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Cooler Master stellt den neuen Luftkühler MA410M vor

Berlin, Deutschland – Cooler Master, ein preisgekrönter Hersteller von Computerhardware, stellt heute den neuen Luftkühler MasterAir MA410M vor, der durch seine ARGB Austattung jedes System individuell anpassbar macht und für den einen oder anderen Hingucker sorgen wird.

Imponiere mit Farbe

Der MasterAir MA410M ist der erste seiner Art, der mit zwei transluzenten MF120 ausgestattet ist, die eine hervorragende Sicht auf das Farbspektrum durch 28 einzeln ansteuerbare LEDs im

Kühlkörper ermöglichen. Es ist nicht nur mit einer adressierbaren RGB-Funktion ausgestattet, sondern auch mit den Standard-RGB-Motherboards synchronisierbar. Auch ohne RGB-Motherboard kann der/die Anwender/in die ARGB-Beleuchtung über die Software Cooler Master+ (in Kürze erhältlich) anpassen. Ein In-Line ARGB-Controller ist im Lieferumfang enthalten.. Dieser Controller benötigt keine Software. Benutzer/innen können den Modus, die Farbe und die Helligkeit mit nur einem Tastendruck einstellen.

Cooler Master ist davon überzeugt, dass es für die Erfüllung der Kundenwünsche unerlässlich ist, PC-Anwendern die Freiheit zu geben, visuell atemberaubende ARGB-Effekte zu erzeugen und ihre Systeme effizient zu kühlen. Mit innovativen Technologien und einer Vielzahl von Lichteffekten ist der MasterAir MA410M eine der besten Kombinationen aus Leistung und Ästhetik in diesem Segment.

Innovative Technik trifft auf funktionales Design

Der Kühlkörper ist präzise konstruiert, so dass der Abstand zwischen den einzelnen Rippen des Turms optimal ist, um einen minimalen Luftwiderstand zu gewährleisten und somit eine maximale Luftzufuhr in den Kühlkörper zu ermöglichen. Ausgestattet mit der Continuous Direct Contact Technology 2.0 (CDC 2.0), was bedeutet, dass alle vier Heatpipes komprimiert wurden, um die CPU-Kontaktfläche zu vergrößern, was die Wärmeleitfähigkeit und den Wärmeübergang deutlich erhöht. Mit den patentierten X-Ventilen und Air-Guided Armor kombiniert mit CDC 2.0, wird die beste thermische Lösung für Ihren Systembau geboten.

Der Cooler Master MA410M ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 59,99 Euro in Handel erhältlich.

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Thermaltake kündigt Engine 17 „All Metal“ Low-Profile CPU Kühler an

Bereits 2011 schlug ein Team von Ingenieuren der Sandia National Laboratories in New Mexico ein kühnes neues Chip-Luftkühlungskonzept vor, den Sandia-CPU-Kühler. Sein Design bestand darin, dass ein klobiger metallischer Lüfter nicht nur den Kühler belüftet, sondern auch die Wärme selbst abführt, die durch eine dünne Schicht aus leitfähigem Schmiermittel zwischen dem Lüfter und dem statischen Kühlkörper darunter transportiert wird. Das Konzept selbst schaffte es nie in die kommerzielle Produktion, aber Thermaltake brachte 2016 mit dem Engine 27 etwas Ähnliches auf den Markt. Mit dem neuen Engine 17 gibt das Unternehmen diesem Kühler einen noch kleineren Bruder. Die Zahl in der Modellbezeichnung bezieht sich auf die Z-Höhe von nur 17 mm, was sie für 1U-Bauten komfortabel macht.

Neben der reduzierten Höhe ist das Design gegenüber dem Engine 27 praktisch unverändert – eine runde, vernickelte Kupfer-Grundplatte entzieht der CPU die Wärme, die mit einem Metalllüfter von 60 mm Durchmesser verbunden ist, welcher die Wärme nicht nur selbst abführt, sondern auch Luft durch einen Ring von radial vorstehenden Aluminiumlamellenkanälen leitet. Die reduzierte Bauhöhe bedeutet, dass dieser Kühler nur thermische Lasten bis zu 35W TDP aufnehmen kann. Er bedient nur Intel LGA115x Sockel. Trotz seines Gewichts dreht sich der Lüfter zwischen 1.500 und 2.500 Umdrehungen pro Minute und drückt etwa 9 CFM Luft mit einer Geräuschentwicklung zwischen 11 und 23 dBA. Mit den Maßen 91,5 mm x 91,5 mm x 17 mm wiegt er 205 g. Die Firma hat keine Preisangaben gemacht.

Quelle: Thermaltake Intros Engine 17 „All Metal“ Low-profile CPU Cooler

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Noctua stellt leise CPU Kühler für LGA3647-basierte Intel Xeon Plattformen vor

19. Juni 2018 – Noctua stellte heute drei leise CPU Kühler für den LGA3647 Sockel von Intels Xeon Scalable (Platinum, Gold, Silver, Bronze) und Xeon-Phi Prozessoren vor. Die neuen 140mm (NH-U14S DX-3647), 120mm (NH-U12S DX-3647) und 92mm (NH-D9 DX-3647 4U) Kühler decken mit ihren unterschiedlichen Baugrößen alle Anwendungsbereiche von großen, extrem leistungsfähigen Workstations bis hin zu kompakten 4U Servern ab. Dank der mitgelieferten Noctua-Premiumlüfter eignen sich alle drei Modelle perfekt für den Einsatz in lärmsensitiven Umgebungen.

„Viele Menschen denken, dass eine hohe Anzahl an CPU Kernen und ein Maximum an Rechenleistung zwangsläufig mit lauten Lüftern einhergehen“, sagt Roland Mossig (Noctua CEO). „Unsere neuen DX-3647 Modelle für Intel LGA3647-basierte Xeon Prozessoren beweisen, dass dies nicht der Fall sein muss: Ob in High-End-Workstations oder 4HE-Servern – diese Kühler gestatten es, massive Rechenleistung mit flüsterleisem Betrieb zu kombinieren.“

Die neuen DX-3647 Modelle sind dedizierte, maßgeschneiderte Lösungen für Intels professionelle LGA3647 Plattform: Sie eignen sich perfekt für Skylake-SP basierte Xeon Scalable CPUs (Platinum, Gold, Silver oder Bronze, Purley Serie) und Xeon-Phi Prozessoren (Code-Namen Knight’s Landing oder Knight’s Mill). Die Vollkupfer-Kontaktfläche der DX-3647 Versionen ist mit 70x56mm mehr als doppelt so groß wie jene der Standard-Modelle und wurde speziell für die übergroßen Heatspreader (IHS) von Intels LGA3647-basierten Prozessoren angepasst. Dies ermöglicht einen optimalen Wärmeübergang von der CPU zum Kühlersockel und weiter über die Heatpipes zu den Kühlrippen.

Während sich die 14 und 12cm Modelle NH-U14S DX-3647 und NH-U12S DX-3647 für den Einsatz in Tower-Gehäusen und somit für die Verwendung in leisen Hochleistungs-Workstations anbieten, passt der kleinere NH-D9 DX-3647 4U auch in 4HE Gehäuse und eignet sich somit ideal für Rackmount-Server im 4HE Format, die so leise wie möglich laufen sollen. Während das 14cm Modell dank seiner großen Oberfläche mit einem einzelnen NF-A15 PWM Lüfter ausgezeichnete Leistungswerte erzielt, sind die 12 und 9cm Modelle jeweils mit zwei NF-A12x25 (NH-U12S DX-3647) bzw. NF-A9 HS-PWM (NH-D9 DX-3647 4U) bestückt, um trotz der geringeren Dissipationsfläche eine hervorragende Kühlleistung bieten zu können.

Das SecuFirm2™ Montagesystem der Kühler beinhaltet zwei Paar unterschiedliche Montagewinkel, um sowohl die Square- als auch die Narrow-Bauform des LGA3647 Sockels zu unterstützen. Dank der vormontierten Schrauben und mitgelieferten Prozessor-Clips (Square und Narrow ohne Omni-Path Fabric-Schnittstelle, mit Fabric-Anschluss auf Anfrage) gestaltet sich die Montage einfach, zügig und zuverlässig. Alle drei DX-3647 Kühler werden mit vorapplizierter NT-H1 Wärmeleitpaste ausgeliefert, um eine perfekte Schichtstärke zu gewährleisten und bei der Installation wertvolle Zeit zu sparen.

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Thermalright ARO-M14 AMD Ryzen CPU-Kühler

Gesucht: Akustisch kaum wahrnehmbar, optisch ein Hingucker und technisch voll ausgereift. Gefunden! Der neue ARO-M14 in bewährter Thermalright- Qualität. Von AMD getestet, bietet der ARO-M14 neben dem gelungenen Design auch die zuverlässige Kühlung aktueller, hochwertiger AMD Ryzen / Ryzen 2000 Prozessoren.

Basierend auf dem Macho Rev.B überzeugt der ARO-M14 mit sechs leistungsstarken 6 mm Heatpipes. Diese sind fest in die vernickelte Kupfergrundplatte integriert, um eine möglichst effektive Wärmeableitung zu gewährleisten. Durch den serienmäßig mitgelieferten TY 147 A Lüfter bleibt der ARO-M14 auch bei Höchstleistung „flüsterleise“. Die Förderleistung des auf ultra-silent Betrieb optimierten Lüfters variiert zwischen 28,7 und beeindruckenden 125 m³/h bei einer Geräuschentwicklung von ca. 15 – 21 dB(A).

Optisch erfreut der ARO-M14 mit der wahlweise anthrazit oder orange eloxierte Top-Fin. Für den anspruchsvollen Kunden eine zusätzliche Möglichkeit, sein System zu individualisieren. Die Montage ist jetzt noch einfacher, die Wärmeleitpaste bereits aufgetragen. Und: der ARO kommt nicht allein. Im Lieferumfang enthalten ist neben dem beliebten Schraubendreher mit magnetisierter Spitze auch 1g der hochwertigen Thermalright Chill Factor als Reserve.

BITTE BEACHTEN: Diesem Kühler liegt kein Monatgematerial für Intel Prozessoren bei.

Spezifikationen ARO-M14 AMD Ryzen CPU-Kühler
  • Länge: 152 mm (m. Lüfter)
  • Breite: 128 mm (m. Lüfter)
  • Höhe: 162 mm (m. Lüfter)
  • Gewicht: 888g (m. Lüfter)
  • Abmessungen Lüfter: 152x 140 x 26,5 mm
  • Material: Hybrid
  • Drehzahl: 300- 1.300 U/min
  • Förderleistung: 28,7 – 125 m³/h
  • Geräuschentwicklung: 15 – 21 dB(A)
  • Anschluss Lüfter: 4 Pin PWM
  • Heatpipe: 6 x 6 mm
  • Max. Kühlleistung: 240Watt
  • EAN Code: 814256001380
  • Bestellnummer: 100700734 (grau) 100700736 (orange)
  • Hersteller-Nummer: ARO-M14G / ARO-M14O
  • UVP: 49,99€
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AMD kündigt Wraith Prism CPU Kühler an

AMD stellte die neue Generation des Wraith Prism CPU-Kühlers vor, der bald separat erhältlich sein wird und neben einigen der höheren Modelle der „Pinnacle Ridge“-Prozessoren der Ryzen 2000-Serie auf den Markt kommt.

Der Wraith Prism ist im Wesentlichen ein Wraith Max mit RGB-LED-Beleuchtung
Der Kühler ist mit zwei RGB-LED-Diffusoren ausgestattet, die in das Gehäuse eingelassen sind, einem Außenring an der Einlassmündung und einem Innenring entlang der Bohrung des Einlasses, der den Ventilator umrahmt. Die RGB-LED-Beleuchtung lässt sich über die Ryzen Master Software steuern aber auch Software-Standards von Motherboard-Anbietern wie ASUS Aura Sync, MSI Mystic Light, GIGABYTE RGB Fusion, BIOSTAR Vivid, etc. werden unterstützt. Der Wraith Prism verfügt unter dem Gehäuse über den gleichen Aluminium-Lamellenkühlkörper wie das Wraith Max. Der Kühler verfügt über Lüfterprofile für verschiedene CPU OC-Modi, die über Ryzen Master aktiviert werden können.

Der Wraith Prism CPU-Kühler wird für ca. 49 Euro erhältlich sein und damit nur geringfügig mehr als der Wraith Max kosten.

Quelle: AMD Intros the Wraith Prism CPU Cooler

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DeepCool enthüllt Electro Limited-Edition-Gehäuse und AIO Liquid CPU-Kühler

DEEPCOOL, das Unternehmen, das sich auf wassergekühlte und beleuchtete Gehäuse für PC-Enthusiasten spezialisiert hat, nutzt die CES 2018, um drei aufregende neue Modelle vorzustellen, die auf seinen Vorzeige-PC-Gehäusen und Kühllösungen basieren. Mit verbessertem Styling und Farbschemata, die an einen High-End-Sportwagen erinnern, basieren die drei Electro Limited Edition auf dem revolutionären QUADSTELLAR-Gehäuse des Unternehmens, dem vielseitigen NEW ARK 90 und der Captain 240EX RGB.

QUADSTELLAR ist das weltweit erste intelligente PC-Gehäuse, das es den Benutzern ermöglicht, RGB-Beleuchtungs- und Wärmeableitungssysteme über eine APP anzupassen. QUADSTELLAR bietet ein elegantes High-Tech-Gehäuse für E-ATX-Mainboards, mehrere Grafikkarten, Netzteile und Kühlkomponenten in vier unabhängigen Fächern, um Interferenzen zwischen den Abteilungen zu eliminieren und eine maximale Kühlleistung zu erzielen. Der Rahmen wird in präzisionsgefertigter Aluminiumgusstechnik gefertigt. Dadurch wird sichergestellt, dass das Gehäuse eine hohe Steifigkeit und Gesamtqualität aufweist, während das Gewicht gering gehalten wird. QUADSTELLAR beherbergt eine breite Palette von Komponenten für Beleuchtung, Kühlung und Temperaturregelung, die in der Electro Limited Edition hervorgehoben werden. Nur 100 Exemplare der QUADSTELLAR Electro Limited Edition werden im Mai 2018 verfügbar sein.

NEW ARK 90 wurde entwickelt, um die Installation von wassergekühlten DIY-Lösungen in einem Tower-Chassis zu vereinfachen, in dem ein vollwertiges E-ATX-Mainboard und eine Vielzahl von Montagemöglichkeiten für Kühlkomponenten untergebracht sind. Ein speziell entwickelter transparenter Wasserschlauch mit einem Strömungsrotor an der Frontplatte macht den dynamischen Durchfluss des Kühlmittels deutlich sichtbar.

Die Oberflächenstruktur des schwarzen Obsidian ist in Verbindung mit dem integrierten RGB-Beleuchtungssystem so gestaltet, dass der Benutzer die wichtigsten Elemente seines Systems darstellen kann. Sowohl die Ober- als auch die Frontplatte haben eine Besonderheit, die es ermöglicht, sie mit einem RGB-Lichtstreifen zu dekorieren. Die NEUE ARK 90 ist eine perfekte Lösung um einzigartige visuelle Ästhetik zu liefern, die speziell in der Electro Limited Edition verbessert wurde. Nur 100 Exemplare der NEW ARK 90 Electro Limited Edition werden im Mai 2018 erhältlich sein.

Captain 240EX RGB ist ein Liquid CPU-Kühler mit geschlossenem Regelkreis, Hochleistungspumpe, 240mm Kühler und DEEPCOOLs effizienten Dual-Blade Lüftern. Heute bringt Deepcool die TR4-Version auf den Markt, die mit einer Vielzahl von CPU-Typen kompatibel ist, so dass Anwender alle aktuellen Versionen von Intel und AMD in ihre Rigs integrieren können – einschließlich des neuen TR4-Sockels für den neuesten AMD RYZEN Threadripper-Prozessor. Captain 240EX RGB ist mit einem integrierten RGB-Beleuchtungssystem ausgestattet, das über einen kabelgebundenen Controller oder mit Software und einem Motherboard-Header als Teil eines breiteren Beleuchtungssystems gesteuert werden kann. Die Electro Limited Edition ist eine stilvolle Ergänzung zur bestehenden Auswahl der schwarzen und weißen Versionen und wird im Mai 2018 erhältlich sein.

DEEPCOOL hat seinen Ruf auf der Vision aufgebaut, die besten PC DIY Kühl- und Gehäuselösungen für weltweite Kunden zu liefern, indem es ständig nach innovativen Durchbrüchen in Design, Kühlung und Beleuchtung sucht.

Der neue FRYZEN Luftkühler, speziell für die Ryzen Threadripper Serie entwickelt, wird ab April 2018 erhältlich sein werden. Die ultra große Kupferbasis mit Mini-Bumps und paralleler Anordnung von 6 bootförmigen Heat-pipes deckt die Ryzen Threadripper Prozessoren perfekt ab und bietet extreme Wärmeableitung. Darüber hinaus liefert ein exklusiver Metallrahmen mit inversen Doppelblattventilatoren den doppelten Luftdruck für die doppelte Leistung und ein 16,7 Mio. Echtfarben-RGB-Lichtsystem, das mit fünf Effekten und 36 Modi ausgestattet ist.

Quelle: DeepCool Reveals Electro Limited-Edition Cases and AIO Liquid CPU Cooler

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

CRYORIG M9a und SCYTHE KABUTO 3 im Test

Vor nicht alt zu langer Zeit war der Kühler Markt für den AM4-Sockel noch spärlich besät. Langsam aber sicher erscheinen immer mehr AM4-kompatible CPU-Kühler. In den folgenden Seiten stellen wir Euch zwei neue CPU-Kühler aus dem Hause SCYTHE und CRYORIG vor. Sowohl der SCYTHE KABUTO 3 als auch der CRYORIG M9a sind mit AMDs neuer AM4-Plattform (Ryzen) kompatibel.

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Wir bedanken uns für das in uns gesetzte Vertrauen und die Zusammenarbeit bei SCYTHE und CRYORIG.​

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

CRYORIG M9a

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Das Design der Verpackung des CRYORIGM9 a ist schlicht aber dennoch auffällig. Die linke Seite ist in Weiß gehalten und lediglich mit dem Schriftzug M 9 bedruckt. Die Vorderseite ist in Schwarz gehalten. Hier ist ein Schnappschuss des Kühlers abgebildet. Dieser bildet einen fließenden Übergang in die rechte Seite. Weiterhin finden wir auf der Vorderseite noch einen auffälligen AMD-Aufdruck sowie eine kurze Einleitung, welche die Auslegung des Kühlers genauer beschreibt. Die rechte Seite ist mit einigen hervorgehobenen Features bedruckt. Dazu gehören hohe Effizienz, keine Luftverwirbelungen, Kompatibilität zu hohem RAM und eine besonders schnelle Installation von 4 Minuten.

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Auf der Rückseite angekommen finden wir vorwiegend technische Spezifikationen. Auf dem oberen Teil sind die vordere- linke- und obere- Seite des Kühlers abgebildet. Selbstverständlich sind die entsprechenden Maße eingezeichnet. Im Mittelteil der Rückseite sind zwei Tabellen mit diversen technischen Daten abgebildet. Auf dem unteren Teil sind die kompatiblen Sockel angegeben. Hier fehlt der AM4-Sockel. Öffnen wir den Karton, ist der Kühler selber in einen weiteren Karton verpackt. Dieser gewährleistet einen optimalen Schutz.

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Um den Kühler mit einem Ryzen benutzen zu können, benötigen wir das AM4 UPGRADE Kit TYPE A. Dieses Kit ermöglicht es, den CPU-Kühler auch mit dem AM4-Sockel zu benutzen.

SCYTHE KABUTO 3

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Der SCYTHE KABUTO 3 wurde in einem hochwertigen Karton verpackt. Dieser besteht aus dicker Pappe und sollte jeden Sturz abfangen können. Auf der Vorderseite finden wir die Benennung des Kühlers in Kombination mit einem schicken Bild. Dieses zeigt einen Schwertkämpfer. Unten links finden wir, klein gedruckt die verschiedenen Sockel, welche von dem CPU-Kühler unterstützt werden. Rechts wurde anschließend ein AM4-Aufkleber hinzugefügt. Im späteren Test werden wir noch herausfinden, dass dieser Aufkleber der einzige Hinweis auf die AM4-Plattform ist. Auf der rechten Seite finden wir erneut das Bild des Schwerkämpfers mit der Benennung des Kühlers. Langsam aber sicher vermuten wir einen Zusammenhang zwischen den Schwertkämpfer und den Namen Kabuto. Unterhalb dieses Logos wird der Kühler aus vier verschiedenen Ansichten skizziert. Hier sind die entsprechenden Maße eingezeichnet. Im Anschluss folgt noch eine Tabelle mit einigen technischen Spezifikationen in diversen Sprachen.

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Auf der linken Seite werden diverse Features des KABUTO 3 beschrieben. Das erste Feature weist und auf die Topblower-Architektur hin. Der Vorteil ist hier ganz klar. Die Luft wird von oben angesogen und wird durch den Kühler auf das Motherboard geblasen. Dadurch werden die umliegenden Komponenten wie z. B. die Spannungswandler mitgekühlt. Anschließend wird auf den großen 120-mm-Lüfter aufmerksam gemacht. Im dritten Punkt wird das „EasyClip Mounting System“ beschrieben. Auf Deutsch bedeutet das, dass der Kühler mit einem besonders einfachen Befestigungssystem ausgestattet ist. Warum dies für die AM4-Plattform nicht der Fall ist, werden wir in dem Praxistest genau erläutern. Die Rückseite finden wir die Garantiebedingungen in diversen Sprachen. Diese Seite ist leider so überladen, dass wir keine nützlichen Informationen herausfiltern können.

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Öffnen wir den Karton, finden wir zuerst ein kleines Paket mit dem Montagematerial. Dieses liegt auf dem eigentlichen Kühler. Nehmen wir dieses heraus, finden wir den Kühler unter zwei Pappklappen gut verpackt vor.

Inhalt

CRYORIG M9a

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Ursprünglich nicht für den AM4-Sockel vorgesehen, sehen wir im linken Bild den regulären Lieferumfang. Dieser beinhaltet den Kühlkörper samt Lüfter. Zusätzlich wird eine Backplate für mehrere AMD-Sockel mitgeliefert. Um den Kühler befestigen zu können, wird eine Metallschiene mit diversen Schrauben mitgeliefert. Als Wärmeleitpaste wird Cryorigs Eigenkreation, die CR-15 mitgeliefert. Um zwei Lüfter, im Push-Pull-Verfahren anbringen zu können, werden zwei zusätzliche Halteklammern beigelegt. Eine ordentliche Anleitung in verschiedenen Sprachen rundet das Ganze ab. Um den Kühler auf unser AM4-Testsystem anbringen zu können, benötigen wir zusätzlich, dass AM4 UPGRADE KIT TYPE A. Dieses beinhaltet einen weiteren Stahlrahmen sowie vier weitere Schrauben, welche mithilfe einer zusätzlichen Anleitung, oberhalb des Sockels montiert wird.

Folgende Teile befinden sich im Lieferumfang des CRYORIG M9a
– Befestigungsmaterial für die folgenden Sockeltypen: AM2, AM2(+), AM3, AM3(+), FM1, FM2, FM2(+)
– CR-15 Wärmeleitpaste
– kurze verständliche Anleitung
– zusätzliche Lüfterklammern
– Backplate

Folgende Teile befinden sich im Lieferumfang des AM4 UPGRADE KIT TYPE A
– Befestigungsmaterial für die folgenden Sockeltypen: AM4
– kurze verständliche Anleitung

SCYTHE KABUTO 3

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Der Lieferumfang des SCYTHE KABUTO 3 fällt geringer aus als, Mann von außen erwarten würde. Die Verpackung beinhaltet den großen Kühlkörper mit einem, bereits vorinstallierten 120-mm-Lüfter. Dazu kommen zwei Halterungen eine für diverse Intel-Sockel und eine für verschiedene AMD-Sockel. Um diese mit einer universellen Metallschiene verbinden zu können, sind zwei schrauben enthalten. Diese Schrauben sind zusammen mit einem Tütchen Wärmeleitpaste in einem wiederverschließbaren Kunststoffbeutel aufbewahrt. Abschießend gibt es eine kurze aber hilfreiche Anleitung. Auf dieser Anleitung wird der AM4-Sockel nicht angegeben.

Folgende Teile befinden sich im Lieferumfang des SCYTHE KABUTO 3
– Befestigungsmaterial für die folgenden Sockeltypen: 775, 1150, 1151,1155, 1156, 1366, AM2(+), AM3(+), AM4, FM1, FM2(+), AM4
– Tütchen mit Wärmeleitpaste
– Anleitung ohne AM4

Technische Daten

CRYORIG M9a

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SCYTHE KABUTO 3

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Erster Eindruck

CRYORIG M9a

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Der CRYORIG M9a ist ein recht kleiner Kühler. Dieser fällt beim ersten Betrachten durch eine hochwertige Verarbeitung auf. Blicken wir zurück auf den Cryorig H7 Quad Lumi wissen wir, dass die schwarze Abdeckung oberhalb des Kühlers, sich durchaus leicht löst und wackelig ist. Das ist hier nicht der Fall. Hier sitzt alles bombenfest. Das 4-Pin-PWM-Kabel ist lang genug um sämtliche potenziellen Anschlussstellen auf dem Motherboard zu erreichen. Dennoch ist es nicht zu lang, sodass wir es noch gut verstecken können.

SCYTHE KABUTO 3

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Beim ersten sowie beim zweiten Hinsehen macht der KABUTO 3 noch einen absolut positiven Eindruck. Die Verarbeitung ist gut, der große 120-mm-Lüfter macht mit seinen Einkerbungen einen imposanten Eindruck. Die Kabellänge des 4-Pin-PWM-Kabel ist genau richtig. Der Lamellenabstand ist relativ groß gewählt, was den Luftstrom verbessern dürfte und somit vermutlich auch die Geräuschentwicklung reduzieren sollte. Die Topblower-Architektur ist nach der Installation besonders ansehnlich, da Mann direkt auf den Lüfter des CPU-Kühlers guckt und nicht auf die Heatpipes.

Detailansicht

CRYORIG M9a

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Sehen wir uns den kleinen CRYORIG M9a genau an, fallen uns einige Aspekte ins Auge. Der 90-mm-Lüfter rotiert mit einer Drehzahl zwischen 600 und 2200 Umdrehungen die Minuten. Dabei soll er die 27 db(A) nicht überschreiten. Die Halteklammern pressen dem Lüfter auf zwei in den Kühlkörper eingelassenen Gummistreifen. Diese Entkoppelung verhindert, dass Vibrationen von dem Lüfter auf den Kühlkörper übertragen werden. Das minimiert die Geräuschentwicklung und verhindert mögliche Langzeitschäden am Motherboard.

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Auf der Oberseite ist ein Kunststoffdeckel mit CRYORIG-Logo angebracht. Dieser dient ausschließlich der Zierde. Auf der Rückseite ist es möglich ein Push-Pull-Konzept, mit einem zweiten Lüfter durchzuführen. Die zusätzlichen Halteklammern sind im Lieferumfang enthalten. Der Lüfter wird mit einem 4Pin-PWM-Kabel mit dem Motherboard verbunden. Dieses Kabel ist mit einem ordentlichen Sleeve überzogen worden. Die genauen Maße des Kühlers könnt Ihr der Tabelle mit den technischen Daten entnehmen. Um die Hitze von der Auflagefläche auch abtransportieren zu können, werden sowohl Kühlkörper als auch Bodenplatte U-förmig von drei Heatpipes durchzogen.

SCYTHE KABUTO 3

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Sehen wir uns den KABUTO 3 genauer an, wirkt er wie die meisten Top-Blower. Der Vorteil eines Top-Blowers besteht durch die zusätzliche Kühlung der CPU-umliegenden Komponenten. Der imposante 120-mm-Lüfter sticht durch sein Design hervor. Die eingearbeiteten Rillen der Rotorblätter verbessern nicht nur den Luftstrom, sondern auch den optischen Eindruck des Lüfters. Dieser erreicht zwischen 300 und 1400 Umdrehungen die Minute. Dabei soll er nicht mehr als 28 db(A) erzeugen. Zwei Halteklammern drücken den Lüfter auf den Kühlkörper. Dieser ist mit keiner Entkoppelung versehen. Der Lüfter wird mit einem 4-Pin-PWM-Kabel mit dem Motherboard verbunden. Das Kabel verfügt über einen ordentlichen Sleeve. Die Enden des Sleeves sind mit etwas Schrumpfschlauch versehen.

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Auf der Seite des Kühlers ist das SCYTHE Logo auf einer glänzenden Fläche abgebildet. Diese dürfte aufgrund ihrer seitlichen Ausrichtung allerdings nach der Montage kaum zu sehen sein.

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Der Kühler wird von insgesamt fünf Heatpipes durchzogen. Alle fünf Heatpipes wandern einmal durch den Kühlkörper und anschließend in die Bodenplatte, zwei der Heatpipes enden in dieser. Die anderen drei wandern noch mal eine Kurve und dienen dem Kühler als Standfuß. Die Bodenplatte ist sichtlich aus zwei Teilen zusammengesetzt. Der obere Teil fungiert hier als Halterung, um den Kühler und Sockel zu verbinden. Darauf gehen wir in dem folgenden Abschnitt genauer ein.

Praxistest und Installation

Testsystem

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CRYORIG M9a

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Die Installation des CRYORIG M9a geht relativ einfach von der Hand. Zuerst entfernen wir den Standard AM4-Sockel. Dann schrauben wir die vier Abstandhalter auf die Standard AMD-Backplate. Anschließend befestigen wir das Metallgerüst aus dem AM4-Upgrade-kit auf den Abstandhaltern. Zwischen den Abstandhaltern und dem Motherboard ist noch recht viel Platz. Dadurch wackelt das gesamte Gerüst hin und her. Davon braucht Ihr Euch aber nicht verunsichern lassen. Mit der Montage des Kühlers zieht sich das Ganze fest.

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Nachdem das solide Gerüst befestigt worden ist, verteilen wir die mitgelieferte Wärmeleitpaste auf der CPU. Folgend setzen wir den M9a auf die CPU und befestigen die Schrauben. Wie eben beschrieben, ziehen die Schrauben das Metallgerüst an und pressen somit die den Kühler auf die CPU. Dies hat zur Folge das, dass die gesamte Konstruktion bombenfest sitzt und von dem vorherigen Wackeln nichts mehr übrig ist.

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Da es in unserem Test nicht um die Optik, sondern um die Funktion geht. Haben wir das Anschlusskabel simpel über das Mainboard verlegt. Zwischen Kühler und Arbeitsspeicher ist genügend Platz. Hier können auch größere Riegel verbaut werden. Allgemein ist aufgrund der geringen Größe des CRYORIG M9a mehr als genügend Platz im Gehäuse. Alle Schrauben und Anschlüsse des Mainboards sind problemlos zu erreichen. Die Installation des Kühlers ist absolut simpel. Auch jeder Einsteiger wird mithilfe der Anleitung in der Lage sein, den Kühler in Betrieb zu nehmen.

SCTHE KABUTO 3

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Die Installation des SCYTHE KABUTO 3 gestaltet sich als extrem schwierig. Wir werfen einen Blick in den Lieferumfang. Dieser ist sehr rar gesät, weshalb wir direkt erkennen, welche Komponenten wir benötigen. Dem entsprechend wird nur eine Metallschiene zu Installation auf den Standard AM4-Sockel benötigt. Bei dem ersten Trockenversuch ohne Wärmeleitpaste stellen wir fest das, hier etwas nicht passt. Der Kühler lässt sich so nicht montieren. Also nehmen wir die Anleitung zur Hand. Schnell stellen wir fest, dass der AM4-Sockel nicht aufgeführt ist. Also versuchen wir unser Glück erneut. Doch die Schiene lässt sich trotz aller Kraft nicht befestigen. Anschließend drehen wir die langen Schrauben der AM4-Halterung des Mainboards so weit wie möglich heraus. Erst jetzt ist es möglich, die Scharniere der Metallschiene anzubringen.

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Jetzt wollen wir die Schrauben wieder so weit wie möglich herein drehen. Unerwarteterweise ist es möglich, diese wieder komplett auf Anschlag zu befestigen. Trotz des hohen Anpressdrucks ist es möglich den Kühler, auf dem Prozessor, hin und her zu drehen. Dieses Problem tritt auch bei einem zweiten sowie dritten Versuch auf. Die Schiene übt sehr starken Druck auf den Kühler aus. Dies geschieht aber nur an den beiden Außenseiten. Das hat zur Folge, dass der Kühler locker sitzt und nicht stark genug auf die CPU gepresst wird.

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Nachdem wir den großen Kühler, welcher sich definitiv nicht im Gehäuse installieren lässt, montiert haben, installieren wir das Mainboard samt Kühler im Gehäuse. Allgemein gibt es hier wenig Probleme, nur die Schraube oben links lässt sich nur schwer erreichen. Hier empfehlen wir einen Schraubendreher mit Magnetspitze.

Tabellen/Diagramme zu Tests (Lautstärke, Geschwindigkeit)

Im Vergleich benutzen wir die mitgelieferte Wärmeleitpaste. Anschließend werden die Gehäuselüfter abgeklemmt, um störende Geräuschentwicklung zu vermeiden. Die Lüfter der Grafikkarte laufen im normalen Windows Desktop betrieb nicht an. Das verbaute Netzteil befindet sich am Boden des Gehäuses und ist somit weit genug vom Lüfter entfernt, um keine Störgeräusche zu verursachen.

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Der SCYTHE KABUTO 3 weißt zwischen 40% und 70% der maximalen Lüftergeschwindigkeit einen stärkeren Lautstärkeanstieg auf als zwischen 70% und 100%. Wir vermuten einen Zusammenhang mit dem großen 120-mm-Lüfter. Der CRYORIG M9a steigt in seiner Lautstärke linear zu der Lüfter Geschwindigkeit. Bei 40% ihrer maximalen Lüftergeschwindigkeit heben beide Kühler sich nicht von der Raumlautstärke ab.

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Beide Kühler haben eine durchschnittliche Kühlleistung. Der wesentlich größere KABUTO 3 kühlt etwas besser als der M9a. Zwischen 40% und 70% der maximalen Lüfterdrehzahl sinkt die Temperatur stark. Zwischen 70% und 100% hingegen tut sich kaum noch etwas. Demnach ist es wenig sinnvoll die Lüfter beider Kühler über 70% laufen zu lassen. Zum Übertackten ist unserer Meinung nach keiner der beiden CPU-Kühler zu empfehlenden.

Fazit

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Beide Kühler gehören nicht zur Elite ihrer Klasse. Dennoch hat der CRYORIG M9a ein sehr gutes Preisleistungsverhältnis bewiesen. Für einen Preis von ca. 22€ ist es schwer einen vergleichbaren Kühler, mit gleichem Verhältnis aus Leistung und Qualität zu finden. Der standhafte Sockel macht hier einen guten Eindruck. Aufgrund der geringen Größe des Kühlers ist eine Übertaktung der CPU nicht zu empfehlen. Aussehen ist objektiv, dennoch gefällt uns das schlichte und dennoch ansprechende Design des M9a sehr gut. Die Verarbeitung ist ebenfalls gut.

Der SCYTHE KABUTO 3 ist qualitativ gut verarbeitet. Seine Kühlleistung übersteigt die des CRYORIG M9a geringfügig. Die Montage erwies sich als Problem, ebenfalls waren die Temperaturen nicht so gut wie, wir sie für einen Kühler dieser Größe erwartet haben. Der Kühler ist aktuell ab ca. 40€ zu bekommen. Für einen Aufpreis von knapp 10€ bekommt man schon den Noctua NH-L12S, welcher sowohl qualitativ als auch in Anbetracht der Leistung ansprechender ist.

CRYORIG M9a

PRO
+ gute Verarbeitung
+ schickes Design
+ leichte Montage
+ preiswert
+ passt in jedes Gehäuse

KONTRA

– mittelmäßige Kühlleistung

Der von uns getestete CRYORIG M9a bekommt eine Bewertung von soliden 7,0 Punkten, damit erhält er den ordentlichen Silver Award. Zusätzlich verleihen wir aufgrund des ordentlichen Preises dein Preis Leistung Award.

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Score: 7,0

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SCYTHE KABUTO 3

PRO
+ schickes Design
+ gute Verarbeitung

KONTRA

– mittelmäßige Kühlleistung
– schwere Montage

Der von uns getestete SCYTHE KABUTO 3 bekommt eine Bewertung von soliden 5 Punkten

Score: 5.0

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Jonsbo veröffentlicht CR-301 RGB Top-Flow CPU Kühler

Jonsbo hat heute den Top-Flow-CPU-Kühler CR-301 RGB vorgestellt. Der Kühler ist für thermische Lasten bis zu 135 Watt ausgelegt und unterstützt Mainstream-Desktop-Sockel, einschließlich AM4 und LGA115x. Sein Design besteht aus zwei unabhängigen Aluminium-Finnenstapeln, die sich entlang der Ebene des Motherboards ausbreiten und über Heatpipes Wärme aus dem Sockel ziehen. Die Wärmezufuhr zum oberen Hauptquader erfolgt über vier Heatpipes, während sie über zwei Heatpipes in den kleineren unteren, kürzer geschnittenen, pyramidenförmigen Fin-Stack geleitet wird. Alle sechs Heatpipes sind 6 mm dick.

Gekühlt werden die beiden Lamellenstapel von zwei 120 mm PWM-Lüftern mit RGB-Mehrfarben-LED-Beleuchtung. Der erste Lüfter ist über dem oberen Lamellenstapels zu installieren, der untere Lüfter zwischen den beiden Lamellenstapeln. Mit Drehzahlen von 600 bis 1.600 Umdrehungen pro Minute treiben die Lüfter 23,8 – 76,6 m³/h Luft mit einer Geräuschemission von jeweils 18,0 – 25,0 dB(A) an. Zusammen blasen die Ventilatoren Luft nach unten, und die Lamellen des unteren Stapels leiten Luft auf die CPU-VRM- und Speicherbereiche. Neben AM4 und LGA115x unterstützt der Kühler AM3(+), FM2(+) und LGA775. Mit den Maßen 128 mm x 138 mm x 135 mm (LxBxH) wiegt der Kühler 890 g. Er wird unter der Marke Cooltek in der EU vertrieben. Die Firma hat keine Preisangaben gemacht.

Jonsbo Intros CR-301 RGB Top-flow CPU Cooler

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Noctua NH-L9a-AM & NH-L12S – Kleine CPU-Kühler im Test

Geht es um CPU-Kühler, ist Noctua wohl einer der bekanntesten Hersteller im deutschsprachigen Raum. Der NH-L9a-AM4 und der NH-L12S sind die beiden neuen, alten Kühler der Luxusmarke. Die Refreshs der beiden extrem kleinen Kühler sind für den neuen AMD-Sockel AM4 gedacht. Ihre Größe eignet sich perfekt für Mini-ITX-Konstellationen. In diesem Test prüfen wir, ob sie dem gewohnt hohen Niveau gerecht werden.

[​IMG]Wir bedanken uns für das in uns gesetzte Vertrauen und die Zusammenarbeit bei Noctua.

Verpackung/Inhalt/Daten

Verpackung

Noctua NH-L9a-AM4

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Im Gegensatz zu seinem Namen ist die Verpackung des Noctua NH-L9a-AM4 absolut luxuriös. Der Karton ist aus dicker, solider Pappe. Die Oberseite enthält die Artikelbezeichnung, den Herstellernamen sowie einige Informationen über den Kühler. Ein wohlplatzierter Aufkleber mit Silberumrandung verleiht dem edlen Design den letzten Schliff. Auf der linken Seite finden wir eine schicke Tabelle mit den wichtigsten technischen Daten.

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Die Rückseite ist mit ein paar einleitenden Sätzen in verschiedenen Sprachen versehen. Bis jetzt ist der Karton schick und wertig aber mit dem Öffnen erleben wir eine Überraschung, die uns begeistert. Der Kühler ist sehr elegant verpackt. Kühler, Wärmeleitpaste, Schrauben, ein Low-Noise-Adapter und ein Noctua-Aufkleber sind in ein Schaumstoffstück eingelassen. Der vermeidliche „Aufkleber“ ist aus Metall und mit einer Gravur versehen. Die Montageanleitung ist in zwei Schlitze unter dem Verpackungsdeckel eingefügt. Dieses Behältnis zählt auf jeden Fall zu den schönsten Verpackungen, die wir bis jetzt bei einem CPU-Kühler sehen durften.

Noctua NH-L12S

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Die Verpackung des Noctua NH-L12S ist von außen ähnlich designt wie schon die des NH-L9a-AM4. Der Karton ist ebenfalls aus dicker, solider Pappe. Die Oberseite enthält ebenso die Artikelbezeichnung, den Herstellernamen und einige Informationen über den Kühler. Ein wohlplatzierter, silbern schimmernder Aufkleber verleiht dem edlen Design auch hier den letzten Schliff. Auf der rechten Seite finden wir eine Auflistung über die Features und Vorteile des Kühlers, welche anhand kleiner Bilder aufgezeigt werden.

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Die Rückseite ist mit ein paar einleitenden Sätzen in verschiedenen Sprachen versehen. Auf der linken Seite finden wir drei Tabellen mit detaillierten technischen Details.

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Öffnen wir die Verpackung, so sehen wir zuerst einen hochwertigen Karton, welcher das Montagematerial beinhaltet. Nehmen wir diesen heraus, finden wir den Kühler, welcher gut in einem Pappgeflecht eingepackt ist. Die gesamte Verpackung ist durch und durch hochwertig, nichts kann verrutschen und der Kühler wird hier nur sehr unwahrscheinlich beim Transport beschädigt.

Lieferumfang

NH-L9a-AM4

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Da der NH-L9a-AM4 ausschließlich für den AM4-Sockel gedacht ist, fällt der Lieferumfang etwas geringer aus. Das Montagematerial für den Sockel besteht aus einer Metall-Backplate und verschiedenen Schrauben. Die Schrauben, welche vorwiegend benötigt werden, sind in den Schaumstoff mit eingelassen, ebenso wie die Wärmeleitpaste, das Noctua-Zeichen und ein Low-Noise-Adapter. Als Wärmeleitpaste wird Noctuas Eigenkreation, die NT-H1 mitgeliefert. Zusätzlich finden wir eine kurze Anleitung, welche wir aufgrund des selbsterklärenden Bausatzes nicht benötigen. Der Lüfter ist bereits auf dem extrem flachen Kühlkörper montiert und muss für die Montage nicht abgenommen werden.

Folgende Teile befinden sich im Lieferumfang des Noctua NH-L9a-AM4:

  • Befestigungsmaterial für die folgenden Sockeltypen: AM4
  • NT-H1 Wärmeleitpaste
  • kurze, verständliche Anleitung
  • Noctua-Aufkleber
  • Backplate
  • Low-Noise-Adapter

Noctua NH-L12S

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Betrachten wir den Lieferumfang des NH-L12S, so fällt gleich auf, dass der Lüfter auf der Unterseite des Kühlers montiert ist. Auf diese Art und Weise wird noch mehr Platz im Gehäuse eingespart. Der Lüfter ist mit zwei Halteklammern befestigt und kann auch auf der Oberseite angebracht werden. Für Intel-Prozessoren ist eine Backplate aus Metall enthalten. Für AMD CPUs kann die beim Motherboard montierte Backplate verwendet werden. Das Montagematerial für diverse AMD- und Intel-Sockel ist im Karton enthalten. Die NT-H1-Wärmeleitpaste sowie der Low-Noise-Adapter sind auch hier Bestandteil der mitgelieferten Ausstattung. Das umfangreiche Gesamtpaket wird durch einen kleinen Schraubendreher zur Montage des Kühlers abgerundet

Folgende Teile befinden sich im Lieferumfang des Noctua NH-L12S

  • Befestigungsmaterial für die folgenden Sockeltypen: 1150, 1151,1155, 1156, 2011(-v0), 2011(-v3), 2066, AM2, AM2(+), AM3, AM3(+), AM4, FM1, FM2, FM2(+)
  • NT-H1-Wärmeleitpaste
  • verständliche Anleitung in diversen Sprachen
  • Intel-Backplate
  • Low-Noise-Adapter
  • Schraubendreher
  • Noctua-Aufkleber

Technische Daten

NH-L9a-AM4
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Noctua NH-L12S
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Erster Eindruck NH-L9a-AM4

NH-L9a-AM4

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Klein aber fein ist bei dem NH-L9a-AM4 das Motto. Der Kühler ist extrem hochwertig verarbeitet. Es gibt keine Kratzer, scharfe Kanten oder unnötige Ecken. Auch wenn wir aufgrund der Größe keine Weltwunder erwarten können, die Verarbeitung könnte nicht besser sein. Im Design ist der Kühler ein typischer Noctua. Den hochwertigen Kühlkörper ziert ein ebenso hochwertiger beige-brauner Lüfter. Ein kurzes 4Pin-PWM-Kabel verbindet den Lüfter mit dem Motherboard.

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Schauen wir uns das kleine Prachtstück genauer an, fällt auf, dass der Lüfter fest verschraubt ist. Dieser könnte bei Bedarf ausgetauscht werden. Ein zweiter Lüfter ist hier nicht möglich, aber auch nicht sinnvoll. Kleine, flache Gummi-Abstandhalter sorgen für eine Entkopplung. Der Lüfter wird über ein 4Pin-PWM-Kabel mit dem Motherboard verbunden. Das Kabel ist mit einem Gummiüberzug versehen. Besonders lang ist es nicht, allerdings ist es auch für Mini-ITX Boards gedacht und muss somit keine weiten Strecken überwinden. Zusätzlich zum Lüfter gibt es den Low-Noise-Adapter. Dieser regelt den Lüfter von maximalen 2500 U/min auf maximal 1800 U/min herunter und sorgt somit für eine Reduzierung der Geräuschentwicklung. Ohne Adapter soll die Geräuschentwicklung bis zu 23,6 dB(A) betragen. Mit Adapter nur 14,8 dB(A). Für seine kompakte Größe von 114 x 92 x 37 mm (HxWxD) ist der Kühler mit 465g ein richtiges Schwergewicht. Das liegt nicht zuletzt an zwei dicken Heatpipes, welche sich beide U-förmig durch den Kühler ziehen. Hochwertige Verarbeitung hat nun mal ihr Gewicht! Die Auflagefläche für die CPU ist so glatt, dass wir unser Spiegelbild darin betrachten können. Hier gibt es nicht den geringsten Kratzer. Noctua leistet saubere Arbeit, geht aber keine Kompromisse ein, was ihre Designlinie betrifft. Wer die Farben des Lüfters nicht mag, müsste diesen ersetzen, um den Kühler an sein Set-up anzupassen.

Noctua NH-L12S

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Da die Lamellen nicht von dem Lüfter verdeckt werden, wirkt der NH-L12S nicht ganz so hochwertig wie der NH-L9a-AM4. Jedoch steht er dem kleinen Bruder in nichts nach. Auch hier gibt es bei der Verarbeitung absolut keine Mängel. Vier Heatpipes ziehen sich durch den Kühlblock und enden in der CPU-Auflagefläche. Betrieben wird der hochwertige Lüfter über ein 4Pin-PWM-Kabel. Besonders fällt die Positionierung des Lüfters unterhalb vom Kühlkörper ins Auge.

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Schaut man sich den NH-L12S genauer an, wirkt er zuerst etwas befremdlich, da er sich von seinen meisten Brüdern unterscheidet. Der Lüfter befindet sich unter dem Kühlkörper und dazu ist der Kühler auch noch asymmetrisch aufgebaut. Der 120-mm-Lüfter wird mit zwei Halteklammern an dem Kühlkörper befestigt und mit kleinen Gummiflächen entkoppelt. Er lässt sich bei Bedarf abnehmen und auf der Oberseite des Kühlblocks befestigten. Er schafft eine maximale Drehzahl von 1850 U/min und erzeugt dabei einen Geräuschpegel von 23,9 dB(A). Mit Low-Noise-Adapter reduziert sich die Drehzahl auf maximal 1400 U/Min und der Geräuschpegel wird auf 16,8 dB(A) gesenkt. Das Kabel ist wie schon beim NH-L9a-AM4 mit einem Gummiüberzug versehen, fällt aber etwas länger aus. Vier Heatpipes wandern aus dem Kühlkörper in die CPU-Auflagefläche, welche ebenso spiegelglatt ist wie beim kleinen Bruder. Um die Farben des Lüfters muss man sich keine Gedanken machen, da dieser nach dem Anbringen kaum noch zu sehen ist. Auch die asymmetrische Bauform fällt dann nicht mehr sonderlich auf.

Praxistest und Installation

Testsystem

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Noctua NH-L9a-AM4

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Zu Beginn müssen wir die originale Backplate des Motherboards entfernen. Dazu lösen wir die Schrauben der Halterung für den Boxed-Kühler. Dann lässt sich die Backplate mühelos abnehmen. Anschließend tragen wir die mitgelieferte Wärmeleitpaste auf den Ryzen 1500X auf. Auf der Auflagefläche des Kühlers ist in diesem Fall keine Schutzfolie angebracht. Somit können wir diesen direkt auf die CPU setzen. Nachdem der Kühler ausgerichtet ist, halten wir von der Rückseite die Backplate an. Folgend drehen wir die Schrauben von hinten durch die Backplate in den Kühlkörper. Anschließend muss das 4Pin-PWM-Kabel mit dem Motherboard verbunden werden. Der Kühler sitzt bombenfest und bietet mehr als genügend Platz zum RAM. In diesem Zwischenraum verstecken wir das Lüfterkabel. Die Installation läuft problemlos ab und ist nicht sehr anspruchsvoll. Auch eine Leihe sollte dazu in der Lage sein.

Noctua NH-L12S

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Die Installation den NH-L12S ist dagegen schon etwas spannender. Dieser lässt sich in alle Richtungen montieren. Nur um zu sehen, ob es geht, haben wir den Kühler mit den Heatpipes in Richtung RAM montiert. Und Tatsache, es ist möglich. Wir empfehlen dies jedoch nicht, da die durchaus heißen Heatpipes den RAM berühren und ihn zusätzlich erhitzen können. Das könnte Schäden am Arbeitsspeicher zur Folge haben. Die Installation war ebenfalls einfach. Hier wird der Kühler allerdings mit der bereits am Board befindlichen Backplate verbunden. Dazu stecken wir die Abstandshalter aus Kunststoff auf die vier Löcher. Anschließend halten wir die beiden Metallbrücken an und schrauben diese fest. Folgend tragen wir die mitgelieferte Wärmeleitpaste auf und richten den Kühler aus. Danach schrauben wir ihn mit dem mitgelieferten Schraubendreher fest. Zuletzt schließen wir das Lüfterkabel an das Motherboard an.

Tabellen/Diagramme zu Tests (Lautstärke, Geschwindigkeit)

Im Vergleich benutzen wir die mitgelieferte Wärmeleitpaste. Anschließend werden die Gehäuselüfter abgeklemmt, um störende Geräuschentwicklung zu vermeiden. Die Lüfter der Grafikkarte laufen im normalen Windows-Desktopbetrieb nicht an. Das verbaute Netzteil befindet sich am Boden des Gehäuses und ist somit weit genug vom Lüfter entfernt, um keine Störgeräusche zu verursachen.

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Getestet wurde bei ca. 20 Grad Celsius Zimmertemperatur, mit einem Abstand von ca. 25 cm.
Mit p95v266 als Stresstest. Nach 20 Minuten Testlauf. Alle Kerne (Maximallast)

Was die Lautstärke betrifft, schenken die beiden sich nicht viel. Auffällig ist, dass beide Lüfter sich erst ab ca. 50 % ihrer maximalen Drehzahl von der Raumlautstärke abheben. Das sind bei dem NH-L12S 1080 U/min und bei dem NH-L9a-AM4 sogar 1550 U/min. Lüfter von anderen Herstellern sind bei dieser Drehzahl in der Regel deutlich zu hören. Bei ihrer maximalen Drehzahl sind beide gut zu hören, wobei der NH-L9a-AM4 etwas lauter ist und das störendere Geräusch erzeugt. Die Kühlleistung beider Kühler ist nicht die Beste. Das wird von Noctua auch fairerweise so mitgeteilt. Auf ihrer Internetseite wird deutlich darauf hingewiesen, dass die Kühler die 95-Watt-TDP nicht überschreiten sollten und nicht zum Übertackten geeignet sind. Der NH-L12S ist in allen Messungen etwa 10 Grad kühler als der NH-L9a-AM4. Das hängt vorwiegend mit dem größeren Kühlkörper zusammen.

Fazit

Noctua steht für Qualität und das zeigen diese beiden Kühler. Die Verarbeitung ist von der Verpackung bis hin zur kleinsten Schraube absolut erste Klasse. Ein cleveres Konzept sorgt für einen einfachen Einbau der Kühler. Das einzige Manko ist eine nicht ganz so gute Kühlleistung, welche allerdings in Anbetracht ihrer Größe akzeptabel ist. Die Kühler sind schließlich für Mini-ITX-Systeme gedacht, wo große Kühler keinen Platz finden. In Anbetracht ihrer Qualität sind die Preise von 40€ und 50€ durchaus gerechtfertigt. Habt ihr genügend Platz in eurem System und legt es nicht auf 10€ an, empfehlen wir den NH-L12S zu kaufen. Sind Platz oder Geld nicht vorhanden, ist der NH-L9a-AM4 eine ebenso luxuriöse Wahl.

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Noctua NH-L9a-AM4

PRO
+ geringe Geräuschentwicklung
+ super Verarbeitung
+ edles Design
+ leichte Montage
+ preiswert
+ passt in jedes Gehäuse

CONTRA
– mittelmäßige Kühlleistung

Der von uns getestete Noctua NH-L9a-AM4 bekommt eine Bewertung von soliden 7,6 Punkten. Damit erhält er den ordentlichen Silber-Award.

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Score: 7,6

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Preisvergleich

Noctua NH-L12S

PRO
+ elegantes Design
+ super Verarbeitung
+ leichte Montage
+ preiswert
+ geringe Geräuschentwicklung

CONTRA
– mittelmäßige Kühlleistung

Der von uns getestete Noctua NH-L12S bekommt eine Bewertung von soliden 7,9 Punkten. Damit entgeht er knapp den begehrten Gold-Award.

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Score: 7,9

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Raijinteks kompakte und effiziente CPU-Kühler Leto, Leto Pro und Juno-X mit schicken RGB-Lüftern

Berlin, 07.12.2017 – Hervorragende Kühlleistung auch in kleinen Gehäusen: Mit den Modellen Leto, Leto Pro und Juno-X liefert Raijintek aufregenden Nachschub im CPU-Kühler-Segment und sorgt mit feinen Details für einen außergewöhnlichen Eindruck. Alle Produkte sind bestens dazu geeignet, in Gehäusen jeder Größenklasse für eine effiziente Kühlung zu sorgen – dabei sehen die neuen Kühler mit ihren RGB-Lüftern auch noch bestens aus. Jetzt bei Caseking.

Durch ihre kompakte Bauweise erreicht die Leto-Reihe ein Höchstmaß an Kompatibilität mit Mainboards und entsprechenden RAM-Steckplätzen sowie Modulen. Dennoch bietet er im Mittelklasse-Bereich eine überlegene Kühlleistung. Erreicht wird das durch die Höhe des Kühlers, denn mit 155 mm, die geschickt genutzt werden, steht insgesamt eine überdurchschnittlich große Kühlfläche zur Verfügung.

Die vier 6 Millimeter starken Heatpipes aus Kupfer der Leto-Serie haben direkten Kontakt mit der CPU und leiten die Wärme ohne Umwege an die filigranen Lamellen des Kühlkörpers weiter, die aus schwarz eloxiertem Aluminium bestehen. Die gut aussehenden, schwarzen Iris-LED-Lüfter mit RGB-Beleuchtung sind 120-mm-Modelle mit 4-Pin PWM-Anschluss und einem gigantischen maximalen Airflow von 95,14 m³/h. Beim Leto Pro sorgen sogar zwei statt nur einem Lüfter für zusätzliche Kühlung und noch mehr schicke Beleuchtung.

Die Features des Leto und Leto Pro im Überblick:
– Effizienter Tower-Kühler für kompakte Gehäuse
– Nur 155 mm hoher Kühlkörper
– Vier Heatpipes aus Kupfer mit direktem Kontakt zur CPU
– Lamellen aus schwarz eloxiertem Aluminium ohne Lötstellen
– Iris-Lüfter von Raijintek für hervorragende Kühlleistung
– Kompatibel zu allen gängigen AMD- und Intel-Sockeln

Mit dem Juno-X hat Raijintek einen weiteren kleinen, kompakten und leichten CPU-Kühler im Portfolio, der mit einer TDP von maximal 70 Watt optimal für HTPCs und andere Kleinrechner geeignet ist. Raijintek verwendet beim Juno-X das erfolgreiche Kühlkonzept des Radialaufbaus, das hier vollständig aus Aluminium besteht und dessen leistungsstarker 92-Millimeter-PWM-Lüfter von den Lamellen des Kühlers umschlossen wird. Durch diese Anordnung werden auch die umliegenden Mainboard-Komponenten mit gekühlt. Dank seiner geringen Höhe von nur 50 mm eignet sich der Juno-X RGB vor allem für die Verwendung in Low-Profile-Gehäusen, die nur über ein begrenztes Platzangebot verfügen.

Der 92-mm-PWM-Lüfter des Juno-X mit RGB-LED-Beleuchtung schafft es auch bei langsamen Umdrehungen, genügend Wärme abzutransportieren und arbeitet damit bei der alltäglichen Arbeit nahezu geräuschlos. Selbst bei höchsten Umdrehungszahlen von 2.500 U/min bleibt der Lüfter mit 26 dB(A) sehr leise.

Die Features des Juno-X im Überblick:
– Kleiner leichter CPU-Kühler für HTPCs
– 92-Millimeter-PWM-Lüfter mit RGB-LED-Beleuchtung
– Kompatibel mit modernen Sockeln von AMD und Intel

Die Leto, Leto Pro und Juno-X Kühler von Raijintek im Special bei Caseking -> www.caseking.de/raijintek-leto-junox

Die neuen Raijintek CPU-Kühler sind ab sofort zu Preisen von 29,90 Euro (Leto), 40,90 Euro (Leto Pro RGB) bzw. 10,90 Euro (Juno-X RGB) bei Caseking erhältlich und lieferbar.

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