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LG G6: Ein Meilenstein im modernen industriellen Design

Eschborn, 22. Februar 2017 – Bereits vor seiner offiziellen Vorstellung sorgt das neue Top-Smartphone von LG Electronics (LG) für Aufsehen und anerkennende Kommentare. So zeigt sich der weltweit renommierte Produktdesigner Thorsten Valeur in einem Interview (https://goo.gl/Ir0T4v) beeindruckt vom LG G6. Er konnte das neue Smartphone bereits in Augenschein nehmen und lobt es als „die ideale Verbindung aus wunderschöner Form, cleverer Technik und offensichtlich großartiger Benutzerfreundlichkeit … die Essenz eines Smartphones.“

Valeur ist der CEO des dänischen Designstudios David Lewis Designers. Er wurde mit zahlreichen Branchenauszeichnungen wie den iF Design Awards und Good Design Awards ausgezeichnet. Das LG G6 lobt er für ein Design, das sich auf die Essenz und Schönheit des Produkts konzentriert und einen Eindruck von Solidität vermittelt. In seiner ersten Stellungnahme zum neuen G6 erklärt Valeur, dass nicht allein ein schönes Äußeres der Schlüssel zu gutem Produktdesign ist. Vielmehr sei es wichtig, die Bedürfnisse und Wünsche der Benutzer möglichst umfangreich zu berücksichtigen. Das FullVision Display des neuen Telefons hebt er nachdrücklich hervor. Es sei ein natürlicher Blickfang, weil alle unnötigen Ablenkungen eliminiert seien.

Das LG G6 zeichnet sich durch minimalistische Designelemente aus und erweist sich als echter Handschmeichler. Der Metallrahmen, der das Gerät umrahmt, vermittelt Solidität und hat dank seines matten Finish das Zeug zur Stilikone. Die Rückseite ist komplett flach, ohne Erhebung für die Kamera, die es zu meiden oder zu beschützen gälte. Valeur beurteilt auch die Ergonomie des G6 positiv. Da es so gut in der Hand liege, lasse es sich einfach einhändig bedienen.

„Ich denke, dass wenn man es herausholt, es in der Hand hält, es dreht und wendet, es betrachtet und damit spielt, sollte man mit all der Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit, die in alle Details gesetzt wurde, sehr zufrieden sein“, fügt Valeur hinzu.

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„Rahmenlos“-Design und 1800 mm Krümmung – zwei neue AGON-Gaming-Monitore von AOC

Amsterdam, 20. Februar 2017 – Display-Spezialist AOC erweitert seine Premium-Gaming-Monitor-Serie AGON um zwei neue Curved-Modelle: den 31,5″ (80 cm) großen AG322QCX mit QHD-Auflösung und das Full-HD-Display AG272FCX mit 27″ (68,6 cm) Bilddiagonale. Mit ihrem extrem kleinen Krümmungsradius von 1800 mm schaffen die Bildschirme ideale Voraussetzungen für ein noch tieferes Eintauchen in die Spielwelt. Durch einen extrem feinen, nahezu unsichtbaren Rahmen an den seitlichen und oberen Bildschirmrändern entsteht der Eindruck eines dreiseitig rahmenlosen Designs, das den Spielern eine noch bessere Konzentration auf das Spielgeschehen erlaubt. Eine Bildwiederholrate von 144 Hz und AMD FreeSync sorgen für superflüssiges Gameplay ohne störendes Ruckeln, Tearing oder Bewegungsunschärfe. Beide Modelle warten außerdem mit sämtlichen Premium-Features der anderen Curved-Displays der AGON-Serie auf: Dazu gehören verschiedene Einstellungen und Display-Modi für Spiele (steuerbar per mitgeliefertem QuickSwitch-Controller), eine Headset-Halterung, ein Tragegriff, ergonomische Einstellmöglichkeiten und anpassbare LED-Leuchtelemente für einen individuellen Look.


Voller Fokus auf das Spiel dank dreiseitig „rahmenlosem“ Design

Voller Fokus
Die beiden neuen 16:9-Modelle erweitern das AGON-Curved-Lineup um zwei neue Größen: Der AOC AGON AG322QCX verfügt über ein VA-Panel mit einer Diagonalen von 31,5″ (80 cm), das mit seiner QHD-Auflösung (2560 x 1440 Pixel) für gestochen scharfe Spielgrafik sorgt, während das VA-Display des AG272FCX mit 27″ (68,6 cm) kompakter ist und Bilder in Full HD (1920 x 1080 Pixel) auflöst. Mit einem Krümmungsradius von nur 1800 mm bieten die beiden Monitore eine stärkere Wölbung als alle bisherigen AGON-Modelle. Die verstärkte Tiefenwahrnehmung (bei zugleich reduzierter Bildverzerrung) erlaubt ein noch tieferes Eintauchen in die Spielwelt. Zusätzlich unterstützt wird dieser Immersionseffekt durch den ultraschmalen – oben und seitlich kaum sichtbaren – Rahmen, so dass beste Voraussetzungen geschaffen sind für ein ablenkungsfreies Gaming-Erlebnis mit voller Konzentration auf das Spielgeschehen.

Top-Performance und -Features für Esports
Die 144 Hz hohe Bildwiederholrate der beiden Monitore eliminiert Bewegungsunschärfe und sorgt für eine flüssige, auch in schnellen Spielszenen jederzeit scharfe Grafikdarstellung. AMD FreeSync reduziert zusätzlich Störfaktoren wie Bildruckeln, Screen Tearing und Input-Lag. Gamer, die ihre Reaktionsgeschwindigkeit noch weiter optimieren wollen, werden vom AOC Low-Input-Lag-Modus profitieren. Wenn dieser aktiviert ist, wird ein Großteil der internen Bildverarbeitungsprozesse im Monitor umgangen. Dadurch wird die Eingabeverzögerung auf ein Minimum verringert wird und Eingaben werden praktisch in Echtzeit auf dem Bildschirm umgesetzt, was vor allem in rasanten Multiplayer-Partien von Vorteil sein kann. Gleiches gilt für die Option AOC Shadow Control, die in Games mit sehr dunklen Sequenzen zum Einsatz kommt: Sie hellt dunkle Bereiche auf, während extrem helle Bildbereiche verdunkelt werden, ohne dass dies störende Auswirkungen auf den Rest des angezeigten Bilds hat.

Spielend leichte Bedienung mit dem AOC QuickSwitch-Controller

Vielseitig und komfortabel
Mit dem mitgelieferten AOC QuickSwitch-Keypad können Monitoreinstellungen besonders einfach justiert werden, anstatt mit den Tasten am Monitor durch die Menüs zu navigieren. Zu den Optionen gehören voreingestellte sowie frei konfigurierbare Game-Modi, mit denen das Bild optimal auf verschiedene Spieltypen wie First-Person-Shooter, Rennspiele oder Echtzeitstrategiespiele abgestimmt wird.

Für entspanntes Spielen bei ausgedehnten Gaming-Sessions schonen die neuen Displays auch die Augen von Spielern. Hierfür verwenden sie die AOC Flicker-Free-Technologie gegen ermüdendes Bildschirmflackern sowie den optionalen AOC Low-Blue-Light-Modus, mit dem möglichen Langzeitschäden durch blaues Licht vorgebeugt werden kann.

Ebenfalls für körperliches Wohlbefinden sorgt die AOC Ergo Base, ein stabiler und ergonomisch verstellbarer Standfuß, der sowohl in seiner Höhe, als auch in Neigung und Drehung angepasst werden kann. Somit kann jeder Spieler eine individuelle und gesunde Sitzhaltung finden. Dank eines praktischen Tragegriffs kann das AGON-Display auch problemlos zu verschiedenen Gaming-Locations transportiert werden, und in den Spielpausen findet das Headset des Spielers auf einer ausklappbaren Halterung an der Monitorseite Platz. Eine Auswahl verschiedener Anschlüsse macht die neuen Displays außerdem besonders vielseitig. Per HDMI, DisplayPort, VGA und USB 3.0 können der AG322QCX und der AG272FCX mit einer breiten Palette von Bildquellen und USB-Geräten verbunden werden.

Schicker und individueller Style
Zusätzlich zum minimalistischen „3-seitig rahmenlosen“ Design verfügen die beiden neuen AGON-Modelle über LED-Leuchtelemente, deren Farbe (wahlweise rot, grün oder blau) und Helligkeit individuell eingestellt werden kann. Damit können Spieler und Esports-Teams den Monitor optisch ganz auf ihren Geschmack und Stil abstimmen.

Der AOC AGON AG322QCX und der AOC AGON AG272FCX sind ab Mai 2017 erhältlich. Die UVP beträgt 599 € / CHF 659 bzw. 449 € / CHF 499.

Technische Daten

Modell AG322QCX AG272FCX
Display 80 cm (31.5″) Curved VA @ 144 Hz 68,6 cm (27″) Curved VA @ 144 Hz
Auflösung 2560 x 1440 Pixel 1920 x 1080 Pixel
Sync-Technologie Adaptive-Sync Adaptive-Sync
Anschlüsse 2 x HDMI

2 x DisplayPort

1 x VGA

2 x USB 3.0
Audioausgang

Mikrofonein-/-ausgang

2 x HDMI

1 x DisplayPort

1 x VGA

2 x USB 3.0
Audioausgang

Mikrofonein-/-ausgang

Features “3-seitig rahmenlos”
AOC Ergo Base
(verstellbar in Höhe, Neigung, Drehung)AOC QuickSwitch-Keypad

Stereo-Lautsprecher

4 ms GtG Reaktionszeit

2000:1 Kontrastverhältnis

100% sRGB-Farbraum

“3-seitig rahmenlos”
AOC Ergo Base
(verstellbar in Höhe, Neigung, Drehung)AOC QuickSwitch-Keypad

Stereo-Lautsprecher

4 ms GtG Reaktionszeit

3000:1 Kontrastverhältnis

100% sRGB-Farbraum

Markteinführung Mai 2017 Mai 2017
UVP 599 € / CHF 659 449 € / CHF 499

 

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MSI präsentiert Kaby-Lake-Motherboards im eiskalten Design

Taipeh/Frankfurt am Main, 08.02.2017 – MSI erweitert seine ARSENAL GAMING Serie und stellt zwei neue Gaming-Motherboards im ARCTIC-Design vor. Das Z270 TOMAHAWK ARCTIC und das B250M MORTAR ARCTIC sind mit einem Intel LGA-1151-Sockel ausgestattet und unterstützen Intel® Core™ i3/i5/i7 Prozessoren der 6. und 7. Generation (Kaby Lake) sowie Intel® Pentium® und Celeron® CPUs.

Die neuen Modelle überzeugen nicht nur mit ihrem klaren weiß-grauen Design, sondern bieten auch zukunftssichere Schnittstellen wie USB-3.1 (Gen2) mit Typ-C-Anschluss und Twin-Turbo-M.2 (Optane Ready) mit NVMe-Support für schnelle SSDs. Wie bereits die Vorgängermodelle aus der ARSENAL GAMING Serie unterstützen auch die neuen ARCTIC-Varianten eine breite Auswahl MSI-typischer Gaming-Features, wie Military-Class-V-Komponenten und DDR4-Boost-Technologie mit isoliertem RAM-Schaltkreis und verstärkten STEEL-ARMOR-RAM-Slots. Audio Boost sorgt dank hochwertiger Audio-Caps für glasklaren 7.1-HD-Gaming-Sound und MSI Gaming-LAN für latenzoptimierte Netzwerkperformance. Für den Betrieb von Multi-GPU-Systemen wird außerdem AMD-Crossfire (2-fach) unterstützt – je zwei PCIE-Slots mit STEEL ARMOR Verstärkung sorgen dabei für extra Stabilität.

Die neuen Kaby-Lake-Motherboards sind ab sofort verfügbar. Das MSI Z270 TOMAHAWK ARCTIC ist zum UVP von 159,- Euro inklusive MwSt. erhältlich, das MSI B250M MORTAR ARCTIC zum UVP von 99,- Euro (inkl. MwSt.). Beide Modelle qualifizieren sich außerdem für MSIs Winter-Cashback-Aktion, die noch bis zum 1. März läuft. Genaue Teilnahmebedingungen gibt es unter folgendem Link:

https://msi-promotions.com/de/de/pages/wintercashback/home

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse Komponenten

Raijintek Asterion – Viel Design, tolle Materialien

Das Asterion ist kein Gehäuse, sondern ein Gefühl, welches nach dem Auspacken des Pakets ein WOW in der Mimik hinterlässt. Man möchte es streicheln und mit den Fingern den silbrigen Konturen folgen. Jetzt sagt ihr vielleicht „Spinner“ oder „gekauft“, wir sagen aber „Respekt“, denn vor uns steht ein überlegtes und mit hochwertigen Materialien konstruiertes Design-Gehäuse, welches in Punkto Materialauswahl und Preis, das Potenzial hat einen neuen Maßstab zu setzen. Dazu möchten wir von HardwareInside unseren Teil beitragen und euch die Vorzüge aber auch Nachteile des Asterion ans Licht bringen im Detail näher ansehen. Denn möglicherweise ist dieses Gefühl nur Euphorie ohne solide Grundlage.

Doch zuvor möchten wir uns in aller Form bei Raijintek und Caseking für das Testsample bedanken und die bestehende sowie zukünftige Kooperation hervorheben und wertschätzen.

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Autor: Phil​

Verpackung

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Die Verpackung stellt nichts Außergewöhnliches dar. Wie die meisten Hersteller auch, verwendet Raijintek eine herkömmliche Pappverpackung mit samt dem Aufdruck mehrerer Schnitte des Gehäuses. Die zusätzlichen Aufschriften „ASTERION Aluminium E-ATX Chassis Classic/Plus“ verraten uns mehr über die Bauweise. Für genauere Herstellerangaben wenden wir den Pappkäfig und schauen uns die Spezifikationstabelle an, welche uns absolute Werte liefert. Es ist möglich alle Bauformen des ATX zu verwenden und auch Mini ITX findet seinen Platz. Eine weitere Basisinformation ist der Side-Panel-Style in Form der tempered Glass Version. Alle weiteren Informationen fassen wir im späteren Verlauf in einer gesonderten Tabelle zusammen. Gut behütet wird das Asterion durch einen Schaumstoffrahmen und -deckel, denn so liegt es passgenau im Karton und ist stoßgeschützt, was dem Glas sehr zu gute kommt. Abgerundet werden die Sicherheitsmerkmale mit verschiedenen „Caution Glass“ Warnhinweisen, dass bloß niemand auf die Idee kommt, unsorgsam mit dem Inhalt umzuspringen. Wir entnehmen zu guter Letzt neben dem Herstellerlink auch den Hinweis, dass das Asterion in Deutschland designed wurde und in China produziert wird.

Lieferumfang und technische Daten

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Der Lieferumfang ist minimalistisch gehalten. Neben ein paar Schrauben und der Bedienungsanleitung legt Raijintek zwei Kabelbinder und einen kleinen Speaker bei. Die technischen Daten könnt ihr nun in der folgenden Tabelle einsehen:

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Erster Eindruck

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Wir haben nun das Asterion aus seiner Verpackung gepellt und finden ein designstarkes und hochwertig verarbeitetes Gehäuse vor. Wir möchten euch nun beschreiben, wie die äußere Verarbeitung und Materialwahl bewerkstelligt wurde, bevor wir zum Einbau unserer Komponenten kommen: Angefangen mit dem Offensichtlichen, liefert uns Raijintek ein matt schwarzes, in Aluminium und Glas gehaltenes Stück Technik. Beim genaueren hinsehen sind sowohl die Front als auch die abgerundeten Kanten on Top gebürstet. Die Frontkanten sind trapezförmig angewinkelt und dies hinterlässt einen silbernen Zierstreifen rund um die Front, welche mit dem Powerputton am oberen Rand der Front hervorragend harmoniert. Bis auf das Raijintek-Logo an der untersten Frontkante ist die Front soweit clean, das heißt eben, gradlinig und minimalistisch verliebt ins Detail, denn auch die kleinen Kanten und Flächen rund um den Powerbutton sind silberverziert und abgewinkelt sowie gebürstet. Alles wirkt, wie aus einem Guss.

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Das Casetop führt dieses Design fort, jedoch mit etwas mehr Funktionalität. Anwenderfreundlich werden uns vier USB 3.0 Schnittstellen zur Verfügung gestellt, welche mittig von den Audio in- und Outputs (natürlich in Silber) eingeteilt werden. Ein schwarzes Mesh-Gitter ermöglicht die Luftzufuhr aus dem Gehäuse. Der Übergang zwischen Mesh und Aluminium ist nicht fließend, denn beide Kanten an den Übergängen der Materialien sind nach unten hin abgerundet. Das Mesh ist handelsüblich und besteht aus Stahl.

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Die Rückseite des Asterion besteht komplett aus Stahl. Raijintek gibt uns die Möglichkeit durch vorgebogenes und -gebohrtes Stahl Scharniere zu installieren, damit es möglich wird die Seitenteile umzugestalten. Weiterhin ist die Rückseite sehr luftig gestaltet, wir treffen auf sehr viele grobe Meshes, auf vier Durchlässe für externe Wasserkühlung und auf acht Erweiterungskarten-Slots.

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Kommen wir nun zur Augenweide des Gehäuses – die beiden tempered Glass Seitenteile. Sie besitzen feine Bohrungen an den jeweiligen vier ecken, durch die es möglich wird, die Glasquader in eine Fassung einzuschrauben. Die Einfassschrauben selbst sind von gehobener Qualität und weisen für die Handmontage geriffelte Seitenflächen für besseren Grip auf, bieten aber gleichzeitig einen Schlitz für die Montage mit einem Schraubenzieher. Das Glas ist passend zur kompletten Komposition schwarz gefärbt und spiegelglatt. Das gilt selbstverständlich sowohl für die Komponenten-, als auch für die Kabelmanagementseite.

Insgesamt steht das Gehäuse auf Gummifüßen etwa 1,5cm über dem Boden und gibt genügend Raum für den Lufteinlass bzw. -strom.

Der erste Eindruck, so halten wir fest, ist ein hervorragend verarbeitetes Design-Gehäuse, welches sich keine Fehler oder Mängel im äußeren Eindruck leistet. Im Gegenteil finden wir eine ausgereifte Gesamtkomposition vor, die in der Materialauswahl kaum bis gar nicht zu übertreffen ist. Wir jedenfalls haben keine Plastikteile vorfinden können.

Montage

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Mit der Montage verhält es sich üblich einfach. Zu aller erst drehen wir mit aller Vorsicht die beiden Glasseiten heraus und lehnen sie solide ab. Dieser Vorgang ist der einzige, welcher die volle Konzentration des Bastlers erfordert. Anschließend nehmen wir das obere Meshgitter ab und auch den Rear-Lüfter um mit Leichtigkeit an alle Stellen im Gehäuse zu gelangen. Uns fällt auf, dass die PSU-Abdeckung fest im Gehäuse integriert ist und nicht abnehmbar ist.

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Darum müssen wir für den Einbau des Netzteils eine Blende an der Gehäuserückseite abschrauben und das Netzteil von hinten in die PSU-Kammer schieben. Anschließend schrauben wir die Blende wieder an der Gehäuserückseite fest und fixieren mit der linken Hand die PSU an den vorgesehenen Schraubstellen an der kürzlich montierten Blende. Nun verschrauben wir alle vier Schrauben an der Blende, die die PSU indirekt über den Rahmen des Gehäuses fest auf Position hält. Nun Montieren wir unser Mainboard im E-ATX-Format. Dazu sind die Halteschrauben als Vorrichtung schon an passender Position vorinstalliert. Wir drücken lediglich die I/O-Blende des Mainboards ein und können anschließend ohne Druck das Mainboard fest verschrauben. Es folgt nun der Radiator für die Wasserkühlung.

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Unser Testradiator von Alpha-Cool hat eine 280’er Länge, was für das Asterion kein Problem darstellt. Wir müssen lediglich das Gehäuse hinlegen und zuvor das CPU-Stromkabel anstecken. Nun verschrauben wir den Radiator samt Lüfter an den vorgefertigten Bohrungen an den herausragenden Schienen. Alle nun folgenden Arbeitsschritte sind denkbar einfach zu erledigen. Raijintek liefert auch ein kleinen Speaker mit, welcher auf der Leiste der POWER-LED mit angeschlossen werden kann. Dieser verursacht lediglich einen kleinen Piep-Ton beim betätigen des Powerbuttons.

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Für das Kabelmanagement hat Raijintek für ausreichend viele und sehr schlau positionierte gummierte Kabeldurchlässe gesorgt. Wir gelangen von drei Seiten an die Schnittstellen am Mainboard und auch ein großer Auffangbehälter für die Wasserkühlung würde direkt hinter der Grafikkarte platz finden, da die Festplattenkäfige nicht direkt hinter der Front vorzufinden sind. Diese werden erst augenscheinlich, wenn wir das Gehäuse auf die Kabelmanagement-Seite drehen. Das Asterion hinterlässt uns direkt hinter der PSU die Möglichkeit für den Einbau von zwei 3,5″ HDD’s. Aber auch SSD’s können entweder auf der PSU-Abdeckung oder direkt auf der rückliegenden Seite des Mainboards befestigt werden.

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In unserem Fall haben wir die SSD aber ganz herkömmlich in den Festplattenschacht geschoben. Ein weiterer Vorteil einer PSU-Abdeckung ist, dass wir direkt in ihr alle Kabel verstecken können die für ein ordentliches verlegen auf der Seite zu lang sind. Und wie man sieht, sieht man nicht mehr viel von unsauber verlegten Kabeln auf der Seite hinter der Glaswand.

Detailansicht

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Einer der wohl am meisten unterschätzten Faktoren ist die Tiefe der Gehäuseseite des Kabelmanagements. Das Asterion bietet hinsichtlich sauberen Verlegens 2,1cm Platz für das Kabelmanagement. Beim näheren Betrachten fallen neben den Front I/O die gebürsteten Aluminiumplatten auf.

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Aber auch der PowerButton macht einiges her und trägt zur optischen Veredelung bei.

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Die Lüfter sind in dreifacher Ausführung im Gehäuse integriert und machen einen hochwertigen Eindruck. Die Auflageflächen an den Flügeln sind Gummiert und die Montage verläuft über herkömmliche Schrauben auf einer für die Lüfter ausgelegten Schiene. Bemerkenswert ist, dass die Lüfter nicht direkt einen Luftstrom bewirken, sondern kalte Luft wie durch ein Kanal aus einem Gitterdurchlass am Boden saugt.

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Auf diese Weise wird kalte Luft von unten angesaugt und kühlt zusätzlich am kalten Aluminium weiter ab und wird durch die Rotation in das Gehäuseinnere geblasen. Von dort wird die wärmere Luft durch den Rear-Lüfter nach draußen transportiert oder auch durch den Radiator.

Weitere Qualitätsmerkmale stellen das PSU-Verdeck dar und die gummierten Kabeldurchführungen, von denen es reichlich gibt.

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Wie auf dem folgenden Bild zu sehen, lässt sich so sehr leicht ein Schema für das Verlegen der Kabel entwickeln.

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Erweiterungskarten werden von außen verschraubt. Dazu muss eine Leiste an der Gehäuserückseite mit Hilfe eines Schraubenziehers entfernt werden. Erst dann ist die PCIe-Verschraubung mit einem Schraubenzieher zu erreichen.

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Wie bereits erwähnt bestehen die Standfüße aus Gummi, wir erkennen aber auch die Staubfilter, welche wir uns im Folgenden einmal näher zu Gemüte führen werden.

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Der vorderste Staubfilter, sowie auch der hintere Staubfilter der unter der PSU vorzufinden ist, ist nicht einfach zu lösen, sondern muss durch das Abschrauben gelöst werden. Danach sind sie auswaschbar.

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Praxistest (Dauertest)

In der Praxis lohnt es sich die Lautstärke der Lüfter zu beurteilen. Unserer Meinung nach sind die drei 120mm Lüfter überdurchschnittlich laut bei geöffnetem Glas. Werden die beiden Seiten jedoch durch das Glas versiegelt, wird auch gleichzeitig die Schallisolierung nach außen hin drastisch verbessert. Die Lautstärke ist dann verhältnismäßig so laut wie ein leises Blätterrauschen im Wind, wenn die Lüfter unter voller Stärke drehen.

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Das Gewicht des Asterion ist ebenfalls nicht zu unterschätzen. Das fehlende Plastik, sprich das viele Aluminium, Stahl und erst recht die Gläser tragen massiv zum vergleichsweise hohen Gewicht bei. Das Tragekomfort ist quasi nicht existent. Während des Transports muss auf das Glas geachtet werden und getragen kann das Gehäuse nur unter äußerster Vorsicht. Dafür ist der Boden auf dem das Gehäuse steht immer schön gekühlt, was uns beweist, dass die Luftzirkulation einwandfrei funktioniert.

Insgesamt wird es im inneren des Gehäuses nicht heißer und nicht kühler als in konkurrierenden Produkten, so beträgt die höchst gemessene Temperatur im Inneren maximal 36°c.

Fazit

Das Asterion ist ein Augenschmaus, das steht wohl fest. Mit seinen klaren Linien und transparenten Seiten im Zusammenspiel mit gebürstetem schwarzen Aluminium ist es ein wahres Schmuckstück von einem ATX-Tower. Technisch gesehen ist es jedoch nicht erstklassig, zwar über alle Maße gut und solide, aber nicht im Bereich von technischer Überlegenheit anzusiedeln. Dazu mangelt es an Features, welche von Konkurrenzprodukten eindrücklicher offeriert werden.

Nunja, dafür beläuft sich das Asterion preislich bei 150€, was im Anbetracht der Verarbeitung und Materialwahl gerechtfertigt ist. Auch das Design spiegelt den Preis im wahrsten Sinne des Wortes wider. Wir gehen mit dem Preis dacor und empfehlen das Asterion denjenigen, die kein überflüssiges technisches „Schnick-Schnack-Spielzeug“ haben möchten, sondern auf ein designstarkes und hervorragend verarbeitetes Gehäuse Wert legen.

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Pro:
+ schönes Design
+ perfekt verarbeitet
+ exzellente Materialwahl
+ PSU-Verdeck
+ Platz im Inneren sehr flexibel und geräumig

Kontra:
– Gehäusefeatures gehen nicht über den Durchschnitt hinaus

Für dieses stilsichere Paket bekommt das Asterion einen Gold-Award, über den Wegfall der RGB-Lüfter können wir wegsehen, denn das Gesamtpaket ist harmonisch umgesetzt worden. Die Materialauswahl kratzt am Zenit und das bestärkt auch nur, dass das Asterion auch den Design-Award von uns verliehen bekommt.

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Wir vergeben dem Raijintek Asterion Tempered Glass eine Gesamtnote von 9,0 Punkten

Herstellerlink
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Dell stellt zur CES Client-Lösungen mit innovativem Design und neuem Klangerlebnis vor

Dell stellt zur CES Client-Lösungen mit innovativem Design und neuem Klangerlebnis vor

• Dell Canvas ist eine neuartige horizontale digitale Arbeitsfläche, die sich mittels Touch, „Totem“ und Stift bedienen lässt

• Das XPS-Portfolio wird um ein ultrakompaktes Convertible im 13-Zoll-Format mit InfinityEdge-Display erweitert

• Neue XPS und Precision All-in-Ones sorgen für neuen Sound in dieser Gerätekategorie

• Dell UltraSharp 32 Ultra HD 8K Monitor kommt als weltweit erster 32-Zoll-Monitor mit 8K-Display

• Dell Precision 7720 ist die leistungsstärkste mobile Virtual-Reality-Workstation von Dell

Frankfurt am Main, 12. Januar 2017 – Auf der jährlich stattfindenden Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas hat Dell eine Reihe von Weltneuheiten und Produkt-Updates vorgestellt. Das komplette Dell-PC-Portfolio basiert nun auf Microsoft Windows 10 sowie den neuen Intel Core Prozessoren der 7. Generation (Kaby Lake) und unterstützt Anwender in ihrer Produktivität und Kreativität.

Dell Canvas – Smart-Workspace-Technologie

Der Dell Canvas ist eine Weiterentwicklung des Smart-Desk-Konzepts von Dell und bietet eine neue Kategorie der Smart-Workspace-Technologie, die Content-Entwickler und Designer bei ihrer kreativen Arbeit optimal unterstützt und die Produktivität erhöht. Der 27 Zoll große QHD-Smart-Workspace kann schräg oder flach auf einem Schreibtisch eingesetzt werden, so dass Benutzer ihre Ideen auf natürliche Weise wie mit Stift und Papier aufzeichnen können. Durch die Bedienung mittels Touch, digitalem Stift und den „Totems“ integriert der Dell Canvas das Zeichnen nahtlos in einen digitalen Workflow. Bei den Totems handelt es sich um frei bewegliche Drehknöpfe, deren Funktion durch die jeweilige Applikation definiert wird.

Der Dell Canvas wurde in Partnerschaft mit Microsoft entwickelt und wird von nahezu jedem Windows-10-Gerät unterstützt. Er lässt sich problemlos in Softwarelösungen der Dell-Partner Adobe, Autodesk, AVID, Dassault Systèmes, SolidWorks und Microsoft einbinden.

XPS 13 Touch 9365 Notebook

XPS 13 im neuen 2-in-1-Format und XPS 15 mit mehr Leistung

Dell erweitert die XPS-Familie um das XPS 13 2-in-1, ein äußerst kompaktes 13-Zoll-Hybrid-Gerät. Der Bildschirm lässt sich um 360 Grad klappen und bietet damit zahlreiche Verwendungs- und Betrachtungsmöglichkeiten. Das Gerät verfügt über bis zu 15 Stunden Akkulaufzeit und liefert mit 5,7 Millionen Pixel besonders klare und scharfe Bilder auf dem QHD+-InfinityEdge-Touch-Display – eine Premiere für ein 2-in-1-System. Durch das lüfterlose Design arbeitet das XPS 13 2-in-1 absolut geräuschlos. Das integrierte Solid-State-Laufwerk ermöglicht ein besonders schnelles Booten des Betriebssystems. Geschäftskunden können das XPS 13 2-in-1 mit Intel Core vPro Prozessoren der 7. Generation sowie mit den ProSupport-Optionen von Dell konfigurieren. Für eine professionelle Verwaltung des Systems können Dell-BIOS- und -Verwaltungssoftwarelösungen verwendet werden.

Darüber hinaus hat Dell das XPS 15 erneuert und mit Intel Core Prozessoren der 7. Generation, NVIDIA-Pascal-Architektur (GeForce GTX 1050) sowie Fingerabdruck-Lesegeräten für eine passwortfreie Anmeldung via Windows Hello aktualisiert. Das XPS 15 ist eines der kleinsten 15,6-Zoll-Notebooks auf dem Markt.

XPS 27 7760 All-In-One Non-Touch Desktop codename Ducati-X.

XPS & Precision AIOs – beste Klangqualität für All-in-One PCs

Der neue XPS 27 AIO und sein Business-Pendant aus der Precision-Reihe heben die Sound-Qualität von All-in-One PCs auf eine neue Ebene; für eine vergleichbare Audioqualität wurde bisher eine externe Sound Bar benötigt. Mit dem eingebautem Full Frequency High Fidelity Sound aus zehn integrierten Lautsprechern und 50 Watt pro Kanal liefern diese Systeme das beste Klangerlebnis auf einem All-in-One-System. Nicht weniger eindrucksvoll ist der randlose, berührungsempfindliche Bildschirm mit 4K-Auflösung (3.840 x 2.160) und 100 Prozent RGB-Farbraumabdeckung. Der Precision AIO ermöglicht noch mehr Leistung mit Intel Xeon Prozessoren und VR-fähiger AMD-Radeon-Pro-Grafik. Außerdem bietet er höchste Zuverlässigkeit dank ISV-Zertifizierungen für die Top-Konstruktions- und Entwicklerprogramme wie AVID und SolidWorks sowie für führende Sicherheits- und Verwaltungssoftware.

Dells erste Virtual-Reality-fähige mobile Workstation

Dell ist weltweit führend im Bereich Virtual Reality (VR) und bietet mit XPS-, Alienware- und Precision-Geräten die meisten PC-Optionen im Markt. Die neue mobile Workstation Precision 7720 ist die erste VR-fähige mobile Workstation von Dell, die speziell für die Erstellung von Virtual-Reality-Inhalten entwickelt wurde. Dank aktueller Intel Core i oder alternativ Intel Xeon Prozessoren und einer NVIDIA Quadro Grafik der neuesten Pascal-Architektur ist dieses System die leistungsstärkste mobile Workstation von Dell.

5K war gestern – Dell stellt ersten 8K-Monitor vor

Der Dell-Monitor UltraSharp 32 Ultra HD 8K ist der weltweit erste 32-Zoll-Bildschirm mit 8K-Auflösung. Er zeigt mehr als eine Milliarde Farben, hat eine Auflösung von 33,2 Millionen Pixel, 100 Prozent Adobe RGB- und sRGB-Farbraumabdeckung und beispiellose 280 ppi. Monitore mit einer derart hohen Auflösung und Klarheit sind besonders gefragt für professionelle Anwendungen, in denen „In-Depth Image Zooming“ entscheidend ist – beispielsweise in der Foto- und Videobearbeitung, in der Medizin und Diagnostik oder in der Öl- und Gasexploration. Durch das nahezu randlose Display profitieren die Anwender von einem 32-Zoll-Bildschirm in sehr kompaktem Gehäuse.

Darüber hinaus kündigt Dell mehrere neue Monitore mit HDR-Farbraum-Unterstützung an: den extrem dünnen Dell 27 Ultra-Thin Monitor mit modernem Design, InfinityEdge-Display, Quad-HD-Technik und USB-Typ-C-Anschluss, sowie neue InfinityEdge-Monitore im 24- und 27-Zoll-Format, die über externe, duale 6-Watt-Lautsprecher mit Waves Maxx Audio verfügen. Zu den neuen Monitoren gehört außerdem der Dell 24 Touch Monitor für Videokonferenzen, der über eine 2-Megapixel-Full-HD-IR-Kamera mit Privacy-Shutter, geräuschunterdrückendem Mikrofon und zwei eingebauten 5W-Lautsprechern verfügt.

Two Latitude 5000 Series (Model 5285) 2-in-1 notebook computers with stylus


Aktualisierung sämtlicher Consumer- und Business-Systeme

Alle Modelle der XPS-, Inspiron- und Alienware-Reihen sowie die Systeme OptiPlex, Latitude und Precision erhalten ein Upgrade auf die neueste Generation der Intel Core i Prozessoren, USB-C-Schnittstellen – teils mit Thunderbolt-3-Option – und aktualisierte, professionelle Grafikkarten von NVIDIA und AMD.

Speziell für Unternehmen entwickelte Produkte, darunter neue ultradünne Notebooks und 2-in-1-Systeme, erhalten außerdem Intel Core vPro und Xeon Prozessoren. Dell unterstreicht seine Führungsposition bei Workstations mit der Precision 5520, der weltweit leichtesten mobilen 15-Zoll-Workstation für Profis. Eine aktualisierte Version der Latitude-7000-Serie und ein 12-Zoll-Latitude-Convertible der 5000-Serie ergänzen die Produktfamilie. Letzteres ist ein besonders leichtes System mit zahlreichen Anschluss-Optionen und einem einzigartigen Kickstand, der bis zu 150 unterschiedliche Blickwinkel ermöglicht.

Für Desktop-Nutzer, die ein platzsparendes Design benötigen, stellt Dell den neuen OptiPlex 5250 AIO und eine aktualisierte Reihe von OptiPlex-PCs in unterschiedlichen Formfaktoren zur Verfügung. Diese schlanken Produkte bieten volle Desktop-Performance und Produktivität in einem kompakten Chassis; sie können mit Hilfe innovativer Dell-AIO-Ständer platzsparend aufgestellt werden.

XPS 15 9560 Non-Touch

Preise und Verfügbarkeit in Deutschland

JANUAR 2017

• Das Dell XPS 13 2-in-1 (1) ist ab sofort ab 1.399 Euro (inkl. Mehrwertsteuer, zzgl. Versand) verfügbar;

• Ebenfalls ab sofort verfügbar sind die aktualisierten Notebooks Latitude 5280 (ab 859 Euro) (2), Latitude 5480 (ab 889 Euro) (3), Latitude 5580 (ab 879 Euro) (4), Latitude 7280 (ab 1.299 Euro) (5) sowie Latitude 7480 (ab 1.279 Euro) (6). Alle Preise für Latitude-Systeme verstehen sich zzgl. Mehrwertsteuer und Versand;

• Der Dell 24 Monitor für „Video Conferencing“ (P2418HZ) wird ab Mitte Januar ab 329 Euro bestellbar sein;

• Dell 24 Touch Monitor (P2418HT) ist ab 26. Januar zu einem Startpreis von 429 Euro verfügbar.

FEBRUAR 2017:

• Der Dell XPS 27 AIO kommt ab 2. Februar nach Deutschland; der Preis ist zum Marktstart auf www.dell.de abrufbar;

• Die Modelle OptiPlex 5050 Micro (ab 549 Euro), OptiPlex 5250 AIO (ab 739 Euro) sowie OptiPlex 7050 (ab 699 Euro) sind jeweils ab 7. Februar verfügbar;

• Das 2-in-1 Latitude 5285 wird ab Ende Februar erhältlich sein; der Preis ist zum Marktstart auf www.dell.de abrufbar.

MÄRZ BIS JUNI 2017:

• Die Dell-Monitore 24 InfinityEdge (S2418H) und 27 InfinityEdge (S2718H) sind ab Mitte März verfügbar;

• Der Dell Canvas ist ab Ende März bestellbar;

• Der Dell Precision 27 AIO (5720) sowie die Precision 7720 Mobile Workstation sind ab April erhältlich;

• Dell 27 Ultra-Thin Monitor (S2718D) ist ab April verfügbar;

• Der Dell UltraSharp 32 Ultra HD 8K Monitor (UP3218K) ist ab Mitte Mai erhältlich;

• Das Latitude 12 7000-Serie 2-in-1 (7285) wird ab Juni verfügbar sein.

Alle Preise sind zum jeweiligen Marktstart auf www.dell.de abrufbar.

COMING SOON:

• Das Dell XPS 15 wird demnächst ab 1.499 Euro bestellbar sein;

• Die Dell Precision 5520 Mobile Workstation wird ebenfalls demnächst verfügbar sein; der Preis wird zum Marktstart bekanntgegeben.

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OUKITEL U15S kombiniert Performance mit elegantem Design

Shenzhen, China – Shenzhen, China – Der aufstrebende Hersteller OUKITEL betritt mit der Einführung seines neuen U15S Smartphones erstmals den europäischen Markt. Dabei handelt es sich um das erste offizielle Modell des Spezialisten aus Fernost. Mit dem U15S zielt OUKITEL auf den Mainstream-Markt und möchte den Bedarf an der Stelle decken wo er am größten ist. Das Smartphone ist mit großartigen Features sowie Technologien ausgestattet und lockt mit einer einzigartigen Aluminiumhülle. Die Rechenleistung im neuen U15S wird durch die leistungsstarke MT6750T System-on-a-Chip(SoC) Lösung von MediaTek bereitgestellt. Diese basiert auf einem Cortex A53 64bit Prozessor mit insgesamt 8 Kernen sowie einer ARM Mali T-860 GPU. Das Smartphone bietet ein großes 5,5” Full-HD Display und besitzt: 4GB RAM, 32 GB Flash-Speicher, einen Fingerabdruck Sensor, Dual-SIM Unterstützung sowie eine 13 MegaPixel Kamera mit Blitz und vieles mehr!

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Fortschrittliche Technologie trifft auf schickes Design

Während des Entwicklungsprozesses des U15S konzentrierten sich OUKITEL’s Ingenieure bei der Auswahl der zu verbauenden Komponenten darauf, dass trotz fortschrittlicher Technologie und höchster Performance sowie Effizienz am Ende ein großartiges Preisleistungsverhältnis entsteht. MediaTek’s MT6750T SoC-Lösung trägt dabei maßstäblich zu diesem guten Verhältnis bei. Der MT6750T Chip besteht aus einer acht Kerner A53 64 Bit CPU und einer Mali T-860 GPU. OUKITEL stattet das U15S mit 4 GB LPDDR3 RAM und 32 GB ROM von Samsung aus. Der Speicher kann zudem kinderleicht durch die Installation einer zusätzliches microSD Karte mit einer maximalen Größe von 128 GB erweitert werden. Zur Aufnahme dieser Speicherkarte dient ebenfalls der Dual-SIM Karten-Schacht. Im Antutu Benchmark erreicht das U15S in dieser Konfiguration 42.836 Punkte.

Das U15S ist leistungsstark im Inneren und wirklich wunderschön von außen. Die dünne Aluminiumlegierung macht das ergonomisch geformte Gehäuse sehr robust und äußerst langlebig. Zudem liegt das Chassis gut in der Hand und vermittelt hohe Qualität. Eine Öffnung im oberen Teil des Gehäuses macht den Fingerabdrucksensor zugänglich, welcher eine unglaublich schnelle Reaktionszeit von 0,1 Sekund bietet.

Fantastisches 5,5” Touchscreen und Android 6.0 (Marshmallow)

OUKITEL stattet das U15S mit einem großen 5,5” Full-HD Touch-Panel von SHARP aus und sorgt damit für scharfe Konturen und lebendige Farben. Die Ecken des Displays wurden durch die 2.5D Technologie veredelt. Schnelle und einfache Bedienung wird Dank des vorinstallierten Android 6.0 (Marshmallow) sichergestellt. Das Betriebssystem kommt mit dem offiziellen Google PlayStore und unterstützt zahlreiche europäische Sprachen, u.a. auch Deutsch. Die vollständige Unterstützung der hiesigen 4G-LTE- und 3G-Frequenzbänder ist eine weitere Stärke des U15S, welche bei den meisten Mitbewerbern aus China fehlen. OUKITEL optimierte beim U15S die Energiesparoptionen der Hard- als auch Software um das Maximum aus dem installierten SCUD AKKU mit 2.700 mAh herauszubekommen. Trotz des großen Akkus ist das U15S mit einer Dicke von 7,6 mm unglaublich flach.

13 MP Kamera mit optisches Bildstabilisator

Die Smartphone-Kamera wird mittlerweile zur Hauptkamera der meisten Anwender, da sie immer dabei und jederzeit einsatzbereit ist. OUKITEL entwickelte für diesen Zweck eine großartige Rückkamera, welche auf einem 13 MegaPixel IC (MN34172) von Panasonic aufsetzt und mittels Software-Interpolieren 8MP und 16MP Fotos ausgibt. Zudem ist die Kamera mit einem optischen Bildstabilisator sowie Blitz ausgestattet. Damit garantiert das U15S brillante, scharfe und lebhafte Fotoaufnahmen. Eine weitere Kamera mit 5 MegaPixel wurde in die Front des Gerätes eingelassen und garantiert grandiose Selfies.

Verfügbarkeit: November 2016

Das OUKITEL U15S kann ab dieser Woche im europäischen und nordamerikanischen Internet-Einzelhandel vorbestellt werden. Weiterhin wird es bei Amazon sowie Ebay innerhalb der nächsten zwei Wochen verfügbar sein. Der Einzelhandelspreis liegt bei 139,90 EUR.

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MSI präsentiert GTX 1070 mit silbermattem Design in limitierter Auflage

Frankfurt am Main / Taipeh, 02.11.2016 – MSI erweitert seine GTX-10-Modellpalette mit einer GTX- 1070 in der Quick Silver Limited Edition. Die MSI GTX 1070 QUICK SILVER 8G OC ist in edlem Silberlook gehalten und passt damit perfekt zu den Mainboards der Titanium-Serie. Die Taktraten der Quick Silver Edition OC liegen bei 1607 MHz beziehungsweise 1797 MHz im Boost-Modus. Der über 256-bit angeschlossene acht Gigabyte große GDDR5-Arbeitsspeicher taktet im Gaming- und Silent-Modus mit 8008 MHz, im OC-Modus mit 8108 MHz. Ein speziell entwickeltes 10-phasiges PCB-Design (8+6 Pin) und Military Class IV-Komponenten (Hi-C-Caps, Super-Ferrite-Chokes, Japanische Solid-Caps) sorgen für eine verbesserte OC-Performance und eine lange Lebensdauer. Zuverlässig gekühlt wird die MSI GTX 1070 QUICK SILVER 8G OC mit TwinFrozr-VI-Technologie. Dank TORX Fan 2.0-Technologie erreicht das Custom-Kühlkonzept von MSI einen rund 20 Prozent höheren Luftdurchsatz als herkömmliche Lüfter. Acht Millimeter starke Heatpipes und eine massive Cooling Plate tragen zusätzlich zu einer schnellen Wärmeabfuhr bei. Dank Zero-Frozr-Technologie mit automatischer Lüfterabschaltung im Niederlastbereich läuft die MSI GTX 1070 QUICK SILVER 8G OC bei Casual-Games und Office-Anwendungen vollkommen geräuschlos.

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An der Seite der Quick Silver Edition sowie auf der Rückseite der Backplate, die ebenfalls in matt-silber gehalten ist, wurde jeweils ein LED-Drachen-Logo integriert. Dieses kann in über 16,8 Millionen Farben beleuchtet werden und passt sich damit hervorragend in individuelle Casedesigns ein.  Steuern lassen sich die Beleuchtungseffekte über die MSI Gaming App. Diese ermöglicht zudem den komfortablen Wechsel zwischen Gaming-, OC- und Silent-Modus und bietet darüber hinaus eine fortschrittliche Eyerest-Funktion für entspanntes Spielen. Die GTX 1070 QUICK SILVER 8G OC ist ab Mitte November im Handel erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 509 Euro inklusive MwSt.

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BE A MAKER – Kreativ Contest in Kooperation mit Cooler Master

In Kooperation mit unseren Unterstützern und Freunden von Cooler Master möchten wir zwei treuen Lesern die Chance geben, ihren Computer noch individueller zu gestalten. Falls du dir also schon immer einmal gewünscht hast, etwas absolut Einzigartiges in deinem PC zu haben, ist nun die Chance zum Greifen nah. Und das Beste daran ist – DU darfst es auch noch selbst entwerfen!
Alles was ihr dafür tun müsst, ist, uns einen Entwurf eines 3D-Modells zu schicken, das auf den prämierten Cooler Master MasterAir Maker 8 Towerkühler, der über eine abnehmbare Cover verfügt, passt.

Wir werden dann zusammen mit Cooler Master die drei Besten auswählen und lassen den Sieger in einer Leser-Umfrage bestimmen. Der 1. Platz bekommt den Cooler Master MasterAir Maker 8 Luftkühler + sein 3D ausgedrucktes Design und auch der 2. Platz bekommt sein Modell ausgedruckt nach Hause.

Hast du schon Erfahrungen mit 3D-Modellierung, kannst du dir hier eine Vorlage für das Cover herunterladen. Screenshots deiner Entwürfe (max. zwei pro Person) kannst du uns bis zum 27. November an maker@hardwareinside.de oder als Facebook-Nachricht zukommen lassen.

Tutorial:

Cooler Master MasterAir Maker 8 - HWI Tutorial // 3D-Modell + Kühler gewinnen!

Hier geht’s zur Diskussion im Forum.

Allgemeine Geschäftsbedingungen: goo.gl/yZB8ny
Wir freuen uns auf eure Einsendungen und wünschen allen Teilnehmern viel Erfolg!

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Der IN WIN H-Frame 2.0 Design-Tower mit 1065-Watt-Netzteil ist ab sofort erhältlich.

Berlin, 20.07.2016 – Das H-Frame 2.0 ist das neuste Meisterwerk der Gehäusespezialisten von IN WIN. Zum 30. Jubiläum präsentiert der Hersteller das außergewöhnliche Gehäuse auch gleich im „30 Jahre IN WIN Limited Edition Bundle“ und legt beim Kauf direkt ein mächtiges 1065-Watt-Netzteil mit transparenten Seitenwänden dazu! Das Open-Air-Design des streng limitierten Big-Towers besticht vor allem durch die großen Aluminium-Lamellen, die bernsteinfarbene Beleuchtung und den flexiblen Innenaufbau. Jetzt bei Caseking bestellen.

Das Besondere am IN WIN H-Frame 2.0 ist die extravagante Optik, die vor allem bei den Signature-Gehäusen des Herstellers immer wieder für Aufsehen sorgen. Das Gehäuse im Big-Tower-Format basiert auf dem bekannten Vorgänger H-Frame und wurde zum 30. Jubiläum komplett überarbeitet und mit einigen Verbesserungen ausgestattet. Das edle Design ist nun trotz der neun schwarzen Aluminiumlamellen ein gutes Stück schlanker und dank der getönten Hartglas-Seitenscheiben wesentlich luxuriöser. Mit dem offenen Lamellen-Design, den hochwertigen Materialien und der herausragenden Verarbeitung übertrifft sich IN WIN mal wieder selbst und ergänzt das edle Design-Gehäuse um eine stylische bernsteinfarbene LED-Beleuchtung in Form von zwei Streifen auf den Lamellen.

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Der H-Frame 2.0 bietet außerdem ein modernes I/O-Panel mit drei USB-3.0-Ports, einem USB-3.1-Typ-C-Port, HD-Audioanschlüssen sowie Power- und Reset-Button. Der Innenraum verfügt über viel Platz für Mainboards mit E-ATX-, ATX- oder Micro-ATX-Formfaktor, eine Wasserkühlung mit 360-mm-Radiator, insgesamt sechs 3,5-Zoll- oder 2,5-Zoll-Laufwerke und High-End-Grafikkarten.

Als Jubiläums-Bonus stattet IN WIN den H-Frame 2.0 von Haus aus mit einem extrem leistungsstarken 1065-Watt-Netzteil aus, das mit einer Effizienz von ~92% und nützlichen Features aufwartet. Das vollständig modulare Netzteil verfügt als erstes Netzteil überhaupt über Seitenfenster aus 4 mm starkem Hartglas, welches innerhalb des Gehäuses für einen weiteren Eye-Catcher sorgt. Darüber hinaus ist es ebenfalls mit einer stylischen LED-Beleuchtung ausgestattet, welche sich an der Rückseite des Netzteil bei Bedarf auch ausschalten lässt. Der leise 165-mm-Lüfter lässt sich bei Bedarf auch nach dem Ausschalten des PCs in Betrieb halten und ein praktischer USB-Port mit Fast-Charge-Funktion ist ebenfalls mit von der Partie.

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Die wichtigsten Informationen zum IN WIN H-Frame 2.0 im Überblick:

– Streng limitierter Big-Tower im stylischen Lamellen-Design
– Große getönte Hartglas-Seitenwände, montiert mit einzigartigen Rändelschrauben
– Bernsteinfarbene LED-Beleuchtung mit verschiedenen Effekten & Helligkeitsstufen
– Enormes Platzangebot für Mainboards bis E-ATX-Formfaktor (12″ x 13″)
– Flexibler Innenaufbau für 6x 3,5-Zoll- oder 2,5-Zoll-Laufwerke
– I/O-Panel mit 3x USB 3.0, 1x USB 3.1 Typ-C, HD-Audio und Helligkeitsregulierung
– Vollständig modulares 1065-Watt-Netzteil mit Beleuchtung und Hartglas-Seitenfenster

Das IN WIN H-Frame 2.0 ist ab sofort bei Caseking zum Preis von 1499,90 Euro bestellbar.

Weitere Informationen erhalten Sie in unserem Special unter: www.caseking.de/hframe2.0

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