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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komponenten Netzteile

Cooler Master MasterWatt Maker 1200 kurz vorgestellt

Mit dem Flaggschiffmodell MasterWatt Maker 1200 läutet Cooler Master eindrucksvoll ihre neue MasterWatt-Netzteilserie ein, die schon bald um weitere Modelle ergänzt werden soll. Die frische Serie wartet mit einem einzigartigen Schaltungsdesign und größerem Kühlkörper für geringere Abwärme auf. Außerdem verspricht sie eine verbesserte Zuverlässigkeit und erweiterte Lebensdauer.

Wir bedanken uns recht herzlich bei Cooler Master für das freundliche Bereitstellen des Testmusters und für das mitgebrachte Vertrauen. Wir freuen uns auf eine weitere und enge Zusammenarbeit.​

Autor: Haddawas​

Technische Daten und Features

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Der MasterWatt Maker 1200 wird in einem riesigen Karton ausgeliefert, auf dessen Vorderseite das Netzteil künstlerisch in Szene gesetzt wird. Der Karton wiegt knapp 5.35kg. Als besondere Zierde ist der renommierte Red Dot Design Award abgedruckt.

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Bei unserem Netzteil handelt es sich um eine 80% Titanium zertifizierte Stromversorgung, welche durch das Logo unten rechts auf der Vorderseite der Box angezeigt wird.

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Auf der Rückseite der Box zeigt Cooler Master noch einige Details und Spezifikationen auf. Alle Kabel befinden sich in einem braunen Kasten mit dem Cooler Master Logo versehen. Links im inneren des Kartons ist ein gelber Aufkleber vorhanden, welcher die Verwendung des Bluetooth-Moduls aufzeigt.

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Weiterhin im Lieferumfang: Kabelbinder, Befestigungsschrauben und eine Aufbewahrungstasche aus Filz. Eine übersichtliche Bedienungsanleitung darf hier natürlich auch nicht fehlen.

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Das MasterWatt Maker verfügt über insgesamt 10 PCIe-Anschlüsse, die sowohl für High-End-SLI- und Crossfire-Systeme geeignet sind. Weiterhin sind 16 SATA-Anschlüsse und 12-Peripherie-Anschlüsse vorhanden.

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Das Netzteil von Cooler Master weiß besonders durch die hervorragende Verarbeitung und dem damit einhergehenden sehr guten haptischen Eindruck zu gefallen. Bei unserem Sample waren keinerlei Spaltmaße, scharfe Kanten oder Lackschäden zu erkennen. Das Gehäuse besteht nicht nur aus Features wie gebürstetes Aluminium, sondern Cooler Master hat diesmal bewusst „oberhalb“ des Gehäuses keine Spec-Tabelle geklebt – damit das Netzteil noch dezenter und eleganter im Computer wirkt.

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Auch bei den Kabeln und eigenentworfenen PCIe-Steckern setzen sich diese Beobachtungen fort: Die Kabel wirken sehr hochwertig und sitzen fest in den jeweiligen Anschlüssen, sodass ein versehentliches Herausrutschen mehr als nur unwahrscheinlich ist.

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Ein ganz tolles Feature: Die Stromversorgung kann von einem mobilen Gerät via Bluetooth 3.0 überwacht und konfiguriert werden. Wer kein mobiles Gerät besitzt, kann das Netzteil auch via Cooler Masters Software „Connect“ ansteuern.

Software und Praxis

Zu dem High-End-Netzteil gehört auch eine Softwaresteuerung, mit der wir den unter Last doch deutlich hörbaren Lüfter etwas bändigen können. Schade hierbei ist jedoch, dass bei jedem Neustart die Änderungen verworfen werden – hier könnte Cooler Master nachbessern. Auch ein Abschalten des Lüfters im Idle findet nicht statt, was aufgrund der zwar hörbaren aber nicht störenden Lautheit höchstens für Silent-Fetischisten ein Problem darstellen könnte.

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Die Software an sich wirkt intuitiv und ausgereift. Abgesehen von dem o.g. Verwerfen der Einstellungen sind uns keinerlei Probleme aufgefallen – allerdings sollte man für die Software zumindest zu einem gewissen Maß die englische Sprache beherrschen. Eine deutsche Version ist aktuell noch nicht erhältlich.

Um genug Leistung für Extrem-OC selbst bei Multi-GPU-Systemen bereitzustellen, kann man bei dem MasterWatt Maker 1200 zwischen Multirail und Singlerail (standardmäßig voreingestellt) wechseln. Dieser Wechsel der Betriebsmodi lässt sich per Software durchführen.

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Um das Netzteil über die Software zu steuern, ist ein freier, interner USB-Steckplatz auf dem Mainboard vonnöten.

Die Software bietet folgende Profile:

Standard: Das Netzteil voreingestellt
Silent: Unterstützt lüfterlos und ultra-leise – Modi
Gaming: 3D-Leistung an die Grenze treiben
Overclocking (OC): Unterstützt höchste Belastungen bei Overclocken
Gewohnheit: Den eigenen Wünschen nach optimieren

Die App

Mit der Temperatur Monitoring und Controlling app, lässt sich die Drehzahl und die Temperaturen des Netzteils auslesen.
Zuvor muss die kostenlose App im Store heruntergeladen werden und anschließend via Bluethooth mit dem Netzetil verbunden.

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Die App ist sehr übersichtlich und es können sehr viele Einstellungen getätigt werden.

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Video

Praxis

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Bei der Installation unseres Netzteils traten keinerlei Probleme auf. Die Kabel konnten wir gut in unserem Thermaltake Core P5 unterbringen und verstecken. Nur mit den riesigen 24 Pin-Stromsteckern gab es anfänglich einige Platzprobleme, die wir aber glücklicherweise wieder lösen konnten.

Das MasterWatt Maker sieht hervorragend in unserem Mod aus und passt auch sehr schön zu unseren restlichen Komponenten. Kabel hat Cooler Master ja genügend beigefügt, sodass wir auch wirklich alles an Hardware anschließen konnten.

Nach dem ersten Testlauf startete unser System problemlos. Nur die Lautstärke des vorhandenen Netzteillüfters viel uns doch sehr auf. Das mag natürlich auch am offenen Gehäuse-Aufbau liegen. Doch als wir dann ein grafiklastiges Game spielen wollten, war die Lautstäre nach ca. 45 min einfach unerträglich.

Wir haben uns dazu entschlossen, den Lüfter via Cooler Master Software zu drosseln. Dazu haben wir in der Software den „Silent“-Mode gewählt und schon war der Lüfter ein Genuss für unsere Ohren.

Nach einen Neustart war der Genuss allerdings wieder verschwunden, weil die Software einfach nicht unser Profil abgespeichert hat. Das bedeutet, dass wir in der momentanen Situation dazu gezwungen sind, jedes Mal die Software zu starten und auf den Silent Mode zu wechseln. Wir hoffen, dass Cooler Master da noch eine Lösung findet.

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Video

Fazit

Das Cooler Master MasterWatt Maker 1200 ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Energiebündel. Ganz klar mögen wir das Aussehen der Stromversorgung sehr, es hat eine sehr schöne Form und passt hervorragend in unser Core P5. Der große Lüfter ist durch das schwarze Mesh so gut wie gar nicht zu sehen. Zu hören allerdings schon. Egal ob wir in den Silent Mode umstellen, bleibt der Lüfter des Netzteils trotzdem hörbar.

Das im Lieferumfang befindliche Bundle an Stromkabeln ist nicht nur von der Qualität her angemessen, sondern wirkt auf den User auch sehr edel. Nur den 24 Pin-Anschluss finden wir ein wenig zu klobig.

Die Bluetooth 3.0-Funktionalität hat uns sehr gefallen und wurde von dem einen oder anderen Besucher in unserer Redaktion sehr bestaunt. Noch zu erwähnen wäre hier, dass zwingend ein interner, auf dem Board befindlicher USB-Anschluss vorhanden sein muss.

Cooler Masters Software wirkte sehr ausgereift und übersichtlich. Die Software hat sofort unser Netzteil gefunden und wir konnten es problemlos ansteuern. Nicht ganz so schön fanden wir, dass nach einem Neustart unser abgespeichertes Profil wieder verschwand und das Netzteil wieder sehr laut wurde, bevor wir wieder auf den Silent Mode wechseln konnten.

Pro:

+ Software zum Überwachen und Konfigurieren
+ BlueTooth-3.0-Unterstützung für mobile Geräte.
+ Hochwertige Verkabelung
+ 94,5% Wirkungsgrad

Nachteile:

– Ziemlich laut
– Preis

Wir vergeben 8,0 von 10 Punkten und den Silber Award

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Weitere Links:
Preisvergleich
Herstellerlink

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Ankündigung der Case Mod World Series 2017

Cooler Master ist Veranstalter der „Case Mod World Series 2017“, dieses Jahr mit Jubiläumsbonus zum 25-jährigen Bestehen des Unternehmens

Berlin, Deutschland – Cooler Master, ein führender Hersteller von Computerkomponenten und Peripheriegeräten, wird auch die achte Ausgabe der jährlich stattfindenden „Case Mod World Series“ ausrichten. Im Rahmen dieses Casemodding-Wettbewerbs für Teilnehmer aus der ganzen Welt laden wir sowohl Gelegenheitsbastler als auch erfahrene Kenner der Materie dazu ein, ihre Kreationen zwischen dem ab sofort bis zum dem 3. Mai einzureichen. Während der Arbeit an ihren Projekten können die Teilnehmer allen Interessierten im eigenen Worklog mit Fotos und Beschreibungen ihrer Mods auf dem Laufenden halten. Zur Feier des 25-jährigen Bestehens von Cooler Master wird dieses Jahr eine Bonuskategorie ausgeschrieben, in der die Teilnehmer an diejenigen Produkte der vergangenen 25 Jahre erinnern sollen, die zu Kultobjekten oder Klassikern wurden, und sie mit neuen Modding-Ideen schmücken.

„Im Laufe der Zeit haben wir zahllose Produktinnovationen und bahnbrechende Designs kreiert, die den Weg zu den heutigen Standardgehäusen und zur modernen Kühltechnologie geebnet haben. Aus Anlass des 25-jährigen Jubiläums unseres Unternehmens wollten wir daran erinnern, indem wir Modder zum größten Modding-Event der Community einladen und eine Bonuskategorie ausschreiben“, erklärt Raymen Wu, Marketing Director.

Mit der neuen #MASTERBUILD-Plattform (Makerhub.coolermaster.com/modding) möchte Cooler Master auch Newcomer zur Teilnahme am Wettbewerb ermutigen. Auf dieser Website, die sich ganz dem Thema Modding widmet, finden sich jede Menge inspirierende Geschichten, Tutorials, Galerien und Veranstaltungen für die immer weiter wachsende und sich entwickelnde Modding-Community. Besuchen Sie mod.coolermaster.com, um mehr zu erfahren.

Dieses Jahr erweitert Cooler Master die World Series außerdem um regionale Modding-Workshops und Community-Treffen in vielen Ländern auf der ganzen Welt. Dies gibt Moddern die Gelegenheit, ihre kreativen Designtechniken und die Leidenschaft für alles, was mit PC-Zusammenbau und Modding zu tun hat, mit Gleichgesinnten zu teilen. Im Rahmen dieser Veranstaltungen können sich Teilnehmer der World Series, PC-Begeisterte und Fans von Cooler Master treffen und direkt mit Cooler Master und Weltklasse-Moddern ins Gespräch kommen. In Europa z.B. wird dieses Treffen voraussichtlich im Firmensitz in Eindhoven (NL) statt finden. Zudem wird eine begrenzte Anzahl an limitierten #MASTERBUILD-T-Shirts verlost werden.

Unter den Co-Sponsoren des Events sind viele führende Unternehmen der PC-Branche, z. B. Intel, ASUS, Nvidia, HyperX und Dremen. Fantastische Preise im Gesamtwert von mehr als 37.000 € erwarten die diesjährigen Gewinner. Es gibt jedoch noch mehr Gründe für die Teilnahme als nur der Jackpot.

Modder können ihre fantastischen Kreationen einem weltweiten Publikum präsentieren und ihrer Kreativität gemeinsam mit anderen örtlichen Moddern bei den regionalen Veranstaltungen freien Lauf lassen. Anmeldeschluss für den diesjährigen Wettbewerb ist der 31. März. Neuigkeiten zum Wettbewerb und Informationen zur Teilnahme finden Sie unter: https://makerhub.coolermaster.com/cmws-2017.

Wichtige Termine

31.03.: Anmeldefrist

01.04.: Einreichen fertiger Mods startet

03.05.: Einreichungsfrist

19.05.: Ankündigung der Gewinner

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Cooler Master präsentiert die neuen MasterWatt Lite 230V Netzteile

Berlin, Deutschland – Cooler Master, ein führender Anbieter in der Entwicklung und Herstellung von Computerkomponenten und Peripherie, kündigt heute den Launch seiner neusten Netzteilserie an. Die neuen MasterWatt Lite Netzteile sind das neue Survival-Kit für Endanwender und Systemintegratoren auf dem Weg zu zuverlässigeren und preiswerteren PCs.

Einfach Einbauen, Einschalten und Loslegen. Die MasterWatt Lite Netzteile stellen Cooler Masters neue Einsteiger-Serie dar und sind bewusst einfach gehalten, damit sich der Anwender über den Einbau und den Betrieb keine Gedanken machen muss.

Um die neuen MasterWatt Lite Netzteile besonders zuverlässig zu machen, wurden trotz des attraktiven Preises keine relevanten Features eingespart. Neben Active-PFC und PWM-Technologie für optimale Stabilität, stand bei der Entwicklung des MasterWatt Lite vor allem die Einhaltung der neuen EU-Richtlinie für Computersysteme im Vordergrund, die für Systemintegratoren von großer Bedeutung ist.

Das MasterWatt Lite erfüllt nicht nur die aktuellen ErP und CE-Vorschriften für Sicherheit, sondern liefert natürlich auch die nötige Effizienz, die für moderne Computersysteme vorgeschrieben ist. Zudem wurden die Netzteile noch einmal praxisnah auf die EU617/2013 Vorschriften für den Einsatz in Computersystemen geprüft, die von allen Systemintegratoren eingehalten werden müssen.

Advanced Circuit Design – Active PFC + PWM kombiniert mit einer Dual-Forward-Topologie und doppelte EMI-Filter verbessern die Effizienz und steigern die Stabilität des Systems.

Silent and Durable Fan – Der neue temperaturgesteuerte Cooler Master 120mm HDB-Lüfter arbeitet deutlich leiser und besitzt zudem eine verbesserte Lebensdauer.

Green Power – Erfüllt die aktuellen ErP-Richtlinien, so dass üblicherweise weniger als 0,5 W im Standby-Modus verbraucht werden. Die empfohlenen Anforderungen der ATX-Spezifikation zum Einhalt der ErP-Reglung (ErP Lot 6 2013, ErP Lot 6 und 2014 ErP Lot 3) werden erfüllt. Zusammen mit der Effizienz von mindestens 82/85/82 Prozent bei 20/50/100 Prozent Last liefert das MasterWatt Lite damit die Grundvoraussetzungen zur erforderlichen Einhaltung der strengen EU617/2013 Richtlinie für alle Systemintegratoren, die komplette PCs anbieten.

Safety Guardian – Komplett ausgerüstet mit gängigen Schutzschaltungen (OCP/OVP/UVP/SCP/OPP) und zusätzlich eingebautem Übertemperaturschutz (OTP). Minimiert das Risiko eines Defekts und größerer Schäden am PC.

80 Plus Standard 230V EU Certified – 85 % typische Effizienz

Die Cooler Master MasterWatt Lite 230V Serie umfasst vier Modelle – 400W / 500W / 600W / 700W

UVP
400W: 44,90€
500W: 54,90€
600W: 64,90€
700W: 74,90€

Verfügbarkeit: Sofort

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Allgemein Der Tag im Überblick: Alle Meldungen Modding

Cooler Master Kreativ Contest – Finale

Es ist soweit! Während der vergangenen Monate haben wir eure selbstgestalteten Top-Cover für den Cooler Master MasterAir Maker 8 CPU-Kühler gesammelt und ihr könnt nun den Gewinner unter den drei Finalisten auswählen. Alle Finalisten erhalten ihren Entwurf ausgedruckt zu sich nach Hause und der Gewinner erhält oben drauf einen eigenen MasterAir Maker 8!

Zum Abstimmen folgt einfach diesem SurveyMonkey-Link und wählt mit zwei Klicks euren Favoriten unter den drei Entwürfen: 3D Design Challenge

Die Abstimmung läuft bis zum 31. Januar. Möge der Beste gewinnen 😉

Gedruckt werden die Modelle freundlicherweise von ToolBox.com . ToolHubs.com ist ein Netzwerk für 3D Druck, 3D Scanning, CNC Fräsen, Laserschneiden und -gravieren, sowie Services im Bereich Elektronik und 3D Modeling. Über diese Plattform können die Besitzer ihre Geräte und Dienstleistungen anderen Nutzern gegen eine Gebühr zur Verfügung stellen.

 

 

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komponenten Mäuse

Cooler Master MasterMouse Pro L und MasterMouse S

Diese Woche erreichte uns ein Paket mit zwei brandneuen Mäusen aus dem Hause Cooler Master. Hierbei handelt es sich um die MasterMouse Pro L und MasterMouse S. Auch hier war Cooler Master kreativ und spendierte den beiden ein paar besondere Features.

Hier ein keiner Teaser:

An dieser Stelle möchten wir dieses mal Cooler Master für die Bereitstellung der Hardware danken.

Autor: Dio7even​

Verpackung und Lieferumfang:

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Auch bei den Mäusen setzt Cooler Master auf die Firmenfarben schwarz/weiß und unterstreicht dies mit Rot. Erste Unterschiede sind sichtbar wenn man auf die Details und die Grafiken achtet. Die MasterMouse Pro L kommt mit einem Diagramm daher, während die MasterMouse S nur einfache Grafiken verwendet. Wir gehen davon aus das es unmittelbar mit einem Feature zusammenhängt auf das wir später noch eingehen werden.

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An beiden Kartons lassen sich die Fronten öffnen und man kann einen ersten Eindruck gewinnen. Auf den Innenseiten gibt es bei der MasterMouse Pro L den Aufbau der Maus zu sehen. Unterhalb dessen finden Sie bei beiden Mäusen wichtige Informationen zu den technischen Daten.

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Öffnet man die Kartons an der Oberseite so lassen sich die Schalen mit der Hardware einfach heraus ziehen. Neben den Nagern, liegen noch Anleitungen, sowie austauschbare Elemente für die MasterMouse Pro L bei.

Technische Daten:

Kommen wir nun zu den technischen Daten. Die MasterMouse Pro L ist mit einem Avago PMW3360 Optical Sensor ausgestattet. Dieser erlaubt das Abtasten von 400DPI mit bis zu 12000DPI, während bei der MasterMouse S mit dem PixArt PMW33330 Optical schon bei 7000 DPI Schluss ist. Beide Mäuse verfügen über 5 programmierbare Profile. Die MasterMouse Pro L verfügt über 8 Tasten und die MasterMouse S über 5 Tasten. Diese lassen sich aber durch eine Shift Funktion vervielfachen. Dadurch können Tasten doppelt oder gar dreifach belegt werden. Ein weiterer kleiner Unterschied liegt in der Abtastgeschwindigkeit 250Ips/50g gegen 150ips/30g bei der MasterMouse S. Als letztes hat Cooler Master der Pro L einen vergoldeten Stecker statt eines vernickelten spendiert.

Details:

Kommen wir nun zu den Details. Haptisch und ergonomisch ähneln sich die Mäuse sehr stark. Ein Unterschied, der jedoch sofort ins Auge springt, ist die unterschiedliche Länge der Mäuse. Beide Nager eignen sich zwar für den Palm-Griff (Auflegen der gesamten Handfläche) und dem Claw-Griff (Auflegen der Fingerspitzen), jedoch bringt die MasterMouse Pro L die Möglichkeit auf eine kürzere Schale für etwas kleinere Hände oder den Claw-Griff zu wechseln. Auf dieses Feature gehen wir später noch einmal genauer ein. Beide Mäuse verfügen über ein beleuchtetes Mausrad (MasterMouse Pro L indirekte Beleuchtung) und einen beleuchteten Streifen am hinteren Ende. Desweiteren verfügt die MasterMouse L Pro über ein verwobenes Kabel, während die MasterMouse S mit einem neuartigen Struktur-Gummi ausgeliefert wird. Laut Cooler Master soll das Material Widerstandsfähig sein und allen Zocker-Ansprüchen gerecht werden.

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Die MasterMouse Pro L verfügt über zwei weitere Tasten auf der rechten Seite und über eine beleuchtete LED Profil-Anzeige. Aber auch die MasterMouse S muss nicht auf eine visuelle Anzeige verzichten. Wenn entsprechend eingestellt, verändert das Mausrad der MasterMouse S die Farbe, je nach dem in welchem DPI-Profil Sie sich gerade befinden, während die LED im hinteren Teil der Maus das aktuell ausgewählte Maus-Profil anzeigt. Als letztes Feature kommen beide Mäuse mit einer nicht untereinander kompatiblen eigenständigen Software daher. Auch hierzu später mehr.

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Auf der Unterseite der Mäuse werden weitere Unterschiede sichtbar. Die MasterMouse Pro L verfügt über eine Öffnung mit einem Gummistopfen hinter dem sich eine Schraube verbirgt. Will man die Schale wechseln muss man eben diese Schraube lösen.

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Wie schon erwähnt befinden sich am hinteren Ende der Mäuse ein beleuchteter Streifen. Dieser lässt sich mittels Software in 16.7 Millionen verschiedenen Farben beleuchten. Die Beleuchtung lässt sich mittels Tastenbelegung über verschiedene Profile „on-the-fly“ wechseln. Auch verschiedene Effekte wie pulsieren oder ein Gradient über das gesamte Farbspektrum sind möglich.

MasterMouse Pro L

Kommen wir nun zu einem speziellen Feature der MasterMouse Pro L. Wie schon erwähnt, lässt sich die Schale wechseln und dazu müssen Sie die Schraube auf der Unterseite der Maus lösen. Ist die Schraube gelöst, lässt sich die Schale einfach parallel zur Maus abnehmen und Sie können die kleineren Seitenteile und die Schale wieder montieren. Beide Schalen sind bis auf die Größe identisch. Kleiner Vorteil: Die hintere Beleuchtung ist mit der kleineren Schale besser zu sehen. Passen Sie einfach die Maus Ihrer Hand an.

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Software und Tastenbelegung

Die Software ist sauber und ordentlich gehalten, einziger Kritikpunkt welcher direkt ins Auge fällt, ist, dass die Dropdown-Menüs teilweise schlecht lesbar sind da sie aus hellgrauem Text auf dunkelgrauem Untergrund bestehen. Die Software erlaubt das einrichten von bis zu fünf aktiven Profilen welche über eine Tastenbelegung gewechselt werden können. Für einfachere Erkennbarkeit können die Profile umbenannt und mit einem Bild versehen werden.

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Die Tasten können einfach mit einer Vielzahl von Funktionen belegt werden. Neben der Belegung mit Tastatur- oder Maustasten und Makros können die Tasten auch mit Multimedia Funktionen wie etwa dem Verändern der Lautstärke, Play/Pause belegt werden oder dem Starten des Standard-Medienplayers oder Webbrowsers. Auch eine Schnellfeuerfunktion ist eingebaut, hiermit können über einen einzigen Tastendruck eine vorher eingestellte Anzahl an Tastenanschlägen, von Tastatur- oder Maustasten, simuliert werden. Auch das Durchschalten von Maus-, DPI- und LED-Profilen ist auf Tasten belegbar. Ebenfalls möglich ist das belegen einer Taste mit dem Ein-/Ausschalten des Sensors. Über „Storm TactiX“ können Tastenkombinationen definiert werden und so die 8 (Pro L) bzw. 6 (S) Tasten erweitert werden.

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Im LED Menü können wir uns zwischen ein paar möglichen Programmen entscheiden. Dabei können die einzelnen Programme über ein Kästchen für das Durchschalten per Tastenbelegung an- bzw. ausgeschaltet werden. Das Sensor-Menü gibt uns eine Menge an Einstellungsmöglichkeiten. Es können bis zu vier DPI-Profile angelegt werden, bei der MasterMouse Pro L können hier horizontale und vertikale DPI gesondert eingestellt werden, die Einstellungen der MasterMouse S nimmt nur einen Wert für beides. Die Abrufrate beider Mäuse kann Stufenweise auf 125, 250, 500 oder 1000Hz eingestellt werden. Neben Einstellungen für Winkeleinrastung sowie eine einfache Einstellung für die Abhebdistanz, hoch oder niedrig, können beide Mäuse relativ einfach auf ein Mousepad eingestellt werden. Das letzte Menü unter dem Punkt „Hauptregler“ ist die OS-Empfindlichkeit. Diese kann, genau so wie die Doppelklick-Geschwindigkeit oder die Reaktionszeit der Tasten direkt über der Software eingestellt werden.

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Das Erstellen von Makros ist relativ einfach gehalten. Man gibt einen Namen für das Makro ein, klickt auf „Neu“ und kann danach über klicken auf „Start“ die Tasten für das Makro eingeben. Dabei wird nach dem Drücken auf Start noch abgefragt, welche Verzögerung bei der Aufnahme verwendet werden soll. Hierbei ist die Wahl zwischen der Originalverzögerung, einer einheitlichen Verzögerung in Millisekunden oder dem Entfernen der Verzögerung gegeben. Die Makros können dann entweder einmal bei Tastendruck ausgeführt werden oder aber bei Tastendruck oder beim Halten der Taste in Schleife ausgeführt werden. Die Makros können in *.mcm Dateien exportiert werden so das auch bei einer Neuinstallation alle Makros mit umziehen können. Das letzte Menü, das die Software zu bieten hat, ist die Profil-Bibliothek. In dieser können Profile aus den fünf aktuellen Profilen abgespeichert werden oder aus der Bibliothek wiederhergestellt werden. Auch das Umbenennen der Profile ist hier möglich. Genau wie Makros können auch die Maus-Profile exportiert werden.

Praxistest

In der Praxis schneiden beide Mäuse ähnlich ab, es sind alle Tasten gut und für die Finger komfortabel zu erreichen. Die Haptik ist bei beiden Mäusen ausgezeichnet und aufgrund ihrer wechselbaren Schalen ist die MasterMouse Pro L sowohl für große als auch kleine Hände geeignet. Beim Zocken ist gerade in Shootern das Durchschalten der DPI on-the-fly sehr praktisch. Egal ob mit dem Sturmgewehr oder durch das Zielfernrohr eines Scharfschützengewehrs, man hat immer die passende Sensitivität. Der Anschlag und die Haptik des Mausrades sind sehr gut. Alle Tasten haben einen Angenehmen und responsiven Druckpunkt. Dank „Storm TX“ eigenen sich die Nager auch für MOBAS oder MMOS sowie zum Steuern des Musikplayers während des Zockens. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Fazit

Kommen wir nun zu unserem Fazit. Beide Mäuse überzeugen in Qualität und Preis voll und ganz. Die Nager lassen kaum Wünsche offen und überzeugen durchweg. Sie liegen ausgezeichnet in der Hand und auch optisch machen sie einiges her. Das benutzerfreundliche Menü der Software lädt zum Herumspielen ein und kann mit dem Funktionsumfang sowie Benutzerfreundlichkeit punkten. Dank „Storm TX“ sind auch zusätzliche Tasten dank „Shift“-Funktion kein Problem. Wer gern die Größe seiner Maus anpassen möchte, ist mit der MasterMouse Pro L gut beraten und für kleine Hände bietet sich als kostengünstige Alternative auch die MasterMouse S an.

Das Verändern des Gewichts ist jedoch nicht möglich. Makel konnten wir lediglich in der Software der MasterMouse S finden. Dort waren einige Funktionen noch etwas verbugt, was aber mit kommenden Updates auch vom Tisch sein sollte.

Pro

+ Ergonomie und Haptik
+ Beleuchtung
+ Benutzerfreundlichkeit
+ Tastenkombinationen „Storm TX“
+ Doppelbelegung „StormTX“
+ Multimedia-Belegungen der Tasten
+ Preis/Leistung

Kontra

– Makro-Funktion in der Beta-Software der MasterMouse S fehlerhaft
– Gewicht nicht verstellbar
– Lesbarkeit der Schrift in der Software

Unterschiede

MasterMouse S Duale LED-Anzeige für DPI- und Maus-Profil
MasterMouse S ist kleiner als die MasterMouse Pro L

Erreichte Punkte: 9,7 | 10

  

MasterMouse Pro L
MasterMouse S

Preisvergleich – MasterMouse Pro L
Preisvergleich – MasterMouse S

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Cooler Master stellt sein neuestes Maker Gehäuse vor.

Eindhoven, Niederlande – Cooler Master, ein führender Hersteller von Computerkomponenten und Peripheriegeräten, gibt den Produktstart des neuesten Gehäusemodells bekannt, das speziell für Gamer entwickelt wurde. Sie fragen sich, wofür das „t“ steht? Kein Zweifel: Es steht für Turbo-Edition.

Dieser kleine Zusatz erscheint nun hinter dem Namen unseres Top-Produkts MasterCase Maker 5. Jetzt feiert das Gehäuse seine Premiere in der Gaming-Version.

„Der Look der neuen Version sollte eleganter und schwungvoller sein – so wie ein Sportwagen“, erklärt Mark Severin, Produkt Manager. „Für den MasterCase Maker 5t haben wir uns einige Extras einfallen lassen, die speziell auf Gamer zugeschnitten sind.“

Schauen wir uns die Neuerungen genauer an:

Zweifarbige Oberflächen in Rot und Schwarz
Das Innenleben des MasterCase Maker 5t ist in Dunkelrot gehalten. Damit wird die Farbkombination aufgenommen, die bei vielen Mainboards und Grafikkarten vorherrscht. Dabei kommt kein normales Rot zum Einsatz, sondern eine eigens entwickelte rote Farbe mit funkelnden Bestandteilen. So ergibt sich eine beeindruckende Farbkombination.

Zwei Echtglas-Seitenteile
Dank der beiden Seitenteile aus Echtglas ist das raffinierte Innere des MasterCase Maker 5t besonders gut sichtbar. Die Scheiben sind getönt, lassen jedoch genug Licht hindurch, damit sich das beleuchtete Innere beidseitig mit einem spektakulären Effekt präsentiert. Für Anwender, die ihre Rechner in der Öffentlichkeit vorführen, sind die dicken Scheiben mit Schlössern versehen.

Rote LEDs
Die spitzen Winkel, die roten LEDs und die spezielle rote Farbe verleihen dem Gehäuse ein Sportwagen-Feeling. Die magnetische rote LED-Leiste im Lieferumfang können Sie überall anbringen; sie lässt Ihren PC erstrahlen.

Lüfter- und Beleuchtungssteuerung
Lüfter- und Beleuchtungseinstellungen lassen sich direkt von der Anschlussleiste aus steuern. Unterstützt werden bis zu sechs 140mm Lüfter und vier LED-Leisten, mit Einstellungen für hohe (12 V) und niedrige (7 V) Lüfterdrehzahlen sowie statische oder atmende Effekte für die LED-Beleuchtung.

Handgriff mit Gummimantel
Neben den beiden Abdeckungen aus getöntem Glas verfügt der Maker 5t auch über einen Transportgriff. Dieser Griff mit zusätzlicher Stahlverstärkung und Gummiummantelung ermöglicht den Transport von bis zu 29 kg Nutzlast auch mit verschwitzten Händen, sodass sich der PC beispielsweise auf LAN-Partys sicher umhertragen lässt.

Grafikkartenhalterung
Wer sich die Anschaffung eines Gaming-Gehäuses überlegt, nennt ganz sicher eine leistungsstarke Grafikkarte sein Eigen. Zum Schutz dieses wertvollen PC-Bestandteils und der Hauptplaine bietet Cooler Master eine Grafikkartenhalterung im Lieferumfang. Diese stützt sich and er Festplatten-Schienenleiste ab und nimmt zusätzliches Gewicht der Karte auf, das andernfalls Ihr Mainboard verbiegen und beschädigen könnte.

FreeForm™-Modularsystem und Innenkonfiguration
Das MasterCase Maker 5t basiert selbstverständlich auf unserem FreeForm™-Modularsystem. Falls Sie das Gehäuse später durch zusätzliche Teile erweitern möchten, bieten wir Ihnen zahlreiche Optionen für die Auslegung Ihrer Hardware. Das in die Maker-Produktreihe integrierte FreeForm™-Modularsystem bietet hervorragende Individualisierungs-, Anpassungs- und Aufrüstungsmöglichkeiten.

Die Grafikkartenhalterung und die LED-Leiste des MasterCase Maker 5t sind nur zwei Artikel aus dem immer weiter wachsenden Zubehörangebot, welches das Cooler-Master-Designteam und seine Maker entwickeln. Mit diesem wachsenden Sortiment vervielfältigen sich auch die Möglichkeiten, wahrlich einzigartige Layouts und Looks zu kreieren, die sich viele Jahre lang modifizieren und aufrüsten lassen. So spart man sich die Anschaffung komplett neuer Systeme nach dem Erscheinen jeder größeren technologischen Neuheit. Das vollständige Zubehörsortiment finden Sie unter Maker Made oder FreeForm™ Accessories.

Preis: 249,90€
Verfügbarkeit: Sofort

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komponenten Tastaturen

Cooler Master MasterKeys Pro M

Cooler Masters Peripherie der Master-Serie bekommt Nachwuchs und der ist ziemlich klein, denn die Tastatur MasterKeys gibt es neben den Größen L und S nun auch in der Größe M. Dabei handelt es sich um eine kompakte, mechanische Tastatur mit Cherry MX Schaltern und weißer Beleuchtung. Und da wir wissen das es bei manchen Sachen nicht immer um die Größe ankommt, haben wir die „Mittel-Kleine-Tastatur“ nun durch unseren Test geschickt.

Bevor wir mit dem ausführlichen Test der beiden Prachtstücke beginnen, möchten wir uns an dieser Stelle bei Cooler Master für die freundliche Bereitstellung der Sample und für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

Autor: Sebastian P.

Verpackung und Lieferumfang:

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Die Cooler Master MasterKeys Pro M, kommt in einem sehr schlichten aber eleganten, grauen Karton. Dieser ist mit einigen farbigen Bildern und Texten bedruckt und liefert ein paar Informationen über die Tastatur. Auf der Oberseite befindet sich ein großes Bild der Tastatur. Dazu finden wir den Namenszug, sowie das Cooler Master Logo und den Hinweis auf die verbauten Cherry MX Brown Schalter. Auf der Unterseite der Verpackung, sind dann weitere Informationen zu der Tastatur in acht verschiedenen Sprachen aufgeführt. Außerdem gibt es eine Explosionsansicht der Tastatur und aller internen Bauteile.

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Im Inneren befindet sich die Tastatur gut eingepackt in einer Styroporfolie. Das Kabel sowie das Werkzeug zum entfernen der Tastenkappen befindet sich im hinteren Teil des Kartons unter der schwarzen Pappe. Ansonsten befindet sich in der Verpackung noch eine recht knappe Bedienungsanleitung.

Technische Daten:

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Details:

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Die Tastatur begrüßt uns mit insgesamt 93 Tasten und dem findigen Nutzer wird bereits aufgefallen sein wo Tasten eingespart wurden. Die Funktions- und Pfeil-Tasten fehlen. Die Funktionen der fehlenden Tasten wurden dafür auf dem Nummernblock realisiert. Um die Funktionen zu nutzen muss die FN-Taste gehalten werden und dann die gewünschte Funktion gewählt werden. Wenn die FN-Taste gedrückt wird blinken die Tasten ESC, F8 und F9. Auf den Tasten 1 bis 4 lassen sich Profile bzw. Makros hinterlegen. Diese lassen sich dann in Kombination mit der FN-Taste aktivieren. Über die Tasten F1 bis F8 sowie F10 lässt sich die Beleuchtung ebenfalls in Kombination mit der FN-Taste steuern.Das selbe gilt für die Multimediafunktionen die auf den Tasten 4 – 9 auf dem Nummernblock gelegt sind.

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Die Tasten scheinen mit einer über eine gummierte Beschichtung zu verfügen, was sich sehr angenehm anfassen lässt. Sehr angenehm ist auch das Gewicht der Tastatur, sie ist schwer genug um nicht zu verrutschen und noch leicht genug um sie zu transportieren. Unter den Tastenkappen arbeiten bei uns Cherry MX Brown Schalter (anders als in der Abbildung). Jeder Schalter verfügt über seine eigene LED.

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Auf der Rückseite befinden sich insgesamt vier Gummi-Füße die ein Verrutschen der Tastatur vermeiden. Die hinteren Füße lassen sich ausstellen. Cooler Master hat bei der MasterKeys Pro M kein festes USB Kabel angebracht, stattdessen befindet sich ein Micro USB Anschluss auf der Unterseite. So können auch längere Kabel aus dem Zubehör angesteckt werden. Für mehr Ordnung auf dem Schreibtisch sorgen die drei kleinen Kanäle auf der Unterseite. Durch diese lässt sich das USB Kabel je nach Anforderungen verlegen, sehr praktisch wie wir finden.

Praxistest:

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Ist die Tastatur angeschlossen, leuchtet sie in dauerhaft einem kräftigem weiß ohne dabei zu blenden. Wie bereits erwähnt lassen sich durch diverse Tastenkombinationen noch andere Effekte einschalten.

Hier gehen wir im Video einmal alle bereits gespeicherten Effekte durch. Es können aber auch weitere Effekte in der Tastatur gespeichert werden. Mit ein wenig Wissen in C++ kann man sogar eigene Effekte erstellen oder aber auch Lichtprofile von anderen Nutzern hier herunterladen.

Im Alltag schlägt sich das Keyboard sehr gut. Egal ob wir einen Ego-Shooter wie Counter Strike: Global Offensive oder was noch schnelleres wie Starcraft II spielten, die Tastatur konnte uns überzeugen. Aber auch als Vielschreiber wird man seine Freude mit der Tastatur haben. In der Regel ist eine mechanische Tastatur, je nach verbauten Schaltern, lauter als eine Rubberdomes. Die Cherry MX Brown stellen hier einen guten Kompromiss dar und sind von der Geräuschkulisse nicht so laut wie beispielsweise die Cherry MX Blue. Aufgrund dessen sind die MX Browns die „Allrounder“ unter den Cherry MX Switches. Ähnlich wie bei Rubberdomes erzeugen sie ein spürbares Feedback sobald die Taste ausgelöst wird (also bei 2 mm).

Fazit:

Die MasterKeys Pro M überzeugte uns mit ihren kompakten Maße durch eine hochwertige Verarbeitungsqualität und einen präzisen Anschlag. Das Highlight ist die anpassbare Beleuchtung, die das Cooler Master Keyboard zum Blickfang auf dem Schreibtisch macht. Auch die zahlreichen Funktionen und das Full NKRO per USB sprechen für den Kauf der Tastatur. Kritik gibt es von uns nur für den fehlenden USB Hub und dem gänzlichen Fehlen einer Handballenauflage. Für die Modelle der Größe S und L gibt es im Cooler Master Shop eine Ablage aus Holz zu kaufen, für die Größe M gibt es das noch nicht. Die Cooler master MasterKeys Pro M gibt es derzeit ab einem Preis von 103,24 €. Insgesamt vergeben wir 9 von 10 Punkten und somit unseren Gold Award.

Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Standfest
+ Präziser Anschlag
+ abnehmbares USB Kabel
+ Profile und Makros speicherbar

Contra:
– keine Handballenauflage
– kein USB Hub
– Bedienungsanleitung sehr knapp

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Modding

Cooler Master MC Maker Upgrade

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Das Cooler Master MasterCase Maker 5 bietet zahlreiche Vorteile, die die Vorgänger MasterCase 5 und MasterCase 5 Pro noch nicht hatten. Um jedoch auch den Käufern, eines dieser älteren und auch günstigeren Gehäuse, die Möglichkeit auf mehr Features zu bieten, hat Cooler Master nun ein sogenanntes MasterCase 5 Maker Upgrade Kit auf den Markt gebracht.

Dieses soll nun die beliebten Funktionen, wie die Lüftersteuerung, die rote LED-Beleuchtung und auch den USB Typ C Slot für die älteren Gehäuse, der MasterCase-Serie bieten. Außerdem ist auch der neue Deckel inklusive Dämmung, für die Front, im Paket dabei.
Ob man mit diesem Upgrade Kit wirklich ein vollwertiges MasterCase Maker 5 erhält und ob sich der Aufwand lohnt, wollen wir in diesem Testbericht klären.

Wir bedanken uns recht herzlich bei Cooler Master für das freundliche Bereitstellen des Testmusters und für das mitgebrachte Vertrauen. Wir freuen uns auf eine weitere und enge Zusammenarbeit.

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Autor: FlowTechTv

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[nextpage title=“Verpackung“ ]
Verpackung

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Geliefert wurde das Upgrade-Kit in einer schlichten Kartonage, die das Cooler Master Logo und einige Barcodes enthält. Es wurde auf ein spezielles Design verzichtet, daher ist auch nicht zu erkennen, was im Paket steckt.

Lieferumfang

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In der Verpackung verstecken sich lediglich die drei Upgrade-Teile, keine Anleitung und auch keine Montage-Schrauben. Enthalten ist ein üppig bestücktes I/O-Panel, das neben einer Lüftersteuerung auch den neuen USB Typ C Slot besitzt.
Des Weiteren gibt es ergänzend zur Steuerung an der Front, noch einen Lüfter Hub, an dem bis zu 6 Lüfter und 4 LED-Strips angeschlossen werden können.
Um die Laufwerks-Schächte an der Vorderseite abzudecken, gibt es beim Maker-Upgrade auch ein Front-Panel mit abnehmbarer Klappe, diese sorgt für einen cleanen Luck und zugleich versteckt es die meist unschönen 5,25″ Laufwerke. Zusätzlich beinhaltet diese eine Dämmung, dadurch sollen die Lüftergeräusche leiser werden. Um dennoch für genug Luftzufuhr zu sorgen, wurden an der Unterseite einige Luftlöcher angebracht. [/nextpage]

[nextpage title=“Umbau“ ]

Umbau

Egal ob man Besitzer des MasterCase 5 oder 5 Pro ist, das Upgrade wird bei beiden Geräten gleich durchgeführt.
Diese Anleitung bezieht sich auf den Umbau eines leeren Gehäuses, solltet Ihr Hardware montiert haben, müssen vor dem Beginn alle Kabel, die zum I/O-Panel führen entfernt und zum Herausnehmen gerichtet werden!

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Zuerst wird die Front abmontieren, in dem man die Verankerungen von Innen löst. Anschließend das I/O-Panel, das durch entfernen der beiden Schrauben ausgebaut wird. Nun wird das neue I/O-Panel eingesetzt, wieder festgeschraubt und schon ist der erste Artikel montiert.
Die Frontblende inklusive Abdeckung wird einfach gegen das Gehäuse gedrückt, so dass ein leichtes Klicken an den 6 Verankerungen hörbar ist.

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Nun fehlt nur noch der Lüfter-Hub inklusive Cover. Dieser wird mit zwei Schrauben, vom Lieferumfang des Gehäuses, an der Rückseite des Mainboardtrays montiert und anschließen mit der Lüftersteuerung vom I/O Panel sowie mit den Lüftern verkabelt.

Da der Umbau sehr einfach, aber relativ schlecht zu beschreiben ist, haben wir ein kleines Video für euch, anhand des MasterCase 5, erstellt, in dem wir euch diesen Vorgang kurz zeigen möchten.

 

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[nextpage title=“Praxis“ ]Praxis

Im Alltag ist dieses Upgrade durchaus sehr hilfreich. Dank der Lüftersteuerung kann der Luftdurchfluss und somit auch die Lautstärke geregelt werden. In Kombination mit der gedämmten Frontabdeckung ist der Computer nun etwas leiser und die Lüfter an der Front verstauben nicht allzu schnell.
Vor allem sind jedoch die hinzugekommenen USB Steckplätze im Alltag nützlich. Es befinden sich nun insgesamt 4 Slots an der Front(1x Typ C 3.0, 1x USB 3.0, 2x USB 2.0).
Wenn man die Version mit Seitenfenster besitzt könnte auch der LED-Controller mit insgesamt 4 Anschlüssen interessant sein.
Ein wichtiger Punkt wird für viele, gerade bei der MasterCase-Reihe, die Individualisierbarkeit sein, die mit diesem Kit wieder etwas gesteigert wurde.

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Fazit
[nextpage title=“Fazit“ ]

Das MasterCase 5 Maker Upgrade Kit von Cooler Master bietet viele Features, die den Vorgängern noch fehlten und ist daher eine nette Ergänzung für alle, die genau diese Funktionen noch benötigen. Das Upgrade Kit ist im Cooler Master Shop für einen Preis von 79,95 Euro erhältlich.

Jedoch ist es leider kein vollwertiges Upgrade auf das MasterCase Maker 5. Wer wirklich aus seinem alten MasterCase ein Maker 5 bauen möchte der benötigt zusätzlich, je nach Gehäuse(5 oder 5 Pro) das Side Window Kit, das Cooling Bracket und das Top Cover Kit und einen zusätzlichen Laufwerkskäfig. Hierbei können zusätzliche Kosten von bis zu 65 Euro mehr entstehen und man hat immer noch keine LED-Strips im Gehäuse.

Wer also wirklich ein MasterCase Maker 5 aus seinem MasterCase 5 machen will, der sollte sich überlegen, ob der Preis von ca. 145 Euro und der Arbeitsaufwand es wert sind oder ob man sich eventuell gleich das Maker 5 neu, für rund 174€, kaufen sollte.

Für alle, die die zusätzlich genannten Bauteile nicht benötigen, könnte dieses Upgrade Kit wirklich eine ideale Ergänzung zu dem bisherigem Upgrade-Sortiment von Cooler Master sein.

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PRO
+ leicht zu installieren
+ weitere USB-Slots
+ Lüftersteuerung
+ LED-Controller
+ USB Typ C
+ Lärmdämmung in Front

CONTRA
– kein vollwertiges Upgrade
– Preis/Leistung

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Aufgrund der Oben genannten Gründen, hat sich das MasterCase 5 Maker Upgrade Kit den Silber-Award verdient.

Punkte: 7,9

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Kategorien
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Cooler Master MasterPulse Vergleichstest

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Heute erreichte uns ein Paket von Cooler Master, darin enthalten die brandneuen Headsets der Master Serie – Das MasterPulse und MasterPulse Pro. Auf den ersten Blick erkennt man, dass es sich hierbei um keine gewöhnlichen Headsets handelt. Beiden fehlt der Mikrofonarm, der an vielen anderen Headset angebaut ist und auch die Anmutung des Materials ist außergewöhnlich. Cooler Master bringt auch einige sehr interessante Features mit dieser neuen Serie von Headsets.

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Bevor wir mit dem ausführlichen Test der beiden Prachtstücke beginnen, möchten wir uns an dieser Stelle bei Cooler Master für die freundliche Bereitstellung der Sample und für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

Autor: Sebastian P.

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Verpackung und Lieferumfang:

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Die Verpackung beider Headsets ähnelt sich sehr stark. Beide kommen in Kartons die von der Größe her identisch sind. Auf beiden Kartons überwiegt das Grau/Weiße Schema. Auf der Vorderseite ist jeweils eine Abbildung des entsprechenden Headsets. Der Karton der Pro Variante ist mit dem entsprechenden Zusatz auf der Verpackung gekennzeichnet, zudem wird auf 7.1 Sound und einer RGB Beleuchtung hingewiesen. Auf der Rückseite befinden sich einige Informationen zu den Headsets.

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Die Vorderseite lässt sich aufklappen und gibt so einen Blick auf das Headset frei. Auf der Innenseite der Vorderseite befinden sich noch einige Details zum Headset.

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Beide Verpackungen sind gleich aufgebaut, so befindet sich in der Verpackung ein Karton den man sehr leicht herausziehen kann. Die Headsets liegen in einer Plastikschale, was einen Hauch von Exklusivität versprüht.

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Auch der Inhalt ist beinahe gleich, neben den Headsets befinden sich in beiden Verpackungen noch eine sehr kurze Bedienungsanleitung. Beim normalen MasterPulse befindet sich noch ein Adapter zum Anschluss an den PC (2x 3,5mm Klinke Stecker zu 3,5mm Klinke Buchse).

Technische Daten:

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[nextpage title=“Details“ ]

 

Details:

Das MasterPulse

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Wir fangen mit dem MasterPulse in der Grundausstattung an, welche die Basis für alle anderen Modelle darstellt. So ist der tragende Teil sowie die Aufhängung der Hörmuscheln aus Aluminium gefertigt. Die beiden Aufhängungen werden über ein Kopfband miteinander verbunden. Das Kopfband ist weich gepolstert und mit einem Kunstleder überzogen. Die Verbindung zum Gestell wurde mit kleinen Drahtseilen gelöst.

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Das Gehäuse der Hörmuscheln besteht aus einem stabilen Kunststoff. Auf der abnehmbaren Abdeckung befindet sich das Cooler Master Logo. Die Abdeckungen sind Teil des BassFX Systems und lassen sich abnehmen. Die Verbindung erfolgt über vier kleine Magnete. Cooler Master bietet für alle MasterPulse Modelle eine Datei an, mit deren Hilfe man sich seine eigenen Abdeckungen erstellen kann. Diese können dann anschließend auf einem 3D Drucker ausgedruckt werden. Unter der Abdeckung befindet sich ein Mesh-Gitter in dessen Mitte das Cooler Master Logo zu finden ist. Die Seite die dem Ohr zugewandt ist, wurde mit einer dicken Polsterung und einem Bezug aus Kunstleder ausgestattet. Das Innere der Hörmuschel ist mit einem schwarzen Stoff ausgekleidet.

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Von der linken Hörmuschel geht ein rotes, flaches Kabel ab. Nach etwa 30cm folgt eine Kabelfernbedienung über die sich die Lautstärke regulieren lässt. Zusätzlich befindet sich an der Seite auch ein Schalter um das Mikrofon stumm zu schalten. Weitere 120cm weiter endet das Kabel in einem 4 poligen 3,5mm Klinke Stecker.[/nextpage][nextpage title=“MasterPulse Pro“ ]

 

MasterPulse Pro:

 

 

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Das MasterPulse Pro ist auf den ersten Blick mit dem normalem MasterPulse äußerlich identisch. Nur die Fernbedienung und der USB-Anschluss verraten, dass es sich hier um die Pro Variante handelt.

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Beim Pro ist das Kabel zwischen Headset und Fernbedienung etwa 50cm lang und die Fernbedienung selbst ist auch größer und bietet mehr Funktionen. So befinden sich neben den Knöpfen für die Lautstärke und der Stummschaltung des Mikrofons noch Schalter zum Einschalten des 7.1 Sounds, der Equalizer Einstellungen sowie der RGB Beleuchtung. Insgesamt ist das Kabel zwei Meter lang.

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Auf der Rückseite verfügt die Fernbedienung über einen Clip zur Befestigung an der Kleidung.

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Die RGB Beleuchtung befindet sich direkt im Cooler Master Logo. Hier kann zwischen insgesamt sieben Farben ausgewählt werden und zwar rot, hellgrün, grün, hellblau, blau, pink und weiß. Und auch bei der Pro Variante können die Schalen an den Seiten entfernt werden um die BassFX Funktion zu aktivieren.

[/nextpage][nextpage title=“Praxistest“ ]

 

Praxistest:

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Zuerst möchten wir uns dem MasterPulse widmen. Wir haben dieses Headset sehr ausgiebig und vor allem im mobilen Bereich genutzt. Durch seinen Klinke Stecker konnten wir es sehr gut am Mobiltelefon und am Tablet PC betreiben. Dabei kam auch das für ein solches Headset gut Gewicht zum tragen, denn es ist kaum zu spüren. Dafür ist der Anpressdruck spürbarer, aber dennoch so moderat aus, dass er nicht als störend empfunden wird. Die Ohrpolster umschließen die Ohren sehr gut, allerdings war das Wetter zu warm für Polster mit Kunstlederüberzug – hier wäre eine textile Variante zum wechseln wünschenswert. Da die Kopfhörer einem geschlossenen Aufbau folgen, bekommt man von der Außenwelt nur geringfügig mit. Ebene so wenig dringen kaum Laute in die Umwelt. Nimmt man die Seitenteile ab, schwächt der Effekt leicht ab. Im direkten Vergleich zu konventionellen offenen Kopfhörern bleibt das MasterPulse noch sehr isoliert.

Bei der Klangcharakteristik kann sich das MasterPulse kaum von anderen Gaming Headset abheben. Die Höhen und die Tiefen sind besonders stark betont, was durch das Aktivieren des BassFX die tiefen Töne noch präsenter macht. BassFX ist eine Funktion die sich besonders für Bassliebhaber sehr eignet. Dabei werden einfach die beiden Seitenteile entfernt und sofort sind die Tiefen um einiges dominanter. In Spielen wie Counter Strike: Global Offensive hatten wir keine Probleme damit unsere Feinde zu orten und Explosionen unserer Granaten klangen besonders bei aktiviertem BassFX sehr wuchtig. Weltraumschlachten wie in Star Trek (2009), in der die USS Kelvin durch die Narada zerstört wird kommen sehr wuchtig.

Eine Besonderheit des MasterPulse ist das omnidirektionale Mikrofon, welches verdeckt verbaut wurde. Damit fällt der Mikrofonarm, wie man ihn von anderen Headset kennt, komplett weg. Für einige von uns ist dies ein ausgezeichnetes Feature, da kein Mikrofonarm die Sicht behindert. Natürlich hat diese Art des Mikrofons auch einen Nachteil – Es nimmt auch die Umgebungsgeräusche auf. In einer Wohnung wird das kaum ein Problem sein, aber wenn man sich beispielsweise in einem Bahnhof befindet kann es schon dazu kommen, dass der Gesprächspartner am anderen Ende der Leitung einen nicht mehr versteht.

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Nun kommen wir zum MasterPulse Pro. Vom Tragekomfort ist es genauso wie die Grundversion. Das höhere Gesamtgewicht liegt lediglich in der Fernbedienung und fällt nicht großartig auf.Vom Klang her ist es einen Tick deutlicher und die Gesamtlautstärke ist auch etwas höher, was aber wohl an der, auf das Headset abgestimmten USB Soundkarte zu verdanken ist. Das MasterPulse Pro wird sofort am PS erkannt. Der 7.1 Effekt ist leider kaum zu vernehmen, dies liegt aber daran, dass die Software für das Headset noch nicht erschienen ist. Ohne die Software kann man per Knopfdruck immerhin die Farben sowie zwischen den vordefinierten Equalizer Einstellungen wechseln kann. Die bereits mit dem normalen MasterPulse „gehörte“ Schlacht um die USS Kelvin im Star Trek Film von 2009 kam uns mit diesem Headset noch intensiver vor. Die Explosionen klangen realistisch und auch die Dialoge im späteren Verlauf des Films waren klar und deutlich zu verstehen.

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Fazit:

Das MasterPulse bekommt man im Cooler Master Shop derzeit für 69,95 € und das MasterPulse Pro für 99,95 €. Im Preisvergleich geht das MasterPulse für 70,50 € über die Ladentheke. Das MasterPulse Pro ist noch nicht auf dem Markt erhältlich, zwar ist es bei Cooler Master im Shop gelistet, aber es wird wohl erst gegen Ende Oktober verfügbar sein. Beide Headsets sind hochwertig gearbeitet und haben eine wuchtige Erscheinung. Der Tragekomfort ist ausgezeichnet und auch nach längerem tragen drücken die Headsets nicht. Die Grundversion des MasterPulse ist auch unterwegs am Smartphone ein guter Begleiter. Neben der Software für das MasterPulse Pro würden wir uns noch gerne Stoffpolster (für beide Headsets) zum wechseln wünschen, das ist im Sommer angenehmer. Für das MasterPulse vergeben wir 9,4 von 10 Punkten und für das MasterPulse Pro vergeben wir 9 von 10 Punkten. Somit erhalten beide unseren Gold Award.

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MasterPulse – Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Stabiles Design
+ Mobil einsetzbar
+ Kabel verdreht sich nicht
+ Angenehm zu tragen

MasterPulse – Contra:
– In den Mitten etwas schwächer

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MasterPulse Pro – Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Stabiles Design
+ Kabel verdreht sich nicht
+ Angenehm zu tragen
+ Kräftiger Sound

MasterPulse Pro – Contra:
– In den Mitten etwas schwächer
– Software fehlt noch

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Cooler Master stellt das MasterPulse Pro Gaming Headset vor

Berlin, Deutschland – Cooler Master, führender Hersteller von Computerkomponenten und Peripheriegeräten, gibt den Produktstart des MasterPulse Pro Headset bekannt. Bringen Sie Ihr Hörerlebnis auf einen neuen Level und optimieren Sie die Klangeigenschaften auf Ihre favorisierten Games und Lieblingsfilme.

Das MasterPulse Pro Headset ist bereits das zweite Over-Ear-Headset der neuen MasterPulse-Serie. Das dritte Modell, das MasterPulse Maker, wird eine schnurlose Variante sein und ist für Anfang 2017 geplant.

Worin liegt der Unterschied zwischen dem neuen MasterPulse Pro und dem bereits verfügbaren MasterPulse Over-Ear-Headset?

Das MasterPulse Pro ist eine USB-Version des MasterPulse Over-Ear-Headsets, das dank einer integrierten Soundkarte über Virtual 7.1 Surround verfügt und zudem mit RGB-LEDs ausgestattet ist.

Eigenschaften:

Ein Klangerlebnis höchster Qualität – Die  integrierte USB-Soundkarte und 44mm Treiber des MasterPulse Pro sorgen für eine hervorragende Klangqualität. Auch Virtual 7.1 Surround kann auf Wunsch aktiviert werden. Die USB-Soundkarte entlastet dabei sogar den PC, weil sie die Berechnungen des Virtual-Surround-Sounds übernimmt.

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Patentierte Bass FX-Technologie – Die Bass FX-Technologie ist ein exklusives Markenzeichen der MasterPulse-Serie. Normalerweise wird die Bassstärke bei Headsets mithilfe von Software-Equalizern geregelt. Der MasterPulse Pro ermöglicht jedoch die schnelle Bass-Optimierung über eine reine Hardwarelösung, die jederzeit komplett ohne Software eingesetzt werden kann.

Wiedergabemodi – Dank der Bass FX-Technologie kann der Benutzer ganz leicht zwischen zwei unterschiedlichen Klangmodi wählen. Dies geschieht durch das Abnehmen oder Anbringen  der magnetischen Ohrmuschel-Seitenblenden. Bei deaktiviertem Bass FX-Modus bietet sich dem Nutzer ein kristallklares und ausgewogenes Hörerlebnis. Bei aktiviertem Bass FX-Modus werden zusätzlich die tiefen Klangfrequenzen deutlicher hervorgehoben. Dazu kommt, dass das Headset über 3+1 Equalizer-Profile verfügt, die mit der Bass FX Eigenschaft kombiniert werden können. Die Profile sind: Musik, Film, Gaming, und Equalizer aus.

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Make It Yours. – Die abnehmbaren Ohrmuschel-Seitenblenden eignen sich perfekt für kleine Modding- Projekte: Sie können farblich angepasst oder sogar selbst 3D-gedruckt werden. Die Unterlagen dafür stehen auf der Produkt-Seite zum Download bereit. Entwerfe dein eigenes einzigartiges Design!

 Außerordentlicher Tragekomfort – Der MasterPulse Pro Headset wurde für alle Anwendungsbereiche und für die lange Nutzungsdauer entworfen. Der leichte Aluminiumrahmen, der flexible Bügel und fünf individuelle Polster passen sich Ihren Kopfkonturen für einen perfekten Sitz an. Die Ohrmuscheln mit zusätzlicher abnehmbarer Polsterung bieten erhöhten Komfort und dämpfen unerwünschte Außengeräusche ab.

Entwickelt für maximalen Komfort – Die In-Line-Control-Box des MasterPulse Pro enthält eine integrierte Soundkarte und erlaubt leicht das Ein- und Ausschalten von 7.1-Surround-Sound, das Wählen verschiedener Equalizer-Profilen, das Steuern der Beleuchtung und Einstellen der Lautstärke sowie natürlich das deaktivieren des Mikrofons.

Preis: 99€

Verfügbarkeit: Anfang November

Webseite: https://eu.coolermaster.com/de/product/Lines/audio/

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