschrauben und das Netzteil hineinschieben. Auf dem unteren Zettel steht die Seriennummer des Antec Torque. Durch die leicht schräge Position steht das Torque nicht gerade, aber doch sehr stabil auf den Standfüßen. Diese sind auch von unten gepolstert und haben ein kantiges Erscheinungsbild.


 

Das Antec Torque zeigt uns CNC-Arbeiten in voller Pracht. Die Kanten sind sehr genau und gerade gefräst. Durch die Verarbeitung wirkt das Gehäuse sehr elegant. Gleichwertig ist die Rückseite mit dem Durchgang für Kabel und dem sehr großzügigen Backplateausschnitt für das Mainboard verarbeitet. Interessant ist, dass die PCIe-Blenden für die Grafikkarte mit drei Schrauben entfernbar ist. Das schreit förmlich nach hoher Qualität.


 

Der Rahmen mit den kleinen Slot-Blenden ist ebenso aus Aluminium gefräst und hat eine ordentliche Stabilität. Das fehlen der einzelnen Querstreben verhindert ein Blockieren der Ports an der Grafikkarte. Das Material ist 3 mm dick und 115 mm breit. Das Befestigen eines Radiators ist dort nicht ohne Modifikationen möglich. Da aber die Blendenhalterung entfernt werden kann, könnte dort etwas anderes montiert werden.

 

Praxis


In diesem Video zeigen wir euch das Antec Torque im Detail.


 

Das Befestigen der Scheiben wird durch Abstandshalter gewährleistet. Diese besitzen eine Stufe, auf welcher eine Gummihalterung zum Schutz aufgelegt wird. Wir haben es uns nicht nehmen lassen eine kleine Modifikation zu machen. Einige der Schrauben wurden von uns mit Gummiunterlegscheiben versehen. Das Aluminium ist rau, ebenso die Schrauben, welche auch aus Aluminium bestehen. Ein Festziehen führt unweigerlich zur Abnutzung der Oberfläche an den Kontaktstellen. Um die Front zu entfernen, lösen wir vier Schrauben von der Seite und können die drei Lüfter in die Front installieren. Die mitgelieferten Schrauben sind lang genug, aber nicht dick genug. Wir brauchten neue Schrauben für den Radiator und mussten welche bestellen. Zum Einsatz kamen M3 35 mm Schrauben – diese passten dann perfekt in die Front. Das Aluminium ist wesentlich dicker als Stahlblech und somit passen die 30 mm Schrauben nicht.


 

Im gesamten Aufbau war das Antec Torque stabil und wies keine Probleme auf. Das Netzteil lässt sich ganz einfach in den dafür vorgesehenen Schacht einbauen und bietet auch für längere Netzteile genug Platz. Das Kabelmanagement ist auffällig offen und benötigt eine ruhige Hand und eventuell einen Neoprenschlauch oder eine DIY-Shroud. Wir sehen von außen aber nur gering, dass dort 7 Kabel verlaufen. Die GPU wird von der Blende perfekt gehalten. Etwas Zug ist auf dem PCIe-Slot im Mainboard, eine horizontale Montage wäre von Vorteil gewesen. Dies wird uns aber nicht geboten. Einige Kabel verlegen wir über das Aluminium nach hinten, dies birgt aber eine kleine Gefahr, denn die Kanten sind teils scharfkantig.


 

Während wir das System, ein B450 I Pro WIFI von AORUS mit Ryzen R7 1700, im Antec Torque betreiben, leuchtet das Antec-Logo. Dies sieht sehr elegant aus – keines Falls aufdringlich. Wie zu erkennen ist, haben wir den Deckel gedreht installiert, um eine weitere Möglichkeit zu zeigen. Dadurch sehen wir mehr des roten Basisgerüsts und haben andere Kabelzugangs und Verlege-Möglichkeiten. Außerdem schützt der Deckel so die USB-Ports vor Staub. Unter diesem Deckel befindet sich vorne noch das Antec-Logo welches so nicht zu sehen ist. Es reduziert so auch den Heckspoiler, welcher gedreht montiert weiter nach hinten raus steht.


 

Der gesamte Eindruck ist enorm, Bilder werden dem echten Erscheinungsbild nicht gerecht. Das Antec Torque ist auf seine Art und Weise ein High-End Gehäuse mit durchdachter und großzügiger Struktur. Wenige Schrauben halten das Antec Torque zusammen und es wackelt nichts. Die Scheibe reduziert das ausleuchten des Innenraums durch ihre sanfte Tönung. RGB-Elemente werden dadurch mehr in den Fokus gerückt. Verbaut wurden eine Vega 64 mit Alphacool – GPX Kühler und ein ZMT EK-Waterblocks Softtube-System mit Bitspower 360° Fittings. In der Front befinden sich drei 120 mm Lüfter, welche noch Platz zum Verschieben finden. Die Kabel für die Lüfter können sehr gut neben den Lüftern verlegt und versteckt werden. Die Pumpe sitzt auf dem Boden, zwischen den Kabeln auf einer Gummimatte. Von unten haben wir eine Verschraubmöglichkeit im Boden gefunden. Auch im Inneren sind an der Basis des Mainboardtrays die Schraubenlöcher für die Laufwerke. Sollten M.2 SSDs verwendet werden, können diese Schrauben auch für Ausgleichsbehälter genutzt werden. Die hier benutzten Hexagon von Bitspower werden fest an den Radiator montiert. Ein luftigeres Design kann kaum kreiert werden, daher brauchen wir bei dem Antec Torque keinen Temperaturenvergleich. Frische Luft von überall in Richtung des Mainboards und der Grafikkarte mit direkter Abfuhr nach außen. Perfekt für minimale Temperatureinflüsse, es rieselt aber gerne Staub hinein. Wo Licht ist, ist auch meistens Schatten. Einen Staubfilter für die Front können wir nachrüsten, aber gegen die Umgebungseinflüsse ist das offenere Design nicht gewappnet. Einen AirDuster, welchen wir bei Caseking kaufen konnten, benutzen wir regelmäßig alle 7 Tage, um unsere Show oder Benchcases zu entstauben. Dann wird es nie zu viel Staub, den selbst geschlossene Gehäuse haben nach einiger Zeit Staub im inneren.

 

Fazit

Das Fazit unseres Erlebnisses mit dem Antec Torque ist großartig. Die Energie, welche das Show-Gehäuse ausstrahlt, ist überwältigend. Dem DIY-User ist es ein Leichtes, das Gehäuse mit Hardware zu befüllen, ohne an seine Grenzen zu stoßen. Klare Linien und ein luftiges Design halten das Antec Torque immer frisch und modern. Die Verarbeitung ist im hohen Maß erreicht worden und nur minimale Mängel sind zu erkennen. Wir bekommen mit dem Antec Torque geliefert, was wir uns gewünscht haben. Keinen Schnickschnack, keine Lüfter, keinen Kontroller, keine Laufwerksschächte für DVD-Laufwerke oder ein großes Raid. Es ist der typische Lamborghini unter den Gehäusen mit einer Garantie zur Freude. Aufgrund der hochwertigen Verarbeitung, des tollen Designs und der zeitlosen Linie, vergeben wir die Spitzenklasse-Empfehlung und 9,6 von 10 Punkten.

Pro:
+ Design
+ Materialwahl der Schrauben
+ Verarbeitung
+ Montage
+ Aluminium
+ Leicht
+ USB 3.1 Typ C
+ Handhabung

Kontra:
– Staubanfälligkeit bei Radiatoren
– Geringe Schalldämpfung durch offenes Design
– Aluminium auf Aluminium birgt die Gefahr der Kratzer

Wertung: 9,6/10

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Antec P120 Crystal im Test

Antec, ein weltweit führendes Unternehmen für Computer Gehäuse, Lüfter und Kühllösungen im DIY-Bereich sendete uns vor Kurzem das P120 Crystal. Mit seinem gradlinigen Design ist das Antec P120 Crystal ein schönes Allround-Gehäuse. Auf der rechten Seite lässt sich eine Waterplate von Barrow installieren und oben im Deckel wird das Netzteil sitzen. Natürlich halb verdeckt hinter einem Tunnel. Mehr erfahrt ihr in unserem Review und den folgenden Zeilen.




Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner Antec für die freundliche Bereitstellung des Testmusters.


Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Wir sind begeistert, dass der Stoffschutz immer öfter verwendet wird. Er ist langlebiger und weicher als eine Folientüte. Die Umverpackung ist ein robuster Karton, welcher im Inneren zwei schaumstoffbestückte Kartonschuber besitzt. Damit reduziert Antec den Kunststoffanteil auf ein Minimum. Außen zeigt uns Antec das P120 Crystal von seiner schönsten Seite. Die Zeichnung gewährt uns einen Einblick in das Innere des Gehäuses.

Lieferumfang

 

Im Lieferumfang befindet sich folgendes,
– Vier Kabelbinder mit Klettverschluss
– Eine Grafikkartenstütze mit Gummifläche
– Bedienungsanleitung
– Montageschrauben

Technische Daten
Antec P120 Crystal  
Maße 476 x 234 x 485 mm (DWH)
Form Faktor Midi Tower
Material Stahl (SPCC)
Mainboard Support ITX bis zu E-ATX
Front I/O Power, Reset, 2x USB 3.0, HD-AUDIO,
Side Panel Tempered glass
Lüfter  
Rear Bis zu 3x 120 mm / 2x 140 mm
Bottom Bis zu 3x 120 mm / 3x 140 mm
Radiator Support  
Rear Bis zu 360 mm (28 mm Dicke)
Side Bis zu 360 mm
Clearance  
Max GPU Länge ≤ 450 mm
Max PSU Länge ≤ 185 mm
Diverses  
Leergewicht 10.4 KG
Gesamtgewicht 12.4 KG
Garantie 2 Jahre
 
 

Details

 

Frisch aus dem Karton, entfernen wir den Stoffbeutel und schauen uns die Seite an. Das leicht getönte Glas ist mit einem Warnaufkleber versehen und hängt an zwei Scharnieren. Das Gewicht ist sehr hoch. Die ersten Berührungen am Gehäuse zeigen uns, das dass Gehäuse sehr gut verarbeitet ist. Rechts an der Kante erkennen wir mittig den Öffnungsmechanismus für die Seitentür.


 

Die Scheibe wird mit zwei Teilstücken aus Stahl von Innen an dem Gehäuse gehalten. Im Zwischenraum sind zwei Gummilippen zum Versiegeln und Entkoppeln. Mit der kleinen Nase sitzt die geschlossene Seitentür fest in einer Verriegelung des Gehäuses. Die Scheibe ist sehr gut verarbeitet und auch dementsprechend dick.


 

Links oben befindet sich das Fenster für das Netzteil. Genauer genommen ist der gesamte obere Teil ein Netzteiltunnel. Er besteht zum Teil aus Kunststoff und bietet einen ordentlichen Platz für die Kabel. Das Netzteil wird von hinten mit einem Rahmen versehen und mit zwei Rändelschrauben montiert. Unterhalb des Netzteils ist Platz für einen Lüfter oder Radiator mit bis zu 140 mm. Der rechte, schwarze Teil lässt sich demontieren. Verbunden wird er von hinten mit zwei Schrauben und ist im Inneren eingehängt.


 

Auch die Unterseite kann sich sehen lassen. Das Antec P120 Crystal bietet im Boden den Platz für einen gewaltigen Radiator samt Lüfter. Die Fläche ist großzügig gestaltet und ohne Hindernisse zu bestücken. Links an den Slotblenden kann auch eine Grafikkarte hochkant aufgestellt werden. Die Verarbeitung ist im Gesamten sehr hochwertig. Für die Lüfter sind im unteren Teil des Mainboardtrays zwei Öffnungen eingelassen.


 

Unter dem Boden befindet sich ein großes Staubgitter aus feinem Kunststoff-Mesh. Dieser ist leicht zu entfernen und zu reinigen. Die vier Standfüße sind ebenso aus Kunststoff und mit einer Gummifläche versehen. Diese hilft bei der Entkopplung und dem sicheren Stand des P120 Crystal. Ein Abfärben der Füße ist uns nicht aufgefallen.


 

Einer der Hauptgründe für den Kauf eines Gehäuses ist seit jeher das Front I/O-Panel. Das Antec P120 Crystal bietet uns einen Power und einen Reset-Button. Neben diesen finden wir 2x USB 3.0 und das HD-AUDIO. Aufgereiht sind diese hinter einem kleinen Logo. Das Front-Panel sitzt auf der Oberseite des P120 Crystal und verläuft mit den Kabeln an der rechten Seite der innen liegenden Radiator oder Lüfterhalterung. Ein Verlegen ist daher sehr gut gelöst. Die beiden USB-Slots können weiß leuchten, dafür benötigen wir eine SATA-Spannungsversorgung.


 

Dort wo die innenliegende Radiatorhalterung ist, wird auch für den Auslass der Luft gesorgt. Die linke Gehäuseseite besitzt sechs Reihen mit kleinen ovalen Schlitzen. Diese werden von Innen mit einem Kunststoff-Mesh bestückt. Das Mesh hält mit vier Magnetstreifen und hält den Staub ausreichend fern. Das Problem bei einem seitlichen Luftausgang: wir brauchen Platz neben dem Gehäuse, damit die Luft ausreichend weg kann.

Praxis

Testsystem  
Prozessor AMD Ryzen 7 1700 @Stock
Mainboard GIGABYTE AORUS B450I Pro WIFI ITX
Grafikkarte Sapphire Radeon Vega 64 8 GB
Arbeitsspeicher 2x 8 GB DDR4 G.Skill 3000
Laufwerke M.2 Adata Sata SSD 128 GB
Netzteil Corsair SF Serie 450 Watt 80+ Gold
Wärmeleitpaste Cooler Master Mastergel Maker



Um einen guten Eindruck des Handlings zu bekommen, entkernen wir das Gehäuse und bauen etwas Großes ein. Das P120 Crystal besitzt ein großes Clearance und wir verbauen ein ITX-Mainboard von GIGABYTE. Dies zeigt uns, wie weit wir mit bestimmten Bauteilen kommen. Nicht nur der Sockel sitzt anders, auch die Reichweite wird erhöht. Daher erkennen wir auch, dass eine AIO mit 330 mm Schlauchlänge nicht funktioniert. Wir brauchen eine längere Schlauchlänge, die Deepcool Castle 240RGB konnten wir also nicht verbauen. Die Kabel für die Beleuchtung der I/O-Blende und die Datenübertragung sind sehr lang.


 

Verbauen wir also den 280 mm Radiator der Alphacool Extreme Black. Diese ist wirklich eine Gewichtsklasse größer und besitzt eine erhöhte Länge und Dicke. Bis auf eine kleine Schraube, welche den schwarzen, modularen Teil des Netzteiltunnels hält. Diese steht im Inneren raus und ist spitz. Damit gibt es nicht nur einen Kratzer, sie behindert auch eine ordentliche, anliegende Montage. Zum Glück haben wir Gummiunterlegscheiben und können das regeln.


 

Die Rückseite ist offen und luftig gestaltet. Das hilft den Mainboard Temperaturen und auch der Luftzirkulation. Kleine Ösen helfen dem Kabelmanagement und das Netzteil sitzt oben perfekt. Der Einbau verlief sehr gut, die I/O-Mainboardblende ging locker in den Ausschnitt. Das Entfernen von überflüssigen Standoffs verlief problemlos und auch die Temperaturen der CPU waren ordentlich.


 

Im Betrieb zeigt sich, dass es sich um ein ordentliches Gehäuse handelt. Die CPU-Kerntemperaturen war der auf dem Benchtable gleich, bei geschlossenem Gehäuse gingen die Temperaturen um 3 Grad hoch. Dies liegt an dem fehlenden Airflow, da keine Lüfter mitgeliefert werden. RGB-Features oder einen Lüfterhub suchen wir vergebens. Wer das Antec P120 Crystal kauft, bekommt geballte Gehäusepower ohne Zusatzfeatures. Das leicht getönte Glas dämpft etwas den Blick in das Innere etwas.

Fazit

Für einen Preis von 120 Euro zum Zeitpunkt des Reviews, bietet uns Antec eine klare Ausstattung. Diese wird durch eine saubere und nahtlose Verarbeitung unterstrichen. Das hochwertige Innendesign kann uns nicht nur überzeugen, sondern auch erfreuen. Wer sich dieses Gehäuse kauft, verzichtet auf Lüfter und Hub im Lieferumfang. Gerade für Liebhaber von schlichten Gehäusen ohne RGB ist dies ein Geheimtipp. Aufpassen muss man aber bei zu kleinen All-in-One Lösungen und zu großen Radiatoren. Das Antec P120 Crystal bekommt von uns 8.9 Punkte und eine klare Empfehlung.

Pro:
+ Sauber verarbeitet
+ Design
+ Management

Kontra:
– Kein Lüfterhub
– Fehlendes USB-C

Wertung: 8.9/10

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NX500 & NX600: Antec Present New Mid-Tower Cases

Englische News: Rotterdam, Netherlands, July 22, 2019 ­– Antec Inc., a leading provider of high-performance computer components and accessories for the gaming, PC upgrade and Do-It-Yourself market, presents the latest additions to their range of enclosures: the Antec NX500 and NX600. The cases are now commercially available from 64,95 € and 78,95 € (suggested retail price including VAT).

The NX500 mid-tower gaming case offers a great price-performance ratio and is packed with great features e.g. USB 3.0 support, excellent cooling capabilities and built-in LED controller. With support for up to a 360 mm liquid cooling radiator in front and a 240 radiator on top. The NX500 is easy to build with and measures 490 x 220 x 440mm and has a unique asymmetric diagonally angled RGB-featured mesh in the front as well as a tempered glass panel. The NX500 supports up to six fans, 3 x 120mm or 140mm in the front, two on the top and one in the rear of the case. One 120 mm ARGB fan is already included. The case fits motherboards of up to E-ATX size, two 3.5″ HDD/2.5″ SSD(convertible), two 2.5″ SSD, graphics cards with a length of up to 350 mm as well as CPU coolers with a height of up to 165 mm.

The NX600 measures 495 mm x 220 mm x 430 mm features a tempered glass front panel and a hexagonal mesh design to put RGB LED lighting in scene. The chassis accommodates ATX motherboards, , two 3.5″ HDD/2.5″ SSD(convertible), two 2.5″ SSD, graphics cards with a length of up to 350 mm as well as CPU coolers with a height of up to 165 mm. The NX600 also features a tempered glass side panel and comes equipped with four 120 mm ARGB fans, three in the front and one in the rear.

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Antec PRIZM Cooling Matrix im Test


Die Antec PRIZM Cooling Matrix wurde geschaffen um auf einfachem Wege einen 240 mm Radiator mit frischer Luft zu versorgen. Dabei hat der Hersteller nicht nur dafür gesorgt, dass der Aufwand bei der Installation sinkt, sondern auch für eine opulente RGB Beleuchtung. Wie gut das in der Praxis funktioniert erfahrt ihr nun in unserem Test.


Bevor wir beginnen möchten wir uns bei unserem Partner Antec für die freundliche Bereitstellung des Testmusters bedanken.​



Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Antec PRIZM Cooling Matrix kommt in einem recht großen Karton, auf dessen Vorderseite eine Abbildung, Herstellerlogo, sowie Modellbezeichnung zu finden sind. Außerdem wird hier auch direkt gezeigt mit welchen Mainboards die RGB Beleuchtung kompatibel ist. An den Seiten sowie auch der Rückseite sind die Eigenschaften und die technischen Daten beschrieben.




Im Inneren liegt die Antec PRIZM Cooling Matrix gut gepolstert in mehreren Lagen schwarzen Schaumstoff. In der untersten Lage sind das Zubehör und der Controller untergebracht.


Inhalt



Neben der Antec PRIZM Cooling Matrix befindet sich noch folgendes im Lieferumfang:

  • Controller
  • Selbstklebender Klettverschluss
  • RGB Verbindungskabel zum Mainboard
  • RGB Adapterkabel für Gigabyte Mainboards
  • Verbindungskabel Controller zur Antec PRIZM Cooling Matrix
  • Vier Schrauben


Daten

Technische Daten – Antec PRIZM Cooling Matrix  
Abmessungen
Gewicht
Material
Anschlüsse
240 x 130 x 26 mm
350 g
Kunststoff
PWM, ARGB 5V 3-Pin
Lüfter Ansteuerung: PWM
Lager: Hydraulisch
Geschwindigkeit: 500 – 1.800 U/Min.
Luftdruck: 0,15 – 1,83 mmH²O
Luftstrom: 0,61 – 2,19 m³/Min.
Geräusch: max. 32,9 dBA
Controller Anschlüsse: 5x ARGB Port, 5x PWM, SATA
Tasten: Mode, Speed



Details

 

Schauen wir uns die Antec PRIZM Cooling Matrix einmal genauer an. Der Rahmen fasst direkt zwei Lüfter, so sind zur Befestigung nur vier Schrauben notwendig. Die Lüfter selbst entsprechen von den Abmessungen einem herkömmlichen 120 mm Lüfter. Der Rahmen nimmt etwas mehr Platz ein, als zwei nebeneinandergelegte 120 mm Lüfter und auch in der Höhe baut die Cooling Matrix einen Millimeter höher. Auf der Oberseite befinden sich an den Rändern helle Streifen, welche später durch RGB LEDs ausgeleuchtet werden. Die Streifen befinden sich sowohl auf der der Ober- als auch auf der Unterseite. Sie geben der Antec PRIZM Cooling Matrix ein futuristisches Design.


 

An den beiden Längsseiten sind Abdeckungen aus Metall aufgebracht, die sich auch farblich vom Rest absetzen. In diesen Abdeckungen ist jeweils ein Antec Logo eingelassen, welches später im Betrieb durch RGB LEDs ausgeleuchtet wird.




An einer Seite verfügt die Antec PRIZM Cooling Matrix über einen Anschluss mit 8 Pins. Hier wird der mitgelieferte Controller angeschlossen.


 

 

Weiter geht es mit dem Controller; auf der Oberseite verfügt dieser über zwei Tasten, mit der einen kann zwischen verschiedenen Beleuchtungsmodi gewechselt werden, mit der anderen kann die Geschwindigkeit der Leuchteffekte eingestellt werden. Insgesamt können fünf 3-Pin aRGB Geräte angeschlossen werden, das funktioniert auch mit Geräten von anderen Herstellern, solange der Standard Anschluss vorhanden ist. Auf der anderen Seite können bis zu 5 PWM Lüfter angeschlossen werden. Strom erhält der Controller über einen Sata Stecker direkt vom Netzteil. Wenn auf dem Mainboard ein entsprechender aRGB Header vorhanden ist, kann der Controller mit diesem verbunden werden. Um die Beleuchtung über das Mainboard zu steuern, muss die Mode-Taste etwa 5 Sekunden gedrückt werden. Für die Regelung der Lüfter Geschwindigkeit muss der Controller mit dem entsprechendem PWM Lüfter-Anschluss auf dem Mainboard verbunden werden.


Praxis

Testsystem

Testsystem  
Prozessor
Prozessorkühler
Intel Core i9-7900X
Riotoro Bifrost 240
Mainboard ASUS ROG STRIX X299-E GAMING
Arbeitsspeicher 4x 4 GB G.SKILL Ripjaws V -3.200 MHz – DDR4 RAM
Laufwerke ADATA XPG GAMMIX S11 Pro M.2 SSD – 512 GB
Toshiba P300 – 3,5″ HDD – 2 TB
Toshiba P300 – 3.5″ HDD – 1 TB
Grafikkarte ASUS ROG STRIX RTX2070 Gaming OC
Netzteil Seasonic FOCUS Plus Platinum PX750


Die Antec PRIZM Cooling Matrix montieren wir auf der bereits von uns getesteten Riotoro Bifrost 240. Hier werden wir mit den Serien-Lüftern und den Arctic BioniX P120 Lüftern vergleichen. Allerdings müssen wir dabei auch erwähnen, dass die beiden anderen Lüfter Modelle über einen anderen Drehzahlbereich verfügen.


Einbau

 

Mit vier Schrauben befestigen wir die Antec PRIZM Cooling Matrix an dem Radiator. Dabei deckt die Matrix nahezu den ganzen Radiator ab. Anschließend verbinden wir sie mit dem Controller, den Controller wiederum mit dem Netzteil und den Anschlüssen auf dem Mainboard.


Temperaturtests

Die Temperaturmessung wird anhand der verbauten Sensoren und über ein IR-Thermometer, mit dem wir die Temperatur direkt am Sockel messen, vorgenommen. Wir ermitteln die Temperatur in vier Szenarien mit drei verschiedenen Drehzahlen der Lüfter und nehmen die Temperaturen nach jeweils 30 Minuten ab. Die Drehzahl der verbauten Pumpe bleibt auf Maximum, da diese auch bei voller Leistung nicht zu hören ist. Die Tests finden bei einer Raumtemperatur von 24 °C statt.


 



Die Antec PRIZM Cooling Matrix lässt sich auf niedrige 500 Umdrehungen in der Minute einstellen. Schluss ist bei 1.800 U/Min. Wir testen bei 500, 1.000 und 1.800 U/Min. in drei verschiedenen Szenarien. Zugegeben ist der Test mit dem hitzigen i9 etwas hart, jedoch verglichen mit dem Arctic Setup soll es später noch zu einer Überraschung kommen. Ist die Antec PRIZM Cooling Matrix bis 1.200 U/Min. nahezu unhörbar, so ist sie ab 1.400 U/Min. deutlich zu hören.


 

Wenig überraschend ist der Betrieb mit den Serien-Lüftern von Riotoro. Sie liefern bessere Ergebnisse in den Temperaturen, jedoch drehen diese auch deutlich schneller als die der Antec PRIZM Cooling Matrix. Dafür sorgen die Arctic BioniX P120 Lüfter für eine Überraschung, denn diese zeigen mit 500 bis 2.100 U/Min. einen ähnlichen Drehzahlbereich, jedoch kommen hier bessere Temperaturen zustande.


Fazit

Die Antec PRIZM Cooling Matrix ist derzeit ab 51.71 Euro online erhältlich. Sie eignet sich durch ihre Abmessungen ideal für den Einsatz auf 240 mm Radiatoren und sorgt hier für einen wahren Augenschmaus und das nicht nur in Sachen Beleuchtung, auch die ganze Aufmachung des Gehäuses sieht auf dem Radiator einfach gut aus. Für größere Prozessoren wie den von uns eingesetzten i9 7900X ist eine solche Größe beim Radiator schon ein wenig unterdimensioniert, so verwundert es nicht, dass die PRIZM Cooling Matrix ihre Mühe hat, dessen Wärme in Zaum zu halten. Toll finden wir den beiliegenden Controller, denn so können wir noch weitere Antec PRIZM Geräte oder einfach aRGB Geräte anschließen, die über den Standard 3-Pin 5 v Anschluss verfügen. Ebenfalls sehr praktisch ist, dass wir hier auch direkt fünf PWM Lüfter anschließen und bequem über das Mainboard steuern können. Wir vergeben 8 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.


Pro:
+ Gut verarbeitet
+ Design
+ Tolle RGB Beleuchtung
+ Geringer Installationsaufwand
+ RGB Controller sehr nützlich

Kontra:
– Kühlleistung
– Unter Last hörbar

HWI Award Einfache Empfehlung Klein

 

Wertung: 8/10
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Antec VP600P Plus Netzteil in der Vorstellung

Antec richtet sich mit der Value Power Plus Serie an den preisbewussten Nutzer, denn das VP600P Plus, welches wir euch heute zeigen soll ein ausgezeichnetes Preis-/Leistungsverhältnis aufweisen. In unserem Video werden wir einen ersten Blick auf das Netzteil werfen und euch einige Informationen bereitstellen.

[​IMG]

 

Bevor wir nun mit der Vorstellung beginnen, möchten wir uns bei unserem Partner Antec für die freundliche Bereitstellung des Testmusters bedanken.​

Vorstellung

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Antec launcht neue PRIZM ARGB-Gehäuselüfter

Rotterdam, Niederlande, 18. November, 2018 – Antec Inc., führender Anbieter von High-Performance Computerkomponenten und Zubehör für den Gaming-, PC-Upgrade- und Do-It-Yourself-Markt, präsentiert seine neuen PRIZM ARGB-Gehäuselüfter. Die Prizm ARGB Lüfter sind in den Größen 120 bzw. 140 mm ab sofort im Handel erhältlich.

3er Set Prizm 120 ARGB 3 + 2 + C (3-in-1-Pack mit Lüftersteuerung & ARGB-LED-Streifen): 87 Euro
5er Set Prizm 120 ARGB 5 + C (5er-Pack mit Lüftersteuerung): 95 Euro
2er Set Prizm 140 ARGB 2 + C (2-in-1-Pack mit Lüftersteuerung): 54 Euro
1 Prizm 140 ARGB (Einzelpackung): 19 Euro

Die Prizm ARGB-Lüfter sind von einem Ring aus adressierbaren RGB-LEDs und leistungsstarken Lüfterblättern sowie vom adressierbaren RGB-LED-Controller umgeben und bieten eine perfekte Harmonie zwischen hervorragender Kühlleistung, einzigartigem Stil sowie geräuschreduzierender Technologie und einfacher Installation. Die Lüfter sind innen und außen beleuchtet und zeichnen sich durch einen doppelseitigen RGB-LED-Beleuchtungsring mit 18 unabhängig voneinander steuerbaren LEDs aus. Sie basieren auf dem adressierbaren RGB-Standard und sind mit Asus Aura, Gigabyte RGB Fusion, ASRock RGB und MSI RGB kompatibel.
Die PWM-Lüfter optimieren die Wärmeableitung und die hydraulische Lagerung, wodurch ein besonders leiser Betrieb gewährleistet wird. Beide Modelle verfügen über einen 4-poligen PWM-Eingang und einen maximalen Geräuschausgang von ca. 32 dBA. Das 120-mm-Modell hat eine Drehzahl von bis zu 2.000 U / min und einen Druck von bis zu 45,03 CFM Luft, während das 140-mm-Modell eine Geschwindigkeit von bis zu 1.700 U / min und einen Luftstrom von bis zu 65,03 CFM erreicht. Beide Modelle haben eine Garantiezeit von zwei Jahren.

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Antec präsentiert futuristisches Open-Air-Chassis

Rotterdam, Niederlande, October 26, 2018 ¬- Antec Inc., führender Anbieter von High-Performance Computerkomponenten und Zubehör für den Gaming-, PC-Upgrade- und Do-It-Yourself-Markt, launcht ein neues Open-Air Gehäuse: „Torque“ ist ab sofort im Handel erhältlich ab 379 € (empfohlener Endverbraucherpreis inklusive Mehrwertsteuer).

Das neueste Gehäuse von Antec besteht aus 14 präzise geschnittenen Aluminiumpaneelen in kontrastreichem Crimson und Titan und verfügt über 4-mm dicke Seitenwände aus gehärtetem Glas. Das Torque ist komplett offen und sorgt für umfangreichen Luftstrom und exzellente Kühlleistung. Es vereint außergewöhnlichen Stil mit den Leistungsanforderungen von High-End Systemen. Das Gehäuse misst 621 x 285 x 644 mm (DxWxH) und ist mit ATX-, Micro-ATX- und ITX-Motherboards kompatibel.

Torques Aluminiumplatten werden mit CNC-Maschinen gefräst , um in jeder Kurve und Kante höchste Präzision zu gewährleisten. Die hochwertig eloxierten Aluminiumplatten sind korrosionsbeständig und bieten eine unvergleichliche Haltbarkeit. In Sachen Kühlung bietet Torque Platz für drei 120 mm Lüfter vorne und drei 120 mm Lüfter oben. Für zusätzliche Wasserkühlung ermöglicht das Chassis die Installation eines 360-mm-Radiators an der Vorder- und Oberseite des Gehäuses. Das Gehäuse ist mit einem klappbaren Aluminium-Cockpit ausgestattet und ermöglicht einfachen Zugang zum oberen Kühler.

TORQUE Spec Intro

Das außergewöhnliche Design in Verbindung mit High-End-Hardware-Support garantiert eine bisher unerreichte Erfahrung für Gamer und Enthusiasten. Das Festplatten-Montagesystem verfügt über einen 2,5 „und einen 3,5“ HDD Laufwerkskäfig und sieben Erweiterungssteckplätze. Die Frontblende ermöglicht den Zugriff auf zwei USB 3.0 Anschlüsse, POWER-Taste sowie MIC / HD AUDIO-Buchsen. Das Gehäuse unterstützt USB 3.1 Type- C Gen2 für höhere Datenübertragungsgeschwindigkeiten und Kompatibilität mit Peripherie der nächsten Generation.

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Mercury RGB Serie: Antec präsentiert neue CPU Wasserkühler mit RGB-Beleuchtung

Rotterdam, NL – Antec Inc., Anbieter von Hochleistungs-Computerkomponenten und Zubehör für den Gaming-, PC-Upgrade- und Do-It-Yourself-Markt, bringt eine neue Serie von All-in-One CPU-Kühlern auf den Markt, die Mercury RGB-Serie. Die Mercury-Kühler von Antec sind ab sofort für 81 Euro (Mercury 120 RGB), 109 Euro (Mercury 240 RGB) und 136 Euro (Mercury 360 RGB) im Handel erhältlich.

Die Produkte werden aus hochwertigen Komponenten hergestellt und haben eine Lebensdauer von mindestens fünf Jahren und mindestens 40.000 Stunden – ein Qualitätsstandard, der den Standard übertrifft, der auch durch die 5-jährige Garantie von Antec untermauert wird. Die Mercury RGB-Modelle sind mit Graphitlagern und einer langlebigen Keramikachse in einer Kohlenstoff-Metall-Konstruktion ausgestattet. Die Kühler verfügen über einen intelligenten PWM-RGB-LED-Lüfter mit 30 LEDs, die über die Mainboard-Verbindung oder den integrierten RGB-Hub synchronisiert werden können. Die verschiedenen RGB-Modi sind einfarbig, atmend, blinkend und Farbverlauf.

Die Hochleistungspumpe mit ultra-leiser geschlossener Laufradkonstruktion und dreiphasigem Motor ermöglicht eine maximale Wasserzirkulation und hält das System kühl und leise. Die Pumpe verfügt über einen hohen Kühlmitteldruck (2,3 m Wasserdruck; Durchflussmenge von 3,5 l / Minute) und ein geringeres Lüftergeräusch. PTFE-beschichtete Schläuche bieten ausgezeichnete Haltbarkeit und hohe Temperaturbeständigkeit. Darüber hinaus verfügen die RGB-Modelle über Nylon-Geflechtschlauchhülsen. Der Mercury Kühler lässt sich kinderleicht installieren, indem er an einen Pin-Motherboard-Anschluss und SATA-Strom angeschlossen wird (über ein mitgeliefertes Adapterkabel).

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Antec bringt neue High-Gamer Extreme-Reihe von Hochleistungs-Netzteilen auf den Markt

Rotterdam, Niederlande, 28. Juni 2018 – Antec, ein führender Anbieter von Hochleistungs-Computerkomponenten und Zubehör für den Gaming-, PC-Upgrade- und Do-It-Yourself-Markt, erweitert sein Angebot an Netzteilen um die neue High Current Gamer Extreme-Serie. Die Netzteilreihe ist jetzt ab 179 Euro für das Modell 850W und 209 Euro für das Modell 1000W (empfohlene UVP des Herstellers inkl. Mwst.) erhältlich.
Die High Current Gamer Extreme Netzteile verfügen über ein vollständig modulares Kabelmanagementsystem, das dazu beiträgt, überschüssige Kabel zu entfernen, die den Luftstrom behindern und reduzieren könnten. Der flüsterleise, 135-mm FDB-Lüfter sorgt für einen hohen Luftdurchsatz mit langer Lebensdauer. Der Zero RPM-Lüftermodus sorgt für ein leises System, indem der Lüfter per thermischen Sensoren erst dann aktiviert wird, wenn sie benötigt werden.
Die High Current Gamer Extreme-Serie ist mit Funktionen ausgestattet, die Spitzenleistungen garantieren sowohl für Gamer als auch PC-Enthusiasten. Mit einem eleganten Aluminiumgehäuse und elegantem Roségold-Finish bietet die High Current Gamer Extreme-Serie ein neues Level an visueller Attraktivität.
Eine Reihe von Funktionen, von der 80 PLUS® Gold-Effizienz bis hin zu den vollständig modularen Verkabelungen und 100% japanischen Kondensatoren, machen die HCG Extreme Netzteile zu einer großartigen Wahl für ein zuverlässiges und effizientes PC-System für Spieler und Profis. Antec HCG Extreme setzt einen Standard für herausragende Leistung und bietet zudem 10 Jahre Garantie auf Teile und Verarbeitung.

Product Features:

• 100% erstklassige japanische Kondensatoren für saubere DC-DC-Leistung
• 80 PLUS® Gold – Bis zu 92% Effizienz, um Ihre Stromrechnung zu reduzieren
• 10 Jahre Garantie und lebenslanger globaler Support
• 100% modulares Kabelmanagement – verbessert die Luftzirkulation und reduziert Unordnung
• Zero RPM-Modus, bei dem der Lüfter nur dann mit thermischen Sensoren aktiviert wird, wenn Sie ihn benötigen
• 6 x PCI-E-Anschlüsse (850-W-Modell) und 8 x PCI-E-Anschlüsse (1000-W-Modell) für mehrere GPU-Unterstützung
• Bietet Non-Stop-Leistung der industriellen Klasse für High-End-Computersysteme bei bis zu 50 ° C Umgebungstemperatur

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