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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Antec P110 Luce im Test

Das P110 Luce kommt mit allen Eigenschaften eines aktuellen Gehäuses der Mittelklasse. So ist das Gehäuse zweigeteilt, wobei im Unteren, nicht durch das Glas-Seitenfenster einsehbare Abteil das Netzteil und einige Massenspeicher unterkommen. Zahlreiche Features wie eine kleine RGB Steuerung, beleuchtete Logos, Grafikkartenhalterung und die Möglichkeit die Grafikkarte vertikal zu verbauen sowie ein Preis von unter 120 Euro machen das Gehäuse sehr interessant.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Antec für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Die Vorderseite wird von einer großen Abbildung sowie der Modellbezeichnung des Gehäuses dominiert. Auf der Rückseite finden wir neben dem Logo und der Modellbezeichnung eine Explosionszeichnung des Gehäuses sowie ein paar Informationen in Englisch.

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An der linken und rechten Seite sind die Spezifikationen zum Gehäuse in mehreren Sprachen aufgedruckt.

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Im Inneren ist das Gehäuse in einem Stoffbeutel verpackt und wird links und rechts von Schaumstoffblöcken geschützt. Für eine bessere Stabilität ist der Schaumstoff mit Wellpappe verstärkt.

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Neben dem Gehäuse liegen noch zahlreiche Schrauben zur Montage von Mainboard und Laufwerken, drei Klettkabelbinder und Bedienungsanleitungen im Lieferumfang bei.

Daten

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Details

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Wir beginnen mit Front, die von einer geschlossenen Front abgedeckt wird. Das Gerüst von dieser Abdeckung besteht aus Kunststoff, die Fläche selbst ist aus gebürsteten, schwarzen, Aluminium mit Antec Logo oben links. Seitlich sind Lüftungsschlitze eingearbeitet, wodurch die Lüfter frische Luft einziehen können. Unter der Abdeckung finden wir einen großen Staubschutz, der magnetisch am Gehäuse haftet. Hinter dem Schutz, bietet Antec uns die Möglichkeit bis zu drei 120 mm Lüfter oder einen entsprechenden Radiator zu verbauen. Im oberen Teil erkennen wir oben links ein kleines, weißes Kästchen. Dieses ist dafür verantwortlich das Antec Logo der Vorderseite in verschiedenen Farben auszuleuchten.

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Auf der Oberseite ist im vorderen Bereich das I/O Panel untergebracht. Es besteht aus Ein-/Ausschalter, einem Taster zur Steuerung der LED-Farbe, Audio Aus- und Eingang sowie zwei USB 3.0 und ein HDMI-Anschluss. Durch diese Kombination ist das Gehäuse bestens für den Einsatz von VR oder MR Headset geeignet, da diese direkt hier angeschlossen werden können. Im hinteren Teil befindet sich ein magnetisch haftender Staubschutz. Darunter können zwei 120 mm oder zwei 140 mm Lüfter montiert werden. Alternativ passt hier auch ein 280 mm großer Radiator.

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Die linke Seite wird von einer 4 mm dicken Scheibe aus gehärtetem Glas bedeckt. Sie ist über vier Rändelschrauben mit dem Gehäuse verbunden. Die rechte Seite ist dagegen mit einem Stahlblech abgedeckt und mit demselben System wie die Scheibe befestigt. Alternativ wäre hier auch der Einbau einer weiteren Scheibe möglich (insofern es diese einzeln zu kaufen gibt).

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Auf der Rückseite erwartet uns am Gehäuseboden der Einbauplatz für das Netzteil. Darüber folgen die Slots für Erweiterungskarten. Rechts davon sind zwei weitere Slots zur vertikalen Montage der Grafikkarte angeordnet. Im oberen Teil sind die Öffnung für das I/O Shield und einen 120 mm Lüfter. Der 120 mm Lüfter kann durch die langen Löcher in seiner Position justiert werden.

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Die Unterseite präsentiert sich sehr interessant, denn neben recht großen Füßen mit Gummiauflage, ist hier ein großer Staubschutz montiert. Und hier ist die Art der Montage interessant, der Schutz wird weder nach vorne oder hinten herausgezogen, sondern zur Seite.

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Der Innenraum des P110 Luce gibt sich sehr aufgeräumt. Im unteren Teil verbaut Antec eine Netzteilabdeckung auf der bis zu vier 3,5“ Laufwerke Platz finden – alternativ können hier auch zwei 2,5“ Laufwerke verbaut werden. Wem diese Option nicht zusagt, kann auch die beiden Halterungen entfernen und erhält so eine sauberere Optik. In Richtung Front ist ein kleiner Ausschnitt in die Abdeckung eingelassen, sodass ein Radiator samt Lüfter Platz hat. Dabei darf der Radiator mit Lüftern aber nicht dicker als 55 mm sein (30 mm Radiator + 25 mm Lüfter). In der Abdeckung ist ein Antec Schriftzug eingelassen, der im Betrieb weiß leuchten soll.

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Auffällig ist die silberne Schiene mit der Beschriftung „Cable Management / VGA Holder“. An diese Schiene können an der Rückseite Kabel organisiert werden. An der Vorderseite kann entweder der vormontierte Halter für Grafikkarten genutzt werden oder aber ein Ausgleichsbehälter angeschraubt werden. Ersteres ist besonders praktisch, da es bei einigen, längeren Grafikkarten oft dazu kommt, dass diese am Ende hinunter hängen. Das kann mit der Halterung verhindert werden. An der Front sehen wir einen der beiden vormontierten Lüfter.

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In Richtung Heck sehen wir die horizontalen und vertikalen Slots für Erweiterungskarten. Gerade die vertikalen Slots sind praktisch, denn so kann der Nutzer die Grafikkarte später schön in Szene setzen. Dafür wird allerdings ein sogenanntes Riserkabel benötigt, welches separat erworben werden muss. Der Mainboardtray verfügt über eine große Öffnung, das ist praktisch für den Fall, dass an der Rückseite des Mainboards gearbeitet werden muss. Auf der Rückseite finden wir auch den zweiten mitgelieferten 120 mm Lüfter.

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Unter der rechten Abdeckung finden wir viel Platz zum verlegen von Kabeln. Im unteren Teil finden wir Platz für ein Netzteil und für bis zu zwei 3,5“ oder 2,5“ Laufwerke. Die Laufwerke werden hier verschraubt. Zur Vermeidung von Vibrationen sind hier Gummis an den Befestigungen eingelegt. Auf der Rückseite des Mainboardtray gibt Antec uns die Möglichkeit zwei weitere 2,5“ Laufwerke zu verbauen. Interessant ist, dass der Hersteller das so auffällig kennzeichnet. Auch hier werden die Laufwerke durch Gummis vom Gehäuse entkoppelt. Links oben befindet sich eine kleine Platine, die über einen Molex Stromstecker mit dem Netzteil verbunden werden muss. Die ist die RGB Steuerung für das Antec Logo und den Ein-/Ausschalter auf der Front. Zusätzlich können hier noch zwei RGB-Geräte über die beiden vorhandenen Header mit 4 Pins angeschlossen werden. Für die Beleuchtung des Herstellerlogos, auf der Netzteil Abdeckung ist, ein weiteres Molex Stromkabel vorhanden.

Praxis

Testsystem

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Einbau

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Der Einbau unserer Hardware war sehr einfach möglich, dabei war uns die Schiene mit den Kabelklemmen sehr hilfreich. Wir haben den Platz unter der Netzteilabdeckung und hinter dem Mainboardtray durch den Einbau von zwei 3,5“ sowie zwei 2,5“ Laufwerken komplett ausgenutzt. Trotzdem bleibt noch genügend Platz um die Kabel hineinzulegen. Für die Fotos haben wir drei Raijintek Iris 12 verbaut, damit setzen wir die Hardware in ein besseres Licht. Unsere Temperaturtests werden wir mit der Lüfterkonfiguration vornehmen, die ab Werk aus einem Front- und einen Hecklüfter besteht. Im Gehäuse bleibt viel Platz für längere Grafikkarten und auch höhere CPU-Turmkühler sind kein Hindernis. In unserem Fall war der Einsatz des Grafikkartenhalters nicht nötig, da die von uns eingesetzte Karte gerade einmal so lang ist, wie das Mainboard breit ist. Scharfe Kanten finden wir beim Einbau keine und allgemein wirken die eingesetzten Materialien und die Verarbeitung auf uns hochwertig.

Temperaturtest

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Wir messen die Temperaturen mit einem Infrarotthermometer direkt am Kühler und gleichen diese mit den Werten der verbauten Sensoren ab. Die Temperatur im Idle nehmen wir 30 Minuten nach dem Systemstart ab. Die Temperaturen der Rubrik “Gaming” nehmen wir ab, nachdem wir 30 Minuten Overwatch gespielt haben. Um das Maximum zu erreichen, belasten wir den Prozessor mit dem Programm Prime95 etwa 30 Minuten lang. Die Drehzahl steuert unser Mainboard gemäß einer Lüfterkurve. Dabei sind die verbauten 120 mm Lüfter  sehr leise.

Fazit

Mit dem P110 Luce bringt Antec ein Gehäuse in einem schlichten und eleganten Design. Zudem ermöglicht es den verdeckten Einbau von Kabel und Laufwerken, wodurch das Gehäuse sehr aufgeräumt wirkt. Der Einbau von Radiatoren an Front, Deckel und Rückseite stellt kein Problem dar, solange die Radiatoren nicht dicker als 55 mm (inkl. Lüfter) sind. Das P110 Luce gibt es bereits ab 92,97 € zu kaufen und dafür bietet es sehr viele Features und eine sehr gute Qualität.

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Pro:

+ Verarbeitung
+ Qualität
+ RGB Steuerung
+ Design
+ Viel Platz für Laufwerke
+ Grafikkartenhalter
+ Gutes Kabelmanagement
+ Netzteilabdeckung
+ Platz für Radiatoren
+ Heck Lüfter verstellbar in Höhe
+ Preis

Kontra:

– Keine werkzeuglose Laufwerksmontage

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Wertung: 9/10
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Preisvergleich

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Earthwatts Gold PRO: Antec präsentiert eine neue Netzteilserie

Rotterdam, 22. Dezember 2017 – Antec Inc., führender Anbieter von High-Performance-Computerkomponenten und Zubehör für den Gaming-, PC-Upgrade- und Do-It-Yourself-Markt, erweitert mit der neuen Earthwatts Gold Pro-Serie seine Netzteilsparte. Mit 80 PLUS® GOLD-Zertifizierung und hybrid-modularer Verkabelung sind Earthwatts Gold Pro Netzteile eine stromsparende und preiswerte Wahl. Die Netzteile mit 550W, 650W und 750W sind ab sofort für 76 €, 83 € beziehungsweise 100 € (unverbindliche Preisempfehlung inkl. MwSt.) erhältlich.

Die EarthWatts GOLD PRO Linie ist eine der effizientesten Netzteilserien von Antec. Das PhaseWave™ Design ist ein „Full-Bridge“ LLC-Design der Server-Klasse mit synchroner Stromrektifikation basierend auf einer DC-DC Topologie. Komplett japanische Hochleistungskondensatoren erreichen eine stabile Voltregulation und minimale Restwelligkeit für die bestmögliche Leistung des Systems. Antec’s intelligente Thermal Manager Lüfterkontrolle setzt den hochqualitativen 120 mm FBB Lüfter optimal für eine leise Kühlung des Netzteils ein.

Mit vier PCI-E-Anschlüssen sind die Earthwatts Gold Pro Netzteile ein zuverlässiger Stromlieferant für anspruchsvolle System-Builds und Upgrades – ganz gleich ob es sich um den Einsatz mehrerer Grafikkarten oder um neue CPUs einschließlich der neuesten Intel Skylake-X- und AMD Ryzen ™ -Prozessoren handelt. Das hybrid-modulare Design mit flachen, geschwärzten Kabeln vereinfacht das Kabelmanagement und sorgt für ungehinderte Luftzirkulation. Die CircuitShield™ Technologien machen die Earthwatts Gold Pro Serie mit seinen Schutzschaltungen in Industriequalität sicher und zuverlässig in jeder Umgebung.
Antec gewährt eine Qualitätsgarantie von sieben Jahren auf Teile und Verarbeitung.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.antec.com oder auf der deutschen Facebookseite: www.facebook.com/AntecDeutschland

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P110 Silent: Antec präsentiert neues Modell der beliebten Performance-Gehäuseserie

Rotterdam, 14. Dezember 2017 ­- Antec Inc., ein führender Anbieter von leistungsfähigen Computerkomponenten und Zubehör für den Gaming-, PC-Upgrade- und Do-It-Yourself-Markt, präsentiert die neueste Ergänzung seiner renommierten Performance One Gehäuseserie: Das P110 Silent. Das Gehäuse ist ab sofort ab 109 € (unverbindliche Preisempfehlung inklusive Mehrwertsteuer) im Handel erhältlich.

Die Performance-Serie von Antec steht für Quiet Computing, raffiniertes und hohe Verarbeitungsqualität. Das P110 Silent beeindruckt mit schalldämmenden Komponenten und einer Vielzahl von Funktionen für High-End-Konfigurationen. Der Rahmen misst 489 mm x 230 mm x 518 mm (L x B x H). Die Seitenteile des Mid-Towers sind mit einem doppelschichtigen schalldämmenden Material ausgestattet. Die Frontblende besteht aus 0,8 mm dickem Aluminium, verfügt über Seiteneinlässe und lässt sich separat vom E/A Module entfernen.

Stabile Stahlstifte sorgen für eine sichere und leichte Anbringung und Demontage der Frontblende. Zudem kann die zweiteilige Magnetplatte abgenommen und durch zwei zusätzliche Staubfilter ersetzt werden.
Der P110 Silent bietet Platz für ATX-, Micro-ATX- und ITX-Mainboards und bis zu sechs 3,5 „HDDs (konvertierbar zu vier 2,5″ SSDs) und zwei 2,5“ SDDs sowie zehn Erweiterungssteckplätze (acht horizontale und zwei vertikale Steckplätze). 8 + 2 PCI-e-Steckplätze ermöglichen flexible Hardwarekonfigurationen. Des Weiteren können Grafikkarten mit einer Länge von bis zu 390 mm verbaut werden. Die an der Rückwand befindliche Kabelabdeckung bietet zusätzlich eine höhenverstellbare Halterung für besonders lange Grafikkarten. Der magnetische, abnehmbare Staubfilter an der Front und der abnehmbare Staubfilter im Boden des Gehäuses ermöglichen eine mühelose Wartung.

Für luftige Temperaturen bietet das P110 Silent Platz für drei 120 mm oder zwei 140 mm Gehäuselüfter vorne, zwei 120 mm oder 140 mm Lüfter oben sowie für einen 120 mm Lüfter hinten. Das durchdachte Gehäuse ist bereits mit zwei vorinstallierten 120-mm-Lüftern (jeweils einem vorne und hinten) bestückt. Für zusätzliche Wasserkühlung ermöglicht das P110 Silent die Installation eines 280-mm Kühlers im oberen Gehäuseteil, eines 360-mm-Kühlers auf der Vorderseite und eines 120-mm-Kühlers im hinteren Gehäusebereich. Die maximale CPU-Kühlerhöhe beträgt 165 mm, die maximale GPU-Länge 390 mm. Die Frontblende verfügt über zwei USB 3.0 Aschlüsse, einem VR-fähigen HDMI-Anschluss sowie Audioanschlüsse.

Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Website und folgen Sie uns auf Facebook und Twitter.

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P110: Antec präsentiert neues Modell der Performance One Serie

Antec Inc., ein führender Anbieter von leistungsstarken Computerkomponenten und Zubehör für den Gaming-, PC-Upgrade- und Do-It-Yourself-Markt, präsentiert das neueste Modell ihrer renommierten Performance One Gehäuse-Serie: das P110 Luce. Das Gehäuse ist ab sofort für 119 Euro im Handel erhältlich (unverbindliche Preisempfehlung inkl. MwSt.).

Das Antec P110 Luce setzt die installierte Hardware in Szene: Der Rahmen misst 489 mm x 230 mm x 518 mm (L x B x H) und verfügt seitlich über ein gehärtetes Glaspanel. Der Mid-Tower besteht aus 1mm + 0,8 mm Stahl und ABS und die Frontplatte ist aus 0,8 mm eloxiertem Aluminium gefertigt. Das P110 Luce bietet Platz für ATX-, Micro-ATX- und ITX-Mainboards sowie bis zu sechs 3,5 „Festplatten (umwandelbar für vier 2,5″ SSDs) und zwei 2,5“ SDDs sowie zehn Erweiterungssteckplätzen (acht horizontale und zwei vertikale Steckplätze).

VGA-Karten mit einer Länge von bis zu 390 mm lassen sich problemlos installieren. Der Kartenhalter verfügt außerdem über eine zusätzliche Halterung, die es einfach macht, die aktuelle Position des VGA anzupassen und eine bessere Kompatibilität zu erzielen. Des Weiteren unterstützt sie auch das Gewicht schwerer VGA-Karten.

Für optimale Kühlperformance bietet der P110 Luce Raum für 3x120mm oder 2x140mm Gehäuselüfter vorne, 2x120mm oder 2x140mm an der Oberseite und 1x120mm Lüfter hinten. Das durchdachte Gehäuse kommt bereits mit einem vorinstallierten 120 mm Lüfter vorne und einer hinten. Für zusätzliche Wasserkühlung ermöglicht das P110 die Installation eines 280 mm Heizkörpers oben, eines 360 mm Kühler in der Vorderseite und eines 120 mm Kühler im Heck. CPU-Kühler mit einer maximalen Höhe von 165 mm und einer maximalen GPU-Länge von 390 mm lassen sich problemlos verbauen. Die Frontblende verfügt über 2x USB 3.0, HDMI (VR-ready), Audio In / Out und eine RGB LED Steuerung.

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P8: Neues Gehäusemodell der Antec Performance Serie ab sofort verfügbar

Im Jahr seines 31-jährigen Bestehens kündigt Antec Inc., ein führender Anbieter von High-Performance-Computer-Komponenten und Zubehör für die Gaming, PC-Upgrade und Do-It-Yourself-Markt, die Verfügbarkeit des neuen Modells der beliebten Antec Performance Serie an: das P8. Das Gehäuse ist ab sofort für 79 Euro im Handel erhältlich (unverbindliche Preisempfehlung inkl. Mwst.).

Das P8 besticht mit stilvollem Design, großer Kühlleistung und guter Ausstattung. Der Mid-Tower misst 443 mm x 210 mm x 470 mm (Höhe x Breite x Tiefe), ist kompatibel mit Mikro-ATX / ATX / ITX Motherboards und unterstützt VGA-Karten mit einer Länge von bis zu 390 mm. Das Gehäuse verfügt über zwei werkzeuglose 2,5“ / 3,5“ HDD Festplattenhalterungen, vier 2.5“ SSD Halterungen sowie sieben Erweiterungssteckplätze. Das Chassis ist aus Stahl und ABS-Kunststoff gefertigt, während eine attraktive Seitenwand aus gehärtetem Glas die installierten Komponenten perfekt in Szene setzt. Innen beeindruckt das Gehäuse des Weiteren mit einem durchdachten Kammer-Design, welches das Netzteil von den anderen Komponenten separiert und eine einfache Kabelführung ermöglicht.

Für optimale Kühlleistung ermöglicht das P8 den Einbau von drei 120mm beziehungsweise zwei 140mm Lüfter im vorderen Gehäuseteil, drei 120mm oder zwei 140mm Lüfter oben sowie einen 120mm Lüfter im hinteren Gehäusebereich. Zwei weiße 120-mm LED Lüfter vorne sowie ein weißer 120mm LED-Lüfter hinten sind bereits im Lieferumfang enthalten. Für zusätzliche Wasserkühlung ermöglicht das P8 die Installation eines 240mm Kühler oben (limitiert), einen 360-mm-Radiator vorne und ein 120-mm Radiator hinten. Die elegante Frontblende bietet Zugriff auf HD-Audio-Buchsen, zwei USB 3.0 Ports, Power- und Reset Buttons und ein weiß-beleuchtetes Antec-Logo an der Vorderseite des Gehäuses. Drei waschbare Staubfilter sorgen für einfache Wartung und runden diesen kompakten und durchdachten Mid-Tower ab.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Wasserkühlung

Antec Mercury 240 im Test

Bereits Mitte letzten Jahres kündigte Antec die Mercury Serie für AiO-Wasserkühlungen an. Nachdem im ersten Quartal dieses Jahres eine überarbeitete Version gezeigt wurde, konnten wir nun ein Exemplar für einen Test erhalten. Die Mercury-Serie umfasst Radiatoren der Größe 120, 240 und 360 mm, und neben den blau beleuchteten Lüftern gibt es auch noch die RGB-beleuchteten Varianten. Die technischen Daten lassen auf eine gute Kühlleistung hoffen. Im folgenden Test nehmen wir die blau beleuchtete Variante mit dem 240er Radiator mal genau unter die Lupe.

Wir bedanken uns herzlich bei Antec für die Bereitstellung des Testsamples und das entgegen gebrachte Vertrauen.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

Der ansprechend in den Farben der Wasserkühlung gestaltete Karton zeigt auf der Oberseite die Wasserkühlung, wie sie im Betrieb aussieht. Auf der Unterseite befinden sich die wichtigsten technischen Daten in acht Sprachen. Top: der Umwelt zuliebe wurden für die Verpackung keine Schaumstoff- oder Plastikeinleger verwendet. Der Inhalt wird von einem Kartoneinleger an Ort und Stelle gehalten.

Lieferumfang

Neben dem fest mit der Pumpe verbunden Radiator, finden wir zwei 120mm Lüfter, eine Installationsanleitung, eine Tube mit Wärmeleitpaste (die Menge reicht für ca. 2 Anwendungen), das Anschlusskabel für die Pumpe und eine ganze Menge Montagematerial in vorbildlich beschrifteten wieder verschließbaren Beuteln. Damit ist eine Montage der Pumpe auf allen gängigen Sockeln möglich. Auch für alle denkbaren Varianten der Montage der Lüfter und des Radiators sind die benötigten Schrauben schon enthalten, die Schraubenwühlkiste kann also im Schrank bleiben.

Des Weiteren erhalten wir noch ein 4 Pin Y-Kabel, das hilfreich ist, wenn auf dem Mainboard nur ein Anschluss für den CPU-Lüfter vorhanden ist.

Technische Daten

 

Verarbeitung und Design

Alle Teile der Wasserkühlung sind stabil und sauber verarbeitet. Am Radiator gibt es weder Grate, noch scharfe Kanten. Alle Gewinde sind mit Einführhilfe für die Schrauben ausgeführt, so dass auch eine Montage unter schwierigen Bedingungen zum Kinderspiel werden sollte.

Die Pumpe macht einen sehr massiven Eindruck, und wirkt wie aus einem Guss. Die weiße Silikonummantelung verleiht der Pumpe eine angenehme Optik & Haptik, hat vermutlich aber auch den Nutzen der Reduzierung der Pumpengeräusche. Leider zieht sie aber auch Staub & Fussel an, wie ggf. auf manchen der Bilder zu erkennen ist.

Die teflonbeschichteten Schläuche sind angemessen flexibel, wirken aber auch stabil genug für den Langzeit-Einsatz. Antec gibt ordentliche 5 Jahre Garantie auf die ganze Einheit.

Die Schläuche sind fest mit der Pumpe und dem Radiator verbunden, daher ist eine Erweiterung des Systems nicht vorgesehen. Die Verbindungen wirken dabei recht robust. An der Pumpe sind die Anschlüsse drehbar, so dass die Montage in den meisten Setups kein Problem darstellen sollte.

Die großzügig dimensionierte Kontaktplatte aus Kupfer nimmt fast den gesamten Pumpenboden ein. An der Pumpe befindet sich ein Mikro-USB Anschluss, mit dem sie mittels des mitgelieferten Kabels an einen 3-poligen Lüfter- bzw. Wasserpumpen-Anschluss und an eine SATA-Stromversorgungsleitung des Netzteils angeschlossen werden muss.

Die Lüfter mit den 9 halbtransparenten Lüfterblättern besitzen einen dicken, weißen und blau beleuchteten Silikonring. An den Ecken befinden sich beidseitig Silikonpads zur Dämpfung von Vibrationen. Das Kabel hat einen 4-Pin Molex-Stecker für einen PWM-Lüfter Anschluss.

 

Installation

Für unseren Test bauen wir den Kühler in das oben angegebene System ein. Im Gegensatz zum üblichen Test-Setup, müssen die drei 120mm Lüfter in der Front zugunsten des Radiators weichen. Der hintere Lüfter wird umgedreht, um Frischluft ins Gehäuse zu befördern.

Zunächst wird die Backplate vorbereitet, in dem die Stifte der Pumpenschrauben an der richtigen Position eingesteckt, und dann mit der Kunststoff-Klemme fixiert werden. Als nächstes werden die passenden Brackets an der Pumpe angeschraubt.

Wir haben unterschiedliche Lüfter-Radiator Setups ausprobiert. Dabei haben wir festgestellt, dass die Lüfter, und damit das gesamte System, am effizientesten arbeitet, wenn die Luft ungehindert angesaugt und durch den Radiator geblasen wird. Lässt man die Lüfter die Luft durch den Radiator, oder beispielsweise ein Gitter am Gehäuse ansaugen, entstehen Verwirbelungen, welche die Effizienz mindern und auch für eine verstärkte Geräuschentwicklung sorgen.

Nicht optimal: Die Kabel an den Lüftern sind etwas zu kurz, um selbst in diesem kleinen Gehäuse direkt an die Anschlüsse für die CPU-Lüfter angeschlossen zu werden und dabei noch ordentlich verlegt zu werden.

 

Messergebnisse

Wir nutzen für die Messungen das im Bild gezeigte Setup, das wir als die für dieses Gehäuse als die beste Möglichkeit der Installation erachten. Die automatische Einmessung der Lüfter mit der Lüftersteuerung des Mainboards funktionierte problemlos. Die Lüfter sind in der Lage bis 1900 RPM zu drehen und befinden sich damit in der vom Hersteller angegebenen Range.

Für jedes Szenario stellen wir das System entsprechend ein und warten 10 Minuten bis sich die Temperatur eingependelt hat. Dann messen wir 2 Minuten lang die Temperaturen über 4 Kerne und errechnen daraus den Durchschnitt. Für die Prozessorauslastung und zur Messung der Temperaturen muss AIDA64 Extreme herhalten. Im Gaming-Szenario spielen wir eine Runde The Division.

Die Messungen erfolgen bei 24°C Raumtemperatur und 34 dB Geräuschkulisse im Hintergrund. Da die Pumpe auch bei voller Leistung so gut wie nicht zu hören ist (es sei denn man geht mit dem Ohr ganz dicht ran), haben wir auf Messungen bei reduzierter Pumpenleistung verzichtet.

Die Lüfter sind bei 600 RPM quasi unhörbar, also leiser als die Testumgebung. Bei 1000 Umdrehungen muss man sich schon arg Mühe geben um die Lüfter überhaupt herauszuhören. Anders sieht es bei 1900 Umdrehungen aus: bei voller Leistung sind die Lüfter auch im geschlossenen Gehäuse deutlich hörbar. Bei der Pumpe sieht es etwas besser aus: Sie ist quasi unhörbar. Wir mussten zwischenzeitlich durch Anfassen der Schläuche überprüfen, ob die Pumpe überhaupt richtig arbeitet. Dies ist in diesem Fall durch sehr leichte Vibrationen in den Schläuchen feststellbar.

Die Beleuchtung der Pumpe wechselt in Abhängigkeit von der Wassertemperatur die Farbe: Unter 35°C pulsiert es blau, zwischen 36°C und 40°C grün, und ab 41°C rot.

Die Kühlleistung ist trotz der relativ hohen Raumtemperatur und des nicht optimalen Setups (es wird vorgewärmte Luft aus dem Gehäuse angesaugt, die verbrauchte Luft verbleibt zu einem geringen Teil auch im Gehäuse) als ordentlich zu bezeichnen. Die wahre Stärke der Wasserkühlung kommt hier beim Overclocking ans Tageslicht. Bei 4,4 GHz und Volllast bleibt die Kerntemperatur bei entspannten 68,1°C. Somit eignet sich diese AiO-Lösung auch zum Übertakten der CPU in Gehäusen, die nicht für die Installation einer internen Wasserkühlung optimiert sind.

 

Fazit

Der Preis für die Antec Mercury 240 liegt bei knapp 100€. Dafür bekommt man eine pflegeleichte und einfach zu installierende AiO-Wasserkühlung, die durch eine gute Verarbeitung und eine stabil anmutende Ausführung, sowie gute Kühleigenschaften glänzt. Zu bemängeln sind die fehlende Erweiterbarkeit und die Verwirbelungen der Lüfter bei Installation vor einem Gitter, so wie die etwas zu kurzen Lüfterkabel. Natürlich muss aber auch erwähnt werden, dass die blau beleuchteten Lüfter und die temperaturabhängig pulsierende Beleuchtung der Pumpe echte Hingucker sind. Mit einer großzügigen Garantie von 5 Jahren ist vermutlich die Einsatzzeit in den meisten Fällen abgedeckt. All dies veranlasst uns dazu, den Silber-Award zu verleihen.

PRO
+ gute Verarbeitung / Qualität
+ gute Kühlleistung
+ schicke Optik & Beleuchtung
+ Y-Kabel für die Lüfter im Lieferumfang

CONTRA
– Kabel der Lüfter etwas kurz
– Lüfter neigen zu Verwirbelungen wenn nicht ungehindert Luft angesaugt werden kann
– keine Möglichkeit zur Erweiterung

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Mercury: Antec präsentiert neue Serie mit All-In-One CPU-Wasserkühlern

Im Jahr ihres 31-jährigen Bestehens präsentiert Antec Inc., führender Anbieter von leistungsstarken Computerkomponenten und -zubehör für den Gaming, PC-Upgrade und Do-It-Yourself-Markt, eine neue Serie von All-in-One Liquid CPU Cooling: die Mercury-Serie. Die Mercury Kühler sind ab sofort im Handel und in drei Radiatorgrößen erhältlich. Sie liegen preislich bei 69 Euro für den Mercury 120, 99 Euro für den Mercury 240 und 125 Euro für den Mercury 360.

Die Antec Mercury Wasserkühlerserie verspricht eine zuverlässige CPU-Kühlleistung für bis zu 50.000 Stunden. Qualitativ hochwertige Komponenten  sorgen für einen Produktlebenszyklus von mindestens fünf Jahren, der gleichzeitig von einer Garantie von fünf Jahren gesichert ist und insgesamt über dem Standard der durchschnittlichen Lebensdauer in diesem Bereich liegt. Die Mercury-Modelle sind mit Graphitlagern und einer stabilen Keramikachse in einer Carbon-Metall-Konstruktion ausgestattet. Die Kühler verfügen über eine Anordnung von High-Density-FPI (Lamellen pro Zoll), um eine Kühlleistung zu erreichen, die sich perfekt für die Bedürfnisse eines jeden Enthusiasten eignet. Der ideale Lamellenabstand von 2,8 mm sorgt für effiziente Kühlleistung.

Alle Mercury-Modelle sind um eine neue versiegelte und leise Pumpe gebaut, die aus einem dreiphasigen Motor besteht, der eine schnelle Flüssigkeitszirkulation fördert und der CPU hilft, kühl zu bleiben. Die Pumpe verfügt über einen hohen Kühlmitteldruck (2,3 m Wasserdruck, Durchflussmenge von 3,5 l / min) und erzeugt minimale Lüftergeräusche. Die Mercury Kühler lassen sich problemlos über einen 3-poligen Motherboard-Stecker und eine SATA-Stromversorgung (über ein mitgeliefertes Adapterkabel) einrichten. Der Pumpenblock verfügt über drei LEDs, die die Kühlmitteltemperatur anzeigen. Blau zeigt eine Temperatur von unter 48 Grad Celsius an, grün bedeutet 49 bis 60 Grad Celsius und rot indiziert eine Temperatur von über 60 Grad Celsius.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

Antec Lüfter im Test

Neben stylischen und praktischen Gehäusen gibt es auch zahlreiche Gehäuselüfter aus dem Hause Antec. Heute schauen wir uns drei recht unterschiedliche Modelle an, zum einen den riesigen Big Boy mit seinen 200 mm Durchmesser, die zwei Leisetreter namens TrueQuiet 140 sowie die TrueQuiet 120 UFO mit stylischer Beleuchtung. Wie sich die Lüfter im Test geschlagen haben erfahrt ihr nun in unserem Test.

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Wir bedanken uns bei unserem Partner Antec für die freundliche Bereitstellung der Samples sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.

Unboxing & Overview

Im Video haben wir alle Lüfter für euch ausgepackt und auch einmal kurz angeschlossen. Man kann im Video gut hören, dass die Lüfter alle sehr leise sind. Besonders gefällt uns bei allen Lüftern die Kabelfernbedienung mit deren Hilfe die Drehzahl begrenzt werden kann. Bei den beiden TrueQuiet Modellen ist die Befestigung lobenswert, hier bestehen die Befestigungen aus Gummi. Dadurch wird vermieden, dass Vibrationen der Lüfter auf das Gehäuse übertragen werden. Um auf Nummer Sicher zu gehen, legt Antec den beiden Lüftern Befestigungen aus Gummis mit.

Details:

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Insgesamt haben wir vier TrueQuiet 120 UFO Lüfter erhalten, die sich besonders durch ihre Beleuchtung von anderen Lüftern abheben. Denn durch den klaren Kunststoffring, der sich am Rand befindet wird das Licht der vier verbauen LED’s so umgeleitet das der komplette Ring ausgeleuchtet wird.

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Von den TrueQuiet 140 haben wir zwei Exemplare erhalten. Eine Besonderheit ist hier, dass die Befestigungen sich durch ihre gelbliche Farbgebung vom Rest des Lüfters abheben.

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Zu guter Letzt haben wir noch einen Big Boy 200 bekommen. Dessen Rotor dreht sich zwar nur mit maximal 800 Umdrehung in der Minute, doch trotzdem wird durch die schiere Größe eine große Menge Luft befördert.

Praxis:

In unserem Praxistest verbauen wir die Lüfter in einem Thermaltake Core X5 Gehäuse. Das Gehäuse bietet zahlreiche Möglichkeiten der Lüftermontage.

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Die drei Antec TrueQuiet 120 UFO haben wir auf einen 360 mm langen Radiator montiert. Zur Befestigung haben wir die Schrauben genutzt, die dem Radiator beiliegen. Die TrueQuiet 120 UFO sind in ihren Abmessungen 2 mm größer als angegeben, dadurch sitzen die Lüfter auf dem Radiator sehr eng aneinander. Die drei Lüfter sind mit einem Aquaero 5LT verbunden, die Einstellung an der Kabelfernbedienung haben wir auf High eingestellt. Das hat den Hintergrund, dass wir die Drehzahl über den Aquaero steuern und auch auslesen. Bei 12 Volt Spannung liegen (laut dem Aquaero) 1006 U/Min. an, und dabei bleiben die Lüfter für uns unhörbar. Bei unseren Versuchen haben sich keine nennenswerten Temperaturunterschiede zwischen der High und Low Einstellung ergeben. Allerdings wird die Beleuchtung der Lüfter durch ein herabsetzen der Spannung (über den Aquaero) gedimmt. Wenn wir die Lüfter mit unter 6,5 Volt Spannung betreiben, leuchten die Lüfter nur noch leicht.

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Die beiden Antec TrueQuiet 140 haben wir in der Front untergebracht. Die beiden Lüfter wedeln einem 240 mm Radiator frische Luft um die Finnen. Die TrueQuiet 140 sind in ihren Abmessungen ebenfalls 2 mm größer als angegeben. Das könnte unter Umständen zu Problemen führen, wenn mehrere dieser Lüfter nebeneinander montiert werden. Hier haben wir die mittlere Einstellung an der Kabelfernbedienung gewählt. Denn wie man im Video hören konnte, sind die Lüfter auf höchster Stufe deutlich zu hören. Die beiden Lüfter drehen so mit 500 U/Min.

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Den Big Boy haben wir unter dem Gehäusedeckel verbaut. Damit versorgen wir die Bauteile bzw. Kühler des Mainboards mit kühler Außenluft. Hier verwenden wir an der Kabelfernbedienung die Einstellung Low, damit dreht sich der Big Boy mit genau 400 U/Min. sehr leise. Der Rahmen des Big Boy ist an den Seiten abgeflacht, der Durchmesser ist hier schmaler. Damit kann der Lüfter auch in schmalere Gehäuse verbaut werden.

Fazit:

Antec TrueQuiet 120 UFO
Die TrueQuiet 120 UFO macht seinem Namen alle Ehre und ist in der Tat so leise, dass er im System nicht zu hören ist. Die Drehzahl lässt sich über den Schalter auch noch weiter begrenzen, ohne das dabei die Intensität der Beleuchtung leidet. Die Beleuchtung verliert jedoch an Intensität wenn die Spannung über das Mainboard oder eine Steuerung reguliert wird. Die Ausleuchtung ist in der Realität etwas schwächer ausgeprägt, als es auf den Produktbildern von Antec abgebildet ist. Die vier LED, welche den Ring ausleuchten sollen, leuchten dafür deutlich hervor. Antec hat beim TrueQuiet 120 UFO mit der Befestigung des Lüfters einen sehr guten Job gemacht. Dadurch das die Befestigungen aus Gummi gefertigt sind werden keine Vibrationen auf das Gehäuse übertragen. Mit einem Preis von 10, 98 € ist der Lüfter zudem sehr günstig.

Pro:
+ Sehr leise
+ Schalter für Drehzahl
+ Gummis zur Entkopplung
+ Lieferumfang

Contra:
– Ausleuchtung des Rings
– Abmessungen abweichend 2 mm größer

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Wertung: 9/10
Preisvergleich
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Antec TrueQuiet 140
Die TrueQuiet 140 sind vom Aufbau her sehr ähnlich mit den TrueQuiet 120 UFO, jedoch ohne Beleuchtung. Zudem sind die Gummis an den Befestigungsstellen in einer anderen Farbe ausgeführt. Auch diese Lüfter sind im Betrieb bis zur mittleren Drehzahl, für uns nicht zu hören.Die Drehzahl lässt sich über den Schalter auch noch weiter begrenzen. Durch die bereits erwähnte Befestigung aus Gummi, werden keine Vibrationen auf das Gehäuse übertragen. Ein Lüfter kostet günstige 10, 92 €.

Pro:
+ Sehr leise
+ Schalter für Drehzahl
+ Gummis zur Entkopplung
+ Lieferumfang

Contra:
– Abmessungen abweichend 2 mm größer

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Wertung: 9/10
Preisvergleich
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Antec Big Boy 200
Der Big Boy 200 gehört mit seinen Abmessungen zum kleinen Kreis der großen Brocken. Auf der niedrigsten Drehzahlstufe mit 400 U/Min. reicht die Masse an Luft aus um auch ein großes Gehäuse zu belüften. Dabei ist der Lüfter auf dieser Stufe nicht mehr zu hören. Beim Big Boy 200 setzt Antec auf eine herkömmliche Art der Befestigung mittels Schrauben. Allerdings haben wir keine störenden Vibrationen feststellen können. Der Big Boy 200 ist für 16,99 € erhältlich.

Pro:
+ Leise
+ Großer Luftdurchsatz
+ Schalter für Drehzahl
+ Besonderer Rahmen

Contra:
– Nichts

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Wertung: 9,5/10
Preisvergleich
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

CPU-Kühlerfrühlingstest 2017

Der Frühling ist angebrochen und zum Sommerstart fragt sich so mancher Gamer, reicht meine CPU Kühlung auch bei 30 Grad plus im Sommer aus? Es gibt einfach sehr viele Kühllösungen auf dem Markt und wir wissen nicht immer welchen wir wählen sollen. Ob er nun besser als der andere ist, nur weil er größer aussieht? Wir besser auf die Kosten achten oder doch etwas Kompakteres aussuchen? Das sind nur ein paar von den Fragen die wir uns stellen. In unserem folgenden Test schauen wir uns sieben aktuelle midrange CPU-Kühler an und vergleichen diese miteinander.

Wir bedanken uns bei unseren Partnern, für das in uns gesetzte Vertrauen und die erfolgreiche Zusammenarbeit.

Scythe Mugen 5 PCGH-Edition
Preisvergleich

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Wichtigsten Fakten
– 2 x 120 mm Lüfter
– Gewicht : 1020 g
– Maße : 154 x 130 x 131 mm
– Preis : ca. 55 €
– Garantiezeit : 2 Jahre
Besonderheiten
– Schraubenzieher
– Schräge Heatpipes[/nextpage]

be quiet! Dark Rock 3
Preisvergleich

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Wichtigsten Fakten
– 1 x 140 mm Lüfter
– Gewicht : 976 g
– Maße : 160 x 137 x 97 mm
– Preis : 58€
– Garantiezeit : 3 Jahre
Besonderheiten
– Schraubenzieher
– Halterungen für zweiten Lüfter
– massiver Kühlerblock auf der Bodenplatte[/nextpage]

Thermalright SILVER ARROW ITX-R
Preisvergleich

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Wichtigsten Fakten
– 1 x 120 mm Lüfter
– Gewicht : 660 g
– Maße : 150 x 103 x 153 mm
– Preis : 75 €
– Garantiezeit : 2 Jahre
Besonderheiten
– ein paar Handschuhe
Kühler extra eingeschweißt[/nextpage]

Antec A40PRO
Preisvergleich

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Wichtigsten Fakten
– 1 x 92 mm Lüfter
– Gewicht : 570 g
– Maße : 136 x 100 x 75 mm
– Preis : 25 €
– Garantiezeit : 2 Jahre
Besonderheiten
– viel Wärmeleitpaste
– trotz der Größe 4 Heatpipes
– blaue LED[/nextpage]

Antec C400
Preisvergleich

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Wichtigsten Fakten
– 1 x 120 mm Lüfter
– Gewicht : 830 g
– Maße : 155 x 125 x 76 mm
– Preis : 33 €
– Garantiezeit : 3 Jahre
Besonderheiten
– viel Wärmeleitpaste
– Halterungen für zweiten Lüfter
– Bodenplatte komplett aus Kupfer
– blaue LED[/nextpage]

Cooler Master MasterAir Pro 3
Preisvergleich

Cooler Master MasterAir Pro 4
Preisvergleich

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Die beiden CPU-Kühler haben wir letzten Monat im Test miteinander verglichen und diesen Test könnt ihr hier nachlesen. Trotzdem wollen wir die beiden, gut in unser Portfolio passenden CPU-Kühler, nicht außen vor lassen. Der Lieferumfang ist sehr gut auf den Bildern zu erkennen und ist bei beiden Kühlern gleich.

Wichtigsten Fakten
– 1 x 120 mm Lüfter
– 1 x 80 mm Lüfter
– Gewicht : Pro 3, 390 g / Pro 4, 472 g
– Preise : Pro 3, 34 € / Pro 4, 43 €
– Garantiezeit : 5 Jahre
Besonderheiten
– Schraubnuss
– Mount für zweiten Lüfter
– schnelle Montage der Lüfter am Kühler

Eindruck von den Verpackungen

Jeder der Kühler war perfekt verpackt und besaß keinerlei Schäden durch Transport oder Folgeschäden durch das auspacken. Der Thermalright Silver Arrow ITX-R war etwas straffer verpackt, aber keines falls störend. Grundsätzlich können wir euch hier nichts Bemängelndes berichten und sind sehr zufrieden.

Lüfterlebensdauer uninteressant?

Ja, bei einer Lebensdauer von 50.000h bei Antec und einer Lebensdauer von 300.000h von be quiet! Ihrem Dark Rock 3, gibt es natürlich Unterschiede in der Wertigkeit. Aber bei 12h pro Tag kommen wir alleine bei dem 25€ Kühler A40Pro mit einer Lebensdauer von 50.000 auf mehr als 11 Jahre. Daher haben wir diesen Faktor als unbedenklich eingestuft und euch eine Überlegung dazu erspart.

Erster Eindruck

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Auf den ersten Blick sehen wir Unterschiede in der Größe, aber auch in der Gestaltung der Lüfter. Unterschiedliche Farben und Arten die Heatpipes mit der Bodenplatte zu verbinden.
Der eine setzt auf direkten Kontakt und die anderen auf eng bei einander liegenden Heatpipes und wiederum andere die alles schön blank poliert verpackt haben. Bis auf den Thermalright Silver Arrow ITX-R, welcher Rot ist, sind alle Lüfter dunkel gehalten. Designe ähnlich und doch kleine, feine Unterschiede, die wir uns genauer anschauen wollen.[/nextpage]

Detailansicht

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Schaut ihr einmal genauer hin, seht ihr die Seitenflächen der Finnen, hier alle aus Aluminium, gerade zu Fantasievoll geschwungen. Bei dem Thermalright Silver Arrow ITX-R am deutlichsten zu sehen und der einzige Kühlkörper mit Spalt, zum Lüfter montieren. Der Mugen 5 als PCGH Edition, ist der einzige mit komplett silbernem Look und besitzt dazu noch schräge Pipes und der C400 von Antec ist der einzige mit kompletter blanker Kupferbodenplatte.

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Interessant ist es auch zu sehen das der kleine A40Pro von Antek ganze vier Heatpipes auf kleinstem Raum unter bringt und der MasterAir Pro 3 hingegen drei Heatpipes besitzt. Sein großer Bruder hat wiederum vier Heatpipes, diese sind aber schmaler als die des C400. Wie ihr seht, gibt es massig Unterschiede, wenn wir genauer hinsehen. In der Gesamthöhe tut sich hier nicht viel, es scheint wohl auf ein 150-160 mm Standard hinaus zu laufen. Die Breite scheint da doch mehr im Mittelpunkt zu stehen, da hoher Ram einfach nicht unter jeden Kühler passt. Einige unserer Kühler haben Einkerbungen um ein anstoßen zu vermeiden, leider ragt dann der Lüfter über den Kühlkörper hinaus.

Praxistest

Testsystem

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Einbau-verfahren und Auffälligkeiten während der Installation

Die beiden Kühler von Antec gingen am leichtesten zu montieren. Es war ein doppelseitiger Bügel und der geringste Installationsaufwand
Am schwersten schien es doch bei dem Thermalright Silver Arrow ITX-R zu sein, da sein Lüfter einfach schwer zu montieren war.
Bei dem be quiet! Dark Rock 3 mussten wir schauen, dass wir genug Druck ausüben. Gab wohl einen Fehler, der sich durch biegen der Flügel beheben lies.
Da müssen wir den Support loben, den es wurde sich sehr schnell zurück gemeldet.
Wir haben euch ein Video erstellt, in dem Ihr die Montage des Kühlers und der Lüfter sehen könnt. Es war nicht vorher geprobt und brauchte ein wenig Geduld.

Lautstärkegeräusch und Wärmeverhalten

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Leise schnurrte der Mugen 5 und lies keine Geschwindigkeit über der hier Bildlich dargestellten zu. Der Dark Rock 3 sowie der ITX-R waren ebenso leise, wenn doch unter Last etwas mehr dB dazu kam, hielt es sich dennoch in Grenzen.
Atmen in 35 cm Abstand waren ca. 40 dB und doch deutlicher wahr zu nehmen als die Lüfter.

Negativ, fielen die hochtourigen Lüfter auf und leider auch damit verbunden der Kühlkörper.
Den viel Luftdruck kann zu scharfen Tönen führen, so wie bei dem Cooler Master MasterAir Pro 3, dessen 48 dB einer Flugzeug-Turbine ähnelt. Dafür schafft er aber auch sehr gute Werte auf einer 2011-v3 Plattform für die er eigentlich zu klein wäre!
Ähnliches Verhalten zeigte der C400 von Antec, stolze 51 dB und ein Surren, das wir erst prüfen mussten, ob der Lüfter nicht einen defekt hat.

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Im Idle bei 1000 U/Min (rpm) konnten wir bei dem A40Pro von Antec eine hervorragende Lautstärke von 18 dB messen, leider aber auch Idle-Temperaturen die nicht mehr in die Norm fallen mit 35 Grad Celsius und mehr.
Idle bedeutet hier, keinerlei Hintergrundaktivitäten bis auf das CoreTemp 1.4, doch sobald wir uns nur in irgend ein Programm bewegten schoss die Temperatur hoch auf 40 Grad
Der A40Pro ist aber der einzige ohne 2011-v3 Mount und somit bedienten wir uns bei dem C400, da die beiden die selbe Befestigung besitzen.

Ähnlich verhält sich da der Cooler Master MasterAir Pro 3 auch, beide haben fast identische Bauarten des Kühlkörpers, nur das unter Last bei 1000 U/Min beide über 73 Grad warm werden.
Wer hätte das gedacht, das wir hier in einem X99 System zwei Minikühler untergebracht bekommen. Dafür ist das wiederum eine Top Leistung, da keiner über 80 Grad kam.

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Das herunterkühlen wird dann aber schon was schwerer.
Bei den großen Kühlkörpern, kann der Lüfter schnell die Wärme verringern, bei den kleinen, hier auch im Bild zu sehen, ist nach 2 Minuten im Bios noch immer sehr viel Wärme im System.

Software und Nebenwerte der CPU sowie Testverfahren

Gemessen wurde bei offenem und geschlossenem Gehäuse,
Mit Lüfter auf 1000 U/Min und bei der maximalen Geschwindigkeit.
Mit AIDA Extreme 15 min. im Idle, 20 min. bis zur stabilen Kurve der Temperaturen Stresstest ausgeführt.
So das nur noch minimal mit einer Erhöhung der Kurve zu rechnen wäre.
Mittelwert aller 6 Kerne des 5930k i7.
Um das System innere auf eine gewisse Betriebstemperatur zu bringen die auch die nachfolgenden Kühler haben, wurde vorher ein wenig rum gespielt.
Abwärme der Grafikkarte konnte ausgeschlossen werden, da diese im untersten Slot saß.
Um einen Wärmestau zu vermeiden wurde ein ableitender Lüfter eingebaut.

– Zimmertemperatur 21 Grad Celsius.
– ADIA Extreme Stresstest ohne GPU
– Lautstärke-Test mit passiver Grafikkarte, keine Personen im schall armen Raum, kein laufender Lüfter von Netzteil oder einem zweiten PC und einer Timeline an der 20 Sec. lang die Lautstärke aufgezeichnet wurde.
– mit 35 cm Abstand, zum Kühler, die Lautstärke gemessen
– CoreTemp 1.4
– Vid: 1.1190 Last 3699.53 Mhz / Idle 0.8406 1.199 Mhz

Temperatur Testwerte bei 1000 rpm

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Temperatur Testwerte bei Max rpm

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Luftdurchsatz: bei Max rpm

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Diese Daten für den Luftdurchsatz sind nicht gemessen, sondern aus den jeweiligen Datenblättern der Hersteller zu entnehmen.
Um sich einen Gesamteindruck machen zu können benötigen wir auch diese Daten.
Mehr Luftdurchsatz bedeutet immer ein Unterschied in der Kühlleistung. Somit benötigen wir nicht nur die reine Geschwindigkeit, sondern auch der Luftdurchsatz und zurück gelegten Weg über die Finnen des Kühlkörpers.
Daher kommt auch der Sinn und die Möglichkeit einen zweiten Lüfter auf der anderen Seite zu installieren.
Wir haben diese Option aus gelassen, da diese Option nicht jeder Kühler bietet und es sollte Fair bleiben. Abgesehen davon wurde auch nur bei dem Mugen 5 ein zweiter Lüfter mitgeliefert.
Daher nehmen wir die Lieferzustände und das kleinere Übel, das der Mugen 5 einfach keinen zweiten bekommt.
Was ihm auch nicht schadet, wie wir in den Tests erkennen können.

Fazit

Die besten CPU-Kühler sind schwer auszumachen, doch einige haben sich hervorgehoben. Zum einen haben wir das den sehr guten und leisen be quiet! Dark Rock 3 und zum anderen den wirklich günstigen und guten Cooler Master MasterAir Pro 4 . Auch der Thermalright SILVER ARROW ITX-R sticht mit seinen positiven Eigenschaften bei Lautstärke und Kühlung hervor.
Eine perfekte Mischung aus leise und kühl, sowie Preis-Leistung hat der Scythe Mugen 5 PCGH-Edition.

Bei den zwei kleinsten Kühlern konnte der kleine MasterAir Pro 3 mit seiner Kühleigenschaft unter max. Geschwindigkeit punkten, aber leiser mit etwas weniger kühlen Temperaturen war dann doch der Antec A40Pro.

Dieser Test zeigt, das die beiden kleineren aus der Rolle fallen, die großen Kühler aber alle ihre Arbeit perfekt erledigen. Somit können wir jeden Kühler bedenkenlos empfehlen, nur bei den beiden kleinen würden wir von einem 2011-v3, für den der A40Pro nicht einmal gemacht wurde, abraten.

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Scythe Mugen 5 PCGH-Edition
Preisvergleich

PRO
+ Preis-Leistung top, da ein zweiter Lüfter mitgeliefert wird
+ Super Kühlleistung
+ einfach zu installieren
+ stabiles Befestigungsmaterial
+ mitgelieferter hochwertiger Schraubenzieher

CONTRA
– erreicht nicht einmal 1000 U/min, da wäre mehr Kühlleistung in der Spitze möglich

Auf Grund der uns hier gebotenen Leistung erkämpft sich der Mugen 5 PCGH Edition folgende Awards

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be quiet! Dark Rock 3
Preisvergleich

PRO
+ leisester Kandidat unter 1000 U/min
+ kühlt wie ein kleiner Gott
+ sehr sichere Montage

CONTRA
– bei dem Preis wäre ein zweiter Lüfter nett gewesen

Auf Grund der uns hier gebotenen Leistung erkämpft sich der be quiet! Dark Rock 3 folgende Awards

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Thermalright SILVER ARROW ITX-R
Preisvergleich

PRO
+ Sehr ruhig und leises Betriebsgeräusch
+ exzellente Kühlleistung unter 1000 U/min
+ Sicher verpackt mit viel Zubehör, wie Schutzhandschuhe

CONTRA
– Preis-Leistung und nur ein mitgelieferter Lüfter, kein Y-Kabel
– Lüfter Montage und Materialoberfläche sind ziemlich gewöhnungsbedürftig

Auf Grund der uns hier gebotenen Leistung erkämpft sich der Thermalright SILVER ARROW ITX-R folgende Awards

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Antec C400
Preisvergleich

PRO
+ Kühlt wirklich gut
+ angenehmer Preis
+ Montage ein Kinderspiel

CONTRA
– Unterschied von 1000 U/min zu Max U/min macht kaum einen Unterschied in der Kühlleistung
– extrem Laut unter Max U/min

Auf Grund der uns hier gebotenen Leistung erkämpft sich der Antec C400 folgende Awards

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Antec A40PRO
Preisvergleich

PRO
+ Schafft auch einen 2011-v3 Sechs Kerner zu kühlen
+ Leise, was der maximalen Kühlleistung aber nicht so gut tut
+ Montage ein Kinderspiel

CONTRA
– braucht ziemlich lange um wieder runter zu kühlen, durch die kleine Fläche

Auf Grund der uns hier gebotenen Leistung erkämpft sich der Antec A40PRO folgende Awards

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Cooler Master MasterAir Pro 3
Preisvergleich

PRO
+ Schafft auch einen 2011-v3 Sechs Kerner zu kühlen

CONTRA
– unter Last bei hohen Umdrehungen sehr deutlich zu höhren

Auf Grund der uns hier gebotenen Leistung erkämpft sich der Cooler Master MasterAir Pro 3 folgende Awards

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Cooler Master MasterAir Pro 4
Preisvergleich

PRO
+ ausgefallene und durchdachte Entkopplung der Lüfter
+ Preisleistungsverhältnis ist okay
+ Montage ist sehr einfach
+ stabile Montage und Ausführung
+ Erweiterbar mit zweitem Lüfter

CONTRA
– Betriebsanleitung etwas durcheinander

Auf Grund der uns hier gebotenen Leistung erkämpft sich der Cooler Master MasterAir Pro 4 folgende Awards

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Schlusswort
Test solcher Art sind ein Anhaltspunkt für die Leistung von CPU-Kühlern aber keine Garantie für die selbe Leistung bei einem abweichendem System. Die hier ermittelten Preise sind zum Zeitpunkt des Tests ermittelt worden und können sich im laufe der Zeit ändern und somit ein besseres Preis-Leistungsverhältnis ergeben.

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse Komponenten

Antec Cube EKWB-Edition – Die Superlative im Mini-Format

Das Antec Cube ist zwar klein aber alles andere als ein Kleingeist. In Relation zum Volumen, welches das Case aufbringt, finden erstaunlich viele und große Komponenten ihren rechtmäßigen Platz. Dies ist dem genialen „Zuschnitt“ geschuldet, denn über High-End-Komponenten und Wasserkühlung hinaus, gewährt das Cube hervorragendes Platzmanagement, auch und gerade für „normale“ User und Modder, die hohe Ansprüche an ein Case stellen. Ob der Preis von knappen 260€ angemessen für jenes Gehäuse ist, darf der User für sich entscheiden, jedoch liegt es an uns, euch einen Einblick über Features, Verarbeitung, Details, Materialwahl und Montage zu geben, damit ihr für eure Bedürfnisse genau das bekommt, was eurer Vorstellung entspricht.

Bevor wir nun mit dem eigentlichen Testbericht beginnen, möchten wir uns bei Antec herzlichst bedanken. In den letzten Jahren und Monaten haben wir hervorragende Testsamples erhalten dürfen, die uns hellauf begeistert haben. Wir bedanken uns für die tolle Kooperation und Partnerschaft sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.

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Verpackung

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Die Verpackung ist im Gegensatz zu der manch anderer Hersteller ein glänzend foliierter. Ein Produktbild auf den großen Flächen in zwei verschiedenen Beleuchtungsvarianten ermöglicht einen hervorragenden Eindruck über das Case. Die seitlichen Mantelflächen umfassen Auflistungen von Features. Während eine Seite bildgewaltig das Design illustriert, befasst sich die Kehrseite mit der Auflistung der Spezifikationen. Der Verpackung können wir weiterhin entnehmen, dass das Case einen Garantiezeitraum von zwei Jahren umfasst und das EK-Waterblocks an der Entwicklung beteiligt war. Wir entnehmen der Verpackung ebenfalls, dass es sich um ein RGB Mini-ITX-Gehäuse handelt.

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Nachdem wir die Verpackung geöffnet haben, erblicken wir, verborgen unter einem schwarzen Beutel das eigentliche Schmuckstück. Es wird von zwei Schaumstoffträgern sicher umschmiegt. Das Entfernen des schwarzen Beutels legt das Cube nun frei und der erste Eindruck ist trotz des schwarz gehaltenen Cases sehr erhellend. Weiterhin sei erwähnt, dass alle transparenten Komponenten der Außenwände angeklebt und somit vor Kratzern und Staub geschützt sind.

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Lieferumfang

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Der Lieferumfang umfasst zwei 4-Pin Verlängerungskabel für Lüfter sowie das Standardzubehör wie Schrauben, Kabelbinder und eine Schnellstartanleitung.

Technische Daten
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Erster Eindruck

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Die Optik des Cube ist fabelhaft minimalistisch und weist als Besonderheit seine Konstruktionsform auf. Im Seitenschnitt erhalten wir ein Parallelogramm, die Frontfläche hingegen ist ein Oktagon. Das interessante hierbei ist jedoch nicht nur die Form, sondern die Verarbeitung der Plexiglasabschnitte über diese Form hinweg, woraus teilweise klare aber auch seichte Linien das Designkonzept im wahrsten Sinne des Wortes abrunden.

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Hinzu kommen seidenmatt beschichtete Aluminium-Außenwände und -Deckel. Die inneren Rahmen und Metallkomponenten sind aus Stahlblech. Lediglich die Front, welche einem Kühlergrill ähnelt ist aus Kunststoff. Was angesichts des Preises auch absolut in Ordnung geht. Das Antec-Logo ist transparent gehalten, damit die Beleuchtung des Logos perfekt zur Geltung kommen kann.

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Die Verarbeitung der Materialien ist hervorragend. Es finden sich keine scharfen oder schlecht entgratete Kanten. Die Lackierung bzw. Beschichtung ist von matt auf glänzend zwischen den Übergängen ausgezeichnet und kein einziges Teil wackelt oder sitzt schlecht auf seinem Platz. Selbst die LED-Elemente haben perfekten Sitz. Der Staubfilter an der Front wird mittels Magneten hinter dem „Kühlergrill“ gehalten.

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Auf dem Deckel befindet sich der Powerbutton in hexagonaler Form und die Lichtsteuerung befindet sich links daneben. Rechts neben dem Powerbutton ist die Lüftersteuerung angebracht. zwei USB 2.0 und Audio In- und Out-Klinkebuchsen sind an der oberen Kante der Front angebracht worden.

Soviel nun zum ersten Eindruck des Gehäuses aber lasst uns nun ins Detail gehen: Wir möchten uns die Kühlungsmöglichkeiten, die Festplatteneinschübe und das Kabelmanagement einmal genauer anschauen und bauen dazu die folgende Hardware in unser Gehäuse:

Mainboard: MSI Z270T Gaming Pro Carbon
Prozessor: Intel Pentium G4560
Arbeitsspeicher: G.Skill TridentZ CL 14
Grafikkarte: Asus Strix Gtx 1070 OC
Netzteil: Inter-Tech NitroX Nobility 700W
SSD: ADATA SSD Ultimate SU800
Wasserkühlung: Cooler Master Masterliquid 240

Montage

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Im Gegensatz zu ATX-Gehäusen ist beim Einbau von zahlreichen und sperrigen Komponenten auf eine gewisse Reihenfolge zu achten. Beispielsweise kann der Einbau einer Grafikkarte Probleme bereiten, wenn bereits ein Radiator samt Lüfter eingeschraubt ist. In unserem Fall ergaben sich daraus zehn Schritte:

  1. Einbau der ITX-Board-Blende
  2. Einbau des ITX-Boards
  3. Arbeitsspeicher
  4. Netzteil
  5. Grafikkarte
  6. 2 x 120 Lüfter
  7. Radiator
  8. Verkabelung
  9. CPU
  10. Wakü-Pumpe

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Die Reihenfolge kann selbstverständlich je nach dem welche Komponenten ihr einbaut anders ausfallen. Wann ihr die SSD einbaut ist euch überlassen, denn sie steht keiner anderen Komponente im Weg. Wir haben uns auf diese Reihenfolge konzentriert, da zwischen der hintersten Kante der Grafikkarte und dem ende des Radiators lediglich 0,9cm Platz verbleiben und die Grafikkarte keinesfalls nach dem Einbau der Wakü hätte montiert werden können.

Einbau des MSI-Gaming Pro Carbon

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Im Einzelnen lässt sich unser MSI Board durch vier Schrauben montieren und sitzt sicher am Gehäuse. Wir haben vorerst darauf verzichtet den Sockel für 1151-Prozessoren zu montieren, denn das Gehäuse ermöglicht einen Zugang von der anderen Seite der Trennwand. Weiterhin ermöglicht das Mainboard integriertes W-LAN, da zwei Antennen mitgeliefert werden. Die Aufteilung der Lüfterstecker und des Arbeitsspeichers ist für das Gehäuse gut zugeschnitten, da wir alle nötigen Steckplätze nahezu an den Mainboardrändern vorfinden und das das Kabelmanagement stark erleichtert. Die Farbgebung passt ebenfalls hervorragend zum Case. Im Großen und Ganzen kommt das MSI Gaming Pro Carbon hervorragend mit den Besonderheiten des Antec Cube zurecht und eignet sich aus diesem Grund im besonderen Maße für das Case.

Einbau des Arbeitsspeichers

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Wir haben uns dazu entschieden nun den Arbeitsspeicher zu montieren, da wir derzeit noch sehr gut an die Verschlüsse am Mainboard herankommen und wir noch etwas Luft nach oben hin haben. Ein klein wenig Druck genügt und die beiden DIMM’s sind eingebaut.

Einbau des Netzteils & Verkabelung I

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Wir schieben das Netzteil an der Gehäuserückseite seitlich ein. Es steht sozusagen auf vier Gummifüßen. Wir empfehlen wenigstens ein teilmodulares Netzteil, da wir maximal zwei SSD’s einbauen und wir sonst nur noch Strom für Mainboard, CPU und eine Grafikkarte benötigen. Demnach stecken wir die vier Kabel in das Netzteil und ziehen die Kabelenden auf der Gehäuserückseite hinaus. Das erste dieser Kabel für SATA-Festplatten ziehen wir schon Richtung der SSD, die wir als Eingebaut betrachten. Das zweite Kabel ziehen wir durch die erste Kabeldurchführung oben an der Front. Denn diese soll die Grafikkarte mit Strom versorgen. Alle weiteren Stecker und Kabel bleiben noch offen.

Einbau der Grafikkarte

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Da wir Fortschritte machen möchten, bauen wir nun die Grafikkarte ein. In unserem Fall handelt es sich um eine GTX 1070 Strip OC von Asus. Falls ihr auf jeden Fall einen 240’er Radiator mit Lüftern installieren möchtet, darf keinesfalls ein größeres Grafikkartenmodell gewählt werden. Wir behalten uns im Hinterkopf, dass wir es hier mit einem ITX-Case zu tun haben und mit teuren sowie anfälligen Komponenten. Wir entfernen also am Case die unteren beiden Blenden und heben vorsichtig die Grafikkarte an den PCI-Stecker bis ein „klack“ hörbar wird. Anschließend verschrauben wir das Mainboard in der Nähe der PCI Blenden an der Rückseite.

Bei näherer Betrachtung fällt uns langsam auf, dass der Platz im Inneren des Cases immer verdichteter wird.

Einbau der Lüfter & des Radiators.

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Um die Lüfter einzuschrauben nehmen wir die Frontblende ab. dazu genügt ein leichter Zug über die Seiten der Blende. Bei genauerer Betrachtung fallen uns die drei LED-Lämpchen auf. Trotzdem missachten wir diese und setzen die Lüfter an die dazugehörigen Vertikalbohrungen. Nun ist Konzentration und Fingerspitzengefühl gefragt, denn wir müssen die Lüfter festhalten und den Radiator mit der Schlauchführung am unteren ende zwischen Lüfter und Grafikkarte platzieren. Zu empfehlen ist ein Vorgehen, mit der rechten Hand Radiator und oberen Lüfter an den Ösen zusammenzudrücken, während wir mit der linken Hand jene Stelle verschrauben. Somit hält sich der Radiator schon einmal an Ort und Stelle. Nun können die Lüfter durch Fingerspitzengefühl so verschoben werden, dass auch alle weitern sieben Schrauben eingedreht werden können. Die Folie an der Radiatorpumpe bitte nicht abziehen. Die Pumpe selbst lasst ihr einfach aus der Seite Raushängen, denn…

Verkabelung II
… eine eingebaute Pumpe würde den Platz für die Verkabelung nehmen. Somit bleibt uns nun die Verkabelung aller Lüfter am rechten Rand des Mainboards. Anschließend kann der CPU-und Mainboardstecker angeschlossen werden. SATA-Kabel, USB 3.0, HD Audio und POWER können anschließend eingesteckt werden.

Einbau der CPU

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Nun wird es Zeit die HDD-Klappe an der Rückseite der Mainboardwand zu öffnen. Von hier aus können wir die im Lieferumfang der Lüftung beigelegten 1151Sockel-Schienen einbauen. Ist dies geschehen kann nun der CPU-Hebel am Mainboard bewegt und die CPU eingebaut werden. Haltet anschließend das Case etwas in Schräglage oder legt (wenn ihr euch unsicher seid) das case auf die Seite und spritzt etwa ein erbsengroßen Haufen Wärmeleitpaste auf die CPU.

Einbau der Wakü-Pumpe

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Der letzte Schritt besteht nun im Einbau der Pumpe. Vergesst nicht, dass sich bereits Wärmeleitpaste auf der CPU befindet. Die Masse hat eine ähnliche Konsistenz wie Baumarktsilikon, also seid vorsichtig in eurem Handeln und bedenkt den geringen Platz den ihr für den Einbau zur verfügung habt. Letzt jedes Werkzeug, dass ihr für den Einbau benötigt schon vor euch hin und auch alle Schrauben, Federn oder was auch immer in eurer Betriebsanleitung der Wakü angegeben ist. Nun drückt ihr die Pumpe langsam und gleichmäßig auf die CPU und haltet die Pumpe mittig fest, damit ihr die Schrauben der Pumpe minimal anziehen könnt. Geht beim Anzug jedoch diagonal vor und in kleinen Einschraubzyklen. Hier ist weniger oft mehr.

Verkabelung III
Wenn ihr nun die letzte Komponente eingebaut habt, könnt ihr das Gehäuse wieder aufrecht hinstellen und umdrehen, sodass ihr euch auf das Kabelmanagement konzentrieren könnt. Derzeit müsst ihr nur noch das Stromkabel für die Steuerung die Lichtsteuerung an die SATA-Stromstecker montieren und für ein ordentliches Kabelmanagement auf der Rückseite sorgen. Falls ihr vergessen haben solltet, Lüfter direkt am Mainboard zu montieren könnt ihr immer noch die Beigefügten 4-Pin-Verlängerungen benutzen und auf den Lüftercontroller auf der Rückseite zugreifen.

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Nachdem wir schließlich die Teile der Mantelfläche wieder zurückmontiert haben und über die Staubigen oder „angefingerten“ Flächen des Cubes wischen, können wir die Montage als vollendet betrachten

Voilà; wir können nun unseren Rechner ans Stromnetz nehmen und das farbenfrohe Lichterspiel genießen.

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Praxistest
Der Größe zu Schulden ist die Montage der Komponenten etwas schwieriger als bei einem ATX-Tower. Mit ein klein wenig Geschick lässt sich aber auch das Antec Cube hervorragend mit zahlreichen Komponenten bestücken. Alle drei Knöpfe haben einen spürbaren Anschlag und machen einen soliden Eindruck. Die beiden Funktionsknöpfe leisten zuverlässige Arbeit. Der Stand des Gehäuses ist ausgezeichnet, denn die weichen Gummifüße haften sehr gut auf glatten Oberflächen.

Die Lautstärke der Lüfter hängt stark von den weiteren eingebauten Lüftern ab. Der bereits vormontierte Lüfter liegt jedenfalls gleich, bzw. leicht unter den 30dB(A). Die Wärmeentwicklung im Gehäuse liegt IMMER bei unter 45°C, im Schnitt sind es sogar nur 39°C am Mainboard. Lediglich an der obersten Hälfte, direkt unter dem Sichtfenster übersteigt die Temperatur unsere Erwartungen. Mit 53°C als höchstgemessensten Wert können wir aber gut leben.

Fazit
Vom ersten Augenblick an verzaubert uns das Antec Cube mit seinem grazilen Design und beweist uns im späteren Verlauf, wie vielseitig ein so kleines Gehäuse doch sein kann. Die Materialqualität ist ausgezeichnet, die RGB-Effekte sind beeindruckend und erstaunlich ist auch, wie viele hochwertige Komponenten doch im System ihren Platz finden. Wir mussten keine Abstriche aufgrund der Größe machen. Das Antec Cube stellt nach dem Antec S10 das nächste Masterpiece in der eigenen Entwicklung dar.

PRO
+ Materialauswahl hervorragend
+ Massive Konstruktion
+ Sehr durchdachtes Gehäuse
+ Verpackung
+ Hervorragendes Design

KONTRA
– keine gummierten Kabeldurchführungen
– Luftzirkulation könnte besser sein

Wir vergeben 9,5 von 10 Punkten und zusätzlich dazu den Gold-Award und den Design-Award für den High-End-Award sollte das Gehäuse gummierte Kabelführungen besitzen und eine optimiertere Luftzirkulation hätte ebenfalls einen OC-Award zur Folge gehabt. Nichts desto Trotz ist das Antec Cube in der EKWB Edition ein fantastisches Case.

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