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Bitfenix Prodigy M2022 ARGB im Test

Heute möchten wir euch das neue Prodigy M2022 ARGB von BitFenix vorstellen. Ein kleines, kompaktes und modernes Gehäuse mit „Tempered Glas“ und Verstärkungsgriffen, um die verbauten Komponenten zu präsentieren. Modulare Halterungen ermöglichen die Montage der Festplatten an verschieden Stellen und BitFenix spendiert dem ganzen noch eine RGB-Einheit mit zwei 300 mm langen RGB-Stripes, plus dem Remote-Controller. Bereits ab Werk sind drei 120 mm RGB – und ein 60 mm Lüfter verbaut. Zudem hat der Nutzer die Wahl, die Grafikkarte horizontal oder vertikal zu verbauen. Bei den GPUs werden Nvidias neue RTX 3000-Reihe und AMDs RX 6000 Serie unterstützt. Das BitFenix Prodigy M2022 ARGB ist in Schwarz oder Weiß erhältlich. Wir widmen uns heute der weißen Version und schauen, welche weiteren Features das Gehäuse noch so zu bieten hat. Das Testmuster wurde uns durch den Hersteller zu Verfügung gestellt.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung



Ausgeliefert wird das BitFenix Prodigy M2022 ARGB Gehäuse in einem großen Karton mit einer Abbildung des Gehäuses auf der Vorderseite. Auf der Rückseite ist das Gehäuse in einer Explosionszeichnung dargestellt und seine Features werden kurz erläutert. Auf einer der beiden kurzen Seiten sind die technischen Details in Tabellenform dargestellt und auf der anderen Seite befindet sich der Produktname nebst Logo, eine kurze Erläuterung zu der begrenzten Garantie, ein QR-Code, die Anschrift des Herstellers, ein Aufkleber mit Modellbezeichnung, EAN & JAN Code, APC Code, Model-Nummer sowie die Angabe von Größe und Gewicht.

 

Inhalt




Das Gehäuse selbst ist in einer Plastiktüte verpackt. Styroporeinlagen sorgen für den sicheren Halt beim Transport. Dem Lieferumfang liegen noch zwei Kartonagen bei. In dem kleinen Karton befindet sich in einer kleinen Plastiktüte der Einbaurahmen für das vertikal GPU-Bracket. In dem großen Karton sind ebenfalls in einer Tüte eine 2 mm starke Acryl Scheibe für den Deckel und eine kleine Tüte mit Schrauben, Abstandshalter und Kabelbindern untergebracht.




In zwei weiteren kleinen separaten Tüten sind der ARGB und Lüfter-Controller und zwei ARGB LED-Streifen mit jeweils 300 mm sicher verstaut untergebracht. Eine detaillierte Installationsanleitung liegt der Verpackung ebenfalls bei.

 

Daten

 

Technische Daten –
BitFenix Prodigy M2022 ARGB
 
Maße 250 x 404 x 359 mm (B x H x T)
Material Stahl, Kunststoff, Tempered Glass
Gewicht 6,5 kg
Farbe Weiß
Formfaktor Micro-ATX, Mini-ITX
Lüfter insgesamt möglich 1x 120 mm / 2 x 60 mm (Front)
2x 120 mm / 2x 140 mm (Deckel)
1x 120 mm (Rückseite)
2 x 120 mm (Boden)
Lüfter (Front) Maße: 60 x 60 x 10 (B x H x T)
Max. Drehzahl 2300 U/min
Statischer Druck: 1,78 mmH2O
Fördervolumen: 17,41 m³/h
Lautstärke: 25,7 dB(A)
Spannung: 0,12 A
Lüfter (Boden/Rückseite) Maße: 120 x 120 x 25 (B x H x T)
Max. Drehzahl 1500 U/min
Statischer Druck: 1,71 mmH2O
Fördervolumen: 63,7 m³/h
Lautstärke: 29,5 dB(A)
Lager: Riffle Bearing (RFB)
Radiator Support 1x 240 mm / 280 mm (Deckel)
1x 120 mm (Rückseite)
Filter Boden, Deckel, Front
Laufwerksschächte 2x 3,5“ / 3 x 2,5“ (Halterung)
2x 3,5“ / 2,5“ (Im Boden – Bei Verzicht auf Lüfter)
Erweiterungsslots 5
I/O Panel 1x USB 3.1 Typ C (USB 3.2 Gen 2, max. 10 Gbits/s
2x USB 3.0 Typ A (USB 3.2 Gen 1, max. 5 Gbits/s
RGB- und Fan-Controller Eingänge
1x 3-Pin-ARGB
1x SATA-Strom

Ausgänge
6x 3-Pin Lüfteranschluss
7x 3-Pin ARGB (5V)
Maximale Grafikkartenlänge 339 mm
Maximale Grafikkartenhöhe (vertikal) 55 mm (2 Slots)
Maximale CPU-Kühler-Höhe 179 mm
Maximale Länge Netzteil 220 mm (max. 180 mm empfohlen)
Lieferumfang 1x ARGB und Lüfter-Controller
2x ARGB LED-Streifen (300 mm)

 

Details




Bereits die Front des Bitfenix Prodigy M2022 ARGB besticht durch ihr zeitloses Design und der luftdurchlässigen Mesh-Front. Die in Wabenform angebrachten Öffnungen gewährleisten einen guten Airflow. Ein Metallgitter, das mit Kunststoff umrandet ist, dient u. a. auch als Staubfilter und ist in der Front angebracht. Es ist sauber verarbeitet, kann jederzeit entnommen werden und mit dem angebrachten Bitfenix Logo definitiv ein Hingucker. Bitfenix verzichtet auf ODD-Laufwerksschächte um den Luftstrom zu maximieren. Hinter der Frontblende verbirgt sich der bereits ab Werk verbauter 60 mm BFF-CLTT-6010KK-CP Lüfter. Angegeben ist dieser mit einer Drehzahl von max. 2300 U/min. Die Option, einen 120 mm Lüfter oder zwei 60 mm Lüfter zu installieren, ist gegeben. Die Verarbeitung ist sehr gut, scharfe Kanten oder unsaubere Übergänge sucht man hier vergeblich.




Mit den Maßen von 250 x 404 x 359 mm (B x H x T) ist das BitFenix Prodigy M2022 ARGB klein und handlich. Um das aus dünnwandigem Stahl gefertigte Seitenteil und das Tempered Glas lösen zu können, werden jeweils zwei kleine, aus Kunststoff gefertigte Rändelschrauben gelöst. Grafikkarten mit einer max. Länge von 339 mm und CPU-Lüfter mit einer max. Höhe von 179 mm finden ihren Platz, -beachtlich. Hardware kompatibel für Micro-ATX und Mini-ITX Mainboards.





Das Innenleben des Prodigy M2022 ARGB wirkt gut durchdacht. Klein, handlich und kompakt. Ob Platzmangel herrscht? Wir werden es später erfahren. Ab Werk sind im Boden bereits zwei 120 mm Spetcre A-RGB Lüfter verbaut. Sie sind mit Rifle Lagern ausgestattet, die einen ruhigen Lauf garantieren. Angegeben mit einer max. Drehzahl von 1500 RPM+/- 10 %. Sie zeichnen sich mit einem Aiflow von 63,7 CFM aus. Jeder der beiden 120 mm Lüfter ist mit zwei 300 mm langen Kabeln versehen. Das eine ist der 3-Pin Lüfteranschluss und das andere ist der A-RGB (3-Pin 5V) Anschluss. Bei Verzicht der Installationen von Lüftern bietet es zudem die Möglichkeit zwei 2,5“ oder eine 2,5“ Festplatten im Boden zu verbauen.




Das Netzteil wird im unteren linken Bereich des Gehäuses unter Zuhilfenahme eines Rahmes angebracht. Dieser wird mittels einer Rändelschraube an dem Rahmen fixiert. Das Netzteil selbst wird mit vier Schrauben am Rahmen befestigt. Ob es gut zugänglich ist? Ja, aber das Lösen der Rändelschraube ist doch gar nicht so einfach, sie sind zu fest angezogen aus unserer Sicht. Netzteile mit einer max. Länge von 200 mm können hier verbaut werden, wobei laut Hersteller 180 mm empfohlen werden.




Anders als bei herkömmlichen Power Extension Kabel (Stromverlängerungskabel) setzt Bitfenix hier auf 13A statt der üblichen 10 A, das sorgt für Zuverlässigkeit und Sicherheit auch bei hoher Auslastung.




Hinter dem Mainboard-Tray sitzt ein Laufwerksträger. Hier können wahlweise drei 2,5“ oder zwei 3,5“-Festplatten installiert werden.





BitFenix bietet mit der Prodigy M2022 ARGB Version dem Endverbraucher einen SE-Controller (RGB-HUB) an. Es können bis zu fünf A-RGB-Elemente über den Controller mittels der Fernbedienung (Se-Remote) abgerufen werden. Ebenso besteht die Möglichkeit, über den M/B Button auf der SE Control (der länger gedrückt werden muss, um diesen zu aktivieren) die RGB-Beleuchtung über AURA Sync. ansteuern zulassen. Folgende ARGB-Steuerungen der Mainboard-Hersteller können hier genutzt werden: ASUS AURA Sync, Gigabyte, Asrock RGB Fusion und MSI Mystic Sync. Bereits ab Werk sind drei Gehäuselüfter mit dem Controller verbunden und zwei Anschlüsse sind noch frei. Bitfenix legt noch einen drauf. Ebenfalls im Lieferumfang enthalten sind zwei magnetische 300 mm Stripes, die im Gehäuse frei wählbar angebracht und über den SE-Controller angesteuert werden können. Die Stromversorgung erfolgt über ein SATA-Kabel.





Zwei Griffe an der Oberseite des Prodigy M2022 ARGB Gehäuses bieten zum Einen sicheren Halt beim Transport und zum anderen passt es hervorragend zum stylishen Design des BitFenix Prodigy M2022 ARGB. Der Anwender hat nun aber die Qual der Wahl, was am Deckel des Gehäuses verbaut werden soll. Entweder der magnetische Staubfilter, der sich jederzeit entnehmen lässt oder eine durchsichtige Acrylplatte, um die verbaute Grafikkarte gekonnt in Szene zu setzen. Denn die lässt sich wahlweise je nach Präferenz direkt unter dem Deckel oder vertikal am Gehäuseboden verbauen.




Die I/O Anschlüsse sind nicht wie gewohnt in der Front oder oberhalb des Gehäuses integriert. So befindet sich ein USB 3.1 Typ C (USB 3.2 Gen 2, max. 10 Gbits/s), zwei USB 3.0 Typ A (USB 3.2 Gen 1, max. 5 Gbits/s), eine 3,5 mm Klinkenbuchse für Kopfhörer/ Mikrofon, der Power- und der Reset-Button im dünnwandigen Seitenteil.




Bei dem Prodigy M2022 ARGB verzichtet man auf gummierte Unterlagen auf den beiden Standfüßen. Was schade ist, da der durchgängige Bereich flach und eben ist. Dieser sorgt auch im ersten Moment für einen sicheren Halt, doch eine gummierte Unterlage hätte zumindest aus unserer Sicht hier einen noch besseren Halt graniert. Ein magnetischer, abnehmbarer Staubfilter unterhalb des Gehäuses ist hier auch angebracht und leicht entfernbar.




Das Prodigy M2022 ARGB bietet Platz für 5 PCI-Steckplätze. Die fünf Slot-Blenden sind mit Schrauben fixiert. Eine Blende, die seitlich angebracht und ebenfalls verschraubt ist, sichert die Slots. Ein ab Werk verbauter 120 mm Spetcre ARGB Lüfter im Wechselrahmen verrichtet hier seinen Dienst. Die Option, eine 120 mm AIO auf der Rückseite zu verbauen, ist ebenfalls gegeben.

 

Praxis

 

Testsystem  
CPU Intel Core i9 9900k
GPU ASUS GTX 1060 6GB “White Edition”
Mainboard ASUS ROG STRIX Z390 GENE
Arbeitsspeicher 16GB G.Skill Trident Z
Festplatte/HDD/SSD HP EX950
Gehäuse BitFenix Prodigy M2022 ARGB
CPU Kühler Asus ROG STRIX LC II 280 AIO
Netzteil NZXT Hale90 750W „White Edition“





Das Bifenix Prodigy M2022 ARGB in der weißen Variante sieht schon sehr edel aus und findet definitiv seinen Platz auf dem Schreibtisch. Mit dem Tempered Glas setzt es die ganze verbaute Hardware in Szene und ist eine wahre Farbpracht in Verbindung mit den verbauten ARGB-Lüftern und den zwei 300 mm LED-Stripes. Vorab haben wir uns entscheiden, eine 280 mm AIO im Deckel (on top) zu verbauen. Zuerst montieren wir das Netzteil, was ohne Frage einfach zu montieren ist. Als Nächstes widmen wir uns dem Mainboard nebst der im Vorfeld installierten Backplate und montieren es an dem Tray, dies geschieht mit den mitgelieferten Schrauben. Als Nächstes bringen wir die Wasserkühlung an. Es wird geraten, vorab alle Verkabelungen direkt anzuschließen, da es später im verbauten Zustand doch ziemlich eng wird. Im nächsten Schritt werden die Speichermodule eingesetzt. Alle benötigten Kabel werden angeschlossen und sauber verlegt. Die Lüfterkabel, ARGB-Anschlüsse und die Wasserkühlungsanschlüsse werden kontrolliert. Als vorletzte Amtshandlung werden die im Lieferumfang enthaltenen selbstklebenden und magnetischen 300 mm LED-Stripes angebracht und mit dem SE-Controller verbunden. Der SE-Controller wird rückseitig hinter dem Mainboard-Tray angebracht, alle weiteren benötigten Kabel werden angeschlossen. Zum Schluss verbauen wir unsere Grafikkarte. Wir haben uns entschlossen, sie vertikal zu verbauen. Der 120 mm Lüfter nebst Anbauplatte, der an der Rückwand verbaut ist, musste leider dem im Lieferumfang enthaltenen GPU-Braket weichen, um auch die verbaute Grafikkarte direkt in Szene zusetzten. Leider liegt dem Lieferumfang kein Riser-Kabel bei. Wir nutzen eins von einem anderen Hersteller. Der linke, im Boden installierte 120 mm Lüfter muss ebenfalls demontiert werden, da sonst die Stromzufuhr für die vertikal eingebaute Grafikkarte nicht gewährleistet ist. Ob ein oder zwei PCI Express Stromkabel spielt keine Rolle, eine Demontage ist somit unabkömmlich. Während unserer Testphase erreichte unsere CPU max. 58 Grad unter Last, selbst beim Gaming kamen wir nicht über 52 Grad hinaus. Unsere verbaute Grafikkarte erreichte ebenfalls super Werte, unter Last bei gerade einmal 45 Grad. Wir sind begeistert.

 

Fazit

BitFenix hat mit dem Prodigy M2022 ARGB gezeigt, das klein auch Groß sein kann, ein wahres Raumwunder. Bereits ab Werk sind drei 120 mm ARGB Lüfter verbaut, die mit einer max. Drehzahl von 1500 RPM schon ordentlich Dampf machen. Das zum einen nicht nur den Enthusiasten, die Wert auf „Airflow“ legen, ansprechen wird, sondern auch ARGB-Liebhaber kommen hier auf ihre Kosten. Der Support für eine 280 mm AIO im Deckel sowie einer 120 mm AIO auf der Rückseite sind gegeben. Mit dem Tempered Glas wird der Fokus auch auf die inneren Werte gelegt, die verbaute Hardware egal aus welchem Blickwinkel man es betrachtet, wird dadurch gekonnt in Szene gesetzt, sei es von der Seite oder von oben (eine Acryl-Platte ist ebenfalls im Lieferumfang enthalten). Das gut durchdachte Design, die Verarbeitung in Kombination mit guter Kühlleistung zeichnen das Prodigy M2022 ARGB aus. BitFenix bietet zudem die Möglichkeit, die Grafikkarte vertikal zu verbauen, das passende GPU-Braket liegt bereits dem Lieferumfang bei. Ein Riser-Kabel (separat erhältlich), suchten wir vergeblich, schade, das wäre das „i-Tüpfelchen gewesen. Die neuste Generation von GPUs der RTX 3000-Reihe und AMDs RX 6000 Serie werden unterstützt und können in dem „kleinen“ ihren Platz finden. Für einen NP von 120 € ist das Prodigy M2022 ARGB in der „White Edition“ gelistet, was vom Preis völlig in Ordnung geht. Daher vergeben wir dem BitFenix Prodigy M2022 ARGB unsere Preis/ Leistungs-Empfehlung.


Pro:
+ Sehr gute Verarbeitung
+ Tempered Glass
+ Optik
+ AIO bis 280 mm geeignet
+ Bereits 4 vorinstallierte Lüfter (davon 3x ARGB)
+ SE-Controller/ Remote-Controller
+ Zwei 300 mm RGB-Stripes

Kontra:
– Riser-Kabel muss separat erworben werden
– 60 mm Lüfter bei voller Drehzahl sehr laut

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BitFenix Prodigy M 2022: Zurück für die Zukunft

Berlin, 24.09.2021 – Ein Klassiker ist wieder da! Mit durchdachten funktionalen Updates, ohne die charakteristische Ästhetik des Prodigy aus den Augen zu verlieren, hat BitFenix das Prodigy M 2022 fit für die Zukunft gemacht. Mit ihrem modularen Konzept um das gedrehte Mainboard-Tray, bietet die neue Version die zusätzliche Flexibilität, die man von einem modernen Gehäuse erwartet. So lässt sich die bis zu 339 mm lange Grafikkarte vertikal montiert hinter dem Seitenteil aus getöntem und gehärtetem Glas in Szene setzen. Bis zu sieben Lüfter versorgen auch besonders leistungsstarke Hardware mit ausreichend Airflow. Maximal vier 3,5 Zoll HDDs oder fünf 2,5 Zoll SSDs sorgen für bemerkenswerte Speicherreserven in so einem kompakten Gehäuse.

Das Prodigy M 2022 bietet eine Vielzahl an Konfigurationsmöglichkeiten. Die austauschbare Blende auf der Rückseite erlaubt entweder die Montage eines 120 mm großen Lüfters oder die vertikale Installation der Grafikkarte. Auch die Abdeckung auf der Oberseite des Prodigy M 2022 lässt sich austauschen: Zur Auswahl stehen ein magnetischer Staubfilter, der genutzt werden kann, wenn ein Dual-Radiator montiert wird, oder eine Acrylglasplatte, die den Blick ins Gehäuse von oben ermöglicht.

Alle Features des BitFenix Prodigy M 2022 im Überblick:

– Kompaktes Gehäuse für Micro-ATX- und Mini-ITX-Mainboards
– Schickes Design in Schwarz oder Weiß mit Mesh-Gitter an Front und Deckel
– Fenster aus Tempered Glass für ungehinderten Blick auf die Hardware
– Optional vorinstallierte ARGB-Lüfter und ARGB-LED-Streifen inkl. Controller
– Ausreichend Platz für bis zu 339 mm lange Grafikkarten
– Bis zu 4x 3,5″- und 5x 2,5″-Laufwerke für viel Speicherkapazität
– Front mit einem USB-3.1-Typ-C- und zwei USB-3.0-Ports
– Zwei Plätze für Radiatoren bis 120 bzw. 280 mm

Der Fokus auf Flexibilität zieht sich durch den kompletten Aufbau des BitFenix Prodigy M 2022. An diversen Montageplätzen besteht die Möglichkeit, diese für verschiedene Zwecke zu nutzen. Am Gehäuseboden können entweder Lüfter oder SSDs und Festplatten befestigt werden und an der senkrechten Halterung wiederum entweder zwei 3,5-Zoll- oder drei 2,5-Zoll-Laufwerke, je nachdem, welche Seite verwendet wird.

Der gesamte Innenraum ist innovativ gestaltet und wartet mit einem um 180 Grad gedrehten Mainboard-Tray auf. Das Mainboard selber darf dabei maximal Micro-ATX Format haben. Passend finden auch ausgewachsene ATX Netzteile Platz. Je nach installierter Hardware lassen sich bis zu sieben Lüfter unterschiedlicher Größen einbauen, an sechs Plätzen Modelle im 120-mm-Format. Dank seiner Breite bietet das Prodigy M 2022 Platz für CPU Kühler bis 190 mm Höhe. Damit lassen sich auch massive Tower-Kühler in dem Gehäuse unterbringen.

Je nach Version sind bereits zwei, oder sogar vier Lüfter vormontiert. Im Fall des BitFenix Prodigy M 2022 ARGB strahlen nicht nur die Lüfter, sondern zwei 30 cm lange ARGB-LED-Strips sorgen für zusätzliche Farbenpracht. Diese lassen sich mit dem ebenfalls beiliegenden Controller steuern, oder per ASUS Aura Sync, MSI Mystic Light Sync, Gigabyte RGB Fusion 2.0 und ASRock Polychrome Sync synchronisieren.

Das BitFenix Prodigy M 2022 bei Caseking:
www.caseking.de/prodigy-m-2022

Das BitFenix Prodigy M kostet in Schwarz und Weiß 99,90 Euro. Das BitFenix Prodigy M 2022 ARGB, ebenfalls in Schwarz und Weiß verfügbar, kostet 119,90 Euro. Zusätzlich erhältlich ist eine farblich abgestimmte Reihe an Verlängerungskabeln für flexible Konfigurationsmöglichkeiten. Hier liegen die Preise zwischen 7,90 Euro und 19,90 Euro. Komplette Kits sind für 49,90 Euro zu haben.

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BitFenix Nova Mesh SE Midi-Gehäuse mit verbessertem Airflow und attraktivem Preis-Leistungs-Verhältnis

Berlin, 17.11.2020 – BitFenix hat die Nova Mesh-Reihe aufgewertet und aus einem bereits hervorragenden Gehäuse einen echten Preis-Leistungs-Kracher gemacht! Die Second Edition überzeugt mit weiter optimiertem Airflow, durchdachter Filterkonstruktion und großzügiger Ausstattung. Das Nova Mesh SE TG mit Seitenpanel aus Temperglas erlaubt obendrein den Blick auf die im Gehäuseinneren verbauten Komponenten. Um das verbesserte Airflow-Potenzial auch voll auszunutzen, sind gleich vier Spectre 120-mm-RGB-LED-Lüfter an Bord. Mit dem ebenfalls enthaltenen RGB-LED-Fan-Controller lassen sich Einstellungen von leisem Betrieb bis zur vollen Kühlleistung fein einpegeln und jeder Farbwunsch verwirklichen. Bunt wird es auch bei den vier Farbvarianten: schwarz, weiß, schwarz/rot und weiß/lila. Noch günstiger ist die Variante mit Stahl-Seitenpanel in Schwarz oder Weiß. Jetzt bei Caseking vorbestellen!

Die Midi-Tower Nova Mesh SE und Nova Mesh SE TG haben ein neues Mesh-Konzept an der Vorderseite bekommen, das aus einem schicken Gitter und einem feinen Nylon-Staubfilter besteht. Zusammen mit den Filtern an Deckel und Boden, bleiben die Gaming-Cases damit innen nahezu staubfrei. Das verringert den Reinigungsbedarf und verlängert die Lebenszeit der kostbaren Komponenten. Zudem hat BitFenix die Gehäuse umgestaltet, um den Airflow nochmals zu verbessern. Bis zu sechs 120er-Lüfter haben in den Cases Platz, drei an der Vorderseite, zwei am Deckel und einer an der Rückseite. Alternativ lässt sich an der Front auch ein bis zu 360 mm großer Radiator anbringen. Auch am Deckel ist jetzt genügend Platz für einen 240-mm-Wärmetauscher für alle diejenigen, die eine Wasserkühlung bevorzugen.

Die Features der BitFenix Nova Mesh SE im Überblick:

– Verbesserte Special Edition der beliebten Nova Mesh-Serie
– TG-Variante mit Temperglas-Seitenteil & RGB-LED-Lüftern & -Controller
– Feines Mesh-Frontpanel für optimalen Airflow und effektives Filtern
– Kompatibel mit ATX-, Micro-ATX- und Mini-ITX-Mainboards & ATX-Netzteilen
– Inklusive zwei (Nova Mesh SE) oder vier (Nova Mesh SE TG) 120-Millimeter-Lüfter
– Slots für 3x 120-mm- oder 2x 140-mm-Lüfter an der Vorderseite und 2x 120er am Deckel
– Raum für 240-mm-Radiator am Deckel und bis zu 280/360er an der Vorderseite
– Platz für 2x 2,5-Zoll- und weitere 2x 3,5/2,5-Zoll-Laufwerke (modularer HDD-Käfig)
– 2x USB 3.0, 2x 3,5-mm-Klinke (je 1x Audio-In / -Out) am I/O-Panel
– Maße: 211 x 450 x 380 mm (B x H x T) & Gewicht: 4,9 kg
– GPU bis 315 mm / CPU-Kühler bis 154 mm / PSU bis 190 mm (200 mm ohne HDD-Käfig)

Der Innenraum der BitFenix Nova Mesh SE bietet weiterhin viel Raum für Gaming-Hardware: Grafikkarten dürfen bis zu 315 mm lang sein, auch wenn vorne ein Radiator installiert ist. Wer Luftkühler bevorzugt, kann ein bis zu 154 mm hohes Exemplar verbauen. Eine große Aussparung im Mainboard-Tray ermöglicht eine einfache und komfortable Installation passender CPU-Kühler. Zudem kann der HDD-Käfig unter der Netzteilabdeckung jetzt entfernt werden, um die mögliche Länge eines Netzteils von 190 mm auf 200 mm zu erhöhen. Insgesamt können zwei 3,5-Zoll-HDDs oder vier 2,5-Zoll-Laufwerke eingebaut werden.

Wer seine Hardware richtig zur Schau stellen will, greift zum Nova Mesh SE TG mit einem Seitenpanel aus gehärtetem Glas. Dort sind sogar vier 120er-Lüfter aus der Spectre-Serie vorinstalliert und zusätzlich mit digital adressierbaren RGB-LEDs ausgestattet. Die setzen den Innenraum angemessen in Szene und sind dabei auch durch das Front-Mesh gut zu sehen. Das Mesh-Gitter ist wahlweise in Weiß, Schwarz, Rot oder Lila gehalten. Für die Steuerung der Lüfter hat Bitfenix einen Controller integriert, der neben sechs 3-Pin-Steckplätzen (5VDG) für die Steuerung von je 80 digital adressierbaren RGB-LEDs, etwa der vorinstallierten Lüfter, auch sechs 3-Pin-Konnektoren (12V) für die Lüftergeschwindigkeit mitbringt.

Jeder Anschluss kann bis zu sechs 12-Volt-Lüfter per Daisy-Chain steuern. Die Beleuchtung in 60 verschiedenen Modi wird über einen Schalter an der Vorderseite des Gehäuses eingestellt. Alternativ kann die Steuerung des RGB-LED-Signals ebenfalls über das Mainboard erfolgen. Sie lässt sich dann über ASUS Aura Sync, MSI Mystic Light, Gigabyte RGB Fusion oder ASRock Polychrome Sync konfigurieren. Für Puristen gibt es die Nova Mesh Special Edition in Schwarz oder Weiß in einer Version mit geschlossenem Seitenteil aus Stahl und zwei vorinstallierten 120-mm-Lüftern aus BitFenix leistungsfähiger Spectre-Serie ohne Beleuchtung.

Die BitFenix Nova Mesh SE und BitFenix Nova Mesh SE TG Midi-Tower bei Caseking: https://www.caseking.de/nova-mesg-se-tg

Die BitFenix Nova Mesh SE Midi-Tower sind ab sofort bei Caseking in den Farben Schwarz und Weiß zum Preis von 39,90 Euro und die BitFenix Nova Mesh SE TG Midi-Tower in den Farben Schwarz, Weiß, Schwarz/Rot und Weiß/Lila zum Preis von 59,90 Euro vorbestellbar.

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Allgemein Der Tag im Überblick: Alle Meldungen Technologie

BitFenix ​​stellt die Alchemy 3.0 ARGB-GPU-Halterung vor

BitFenix ​​hat heute ein Zubehörteil für die Sicherheit Ihrer Grafikkarten angekündigt und welche Ihrem Build zusätzlichen Glanz verleihen.

Die BitFenix ​​Alchemy 3.0 ARGB GPU Halterung ist eine Unterstützung für Ihre Grafikkarte. Diese kann in Ihrem PC-Gehäuse installiert werden und  eine physische Unterstützung bieten. Dies verhindert ein Durchhängen und kann weitere Probleme vermeiden. Dies sind Probleme welche bei der Installation einer Grafikkarte mit einer leistungsstarken, schwergewichtigen, benutzerdefinierten Kühllösung auftreten können (Es unterstützt buchstäblich Grafikkarten mit einem Gewicht von bis zu 7,5 kg und einer Länge von 80 bis 120 cm).

Die BitFenix ​​Alchemy 3.0 ARGB GPU Halterung verfügt über eine ARGB-Beleuchtung, die Benutzer steuern und nach Belieben anpassen können. Die 18 verfügbaren Befestigungslöcher gewährleisten maximale Kompatibilität, unabhängig von Ihrer Grafikkarte.

Außerdem werden drei verschiedene Verlängerungshalter mit den Maßen 45 mm, 80 mm und 120 mm geliefert. Die GPU-Halterung belegt jedoch drei freie PCI-Steckplätze in Ihrem Build. Denken Sie also daran, wenn Sie dies vorhaben.

Quelle: techpowerup

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BitFenix Nova Mesh TG A-RGB: Midi-Tower mit hervorragendem Airflow

Berlin, 27.09.2019 – Der Gehäusehersteller BitFenix präsentiert mit dem Nova Mesh TG A-RGB eine um vier adressierbare RGB-Lüfter ergänzte Version seines kürzlich vorgestellten Nova-Mesh-Gehäuses. Diese sorgen nicht nur für einen hohen Airflow durch das mit einem feinen Mesh-Gitter versehene Frontpanel, sondern ebenso für eine individualisierbare Beleuchtung. Das BitFenix Nova Mesh TG A-RGB ist in den Farben Weiß und Schwarz erhältlich. Ab sofort bei Caseking.

Das BitFenix Nova Mesh TG A-RGB bietet einen modernen Aufbau. So wird das ATX-, Micro-ATX- oder mini-ITX-Mainboard im oberen Gehäuseteil montiert, während der Netzteil am Boden seinen Platz findet. Für das Netzteil gibt es einen separaten Frischluftzugang mit Schmutzfilter, um Überhitzung zu verhindern. Eine Netzteilabdeckung verbirgt den unansehnlichen Kabelsalat, die sonst sofort durch das Seitenteil aus getöntem Temperglas sichtbar wäre. Das Innenleben des Gehäuses wird durch die vier vormontierten RGB-LED-Lüfter nicht nur ausgezeichnet belüftet, sondern auch beleuchtet. Die Steuerung kann dabei über einen 3-Pin-RGB-Header kompatibler Mainboards vorgenommen werden.

Die Features des BitFenix Nova Mesh TG A-RGB Midi-Towers im Überblick:
– Neue Version des beliebten Nova Mesh Midi-Towers mit vier RGB-Lüftern
– Seitenteil aus getöntem Temperglas
– Bis zu 36 cm lange Gaming-Grafikkarten
– Bis zu 6x 120-mm-Lüfter oder 3x 120 mm & 2x 140 mm
– Raum für 240-mm-Radiator am Deckel und bis zu 280/360 an der Vorderseite
– Platz für 2x 3,5/2,5- und 3x 2,5-Zoll-Laufwerke

Zwei interne 2,5/3,5-Zoll-Slots stehen in dem HDD-Käfig unter der Netzteilabdeckung zur Verfügung. Zwei weitere 2,5-Zoll-Laufwerke finden an der Rückseite des Mainboard-Trays ihren Platz, ein weiteres kann auf der Netzteilabdeckung verschraubt werden. Grafikkarten können bis zu 360 Millimeter lang sein, CPU-Kühler bis zu 160 Millimeter hoch. Statt sechs 120-Millimeter-Lüftern können selbstverständlich auch Radiatoren verbaut werden. In der Front bis zu 280/360 Millimeter und im Deckel bis 240 Millimeter. Alles in allem ausreichend Platz für üppige Full-Size-Hardware.

Die BitFenix Nova Mesh TG A-RGB bei Caseking: https://www.caseking.de/nova-mesh-argb/

Die BitFenix Nova Mesh TG A-RGB Midi-Tower sind ab sofort in Schwarz und Weiß für 84,90 Euro bei Caseking erhältlich.

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BitFenix Nova Mesh: Midi-Tower mit verbessertem Airflow

Berlin, 14.08.2019 – Der Gehäusehersteller BitFenix präsentiert mit dem Nova Mesh die konsequente Weiterentwicklung seines beliebten Nova-Gehäuses. Durch das neue Frontpanel mit dem feinen Mesh-Gitter wird das Gehäuse-Design perfekt mit der Anforderung eines Frischluftzugangs kombiniert. Zusätzlich ist die Front mit einem feinen Nylon-Gewebe ausgestattet, um Staub fernzuhalten. Das BitFenix Nova Mesh ist mit geschlossenem Seitenteil oder mit Tempered Glass in den Farben Weiß und Schwarz erhältlich. Ab sofort bei Caseking.

Das BitFenix Nova Mesh bietet einen modernen Aufbau. So wird das ATX-, Micro-ATX- oder mini-ITX-Mainboard im oberen Gehäuseteil montiert, während der Netzteil am Boden seinen Platz findet. Für das Netzteil gibt es einen separaten Frischluftzugang mit Schmutzfilter, um Überhitzung zu verhindern. Eine Netzteilabdeckung verbirgt den unansehnlichen Kabelsalat, die sonst sofort durch das Seitenteil aus getöntem Temperglas sichtbar wäre. Während bei der geschlossen Variante nur ein 120-mm-Lüfter vorinstalliert ist, kommt bei der Temperglas-Version ein zusätzlicher RGB-Lüfter zum Einsatz, der die Hardware bereits ab Werk in Szene setzen kann.

Die Features des BitFenix Nova Mesh Midi-Towers im Überblick:
– Neue Version des beliebten Nova Midi-Towers mit feiner Mesh-Vorderseite
– Seitenteil aus getöntem Temperglas oder Stahl in Gehäusefarbe
– Bis zu 36 cm lange Gaming-Grafikkarten
– Bis zu 6x 120-mm-Lüfter oder 3x 120 mm & 2x 140 mm
– Bis zu zwei vorinstallierte Lüfter (je nach Version)
– Raum für 240-mm-Radiator am Deckel und bis zu 280/360 an der Vorderseite
– Platz für 2x 3,5/2,5- und 3x 2,5-Zoll-Laufwerke

Zwei interne 2,5/3,5-Zoll-Slots stehen in dem HDD-Käfig unter der Netzteilabdeckung zur Verfügung. Zwei weitere 2,5-Zoll-Laufwerke finden an der Rückseite des Mainboard-Trays ihren Platz, ein weiteres kann auf der Netzteilabdeckung verschraubt werden. Grafikkarten können bis zu 360 Millimeter lang sein, CPU-Kühler bis zu 160 Millimeter hoch. Statt sechs 120-Millimeter-Lüftern können selbstverständlich auch Radiatoren verbaut werden. In der Front bis zu 280/360 Millimeter und im Deckel bis 240 Millimeter. Alles in allem ausreichend Platz für üppige Full-Size-Hardware.

Die BitFenix Nova Mesh & Nova Mesh TG Midi-Tower bei Caseking: https://www.caseking.de/nova-mesh/

Die BitFenix Nova Mesh Midi-Tower sind ab sofort in Schwarz und Weiß für 54,90 Euro (geschlossen) bzw. 64,90 Euro (Tempered Glass) bei Caseking erhältlich.

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Bitfenix Portal – Der kleine Außerirdische im Test

Es soll ein außergewöhnliches Gehäuse sein und nicht viel Raum einnehmen? Dann könnte das BitFenix Portal genau das richtige Gehäuse für euch sein. Das Gehäuse kommt im Dual-Frame Design und verfügt – anders als andere Gehäuse, über keine abnehmbaren Seitenteile. Was das ITX Gehäuse sonst noch außergewöhnlich macht, dass erfahrt ihr auf den nächsten Seiten

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Vielen Dank an Caseking für das in uns gesetzte Vertrauen und die Bereitstellung des Testsamples.​

Verpackung:

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Geliefert wird das Gehäuse in einem schlichten Karton, auf dem der Produktname und ein Bild des Gehäuses zu sehen sind. Auf der Rückseite finden wir wichtige Infos wie zum Beispiel die maximal unterstützte Grafikkartenlänge.

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Im Karton wartet auf uns das, von einer Folie und Styropor geschützte, Gehäuse.

Lieferumfang und Details:

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Das BitFenix Portal ist aktuell für 129€ bei Caseking erhältlich. Das Portal ohne Window kostet 107€. In das Gehäuse passen maximal nur Mainboards mit dem Mini-ITX Formfaktor. Das Gewicht liegt bei 5,81 Kilogramm, was für ein solch kleines Gehäuse schon als schwer betrachtet werden kann.

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Da wir das Portal jetzt von dem Transportschutz befreit haben, können wir es genauer betrachten. Der erste Eindruck ist positiv. Das abgerundete Design und die außergewöhnlichen Standfüße lassen das Gehäuse wie aus einer anderen Dimension erscheinen. Zusätzlich kann das Gehäuse mit einer sehr guten Materialstärke auftrumpfen.

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Auf der linken Seite des Gehäuses entdecken wir eine kleine Krone, das Caseking Logo. Auf der rechten Seite befinden sich zwei USB 3.0 Anschlüsse und zwei Audioanschlüsse. Natürlich darf auch der Powerknopf nicht fehlen. An den jeweiligen vier Ecken befinden sich Luftschlitze, durch die frische Luft in das Gehäuse eindringt und warme Luft austreten kann.

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Anders als bei normalen Gehäusen, sitzt das Fenster im Deckel. Warum das so ist, sehen wir später. Das Fenster ist aus transperentem Acryl.

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Die Rückseite des Gehäuses lässt uns erste wichtige Details erkennen. So befindet sich dort ein 80mm Lüfter, den wir nach dem Lösen der Schrauben, nach oben oder unten verschieben können. Die wichtigste Erkenntnis ist aber, dass das Mainboard wie bei einem BTX-Gehäuse montiert wird. Somit sitzt die Grafikkarte nicht unten, sondern oben. Am unteren Teil entdecken wir zwei Rändelschrauben, diese müssen wir später zur Montage der Hardware entfernen. Warum das so ist, sehen wir gleich.

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Am Gehäuseboden befinden sich weitere Lüftungsschlitze, durch die das Netzteil und der Rest des Gehäuseinneren frische Luft bekommt.

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Am besten gefällt uns das ungewöhnliche Öffnen des BitFenix Portal. Bevor wir das Gehäuse allerdings öffnen können, müssen wir die zuvor erwähnten zwei Rändelschrauben an der Rückseite abschrauben. Jetzt können wir das Gehäuse öffnen, indem wir leicht am hinteren Teil des Gehäuses ziehen.

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Beide Teile vom Gehäuse können wir voneinander trennen, das erleichtert die Montage der Hardware deutlich. Beim genaueren Hinschauen, sehen wir die bereits erwähnten Montageplätze für das ITX-Mainboard und das SFX-Netzteil. Ein Blick ins leere Gehäuse zeigt uns die Führungsschienen und die Platine, die für die Frontanschlüsse zuständig ist. Bei der Schiene hat sich BitFenix besonders viel Mühe gegeben, diese wirkt sehr hochwertig und ist gut durchdacht. Vor allem die Leichtgängigkeit ist sehr gut.

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Zusätzlich zum vorinstallierten 80mm Lüfter, kann ein 120mm Lüfter oder eine 120mm AiO in der Front montiert werden. Der 120mm Lüfter ist laut Caseking schon vorinstalliert, bei uns war das leider nicht der Fall.

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Im unteren Teil des Gehäuses, neben dem vorgesehenen Platz für das Netzteil, befindet sich der Festplattenschacht. Dort können entweder zwei 2,5″ oder 3,5″ Festplatten montiert werden. Über dem Festplattenschacht kann eine weitere SSD angebracht werden.

Einbau und Praxis:

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In das BitFenix Portal bauen wir ein Asus Mainboard im Mini-ITX Formfaktor ein. Beim Prozessor setzen wir auf einen Intel Core i3-8350K. Da uns das Mainboard zwei Slots für M.2 SSDs bietet, verbauen wir eine M.2 SSD. Das Netzteil von Seasonic ist im SFX-Formfaktor und kann uns maximal 300 Watt an Leistung zu Verfügung stellen.

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Der Einbau des von uns verwendeten Mainboards geht recht einfach von der Hand. Allerdings raten wir dazu, den CPU-Kühler nach dem Einbau des Mainboards zu montieren oder das Netzteil nach dem Mainboard einzubauen. Ansonsten muss das Mainboard in das Gehäuse eingefädelt werden, was in unserem Fall aber nicht sonderlich schwer war. Bei größeren CPU-Kühlern könnte dies allerdings nicht mehr funktionieren. Falls eine dedizierte Grafikkarte zum Einsatz kommt, wird diese im oberen Bereich des Gehäuses angebracht. Die Lüfter der Grafikkarte zeigen dann noch oben. Genügend Spielraum für eine Grafikkarte stehen uns mit 300mm maximaler Länge zu Verfügung. Bei diesem Spielraum können wir sogar eine GTX 1080 Ti in das Gehäuse verbauen. Alternativ können wir auch eine Grafikkarte mit AiO verwenden, da wir einen 120mm-Radiator in der Front montieren können.

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Der Einbau des Netzteils ist problemlos möglich. Ein vollmodulares SFX-Netzteil wäre jedoch von Vorteil, da ansonsten viele Kabel im Weg sind. Vor allem wenn zwei 3,5″ Festplatten verwendet werden. In unserem Fall haben wir die Kabel im Festplattenkäfig verstaut. Die Anschlüsse, die vom Frontpanel kommen, haben wir durch den Festplattenkäfig verlegt. Sobald wir eine dedizierte Grafikkarte verbauen, ist das Ganze allerdings nicht von Nöten, da diese uns den Einblick ins Innere versperrt.

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Der 4+4 CPU-Anschluss ist auch einfacher anzuschließen, wenn der CPU-Kühler noch nicht verbaut ist. Mit kurzen Fingern wird es ansonsten etwas schwieriger, diesen anzuschließen.

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Da wir alles verbaut haben, schließen wir das Gehäuse wieder. Erst mal müssen wir uns daran gewöhnen, dass die Anschlüsse am I/O-Panel verkehrt herum sind.

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Zum Schluss schauen wir uns das Innere durch das Acrylfenster an. Da wir leider keine dedizierte Grafikkarte verwenden, sehen wir auch den Kabelsalat. Sobald der PC an ist, können wir die RGB-Show betrachten, die uns das Mainboard liefert. Einen kleinen Kritikpunkt haben wir allerdings beim verwendeten Material bezüglich des Fensters. Wir würden es schöner finden, wenn Echtglas zum Einsatz kommen würde. Da Acryl deutlich Kratzer anfälliger ist als Echtglas. Natürlich ist Echtglas teurer und es der Form anzupassen wäre auch aufwendiger.

Temperatur und Lautstärke:

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Wir schauen uns selbstverständlich auch die Lautstärke und Temperaturen der verbauten Hardware im BitFenix Portal an. Wir messen die CPU-Temperatur im Idle und unter Last. Das Last-Szenario haben wir mit Prime95 v29.3 simuliert. Beachtet werden sollte aber, dass die Lautstärke und Temperaturen abhängig von der verbauten Hardware und den Lüftern sind. Um zu sehen, wie Laut der mitgelieferte Gehäuselüfter ist, haben wir diesen auf 60% der maximal Drehzahl begrenzt und mit maximaler Drehzahl laufen lassen.

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Mit 60% Lüftergeschwindigkeit liegen wir bei niedrigen 22 dB(A) Lautstärke. Sobald der Lüfter mit 100% läuft, steigt die Lautstärke auf immer noch niedrige 25 dB(A). Die Drehzahl liegt mit 60% bei 950 Umdrehungen die Minute und mit 100% bei 1500 Umdrehungen die Minute. Gemessen wurde bei geschlossenem Gehäuse und 50 cm Abstand.

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Im Idle beträgt die CPU-Temperatur 33°C und unter maximaler Auslastung bei immer noch guten 70°C. Damit sind die Temperaturen sogar etwas kühler als bei dem von uns zuvor getesteten Lian Li PC-Q38. Allerdings war dort auch kein Gehäuselüfter verbaut.

Fazit:

Das BitFenix Portal ist unserer Meinung nach ein sehr gutes Gehäuse. Es ist sehr stabil dank der guten Materialstärke und hat ein sehr außergewöhnliches Design. Des Weiteren ist nicht nur die Form außergewöhnlich, sondern auch das Dual-Frame Design. Dank der guten Standfüße steht das Gehäuse bombenfest auf seinem Platz. Im Inneren zeigt sich genügend Raum für ein Mini-ITX Gehäuse. Im Inneren können wir sogar die großen und leistungsstarken Grafikkarten unterbringen. Die Lautstärke des mitgelieferten 80mm Gehäuselüfters liegt im grünen Bereich und muss somit nicht ausgetauscht werden. Den einzigen kleinen Kritikpunkt, den wir finden, ist das verwendete Acrylfenster.

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Wir vergeben dem BitFenix Portal 9 von 10 Punkten, damit erhält es den Gold Award. Neben dem Gold Award verleihen wir für die außergewöhnliche Optik noch den Design Award.

Pro:
+ Viel Platz
+ Genug Raum für eine Zwei-Slot-Grafikkarte
+ Sehr gute Materialstärke
+ Einfache Montage
+ Außergewöhnliche Optik
+ Dual-Frame Design
+ Stabile Standfüße
+ Lautstärke des Gehäuselüfters

Kontra:

– Acrylfenster, Echtglas wäre uns lieber gewesen

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Die BitFenix Spectre Pro RGB Lüfter-Serie mit ASUS Aura-Sync-Kompatibilität.

Berlin, 05.12.2017 – Mit der Spectre Pro RGB Lüfter-Serie baut Bitfenix sein Portfolio an RGB-illuminierten Produkten weiter aus und implementiert in enger Zusammenarbeit mit ASUS eine Aura Sync-kompatible RGB-Beleuchtung in die beliebte Spectre Pro-Lüfterreihe. Durch die patentierte TriBright Technologie sind die verbauten LEDs besonders hell, lange haltbar und erzeugen in Kombination mit der ASUS Aura Sync Software beeindruckende Beleuchtungseffekte im RGB-Farbraum, die sich zudem mit anderen Aura Sync-fähigen Produkten synchronisieren lassen. Darüber hinaus sind die Lüfter gewohnt leistungsfähig, leise und werden auch in Sets mit einem RGB-Controller angeboten. Jetzt bei Caseking.

Die Lüfterschaufeln der Spectre Pro RGB-Lüfter sind so gestaltet, dass geräuschintensive Luft-Verwirbelungen auf ein Minimum reduziert werden und der Luftstrom effektiv gebündelt wird. Dadurch wird ein hoher statischer Druck bei einem geringen Geräuschpegel erreicht, wodurch die Lüfter sich für die Verwendung auf Radiatoren, CPU-Kühlern und natürlich auch als Gehäuse-Lüfter eignen. Als Lagertyp verwendet Bitfenix sogenannte Fluid Dynamic Bearings, die sich durch hohe Laufruhe und lange Haltbarkeit auszeichnen. Zudem verringert das Dual Frame Layout, bei dem der Lüfter in einem eigenen Rahmen innerhalb des äußeren Rahmens sitzt, die Übertragung von Schwingungen und Vibrationen.

Die Features der Spectre Pro RGB-Lüfter im Überblick:
– Hoher statischer Druck bei geringen Geräuschemissionen
– Erhältlich im 120-, 140-, 200- und 230-Millimeter-Format
– Flexibel als Radiator- Gehäuse oder CPU-Lüfter einsetzbar
– Helle und besonders lange haltbare TriBright LEDs
– Kompatibel mit ASUS Aura Sync
– Command Kits inklusive RGB-Controller

Die TriBright LED-Technologie wurde von Bitfenix erstmals in den Alchemy 2.0 LED-Strips eingesetzt und besticht durch besonders helle LEDs mit hoher Farbsättigung und außergewöhnlich langer Lebensdauer. Sie sind in der Lüfternabe angebracht und erzeugen zusammen mit den transparent-weißen Rotorblättern und dem Dispersionsring einen beeindruckenden Halo-Effekt. Wird die Beleuchtung an ein ASUS Mainboard mit 4-Pin RGB-Header angeschlossen, lassen sich die Beleuchtungsfarbe sowie die Effekte mit anderen kompatiblen Hardware- und Peripheriegeräten synchronisieren und über die ASUS Aura Sync Software zentral steuern. Zudem kann die Beleuchtung über einen RGB-Controller mit Fernsteuerung konfiguriert werden, der bei den Command Kits im Lieferumfang enthalten ist.

Die Spectre Pro RGB Serie im Special bei Caseking -> www.caseking.de/spectre-pro-rgb

Die neuen BitFenix Spectre Pro RGB 120-, 140-, 200- und 230-mm-Lüfter sind ab sofort mit oder ohne Command-Kit sowie Controller zu Preisen von 14,90 Euro bis 27,90 Euro bei Caseking erhältlich und in Kürze lieferbar.

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Der stylishe BitFenix Enso Midi-Tower und die Alchemy 3.0 LED-Strips mit adressierbarer RGB-Beleuchtung

Berlin, 15.11.2017 – BitFenix stellt gleich zwei perfekt harmonierende Produkte mit individualisierbarer RGB-Beleuchtung sowie ASUS Aura Sync Kompatibilität für Enthusiasten vor. Der Enso Midi-Tower kann mit kompakten Abmessungen trotz ausgiebigem Hardware-Support, modernen Features und durchdachten Detaillösungen sowie einem Tempered-Glass-Seitenfenster punkten. Die RGB-LED-Beleuchtung in der Front kann durch den integrierten Controller oder ein passendes Mainboard geregelt werden. Die 30 bis 60 cm langen RGB-Strips aus der Alchemy 3.0 Serie sind flexibel per mitgeliefertem Klebeband oder Neodym-Magneten fixierbar. Jetzt bei Caseking.

Durch einzeln adressierbare LEDs werden komplexe dynamische Beleuchtungseffekte in 16,8 Millionen Farben möglich, die sich in jedes bestehende Farbschema integrieren lassen. Über die ASUS Aura Sync Software können sie konfiguriert und mit anderen kompatiblen RGB-Komponenten synchronisiert werden. Über einen Button am I/O-Panel lassen sich aber auch ohne kompatibles Mainboard vorprogrammierte Effekte über den integrierten Controller durchschalten. Darüber hinaus bietet das Enso ein großes Tempered-Glass-Seitenfenster mit Schaumgummi-Schalldämmung, Wasserkühlungs-Support und eine aufgeräumte Hauptkammer, da Datenträger und Kabel beinahe komplett hinter dem Mainboard Tray und in der PSU-Shroud verschwinden.

Die zwei vorinstallierten 120-Milimeter-Lüfter, von denen einer ebenfalls mit einer statischen RGB-Beleuchtung ausgestattet ist, sorgen mit den günstig platzierten Be- und Entlüftungsöffnungen für einen hervorragenden Airflow. Letztere sind zudem mit seitlich herausziehbaren Staubfiltern ausgestattet, die das Reinigen vereinfachen, ohne dabei das Gehäuse zerlegen oder kippen zu müssen. Die Öffnung im Gehäusedeckel kann wahlweise mit einem geschlossenen Panel für Silent-Betrieb oder einem Mesh-Staubfilter, für bessere Belüftung, verschlossen werden. Das Enso wird zum Marktstart in den Farbvarianten Schwarz und Weiß angeboten.

Die Features des BitFenix Enso Midi-Towers im Überblick:
– Stylischer Midi-Tower für Mainboards bis E-ATX
– ASUS Aura Sync-kompatible RGB-Beleuchtung & Controller
– Großes Seiten-Panel aus Tempered Glass mit Schalldämmung
– I/O-Panel mit 2x USB 3.0 & HD-Audio In/Out
– Support für zwei Radiatoren im 280- und 120-mm-Format
– 2x 3,5/2,5 Zoll & 3x 2,5 Zoll Datenträger-Slots
– 2x 120-mm-Lüfter vorinstalliert – insgesamt 5 möglich
– Grafikkarten bis 34 cm Länge & CPU-Kühler bis 16 cm

Mit den Alchemy LED-Strips lassen sich auch Gehäuse ohne RGB-Beleuchtung mit adressierbaren LEDs verschönern. Diese sind ebenfalls mit ASUS Aura Sync Mainboards mit 3-Pin RGB-Header kompatibel, werden aber auch in Sets mit dem Chroma 3.0 Controller angeboten. Dieser bietet einen abwärtskompatiblen 4-Pin-Anschluss, für Alchemy 2.0 LED-Streifen und eine Fernsteuerung zum Durchschalten von verschiedenen statischen und dynamischen RGB-Beleuchtungseffekten. Zur Montage sind Controller, Fernsteuerung und die 30 bis 60 Zentimeter langen LED-Streifen mit starken Neodym-Magneten ausgestattet, was das flexible Verlegen in Stahl-Gehäusen besonders einfach macht. Alternativ lassen sie sich auch mit dem mitgelieferten doppelseitigen 3M-Klebeband befestigen.

Das Caseking-Special zu den neuen BitFenix-Produkten -> www.caseking.de/enso

Das passende Video von Caseking.TV:

Und Stefan sprach es werde bunt - BitFenix Enso

Der BitFenix Midi-Tower Enso in den Farben Schwarz und Weiß ist zum Preis von 84,90 Euro, die Alchemy 3.0-Strips zu Preisen von 24,90 bis 35,90 Euro (Kit) ab Lager erhältlich.

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BRANDNEU bei Caseking – Leise 80 Plus Gold Netzteile der BitFenix Formula-Serie mit DC-DC-Technik

Berlin, 02.11.2017 – BitFenix ergänzt seine angesehene Netzteilsparte mit der Formula-Serie um weitere erstklassige 80-Plus-Gold-Modelle. Die neue Reihe ist in vier Varianten von 450 bis 750 Watt erhältlich und setzt erneut Maßstäbe in den Bereichen Herstellungsqualität und Performance. Ausgestattet mit hochwertigen Komponenten, überzeugen die BitFenix Formula Gold Netzteile mit erstklassigen Leistungswerten und bieten ein beeindruckendes Arsenal an verlässlichen Schutzschaltungen, von denen herkömmliche PSUs nur träumen können. Selbst das ATX-Kabel ist mit Elkos ausgestattet, die sowohl störende Interferenzen entkoppeln, die Spannung glätten als auch als Puffer für plötzliche Lastspitzen in der Versorgungsspannung dienen – ein ideales Netzteil für Overclocker und Modder. Jetzt bei Caseking.

Die Formula-Serie bezeichnet BitFenix als kleinen Bruder seiner erfolgreichen Whisper-M-Serie. In der Tat haben die Formula-Netzteile eine fast identische technische Ausstattung. Das beginnt schon mit der modernen Elektronik und der damit einhergehenden Effizienz, durch die besonders wenig Abwärme entsteht. So kann der 120-mm-Lüfter besonders langsam drehen. Die speziell entwickelte Lüftersteuerung ermöglicht den Betrieb bei nur 500 Umdrehungen pro Minute bei geringer bis mittlerer Last.

Bei den Schutzschaltungen zeigt sich BitFenix entschlossen, in wirklich allen Fällen Schäden von weiteren Komponenten des Rechners abzuwenden. Das Schutzschaltungspaket ist mit Absicherung gegen Überlast (OPP), Überhitzung (OTP), Über- und Unterspannung (OVP, UVP), Kurzschluss (SCP) und Überstrom (OCP) vollständig. Zudem setzt BitFenix auf optimierte Multi-Rail-Technik. Das 750-Watt-Modell etwa verfügt über vier getrennt gesicherte, aber von einem einzelnen Haupttransformator gespeiste +12-Volt-Schienen. In Verbindung mit passend gewählten Auslösewerten für jede einzelne Schiene kombiniert der Hersteller so optimale Sicherheit mit uneingeschränkter Eignung für anspruchsvolle Komponenten und Overclocking. Zusätzlich sind die Netzteile der Formula-Serie gegen Störungen aus dem Stromnetz durch großzügig dimensionierte Filter, Einschaltstrombegrenzer und einen Varistor als primären Überspannungsschutz (SIP) geschützt. Lastfreier Betrieb ist ebenfalls sicher möglich (NLO).

BitFenix setzt neue Maßstäbe mit dem Formula Gold Netzteil:
– Hocheffizient: 80 Plus Gold-Zertifikat mit bis zu 92 % Wirkungsgrad
– Flüsterleiser 120-mm-Lüfter mit gekapseltem FDB-Gleitlager (automatisch temperaturgeregelt)
– Extreme Zuverlässigkeit mit 5 Jahren Herstellergarantie
– Erhältlich mit 450 Watt, 550 Watt, 650 Watt und 750 Watt
– Hochwertige japanische 105-Grad-Elektrolytkondensatoren
– Polymer-Feststoffkondensatoren für perfekte Spannungsglättung und minimale Restwelligkeit

Dabei legt BitFenix auch besonderen Wert auf minimale Lautstärke. Dank der modernen Elektronik und der damit einhergehenden Effizienz entsteht besonders wenig Abwärme. Das Lüftergitter im Grill-Design ist besonders widerstandsarm und minimiert die Verwirbelungen am Lufteinlass. Damit bleibt der Luftstrom bei geringer und mittlerer Last subjektiv nahezu lautlos und bei Volllast immer noch (sehr) leise. Eventuelle Lagergeräusche werden durch das verwendete gekapselte FDB-Gleitlager über die gesamte Lebensdauer des Netzteils vermieden. In kühler Umgebung (bis etwa 25 Grad Raumtemperatur) bleibt das Formula 80 Plus Gold dauerhaft bei 60 Prozent Auslastung bei 18 dB(A) Lautstärke.

Das Caseking-Special zur neuen BitFenix Formula-Serie -> www.caseking.de/bitfenix-formula

Die BitFenix Formula-Serie ist zu Preisen von 64,90 Euro (450 Watt), 69,90 Euro (550 Watt), 79,90 Euro (650 Watt) sowie 89,90 Euro (750 Watt) erhältlich und voraussichtlich ab Mitte November lagernd.

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