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ASRock bringt Arc A770 Phantom Gaming und Arc A750 Challenger Grafikkarten auf den Markt

ASRock hat heute seine Arc „Alchemist“ A770 und A750 Grafikkarten im Custom-Design vorgestellt. Dazu gehören die A770 Phantom Gaming OC und die A750 Challenger OC. Die A770 holt das Maximum aus dem 6 nm ACM-G10 Silizium heraus und verfügt über alle 32 Xe Cores (4.096 unified Shader) sowie schnelleren 17,5 Gbps GDDR6 Speicher, während die A750 28 Xe Cores (3.584 unified Shader) und 16 Gbps GDDR6 Speicher erhält. Beide ASRock-Karten kommen mit 8 GB Speicher über einen 256-Bit breiten Speicherbus. Eine 16-GB-Version der A770 Phantom Gaming gibt es nicht.

 

ARC A770 Phantom Gaming_1    ARC A770 Phantom Gaming_3

 

Die ASRock A770 Phantom Gaming verfügt über eine erstklassige, RGB-beleuchtete Kühllösung, die auch in den Phantom Gaming-Grafikkarten der Radeon RX 6000-Serie des Unternehmens zu finden ist. Diese Karte bietet außerdem eine werkseitige Übertaktung von 2,20 GHz im Vergleich zu 2,10 GHz Referenztakt. Der Kühler verfügt über einen Dual-Fin-Stack-Kühlkörper mit fünf 6 mm dicken vernickelten Kupfer-Heatpipes, die über eine Kupfer-Bodenplatte indirekten Kontakt mit der GPU herstellen. Die beiden kugelgelagerten Lüfter verfügen über eine Leerlaufabschaltung. Die RGB-Beleuchtung lässt sich mit einem Schalter manuell abschalten.

 

    ARC A750 Phantom Gaming_1    ARC A750 Phantom Gaming_2



Die ASRock A750 Challenger OC hat ein schlichteres Design mit einem einfachen Aluminium-Kühlkörper, der von zwei Lüftern statt von drei Lüftern, wie beim A770 Phantom Gaming, belüftet wird. Sie erhalten eine praktische werkseitige Übertaktung von 2,20 GHz im Vergleich zu 2,05 GHz Referenz. Der Kühler verfügt über vier Kupfer-Heatpipes, die in direktem Kontakt mit der GPU stehen. Beide Karten verfügen über die gleichen Stromanschlüsse – zwei 8-polige PCIe-Stromanschlüsse – und eine PCI-Express 4.0 x16-Host-Schnittstelle.

Sowohl die A750 Challenger OC als auch die A770 Phantom Gaming OC bieten mindestens einen HDMI 2.1-Anschluss, was bedeutet, dass sie einen Protokoll-Konverter-Chip verwenden, um eine der DisplayPort 2.0-Schnittstellen in eine HDMI 2.1-Schnittstelle zu verwandeln. Die A750 Challenger OC bietet interessanterweise zwei HDMI-Anschlüsse, von denen einer der native HDMI 2.0b-Anschluss der GPU ist und der andere ein HDMI 2.1 über den PCON. Die DisplayPort-Anschlüsse beider Karten entsprechen den DisplayPort 2.0-Spezifikationen.

Der Preis der A770 Phantom Gaming liegt bei 329 USD, während die A750 Challenger OC 289 USD kostet, beide zu Intels UVP.

 

Quelle: ASRock Launches Arc A770 Phantom Gaming and Arc A750 Challenger Graphics Cards | TechPowerUp

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Intel Core i5-13600K Geekbench Ergebnisse aufgetaucht

Es ist ein geschäftiger Tag, wenn es um Intel Raptor Lake Benchmark Leaks geht und dieses Mal schauen wir auf ein Paar Core i5-13600K CPUs, aber in zwei verschiedenen Motherboards. Die erste CPU sitzt in einem ASUS ROG Maximus Z690 Extreme-Board und ist mit 32 GB DDR5-Speicher gepaart, während die zweite CPU in einem ASRock Z690 Steel Legend WiFi 6E-Board steckt, das ebenfalls mit 32 GB Arbeitsspeicher gepaart ist, allerdings mit DDR4 und nicht DDR5. Auf beiden Systemen läuft Windows 10 und im Gegensatz zu den Core i9-13900K-Ergebnissen, die wir vor ein paar Wochen gesehen haben, sind diese beiden Ergebnisse laut dem Geekbench-Ergebnisbrowser gültig.

 

intel Core i5 13600K

 

Der Core i5-13600K schlägt alles in den Single-Thread-Ergebnissen und das ASUS-System ist nicht weit hinter dem Ryzen 9 5950X in den Multithreading-Tests. Das ASUS-System ist jedoch deutlich schneller als das ASRock-System, es scheint also, dass Raptor Lake wirklich das Beste aus dem DDR5-Speicher herausholt. Da wir die Speichertakte nicht kennen, ist es schwer zu sagen, ob das auch ein Faktor ist, der dazu beiträgt, aber es ist wahrscheinlich, dass das ASUS-System viel schnelleren Speicher verwendet, da in einigen der Untertests wie Rigid Body Physics die beiden Systeme in Bezug auf die Leistung gleichauf sind. Es wird interessant sein zu sehen, wie Intel die Preise für die kommenden CPUs gestaltet, vor allem wenn man bedenkt, dass das Unternehmen bereits angekündigt hat, dass es die Preise rechtzeitig zur Verfügbarkeit von Raptor Lake anheben wird.

 

Gerne könnt ihr bei uns ausgewählte Testberichte zur aktuellen Revision von Intels Alder Lake Plattform studieren, denn schließlich werden hier Preissenkungen erwartet, sobald Intel seine neuste Plattform in den Handel bringt. Hier geht es zu den Testberichten der Prozessoren i5 12600K, i7 12700K und i7 12700KF.

 

Quelle: Intel Core i5-13600K Geekbench Results Pop Up | TechPowerUp

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XPG Speicher und Solid State Drives unterstützen die neueste Intel Z590 Plattform

XPG, ein schnell wachsender Anbieter von Systemen, Komponenten und Peripheriegeräten für Gamer, Esport-Profis und Tech-Enthusiasten, hat eng mit vier großen Mainboard-Herstellern (ASUS, MSI, GIGABYTE und ASRock) zusammengearbeitet, um die Leistung von XPGs neuesten DDR4 Speichermodulen und PCIe Gen 4×4 SSDs auf der Intel Z590 Plattform zu testen und zu optimieren. Die Ergebnisse zeigen, dass XPG’s DDR4 Speichermodul auf beeindruckende Geschwindigkeiten von bis zu 5600 MHz pro Sekunde übertaktet wurde, während die XPG SSD Geschwindigkeiten von bis zu 7100 MB pro Sekunde erreicht hat.

 


Das XPG Overclocking Lab (XOCL) nutzte Intels neueste Z590 Plattform, um XPGs beliebtesten Speicher SPECTRIX D50 zu Übertakten. Das XOCL testete das Modul in enger Zusammenarbeit mit zwei der weltweit führenden Mainboard-Marken, darunter MSI und GIGABYTE, um eine übertaktete Leistung von bis zu 5600 MHz zu erreichen und gleichzeitig eine hervorragende Stabilität bei solch hohen Geschwindigkeiten zu gewährleisten. Dieses Ergebnis und dieser Meilenstein setzt einen neuen Standard für Speicherübertaktungsgeschwindigkeiten auf der Intel Z590-Plattform und zeigt das erstaunliche Potenzial des SPECTRIX D50 für E-Sport-Profis und Kreative.

 

XPG CrystalDiskMark



XPG GAMMIX S70 erreicht eine Lesegeschwindigkeit von 7100 MB/s
Zusätzlich zum Speicher testete das XOCL auch seine neueste PCIe Gen 4×4 SSD auf der Z590-Plattform in Verbindung mit vier Motherboard-Marken, darunter MSI, GIGABYTE, ASUS und ASRock. Die Ergebnisse waren sehr vielversprechend. Die GAMMIX S70 erreichte anhaltende sequenzielle Lesegeschwindigkeiten von bis zu 7100 MB/s, während die zufällige Leseleistung 740.000 IOPS übertraf. Ob für die Übertragung großer Dateien oder die Ausführung intensiver Anwendungen für Spiele oder die Erstellung von Inhalten, die vom XOCL erzielten Testergebnisse zeigen die Fähigkeit des GAMMIX S70, die Bedürfnisse anspruchsvoller Spieler und kreativer Köpfe zu erfüllen.


Quelle: XPG Memory and Solid State Drives Support Latest Intel Z590 Platform

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ASRock: Übertaktung von Non-K CPUs auf Non-Z Mainboards

Historisch gesehen hat Intel seine Prozessoren und Chipsätze, die sie begleiten, in übertaktbare und nicht übertaktbare Prozessoren und Chipsätze getrennt. Das bedeutet, dass nur die „K“-CPUs übertaktet werden können. Bei der neuesten Generation sind nur einige Teile der Palette K-CPUs, wie der Core i9-10900K, i7-10700K, i5-10600K usw. Diese Prozessoren können nur übertaktet werden, wenn sie in Hauptplatinen mit „Z“-Chipsatz eingesetzt werden, wie Z390 und Z490. Es scheint jedoch, dass ASRock eine neue Technologie entwickelt hat, die Nicht-K-CPUs auf Nicht-Z-Hauptplatinen übertakten kann, was ziemlich beeindruckend ist.

Sie nennt sich Base Frequency Boost (BFB)-Technologie und ermöglicht die Übertaktung von Nicht-K-Prozessoren auf Chipsätzen wie B460 und H470. Wie wird das funktionieren, fragt ihr euch? Nun, ASRock wird die TDP der CPUs nehmen und sie im PL1-Modus laufen lassen, was die TDP des Prozessors von 65 W erhöht und ihn in ein 125-W-TDP-Biest verwandelt. Dies wird natürlich benutzerselektiv und fallabhängig sein, d.h. wenn Ihr Kühlsystem nicht mit so viel Wärme umgehen kann, die von den übertakteten Prozessoren ausgeht, ist es unwahrscheinlich, dass diese die von ASRock angestrebten Spitzentakte erreichen. Sie können sich die Folie unten ansehen:

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Radeon 550: Asrock neue Einsteiger-Grafikkarte

Nein, das ist kein Tippfehler. AsRock hat jetzt wieder eine AMD Radeon 550-Grafikkarte auf den Markt gebracht. Es ist noch nicht klar, warum das Unternehmen die alte Karte (Damals RX 550) wiederbelebt hat. Offensichtlich haben sich viele alte GPUs im Lager angesammelt, daher entschied sich AsRock, sie auf die für sich vorteilhafteste Weise zu „recyceln“. Für einfache Spiele und nicht allzu anspruchsvolle Inhalte kann eine solche Grafikkarte verwendet werden.

Hinter der Geschäftsentscheidung steckt jedoch ein gewisser Sinn. Die Radeon 550 von AMD ist das Einstiegsangebot des Unternehmens, das nur darauf abzielt, die Leistung integrierter Grafiklösungen zu verbessern und nicht mehr. Die Radeon 550 2G verfügt über 2 GB GDDR5-Speicher mit 1.750 MHz (effektiv 7.000 MHz) über einen 64-Bit-Bus, der einen Chip mit 512 Stream-Prozessoren versorgt.

Es stehen drei Betriebsmodi zur Verfügung: Lautlos für HTPC-Umgebungen, bei denen die Grafikkarte mit 1.183 MHz Boost-Takt und 7.000 MHz Speichertakt getaktet wird. Im Standardmodus wird die Karte mit den AMD-Standardeinstellungen (1.183 MHz Boost, 7.000 MHz Speicher) ausgeführt. Der OC-Modus erhöht den Boost-Takt der Grafikkarte auf 1.230 MHz und den Speicher auf 7.038 MHz. Es stehen 1x Dual-Link-DVI-D-Anschluss, 1x HDMI 2.0b-Anschluss und 1x DisplayPort 1.4 zur Verfügung. Eine TDP von 50 W sollte das Abkühlen in beengten Räumen erleichtern, und die Grafikkarte benötigt auch keine Stromanschlüsse. 


Quelle: techpowerup

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NZXT schließt sich der ASRock Phantom Gaming Alliance an

Los Angeles, Kalifornien, 15. Oktober 2019 – NZXT, ein führender Entwickler von softwarebasierten Hardwarelösungen für Gamer und Enthusiasten, gibt heute die Kooperation mit ASRock bekannt, in der eine Sonderedition des NZXT H510i in der Phantom Gaming Edition vorgestellt wird.

„Es freut uns sehr, dass unser H510i in die Phantom Gaming Alliance von ASRock aufgenommen wird“, kommentiert Johnny Hou, Gründer und CEO von NZXT. „ASRock ist ein führender Hersteller im PC-Gaming-Markt und wir freuen uns auf eine Partnerschaft, und darauf Produkte zu liefern, die den Bedürfnissen von Gamern entsprechen.“

„NZXT ist seit über einem Jahrzehnt auf dem Gaming-Markt präsent und wir freuen uns, einen Partner zu haben, der sich durch hervorragende Gaming-Produkte auszeichnet.“, sagt Chris Lee, General Manager der ASRock Motherboard & Gaming Peripherals Business Unit. „Die Allianz mit NZXT kann unsere Position in der Gaming-Community weiter stärken.“

Das H510i in der Phantom Gaming Edition verfügt über alle Eigenschaften der kürzlich aktualisierten NZXT H-Serie, um ein herausragendes Spielerlebnis für Gamer, PC-Enthusiasten und professionelle Anwender zu bieten. Zu diesen zählen neben USB 3.1 Gen 2 USB-C auch ein aktualisiertes Smart Device v2, dass das HUE 2 Ökosystem der RGB-Produkte von NZXT vollständig unterstützt. Die vorinstallierte RGB-Beleuchtung rundet zusammen mit NZXTs herausragendem Kabelmanagementsystem die Eigenschaften des Phantom Gaming Gehäuses gekonnt ab.

Exklusiver
Das H510i Phantom Gaming kommt in die charakteristischen Farben Rot, Grau und Schwarz, die der Ästhetik der ASRock Phantom Gaming Alliance entsprechen. Das Logo findet auf der Frontseite Platz.

Moderner
Mit einem USB 3.1 Gen 2 kompatiblen USB-C-Anschluss an der Front ist es einfacher denn je, die neuesten Smartphones, externe Hochgeschwindigkeitsspeicher oder die neueste Peripherie an den PC anzuschließen.

Schöner
Das saubere, moderne Design, die von NZXT gewohnte Kabelführungsleiste und das durchgängige Seitenpanel aus gehärtetem Glas präsentieren das atemberaubende System in perfektem Licht.

Angetrieben von NZXT CAM
Mit der intuitiven NZXT CAM-Software lässt sich das System überwachen und steuern, indem aus Voreinstellungen gewählt oder benutzerdefinierte Einstellungen getroffen werden können, um die RGB-Beleuchtung und Lüfter gezielt anzusteuern.

Intelligenter
Das neue Smart Device v2 verfügt über einen schnelleren Mikroprozessor zur Steuerung der zwei HUE 2 RGB-Beleuchtungskanäle sowie drei Lüfterkanäle. Letztere unterstützen sowohl spannungsgeregelte als auch PWM-Lüfter.

Kühler
Die AER F120-Millimeter-Lüfter sind für optimalen internen Luftstrom entwickelt worden und im Lieferumfang enthalten. Die Front sowie die Netzteilkammer beinhalten abnehmbare Staubfilter. Eine reversible, abnehmbare, im Deckel montierte Halterung für Radiatoren bis zu 240 Millimeter vereinfacht die Installation von Wasserkühlungen.

Einfaches Installieren für alle
Sauberes Kabelmanagement kann mehr Zeit in Anspruch nehmen als die Installation der gesamten Systemkomponenten. NZXTs patentiertes Kabelführungssystem mit vorinstallierten Kabelkanälen und Klettstreifen macht das Kabelmanagement  einfach und intuitiv zugleich.

Vertikale Grafikkarten-Montage
Dank einer integrierten Montagehalterung für eine vertikale Installation setzen Sie Ihre Grafikkarte richtig in Szene*
* PCIe Riser-Karte nicht im Lieferumfang enthalten

Verfügbarkeit
1. Novembr 2019

Preis
MSRP: 109.- USD

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mainboards

AsROCK X570 Taichi – Ist das Taichi eine Kampfansage?

Diesmal schauen wir uns ein X570-Mainboard von AsROCK an, das X570 TAICHI. Zu einem Preis von 280€ ist es eins der günstigeren Enthusiasten Mainboards für AMDs RYZEN der 3.Generation. In unserem Test analysieren wir die Hautplatine und werfen einen Blick auf den Chipsatzkühler und die Spannungsversorgung. Wir wünschen viel Spaß beim Anschauen.

 


Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner ASRock für die freundliche Bereitstellung des Testmusters.​

 


Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Das AsROCK X570 TAICHI kommt in einer Verpackung mit einer für das TAICHI typischen Design daher. Wir erkennen an der Verpackung schon, was wir vom Mainboard-Design erwarten können. Auf der Rückseite finden wir wie immer die Features und Besonderheiten des X570-Mainboards aufgelistet.


 

In der Verpackung finden wir neben dem Mainboard das Zubehör. Neben dem Handbuch finden wir auch Schrauben zur Befestigung der M.2-SSDs, SATA-Kabel und Verlängerungen für RGB-Streifen oder RGB-Lüfter.


Technische Daten

Hersteller, Modell AsROCK X570 TAICHI  
Formfaktor ATX  
Chipsatz AMD X570  
CPU-Kompatibilität Ryzen 3000, Ryzen 3000G/GE, Ryzen 2000, TDP-Limit: 105W  
VRM 7 reale Phasen (6+1), PWM-Controller: ISL69147 (7-Phasen)  
PowerStages CPU 12x 50A SIC634  
PowerStages SoC 2x 50A SIC634  
RAM 4x DDR4 DIMM, dual PC4-35200U/DDR4-4666 (OC), max. 128GB (UDIMM)  
Erweiterungsslots 3x PCIe 4.0 x16 (1x x16, 1x x8, 1x x4), 1x PCIe 4.0 x1, 2x M.2/M-Key (PCIe 4.0 x4, 22110/2280/2260/2242), 2x M.2/M-Key (PCIe 4.0 x4/1x SATA, 2280/2260/2242)  
Anschlüsse extern 1x USB-C 3.2 Gen2, 1x USB-A 3.2 Gen2, 6x USB-A 3.2 Gen1, 1x Gb LAN, 5x Klinke, 1x Toslink  
Anschlüsse intern 1x USB-C 3.1 (20-Pin Key-A Header, X570), 2x USB 3.0, 2x USB 2.0, 8x SATA 6Gb/s (X570), 1x TPM-Header  
Lüfteranschlüsse 1x CPU-Lüfter 4-Pin, 1x CPU-Lüfter/Pumpe 4-Pin, 4x Lüfter/Pumpe 4-Pin  
Header Beleuchtung 1x RGB-Header 4-Pin (5050), 1x RGB-Header 3-Pin, AMD Fan LED Header  
Buttons/Switches Power-Button (intern), Reset-Button (intern), 2 xClear-CMOS-Button (intern, extern), USB BIOS Flashback (extern),  
Audio 7.1 (Realtek ALC1220)  
RAID-Level 0/1/10 (X570)  
Multi-GPU NVIDIA 2-Way-SLI (x8/x8), AMD 2-Way-CrossFireX (x8/x8)  
Stromanschlüsse 1x 24-Pin ATX, 2x 8-Pin EPS12V  
Beleuchtung RGB, 2 Zonen (I/O-Abdeckung, Audio-Abdeckung, Chipsatz)  
Besonderheiten AMD X570 mit Lüfter, Audio+solid capacitors, Diagnostic LED (LED-Indikatoren), Diagnostic LED (Segmentanzeige), 3x M.2-Passivkühler, I/O-Blende integriert, Backplate, Bluetooth 5.0 + WLAN 802.11a/b/g/n/ac/ax (2×2, Intel)  
Herstellergarantie drei Jahre, ab Produktionsdatum, Abwicklung über Fachhändler)  

 

Details, Praxis (Video)



Fazit

Das AsROCK X570 TAICHI bietet einige Vorteile des AMD X570-Chipsatzes. So kann es auf PCI-Express 4.0 zurückgreifen und bietet damit an den M.2- und PCI-Express-Slots die doppelte Bandbreite als Mainboards mit PCI-Express 3.0. Optisch ist das X570 TAICHI auch sehr ansprechend, allerdings ist das auch eine Geschmackssache. Die Verarbeitung der Kühler ist AsRock auch sehr gut gelungen. Bei der Spannungsversorgung und derer kann das TAICHI auch glänzen, auch wenn es hier nicht so gut ist wie die bisher getesteten X570-Mainboards. Der Preis ist dafür aber niedriger.
Bei den internen Anschlüssen für SSDs ist das X570-Mainboard von AsRock sehr überzeugend, da es acht SATA-Anschlüsse und drei M.2-Slots bietet. Leider sieht es bei den Anschlüssen am I/O-Backpanel nicht so gut aus. Hier verbaut AsROCK nur zwei USB 3.2 Gen2 Anschlüsse. Wir sind der Meinung das sechs USB 3.2 Gen2 Anschlüsse die bessere Wahl gewesen wären, vor allem in Betrachtung was alles möglich ist mit der X570 Plattform in Kombination mit einer Zen2-CPU. Ein weiterer Nachteil ist natürlich der Preis, der unserer Meinung, nach bei allen X570-Mainboards zu hoch ist.
Neutral bewerten wir die Position des Chipsatzkühlers und den nicht erreichten Boost-Takt von 4.6GHz. Die Position des Chipsatzkühlers kann ein Nachteil sein, war es in unserem Fall aber nicht, da der Kühler nicht laut war. Mit einer größeren Grafikkarte die auch mehr Abwärme produziert kann das allerdings anders aussehen. Bezüglich des Boost-Takts wird es demnächst ein BIOS-Update geben, womit der angegebene Boost-Takt erreicht werden sollte.

Pro:
+ PCI-Express 4.0
+ Design
+ gute Verarbeitung
+ gute Spannungsversorgung
+ gute Kühlung der Spannungsversorgung
+ drei M.2-Slots (mit Kühler)
+ acht SATA-Anschlüsse
+ sieben Lüfteranschlüsse
+ integriertes W-Lan-Modul
+ Lautstärke des Chipsatzkühlers

NEUTRAL:
* schlechte Position des Chipsatzlüfters
* maximaler Boost-Takt von 4.6GHz wird nicht erreicht

Kontra:
– Nur zwei USB 3.2 Gen2-Anschlüsse am I/O-Backpanel
– Preis

 
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Allgemein

AMD Radeon: PowerColor Custom Designs ab 399 USD


AMDs Boardpartner bereiten aktuell den Launch der Customdesigns von AMDs neuester Grafikkartengeneration „Navi“ vor – der Radeon RX 5700 (XT). Auch wenn noch keine genauen Daten bekannt sind, hat PowerColor schon bekanntgegeben, dass deren Customdesigns der Radeon RX 5700 XT bei 399USD anfangen werden. Das ist der gleiche Preis, zu dem aktuell die AMD Referenzdesigns verkauft werden.

Die Muttergesellschaft von PowerColor, TUL, hat in der Vergangenheit Customdesigns für ASRock designed. Daher ist es durchaus möglich, dass PowerColors 399USD RX 5700 XT technisch ähnlich zu ASRocks RX 5700 XT Challengers ausfällt, mit Änderungen des Farbschemas, Kühlershroud und den Decals natürlich.

 

Quelle: https://www.techpowerup.com/257887/custom-design-rx-5700-xt-to-start-at-usd-399-powercolor

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ASRock Produkt-Roadmap detailliert; Keine neuen AMD-Karten bis Februar 2019?

Auf dem XFastest Network Event in Japan hat ASRock einige Folien über seine gesamte Grafikkartenstrategie bis Februar 2019 veröffentlicht. Es gibt einige interessante Informationen, die daraus gewonnen werden können. Eine Information, die in Stein gemeißelt zu sein scheint, ist die Einführung der überarbeiteten Versionen einiger Grafikkarten (nämlich der Modelle RX 570 und RX 580) im Rahmen des MK2-Marketings – bei denen wahrscheinlich die Kühlung überarbeitet wird. Dass die RX Vega-Versionen von ASRock-Grafikkarten eine solche Revision nicht erhalten werden, scheint ebenfalls klar: Es gibt keinen Grund für das Unternehmen, Informationen darüber zurückzuhalten. Die anderen sind jedoch anfälliger für Spekulationen.

AMD würde ASRock sicherlich nicht liebevoll entgegensehen, wenn sie vorzeitig Informationen über eine neue RX600-Serie oder andere AMD-Produkte herausgeben würden. Ebenso möchte ASRock nicht, dass ein neuer Deal mit NVIDIA vorzeitig bekannt wird. Von daher lassen wir uns überraschen, ob ASRock oder AMD noch eine Bombe in Sachen RX600-Serie platzen lassen werden, oder ob wir nach wie vor nur eine Revision zu erwarten haben

Quelle: ASRock Product Roadmap Detailed; No New AMD Cards Until February 2019?

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ASRock bietet seine Phantom Grafikkarten ab 1. Juli in der EMEA-Region an

ASRock, das jüngste Unternehmen, das sein Produktportfolio um Grafikkarten erweitert, hat angekündigt, seine AMD Phantom Grafikkartenserie ab 1. Juli in der EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten und Afrika) anzubieten. Beim Roll-out sollten zunächst die Polaris-basierten Grafikkarten eingeführt werden, da die Produktcodes für die Vega-Varianten noch nicht bekannt sind. Da die Nachfrage von Minern relativ abgekühlt ist, hat ASRock vielleicht entschieden, dass der Vorrat ihrer Phantom-Serie jetzt ausreicht, um Aufträge aus diesen zusätzlichen Regionen zu erfüllen.

Quelle: ASRock Offering Its Phantom Series Graphcis Cards in EMEA Region Starting July 1st

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