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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

ARCTIC führt den Freezer 50 TR mit A-RGB ein

ARCTIC, einer der führenden Hersteller von geräuscharmen PC-Kühlern und Komponenten, bringt mit dem Freezer 50 TR einen neuen, extrem leistungsstarken Threadripper-Kühler auf den Markt. Der ARCTIC Freezer 50 TR ist ein Doppelturm-Kühler mit acht Heatpipes und zwei P-Lüftern, die in Push-Pull-Konfiguration einen optimalen Luftdurchsatz erreichen. Als erster Kühler der Freezer-Familie ist er mit Addressable RGB ausgestattet und vereint eine starke Performance mit einem markanten Design.

„Bei der Entwicklung des Freezer 50 TR war das Ziel einfach, jedoch schwer zu erreichen: den besten Luftkühler für Threadripper zu bauen,“ erklärt Vincent Andre, Technischer Direktor von ARCTIC. „Unzählige Stunden haben wir in das Produktdesign, Simulation und Erprobung gesteckt um dieses Ziel zu erreichen. Mit der A-RGB Beleuchtung ist der Freezer 50 TR nicht nur der stärkste Luftkühler, den wir auf den Markt gebracht haben, sondern auch der erste mit individuell einstellbaren Lichteffekten.“

Die große Oberfläche des Kühlkörpers sowie die U-förmigen Direct-Touch Heatpipes des Freezer 50 TR sorgen für eine hocheffiziente Wärmeableitung und hohe Kühlleistung. Die verbauten 120 und 140 mm P-Lüfter sind optimiert für hohen statischen Druck und gewährleisten durch ihren breiten Drehzahlbereich eine wirkungsvolle und zugleich leise Kühlung sämtlicher AMD Ryzen™ Threadripper™ Prozessoren mit 32 und mehr Kernen. Auch bei den größten Versionen deckt die Kontaktfläche des Kühlers das Die vollständig ab.
Nicht nur die Leistung, auch das Design des Freezer 50 TR mit dreizehn autonom steuerbaren addressable-RGB-LEDs beeindruckt. Um eine einfache Nutzung zu gewährleisten, ist das System kompatibel zu den gängigen A-RGB-Standards führender Motherboard-Hersteller. Der Freezer 50 TR kann somit direkt über den A-RGB-Mainboard-Anschluss oder über einen externen Controller vollumfänglich illuminiert und mit der Beleuchtung anderer Hardwarekomponenten synchronisiert werden. Der Freezer 50 TR ist für User, deren Mainboard über keinen A-RGB Anschluss verfügt, optional mit einem eigenentwickelten A-RGB Controller erhältlich. Der Controller kann frei im Gehäuse platziert werden, die Steuerung der Effekte und Farbgestaltung erfolgt über eine praktische Fernbedienung.

Verfügbarkeit

Der Freezer 50 TR ist ab sofort bei Amazon.de und im Handel erhältlich, zu einem UVP von € 59,99. Der Freezer 50 TR mit A-RGB Controller wird voraussichtlich ab Anfang November verfügbar sein.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

ARCTIC BioniX P120 und P12 PWM PST im Test

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Heute nehmen wir uns zwei der neuen Lüfter aus dem Hause ARCTIC vor. Bei dem ARCTIC BioniX P120 und dem P12 PWM PST handelt es sich um Lüfter, bei denen laut Hersteller ein besonderer Wert auf den Luftstrom und einen hohen statischen Druck gelegt wird. Damit sind diese beiden Lüfter Modelle prädestiniert für den Einsatz auf CPU Kühlern oder Radiatoren. Wir haben die beiden Modelle für euch genau in diesen Szenarien getestet.

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Bevor wir nun mit unserem Test beginnen, möchten wir uns bei unserem Partner ARCTIC für die freundliche Bereitstellung der Testmuster sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

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[nextpage title=“Verpackung, Inhalt, Daten“]

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung & Inhalt BioniX P120

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Die ARCTIC BioniX P120 Lüfter kommen in einer Verpackung wie wir sie bereits von den BioniX F120 kennen. Es dominieren die Farben Weiß und Schwarz. Auf der Vorderseite finden wir die Modelbezeichnung, das Herstellerlogo und eine Abbildung des Lüfters. Zudem ist hier der Hinweis auf die 10-jährige Garantie untergebracht. Auf der Rückseite führt ARCTIC die technischen Daten auf und zeigt die Features anhand von kleinen Bildern. Neben den Lüftern befinden sich noch vier Schrauben zur Befestigung und eine Karte mit einem QR-Code im Lieferumfang. Über den QR-Code wird der Nutzer zur Produktseite bzw. zur Bedienungsanleitung geleitet.

Daten BioniX P120

Technische Daten – ARCTIC BioniX P120
Größe & Gewicht120 x 120 x 27 mm (B x L x H)
140 g
LeistungLüfter: 120 mm, 200 – 2 100 U/min, 0 dB Modus unterhalb 5 % PWM
Luftstrom: max. 114.79 m3/h
Geräuschpegel: max. 0.45 Sone
Statischer Druck: max. 2.75 mmH²O
Elektrische EigenschaftenTypische Spannung: 12 V DC
Kabellänge: 400 mm
PST Kabellänge: 50 mm
Anschluss4 Pin PWM
Garantie10 Jahre

Verpackung & Inhalt P12 PWM PST

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Anders als die BioniX P120 kommen die P12 PWM PST in einer überwiegend in Blau gehaltenen Verpackung. Auf der Vorderseite finden wir auch hier die Modelbezeichnung, das Herstellerlogo und eine Abbildung des Lüfters. Zudem ist auch hier der Hinweis auf die 10-jährige Garantie untergebracht. Auf der Rückseite führt ARCTIC die technischen Daten auf und zeigt die Features anhand von kleinen Bildern. Neben den Lüftern befinden sich noch vier Schrauben zur Befestigung und eine Karte mit einem QR-Code im Lieferumfang.

Daten P12 PWM PST

Technische Daten – ARCTIC P12 PWM PST
Größe & Gewicht120 x 120 x 25 mm (B x L x H)
145 g
LeistungLüfter: 200 – 1 800 U/min, 0 dB Modus unterhalb 5 % PWM
Luftstrom: max. 95.65 m³/h
Geräuschpegel: max. 0.3 Sone
Statischer Druck: max. 2.2 mm H2O
Elektrische EigenschaftenTypische Spannung: + 12 V DC
Anlaufspannung: 3.9 V DC
Kabellänge: 400 mm
PST Kabellänge: 50 mm
Anschluss4 Pin PWM
Garantie10 Jahre

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Details

ARCTIC BioniX P120

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Die ARCTIC BioniX P120 Lüfter kommen uns vom Design her sehr bekannt vor, denn die bereits von uns getesteten BioniX F120 schauen ziemlich ähnlich aus. Dies bezieht sich aber vor allem auf den Rahmen, denn das Lüfter-Rad verfügt über ein anderes Design und verfügt über 5 Lüfter-Blätter. Dieses Design soll den Luftstrom auf die Mitte fokussieren und dabei einen hohen, statischen Druck erzeugen. Der Rahmen ist schwarz und verfügt über weiße Elemente. Dabei sind die weißen Teile aus einem etwas weicheren Material. Das dürfte insbesondere an den Befestigungspunkten die Übertragung von Vibrationen an das Gehäuse verhindern. Den Lüfter gibt es in den Farben Weiß und Rot.

Beim Motor kommt ein Neodym-Boron Magnetring zu Einsatz, der soll die Effizienz des Antriebs steigern und Energie sparen. Zusätzlich soll die Temperatur der Spulen reduziert werden. Vom Lüfter geht ein 40 cm langes Kabel ab, welches in einem 4-Pin PWM Anschluss endet. Besondere Features sind die Kunststoffummantelung des Kabels und die Möglichkeit einen weiteren Lüfter anzuschließen. Dies ermöglicht ein weiblicher 4-Pin PWM Stecker.

ARCTIC P12 PWM PST

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Im Design ist der ARCTIC P12 PWM PST unauffälliger als der BioniX P120. Er verfügt über einen einfarbigen, schwarzen Rahmen. Vom Lüfter-Rad ist er dem BioniX P120 identisch, denn es verfügt ebenfalls über 5 Lüfter-Blätter im selben Design. Vom Lüfter geht ein 40 cm langes Kabel ab, welches in einem 4-Pin PWM Anschluss endet. Besondere Features sind die Kunststoffummantelung des Kabels und die Möglichkeit einen weiteren Lüfter anzuschließen. Dies ermöglicht ein weiblicher 4-Pin PWM Stecker. Der Lüfter ist in den Farben Schwarz, Schwarz/Transparent und in Weiß erhältlich..Beim P12 PWM PST kommt ebenfalls ein Motor mit Neodym-Boron Magnetring zu Einsatz. So ist es nicht verwunderlich, dass die Features auch hier mit dem BioniX P120 gleich sind. Lediglich die maximale Drehzahl ist um 300 U/Min. niedriger

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[nextpage title=“Praxis“]

Praxis

Testsystem

Testsystem
ProzessorIntel Core i9-7900X
CPU KühlerCooler Master ML360R
MainboardGIGABYTE AORUS X299 Gaming 7
Arbeitsspeicher4x G.SKILL Ripjaws V DDR4 – 3.200 MHz – 4 GB
GrafikkarteKFA² GeForce GTX 1070 Ti EX
Speicher1x Plextor m9Pe(Y)
2x Western Digital Blue 2 TB – 3,5″
NetzteilAntec EDGE 650 Watt

Die Lüfter werden auf den 360 mm großen Radiator der All in One Wasserkühlung ML360R von Cooler Master montiert. Damit kühlen wir dann einen Intel Core i9-7900X, welcher auch in Werkseinstellung sehr warm werden kann.

ARCTIC BioniX P120 Temperaturen & Lautstärke

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Nun beginnen wir mit den Temperaturtests. Wir messen die Temperatur anhand der verbauten Sensoren und über ein IR-Thermometer, mit dem wir die Temperatur direkt am Sockel messen. Wir ermitteln die Temperatur in drei Szenarien mit drei verschiedenen Drehzahlen der Lüfter und nehmen die Temperaturen nach jeweils 30 Minuten ab. Die Drehzahl der verbauten Pumpe bleibt auf Maximum, da diese auch bei voller Leistung nicht zu hören ist. Die Tests finden bei einer Raumtemperatur von 22 °C statt. Im Idle kommen so zwischen 26 und 28 °C an unserer CPU zustande. Die höchste Temperatur erreichen wir mit 66 °C im Prime95 Belastungstest – dabei liegt die Drehzahl der Lüfter bei nur 200 U/Min. Die Lüfter erzeugen ab etwa 1.400 U/Min. ein mit 35 dB(A) hörbares Geräusch (gemessen mit TROTEC BS06 Schallpegelmessgerät).

ARCTIC P12 PWM PST

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Nun geht es an den P12 PWM PST. Im Idle kommen auch hier zwischen 26 und 28 °C zustande. Die höchste Temperatur erreichen wir mit 67 °C im Prime95 Belastungstest – dabei liegt die Drehzahl der Lüfter bei nur 200 U/Min. Die Lüfter erzeugen ab etwa 1.400 U/Min. ein mit 35 dB(A) hörbares Geräusch. Der Lüfter zieht also mit dem BioniX P120 recht gleich. Jedoch dreht er nicht so hoch, daher fallen die Temperaturen etwas unterscheidlich aus.

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[nextpage title=“Fazit“]

Fazit

Die ARCTIC BioniX P120 sowie die P12 PWM PST sind beide geschaffen für den Einsatz auf Radiatoren und CPU-Kühlern. Der Grund hierfür liegt in dem Design der Lüfter-Blätter, welches beim P120 einen statischen Druck von knapp 115 m³/h und beim P12 PWM PST knapp 96 m³/h erzeugt. Dabei sind beide Lüfter zwar keine Leisetreter, aber richtig laut sind sie auch nicht. Zumal die Lüfter nur sehr selten ihre volle Leistung abrufen müssen. Sehr gut finden wir bei beiden Modellen die Möglichkeit, dass sich dank der Stecker mehrere Lüfter verbinden lassen. Das kommt insbesondere Nutzern mit nur wenigen Lüfter-Anschlüssen zugute. Weiterhin begrüßen wir auch, dass sich die Lüfter unterhalb von 5% PWM komplett ausschalten. So kann das System im Idle Betrieb nahezu lautlos sein – dazu müssen lediglich die richtigen Einstellungen in der Lüfter-Steuerung gesetzt sein. Die unverbindliche Preisempfehlung für den BioniX P120 liegt bei 15,99 Euro und beim P12 bei 8,49 Euro. Die Verfügbarkeit des BioniX in Deutschland ist im Preisvergleich derzeit nicht gegeben. Der P12 ist laut Preisvergleich derzeit ab 6,85 Euro im Handel erhältlich. Beide Modelle sind auch mit einem Durchmesser von 140 mm erhältlich. Wir vergeben 8,5 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.

Pro (beide Modelle):
+ Verarbeitung
+ Hoher statischer Druck
+ Stecker System
+ Laufruhig
+ Leistung

Kontra (Beide Modelle):

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Wertung: 8,5/10
Produktseite BioniX P120
Produktseite P12 PWM PST
Preisvergleich BioniX P120
Preisvergleich P12 PWM PST

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

ARCTIC stellt druckoptimierte P-Fans vor

ARCTIC erweitert seine Produktpalette um die Lüfter der neuen P-Serie. Die P-Lüfter sind auf hohen statischen Druck ausgelegt und in sechs Varianten jeweils als 120 mm und 140 mm-Lüfter erhältlich.

Mit den ARCTIC P-Lüftern lässt sich eine deutliche Steigerung der Kühlleistung auf Radiatoren und Heatsinks erzielen. Bei der Entwicklung des neuen Lüfterdesigns wurde besonderer Wert auf einen fokussierten Luftstrom gelegt, wodurch die Lüfter auch bei erhöhtem Luftwiderstand eine äußerst effiziente Kühlung garantieren.

Neben dem neuen Lüfterdesign kommt bei allen PWM Modellen der P-Serie (die BioniX P-Fans eingeschlossen) eine neue, verbesserte Motortechnologie zum Einsatz. Der Neodym-Eisen-Boron Magnetring der neuesten Generation macht den Motor deutlich effizienter als seinen Vorgänger. Ohne Kompromisse bei der Leistung einzugehen, spart dies Energie und senkt die Spulentemperatur des Lüftermotors deutlich, was ihn besonders langlebig macht.

Die P-Lüfter erreichen Drehzahlen bis zu 2100 U/Min und zeichnen sich dabei durch das kaum wahrnehmbare Betriebsgeräusch und niedrigste Kommutationsschwingungen aus. Die Lüftergeschwindigkeit lässt sich mittels PWM stufenlos steuern – bei einem PWM-Signal unter 5 % wechseln die Lüfter dank des neuen Motors automatisch in einen lautlosen Passivmodus.

Alle Lüfter der P-Serie (bis auf den PWM PST CO) verfügen über das bewährte hydrodynamische ARCTIC Gleitlager. Bei den Dauerbetrieblüftern P12 PWM PST CO und P14 PWM PST CO sorgt ein japanisches Premium-Doppelkugellager für eine bis zu fünf Mal längere Lebensdauer.

Die P-Lüfter sind in der 120 mm-Variante (ausgenommen der P12) ab sofort online im ARCTIC Webshop sowie bei Amazon verfügbar. Die 140 mm-Lüfter, der P12 sowie die BioniX Gaminglüfter BioniX P120 und BioniX P140 können vorbestellt werden und sind ab kommender Woche lieferbar.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Monitore

Arctic – Z2-3D Monitorhalterung für zwei Bildschirme im Test

Monitorhalterungen sorgen im Alltag dafür, dass der Arbeitsplatz flexibel einsetzbar ist und ergonomische Richtlinien besser umgesetzt werden können. Sie nehmen auf Schreibtischen so gut wie keinen Platz ein, sorgen jedoch mit ihrer Mechanik für einen großzügigen Verstellbereich, der an die Bedürfnisse des Nutzers individuell angepasst werden kann. Mit den beiden Halterungen Z1-3D für einen Monitor und Z2-3D für zwei Monitore bietet Arctic eine Möglichkeit, Monitore sehr beweglich in Position zu halten. Dabei können die Bildschirme frei im Raum zu verstellen – auch das Drehen ins Hochformat ist möglich.

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Bevor wir nun mit unserem Test beginnen, möchten wir uns bei unserem Partner Arctic für die freundliche Bereitstellung des Testmusters, sowie für das uns entgegengebrachte Vertrauen bedanken.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Die Verpackung der Halterung folgt dem typischen Arctic Design in den Farben Blau und Weiß. Auf der Vorderseite ist das Produkt, sowie Modellbezeichnung, Herstellerlogo und einige kurze Beschreibungen aufgebracht. Über den ebenfalls auf der Vorderseite aufgedruckten QR Code können weitere Informationen über die Kamera-App eines Smartphones oder Tablets abgerufen werden. Auf der Rückseite sind ein weiteres Bild der Halterung sowie die Tabelle mit den technischen Daten und Maßen untergebracht.

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Im Inneren ist fast jedes Teil in einem eigenen, kleinen Karton verstaut. Das macht nicht nur einen sehr ordentlichen Eindruck, sondern schützt gleichzeitig vor Beschädigungen.

Inhalt

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Der Lieferumfang befindet sich in Kunststoffbeuteln und stellt sich ausfolgenden Komponenten zusammen:

  • 1x Stange (verchromt)
  • 2x Montageköpfe (VESA)
  • 1x Klammer für Stand
  • 1x Kabelclip
  • 4x Abdeckkappen
  • 3x Innensechskantschlüssel (3, 4 und 5 mm)
  • 1x Montageplatte
  • 2x Arme mit je einer Gasdruckfeder
  • 2x Verlängerungsarme
  • 1x Befestigungsklammer
  • 1x Basis mit USB Hub
  • 1x Netzteil
  • 4x M6x12 mm Schrauben, 4x Schraube mit Feder, 2x Innensechskantschraube
  • 1x Halterung für die beiden Arme

Daten

Technische Daten – Arctic Z2-3D Dual-Monitorarm
Material Stahl, Kunststoff
Gewicht 4,7 kg
Kompatibilität VESA: 75/100
Maximales Monitor-Gewicht:8 kg pro Halterung
LCD Größe: 13″- 27″
Verstellbereich Neigung: +/- 45°
Drehgelenk: 180°
Rotation: 360°
Garantie 2 Jahre

Abmessungen

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Praxis

Aufbau

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Der Aufbau funktioniert aufgrund der leicht verständlichen Aufbauanleitung sehr einfach. Nach nur 10 Minuten steht die Halterung samt Monitor auf unserem Schreibtisch. Bei der Montage am Schreibtisch gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten die Halterung an der Tischplatte zu befestigen. Auf dem ersten Bild zeigen wir euch die Montage ohne die Klemme. Für diese Art der Montage muss ein Loch in die Tischplatte gebohrt werden. Die einfachere Montage sehen wir auf dem zweiten Bild. Hier wird die Halterung über eine Schraubklemme an der Tischplatte montiert. Wir haben uns dieses Mal für die erste Variante entschieden und können euch daher sagen, dass beide Arten der Montage sehr gut funktionieren. Die Halterung ist fest und sicher mit dem Tisch verbunden.

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Nun lässt sich der Monitor mit der Halterung sehr großzügig verstellen. Sogar noch großzügiger als es der Hersteller auf der Verpackung angibt. Wir wagen es sogar und überschreiten die in den Spezifikationen genannte maximale Größe für Monitore. Denn wir befestigen einen 34“ Monitor im 21:9 Format an der Halterung. Zwar müssen wir hierbei die Gasdruckfeder sehr stramm einstellen, doch trotzdem lässt sich selbst dieser große Monitor einfach und nach den Wünschen des Nutzers ausrichten.

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Durch die vielen Einstellmöglichkeiten können beide Monitore auch ins Hochformat gekippt werden. Was bei dem linken 24“ Monitor noch praktikabel ist, ist beim großen 34“ Monitor zwar möglich aber unpraktisch. Arctic bietet neben der VESA Halterung auch noch die LH1 Halterung an. Mit dieser lassen sich dann Notebooks auf die Halterung setzen. Das Praktische daran ist, dass das Notebook in eine angenehme Arbeitshöhe gebracht werden kann – bzw. es kann bei Nichtgebrauch auch komplett aus dem Arbeitsbereich geschwenkt werden.

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Ein tolles Extra der Z2-3D Monitorhalterung ist der im Fuß verbaute, aktive USB 3.0 Hub. Rückseitig befindet sich der Anschluss für das mitgelieferte Netzteil, zudem geht hier ein etwa 2 m langes USB Anschlusskabel ab. Am Hub finden bis zu vier USB 3.0 Gerät ihren Anschluss, wobei einer der Anschlüsse sich auf der Oberseite befindet, was beispielsweise für einige USB Ventilatoren oder WLAN Sticks eine sehr gute Position ist.

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Neben unserer Tastatur und Maus haben wir hier noch einen externen DVD-Brenner und einen kleinen Ventilator angeschlossen. Beim Ventilator handelt es sich um den Summair Light – ebenfalls von Arctic. Der kleine USB Ventilator macht trotz seiner Größe ordentlich Wind und lässt sich stufenlos regeln. In dieser Position weht uns stets eine leichte Brise ins Gesicht, sodass wir einen kühlen Kopf bewahren.

Fazit

Die Monitorhalterung Z2-3D macht auf uns einen sehr robusten Eindruck. Dafür sorgen vor allem die eingesetzten Materialien, denn es kommen überwiegend stabil gefertigte Teile aus Metall zu Einsatz. Die Halterung ist dabei sogar kräftig genug, um einen 34“ Bildschirm im 21:9 Format zu halten. Die möglichen Einstellungen sowie die Reichweite des Arms sind ausgezeichnet und ebenso der aktive USB 3.0 Hub im Fuß der Halterung. Der einzige negative Punkt gebührt der Kabelführung. Das Stromkabel passt noch in die Ösen der Kabelführungen, aber dickere HDMI-Kabel passen zusammen mit dem Stromkabel nicht mehr. Die Halterung ist derzeit ab 103,89 Euro im Handel erhältlich und liegt damit preislich im Mittelfeld. Von uns gibt es 9,5 von 10 Punkten und damit eine klare Empfehlung.

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Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Gute Materialwahl
+ Stabile Bauweise
+ Einfach aufzubauen
+ 4x USB 3.0 im Fuß

Contra:
– Kabelführung eng

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Wertung: 9,5/10
Preisvergleich
Produktseite

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

ARCTIC führt neue Alpine Kühlerserien ein

Schwarz, solide und kostengünstig sind die neuen ARCTIC CPU Kühler Alpine AM4 Passive und Alpine 12 Passive. Beide Passivkühler sind ab sofort erhältlich und bieten lautlose Kühlung für die AMD AM4 Plattform beziehungsweise PCs mit Intel 115X Sockel. Auch die Aktivkühler der weiteren Alpine Serien werden im Laufe des Jahres durch neuentwickelte Modelle abgelöst.

Der Alpine AM4 Passive und der Alpine 12 Passive kommen ganz ohne Lüfter aus und bieten dennoch genug Leistung, um alle kompatiblen CPUs bis 47 Watt zu kühlen. Die schwarze Anodisierung des Aluminium-Kühlkörpers ist mehr als eine optische Verbesserung, auch die Wärmeabgabe der Heatsinks erhöht sich durch die anodische Oxidation.

Schwarze Anodisierung für verbesserte Wärmeabgabe

Die Anodisierung erzeugt eine spezielle, raue Oberfläche, welche die Kontaktoberfläche des Kühlkörpers erhöht. In Kombination mit der schwarzen Färbung sorgt dies für eine verbesserte Wärmeabgabe und führt zu einer erhöhten Kühlleistung im passiven Betrieb.
Bei den Alpine AM4 Passive und Alpine 12 Passive Kühlern setzt sich kein Staub ab, so dass sie über Jahre hinweg wartungsfrei genutzt werden können. Die voraufgetragene MX-2 Wärmeleitpaste gewährleistet eine schnelle und saubere Installation.

Hauptmerkmale Alpine AM 4 Passive / Alpine 12 Passive

Komplett lautlos dank passivem Betrieb
Staub- und wartungsfrei
Voraufgetragene MX-2 Wärmeleitpaste
Schwarze Anodisierung für verbesserte Wärmeabgabe

Der Alpine 12 AM4 Passive und Alpine 12 Passive sind unter anderem bei Amazon zum Preis von 12,99 € UVP erhältlich.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Wasserkühlung

Arctic Liquid Freezer 120 im Test

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Mit der Liquid Freezer 120 bietet ARCTIC eine preiswerte All-in-One Wasserkühlung, bei der ein Push-Pull-Betrieb zum Einsatz kommt. Diese möchte mit einer herausragenden CPU-Kühlleistung durch zwei Lüfter, einem 49 mm tiefen Radiator und einer effizienten Wasserpumpe überzeugen. Wie gut sie sich im Alltag schlägt, erfahrt ihr unserem Test.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir ARCTIC für die freundliche Bereitstellung des Testsamples.​

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[nextpage title=“Verpackung, Inhalt, Daten“ ]Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung:

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Die Verpackung, der Liquid Freezer 120, ist überwiegend in Weiß gehalten, blaue Akzente runden das Erscheinungsbild ab. Auf der Vorderseite finden sich Herstellerlogo, Modellbezeichnung sowie eine Abbildung des Produkts. Auf der Rückseite sind weitere Abbildungen des Produkts und die dazu gehörigen Features zu sehen.

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Auf der rechten Seite sind die Spezifikationen, so wie die komplette Auflistung aller Features mit einer kurzen Beschreibung. Auf der linken Seite sind die restlichen Features mit Abbildungen und dem Paketinhalt zu sehen.

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Im Inneren wirkt es sehr aufgeräumt. Alle Komponenten sind sehr platzsparend untergebracht und werden durch Kunststoffbeutel geschützt, auf jegliche Art von Dämmung wird hier komplett verzichtet.

Lieferumfang:

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Neben der Wasserkühlung, die aus Kühlblock mit integrierter Pumpe, Schlauch und Radiator besteht, befinden sich noch zwei Lüfter sowie das Montagematerial für diverse Sockel als auch ein Beutel mit Wärmeleitpaste und eine Bedienungsanleitung auf Deutsch und Englisch im Lieferumfang. Das Montagematerial (Mounting Set) für AM4 muss allerdings zusätzlich bestellt werden.

Technische Daten:

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[nextpage title=“Im Detail“ ]Im Detail

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Als Erstes Widmen wir uns dem Pumpen-/Kühlblock, die beinhaltete Pumpe soll sehr effizient arbeiten und nur 2 Watt Strom verbrauchen. Angeschlossen wird die Pumpe über einen 4-Pin-PWM-Stecker. Die aus glänzendem, schwarzen Kunststoff bestehende Abdeckung, ist sehr empfänglich für Fingerabdrücke und Mikrokratzer. Die aus Kupfer gefertigte Bodenplatte verfügt auf der Innenseite über feine Kühlfinnen, welche von der Kühlflüssigkeit durchströmt werden. Der Kunststoffbereich, in welchen die Bodenplatte eingefasst ist, verfügt an der Außenseite über mehrere Nuten, welche zur Befestigung der Montagekits dienen.

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Vergleicht man den Radiator der Liquid Freezer 120 mit anderen AiO-Waküs fällt einem auf, dass dieser um einiges dicker ist. Er besitzt eine Tiefe von 49 mm, wodurch eine größere Kühlfläche erreicht wird. Der Radiator ist aus schwarz lackiertem Aluminium gefertigt, an der Verarbeitung gibt es nichts zu beanstanden.

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Der Radiator wird mit zwei Lüftern gekühlt, deren Durchmesser jeweils 120 cm beträgt. Dabei handelt es sich um F12-PWM-PST-Lüfter. Diese verfügen nicht nur über einen 4-Pin-PWM-Anschluss, sondern auch über einen weiteren PWM-Anschluss, an welchen wir einen weiteren PWM-Lüfter anschließen können. Da die Lüfter nur 6 Volt zum Starten benötigen sind auch niedrige Drehzahlen möglich, der Drehzahlbereich geht von 500 bis 1350 U/Min.[/nextpage]
[nextpage title=“Praxistest “ ]Praxistest

Testsystem

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Einbau

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Der Einbau ist in kürzester Zeit erledigt, der benötigte Montagering wird mit einer kleinen Drehung am Kühlblock befestigt und der Rest geht leicht von der Hand. Wer dies noch nicht so häufig gemacht hat, kann bedenkenlos der gut bebilderten und leicht verständlichen Bedienungsanleitung folgen.

Temperaturen & Lautstärke

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In unsere Testumgebung ist es 23 °Celsius warm, sodass sich die Idle Temperatur bei circa 30 °Celsius einpendelt. Beim Arbeiten in Excel Tabellen sowie beim Erfassen dieses Reviews messen wir als Höchstwert eine Temperatur von 33 °Celsius. Nach einer halben Stunde PlayerUnknown’s Battlegrounds steigt die Temperatur auf bis zu 53 °Celsius. Mithilfe von Prime95 belasten wir den Prozessor und messen nach einer halben Stunde 64 °Celsius. Dabei messen wir eine Lautstärke von rund 34 dB.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

ARCTIC bietet mit der Liquid Freezer 120 eine All-in-One Wasserkühlung mit werkseitigem Push-Pull-Betrieb und das für knapp 55€. Nicht nur durch den Push-Pull-Betrieb wirkt die AiO-Wakü mächtig, sondern auch durch den 49 mm dicken Radiator. Dadurch kann es in einigen Gehäusen recht eng werden, dafür ist die Kühlleistung dementsprechend gut. Die Lüfter sind im höheren Drehzahlbereich zu hören, aber dank des PWM-Anschlusses können diese über das Mainboard gesteuert werden. Alles in allem, bietet die Liquid Freezer 120 ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis.

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PRO
+ Sehr hohe Kühlleistung
+ Verarbeitung
+ Preis/Leistung
+ Leichte Montage

KONTRA
– Lautstärke unter Volllast
– Platzbedarf durch Push-Pull-Betrieb

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Wertung: 8/10

Produktlink
Preisvergleich[/nextpage]

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gaming Chair

Gamewarez Gaming-Sitzsack V2.0 Refresh im Test

Was oder wer ist Gamewarez? Diese Frage mussten wir uns auch erst stellen, als wir diesen Firmennamen das erste Mal vor einem Jahr lasen. Mitte 2017 präsentierte Gamewarez, welche aus Deutschland – Butzbach kommen, einen speziellen Gamingstuhl. Dürfen wir einen Sitzsack eigentlich Stuhl nennen? Die Sitzsäcke sollten mit den Namen Crimson Thunder (schwarz/rot), Arctic Blizzard (schwarz/blau) und Cosmic Lightning (anthrazit/silbergrau) für Aufsehen sorgen. Mittlerweile wurde so viel Werbung betrieben, dass diese Sitzsäcke in aller Munde sind. Mit einer schwer entflammbaren und wasserabweisenden Oberfläche eignet sich der nun von uns getestete Gaming-Sitzsack für lange und ausgiebige Zocker-Nächte. Nur bei einer Lan-Party wird der Transport doch etwas schwerer. Anfang Februar 2018 wurde der Sitzsack mit zwei weiteren neuen Farben und einem überarbeitetem Design vorgestellt. Wir nennen sie V2.0 und diese kann mit weiteren Features aufwarten.

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Wir bedanken uns ganz herzlich bei unserem Partner Gamewarez und freuen uns auf eine gemeinsame erfolgreiche Partnerschaft

Verpackung Inhalt Daten

Verpackung:
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Mit gigantischen Ausmaßen aber nur 4.2 Kg Gewicht ist das Paket überraschend ungewöhlich. Den Karton kann ein Kind tragen, so leicht ist der Sitzsack. Dieser ist direkt im Karton verpackt, keine Schutzfolie drum und keine sonstigen Beilagen. Weder der Sitzsack noch die Füllung haben einen Eigengeruch. Beide Sitzsäcke der Version 1 und 2 wurden so angeliefert.

Technische Daten

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Im Detail

Oberfläche:

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Die Oberfläche fühlt sich angenehm an. Mit leicht rauer Oberfläche bietet diese dem Körper im Sitzen auch noch Grip. Der Stoff besteht auch 100% Polyester, wie uns das Schild an der Unterseite vermittelt. Dieser kann bei 30 Grad gewaschen werden, doch dies wird nicht einfach werden. Das Material der beiden Versionen ist als gleich zu bezeichnen. Hier hat sich nichts verändert mit dem Refresh.

Farbe und Design:

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Das ältere Design, bei uns in Blau, besaß noch ein Logo an der Rückseite der Rückenlehne. Durch das Blitzlicht erhöht sich die Helligkeit des Blau etwas, doch es ist kräftig und gefällt uns. Das Grundlegende Design ist schlicht gehalten und bietet uns viele Möglichkeiten, den Sitzsack in unserer Wohnung zu integrieren. Die eigentliche Körperform ist eher plump und doch interessant. Es gibt den Sitzsack auch mit einem roten Kader und einem Lederanteil auf der Sitzfläche und der Rückenlehne.

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Die neue Auflage des Gaming Sitzsacks, bei uns in Neon-Grün, besitzt das Logo an der Rückenlehne nicht mehr. Das Logo wird nun als hochwertiges Label an der Seite getragen. Dem Design wurden einige Elemente in Form von drei Logos und grauen Akzenten hinzugefügt.

Nähte:

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Die grundlegend belasteten Nähte sind die umliegenden am Körper selber. Diese sind als Keder angebracht und durch die Verstärkung ohne Dehnungen als sehr hochwertig zu bezeichnen. Die Nähte der Taschen sind umgeschlagen und einfach genäht.

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Die Nähte wurden nicht verändert mit der Neuauflage. Sie sind weiterhin als Kader rundherum angebracht. Nur die Farben mit Neo-Grün und Neon-Rosa sind als neuen Ausführung erhältlich geworden. Außerdem sind die Nähte dicker, aber nicht unangenehm. Die Linienführung ist nun deutlicher und das sieht auch besser aus.

Füllung:

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An der Unterseite befindet sich ein ca 40 cm langer Reißverschluss. Der Zipper befindet sich in einer kleinen Einbuchtung und verhindert so das versehentliche Öffnen des Reißverschlusses. Im Inneren befinden sich etliche EPS-Perlen. Diese wollten direkt mit uns spielen. Einer der Kritikpunkte des hier gezeigten Vorgängermodells.

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Die Füllung wurde nun in ein Netz, oder auch Tunnelsystem genannt, eingefüllt. Dies verhindert das Herausfallen der EPS-Perlen. Das Netz ist ziemlich gut ausgebaut und sinnvoll verarbeitet. Beim Reißverschluss öffnen müssen wir aber darauf achten, dass wir mit dem Reißverschluss nicht in das Netz schneiden, da dieses eingeklemmt werden kann.

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Die EPS-Perlen sind ähnlich dem Styropor. Diese Perlen geben schnell nach und werden nach dieser Belastung auch wieder groß. Sprich, sie nehmen wieder die ursprüngliche Form an. Der Bezug des Sitzsackes wurde als schwer entflammbar ausgezeichnet. Die Kügelchen können dies aber nicht bestätigen. Keine 0,5 Sekunden dauerte es uns, alle Kügelchen wurden zu harten Fitzeln geschrumpft. Polyester als Stoffüberzug brennt zwar schwerer, kann aber eben wie diese Kugeln auch schmelzen. Also weiterhin vorsichtig sein mit Feuer und Zigaretten.

Praxistest

Stabilität:

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Im Inneren der Getränketasche befindet sich ein Klettverschluss um aus drei Fächern ein Großes zu machen. In dieses passen Spiele und Zubehör. Auch im Sitzen ist die Stabilität des Sackes sehr hoch. Wir waren sehr überrascht, dass wir kaum wackeln. Mit einer Größe von 192 cm und 100 Kilo sitzen wir zwar grenzwertig, aber doch stabil in diesem Sitzsack. Die Rückenlehne ist etwas zu niedrig für unseren großen Oberkörper. Die Sitzfläche drückt etwas nach vorne so, dass wir etwas schräg sitzen. Die Rückenlehne hat einen leichten schrägen Winkel, wenn wir nicht den richtigen Sitzpunkt erwischen und die Kügelchen zurecht gelegt haben.

Bodenhaftung:

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Die Bodenhaftung ist umfassend, da der Sitzsack mit der gesamten Fläche auf dem Boden greift. Das Verhältnis zwischen der Reibung und dem Gleiten über den Boden ist ausgeglichen und wir finden dies optimal.

Sitzgefühl:

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Wir testen den Sack vor unserem Schreibtisch um während des Spielens und Fernsehens gechillt zu sitzen. Dabei schauen wir vor allem auf den Komfort und die Reaktion des Rückens auf die doch eher ungewöhnlichere Sitzposition. An unserem Schreibtisch wirkt der Sitzsack einfach zu niedrig. Vor dem Fernseher kommt ein gutes Gefühl auf. Während dem Spielen merken wir die lockere Armfreiheit und das entspannte Sitzen. Mit hoher Körpertemperatur reflektieren die Kügelchen im inneren die Wärme zurück in den Körper. Die Klettverschlüsse halten auch bei mehreren hin und her Hüpfen und geben auch mit einer vollen Dose nicht nach. Wie wir sehen können, hat der Sitzsack einen kleinen Bauch, mittig vom Körper. Dort sammeln sich die Perlen immer wieder. Dies führt zu einer fehlerhaften Sitzhaltung.

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Eine Verengung der Passage wäre von vorteil gewesen, denn so müssen wir von Hand eine Art Kuhle hineindrücken um ordentlich Sitzen zu können. Mit drei Personen haben wir uns hingesetzt und uns das Gefühl des Sitzen mitgeteilt. Eines viel uns vor allem auf, dass Sitzen könnte höher und im Rücken stabiler sein. Die Füllung des zweiten neueren Sitzsack ist besser. Liegt es am Inneren installierten Sack oder an der Füllmenge? Auf jeden Fall sitzen wir fester und stabiler im Sack.

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Der Kopfhörer-Aufhänger wurde akzentuiert und mit etwas Grau abgehoben von der vorherigen einheitlichen Optik. Die Funktion und das Material sind gleich geblieben. Auf dem oberen Teil ist ein kleiner Kopfhörer abgebildet.

Fazit

Aktuell für 99 Euro mit einer UVP von 129 Euro ist der Sitzsack eine Überlegung wert. Um die Langlebigkeit zu testen, müssten wir nun die nächsten 24 Monate auf diesem Stuhl sitzen und schwitzen, essen, zocken und trinken. Doch so weit wollen wir erstmal nicht gehen. Die uns vermittelten Eindrücke geben uns die Sicherheit, dass der Sitzsack bei normaler Belastung lange überleben wird. Mit dem hochwertigen Material und der flexiblen Füllung kann der Gamewarez Sitzsack auf ganzer Linie überzeugen. Für große Spieler nur bedingt beeignet. Ein Probesitzen würden wir vorher empfehlen. Eine größere Größe des Gaming-Sitzsacks wäre für größere Personen eine bessere Wahl.

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Von uns bekommt der Gamewarez Gaming-Sitzsack Arctic Blizzard eine klare Kaufempfehlung aufgrund der Vorteile und des noch akzeptablen Preises. Das Design ist ansprechend und dennoch schlicht genug, um in jeder Wohnung einen geeigneten Platz zu finden.

PRO
+ Sehr leicht
+ Schnelle Körperanpassung
+ Flexible langlebige Kügelchen
+ Kopfhörerhalter und Getränkehalter
+ Bequemes Sitzen nach dem Zurechtrücken der Kügelchen
+ Akzeptabler Preis

KONTRA
– Kügelchen sind nicht in einem Netz sondern einzeln
– Rückenlehne geht knapp unter die Schultern bei mehr als 190 cm Körpergröße
– Eine ordentliche und gesunde Sitzposition ist nur bedingt erreichbar

Refresh-Version, in Neon-Grün, des Gaming-Sitzsack von Gamewarez bekommt folgende Bewertung

PRO
+ Sehr leicht
+ Schnelle Körperanpassung
+ Flexible, langlebige Kügelchen
+ Kopfhörerhalter und Getränkehalter
+ Bequemes Sitzen nach dem Zurechtrücken der Kügelchen
+ Kügelchen sind nicht einzeln sondern in einem Netz
+ Frischeres Design durch Akzente und stylische Logos
+ Deutlicherer Kederverarbeitung
+ Akzeptabler Preis

KONTRA
– Rückenlehne geht knapp unter die Schultern bei mehr als 190 cm Körpergröße
– Eine ordentliche und gesunde Sitzposition ist nur bedingt erreichbar

Fazit von uns ist, dass die neue überarbeitete Version noch besser ist und auch das Sitzgefühl sich sehr gut anfühlt. Hochwertig und cool im Design, für uns ist dieser Sitzsack eine Empfehlung wert.

Für die sehr hochwertige Verarbeitung und das tadellose Design, mit wenigen Kritikpunkten, bekommt der Gamewarez Gaming Sitzsack den Design-Award und den Gold-Award.

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Bewertung: 9.1 / 10

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

ARCTIC stellt den Freezer 33 eSports ONE vor

ARCTICs erfolgreiche Freezer 33-Serie wird um ein weiteres Modell ergänzt: den Freezer 33 eSports ONE. Dieser leistungsfähige CPU-Kühler überzeugt mit seiner hohen Kühlleistung, dem einfachen Montagesystem und der neuen Optik mit farbigen BioniX Lüftern.

Die versetzt angebrachten Heatpipes leiten die Prozessorwärme optimal an die Aluminiumfinnen weiter. Zusammen mit der speziellen thermischen Beschichtung des Kühlkörpers steigt die Wärmeableitung, was zu einer Leistungssteigerung des Kühlers führt.

Der BioniX F120 Gaming Lüfter ist sehr leise und sorgt für einen optimalen Luftstrom und eine verbesserte Komponentenkühlung. Mittels PWM PST wird die Lüftergeschwindigkeit in einem Drehzahlbereich von 200 bis 1 800 U/min reguliert. Der vibrationsarme 3-Phasen Motor zeichnet sich durch maximale Laufruhe und eine besonders lange Lebensdauer aus.

Kurz zusammengefasst ist der Freezer 33 eSports ONE ein leiser Tower CPU-Kühler für hohe Ansprüche, der mit Intel und AMD Sockeln kompatibel und in vier Farbvarianten verfügbar ist.

HAUPTMERKMALE

• Inkl. BioniX Lüfter mit bestem Luftstrom-Geräusch-Verhältnis
• Leiser, neu entwickelter ARCTIC Motor
• 200 –1 800 Umdrehungen/min. (PWM-Steuerung)
• PWM Sharing Technology (PST) reguliert Lüfterdrehzahl synchron
• Längere Lebensdauer durch niedrige Spulentemperatur
• Kompatibel mit Intel & AMD Sockel
• Spezielle thermische Beschichtung und versetzte Heatpipes zur optimalen Wärmeabgabe
• Antivibrationsgummis für leisen Betrieb
• Transportsichere Montage mit Backplate
• Inklusive MX-4 Wärmeleitpaste

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

Arctic Accelero Hybrid III-120 im Test

Grafikkarten gibt es heutzutage mit vielen verschiedenen Kühlern. So gibt es auch Modelle mit einer hybriden Kühlung die neben einem Luftkühler für die VRMs über einen Wasserkühler für Grafikchip verfügen. Dadurch werden niedrigere und stabilere Temperaturen erreicht. Arctic bietet mit dem Accelero Hybrid III-120 eine solche Lösung zum Nachrüsten. Dabei kann dieser Kühler durch verschiedene VRM Kühler auf viele verschiedene und teils auch ältere Grafikkarten montiert werden. Was die Kühlung zu leisten vermag erfahrt ihr nun in diesem Test.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Arctic für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.​

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Die Verpackung der Accelero Hybrid III-120 kommt im typischen Arctic Design in Blau und Weiß. Auf der Vorderseite sind mehrere Abbildungen der Kühlung sowie die Modellbezeichnung und das Herstellerlogo. Insgesamt gibt sich die Verpackung sehr informativ, denn es sind alle wichtigen Informationen aufgedruckt. Auf der Rückseite finden sich Informationen zur Kühl-Performance sowie Bilder, die den verbauten Kühler auf einer Grafikkarte zeigen. An den Seiten finden sich die technischen Spezifikationen sowie Einbaubeispiele.

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Im Inneren geht es aufgeräumt zur Sache und erfreulicherweise hat Arctic auch so gut es geht auf den Einsatz von Kunststoffmaterialien verzichtet.

Inhalt

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Neben der fertig befüllten Kühlung, die aus Kühler mit Pumpe, Schläuche und Radiator bestehen sind noch viele weitere Gegenstände im Lieferumfang:

  • 1x Backplate
  • 1x VRM Kühler (für GTX 780)
  • 1x 80 mm Lüfter
  • 1x 120 mm Lüfter
  • 1x Wärmeleitpaste
  • 3x Tütchen mit Schrauben u. Befestigungsmaterial

Daten

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Details

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Im Grunde genommen handelt es sich beim Accelero Hybrid III-120 um eine AiO Kompakt-Wasserkühlung mit einer speziellen Halterung für Grafikkarten und zusätzlichen Luftkühlern. Der Kühlkörper besteht an der Kontaktfläche zum Grafikprozessor aus Kupfer. Im Kühler befindet sich auch zeitgleich die Pumpe, welche über einen Molex-Stromstecker mit Spannung versorgt wird. Der Kühler ist über 420 mm lange Schläuche mit einem Radiator verbunden. Die Schläuche bestehen aus schwarzen Gummi und sie sind fest mit dem Kühler und dem Radiator verbunden. Der Kreislauf ist damit geschlossen und wartungsfrei. Der Radiator mit seinen feinen Kühlfinnen, ist schwarz lackiert und besteht aus Aluminium. Die Verarbeitungsqualität von der Pumpe und dem Radiator gibt keinen Grund zur Beanstandung. Aus optischen Gründen würden wir uns bei den nachfolgenden Versionen über eine Gewebeummantelung bei den Schläuchen freuen.

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Die Kombination aus Kühlkörper und Pumpe wird mittels einer Backplate mit der Grafikkarte verschraubt. Dabei hat die Backplate nicht nur eine Aufgabe als Halterung, sondern sie kühlt auch den Speicher der Grafikkarte. Dafür sind auf der Rückseite Wärmeleitpads aufgebracht, so soll die Wärme durch das PCB der Karte an den Kühler übergehen. Der Kühler selbst besteht aus schwarz lackiertem Aluminium. Der Speicher-Kühler profitiert besonders bei gutem Gehäuse Airflow.

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Für die Spannungswandler ist ein weiterer Kühlkörper notwendig. Hier ist es wichtig, dass bei der Bestellung der Kühlung der richtige Kühler bestellt wird. In unserem Fall ist dies ein Kühler für eine Nvidia GeForce GTX 780 von Inno3D. Der Kühler besteht aus schwarz lackiertem Aluminium und wird über drei Schrauben mit der Grafikkarte verbunden. Für den Übergang der Wärme von den Spannungswandlern an den Kühler befinden sich Wärmeleitpads im Lieferumfang. Auf der Oberseite wird der 80 mm Lüfter mit vier Schrauben montiert.

Montage

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Die Accelero Hybrid III-120 wird mit einer bebilderten und leicht verständlichen Bedienungsanleitung geliefert. Um Problemen vorzubeugen, sollte die Anleitung unbedingt gelesen werden.

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Im ersten Schritt entfernen wir den Kühler unserer Inno3D GeForce GTX 780 (Referenz Design). Dazu werden alle Schrauben (Außer die des Slotblechs) gelöst und anschließend der Kühler vorsichtig abgenommen. Hier sollte vorsichtig hantiert werden, da zum einen der Grafikprozessor beschädigt werden kann und zum anderen ist der Kühler noch über ein Kabel mit dem PCB verbunden. Anschließend werden alle Bauteile vorsichtig mit Alkohol gereinigt. Jetzt können wir die Accelero Hybrid III-120 gemäß der Anleitung montieren. Geübte Schrauber dürften für diese Aktion etwa 10 bis 15 Minuten benötigen. Und nicht vergessen die Schutzfolien von den Wärmeleitpads zu entfernen. Alle Kühler sind verschraubt, ein thermischer Kleber ist somit nicht nötig. Als Wärmeleitpaste kommt die mitgelieferte Arctic MX-4 Wärmeleitpaste zum Einsatz. Beim Backplate-Kühler sowie beim VRM Kühler kommen verschieden dicke Thermal Pads von Arctic zum Einsatz.

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Zum Schluss setzen wir noch die beiden Lüfter ein. Der Anschluss des kleinen VRM Lüfters wird mit der Grafikkarte verbunden während der Anschluss des 120 mm Lüfters mit dem kleinen Lüfter verbunden wird. Beide Lüfter werden so über den Anschluss der Grafikkarte gesteuert. Die Pumpe selbst wird direkt über den Molex-Stecker am Netzteil angesteckt.

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Wir bauen die Grafikkarte in unser Testsystem ein und platzieren den Radiator am rückseitigen Mounting (wie im Bild oben in der ersten Abbildung dargestellt). Das Bild oben stammt aus der Anleitung und zeigt, wie der Radiator positioniert werden sollte.

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In der Anleitung wird auch gezeigt wie der Radiator nicht eingebaut werden sollte. Zwar lassen die Schläuche eine derartige Positionierung zu, es kann so allerdings zu schweren Funktionsstörungen kommen.

Temperaturen &Lautstärke

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Mittels geeigneten Tools (GPU-Z/Afterburner) messen wir die Temperatur der GPU im Idle Mode, also auf dem Windows Desktop beim Gaming (Star Wars – Battlefront II [2017]) und unter Volllast. Die Volllast simulieren wir mit Furmark, um die Grafikkarte maximal aufzuheizen. Der Furmark wird hierbei so lange betrieben, bis die Temperatur nicht weiter ansteigt. Die Grafikkarte betreiben wir auf den Standard-Taktraten des Herstellers. Selbiges gilt für die Lüfterkurve.

Obwohl der 120 mm Radiator auf den ersten Blick sehr klein erscheint, bietet dieser im Endeffekt doch mehr Kühlfläche als der originale Kühlkörper. Zudem wird nur die Wärme des Grafikprozessors (GPU) an das Wasser abgegeben, die Spannungswandler (VRM) werden über den Aluminiumkühlblock mit dem 80 mm Lüfter gekühlt. Der Videospeicher (VRAM) wird dagegen komplett passiv über die Backplate gekühlt. Während der Temperaturtests kam es zu keinen Abstürzen oder sonstigen Problemen. Und tatsächlich erreichen wir deutlich kühlere Temperaturen als mit dem originalen Kühlkörper.

Ein weiterer Vorteil der Accelero Hybrid III-120 ist der, dass sie wesentlich leiser arbeitet als der Lüfter des Originalkühlers. So messen wir mit dem Originalkühler 30 dB(A) beim Gaming und 35 dB(A) unter Volllast. Mit dem Accelero Hybrid III-120 messen wir beim Gaming 24 dB(A) und unter Volllast 30 dB(A).

Fazit

Die Accelero Hybrid III-120 von Arctic ist zwar nicht die schönste Kühlunglösung für eine Grafikkarte, aber sie arbeitet effektiv und leiser als so mancher Referenzkühler. Wer nicht auf eine „Custom-Wasserkühlung“ setzen will, sondern lieber All in One Kühlungen nutzt, der kann mit dieser Kühlung bessere Temperaturen und eine geringere Lautstärke realisieren. Zwar gibt es günstigere Luft-Kühler zum Nachrüsten, damit werden auch bessere Temperaturen und eine geringere Lautstärker erreicht, doch sie nehmen meist deutlich mehr Platz ein und passen nicht in jedes Gehäuse bzw. sie blockieren Slots die vielleicht benötigt werden. Für die Accelero Hybrid III-120 spricht außerdem die Tatsache, dass sie auf sehr vielen Karten verbaut werden kann, dazu muss nur darauf geachtet werden, dass die richtige Version des Kühlers bestellt wird. Wir vergeben 8 von 10 Punkten und damit unseren Gold-Award.

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Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Leichte Montage
+ Erzielt gute Temperaturen
+ Leiser als der Originalkühler
+ Für viele verschiedene Grafikkarten geeignet
+ Benötigt wenig Platz

Kontra:
– Design

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Wertung:8/10
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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

ARCTIC hält Coffee Lake CPUs auf Temperatur

Seit kurzem ist die achte Prozessorgeneration von Intel erhältlich. Mit dem Z370 gibt es einen neuen Chipsatz, der 1151 Sockel der Coffee Lake CPUs ist jedoch unverändert und somit ist die Kompatibilität einer Vielzahl unserer Kühler gewährleistet. So bieten u.a. die Kühler der Liquid Freezer, Freezer 33, Freezer 12, Freezer 13 und Alpine Serien zuverlässige Kühllösungen für Intels i3, i5 und i7 Versionen. Je nach Anforderung, bieten wir CPU Kühler unterschiedlicher Leistungsklassen im Bereich von 85 W bis 300 W TDP. Eine Übersicht aller mit Coffee Lake kompatiblen Kühler ist auf unserer Website verfügbar:
www.arctic.ac/lga1151

Die Coffee Lake Reihe und vor allem die K Serie richtet sich an Gamer und User mit hohen Performance-Anforderungen, für die eine optimale Kühlung ihrer Prozessoren unerlässlich ist. Die Modelle der Freezer 33 Serie – insbesondere der leistungsstarke Freezer 33 eSports Edition –  sowie die Liquid Freezer Wasserkühler, eignen sich bestens zum Übertakten und liefern eine geräuschoptimierte und zugleich äußerst kraftvolle Kühlung. Selbst bei maximaler Leistung zeichnen sie sich durch einen überaus leisen Betrieb aus, damit sind sie prädestiniert für das Overclocking.

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