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Cooler Master erweitert sein Sortiment um zwei Gaming-Mäuse

Los Angeles, USA – Cooler Master, ein führender Hersteller von Computerkomponenten und Peripheriegeräten mit Sitz in Taipei, gibt den Produktstart von zwei Mäusen mit speziellen Griffoberflächen bekannt: Es handelt sich um die für die Palm-Grip-Technik optimierte MasterMouse MM530 und die MasterMouse MM520 für den Claw-Grip. Das bereits bestehende MasterMouse-Produktsortiment von Cooler Master bietet beidhändig nutzbare Produkte für alle Anwendungen. Dank der beiden nun vorgestellten Erweiterungen können sich Gamer für eine spezielle Griffart entscheiden und so eine „Spielerfahrung auf einem neuen Level“ erleben. Bei den Mäusen handelt es sich außerdem um zwei von insgesamt vier neuen Produkten, auf denen das überarbeitete Logo des Unternehmens zu sehen ist.

„Wir haben zwei neue Mäuse für Gamer entwickelt, die Wert auf bequeme rechtshändige Griffe legen. Eine Variante ist für die Palm-Grip-Technik ausgelegt, die andere für die Claw-Grip-Technik; beide sind vollgepackt mit hochwertigen Funktionen und Leistungsverbesserungen, die Ihnen im Spiel zugute kommen,“ erläutert Bram Rongen, Marketing Manager für Peripheriegeräte.

Sie haben jedes Spiel im Griff
Die MasterMouse MM530 ist der würdige Nachfolger der CM Storm Mizar und Alcor, der weitere Verbesserungen für ehrgeizige Gamer bietet. Die erstklassige ergonomische Form und die Seitengriffe sind ideal für die Palm-Grip-Technik geeignet. Als Grundlage und Inspiration diente die seit langem beliebte Microsoft IntelliMouse. Die Gamingmaus MM530 ist insbesondere für die rasanten und actiongeladenen Kämpfe in First-Person-Shootern ausgelegt. Verstärkte Seitengriffe aus Gummi und eine Ringfingerablage sorgen selbst in den hitzigsten Shooter-Wettkämpfen für Langzeitkomfort.

Die MasterMouse MM520 ist der Nachfolger der Spawn-Gamingmaus; sie wurde geringfügig verlängert und mit weiteren Verbesserungen für Claw-Grip-Gamer versehen. Die MM520 ist insbesondere für die schnellen Aktionen in First-Person-Shootern (FPS), Mutliplayer Online Battle Arenas (MOBA) und Echtzeit-Strategiespielen (RTS) ausgelegt.

Reichhaltiger Funktionsumfang
Diese Mäuse sehen nicht nur gut aus, sondern die Hardware bietet auch hervorragende Funktionen, mit einem präzisen verzögerungsfreien Pixart 3360 Sensor für die 1:1-Eingabe mit 12000 DPI, On-The-Ply DPI-Einstellungen und Omron-Switches mit einer Lebensdauer von 20 Millionen Anschlägen. In den Seitenblenden und Tasten der beiden Mäuse ist PBT-Kunststoff verarbeitet, der für Stabilität sorgt und gewährleistet, dass mit der Zeit keine hartnäckigen Verschmutzungen auftreten, wie es bei herkömmlichen Mäusen aus ABS-Kunststoff der Fall ist. Und was wäre eine Gaming-Maus im Jahr 2017 ohne brillante RGB-Beleuchtung? Bei beiden Mäusen ist eine RGB-Beleuchtung in drei Zonen vorhanden, mit der sich der Look an Ihr System oder andere Peripheriegeräte anpassen lässt. Neben der RGB-Programmierbarkeit gehört bei beiden Mäusen außerdem eine Software zum Lieferumfang, mit der Sie Tastenzuweisungen, Makros u.v.m. benutzerdefiniert festlegen können. Die Einstellungen werden im On-Board-Speicher abgelegt, damit Sie die Mäuse auch unterwegs in vollem Umfang nutzen können.

Preis: 49,99€
Verfügbarkeit: Mitte September

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Tastaturen

Cooler Master MASTERSET MS120 im Test

Mit dem MASTERSET MS120 erweitert Cooler Master seine Gaming-Peripherie-Sparte um ein weiteres Produkt. Die MASTERSET MS120 ist ein Set, welches aus Tastatur und Maus besteht. Die Tastatur verfügt über Tasten, die dem Spieler ein hör- und fühlbares Feedback vermitteln. Zudem verfügt jede einzelne Taste über eine RGB-LED dessen Farbe je Taste individuell eingestellt werden kann. Cooler Master hat uns die Tastatur im US-Layout geliefert, doch zum Verkaufsstart wird das deutsche Layout verfügbar sein. Als Maus kommt eine ergonomische Gaming-Maus in Gaming-Optik. Wie sich dieses Set im Alltag schlägt, erfahrt ihr nun in unserem Test.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Cooler Master für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.​

Verpackung & Lieferumfang

Verpackung

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Das MASTERSET MS120 kommt in der typischen Verpackung der Master-Serie von Cooler Master, denn auch hier setzt der Hersteller wieder auf ein dunkles Anthrazit als Grundfarbe und die Schrift ist Weiß. Auf der Vorderseite ist neben dem Herstellerlogo und der Modellbezeichnung eine Abbildung der Tastatur sowie der Maus. Rechts unten werden die Features in Form von Icons dargestellt. Außerdem wird uns angezeigt, mit welchem Layout die Tastatur bestückt ist.


Lieferumfang

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Im Inneren der Verpackung finden wir die Tastatur und rechts daneben die Maus. Die Tastatur ruht, umhüllt von einem schützenden Kunststoffbeutel, in einer Fassung aus Karton. Die Maus wird durch ein Stück Schaumstoff in Position gehalten und befindet sich ebenfalls in einem Kunststoffbeutel. Im oberen Bereich befindet sich ein Tunnel aus Pappe, in dem die Kabel versteckt sind. Außer Tastatur und Maus befindet sich noch ein Quick Start Guide im Lieferumfang

Details & technische Daten

Details – Tastatur

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Wir beginnen mit dem Tastaturfeld, dieses kommt im Standarddesign mit Pfeiltasten, Funktionstasten und Nummernblock. Die Tastenkappen sind ähnlich hoch, wie es auch bei den meisten mechanischen Tastaturen der Fall ist. Das Gehäuse der MASTERSET MS120 Tastatur ist in einem matten Schwarz gehalten wohingegen der Bereich, auf dem sich die Tasten befinden, weiß gehalten ist. An der Oberkante der Tastatur ist das Anschlusskabel fest mit der Tastatur verbunden. Das Kabel ist etwa 150 cm lang und endet in einem USB-Stecker.

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Die Besonderheit dieser Tastatur liegt unter den Tastenkappen. Denn entgegen dem ersten Eindruck handelt es sich hier nicht um einen mechanischen Schalter, sondern um eine Hybrid-Lösung, ein Zwischending aus mechanischem Schalter und Folientastatur – Cooler Master nennt das „Mem-chanical“. Dies haben wir auch schon bei der Devastator II Combo gesehen, hier hat Cooler Master allerdings noch eine hörbare Komponente verbaut. So soll sich diese Tastatur anhören wie eine Tastatur mit blauen Schaltern. Die Gesamtstrecke beim Betätigen beträgt 3,6 mm – ausgelöst wird bei 1,2 mm – damit sollen schnelle Reaktionen möglich sein, welche die APM (Actions per Minute/Aktionen pro Minute) steigern soll.

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Jede Taste besteht aus fünf Teilen, der Tastenkappe, dem Betätigungs-Stift, dem Gehäuse und zwei Federn. Die Betätigung entsteht durch den Stift, der bei dem drücken auf einen Schalter, auf die Folie im Inneren der Tastatur trifft. Die beiden Federn sorgen für das fühlbare und hörbare Feedback. An den Tastenkappen ist praktisch, dass diese gegen Tasten aus dem Zubehör ausgetauscht werden kann. Es gibt viele verschiedene Tastenkappen aus verschiedenen Materialien von diversen Herstellern. Auch Cooler Master bietet Tastenkappen an.

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Auf der Unterseite finden wir zwei ausklappbare Füße zur besseren Ergonomie.

Details-Maus

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Die Maus besteht aus einem matten, schwarzen Kunststoff mit einer angerauten Oberfläche und verfügt über insgesamt 6 Tasten. Durch ihre Bauform bedingt eignet sich diese Maus für Rechtshänder, die den Claw- oder Palm Grip bevorzugen. Die Bewegungen der Maus werden durch einen optischen Sensor ermittelt – dem Avago 3050. Dieser lässt sich in vier Stufen von 500 bis 3.500 DPI einstellen. Die Maus verfügt zudem über eine „drei Zonen LED Beleuchtung“.

Technische Daten

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Praxis

Wir schließen ganz einfach und unkompliziert die Tastatur sowie die Maus an die USB-Anschlüsse unseres Systems an. Hier werden die beiden Geräte auch sofort von Windows 10 erkannt und mit den entsprechenden Treibern bestückt. Das Installieren von zusätzlichen Treibern ist nicht erforderlich, denn die Einstellungen der Beleuchtung werden direkt über Tastenkombinationen vorgenommen.

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In unseren Tests überzeugt die Tastatur mit einem guten taktilen Feedback. Beim hörbaren Feedback besteht Gefahr der Verwechselung mit den mechanischen Cherry MX Blue Schaltern, die sich ähnlich „clicky“ anhören. Und auch vom Äußeren ist die Tastatur leicht mit einer mechanischen Tastatur zu verwechseln – was natürlich auch so gewollt ist. Sehr gut gefällt uns die Ausleuchtung der einzelnen Tasten. Aufgrund der hohen Bauweise vermissen wir jedoch gerade nach längeren „Schreib-Sessions“ eine Handballenablage.

Die Maus liegt ebenfalls sehr angenehm in der Hand. Der Hersteller gibt an, dass diese Maus Ideal für Nutzer ist, die den Claw- oder Palm Grip bevorzugen – das können wir bestätigen. Allerdings gilt dies nur für Rechtshänder, denn für Linkshänder ist diese Maus aufgrund ihres Aufbaus leider nicht geeignet. Der verbaute optische Sensor (Avago 3050) arbeitet sehr zuverlässig und präzise – auch in hektischen Spielen wie Overwatch gab dieser Sensor sich keine Blöße.

Fazit

Mit dem MASTERSET MS120 bringt Cooler Master eine sehr interessante Alternative zu anderen Tastatur/Maus Kombis. Vor allem die unverbindliche Preisempfehlung von 89,99 € ist eine echte Kampfansage in die Richtung der Konkurrenz. Wer nicht weiß, dass es sich hier nicht um eine mechanische Tastatur handelt, der wird aufgrund des taktilen wie auch des hörbaren Feedbacks davon ausgehen, das es sich hierbei um eine mechanische Tastatur mit Cherry MX Blue Switche handelt. Wer Fan dieses hörbaren Feedbacks ist, der wird mit dieser Tastatur bestimmt glücklich. Zu bedenken ist, dass es sich hierbei um die U.S. Version handelt. Bei der deutschen Tastatur sind nicht nur die Belegungen der Tasten, sondern auch die Größe einiger Tasten anders (bei der deutschen Tastatur bspw. eine große Enter Taste). Die Maus macht einen sehr guten Eindruck und weiß auch in hektischen Situationen zu überzeugen.

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Pro:
+ Schlichtes Design
+ Gut verarbeitet
+ Gutes Feedback
+ Guter Maus Sensor
+ Preis

Kontra:
– Keine Handballenauflage

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Wertung: 8,9/10

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Cooler Master stellt das MasterCase Maker 5 in der MSI Dragon Edition vor

Berlin, Deutschland – Cooler Master, ein führender Hersteller von Computerkomponenten und Peripheriegeräten, gibt den Produktstart der MasterCase Maker 5 MSI Dragon Edition bekannt, eine Sonderversion des MasterCase Maker 5, die sich insbesondere an die VR-Community richtet.

Die MasterCase Maker 5 MSI Dragon Edition ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen MSI und Cooler Master. Beide Unternehmen engagieren sich im VR-Bereich auf vielfältige Art und Weise. Es werden nicht nur VR-Veranstaltungen und Treffen organisiert, sondern u. a. auch Hardware für VR-Entwickler sowie Online-/Offline-Angebote bereitgestellt. Beide Hersteller legen außerdem großen Wert darauf, das Feedback aus der Community bei der Weiterentwicklung ihrer Produkte zu berücksichtigen, und so auch das VR-Erlebnis noch beeindruckender werden zu lassen.

VR-fähiges Front I/O
Im Vergleich zum ursprünglichen MasterCase Maker 5, verfügt die MSI Dragon Edition über ein HDMI- und drei USB 3.0-Anschlüsse auf dem I/O-Panel – die perfekte Voraussetzung für ein VR-fähiges Gehäuse. Schließen Sie Ihr VR-Headset direkt und bequem an den HDMI-Port auf der Vorderseite an, und schon kann es losgehen.

Besonderer Look im MSI-Design
Für MSI-Fans ist die MasterCase Maker 5 MSI Dragon Edition ein Augenschmaus. Das Gehäuse ist ganz und gar im MSI-Design gehalten, mit der wunderschön gestalteten MSI-typischen Farbgebung und dem Drachen-Logo. Das elegante Design des MasterCase Maker 5, die MSI-Farben und das kultige Drachen-Logo passen perfekt zueinander.

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Produktstart der MasterKeys Pro L GeForce GTX Edition

Berlin, Deutschland – Cooler Master, ein führender Hersteller von Computerkomponenten und Peripheriegeräten, hat in Zusammenarbeit mit NVIDIA eine Tastatur als Sonderedition für Gamer und NVIDIA-Fans entwickelt. Die MasterKeys Pro L GeForce GTX Edition bietet eine grüne LED-Hintergrundbeleuchtung und ein hervorragendes Tastengefühl, das für Gamer heutzutage nicht mehr wegzudenken ist. Die Tastatur ist ausgestattet mit Cherry MX Red Schalter, zahlreiche LED-Beleuchtungsmodi, On-the-Fly-Makros und Profilunterstützung. Das Produkt ist in einem ansprechenden, einfachem Design gehalten und wird zudem mit individuellen NVIDIA-Tastenkappen geliefert.

NVIDIA-Tastenkappen

Zur GeForce GTX Edition MasterKeys Pro L gehören drei exklusive NVIDIA-Tastenkappen und eine weiße Rückplatte aus Stahl, durch die das strahlende Leuchten der grünen LEDs noch besser zur Geltung kommt. Voreingestellte Beleuchtungsmodi, wie Welle, Atmend und durch Tastenbetätigung ausgelöste Effekte, lassen sich bequem ohne Software anpassen. On-The-Fly-Makros und Profilunterstützung stehen ebenfalls zur Verfügung.

On-the-Fly-System zur Einstellung der Beleuchtungsmodi

Die intuitiv positionierten Funktionstasten ermöglichen die manuelle Einstellung der Effektgeschwindigkeit und des Beleuchtungsmodus ganz nach Ihrem persönlichen Geschmack. Zwischen den Beleuchtungsmodi kann durch das Tastenkürzel FN + F4 umgeschaltet werden. Die Geschwindigkeit kann durch das Kürzel FN + Pfeiltaste nach oben oder Pfeiltaste nach unten + Geschwindigkeitssymbol angepasst werden, während sich die Richtung mit FN + Pfeiltaste nach links oder Pfeiltaste nach rechts bestimmen lässt. Welchen Style oder welche Einstellung Sie auch immer bevorzugen: Alles kann mit einem Tastendruck geändert werden, ohne dafür Software installieren oder nutzen zu müssen.

Sowohl zum Arbeiten als auch zum Spielen geeignet

Die Tastatur wird mit voreingestellten Standard- und Gaming-Profilen ausgeliefert. Beim Arbeiten oder bei den Hausaufgaben lassen sich die Gaming-Makros und Beleuchtungsmodi durch Drücken von FN + Esc deaktivieren. Die Tastatur geht dann in den Standardmodus und unterbindet die Ausführung jeglicher Makros. Sobald Sie wieder ins Spiel zurückkehren möchten, stehen vier spezielle Profile für alle Beleuchtungseinstellungen und Makros für ein einfaches Zuschalten zur Verfügung, um Ihre Leistung zu steigern. Indem man die FN-Taste gedrückt hält, wird die Statusanzeige aufgerufen. Diese ermöglicht nur durch einen kurzen Blick auf die Tastatur die Navigation durch das On-the-Fly-System und die einfache Änderung von Einstellungen und Profilen.

 

Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 129,99 €

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

Cooler Master Hyper 212 LED Turbo im Test

Cooler Master bringt mit dem Hyper 212 LED Turbo eine weitere Variante der 212-Serie heraus. Wesentlicher Unterschied zum 212 LED ist, dass ein zweiter Lüfter im Lieferumfang ist und eine schwarze oder rote Abdeckung oben auf dem Kühler angebracht ist. Wer wissen möchte, ob die Montage problemlos funktioniert, und ob der Hyper 212 LED Turbo auch für Übertakter geeignet ist, liest den folgenden Bericht.

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Wir danken Cooler Master für die Bereitstellung des Testsamples und das entgegen gebrachte Vertrauen.

Verpackung / Lieferumfang / technische Daten

Verpackung

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Cooler Master verpackt den Hyper 212 LED Turbo in der typisch in weiß gehaltenen Verpackung. Der Kühler mit den vormontierten Lüftern ruht in einem schwarzen Kunststoffeinleger, das gesamte Zubehör ist in einer kleinen Pappschachtel untergebracht.

Auf der Packung sind neben einer Abbildung des Kühlers auch technische Details und hilfreiche Zeichnungen mit Größenangaben zu finden.

Wichtig: Dieser Kühler ist nur dann für Ryzen geeignet, wenn oben rechts auf dem Sticker der Hinweis auf Kompatibilität zu AM4 aufgedruckt ist!

Lieferumfang

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Neben dem Kühler selbst, finden wir in der Zubehörschachtel Montagematerial für die verschiedenen unterstützten Sockel sowie die dazugehörigen Schrauben bzw. Muttern. Für die Muttern ist sogar ein kleines Werkzeug beigelegt, welches die Verarbeitung mittels eines Kreuz-Schraubendrehers ermöglicht. Des Weiteren gibt es eine kleine Spritze mit Wärmeleitepaste und natürlich die Montage-Anleitung. Top: Wer nicht genügend Anschlüsse für Lüfter auf seinem Mainboard hat, kann einfach das beigelegte Y-Kabel benutzen.

Technische Daten

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Design & Verarbeitung

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Der Kühlkörper ist insgesamt sehr kompakt gehalten. Trotz des symmetrischen Aufbaus und der beiden montierten Lüfter bleibt so genug Abstand zu den RAM-Riegeln. Auffällig ist das besondere Design der halbtransparenten Lüfterschaufeln und die Lamellen auf der Oberseite der Kontaktplatte. Die Aluminium-Abdeckung mit schwarzem Finish sorgt für ein angenehmes Erscheinungsbild.

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An den Stellen, wo Kupfer und Aluminium aufeinandertreffen, sind auf der Kontaktplatte leichte Einkerbungen zu sehen. An der übrigen Verarbeitung gibt es jedoch nichts auszusetzen.

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Die beiden 120mm Lüfter mit den auffälligen Lüfterschaufeln werden mittels an den Lüfter angeschraubten Kunststoffklammern direkt an den Kühlrippen befestigt. Aufgeklebte Gummipads sorgen für Vibrationsfreiheit.

Installation & Performance
Installation

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Für unseren Test bauen wir den Kühler in das oben angegebene System ein. 3 x 120mm-Lüfter in der Front des Gehäuses sorgen für eine optimale Zufuhr von Frischluft.

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Die Montage des Kühlers ist unkompliziert. Die Backplate wird passend auf den Sockel eingestellt und dann, wie üblich, rückseitig an das Mainboard angebracht. Die großen Muttern werden dann handfest von der Oberseite aufgeschraubt. Nach dem Auftragen der Wärmeleitpaste wird dann der Kühler mit den Schrauben auf die Muttern aufgesetzt. Die Schrauben werden anschließend über Kreuz eingedreht. Hier kann man fast nichts falsch machen, so dass der Einbau auch für Laien kein Problem darstellt.

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Im Betrieb werden die Lüfterschaufeln von roten LEDs angestrahlt. Zusammen mit der schwarzen Aluminium-Abdeckung ergibt das im eingebauten Zustand eine schicke Optik.

Performance

Für jedes Szenario stellen wir das System entsprechend ein und warten 10 Minuten bis sich die Temperatur eingependelt hat. Dann messen wir 2 Minuten lang die Temperaturen über 4 Kerne und errechnen daraus den Durchschnitt. Zur Steuerung des Lüfters nutzen wir die integrierte Lüftersteuerung des Mainboards. Für die Prozessorauslastung und zur Messung der Temperaturen muss AIDA64 Extreme herhalten. Im Gaming-Szenario spielen wir eine Runde The Division.

Die Messungen erfolgen bei 23°C Raumtemperatur und 34 dB Geräuschkulisse im Hintergrund.

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Bis 1000 Umdrehungen ist der Lüfter in unserem Setup fast nicht hörbar, liefert dabei aber schon ein ganz gutes Kühlergebnis. Im besten Fall bringt die maximale Drehzahl bis zu 7°C kühlere Temperaturen. Die Lüfter sind dann aber schon deutlich hörbar. Bei Vollauslastung der CPU liegt die Kerntemperatur im Schnitt bei 63,1°C. Bei 10% Übertaktung kühlen wir immerhin noch auf 74,7°C Kerntemperatur, allerdings sind hier einzelne Spitzen bis 89°C zu verzeichnen, weswegen wir eine dauerhafte Übertaktung, zumindest in der Höhe von 10% der Prozessorleistung, nicht unbedingt empfehlen würden.

Fazit

Der Cooler Master Hyper 212 LED Turbo ist für derzeit 35,26€ erhältlich und nicht nur optisch ein Upgrade zu einem Boxed-Kühler. Er liefert auch eine annehmbare Performance bei der Kühlung. Die Bauweise kommt nicht ins Gehege mit hohen RAM-Riegeln, und die Montage ist denkbar einfach. Wir vergeben hiermit einen verdienten Silber-Award.

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PRO
– gute Kühlleistung
– einfache Montage

CONTRA
– leichte Verarbeitungsmängel auf der Kontaktplatte

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Produktlink
Preisvergleich

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Cooler Master Masterbox Lite 5 im Test

Cooler Master bietet eine große Anzahl von Gehäusen, darunter sind günstigere und hochpreisige. Wir testen heute eines der preiswerteren Gehäuse, das Masterbox Lite 5. Hierbei handelt es sich um die neuste Masterbox Variante. Wo Cooler Master hier spart und wie sich das preisgünstige Gehäuse im Test schlägt, sehen wir auf den nächsten Seiten.

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Wir bedanken uns bei unserem Partner Cooler Master für die Bereitstellung des Samples sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.



Verpackung & Lieferumfang:

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Geliefert wird die Maserbox Lite 5 in einem braunen Karton mit schwarzer Aufschrift. In der oberen linken Ecke finden wir die Produktbezeichnung und in der oberen rechten Ecke das Hersteller Logo. Zwischen den beiden finden wir eine Abbildung des Gehäuses. Unten stehen in acht verschiedenen Sprachen die Features dieser Masterbox Variante.

 

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Im Inneren des Kartons befindet sich das Gehäuse, die Bedienungsanleitung und ein Zettel mit den Garantiebedingungen.

 

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Durch das Plexiglasfenster des Gehäuses sehen wir einen Karton, in dem sich zwei weitere Blenden für die Gehäuse Front befinden. Neben den schon montierten, roten Blenden, bekommen wir noch zwei weiße und schwarze. Im Inneren des Gehäuses befindet sich weiter ein kleiner Beutel mit dem Montagezubehör.

 

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Die Gehäuse Spezifikationen finden wir auf der Verpackung wieder.

 

 

Details:

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Die Frontblende entspricht der Masterbox Serie, so dass auch diese Variante auf den ersten Blick als Masterbox zu erkennen ist. Allerdings ist die Frontabedeckung der Masterbox 5 Lite im Gegensatz zu den anderen Gehäusen transparent. Die Frontabdeckung ist getönt, so dürfte die Transparenz des Materials mit einer Innenbeleuchtung (z.B. Durch LED Lüfter) deutlicher hervortreten.

 

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Die Seitenscheibe wird mit vier Rändelschrauben am Gehäuse befestigt. An den vier vorgegebenen Löchern befinden sich Gummi Ringe damit die Scheibe nicht zu zerkratzen kann und um Vibrationen zu minimieren. Die Scheibe hat eine Dicke von 4 mm und ist ganz leicht getönt. Jetzt kommen wir zu der anderen Seite, die Materialstärke der Seitenverkleidung ist 1 mm dünn und ist aus Stahl.

 

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An der Gehäuseunterseite finden wir vier Füße, die mit Gummis versehen sind. Diese verhindern, dass das Gehäuse Vibrationen an den Untergrund weiterleitet und sicher steht. Um das Netzteil vor Staub zu schützen hat Cooler Master die Luftansaugöffnung des Netzteils mit einem abnehmbaren Meshgitter versehen.. An der Unterseite der Frontblende befinden die Lüftungsschlitze welche die Lüfter mit Frischluft versorgen sollen.

 

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Am Frontpanel finden wir neben der Power- und Resettaste zwei USB 3.0 Anschlüsse sowie einen Mikrofon und einen Kopfhörer Anschluss. Im oberen Teil befinden sich ähnliche Lüftungsschlitze wie im wir sie auch im unteren Teil vorgefunden haben.



Einbau:

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Im Inneren finden wir einen vormontierte 120mm Lüfter von Cooler Master an der Rückseite. Wir sehen hier keine Laufwerks- oder Festplattenkäfige, außer einem Montagerahmen an dem eine SSD montiert werden kann. An der Rückseite des Gehäuses finden wir zwei Festplatteneinschübe, in denen zwei SSDs/Festplatten installiert werden können und der vorgesehene Montageplatz für das Netzteil.

 

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Wir können konventionelle 3,5″ Festplatten ohne den Einsatz von Werkzeug montieren, dazu muss die Halterung etwas auseinander gezogen werden, damit die Pins der Halterung in die Festplatte greifen. Anschließen können wir die Halterung in den Einschub einsetzen bis sie hörbar einrastet.  SSDs müssen mit vier Schrauben auf der Halterung befestigt werden.

 

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Um das Netzteil montieren zu können müssen wir außen am Gehäuse zwei Schrauben lösen. Jetzt können wir an dem Montagerahmen das Netzteil verschrauben und das Netzteil ins Gehäuse schieben. Zum Schluss schrauben wir die zuvor gelösten Schrauben wieder fest.

 

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Im Gehäuse ist bereits ein 120 mm Lüfter von Cooler Master vorinstalliert. In der Front können drei 120 mm Lüfter oder zwei 140 mm Lüfter montiert werden. Wir verbauen hier zwei 140 mm Lüfter. Alternativ können wir hier auch einen Radiator mit der Größe von 120/140/240/280 oder 360 mm montieren. Falls eine Wasserkühlung verbaut werden soll, müssen wir darauf achten das die Pumpe und der AGB nicht zu groß ausfallen. In unserem Fall passte die Kombination von MSI GTX 1080Ti Gaming X und Alphacool VPP655 inklusive Eisdecke Aufsatz und AGB nicht, da die Höhe der Pumpe inklusive montierten Aufsätzen zu hoch war und mit der Grafikkarte kollidierte.

 

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Beim verbauen der Hardware gibt es keine Probleme, alles passt so wie es soll. Unser 160 mm hoher CPU Kühler passt etwas knapp in das Gehäuse. Die ausgewählte Grafikkarte hat eine Länge von 28,5 cm und passt ohne Probleme in das Gehäuse. Wir könnten sogar eine Grafikkarte mit 38 cm Länge verbauen, außer wir nutzen eine Wasserkühlung und haben noch einen Radiator in der Front verbaut. Aber selbst mit einem verbauten Radiator der eine Dicke von 60mm hat, hätten wir noch 32 cm übrig für die Grafikkarte. Unterhalb der Grafikkarte haben wir noch eine Montagemöglichkeit für eine SSD, diese kann mit dem Montagerahmen dort an ein von zwei vorgegebenen Stellen montiert werden.

 

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Wie bei allen Gehäusen mit einem Seitenfenster können wir die darin verbaute Hardware begutachten. Aufpassen sollten wir allerdings mit dem Umgang der Plexiglasscheibe, da sie sehr anfällig für Kratzer ist.



Testsystem und Praxis:

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Da wir Bedenken haben ob die Lüftungsschlitze an der Frontblende ausreichen um die Lüfter mit frischer Luft zu versorgen, haben wir verschiedene Szenarien getestet. Wir haben zusätzlich zwei Thermaltake Riing 140 mm verbaut, da von Werk aus nur ein 120 mm Lüfter installiert ist. Im ersten Test lassen wir alle Lüfter auf 12 Volt laufen und die Grafikkarte stellen wir fest auf 50% Lüftergeschwindigkeit ein. Um zu sehen, ob die Frontblende den Luftstrom limitiert, demontieren wir diesen im zweiten Szenario. Im dritten Szenario werden die 140 mm Lüfter auf 7 Volt gedrosselt, der Rest läuft wie vorher. Zum Schluss stellen wir die 140 mm Lüfter ab und schauen wie die Temperaturen mit dem vorinstalliertem Cooler Master Lüfter aussehen. Selbstverständlich messen wir auch die Lautstärke der Lüfter bei 12 Volt. Da der mitgelieferte Cooler Master Lüfter nur über einen 3-Pin Anschluss verfügt messen wir ihn nicht mit niedrigeren Drehzahlen.

 

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In unseren Tests wird ersichtlich, dass die Frontblende den Luftstrom einschränkt, die haben die niedrigsten Temperaturen erreichen wir ohne Frontblende. Mit Frontblende und mit allen Lüftern auf 12 Volt haben wir die schlechtesten Werte. Hier scheint es Turbulenzen des Luftstroms zu geben, natürlich haben wir das Ergebnis nochmal überprüft. Sobald wir die TT Riing auf 7 Volt einstellen und den Rest wie gewohnt laufen lassen verbessern sich die Temperaturen. Mit nur einem aktiven Gehäuse Lüfter sind die Temperaturen sogar besser wie mit den zwei installierten 140 mm Lüfter. Hier scheint der 120 mm Lüfter, der vorinstalliert ist, nicht ausreichend zu sein um die warme Abluft abzutransportieren. Damit ist klar das die Frontblende und die Möglichkeit nur einen 120 mm Lüfter für die Abluft installieren zu können nicht ausreicht.

 

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Natürlich haben wir auch die Lautstärke gemessen. Gemessen haben wir hier 2 dBA weniger wie mit Frontblende. Ohne die von uns montierten 140 mm Lüfter messen wir die geringste Lautstärke. Was die von uns gemessenen Werte aber nicht zeigen sind die Nebengeräusche und diese sind bei dem vorinstalliertem 120 mm Lüfter von CM sehr störend. Das Lager macht deutlich Geräusche, die erst mit dem Abklemmen des Lüfters verschwinden. In unserem Video Projekt Masterbox auf unserem YouTube Kanal könnt ihr euch diese anhören. Hier raten wir dazu einen alternativen Lüfter zu montieren.

 

 

Fazit:

Das Cooler Master Masterbox 5 Lite Gehäuse ist ab circa 45€ verfügbar und bietet eine gute Optik für wenig Geld. Der Einsatz des Rotstifts macht sich an der Materialstärke des Gehäuses bemerkbar, denn diese sind mit 1 mm Dicke recht dünn. Das Seitenfenster mit einer Materialstärke von 4 mm und die Front sind aus Plexiglas. Der vorinstallierte Lüfter macht Geräusche und sollte ersetzt werden. Es können drei SSDs oder zwei Festplatten plus einer SSD installiert werden. Wir können sogar einen 360 mm Radiator in der Front installieren der maximal 45 mm dick sein darf. Wenn wir einen 280 mm Radiator einsetzen, haben wir sogar noch mehr Platz, da dann die zwei 140mm Lüfter direkt hinter die Front montiert werden können. Bedenken sollten wir auch den Preis von 45€. Der Hersteller spart hier an einigen Stellen und möchte Käufer ansprechen die nicht soviel Geld für ein schickes Gehäuse ausgeben möchten. Denen wird hier ein optisch ansprechendes Produkt angeboten.

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Pro:
+ Optik
+ Platz für Radiator in der Front
+ Ausreichend Platz für Grafikkarte
+ Wechselbare Frontcover in drei Farben

Contra:
– Materialstärke
– Vorinstallierte Lüfter macht Geräusche
– Lüftungsschlitze zu klein

Wir vergeben dem Cooler Master Masterbox 5 Lite 6,5 von 10 Punkten und damit erhält es den Bronze Award.

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Herstellerlink

 
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Vorstellung der MasterLiquid Lite 120: Mit Litespeed in die Zukunft

Berlin, Deutschland – Cooler Master, ein führender Hersteller von Computerkomponenten und Peripheriegeräten, gibt die Erweiterung seines Kühlersortiments durch die MasterLiquid Lite 120 bekannt. Bei der MasterLiquid Lite Lite 120, einer spannenden Produktinnovation auf dem Gebiet der Wasserkühlungen, handelt es sich um ein Original von Cooler Master, das knickfreie Schläuche, ein in mattiertem schwarz gehaltenes Styling und eine mühelose Installation bietet.

 

Die MasterLiquid Lite 120 wird mit einem AM4-Installations-Kit geliefert und passt in nahezu alle PC-Gehäuse mit einer 120 mm-Lüfterhalterung im CPU-Bereich. Zuverlässigkeit, Höchstleistung und ein geräuscharmer Betrieb mit Silent Driver IC werden durch die einzigartige duale Wärmeableitpumpe und den 120 mm Air-Balance Lüfter gewährleistet.

Durchgehende Zweikammer-Konstruktion

Im Rahmen der MasterLiquid Pro Serie hat Cooler Master bereits im vergangenen Sommer seine neue Produktreihe aus AIO-Wasserkühlungen veröffentlicht. Ein Highlight war dabei die neu patentierte Zweikammer-Technologie, die im Vergleich zu früheren Kühlergenerationen für Leistungsverbesserungen, einen geräuschärmeren Betrieb und eine höhere Langlebigkeit sorgt. Mittlerweile hat dieselbe Kammertechnologie ihren Weg in andere Produktlinien mit kompakterem Design gefunden und ist z. B. Teil der MasterLiquid 120-240, und nun der MasterLiquid Lite 120.

Preis: 54,90€

Verfügbarkeit: Sofort

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Vorstellung des Hyper 212 LED Turbo

 

 

Auf der Grundlage des bereits im vergangenen Jahr vorgestellten und beliebten Prozessorkühlers Hyper 212 LED haben wir den neuen Hyper 212 LED Turbo entwickelt und freuen uns diese noch leistungsfähigere Variante des Hyper 212 nun vorstellen zu können. Der Hyper 212 LED konnte mit seinem für hohe Drehzahlen ausgelegten LED-Lüfter bereits eine sehr gute Leistung zum moderaten Preis anbieten und der neue Hyper 212 LED Turbo wird dem in nichts nachstehen.

Der jetzt mit zwei roten LED-Lüftern ausgestatte Hyper 212 LED Turbo entfaltet nun noch mehr Leistung und kann sich dank einer stylischen abnehmbaren Blende an jedes Mainboard mit ähnlicher Farbgebung anpassen. Dank roter oder schwarzer Blende ist für die perfekte Optik gesorgt. Natürlich ist der Hyper 212 LED Turbo bereits ab Werk AM4-kompatibel und kann problemlos für alle neuen AMD Ryzen CPUs eingesetzt werden. Wie schon beim Hyper 212 LED ist auch die Basisplatte der Turboversion zur Verbesserung der Kühlleistung mit Kühllamellen versehen und es werden Heatpipes mit Direct-Contact-Technologie eingesetzt. Die Montage der Lüfter wird mit unserer Quick-Snap-Technologie erheblich erleichtert, sodass das umständliche Hantieren mit Lüfter-Halterungen entfällt.

Preis: 44,90€

Verfügbarkeit: Sofort

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Gewinner der Cooler Master Case Mod World Series 2017

Berlin, Deutschland – Die gesamte Modding-Community sowie bekannte Größen der Branche trafen sich ein weiteres Mal zu einer beeindruckenden Leistungsschau, für die Talente aus der ganzen Welt eigene Werke eingereicht hatten. Mit 121 Wettbewerbsbeiträgen aus 46 Ländern wurde ein neuer Teilnehmerrekord erreicht. Für die Jury war es keine leichte Aufgabe, die Gewinner zu ermitteln.

„Es hat unheimlich viel Spaß gemacht, so viele beeindruckende Mods zu erleben, die dieses Jahr sowohl von eingefleischten Profis als auch von Newcomern eingereicht worden waren. Durch das Modding betrachtet man PCs aus einer völlig anderen Perspektive, aus der jede Menge Ideen für die Entwicklung zukünftiger Produkte entstehen“, erklärt Marketing Director Raymen Wu. „Diese Veranstaltung war nur gemeinsam mit der Community und mit der Unterstützung unserer Partner möglich: Intel, Asus, Seagate, HyperX, BitsPower und Dremel.“

Kategorie „Tower“
1. Platz – VEGA von S.PiC (Russland) 818 Punkte [build-log]
2. Platz – RAGE von Martin Muñoz (Kolumbien) 792 Punkte [build-log]
3. Platz – The Old Book von MegaSkot (Serbien) 744 Punkte [build-log]

Kategorie „Scratch“
1. Platz – The Wheel Of Star von Modder Crow (Thailand) 775 Punkte [build-log]
2. Platz – Codename J.A.C.K. von Krittanon (Thailand) 772 Punkte [build-log]
3. Platz – Cyber Kitsune von Jaqueline “JACK” Abrao (Brasilien) 766 Punkte [build-log]

Jubiläumskategorie „25th Anniversary“
MKTRX AMMO 315 von Ovidiu Gitlan (Rumänien) [build-log]

Publikumspreis
Elemental Infusion von Kanishka “Ash” Akalanka (Sri Lanka) [build-log]

Besondere Glückwünsche gehen an Modder Crow, der bereits zum dritten Mal in Folge den 1. Platz der Case Mod World Series erreicht hat. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass unser Gewinner ein wahrer Meister der PC-Konstruktionskünste. Cooler Master hat sich gefreut, die preisgekrönte Mod „The Wheel of Star“ im Rahmen der diesjährigen Computex auszustellen, auf der unser Champion ebenfalls anwesend war. Die Gewinner und alle anderen diesjährigen Wettbewerbsbeiträge sind in der Galerie unserer offiziellen Website der Case Mod World Series 2017 zu sehen.

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Cooler Master bringt eine Legende life zur COMPUTEX

Taipei, Taiwan – Cooler Master demonstriert auf der Computex wie aktiv man im Jahr des 25ten Firmenjubiläum war. Mit leuchtenden Systemen in jeder Ecke, der Wiederbelebung beliebtester Produkte und einem ganzen Abschnitt der Modding-Builds und Tutorials gewidmet ist wird klar, wie fantastisch PCs heute aussehen können.

„Die Leute denken, dass ein Desktop-PC entweder eine Black Box ist, oder dass es zu schwer sei sich selbst etwas Schönes zu bauen. Ich sehe heute ständig PC-Einsteiger, die atemberaubende Rigs in ein paar Stunden zusammen bauen. In 25 Jahren sind wir unglaublich weit vorangekommen“, sagte Charlie Wu, Brand Manager.

Den Traum-PC bauen, anschauen und nutzen
Vier Dinge, die Cooler Master als „essentiell“ für die heutige Leistung eines PC-Design ansieht sind – (1) das Design, (2) die Anpassbarkeit, (3) die Software und (4) die Funktionalität. In jedem dieser Bereiche kündigt Cooler Master eine Menge von neuen Produkten an. Kunden dürften sich darauf freuen, dass alle hervorgehobenen Produkte noch vor Ende des Jahres an den Start gehen.

Design: Der Heimvorteil
Cooler Master hat seinen Ruf auf Innovationen in Fertigung und Design in der PC-Industrie über Jahre aufgebaut. Produkte wie der weltweit erste Vollaluminium-Tower (ATC-100), der weltweit erste CPU Heat-Pipe-Kühler (CH5-SKII) oder neue Errungenschaften bei traditionellen Luft-Kühlern, wie dem V8 GTS. Die Produkte, die wir ausstellen, haben wir auf die neuesten Trends ausgerichtet. Im Bereich der PC-Gehäuse sehen wir so zum Beispiel nun viel Glas, Acryl, Aluminium und integrierte RGB-Beleuchtungen, die sich alle in den Neuerscheinungen wie dem MasterCase H500P (ehemals der HAF-Serie), Cosmos C700P und der neue Q-Serie integrieren.

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Ja, Sie haben richtig gelesen, die Nachkommen der legendären HAF und Cosmos Gehäuse sind da! Der Cosmos C700P enthält alle klassischen Elemente der Vorgänger – vier voluminöse und hochwertige Griffe aus gebürstete Aluminium – verbunden mit noch mehr Möglichkeiten aus dem Cooler Master Modular-Konzepts. Das bedeutet viel Platz und Optionen für interne Layouts und sogar ein drehbares und herausnehmbares Motherboard-Tray, dass auch auf der Gegenüberliegenden Seite des Gehäuses angebracht werden kann.

Wenn es um Temperaturen geht, dann kommt die Feinabstimmung der neusten Heat-Pipe-Technologie namens “3D Liquid Vapor Chamber” ins Spiel. Als nächste Neuvorstellung bringt Cooler Master in diesem Segment das Flaggschiff MasterAir Maker 8 auf den Markt. Eine komplette Neuentwicklung des Design hat dabei verlängerte Heat-Pipes in einer Schleife ermöglicht und erlaubt zudem den Einsatz von bis zu drei Lüftern auf dem Turm-Kühler.

Eines der neuen Cooler Master Netzteile ist lüfterlos geworden. Hierbei handelt es sich um ein „echtes“ lüfterloses 500W Netzteil mit 80Plus Titanium Effizienz. Im Gegensatz zu vielen anderen passiven Netzteilen, die lediglich heruntergestufte aktive Netzteile mit halber Leistung sind, ist das neue Netzteil direkt als passives Netzteil entwickelt worden und läuft bei normaler Belastung mit Temperaturen um die 40°C. Eine weitere Neuering ist der Nachfolger der GM-Serie, , die MasterWatt-Reihe. Die interessanteste Neuerung ist der bis 15% Last passive Lüfter trotz 80+ Bronze Effizienz. Da moderne Grafikkarten ebenfalls über diese semi-passive Eigenschaft verfügen, und Gehäuselüfter in aktuellen UEFIs oft auch so eingestellt werden können, kann ohne viel Aufwand und ohne hohe Kosten ein im Idle lautloser Gaming-PC gebaut werden.

RGB: Shine from the Inside
Cooler Master hat sich im Jahr 2015, als die Begeisterung für RGB richtig an Fahrt gewann, eher zurückgehalten. Die meisten Cooler-Master Fans bevorzugten bislang einen klaren und einfachen Lock gegenüber auffälliger Beleuchtung. Zu dieser Computex können wir sagen, auch wir lassen nun den RGB-Spielereien etwas mehr freien Lauf, werden uns aber weiterhin auf das konzentrieren wofür Cooler Master seit Jahren steht. 15 neue Produkte sind nun mit RGB-Beleuchtung akzentuiert, wobei das Angebot über Kühler, Peripheriegeräte, Gehäusen und MasterCase Zubehör reicht. Sogar die Netzteile konnten dem RGB-Hype nicht entkommen.

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Die Beleuchtungsoptionen manifestieren sich vor allem bei Kühlern und Lüftern. Viele der neuen Luftkühler in der MasterAir-Serie kommen mit RGB-Lüfter und LEDs, die in den Rahmen selbst eingebaut sind. AIO-Flüssigkeitskühler in der MasterLiquid-Serie sind jetzt mit acht LED-Knoten für eine Vielzahl von Effekten gerüstet. Der Gehäuselüfter RGB-Linie wurde auf ein Drei-Klingen-Design und Größen von 120/140 mm erweitert. Alle Fans kommen mit RGB-Headern, die für Mainboards aller vier großen Hersteller zertifiziert sind.

Ein spezieller Controller Hub wird die Funktionalität RGB-Hardware noch deutlich erweitern. Sollte man kein RGB-Motherboard besitzen, können die 4-poligen Anschlüsse auf dem Hub zusammen mit Cooler Masters neuer RGB Software, verwendet werden. Diese wurde bereits erfolgreich mit dem bekannten AMD Wraith Max Kühler der Ryzen CPUs eingeführt. Zu den Highlights der neuen Software gehört der exklusive „Mirage“ Effekt, welcher die Illusion drehender Autoräder erzeugt.

Customization: Der Showcase-Look direkt vom Hersteller
Seit den Tagen der Aquagate wagt Cooler Master wieder einen ersten Vorstoß in den Bereich der Bausätze für Flüssigkeits-Kühlung. Die MasterLiquid Maker 240 senkt Hürden bei der Konfiguration durch die Bereitstellung aller nötigen Teile in einer Box, einschließlich weniger Ärger bei der Verschlauchung, einem enthaltenen Kühlmittel in Magenta-Farbe, Kupfer-Fittings und einem Kühlblock mit schönem Finish.

Obwohl das modulare Konzept des MasterCase FreeFormTM Systems weiter auf über 25 Zubehörteile wächst, gibt es zusätzlich einen neuen Spieler in der Stadt, die MasterBox Q Series. Das einzigartige „Cube-Design“ dieses Micro-ATX-Gehäuse lädt zum Spielen ein: der Rahmen kann gedreht und durch das Vertauschen der Panels, Griffe und I/O-Shields komplett rekonfiguriert werden. Eine Konfiguration lässt das Gehäuse wie einen Diamanten erscheinen. Der eckige Kristall-Look wird bei Gamern die Herzen höher schlagen lassen.

Neu im Gehäuse-Segment ist auch das MasterBox Lite 3.1, ein Mini-Tower mit dem Look des vor kurzem vorgestellten MasterBox Lite 5. Es hat auch eine Front die komplett aus dunklem Acryl besteht, und wird ebenfalls mit Zierleisten in alternativen Farben geliefert. Der Innenraum des kommenden MasterBox Lite 3.1 ist der des Silencio 352.

Gaming: Plane dir dein Gaming-Erlebnis

Das Auffälligste an den neuen Peripheriegeräten – darunter zwei Mäuse, zwei Tastaturen und ein Kopfhörer – sind die Verbesserungen im Design und der RGB-Beleuchtung. Frei stehende Tastenkappen auf dem neuen Flaggschiff MK750 und der MS120 „clicky“ Membran-Tastatur bringen eine sichtbare und spürbare Verbesserungen. Einstellungen können direkt auf den Tastaturen vorgenommen und gespeichert werden ohne auf externe Software zurückgreifen zu müssen.

Die Wiedereinführung der HAF Gehäuse (high airflow) mit dem H500P erweckt den Eindruck von Großventilatoren in einem robusten Gehäuse, ein Element das Cooler Master im Design der neuen Serie beibehalten hat. Zur Aufwertung gesellen sich nun viele Neuerungen wie Trimmer-Profil, ein polygonaler Rahmen für verbesserten Luftstrom und natürlich gehärtetes Glas in Verbindung mit 200mm RGB-Lüftern hinzu.

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Cooler Master stellt das neue MasterBox Lite 5 und eines Skin der MasterBox 5 vor

Berlin, Deutschland – Cooler Master, ein führender Hersteller von Computerkomponenten und Peripheriegeräten, gibt heute die Veröffentlichung des MasterBox Lite 5 sowie die des MasterBox 5 MSi Edition bekannt. Es handelt sich beim ersten um ein preisgünstiges ATX Midi-Tower-Gehäuse mit transparenter Front aus dunklem Acryl und externen Farbgestaltungsoptionen, die bereits im Lieferumfang inbegriffen sind.

Für einen neuen PC mit ansprechendem Erscheinungsbild und großzügigem Platzangebot ist das MasterBox Lite 5 das Gehäuse der Wahl. Zur Ausstattung gehört das durchgehende Seitenfenster aus Acryl, das den Blick auf Ihre internen Komponenten freigibt sowie die Front in DarkMirror-Ausführung, die dem Gehäuse einen attraktiven Look verleiht, ohne den Durchblick zu beeinträchtigen. Zu den besonderen Merkmalen des Gehäuses gehören auch die individuell anpassbaren Zierleisten die der Anwender je nach eigener Vorliebe austauchen kann. Zwischen drei verschiedenen Farben kann gewählen: schwarz, weiß oder rot. Mit dem MasterBox Lite 5 können Sie Ihrem eigenen Style endlich Ausdruck verleihen.

Die bis zu vier montierbare 120 mm-Lüfter und zwei Radiator-Einbaumöglichkeiten sorgen dafür, dass Sie in Sachen Leistung keine Kompromisse eingehen müssen. Auch das Unterbringen einer Grafikkarte mit bis zu 400 mm Länge stellt kein Problem dar.

„Wir wollten ein platzsparendes Gehäuse nach aktuellem Standard auf den Markt bringen, das trotz seiner Abmessungen hervorragende Produktmerkmale aufweist. Das MasterBox Lite 5 ist kompakt und macht dennoch keine Abstriche bei Leistung und Erscheinungsbild“, erläutert Produktmanager Wei Yang.

Das MasterBox Lite 5 kann Sie dank seiner überschaubaren Größe problemlos überall dorthin begleiten, wo Sie Ihren PC benötigen. Stellen Sie es auf Ihren Schreibtisch, bringen Sie es im Bücherregal unter oder verstecken Sie es unter dem Arbeitsplatz eines Mitbewohners. Cooler Master hat sich unter Berücksichtigung des Platzangebotes in kleineren Wohnungen viel Mühe gegeben, das Gehäuse so zu strukturieren, dass bestimmte Bereiche multifunktional genutzt werden können. Dies schafft Platz für einen kleinen Monster-PC mit großen Grafikkarten, Wasserkühlung und SSDs. Dank der Anpassungsoptionen kann der Anwender unser Motto „Make It Yours“ in die Tat umsetzen.

MasterBox 5 MSi Edition

Die MasterBox 5 hat seit der Veröffentlichung unzählige Preisleistungs-Auszeichnungen erhalten. In Kooperation mit MSi hat Cooler Master nun eine MasterBox 5 MSi Edition auf den Markt gebracht. Folgende Aufwertungen wurden umgesetzt:

  • MSi Gaming Logo und Firmenlogo am unteren Bereich des Seitenfensters
  • MSi Gaming Logo und riesen Drache-Branding an der Front (rot)
  • MSi Gaming Logo und Firmenlogo auf dem ganzen rechten Seitenteil (schwarz)
  • Matt-rote Umrandung am Front-Panel

Dadurch entsteht nicht nur umgehend ein Gaming-System mit außergewöhnlichem und interessanten Look, sondern die MasterBox 5 MSi-Edition stimmt zudem das Design auch ohne Modding perfekt auf die internen Komponenten von MSi ab.

MasterBox Lite 5

Preis: 49,90 €

Verfügbarkeit: 22. Mai

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MasterBox 5 Msi-Edition

Preis: 79,90€

Verfügbarkeit: Sofort

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