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MasterLiquid ML120R & ML240R ARGB: die allerersten adressierbaren RGB Kompakt-Waküs

24.04.2018 – Berlin, Deutschland – Cooler Master, ein führender Hersteller von PC-Kühlungen, Gehäusen, Netzteilen und Peripheriegeräten, stellt mit Einführung der MasterLiquid ML120R und ML240R ARGB die ersten adressierbaren RGB AIO Wasserkühlungen vor, die mit ASUS, MSI, ASRock und Gigabyte* kompatibel sind. Zur Gewährleistung einer optimalen Balance zwischen Geräuschvermeidung und Kühlleistung gehören neben einer Pumpe mit zwölf LEDs und Zweikammer-Technologie auch zwei MasterFan MF120R ARGB-Lüfter mit jeweils acht LEDs.

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Benutzerdefinierte Anpassung per ARGB Hauptplatine, RGB Hauptplatine oder einem Controller 
Nach Anschluss der AiO an den adressiebaren RGB Header des Mainboards kann man die ARGB-Beleuchtung mithilfe der Software von ASUS, MSI, ASRock und Gigabyte* anpassen. Ein 3-auf-1-ARGB-Splitterkabel ist im Lieferumfang vorhanden. Sollte das Mainboard über keinen ARGB-Anschluss verfügen, kann per Knopfdruck an der Controller-Box zwischen zahlreichen Effekten gewählt werden. Pro Effekt können die LED-Farben und die Effekt-Geschwindigkeit angepasst werden. Durch den internen USB2 Anschluss können diese Einstellungen optional auch über die Cooler Master Software vorgenommen werden. Zuletzt besteht die Möglichkeit, die ARGB Pumpe & Lüfter als RGB-Geräte durch RGB-fähige Mainboards zu steuern und mit anderen LEDs, z.B. die der Hautplatine, mitzusynchronisieren.

Innovatives hochwertiges Design und noch mehr Funktionen
Die neuen MasterLiquid Wasserkühlungen werden zu 100% von Cooler Master im eigenen Unternehmen entwickelt. Die Pumpe mit zwei Kammern trennt das eintretende Kühlmittel von bereits erwärmten Kühlmittel, das zur Abkühlung in den Radiator geleitet werden muss. Die doppelwandigen Schlauchleitungen mit FEP im Inneren sind äußerst strapazierfähig.

* Bei Gigabyte ARGB kompatible Hautplatinen wird ein alternatives Kabel benötigt, das ab dem 15. Mai kostenlos im CM Store bestellt werden kann. Dabei fallen Versandkosten an.

Eigenschaften:

  • Adressierbare RGB-LED-Pumpe & Lüfter mit 16,7 Mio. Farben ermöglicht beeindruckende LED-Effekte
  • Zweikammer-Pumpendesign zur Trennung von eintretendem und abzuführendem Kühlmittel.
  • Doppelwandige Schlauchleitung – Innen FEP-Schlauch mit zusätzlicher Ummantelung
  • Radiator mit geringem Widerstand
  • Kabelgebundener adressierbarer RGB-Controller und ARGB-Splitterkabel

Liste kompatibler adressierbarer RGB Mainboards:

ASUS
ROG Maximus X Formula
ROG Maximus X Code
ROG Maximus X Hero (Wi-Fi AC)
ROG Maximus X Hero
ROG Strix Z370-E Gaming
ROG Strix Z370-F Gaming
ROG Strix Z370-I Gaming
Rampage VI Extreme
Prime X299-Deluxe
ROG Strix X299-XE Gaming
ROG Strix X299-E Gaming
ROG Zenith Extreme
ROG Strix X399-E Gaming
ROG Strix X370-I Gaming
ROG Crosshair VI Extreme

MSI
Z370 Godlike Gaming
Z370 Gaming Pro Carbon AC
Z370 Gaming Pro Carbon
Z370I Gaming Pro Carbon AC

Asrock
Fatal1ty H370 Performance
X470 Taichi Ultimate
X470 Taichi
X470 Master SLI/ac
X470 Master SLI
Fatal1ty X470 Gaming K4

Gigabyte*
Z370 AORUS Gaming 7
Z370 AORUS Gaming 5
Z370 AORUS ULTRA GAMING WIFI
Z370 AORUS ULTRA GAMING 2.0
Z370 AORUS Ultra Gaming
Z370 AORUS Gaming 3

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Raijintek veröffentlicht CWB-RGB CPU-Waterblock mit adressierbarer RGB-LED-Beleuchtung

Raijintek hat heute den CWB-RGB vorgestellt, einen vernickelten Kupfer-CPU-Block mit einer mattierten Acrylplatte, die als diffuser für die 12-adressierbaren RGB-LEDs fungiert.

Der Block enthält ein RGB-LED-Controller-Modul, das Strom von einem SATA-Stromanschluss bezieht, und lässt Sie zwischen 184 Lichtvoreinstellungen wechseln. Der Block besteht aus Kupfer mit einer spiegelglatt polierten Oberfläche. Er unterstützt Standard G1 / 4 „Fittings. Die Maße betragen 94 mm x 77 mm x 26,1 mm (BxTxH) und er wiegt etwa 180 g.

Die adressierbaren RGB-LEDs können in einem 4-Pin-RGB-Header gesteckt werden. Die meisten modernen CPU-Sockeltypen werden unterstützt, einschließlich AM4, AM3 (+), FM2 (+), LGA2066, LGA2011 (v3) und LGA115x. In einem Video bietet Raijintek einen Überblick über die kommende neue Hardware.

RaiJintek - DESIGNED IN GERMANY, MADE IN TAIWAN

Der CWB-RGB Küler kann für 59,90 € bei Caseking.de erworben werden

Quelle: techpowerup

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Kommt eine Intel Core i7-8086K 40th Anniversary 6-Core CPU mit 5.1GHz Turbo?

Intel könnte an einer speziellen Prozessor-SKU arbeiten, um den 40. Jahrestag des Intel 8086 zu feiern, einem 16-Bit-Chip, der die x86-Architektur für Personal Computing im Wesentlichen standardisierte. Ein Benutzer in einem chinesischen Forum veröffentlichte Bilder einer Core i7-8086K Anniversary Edition CPU, einschließlich einer Aufnahme des BIOS und Screen Grabs verschiedener Dienstprogramme, die angeblich den Erinnerungschip identifizieren.

Natürlich erfordert so etwas eine gesunde Portion Skepsis, denn das könnte sich sehr leicht als Scherz herausstellen. Aber selbst wenn das der Fall ist, ist dies ein Chip, der es verdient, hergestellt zu werden – die historische Bedeutung des Intel 8086 und seine Auswirkungen auf das moderne Computing sind sicherlich würdig zu feiern und die Veröffentlichung einer speziellen SKU wäre ein wunderbar passender Weg, dies zu tun.

Der Core i7-8086K ist ein 6-Core/12-Thread-Prozessor mit 12MB L3-Cache und 95W TDP, wie der Core i7-8700K, bringt aber höhere Taktraten zustande. Screenshots zeigen den Chip mit 4GHz Basistakt und einem 5,1GHz Boost-Takt, im Vergleich zu den 3,4GHz Basis- und 4,7GHz Boost-Takt des Core i7-8700K.

Es wäre nicht beispiellos für Intel, einen Anniversary Edition Prozessor herauszubringen. Das hat das Unternehmen schon einmal getan, nämlich mit dem Pentium G3258. Als Intel diesen Chip auf den Markt brachte, machte es ein wenig Wirbel darum, dass er ein Erinnerungschip zum 20-jährigen Bestehen der Marke Pentium war. Die Veröffentlichung eines Core i7-8086K zur Feier von 40 Jahren x86-Computing ist also nicht ausgeschlossen.

Wir wollen uns aber nicht zu sehr aufregen, da alle Bilder in Photoshop oder GIMP oder was auch immer leicht zu manipulieren wären.

Quelle: Alleged Commemorative Intel Core i7-8086K 40th Anniversary 6-Core CPU Rocks 5.1GHz Turbo | HotHardware

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GIGABYTE AERO Laptops jetzt mit modernster Intel® Core CPU der 8ten Generation

Der leichte und flache Laptop Allrounder | Erlebe völlig neue Performance-Level mit AERO 14/15/15X

Die stylische AERO Serie von GIGABYTE hat mit ihrem Stil, ihrer Qualität und der unfassbaren Leistung die Medien auf der ganzen Welt begeistert und sich bei namhaften Testern den Ruf als „Must Have“ Laptop erarbeitet. Nun folgt mit dem Upgrade auf die brandneue Intel® Core™ i7-8750H CPU, die leistungsstarke NVIDIA® GeForce® GTX 10 Graphics Serie und das Display mit blitzschneller 144Hz Bildwiederholungsrate und 5mm dünnem Rahmen der nächste Sprung in Sachen Performance. All das, in einem ultraflachen 18mm hohen Gehäuse!

Das weltweit erste 144Hz Extreme Gaming Display mit 5mm dünnem Rahmen

Das brandneue AERO 15 / 15X sticht einmal mehr mit seiner Qualität aus der Masse heraus und ist mit 144Hz Full HD IPS Display inklusive X-Rite™ Pantone® Farbkalibrierung ausgestattet. Dadurch genießen Nutzer eine bislang unerreichte Farbechtheit bei einer extrem hohen Bildwiederholungsrate und einem weiten Betrachtungswinkel. In Kombination mit dem nahezu rahmenlosen Display bietet das AERO 15 / 15X damit ein einzigartiges und überlegenes Laptop-Display. Dank des optionalen 4K ADOBE 100% RGB Display des AERO 15X kommen Nutzer zudem in den Genuss von extra scharfen Details.

Überlegene, unerreichte CPU- und Grafik-Performance

In der neuen AERO Serie arbeitet die ultraschnelle Intel® Core™ i7-8750H der 8ten Generation. Dank seiner neuartigen Coffee Lake Architektur mit 6-Kern-Multitasking ist der i7-8750H dem bisherigen i7-7700HQ in Cinebench R15 Tests bis zu 50% überlegen. Um Nutzern das Maximum an Grafikleistung zu bieten, kommt auch in der neuen AERO Serie GeForce® GTX 10 Grafik-Technologie zum Einsatz.

Dolby Atmos und Tastatur mit RGB-Hintergrundbeleuchtung für anspruchsvolle Gamer

Dolby Atmos® ist das Maß aller Dinge in Sachen immersivem Sound und daher erste Wahl für die neuen AERO Modelle. Dem bisherigen Surround Sound deutlich überlegen, verschafft Dolby Atmos den entscheidenden Vorteil in engen Matches und steigert mit verbesserter Ortung das Mittendrin-Gefühl für ein noch intensiveres Gaming-Erlebnis. Das exakte dreidimensionale Orten von Mitspielern und Gegnern erlaubt es dir schneller und präziser zu reagieren. Zusätzliche neue Funktion wie das Dolby Atmos Control Panel und das visuelle Sound Radar Overlay geben dir dabei zusätzliche Möglichkeiten Dolby Atmos an deine Vorlieben anzupassen. Das AERO15 / 15X verfügt außerdem über eine Tastatur mit RGB-Hintergrundbeleuchtung, N-Key Rollover und Makro-Funktion für jede Taste. Sowohl Sound als auch Tastatur sind speziell dafür entwickelt, dir das perfekte Gaming-Erlebnis zu bieten!

94,24 Wh Akku | Volle Leistung ohne Kompromisse

Um die Mobilität und Akku-Laufzeit ihrer Laptops zu verbessern, machen viele Hersteller Abstriche bei der Hardware. Nicht so GIGABYTE, denn dank des leistungsstarken 94,24 Wh Akku, mit einer beinahe doppelt so großen Kapazität im Vergleich zu Standardgeräten, wird der Begriff Mobilität völlig neu definiert.


Technische Daten

AERO 15X (i7-8750H)

  • OS: Windows 10 Pro / Windows 10
  • CPU: Intel® Core™ i7-8750H der 8ten Generation (2.2 GHz-4.1 GHz)
  • Display: Entspiegeltes 15,6″ FHD 144Hz 1920×1080 IPS LCD-Display mit extra dünnem Rahmen / Entspiegeltes 15,6″ UHD Adobe RGB 100% 3840×2160 IPS LCD-Display mit extra dünnem Rahmen
    *X-Rite™ Pantone® zertifiziert
  • Systemspeicher: 8 GB/16 GB DDR4 2400 2 Slots (Max 32 GB)
  • Grafikkarte: Intel® UHD Graphics 630
    NVIDIA® GeForce® GTX 1070 GDDR5 8 GB
    unterstützt NVIDIA® Optimus™ Technologie
  • Speicher: 2 x M.2 SSD Slots (Type 2280, NVMe PCIe & 1x SATA / 1x PCIe)*
  • Tastatur: GIGABYTE FUSION RGB Tastatur mit Einzeltastenbeleuchtung
  • I/O Port: 2x USB 3.1 Gen1 (Typ-A), 1x USB 3.1 Gen2 (Typ-A), 1x Thunderbolt™ 3 (USB Typ-C), HDMI 2.0, mini-DP 1.4, Kopfhörer-out (Audio-in Combo), SD-Kartenleser, DC-in RJ-45
  • Audio: 2x 2 Watt Lautsprecher, Mikrofon, Dolby Atmos®
  • Akku: Li Polymer 94,24 Wh
  • Abmessungen: 356,4(B) x 250(T) x 18,9(H) mm
  • Gewicht: ~2,04 kg (mit Akku, M.2 SSD)

 

AERO 15 (i7-8750H)

  • OS: Windows 10 Pro / Windows 10
  • CPU: Intel® Core™ i7-8750H der 8ten Generation (2.2 GHz-4.1 GHz)
  • Display: Entspiegeltes 15,6″ FHD 144Hz 1920×1080 IPS LCD-Display mit extra dünnem Rahmen
    *X-Rite™ Pantone® zertifiziert
  • Systemspeicher: 8 GB/16 GB DDR4 2400 2 Slots (Max 32 GB)
  • Grafikkarte: Intel® UHD Graphics 630
    NVIDIA® GeForce® GTX 1060 GDDR5 6 GB
    unterstützt NVIDIA® Optimus™ Technologie
  • Speicher: 2 x M.2 SSD Slots (Type 2280, NVMe PCIe & 1x SATA / 1x PCIe)*
  • Tastatur: GIGABYTE FUSION RGB Tastatur mit Einzeltastenbeleuchtung
  • I/O Port: 2x USB 3.1 Gen1 (Typ-A), 1x USB 3.1 Gen2 (Typ-A), 1x Thunderbolt™ 3 (USB Typ-C), HDMI 2.0, mini-DP 1.4, Kopfhörer-out (Audio-in Combo), SD-Kartenleser, DC-in RJ-45
  • Audio: 2x 2 Watt Lautsprecher, Mikrofon, Dolby Atmos®
  • Akku: Li Polymer 94,24 Wh
  • Abmessungen: 356,4(B) x 250(T) x 18,9(H) mm
  • Gewicht: ~2,04 kg (mit Akku, M.2 SSD)

 

AERO 14 (i7-8750H)

  • OS: Windows 10 Pro / Windows 10
  • CPU: Intel® Core™ i7-8750H der 8ten Generation (2.2 GHz-4.1 GHz)
  • Display: Entspiegeltes 14″ QHD 2560×1440 IPS WVA LCD-Display
    X-Rite™ Pantone® Farbkalibrierung
    NTSC 72% Color Gamut
  • Systemspeicher: 16 GB DDR4 2400MHz 2 Slots (Max 32 GB)
  • Grafikkarte: Intel® UHD Graphics 630
    NVIDIA® GeForce® GTX 1050Ti GDDR5 4 GB
    unterstützt NVIDIA® Optimus™ Technologie
  • Speicher: 2 x M.2 SSD Slots (Type 2280, unterstützt NVMe PCIe X4 & SATA)*
  • Tastatur: Tastatur mit selbstregulierender Hintergrundbeleuchtung
    individuelle Makro-Tasten
  • I/O Port: 1x USB 3.1 (Typ-A), 2x USB 3.0 (Typ-A), 1x Thunderbolt™ 3 (SB Typ-C),
    HDMI 2.0, mini DP, Headphone-out jack (Audio-in Combo), SD Card Reader, DC-in Jack, RJ-45
  • Audio: 2x 2 Watt Lautsprecher, Mikrofon, Dolby Atmos®
  • Akku: Li Polymer 94,24 Wh
  • Abmessungen: 335(W) x 250(D) x 18,9~19,9(H) mm
  • Gewicht: ~1,89 kg (mit Akku, M.2 SSD)

*Die Speicherkapazität kann sich je nach Land und Region unterscheiden. Bitte kontaktiere deinen lokalen Händler für weitere Informationen

Dolby Atmos ist eine eingetragene Marke von Dolby Laboratories.

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Der neue Ninja 5 CPU Kühler von Scythe besticht durch zwei leise Kaze Flex 120 PWM Lüfter im Push-/Pull-Aufbau

08.03.2018, Oststeinbek (Deutschland) – Der japanische Kühler-Spezialist Scythe kündigt die nun fünfte Version des Ninja CPU-Kühlers an. Dieser bringt einige Neuerungen mit sich und legt dank der beiden mitgelieferten Kaze Flex 120 PWM Lüftern ein besonderes Augenmerk auf flüsterleisen Betrieb. Die Lüfter werden dabei in einem Push-/Pull-Aufbau montiert und sorgen damit trotz der geringen Lüfterdrehzahl von gerademal 800 U/Min für enorme Kühlleistung. Das Kühlkörperdesign ist für hohe Kompatibilität ausgelegt, wodurch selbst LGA 2066 Mainboards mit acht RAM-Slots unterstützt werden. Außerdem kommt beim Ninja 5 die dritte Version des Hyper Precision Mounting Systems (H.P.M.S.) zum Einsatz. Diese vereinfacht die Montage erheblich und bietet Kompatibilität zu einer Vielzahl an Sockeln der Prozessorhersteller AMD™ und Intel™.

Dual Fan Design mit Push/Pull-Aufbau
Anders als sein Vorgänger, kommt der neue Ninja 5 mit gleich zwei Lüftern aus der bewährten Kaze Flex 120 PWM Serie. Der Ninja 5 ist für flüsterleisen Betrieb ausgelegt, weshalb die beiden mitgelieferten Lüfter in einem Lüfterdrehzahlbereich von 300 bis maximal 800 U/min arbeiten. Dank PWM-Unterstützung kann die Drehzahl dynamisch über das Mainboard gesteuert und angepasst werden. Die Lüfter werden dabei so montiert, dass man von dem Push-/Pull-Prinzip profitiert und dadurch hohe Leistung bei geringer Geräuschkulisse erreicht.

Die qualitativ hochwertige Kaze Flex 120 PWM Serie von Scythe gewährleistet eine lange Lebensdauer von 120.000 Stunden (MTTF) und besondere Laufruhe dank des geschlossenen Flüssigkeitslagers (Sealed Precision FDB). Des Weiteren befinden sich Gummiabsorber an den Ecken des Lüfterrahmens, die die Übertragung von eventuell entstehenden Vibrationen an den Kühlkörper unterbinden. Dank dieser Kombination wird der Ninja 5 zu einem besonders leisen CPU-Kühler, der dabei auch noch mit enormer Leistung punktet.

Hohe RAM-Kompatibilität
Das Kühlkörperdesign des Ninja 5 weicht etwas vom Vorgänger ab. Die schwarz eloxierte Schicht oben ist dabei nicht die einzige optische Neuerung. Die untersten sechs Finnenschichten sind an zwei Seiten verkürzt, wodurch besonders hohe RAM-Kompatibilität sichergestellt wird ohne die Leistung zu beeinträchtigen. Somit werden RAM-Riegel mit Kühlkörpern mit einer Gesamthöhe von bis zu 55 mm unterstützt. Scythe setzt wie beim Vorgänger auf insgesamt sechs vernickelte 6-Millimeter-Kupfer-Heatpipes, die in der vernickelten Kupferbodenplatte münden.

Benutzerfreundliche Montage und hohe Sockelkompatibilität
Bei dem Montagesystem setzt Scythe auf die dritte Version des Hyper Precision Mounting Systems (H.P.M.S), dass auf einer soliden Metall-Backplate mit vormontierten Schrauben basiert. Dabei werden Zwischenschritte, die vorher notwendig waren, komplett weggelassen. Die Backplate wird beispielsweise dank der neuen Abstandshaltern aus Plastik und Gummi mit wenigen Handgriffen mit dem Mainboard fixiert, was sich positiv auf Benutzerfreundlichkeit auswirkt. Des Weiteren ist die Montageschiene am Kühlkörper ab Werk verschraubt, was den Einbauprozess deutlich vereinfacht. Für ausgeglichene Verteilung von Gewicht und Anpressdruck sorgen die mit Federn ausgestatteten Schrauben.

Hohe Sockelkompatibilität zählt zu Scythe’s Spezialitäten und so unterstützt auch der Ninja 5 Intel™-Sockel LGA775, LGA1150, LGA1155, LGA1156, LGA1366, LGA2011, 2011-v3, LGA2066 sowie AMD™-Sockel AM2, AM2+, AM3, AM3+, FM1, FM2, FM2+ sowie AM4. Im Lieferumfang befinden sich neben Montagematerial, auch eine Spritze Wärmeleitpaste, zwei Kaze Flex 120 PWM Lüfter samt Befestigungsklemmensets, ein Schraubendreher, eine Einbauanleitung und ein PWM-Y-Lüfterkabel.

Der Scythe Ninja 5 CPU-Kühler (Modell-Nr. SCNJ-5000) ist ab sofort im europäischen Fachhandel erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers beträgt 52,95 EUR (inkl. 19% MwSt.).

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Cooler Master stellt MasterAir G100M vor

Berlin, Deutschland – Cooler Master, führender Anbieter von PC-Kühlungen, Gehäusen, Netzteilen und Peripheriegeräten, stellt mit der Wärmeableitung per Wärmesäule ein bahnbrechendes Konzept vor, mit dem sich die Wärmeableitungskapazität im Vergleich zu herkömmlichen Heatpipes um das bis zu Siebenfache steigern lässt. So kann auch die platzsparende MasterAir G100M RGB mit der Leistung herkömmlicher Heatsink-Kühlungen mithalten.

Durchbruch in der Wärmeableitung 
Das vereinheitlichte Design der Wärmesäule kombiniert die Konzepte CPU-Kontakttechnologie, thermische Leitfähigkeit und Phasenübergang nahtlos miteinander. Der gesamte Wärmesäulen-Block (Ø 41,2) kann auf engstem Raum enorme Wärmemengen vom Prozessor ableiten. Diese wegweisende Konstruktion ermöglicht es, dass auch platzsparende Kühlungen einen TDP-Wert von 130 W erreichen und so der Leistung traditioneller Kühlkörper in nichts nachstehen.

Einzigartige RGB-Beleuchtung 
In der MasterAir G100M kommt ein RGB 92 mm PWM-Lüfter (600~2400 RPM) mit zusätzlicher Ringbeleuchtung zum Einsatz, der für ein immersives und spektakuläres RGB-Erlebnis sorgt. Das Gerät ist für RGB-Mainboards von ASUS, MSI, Gigabyte und Asrock vollständig zertifiziert und erlaubt die benutzerdefinierte Beleuchtungseinstellung per Mainboard-Software. Als Alternative befindet sich ein In-Line RGB-Controller im Lieferumfang, falls das Mainboard keine RGB-Unterstützung bietet.

Platzsparendes Profil für Mini-ITX-Rechner – G100M Der platzsparende G100M passt mit seinen 74,5 mm optimal in enge PC-Gehäuse, z. B. in Mini-ITX-Gehäuse. Selbst mit diesen geringen Abmessungen verfügt der Kühlkörper über einen TDP-

Wert von 130W.
Verfügbarkeit
Sofort

Preis
39,99€

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Intel Core i5-8500, i5-8600 (Non-K) und Celeron G49xx auf Newegg gelistet

Vier von Intels neuesten Core-Coffee-Lake-Prozessoren der achten Generation, die Teil der zweiten Produktwelle des Unternehmens für die LGA1151-Plattform (300-Serie) sind, kamen auf Newegg zum Einsatz.

Dazu gehören der Core i5-8500 (Modell: BX80684I58500), der Core i5-8600 non-K (BX80684I58600), der Celeron G4920 (BX80684G4920) und der G4900. Der Core i5-8500 und i5-8600 füllen die Preis-Leistungs-Lücke zwischen dem i5-8400 und dem i5-8600K; Während der G4900 der günstigste Prozessor sein könnte, den Sie auf dieser Plattform kaufen können.

Der i5-8500 ist mit USD $ 215,99 gelistet, der i5-8600 bei $ 239,99, der G4920 bei $ 65,99 und der G4900 bei $ 54,99. Sowohl der i5-8500 als auch der G4920 können in den Warenkorb gelegt werden. Intel plant, seine Core-Pentium- und Celeron-Prozessorfamilien der achten Generation vor dem Ende des ersten Quartals 2018 zu erweitern, zusammen mit Motherboards, welche auf den kostengünstigeren B360 Express- und H310 Express-Chipsätzen basieren.

Quelle: techpowerup

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Der8auer montiert eine EPYC CPU auf X399 Mainboard

Also, vielleicht funktioniert es nicht wirklich – aber zumindest bootet das System bis zu den BIOS-Speicherchecks, wo es dann aufhört Lebenszeichen zu senden. Der8auer durchlief eine Art Blind-Prozess, um herauszufinden, ob es einen bestimmten ID-Pin auf EPYC gibt, der, wenn er abgedeckt ist, es erlaubt, die CPU von einem X399-Motherboard (in diesem Fall einem ASUS X399 Zenith Extreme) hochzufahren. ID-Pins sind nichts Neues und sagen im Grunde genommen den Sockeln, ob sie eine bestimmte CPU mit Strom versorgen sollen oder nicht.

Was bedeutet das genau? Nicht viel – nur, dass die Buchsen und Pinbelegungen gleich sind. Der Ansatz, den ID-Pin zu erkennen, bestand darin, ein Stück Isolierband an verschiedene Teile der CPU anzukleben und die Suche nach einem einzelnen Pin durchzuführen. Als dieser spezielle Pin abgedeckt war, blieb die Standby-Leistung schließlich eingeschaltet, und das Motherboard durchlief einige anfängliche Boot-Schritte, bis es am D0-Speicher-Bootcode stoppte. Der8auer glaubt, dass ein „einfacher“ BIOS-Schalter auf diesem TR4-Motherboard auf das BIOS eines EPYC-Motherboards ausreichen würde, um die EPYC-CPU auf diesem Threadripper-Motherboard zum Laufen zu bringen.

EPYC in ASUS ZENITH EXTREME? (en)

Quelle: An EPYC Threadripper: Der8auer Gets EPYC CPU Working on X399 Motherboard

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

Raijintek ORCUS 240 AIO Wasserkühlung

Mit der ORCUS 240 wird heute eine neue, All in One Wasserkühlung aus dem Hause Raijintek geboren. Bei der Findung eines Produktnamens bedient sich Raijintek gerne der griechischen Mythologie, so auch in diesem Fall. Wobei Orcus lateinischer Ableitung ist, im Deutschen ist Horkos gebräuchlicher. Er ist ein Nachkomme der Göttin der Zwietracht – Eris. Er hat viele Geschwister, darunter auch Hunger, Schmerz, Lüge und Mord. In dem epischen Lehrgedicht „Werke und Tage“ erfolgt er Richter, die aus Bestechlichkeit falsche Urteile fällen, zudem weihen sich ihm die Erinyen, die Rachegöttinnen. Auf die Wasserkühlung bezogen sollte die Orcus 240 mit bösen Temperaturen kurzen Prozess machen. Und das sollte dank vieler kleiner, interessanter Features auch kein Problem sein. Ob dem wirklich so ist, zeigen wir Euch nun im folgenden Test.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Raijintek für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Die Orcus kommt in einer dezenten weißen Verpackung mit farbigen Aufdrucken. Auf der Vorderseite ist neben Herstellerlogo und Modellbezeichnung auch ein Bild der Orcus aufgedruckt. An einer der Seiten finden wir die Information, dass es diese All in One Wasserkühlung in zwei Versionen gibt. Der Unterschied zwischen den beiden Versionen liegt bei den Lüftern. Während unsere reguläre Version zwei 120-mm-RGB-Lüfter enthält, besitzt die Core-Version gar keine Lüfter. Das kennen wir so auch schon von der Triton. Auf der Unterseite der Verpackung finden wir die technischen Spezifikationen.

Inhalt

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Neben der Orcus Kombination aus Radiator, Pumpe und Kühlblock befinden sich noch folgende Gegenstände im Lieferumfang:

  • 1x RGB Anschlusskabel
  • 1x Control Hub
  • 1x Kühlflüssigkeit zum Nachfüllen
  • 1x Box mit Montagematerial
  • 1x Bedienungsanleitung
  • 1x Funkfernbedienung
  • 2x 12025 RGB-PWM-Lüfter

Daten

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Details

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Die Orcus kommt mit einigen Besonderheiten, so beherbergt der Kühler selbst nicht die Pumpe, stattdessen verfügt der Kühler über eine Flussanzeige in Form eines Propellers. Das Gehäuse des Kühlers dient auch gleichzeitig als Ausgleichbehälter. An der Oberseite befindet sich ein Schraubverschluss, über den die Kühlung nachgefüllt werden kann. Vom Kühler geht ein, mit Gewebe ummanteltes Kabel ab, welches an RGB-Controller Anschluss findet. Die Schläuche sind ebenfalls mit einem schwarzen Gewebe ummantelt und mit den Schläuchen kommt ein weiteres außergewöhnliches Feature. Denn die Pumpe befindet sich in einem kleinen Gehäuse, welches direkt in den Schlauch eingesetzt ist. Die Pumpe wird über ein normales 3-Pin Lüfter-Kabel mit Strom versorgt. Diese Art der Positionierung soll dafür sorgen, dass keine Vibrationen auf den Kühler oder den Radiator übergehen – dadurch sollten weniger Geräusche entstehen. Die Schläuche sind fest mit Radiator, Pumpe und Kühler verbunden.

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Der Radiator besteht aus Aluminium und ist nur 25 mm dick. In Verbindung mit den Lüftern ergibt sich so eine Gesamthöhe von nur 50 mm. Damit dürfte der Einbau in den meisten Gehäusen ohne Probleme möglich sein. An einer Seite verfügt der Radiator über eine Rändelschraube zu Entlüftung des Systems. Das dürfte vor allem beim Nachfüllen sehr hilfreich sein. Die Qualität der Lackierung ist sehr gut, nur in einem bestimmten Winkel schimmert das Aluminium leicht durch. Das ist kein Mangel, das die Lackschicht nicht zu dick sein darf, da dies die Leistung beeinträchtigen würde.

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Wir kommen noch einmal auf den Kühler zurück. An der Vorderseite können wir durch ein Sichtfenster den kleinen, weißen Propeller sehen, der anzeigt, wie schnell sich die Flüssigkeit bewegt. In das Sichtfenster ist das Raijintek „R“ eingelassen. An der Seite ist die Einfüllöffnung zu sehen. An der Unterseite sorgt eine Kupferplatte für den Wärmeaustausch. Hier ist alles verschraubt, sodass auch die spätere Wartung keine Probleme machen sollte (insofern erforderlich).

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Bei den beiden Lüftern handelt es sich um die IRIS 12 Rainbow RGB-Lüfter von Raijintek. Allerdings sind die Lüfter der Orcus etwas anders, zwar verfügen diese Lüfter auch über einen 4-Pin-Lüfter-Anschluss, haben aber einen anderen RGB-Anschluss. Dass ist Kompatibilität zu RGB-Headern geschuldet.

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Für die Steuerung der Beleuchtung ist eine kleine schwarze Controller Box verantwortlich. Dabei handelt es sich allerdings nicht um dieselbe Box, wie wir sie bereits von den IRIS 12 RGB-Lüftern kennen. Denn die Controller Box der Orcus ist kompatibel zu Mainboards mit RGB-Header. Zudem wird eine Funkfernbedienung mitgeliefert. Dadurch ergibt sich die Wahl zwischen dem Betrieb am RGB-Header oder Standalone über die Fernbedienung. Die Orcus belegt drei der Anschlüsse, so bleiben noch fünf weitere Anschlüsse für RGB-Lüfter übrig.

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Dies ist das Kabel über, welches die RGB-Controllerbox mit dem RGB Header des Mainboards verbunden werden kann. Da das Mainboard in unserem Testsystem über keinen RGB-Header verfügt, betreiben wir die Controller Box im Standalone-Betrieb.

Praxis

Testsystem

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In unserem Testsystem kommt ein i5-4670k zum Einsatz. Prozessoren der Haswell Reihe sind als Hitzköpfe bekannt, daher eignen sich diese Prozessoren sehr gut für den Test von CPU-Kühlungsmethoden. Zudem ergibt sich so auch die Möglichkeit herauszufinden, wie gut die Kühlleistungen bei moderater Übertaktung ausfallen.

Einbau

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Der Einbau der Orcus ist denkbar einfach. Zuerst montieren wir die Lüfter auf den Radiator und befestigen den Radiator dann im Deckel unseres Antec P110. Anschließend montieren wir über Schrauben und Abstandshalter die Backplate mit dem Mainboard, das klappt bei dem bereits im Gehäuse montierten Mainbord sehr gut. Zum Schluss wird einfach nur die mitgelieferte Wärmeleitpaste aufgetragen (Nicht vergessen die Schutzfolie zu entfernen!) und der Kühler mit der Backplate verschraubt. Die RGB-Anschlüsse der Lüfter und des Kühlers werden an die RGB-Controllerbox angeschlossen und die Box über einen Molex-Stecker mit dem Netzteil verbunden. Die Pumpe erhält über einen 3-Pin-Lüfter-Anschluss Strom und wird über das Mainboard gesteuert. Die Lüfter betreiben wir über einen Corsair Commander Pro. Die Orcus ist bereits vorbefüllt, sodass wir sofort loslegen können. Praktischerweise legt Raijintek eine Flasche Kühlflüssigkeit zum Nachfüllen bei.

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Bereits beim ersten Einschalten sind wir von der Leuchtkraft der Orcus überrascht. Der Kühler mit seiner Flussanzeige erinnert uns an den ARK-Reaktor von Ironman. Und obwohl die Pumpe mit 100% Leistung betrieben wird, ist sie nicht zu hören.

Beleuchtung & Effekte

Temperaturtest

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Für unsere Temperaturtests verwenden wir drei Szenarien. Wir messen die Temperaturen im Idle Betrieb sowie im Gaming Betrieb und unter CPU Volllast durch Prime95. Für die letzten beiden Szenarien lassen wir die Temperaturen ansteigen, bis diese sich eingependelt haben. Anschließend lesen wir die Ausgabewerte der verbauten Temperatursensoren ab und gleichen diese zusätzlich ab, indem wir die Temperatur direkt am CPU-Sockel messen. Dafür benutzen wir ein Infrarotthermometer.

Um die Lüfter der Orcus zu steuern, verwenden wir den Commander Pro von Corsair. Um eines vorwegzunehmen, die ausgelesenen Drehzahlen sind richtig, aber die Drehzahlen im Diagramm mit der Kurve für die Lüfter zeigt als maximale Drehzahl 4.000 U/Min. an. Das ist natürlich nicht korrekt und wird von uns im Test berücksichtigt. Den Prozessor haben wir für diesen Test auf 4 GHz getaktet.

In unserem ersten Temperaturtest verwenden wir feste Drehzahlen bei jeweils 25% (450 U/Min.), 50% (900 U/Min.), 75% (1.350 U/Min.) und 100% (1.800 U/Min.). Die Pumpe läuft dabei permanent mit 5500 U/Min. und ist trotz dieser hohen Drehzahl nicht zu hören. Die Lüfter dagegen sind unterhalb von 800 U/Min. nicht aus dem System herauszuhören. Erst ab etwa 900 U/Min. können wir den Luftstrom hören.

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Im nächsten Test nutzen wir eine Kurve zur Steuerung der Lüfter. Dies stellt das wohl gängigste Szenario beim Nutzer dar. Unsere Kurve ist ein ausgewogener Kompromiss aus Lautstärke und Leistung. Zum besseren Verständnis haben wir für Euch die Temperaturen in die Kurve eingezeichnet. Dank dieser Kurve liegt die Lüftergeschwindigkeit im Idle Betrieb bei nur 400 U/Min. Im Gaming Einsatz steigt die Drehzahl bei 59 auf bis zu 1.050 U/min. an. Dabei sind dann leichte Geräusche des Luftzugs zu hören.

In beiden Tests liegen die Geräuschpegel im Gaming Betrieb bei 28 dB(A). Unter Volllast bewegt sich der Geräuschpegel mit 32 dB(A) innerhalb der Toleranzen – der Hersteller gibt maximal 30 dB(A) an.

Fazit

Der Launch der Raijintek Orcus startet heute mit einer sensationellen, unverbindlichen Preisempfehlung von 109 Euro. Dafür erhält der Käufer eine optisch ansprechende und leistungsfähige Wasserkühlung. Ergänzende Features wie die Möglichkeit Flüssigkeit nachzufüllen, das System zu entlüften und die Flussanzeige, krönen das Ganze noch. Praktischerweise lässt sich die Beleuchtung über die RGB-Controller Box mit einer Funkfernbedienung als auch über den RGB-Anschluss des Mainboards steuern. Entgegen unseren Befürchtungen stört es gar nicht, dass die Pumpe in den beiden Schläuchen sitzt. Da hat den praktischen Effekt, dass die Vibrationen der Pumpe nicht an das Gehäuse übertragen werden.

Die Orcus gibt es auch noch in einer Core Edition ohne die beiden Lüfter. Hierfür liegt die unverbindliche Preisempfehlung bei 85 Euro. In naher Zukunft wird es auch eine 120 mm und eine 360-mm-Version der Orcus geben.

Wir vergeben 9,6 von 10 Punkten und vergeben neben unserem Gold Award auch den Preis-/Leistungs-Award.

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Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ Nachfüllbar
+ Entlüftung
+ RGB Steuerung über Box o. RGB Header
+ Flussanzeige
+ Schöne RGB Effekte
+ Entkoppelte Pumpe
+ Preis

Kontra:
– Nichts

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Wertung: 9,6/10
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Thermaltake veröffentlicht Pacific M4 Monoblock für ASUS TUF X299 Mark I

Thermaltake macht eine markenübergreifende Produkteinführung, und seine neueste Kreation ist ein Pacific M4 Monoblock für das ASUS TUF X299 Mark I Motherboard.

Ein Monoblock ist ein vergrößerter CPU-Wasserblock, der auch die VRM rund um den CPU-Sockel kühlt, was bei Intels „Skylake-X“ -Plattform wirklich sinnvoll sein kann. Der Pacific M4 kombiniert einen vernickelten Kupfer-Hauptblock mit einer Acrylplatte, die mit 256-Farben-RGB-LED-Elementen durch einen Silikondiffusor beleuchtet ist; und ein Top-Aufkleber mit Thermaltake und ASUS TUF Logos.

Die RGB-LEDs verfügen über einen standardisierten 4-Pin-RGB-Eingang und können über die ASUS Aura Sync RGB-Software gesteuert werden. Vom VRM entnommene Wärme wird durch eine Grundplatte auf den Hauptblock übertragen. Der Block nimmt Standard-G1 / 4-Fittings auf. Der Monoblock misst 154 mm 114 mm x 29,4 mm (LxBxH) und wiegt 770 g. Das Unternehmen hat keine Preisangaben veröffentlicht.

Quelle: techpowerup

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