Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Monitore

Iiyama RED EAGLE G-MASTER GB2470HSU-B1 im Test

Mit dem Iiyama G-MASTER GB2470HSU-B1, haben wir heute einen Gaming-Monitor aus der Red Eagle-Serie bei uns in der Redaktion. Zu den Keyfeatures des G-MASTER GB2470HSU-B1 zählen die Freesync Premium Unterstützung, eine Reaktionszeit von 0,8 Millisekunden (MPRT) und eine Bildwiederholrate von 165 Hz. Dadurch ist der 23,8“ Zoll große Monitor auch für eSport geeignet und erfordert durch seine Auflösung von 1920 x 1080 Bildpunkten sowie die Fast-IPS-Technik keine High-End Grafikkarte, um ein flüssiges Gaming zu ermöglichen. Wie sich der G-MASTER GB2470HSU-B1 in der Praxis schlägt und was er sonst noch zu bieten hat, erfahrt ihr in unserem folgenden Review. Das Testsample wurde uns vom Hersteller für unseren Test zur Verfügung gestellt.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Geliefert wird der Iiyama RED EAGLE G-MASTER GB2470HSU-B1 in einem rechteckigen stabilen Karton aus recycelter Pappe. Auf der Vorderseite ist links das Bild des Red Eagles in Form eines Cyborgs sowie rechts daneben ein großes G-Master Symbol abgebildet. Außerdem sind noch der Herstellerschriftzug, die Serie und die beiden Hauptfeatures zu sehen. Die Produktbezeichnung wird zusätzlich mit einem roten Balken hervorgehoben. Die Rückseite zeigt uns weitere Features, die Produktbezeichnung samt zugehörigem Logo und daneben eine große Produktabbildung. Auch hier ist erneut ein roter Balken zu sehen, auf dem dieses Mal die Serie in den Vordergrund gerückt wird.

 

Inhalt


 

Im Inneren liegt der G-MASTER GB2470HSU-B1 sicher in Styropor verpackt. Im Lieferumfang finden wir noch folgendes Zubehör:

  • DisplayPort-Kabel
  • HDMI-Kabel
  • USB-Kabel (Anschluss USB-Hub)
  • Kaltgeräte-Kabel
  • Standfuß
  • Anleitung

 

Daten

Technische Daten – Iiyama RED EAGLE G-MASTER GB2470HSU-B1  
Farbe Matt, Schwarz
Bilddiagonale 23,8“, 6,5 cm
Maße (B x H x T) 539,5 x 395(-525) x 256 mm
Arbeitsfläche (H x B) 527 x 296,5 mm
Panel-Technologie FAST IPS IGZO, matte Oberfläche
Physikalische Auflösung 1920 x 1080 @165 Hz
(2.1 Megapixel Full HD, DisplayPort)
Horizontalfrequenz 15 – 225 khz
Bildwiederholrate 48 – 165 Hz
Bildformat 16:9
Pixelabstand 0,275 mm
Pixeldichte 93 ppi
Helligkeit 250 cd/m²
Kontrastverhältnis 1100:1
Erweitertes Kontrastverhältnis 80M:1
Reaktionszeit (MPRT) 0,8 ms
Blickwinkel horizontal / vertikal 178° / 178°
rechts / links 89° / 89°
nach oben / unten 89° / 89°
Farbunterstützung 16,7 Mio. / 8bit
Anschlüsse 1x DisplayPort 1.2 (165 Hz)
1x HDMI 1.4 (144 Hz)
Audio Out
2x USB 2.0
Besonderheiten Ergonomie Display neigbar / höhenverstellbar/ schwenkbar
Pivot-Funktion
VESA Aufnahme 100 x 100
Sonstiges Lautsprecher (2W)
Game-Modi
Low Blue light
Kabelmanagement
FreeSync (HDMI @ 48 – 144 Hz, DP @ 48 – 165 Hz)
Netzteil Intern
Stromversorgung AC 100 – 240V, 50 / 60 Hz
Leistungsaufnahme 20W Betrieb
0,5 W Standby
0,3 W Ausgeschaltet
Gewicht 4,4 kg




Details


 

Das schlicht gehaltene Gehäuse des Iiyama RED EAGLE G-MASTER GB2470HSU-B1 besteht aus matt schwarzem Kunststoff. Bei der Verarbeitung sind keine Schwächen zu finden. Der vordere Rahmen ist sehr schmal, um auch bei einem Einsatz von mehreren Monitoren den Blick nur minimal zu beeinträchtigen.


 

An der Unterseite befindet sich eine ca. 2 cm breite Leiste, hier ist mittig ein Iiyama-Schriftzug in weißer Schrift aufgedruckt. In der rechten Ecke ist nur eine LED untergebracht, die im Betrieb leuchtet.


 

Auch auf der Rückseite setzt sich das schlichte Design weiter fort. Im oberen Bereich ist erneut ein großer Iiyama Schriftzug zu sehen. Auf der linken Seite hat Iiyama die Bedienelemente untergebracht. Die fünf Tasten sind ebenfalls mit einer weißen Beschriftung versehen. Über die Tasten wird der Monitor ein- und ausgeschaltet, es kann auch die Eingangsquelle gewählt und das Menü bedient werden. Da man beim Betätigen der Tasten um den Monitor herumgreifen muss, kann sich die Bedienung als schwierig erweisen, besonders beim Einsatz mehrerer Monitore.


 

Der Monitorarm ist mit einer sich darunter befindlichen VESA 100 Aufnahme mittig über vier Schrauben stabil mit der Gehäuserückseite verschraubt. Auf dem gebogenen Monitorarm ist in der Höhe der Verschraubung ein G-Master Logo aufgedruckt. Im unteren Bereich sitzt eine Klemme, die zur Kabelführung dient.


 
 

Das Gehäuse des Y-förmigen Standfußes besteht an der Oberseite ebenfalls aus schwarzem Kunststoff. Darunter befindet sich ein Fuß aus Stahlblech, in dem eine Schraube zur Montage des Monitorarms eingelassen ist. Für eine stabile Verbindung sorgen die Führung und drei Metallbolzen auf der Oberseite.


 

Bei der genaueren Betrachtung des oberen Bereichs fallen direkt die Luftschlitze ins Auge. Diese dienen nicht nur zur Belüftung. Hier sind auch die Lautsprecher platzsparend und unsichtbar untergebracht.


 

An der rechten Gehäuserückseite befinden sich die beiden USB-A-Buchsen des USB 2.0 Hubs. Etwas weiter darunter ist noch ein Kensington-Lock zu finden.


 

Die Anschlüsse des G-MASTER GB2470HSU-B1 befinden sich an der Unterseite der Gehäuserückwand. Hier ist links die Kaltgerätebuchse und auf der der rechten Seite ein HDMI-, ein DisplayPort-Anschluss sowie eine 3,5-mm-Klinkenbuchse und der Anschluss für den integrierten USB-Hub untergebracht.


 
 

Der GB2470HSU lässt sich auch um 130 mm in der Höhe und der Neigungswinkel von -3° bis 18° verstellen.




Außerdem besitzt er auch eine Pivot-Funktion, die sich mit einer 90° Drehung des Displays nutzen lässt. So lassen sich auch ganze Seiten perfekt lesen oder bearbeiten.

 

Praxis




Nachdem wir den Iiyama RED EAGLE G-MASTER GB2470HSU-B1 zusammengebaut haben, schließen wir ihn an unser Testsystem an.


 

Dadurch, dass sich die Bedienelemente auf der Rückseite befinden, lassen sich die Einstellungen nur mit etwas Übung tätigen. Das OSD selbst ist in mehrere Bereiche aufgeteilt, dadurch können die Einstellungen etwas einfacher ausgewählt werden. Die einzelnen Menüs sind gut durchdacht aufgebaut, die Navigation erfolgt über die Plus- und Minustaste. Dadurch wirkt das Ganze nicht so überladen. So lassen sich über das OSD-Menü Einstellungen wie die Bildqualität, die Farbe, Audio und die Sprache vornehmen. Diese lassen sich dann über ein kleineres OSD direkt anwählen.


 

Mit dem Monitortestprogramm von Iiyama testen wir zunächst die Bildqualität. Hier zeigt sich die Qualität und die jahrelange Erfahrung von Iiyama. Wir können bei unserem Testsample weder Pixelfehler noch andere direkte Schwächen des Displays erkennen. Beim G-MASTER GB2470HSU kommt ein 23,8“ großes Fast IPS Panel zum Einsatz, das mit 178° sowohl im horizontalen wie auch im vertikalen Bereich eine hohe Blickwinkelstabilität aufweist. Das im 16:9 Format gehaltene Panel besitzt eine Auflösung von 1920 x 1080 Bildpunkten, die maximale Helligkeit beträgt 250 cd/m² und bietet einen dynamischen Kontrast von 1100:1. Zusätzlich kommt beim G-MASTER GB2470HSU die FreeSync Technik zum Einsatz, die in Verbindung mit einer AMD-Grafikkarte tearingfreies Gaming mit einer Bildwiederholungsrate von bis zu 165 Hz ermöglicht. Allerdings muss der Monitor dafür über das im Lieferumfang enthaltene DisplayPort-Kabel angeschlossen werden, denn über den HDMI-Anschluss sind nur maximal 144 Hz möglich. Durch den zusätzlich integrierten Black Tuner lassen sich dunkle Szenen eines Spiels aufhellen, wodurch z. B. bei Shootern ein Gegner im dunklen schneller erkannt werden kann.


 

Wir haben den Iiyama RED EAGLE G-MASTER GB2470HSU-B1 über einen Zeitraum von einer Woche beim Spielen und Arbeiten ausgiebig getestet. Durch seine gute Reaktionszeit von 0,8 Millisekunden werden Ghostingeffekte und Unschärfen effizient vermieden. Während der ganzen Zeit zeigte er keinerlei Schwächen bei der Bild- oder Farbqualität und konnte auf ganzer Linie überzeugen.

 

Fazit

Der Iiyama RED EAGLE G-MASTER GB2470HSU-B1 ist zurzeit für ca. 212 € im Preisvergleich gelistet. Dafür bekommt der Käufer einen gut verarbeiteten sowie schnellen Full-HD Monitor mit einem Fast IPS Panel, das mit einer sehr guten Reaktionszeit von 0,8 Millisekunden und wirklich guten Farben punkten kann. Außerdem ist AMDs FreeSync-Technik, die in Verbindung mit den möglichen 165 Hz tearingfreies Gaming ohne Verzögerungen ermöglicht, ebenfalls mit an Bord. Durch das schlanke Gehäusedesign ist auch ein Multimonitor-Betrieb kein Problem. Lediglich die Bedientasten auf der Rückseite und der langsame USB-Hub 2.0 trüben den sonst guten Eindruck etwas. Aber das ist hier meckern auf hohem Niveau, da der RED EAGLE G-MASTER GB2470HSU-B1 sonst alles mitbringt, was man zum Spielen und Arbeiten braucht. Das setzt sich auch beim Lieferumfang fort, denn Iiyama legt direkt ein HDMI- und DisplayPort-Kabel bei. Wir geben dem Iiyama RED EAGLE G-MASTER GB2470HSU-B1 unsere Preis- / Leistungsempfehlung.

Pro:
+ Verarbeitung
+ Fast IPS Panel
+ Sehr gute Bildqualität
+ Pivot-Funktion
+ Gutes OSD
+ FreeSync

Kontra:
– Bedientasten auf der Rückseite
– Nur USB 2.0 Hub


full



Herstellerseite
Preisvergleich

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Monitore

LG Ultragear 34GK950F-B 34″ Monitor – Vorstellung

In unserem heutigen Test schauen wir uns mit dem LG Ultragear 34GK950F-B einen 34“ Monitor im 21:9 Format an. Neben einer Bildwiederholfrequenz von bis zu 144 Hz, AMD Free-Sync und HDMI 2.0 Anschluss verfügt der Monitor auch über ein modernes IPS Panel mit Nano-IPS-Technik. Insbesonderes letzteres kann durchaus als Highlight bezeichnet werden, denn es deckt einen um mehr als 40% größeren Farbraum als sRGB ab. Daraus soll eine höher Farbsättigung entstehen und das Bild dadurch brillanter wirken.

Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner LG für die freundliche Bereitstellung des Testmusters.​

Daten

Technische Daten LG 34KG950F-B
Abmessungen
Gewicht
Gehäusefarbe
829,9 x 468,9 x 173 mm (B x H x T)
7,3 kg
Schwarz/Rot
Diagonale 34″
Krümmung 1.900 mm
Format 21:9
Panel AH-IPS Panel
Look up Table 8 Bit & FRC
Auflösung 3.440 x 1.440 Pixel
Kontrastwert 1.000:1
Helligkeit max. 400 cd/m²
Reaktionszeit 5 ms
Wiederholfrequenz 144 Hz
Blickwinkel horizontal: 178°
vertikal: 178°
Anschlüsse 1x DisplayPort
2x HDMI
3x USB 3.0 (1x Eingang, 2x Ausgang)
Ergonomie Höhenverstellung: 110 mm
Neigung: -5° – 15°
Wandmontage VESA 100 x 100 mm
Netzteil Externes Netzteil
Sonstiges OSC-Bedienung, FreeSync 2, Gaming-Features im OSD, 1 ms MBR, HDCP, integrierte Lautsprecher,

Details

 

Das Gehäuse des LG Ultragear 34GK950F-B besteht überwiegen aus schwarzem Kunststoff und kann durchaus als unauffällig bezeichnet werden. Lediglich die roten Akzente am Standfuß lassen erkennen, dass es sich hier um ein Modell für Gamer handelt. Die Ränder an den Seiten fallen dabei mit etwa 2 mm relativ schmal aus. An der Display-Unterkante ist der Gehäuserahmen etwa 11 mm hoch. Das Display ist leicht gebogen und verfügt über ein Größenverhältnis von 21:9.

Anders als üblich finden wir auf dem Monitor selbst kein Logo des Herstellers, lediglich auf einem Teil des Standfußes finden wir das Logo aufgedruckt. Der Standfuß nimmt eine Fläche von 28 x 56 cm ein, dadurch ergibt sich zwischen Monitor und Wand ein Abstand von etwa 15 cm.

 

Der LG Ultragear 34GK950F-B bietet in Sachen Ergonomie viele Einstellungsmöglichkeiten. So bietet die Höhenverstellung einen Verstellbereich von 110 mm, daher dürften auch größere Nutzer kein Problem mit dem Monitor bekommen. Die Neigung lässt sich zwischen -5° bis 15° einstellen. Eine Pivotfunktion fehlt logischerweise, da dies bei einem so breiten und gebogenen Monitor auch nicht nützlich wäre. Wer lieber eine Wandmontage oder eine entsprechende Vorrichtung nutzen möchte, der freut sich über die VESA 100 (100 x 100 mm) Halterung.

 

Bei der Rückseite des LG Ultragear 34GK950F-B hat sich der Hersteller mehr Mühe gegeben, denn das Design weiß zu gefallen. Die Anschlüsse sind sauber und leicht zugänglich untergebracht, neben zwei HDMI und einen Displayport finden wir auch einen kleinen USB 3.0 Hub mit zwei USB 3.0 Anschlüssen. Dazu gesellt sich noch ein Kopfhöreranschluss sowie der Anschluss für das Netzteil.

Die Bedienung ist beim LG Ultragear 34GK950F-B sehr einfach durch eine Art Joystick gelöst. Wird dieser nach vorn oder hinten bewegt, gelangen wir in die Einstellung der Helligkeit. Seitliches bewegen führt in die Einstellung der Lautstärke des Kopfhörerausgangs.

Praxis

OSD & Software

 

Ein Drücken offenbart uns ein kleines Menü. Das vollständige OSD ist sehr übersichtlich, hier können alle relevanten Einstellungen einfach und schnell eingestellt werden.

LG bietet aber noch eine weitere Möglichkeit der Steuerung an. Mit dieser können dann alle Möglichkeiten des Monitors ausgeschöpft werden. Zum Einen besteht die Möglichkeit alle Funktionen des On Screen Displays direkt mit der Maus einzustellen, zum Anderen bietet die Software aber auch clevere Detaillösungen wie das automatische Starten von bestimmten Einstellung bei zuvor festgelegten Programmen. Außerdem lässt sich hier auch die Fenster-Anordnung festlegen, was gerade bei einem so großen Display, das problemlos zwei Monitore ersetzen kann, sehr praktisch ist und für Ordnung sorgt.

Der LG Ultragear 34GK950F-B bietet Free- bzw. Active-Sync. Bei einigen Monitoren, welche über Active-Sync verfügen kann G-Sync aktiviert werden (entsprechende NVIDIA Grafikkarte vorausgesetzt), so ist das auch hier der Fall. Allerdings ist die G-Sync Kompatibilität des Monitors nicht offiziell von NVIDIA bestätigt – aber einen Versuch ist es wert.

Bildqualität

Im Folgenden unsere subjektive Beurteilung der Bildqualität: Der LG Ultragear 34Gk950F-B bietet eine Auflösung von 3.440 x 1.440 Bildpunkten auf einer Bilddiagonalen von 34 Zoll. Die Mischung aus Displaygröße und Auflösung hat sich in den letzten Jahren bewährt und zählt quasi schon als Standard bei 21:9 Monitoren dieser Größe. Die Darstellung ist groß und fühlt sich angenehm an, so muss nicht skaliert werden. Zugleich wird eine Menge Platz auf dem Desktop angeboten. Bei diesem Monitor finden wir eine geschwungene Oberfläche mit einem Radius von 1,9 Metern vor. Was in Spielen für eine gut Immersion sorgt, kann in produktiven Anwendungen zum Nachteil gereichen, dass es quasi keine geraden Linien darstellt. In der Praxis kann der Nutzer das aber schnell und gut ausgleichen. Die Darstellung der Farben ist farbenfroh und Bilder werden detailreich wiedergegeben. Für das Feintuning der Darstellung bietet das OSD eine Menge Einstellmöglichkeiten.

Dank IPS Panel fallen die Blickwinkel sehr großzügig aus, daher kommt es auch bei sehr spitzen Blickwinkeln kaum zu Farbverschiebungen. Das ist vorteilhaft, wenn einmal mehr als nur eine Person vor dem Monitor sitzt. Die Oberfläche des Displays ist matt, hier verwendet LG ein 3H Anti-glare Hard Coating, welches die Bildqualität nicht beeinflusst. Ein positiver Vorteil ist, dass kaum Spiegelungen entstehen bzw. dass Spiegelungen abgedämpft werden und somit nicht mehr störend sind. HDR darf heutzutage natürlich auch nicht fehlen, hier setzt LG allerdings nur Display HDR VESA 400 ein, dabei handelt es sich um den kleinsten Standard. Dementsprechend fällt die Helligkeit mit 400 cd/m² recht gering aus.

Die Ausleuchtung meistert der Monitor sehr gut. Ein leichtes Durchscheinen der Hintergrundbeleuchtung (Backlight-Bleeding) ist nur am linken oberen Display-Rand auszumachen. Doch fällt dies nur auf dem Kamerabild mit längerer Belichtung auf. In der Praxis ist die hellere Stelle kaum auszumachen. Die aufgehellten Bereiche in den unteren Display-Ecken sind die technisch bedingte Aufhellungen dunkler Tonwerte des IPS Panels, welche aber dank der Displaywölbung nur sehr gering auffallen.

Stromverbrauch

Der Hersteller gibt den maximalen Stromverbrauch mit < 70 Watt überdimensioniert an. Im vordefinierten Modus „Spieler1“ messen wir einen Verbraucht von 57 Watt. Bei dem Verbrauchswerten im Ruhemodus und Soft-off sind die Angaben des Herstellers etwas näher an unseren Messergebnissen. Im Stand-by messen wir 0,2 Watt, und im Soft-off bewegt sich der Stromverbrauch zwischen 0,1 und 0,2 Watt. Die Schwankung des Stromverbrauchs sind bei mittlerer Helligkeit recht hoch, denn unser Strommessgerät zeigt uns einen Verbrauch zwischen 334 und 39,3 Watt an. Wird die Hintergrundbeleuchtung auf 0 % reduziert, verbraucht der LG 34Gk950F-B noch 29,1 Watt. Das Netzteil verbraucht 0,1 Watt, wenn es nirgends angeschlossen ist.

Fazit

Der LG Ultragear 34GK950F-B ist derzeit ab 1043,90 Euro im Handel erhältlich. Zwar hört sich das teuer an, ist aber in Anbetracht der Funktionen und der Qualität durchaus gerechtfertigt. So trumpft der Monitor mit einer hohen Wiederholfrequenz, Motion Blur Reduction und einer Vielzahl an modernen Anschlüssen. Die Nano-IPS-Technik, welche hier zum Einsatz kommt, kann mit einer tollen Farbwiedergabe aufwarten. Es werden nicht nur die wichtigsten Farbräume großzügig abgedeckt, rein subjektiv bietet der 34GK950F eine erstklassige und natürliche Farbdarstellung. Generell kann die Kombination aus einem 34 Zoll großen Panel im 21:9-Format und der Auflösung von 3.440 x 1.440 Punkten überzeugen. Wir vergeben 9 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.

Pro:
+ Verarbeitung
+ Bildqualität
+ Farbdarstellung
+ Hohe Bildwiederholfrequenz
+ Moderne Anschlüsse
+ Einfach zu bedienen

Kontra:
– Nur HDR 400
– Hoher Preis


Wertung: 9/10
Produktseite
Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Radeon FreeSync kommt in neuen FreeSync Samsung QLED TVs auf die große Leinwand

Die AMD Radeon FreeSync Technologie wird von der neuen Samsung QLED 55‘‘ bis 82‘‘ TV-Reihe unterstützt. Das ultimative, ultrabreite 4K-Gaming-Erlebnis wird auf Großbild-TVs mit der branchenführenden adaptiven Refresh-Technologie von AMD in einem völlig neuen Format erlebbar.

Radeon FreeSync-fähige Displays bieten Spielern eine Reihe von Vorteilen, darunter:

  • Außergewöhnliche Spielerlebnisse: Die FreeSync-Technologie synchronisiert die Bildwiederholrate von Displays mit der Framerate kompatibler Radeon-Grafikkarten, um visuelle Artefakte wie Bildschirmrisse, Eingabeverzögerungen und Stottern zu vermeiden.
  • Zugang zu einem wachsenden Ökosystem: AMD baut das Ökosystem weiter aus und treibt mit der Einführung der FreeSync Unterstützung in Microsofts Xbox One S und Xbox One X Konsolen Anfang März das reißfreie Gameplay über den PC hinaus voran.
  • Hervorragende offenen Innovation: Durch Industriestandards wie FreeSync stellt AMD dem PC- und Konsolen-Ökosystem Technologien zur Verfügung, die das Spielerlebnis mit über 250 kompatiblen Displays von mehr als 20 Partnern deutlich verbessern.

Mit HDR-Unterstützung von bis zu 1.000 Nits und atemberaubender Bildqualität ermöglichen die QLED-Displays von Samsung den Spielern auffallend hohe Bildwiederholraten und geringe Latenzzeiten auf Fernsehern bei einer Vielzahl unterschiedlicher Preise und Bildschirmgrößen. Gamer bekommen so einziges Display für all ihre Home Entertainment-Anforderungen.

Die FreeSync-Technologie für die QLED-TV-Serie 2018 von Samsung ist ab heute für die QLED 55″ – 82″ Modelle und die Serie NU8000 / NU8500 55″ – 82″ erhältlich und wird im Rahmen eines automatischen Gamer Mode Updates ausgeliefert. Aktuelle Informationen finden Sie auf der offiziellen Website von Samsung unter www.samsung.com.

Mehr Informationen zu FreeSync TV finden Sie hier.

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

AOC kündigt 144 Hz Mainstream-Gaming-Monitor mit AMD Radeon FreeSync und 1 ms Reaktionszeit an

Amsterdam, 28. Mai 2018 – Displayspezialist AOC bringt mit dem neuen G2590FX einen Monitor auf den Markt, der genau das hat, was sich die meisten Gamer mit kleineren Budgets wünschen: ein 62,2 cm (24,5″) großes TN-Panel mit 1 ms Reaktionszeit, Full-HD-Auflösung (1920 x 1080), eine beeindruckende Bildwiederholrate (144 Hz) und AMD Radeon FreeSync Support für ein Gaming-Vergnügen mit gleichmäßigen, ruckelfreien Darstellungen gleich welcher Bildrate. Der G2590FX ist das jüngste Modell aus der G90-Familie für Mainstream-Gaming-Monitore, die Ende letzten Jahres mit den 24,5-Zöllern G2590VXQ und G2590PX sowie mit dem 68,6 cm (27″)-Display G2790PX erfolgreich an den Start ging.

Der AOC G2590FX – eine erstklassige Wahl für leidenschaftliche Gamer mit kleineren Budgets

 

Zuwachs für die erfolgreiche G90-Serie

Die G90-Familie von AOC ist seit Dezember 2017 als Reihe leistungsstarker Gaming-Monitore für Einsteiger am Start, die innerhalb kürzester Zeit zahlreiche Fans gewann und von der Fachpresse diverse Auszeichnungen erhielt. AOC entschloss sich daraufhin, die Serie um ein zusätzliches Modell zu erweitern. Das 24,5″-TN-Panel des neuen G2590FX zeichnet sich durch Full-HD-Auflösung (1920 x 1080), 144 Hz Bildwiederholrate und 1 ms Reaktionszeit aus. Mit einer Helligkeit von 400 cd/m² und den optimierten Blickwinkeln (170/160) ist ein komfortables Gaming garantiert. Das 3-seitig rahmenlose Design verleiht dem Monitor einen edlen Look und erlaubt den Aufbau eines übergangslosen Multi-Monitor-Setups für immersives Super-Wide-Screen-Gaming oder Multitasking. Der schlichte, aber elegante Standfuß ermöglicht es, das Display in einem weiten Bereich zwischen -3,5° bis 21,5° zu neigen. Darüber hinaus erlaubt die 100 x 100 mm VESA Montageoption vielfältige Anbringungsmöglichkeiten ganz nach den individuellen Wünschen der Gamer.

Preisbewusst, aber reich an Möglichkeiten

Mit dem G2590FX bringt AOC einen leistungsstarken Monitor zu einem attraktiven Preis auf den Markt. Und obwohl er ein Einstiegsmodell ist, hat er doch eine ganze Menge mehr zu bieten. Die FreeSync-Technologie beispielsweise ermöglicht die Synchronisation zwischen Monitor und kompatibler AMD-Grafikkarte, was zu einer flüssigen, ruckel- und stotterfreien Darstellung führt. Zur Schonung der Augen reduziert die FlickerFree-Technologie Flimmern und der Low-Blue-Light-Modus potenziell schädliche, kurzwellige blaue Lichtanteile.

Der G2590FX verfügt über VGA, DisplayPort 1.2 sowie zwei HDMI 1.4-Display-Eingänge für den einfachen Anschluss älterer und aktueller Geräte. Zudem erfüllt er – wie alle Modelle der G90-Familie – die Anforderungen diverser Umwelt-Label.

Der G2590FX von AOC ist ab sofort zu einem Preis von 249,00 EUR / 289,00 CHF (UVP) erhältlich.

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Samsung-Fernseher erhalten AMD FreeSync-Unterstützung über Firmware-Update

Samsung hat jetzt AMD Radeon FreeSync Unterstützung für seine 2018 QLED TV-Modelle aktiviert. Das Update erfolgt über ein Firmware-Update, das ein reibungsloses Spielen mit unterstützter AMD-Hardware ermöglicht. Die gute Nachricht ist, dass dies nicht nur auf PC-Nutzer mit einem an einen Fernseher angeschlossenen System beschränkt ist, sondern auch auf Konsolenbenutzer. Sowohl die Xbox One S als auch die Xbox One X können diese Funktion nutzen. Die Frame-Synchronisation über FreeSync ist dem V-Sync überlegen. Ein Riss tritt normalerweise auf, wenn die Bilder pro Sekunde vom Grafikprozessor nicht mit der Bildwiederholrate des Displays übereinstimmen. Das Update über Firmware ist ebenfalls möglich, da die AMD-Lösung im Gegensatz zu NVIDIA keine Hardware-Upgrades benötigt.

Welche Samsung-Modelle sind für dieses FreeSync-Update geeignet?
Wenn Sie ein Samsung QLED Q6FN, Q7FN, Q8FN, Q9FN und NU8000 haben, ist FreeSync jetzt möglich. Die neueste Firmware-Version, die diese Funktion hinzufügt, ist die Version 1103.4 und es handelt sich um einen 1,2 GB Download. Folgen Sie einfach diesem Link, um die Datei zu erhalten.

Nach der Installation müssen die Benutzer das Einstellungsmenü aufrufen und aktivieren. Sie befindet sich unter Allgemein > Externer Geräte-Manager > Spielmodus-Einstellungen > FreeSync. Die Optionen sollten nach der Installation der Firmware „ultimate“ oder „basic“ anzeigen. Basic stellt die Bildwiederholrate auf 90 bis 120Hz ein, während Ultimate den Bereich von 48 bis 120Hz öffnet.
Da dies das vorläufige Firmware-Update für die Funktion ist, ist es nicht völlig fehlerfrei. Samsung warnt davor, dass Benutzer bei Aktivierung Abweichungen von den Helligkeitsstufen bemerken könnten. Außerdem ist die FreeSync-Unterstützung erst ab 1080p verfügbar.

Quelle: Samsung TVs Get AMD FreeSync Support via Firmware Update | eTeknix

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Iiyama präsentiert neues Trio von G-Master FreeSync-Monitoren

Um die Einführung von drei neuen G-Master-Monitoren und dem neuen G-Master-Logo zu feiern, startet iiyama einen europaweiten Wettbewerb, bei dem Fans einen von 10 brandneuen Black Hawk und Red Eagle Monitoren oder einen der hundert anderen Preise gewinnen können.

„Wir sind sehr stolz und dankbar für die Anerkennung, die der G-Master #monitor4gamers seit seinem ersten Start im Herbst 2014 erhalten hat. Erst im vergangenen Jahr wurden über hunderttausend G-Master Monitore von Gamern in ganz Europa ausgewählt. Mit der Einführung von Zwei neuen Black Hawk-Monitoren und dem Red Eagle – den ersten, die das neue G-Master-Logo tragen – möchten wir G-Master-Fans einladen, an einem speziellen Crack-the-Code-Wettbewerb teilzunehmen und G-Master zu zeigen, Fans feiern den Sieg. “ – sagt Jeffry Pettinga, Sales Director Europa.

 

Die neuen Black Hawk Modelle sind ein 24,5 “ G-Master GB2530HSU-B1 und ein 27 “ G-Master GB2730HSU-B1. Beide bieten eine beeindruckende Reaktionszeit von 1 ms und eine Bildwiederholfrequenz von 75 Hz.

Der neue Red Eagle ist ein 24,5 “ G-Master GB2560HSU-B1 mit einer Reaktionszeit von 1 ms und einer Wiederholfrequenz von 144 Hz. Der ideale Gaming-Monitor für kompetitive PvP-Spiele wie COD und CS: GO.

Alle drei Modelle unterstützen die FreeSync-Technologie und sind mit einem höhenverstellbaren Ständer mit Drehfunktion (Bildschirmdrehung) und Blaulicht-Reduzierfunktion ausgestattet. Die höhenverstellbaren Ständer machen es extrem einfach, die Bildschirmposition des Monitors an die Vorlieben des Spielers anzupassen, während die Blaulicht-Reduzierfunktion das Spielen ermüdender und für das Auge einfacher macht. Beim Spielen für längere Stunden verbessern beide Merkmale den Komfort erheblich.

Das neue Logo ist von der Flagge von iiyamas Heimatstadt in Japan inspiriert, in der 1973 alles begann.

Der Wettbewerb wurde am 14. Mai eröffnet und dauert vier Wochen. Die Teilnehmer erhalten zwei Aufgaben. Die erste Aufgabe – einen Binärcode knacken – ist optional. Die zweite – eine kreative Aufgabe: „Zeig uns, wie G-Masters den Sieg feiern“ – ist Pflicht. Abhängig von der Anzahl der ausgeführten Aufgaben können die Teilnehmer entweder einen von 5 neuen G-Master GB2530HSU-B1 Black Hawks und 5 neue G-Master GB2560HSU-B1 Red Eagle Monitore oder einen der anderen offiziellen G-Master Merchandise-Preise gewinnen, darunter: Jacken, Mützen, T-Shirts und Mousepads.

Um den Code zu knacken, besuchen Sie bitte https://gmaster.iiyama.com.

Quelle: techpowerup

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Radeon FreeSync: Ruckelfreies Gaming für jeden Geldbeutel – egal auf welcher Plattform

AMD heißt mit dem BenQ EX3203R das nächste Mitglied der FreeSync 2 Familie willkommen. Der Premium 32-Zoll Curved-Monitor ist bald weltweit erhältlich.

In den vergangenen drei Jahren hat sich die Radeon FreeSync Technology zur branchenweit am häufigsten genutzten Lösung für flüssiges Gaming ohne Artefakte entwickelt. Inzwischen sind 353 FreeSync kompatible Bildschirme von über zwanzig Partnern auf dem Markt – doppelt so viele wie bei vergleichbaren Konkurrenztechnologien.

Bei dieser Auswahl kann es schwerfallen, sich für den richtigen Bildschirm zu entscheiden. Um dem vorzubeugen bietet AMD eine Übersicht ausgewählter Bildschirme und deren Kompatibilität zu AMD Radeon GPUs.

In diesem Video können Spieler bereits heute HDR mit FreeSync 2 erleben. Darüber hinaus wurden auf der PAX East Spielefans über ihre Gaming-Erfahrungen mit FreeSync Monitoren befragt.

 

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen Games

AMD & Microsoft bringen mit Radeon FreeSync flüssiges Gameplay auf Xbox One S und Xbox One X

Asynchrone Bildwiederholfrequenzen und eine hohe Latenz schränken den Spielspaß, egal ob Egoshooter oder Lieblingsrollenspiel, ganz erheblich ein. Um ruckelndem Gameplay auf Spielekonsolen endlich ein Ende zu setzen, bringen AMD und Microsoft gemeinsam Unterstützung für AMDs Radeon FreeSync auf Xbox One S und Xbox One X Konsolen. Die bewährte FreeSync Technologie sorgt damit auch bei Millionen von Konsolenspielern weltweit für flüssiges Gameplay.

Seit mehr als drei Jahren ist FreeSync die erste Wahl für ein ruckelfreies Spielerlebnis. Die Technologie bietet folgende Vorteile für Spieler:

  • Kein abgehacktes Gameplay mehr: die FreeSync Technologie synchronisiert die Bildwiederholrate eines Displays mit der Framerate kompatibler Radeon Grafikkarten. Das verhindert Bildstörungen, Eingabeverzögerungen und Ruckler.
  • Offenes Ökosystem, mehr Optionen: derzeit sind am Markt mehr als 240 FreeSync kompatible Displays verfügbar. Damit bietet FreeSync mehr als doppelt so viele Optionen wie vergleichbare Lösungen.
  • Niedrige Latenz beim HDR-Gaming: Das im vergangenen Jahr angekündigte FreeSync 2 bietet niedrige Latenz, High-Brightness-Pixel, einen hervorragenden Schwarzwert und eine breite Farbskala für HDR-Inhalte. High Dynamic Range Inhalte lassen sich so ganz unkompliziert per Plug-and-Play in gewohnter FreeSync Qualität genießen.

Inside Xbox Season Premiere: Sea of Thieves, PUBG, Far Cry 5, and More

Spieler können FreeSync im Konsolen-Menü mit einem HDMI angeschlossenen FreeSync fähigen Display aktivieren. Weitere Informationen finden Sie hier.

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Monitore

Viewsonic XG2402 im Test – Der mit dem X

Das ViewSonic auch Gaming Monitore herstellen kann, wollen sie mit ihrem neusten Produkt dem XG2402 unter Beweis stellen. Dieser hat eine maximale Bildwiederholfrequenz von 144 Hertz und bietet zusätzlich noch FreeSync. Wie der Monitor in der Praxis abschneidet, könnt ihr auf den nächsten Seiten nachlesen.

[​IMG]

An dieser Stelle möchten wir uns bei ViewSonic für die Bereitstellung des Samples sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​

Verpackung, Inhalt, Daten:

Verpackung

[​IMG] [​IMG]

Die Verpackung des ViewSonic XG2402 wirkt durch das schwarzrote Design sehr ansprechend. In der Mitte finden wir die Produktbezeichnung und eine Abbildung des Monitors. Auf der Rückseite der Verpackung finden wir ein großes XG, was für Extreme Gaming stehen soll.

[​IMG] [​IMG]

Auf der Seite finden wir genauere Produktspezifikationen, auf die wir später noch zurückkommen werden. Zuvor müssen wir allerdings die Verpackung öffnen, um den XG2402 herausholen zu können.

[​IMG] [​IMG]

Nach dem Öffnen der Verpackung kommen uns erst mal kleine Styroporteile entgegen, da durch den Transport der Styroporschutz leicht beschädigt wurde. Bevor wir den Transportschutz entfernen, entnehmen wir die mitgelieferten Kabel. Unter dem Transportschutz befindet sich der Monitor, der Standfuß und die Halterung, die beide Teile verbindet.

Inhalt

[​IMG] [​IMG]

Insgesamt finden wir in der Verpackung:

  • XG2402 Bildschirm
  • Standfuß
  • Verbindungsstück zwischen Bildschirm und Standfuß
  • Anleitung
  • Kaltgerätekabel
  • Kaltgerätekabel UK
  • USB-B zu USB-A
  • DisplayPort Kabel

Daten

[​IMG]

Details:

[​IMG]

Der ViewSonic XG2402 kommt mit einer Bildgröße von 24″ daher. Die Helligkeit ist mit 350 cd/m2 angegeben und der Kontrast mit 1.000:1. Der dynamische Kontrast liegt bei sehr guten 120 Mio:1. Der angegebene Betrachtungswinkel ist typisch für ein TN-Panel. Da es sich hier um einen Gaming Monitor handelt, darf hier natürlich nicht die maximale Aktualisierungsrate von 144 Hertz fehlen. Weil es sich hier um einen Full HD Monitor handelt, ist der PPI-Wert durchschnittlich. Der Stromverbrauch wird im Standby mit 0,5 Watt und maximal mit 28,3 Watt angegeben. Das schauen wir uns später aber genauer an. Auf dem XG2402 gibt es eine Garantie von drei Jahren.Der XG2402 hat einen etwas breiteren Rahmen, was allerdings nicht stört, da er schwarz ist.

[​IMG] [​IMG]

Der Standfuß ist in einem gebürsteten schwarz, was sehr edel wirkt. In der unteren rechten Ecke erkennen wir das weißrote XG-Logo. Durch den Drehkranz lässt sich der Monitor später um bis zu 45° nach links und rechts drehen.

[​IMG] [​IMG]

Das Verbindungsstück ist sehr gut verarbeitet und ist auch in schwarzrot gehalten und am oberen Teil finden wir eine Möglichkeit den Monitor später mit einer Hand tragen zu können.

[​IMG] [​IMG]

Unter dem Standfuß sehen wir Gumminoppen, die den XG2402 vor dem Verrutschen auf dem Schreibtisch bewahren. Natürlich befindet sich auf der Rückseite auch die Schraube, mit der wir das Verbindungsstück an dem Standfuß befestigen. Am Verbindungsstück befindet sich das passende Gewinde. Das Verbindungsstück kann nur in einer bestimmten Position mit dem Standfuß verbunden werden, da die vorgesehenen Löcher unterschiedliche Größen haben.

[​IMG]

Auf der Rückseite des Displays finden wir die VESA-Halterung, an der der Bildschirm mit dem Verbindungsstück verbunden wird.

Ergonomie:

[​IMG] [​IMG]

Ein erster Blick auf den jetzt zusammengesetzten Monitor hinterlässt positive Eindrücke. Das Display reflektiert nicht zu stark, wodurch dem Spielen in einer helleren Umgebung somit nichts im Wege steht.

[​IMG] [​IMG]

Die Rückseite des XG2402 wirkt sehr edel, vor allem durch die roten Verzierungen am Display selber. Insgesamt wirkt das Design sehr modern und ansprechend.Die Höhe lässt sich um bis zu 12 cm verstellen, was mehr als ausreichend ist.

[​IMG] [​IMG]

Der Neigungswinkel nach vorne lässt sich bis zu 2° verändern und nach hinten bis zu 20°. Die Neigung nach vorne scheint uns etwas gering zu sein, hier wünschen wir uns ein paar Grad mehr.

[​IMG]

In der unteren rechten Ecke finden wir die Bedienelemente. Hier stehen uns insgesamt sechs Tasten zu Verfügung, welche durch Symbole auf dem Rahmen gekennzeichnet sind.

Praxis:

FreeSync

„Die Radeon FreeSync Technologie ist ein AMD Projekt zum Einsatz von AMD Branchenstandards wie DisplayPort Adaptive-Sync, um dynamische Wiederholfrequenzen zu ermöglichen. Dynamische Wiederholfrequenzen synchronisieren die Wiederholfrequenz eines kompatiblen Monitors mit der Einzelbildrate von Radeon Grafikkarten eines Benutzers, um die Eingabelatenz so gering wie möglich zu halten und Ruckeleffekte/Judder-Effekte/Tears beim Gaming sowie bei der Videowiedergabe zu verringern oder vollständig zu beseitigen.“ So beschreibt AMD diese Funktion, die nur von AMD Grafikkarten unterstützt wird. Wer über Grafikkarte mit Nvidia Chip verfügt, der kann diesen Monitor natürlich auch nutzen, allerdings muss dann auf FreeSync verzichtet werden.“

Bildqualität

Das Bild ist für einen Full HD Monitor mit TN-Panel sehr gut, wir finden keine Pixelfehler. Die Farbdarstellung ist gut und ausgeglichen. Auch die Helligkeit ist mit angegebenen 350 cd/m2 positiv zu bewerten. Die Helligkeit haben wir im Test reduziert, da sie in den Standard Einstellungen zu hell war. Natürlich sinkt durch die geringere Helligkeit auch der Stromverbrauch. Dank des 144-Hertz-Panels, wirkt das Bild bei Spielen sehr flüssig und es kommt kaum zu Schliereneffekten.

[​IMG]

Wir haben mit dem XG2402 einige Runden Playerunknown´s Battegrounds und War Thunder gespielt und waren positiv beeindruck von der Bildqualität.

Integrierte Lautsprecher:

Der Monitor bietet auch zwei integrierte Lautsprecher, die uns maximal 2 Watt liefern. Allerdings dürften diese für die meisten Spieler uninteressant sein, da sie ein Headset zum Spielen nutzen und der Sound von integrierten Lautsprechern nicht mit dem von einem Headset zu vergleichen sind.

OSD

[​IMG]

Das OSD ist einfach strukturiert und bietet eine Vielzahl an Einstellungsmöglichkeiten. Am interessantesten sind natürlich die Gaming-Settings. Dort können wir Unteranderem die Verzögerung des Displays etwas verbessern. Dort können wir auch AMD FreeSync aktiveren oder deaktivieren. Falls gewünscht können wir hier auch die Bildwiederholfrequenz einstellen. Natürlich sehen wir hier auch, welche Bildwiederholfrequenz aktuell anliegt.

[​IMG] [​IMG]

Des Weiteren können wir hier das RampageX Light aktivieren. Sobald es aktiviert ist, leuchten an der Monitor Rückseite rote LEDs. Steht der XG2402 an einer weißen Wand, erstrahlt diese dann in Rot.

Stromverbrauch

[​IMG]

Der Stromverbrauch liegt im Standby bei guten 0,2 Watt. Mit eingestellten Custom Gaming Settings liegen wir bei guten 28,8 Watt. Mit den Standardeinstellungen liegt der Verbrauch bei 31,3 Watt. Mit aktiviertem RampageX steigt der Stromverbrauch um 3,7 Watt an.

Fazit:

Wir sind positiv überrascht vom XG2402, da Viewsonic mit diesem Modell ein rundes Gesamtpaket abliefert. Mit seinen 144 Hertz und FreeSync liefert er die perfekte Grundlage für jeden Gamer. Zusätzlich überzeugt er trotz des TN-Panels mit guten Farben und einer sehr guten Helligkeit, selbst ohne FreeSync konnten wir keine negativen Punkte beim Spielen feststellen. Die Ergonomie ist für Gamer mehr als ausreichend, obwohl wir uns beim negativen Neigungswinkel ein paar Grad mehr gewünscht hätten. Die Bedienung des OSD ist gut strukturiert und wir finden alle nötigen Einstellungen. Die Tasten lassen sich einfach bedienen und reagieren sofort auf unsere Befehle. Das Design des Monitors ist gut gelungen und wirkt hochwertig. Allerdings könnte der Rahmen etwas dünner sein, trotzdem dürfte er die wenigsten Spieler stören. Wir können den Viewsonic XG2402 somit jedem Spieler empfehlen, auch wenn eine Nvidia Grafikkarte genutzt wird.

[​IMG]

Wir vergeben 8,5 von 10 Punkten und damit verleihen wir den Gold Award.

Pro:
+ Gute Reaktionszeit
+ Optik
+ 144 Hertz
+ Stromverbrauch
+ FreeSync
+ Bildqualität
+ Rote Hintergrundbeleuchtung
+ Höhenverstellbar
+ Drehbar

Contra:
– Negativer Neigungswinkel

[​IMG]

– Herstellerlink 
– Preisvergleich

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Monitore

AOC G2460VQ6 FreeSync Monitor im Test

AOC bringt mit dem G2460VQ6 einen Gaming-Monitor mit Full HD Auflösung, FreeSync und einer schnellen Reaktionszeit den idealen Begleiter für Spieler die auf das Budget achten. Noch dazu bietet der Monitor mit HDMI, VGA und Display Port die gängigsten Anschlüsse und trumpft außerdem mit einem guten Lieferumfang auf. Wie sich der Monitor im Gaming-Alltag schlägt, erfahrt ihr nun in unserem Test.
[​IMG]
Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir AOC für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.​

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

[​IMG] [​IMG]

Wie wir das schon von AOC kennen, wird auch der G2460VQ6 in einem ansprechenden Karton mit Tragegriff geliefert. Auf der Vorder- und Rückseite befinden sich Abbildungen des Monitors sowie Modellbezeichnung und Herstellerlogo. In Form von Icons werden die wichtigsten Features des Monitors angepriesen. Im Inneren ist der Monitor sicher zwischen Styroporblöcken eingelegt. Zum Schutz vor Schmutz und Nässe sind der Monitor und das Zubehör noch zusätzlich in Kunststofftüten verpackt.

Inhalt

[​IMG]

Neben dem Monitor liefert AOC alles, was zur sofortigen Inbetriebnahme notwendig ist, mit. Denn neben dem Standfuß sowie Treiber CD liegen die Kabel für die drei vorhandenen Videoanschlüsse im Lieferumfang. Das wäre je ein HDMI, ein VGA und ein Diplay Port Kabel. Alle Kabel, einschließlich dem Stromkabel, sind 150 cm lang.

Daten

[​IMG]

Details

[​IMG] [​IMG]

Der G260VQ6 bietet ein 24“ großes Display mit matter Oberfläche. Diese reduziert Spiegelungen und gehört bei den meisten Monitoren zum Standard. Der schwarze Rahmen in gebürsteter Aluminium-Optik ist rechts, links und oben etwa einen Zentimeter breit. Der untere Rahmen ist zweigeteilt und etwas versetzt, zudem hat AOC hier mit der roten Unterkante einen schönen Kontrast geschaffen. Links unten befinden sich die versteckten Tasten zum Einstellen des Monitors.

Die Rückseite ist kurvig gestaltet und verfügt über eine schwarze Oberfläche, die in ihrer Beschaffenheit an gebürstetes Aluminium erinnert. In der Mitte befinden sich Gewinde für eine Halterung nach VESA-Standard. Der Monitorständer ist bereits vormontiert, so dass nur noch der Standfuß angeschraubt werden muss. Die Anschlüsse gehen jeweils links und rechts vom Ständer nach unter heraus. Rechts unten befindet sich eine Öffnung für ein Kensington-Lock.

[​IMG] [​IMG]

An der linken Seite ist der Anschluss für das Netzkabel zu finden, während sich auf der linken Seite die vielfältigen Anschlussmöglichkeiten befinden. Hier ist der alte VGA Anschluss sowie auch die neueren Anschlüsse wie HDMI und Display Port verbaut. Zwar sorgt der VGA Anschluss dafür, dass sich auch ältere Geräte anschließen lassen, jedoch hätten wir uns hier den auch sehr gängigen DVI Anschluss gewünscht. Neben den Video Anschlüssen sind auch ein Audio In und Out vorhanden.

Die Verarbeitung macht einen sehr guten Eindruck auf uns. Wir finden keine scharfen Kanten oder große Spaltmaße. Die Oberflächen sind allerdings recht empfänglich für Fingerabdrücke.


Praxis

Aufbau

[​IMG]

Der Aufbau ist schnell erledigt, denn es muss nur noch der Standfuß montiert werden. Dazu wird einfach der Ständer in den Fuß gedrückt bis er hörbar einrastet. Nun verbinden wir den Monitor über das mitgelieferte Display Port Kabel mit unserem Rechner und schließen natürlich noch das Netzkabel an.

Ergonomie

[​IMG] [​IMG]

In Sachen Ergonomie geizt AOC beim G2460VQ6 etwas, denn zwar lässt sich der Monitor in der Neigung verstellen, aber die Höhenverstellung und eine Pivot-Funktion fehlen uns. Daher haben wir uns dazu entschlossen den Monitor mit der Tischhalterung Z1-3D von Arctic zu nutzen. Dadurch können wir den Monitor nun schwenken, neigen und drehen, so wie wir ihn brauchen.

FreeSync

„Die Radeon FreeSync Technologie ist ein AMD Projekt zum Einsatz von AMD Branchenstandards wie DisplayPort Adaptive-Sync, um dynamische Wiederholfrequenzen zu ermöglichen. Dynamische Wiederholfrequenzen synchronisieren die Wiederholfrequenz eines kompatiblen Monitors mit der Einzelbildrate von Radeon Grafikkarten eines Benutzers, um die Eingabelatenz so gering wie möglich zu halten und Ruckeleffekte/Judder-Effekte/Tears beim Gaming sowie bei der Videowiedergabe zu verringern oder vollständig zu beseitigen.“ So beschreibt AMD diese Funktion, die nur von AMD Grafikkarten unterstützt wird. Wer über Grafikkarte mit Nvidia Chip verfügt, der kann diesen Monitor natürlich auch nutzen, allerdings muss dann auf FreeSync verzichtet werden.

Bild & Ton

[​IMG]

Zwar bietet der Monitor nur eine FullHD Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln, allerdings mit nur einer Millisekunde Reaktionszeit und einer Bildfrequenz von 75 Hz – insofern der Monitor über den Display Port betrieben wird. Bei der Bildwiedergabe gibt es nichts zu meckern, nach ein wenig Einstellungsarbeit im Menü zeigt der Monitor ein scharfes und kontrastreiches Bild. Mit einer Helligkeit von maximal 260 Candela ist der G2460VQ6 allerdings nicht so hell wie wir es gerne hätten.

Im Spielealltag nutzen wir den Monitor mit Spielen wie Star Wars – Battlefront II (2017), Overwatch und Counter Strike: Global Offensive. Dabei funktioniert der Monitor zuverlässig und zeigte uns ein klares Bild ohne jegliche Schlierenbildung oder dergleichen.

Im Monitor sind auch Lautsprecher verbaut, diese bekommen ihr Audiosignal über HDMI, Display Port oder über den 3,5 mm Audio Eingang. Der Klang der Lautsprecher klingt blechern. Das reicht für Notfälle, aber als Dauerlösung sollten aktive Lautsprecher oder ein Headset genutzt werden.

On Screen Display (OSD)

[​IMG]

Das OSD ist beim G2460VQ6 logisch aufgebaut und lässt sich sehr intuitiv bedienen. Allerdings ist die Beschriftung der Tasten bei ungünstigen Lichtverhältnissen kaum zu erkennen.

Fazit

Wer auf der Suche nach einem guten Gaming Monitor für den kleineren Geldbeutel ist, der wird mit dem G2460VQ6 bei AOC fündig. Das gute Stück ist bereits ab 129 Euro erhältlich. Dafür erhält der geneigte Kunde zwar nur einen FullHD Monitor, doch dafür kann das Gerät mit Features wie FreeSync, 75 Hz Bildfrequenz, vielen Anschlüssen und einem kompletten Lieferumfang trumpfen. Das Bild ist scharf und farbenfroh, auch wenn die Helligkeit ein wenig höher sein könnte. Wir vergeben 7,9 von 10 Punkten.

[​IMG]

Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ HDMI, Display Port & VGA Anschluss
+ Lautsprecher
+ FreeSync
+ 75 Hz
+ Einfache Bedienung
+ Alle Kabel im Lieferumfang
+ Preis

Kontra:
– Helligkeit etwas gering
– Lautsprecher klingen blechern

[​IMG] [​IMG]

Wertung: 7,9/10
Produktseite
Preisvergleich

Die mobile Version verlassen