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E3 2018: AMD gibt Division 2 Partnerschaft bekannt und zeigt neue Partnersysteme und Technologien, die das Gaming vorantreiben

AMD verkündete heute bei der E3 in Los Angeles die Partnerschaft mit Ubisoft. Radeon Gamer werden so mit blitzschneller, optimierter Leistung, höheren Frameraten pro Sekunde und reduzierter Latenzzeit durch DirectX 12 Technologie für Tom Clancy’s Division 2 ausgestattet.

Die Zusammenarbeit führt die erfolgreiche Partnerschaft zwischen AMD und Ubisoft zu Far Cry 5 fort. Dank Vega-spezifischer Features, wie Rapid Packed Math and Shader Intrinsics, genießen Gamer dabei herausragende Bildqualität und hohe Frameraten.

AMD präsentierte auch neue Ready-to-Game-Partnersysteme, inklusive des kürzlich bekannt gegebenen Acer Predator Helios 500 Notebook, und verdeutlicht so den Wachstum des AMD-basierten Premium-System-Portfolios. Neben Star Control®: Origins bekamen Besucher die neuen Acer Nitro 50 Desktops mit 2nd Gen Ryzen und Radeon RX 580 sowie das Acer Predator Helios 500 Notebook mit 2nd Gen Ryzen und Radeon RX Vega 56 zu sehen.

Weiterhin wurden folgende Technologien für neue Gaming-Erlebnisse als auch Partnerschaften im eSports hervorgehoben:

  • Der neue Ryzen 7 2700x Prozessor, inklusive AMDs jüngster Veröffentlichung der 2nd Gen Ryzen Prozessoren speziell für Gamer. Dank der Fähigkeit 100 Frames pro Sekunde in AAA-Titeln und eSport zu verarbeiten, eignet sich der Prozessor besonders für Wettbewerbs-Szenarien.
  • Den Ausbau der Radeon FreeSync Technologie, nun von mehr als 20 Samsung TVs unterstützt, für flüssiges Gaming ohne Ruckeln und Tearing auf einem komplett neuen Großformatbildschirm. Für weitere Informationen:
    • Click here für spezifische Samsung TV-Modelle mit FreeSync Update.
    • Check out AMDs #BetterRed Video.
    • Review wie sich FreeSync einrichten lässt und erhalten Sie Infos zur Technologie.
  • Zusammen mit Teams wie Fnatic stattet AMD die weltweit konkurrenzfähigsten eSports-Spieler mit leistungsstarken Ryzen Prozessoren aus und ermöglicht so statt reiner Hardware zum besten Spieleerlebnis, die volle Konzentration auf den Wettkampf.
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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen Games

E3 Livestream: AMD diskutiert neueste Technologien und Partnerschaften, die Gaming vorantreiben

auf der E3 wird Scott Herkelman, Vice President and General Manager of Radeon Gaming bei AMD, im Rahmen eines Panels im E3 Coliseum zu den neuesten Technologien für außergewöhnliches Gaming mit Ryzen und Radeon sowie kommenden AMD Technologien sprechen.

Das von The Game Awards Moderator Geoff Keighley moderierte Panel findet am Mittwoch, 13. Juni 2018, um 10:00 Uhr PT statt. Themen sind:

  • Die Evolution der Gaming-Industrie, die von Ökosystem-Partnerschaften und dem starken eSport Wachstum angetrieben wird.
  • Wie mit HDR, FreeSync auf TV-Bildschirmen etc. neue Technologien außergewöhnliche Gaming-Erlebnisse schaffen.
  • Das Bekenntnis von AMD zum offenen Ökosystem und Produkten, die eine umfassende Gaming-Lösung für alle Spieler schaffen.

Darüber hinaus zeigen Demos die neuesten AMD Technologien. Über einen Livestream können Sie das Panel unter folgendem Link miterleben: https://live.e3expo.com.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mainboards

BIOSTAR Racing B360GT5S im Test

In diesem Test schauen wir uns das BIOSTAR RACING B360GT5S an. Dabei handelt es sich um ein Mainboard mit B360-Chipsatz, das sich vor allem an preisbewusste Käufer richten soll, die sich eine Coffee-Lake-Plattform zulegen möchten. In unserem Test schauen wir uns unter anderem an, ob BIOSTAR trotz des günstigen Preises, gute Features bietet.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei BIOSTAR für die Bereitstellung des Samples sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung:

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Geliefert wird das RACING B360GT5S in einer schwarzen Verpackung mit bunten Akzenten, die auf verbaute RGB-LEDs schließen lassen. Den Produktnamen setzt BIOSTAR in die untere rechte Ecke. In der linken Ecke sehen wir, dass Core i Modelle unterstützt werden und das der Intel B360-Chipsatz verbaut ist. Auf der Rückseite sind unter anderem das RACING B360GT5S und die Spezifikationen abgebildet. Über diesen hebt BIOSTAR einige Features hervor. Besonders ist das Dual BIOS und die M.2-Kühlung.

Lieferumfang:

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Der Mainboard-Karton lässt sich nach oben aufklappen. Nach dem Aufklappen werden wir von dem Mainboard begrüßt, das leider von keiner antistatischen Folie umhüllt ist. Unter dem Mainboard finden wir den Lieferumfang.

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Das Handbuch, des B360GT5S, ist unter anderem auch für das bald erscheinende Z390GT5 gedacht und bietet daher einige Informationen zum bald erscheinenden Mainboard.

Im Lieferumfang befinden sich:

  • Treiber-DVD
  • Handbuch
  • I/O-Blende
  • 4 x SATA-Kabel


Technische Daten:

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Im Detail

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Der erste Blick auf das BIOSTAR RACING B360GT5S lässt erkennen, dass es sich um ein preisgünstigeres Mainboard handelt. Das erkennen wir vor allem an der VRM-Kühlung und dem zurückhaltenden Design. Die MOSFETs links neben dem CPU-Sockel werden von einem kleinen VRM-Kühler gekühlt. Anders sieht es bei den MOSFETs über dem CPU-Sockel aus, dort kommt kein VRM-Kühler zum Einsatz. Insgesamt finden wir auch nur vier 4-PIN-Lüfteranschlüsse. Dafür bietet das Mainboard aber drei Anschlüsse für RGB-LED-Streifen.

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Wie bei fast allen Mainboards, finden wir im unteren Bereich des Mainboards die I/O-Anschlüsse für das Frontpanel. Hier finden wir neben dem Audio-Frontpanel-Anschluss, zwei USB 2.0 und einen USB 3.1 Gen1 Anschluss. Des Weiteren gibt es auch einen SPDIF-Out-Anschluss. Da das B360GT5S über ein Dual-BIOS verfügt, darf natürlich auch der BIOS-Schalter nicht fehlen, der sich in der rechten Ecke befindet. Über dem BIOS-Schalter sehen wir auch die zwei verbauten ROMs. Leider ist kein USB 3.1 Gen2 Anschluss vorhanden.

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Schauen wir uns die I/O-Backpanel-Anschlüsse an. Insgesamt finden wir sechs USB-Anschlüsse, zwei USB 2.0 (Schwarz), zwei USB 3.1 Gen1 und zwei USB 3.1 Gen2 Anschlüsse. Die USB 3.1 Gen1 Anschlüsse befindet sich unter dem RJ45-LAN-Port. Bei den USB 3.1 Gen2 Anschlüssen setzt BIOSTAR auf einen Type-B und einen Type-C Anschluss. Neben den USB-Anschlüssen, haben wir auch noch einen PS/2, VGA und DVI-D Anschluss. Für die Audioperipherie stehen uns sechs 3.5-mm-Klinkenanschlüsse bereit.

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Anders als bei vielen Mainboards sind beim BIOSTAR RACING B360GT5S die SATA-Anschlüsse etwas weiter oben neben den Speicherbänken zu finden. Insgesamt stehen uns sechs SATA-Anschlüsse zur Verfügung, diese sind aber nicht im 90°-Winkel angebracht.

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BIOSTAR verbaut sechs PCI-Express-Slots auf dem B360GT5S. Dabei handelt es sich um drei PCI-Express-x16- und drei PCI-Express-x1-Slots. Von den drei PCI-Express-x16-Slots ist nur der erste, mit Iron-Slot-Protection ausgestattet und mit 16 PCI-Express-Lanes angebunden. Die beiden anderen PCI-Express-x16-Slots sind mit jeweils vier PCI-Express-Lanes angebunden. Neben den PCI-Express-Slots stehen uns auch zwei M.2-Slots zur Verfügung. Der obere M.2-Slot ist über den Chipsatz angebunden und bietet nur zwei PCI-Express-Lanes, des Weiteren fällt der erste SATA-Anschluss weg, sobald hier eine M.2-SSD verbaut ist. Der untere, mit M.2-Kühler ausgestattete, M.2-Slot bietet uns vier PCI-Express-Lanes und ist über die CPU angebunden.

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Der M.2-Kühler bietet, durch die eingefrästen Rillen, genügend Angriffsfläche für den Luftstrom, der durch das Gehäuse pustet. Nachdem wir eine M.2-SSD verbaut haben, sollten wir noch die Folie vom Kühler entfernen, damit dieser die M.2-SSD auch bestmöglich kühlen kann.

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Natürlich schauen wir uns auch die Spannungsversorgung des BIOSTAR RACING B360GT5S etwas genauer an. Dafür müssen wir allerdings den verbauten VRM-Kühler entfernen, um zu sehen, welche MOSFETs unter diesem verbaut sind. Nachdem wir den VRM-Kühler entfernt haben, scheint es so, als ob eine zehn Phasen-Spannungsversorgung zum Einsatz kommt. Ob das wirklich so ist, schauen wir uns jetzt an.

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Bevor wir uns die Spannungsversorgung im Detail ansehen, werfen wir einen Blick auf den VRM-Kühler, der die MOSFETs kühlt, die für die CPU-Spannung zuständig sind. Dieser ist ziemlich leicht, bietet aber trotzdem Angriffsfläche für den Luftstrom, der durch das Gehäuse pustet. Das Wärmeleitpad, das den Kontakt zwischen MOSFETs und VRM-Kühler sichert, stellt einen guten Kontakt her.

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BIOSTAR verbaut auf dem B360GT5S MOSFETs von Sinopower mit der Bezeichnung SM4337 und SM4364. Die SM4337 MOSFETs sind für hohe Frequenzen und die SM4364 MOSFETs für niedrige Frequenzen zuständig. Diese dürfen maximal 150° Celsius heiß werden und bieten maximal 60 Ampere. Die Spannungsversorgung wird von einem Intersil 95866 PWM-Controller gesteuert. Dieser ist in der Lage 4+3 Phasen maximal zu steuern. Der PWM-Controller steuert beim B360GT5S die Spannungsversorgung allerdings nur mit 3+2 Phasen. Da sechs MOSFETs für die CPU-Spannungsversorgung und vier für die iGPU-Spannungsversorgung verbaut sind und der PWM-Controller diese aber nicht einzeln ansteuern kann, handelt es sich somit bei der CPU-Spannungsversorgung um drei Phasen mit jeweils einem Doppler und bei der iGPU-Spannungsversorgung um zwei Phasen mit jeweils einem Doppler. Des Weiteren verbaut BIOSTAR für die Spannungsversorgung zehn Kondensatoren und zehn Spulen.Ob das Ganze auch ausreicht, sehen wir später.

UEFI:


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Das UEFI des BIOSTAR RACING B360GT5S ist etwas anders gestaltet, als wir es von anderen Herstellern kennen. Im Main-Menü finden wir Informationen zum verbauten Mainboard, der BIOS-Version, wie viel Arbeitsspeicher verbaut ist und wie schnell dieser ist. Links sehen wir zusätzlich noch, unabhängig vom Menü, wie hoch der Prozessor- und Speichertakt ist. Des Weiteren wird uns die CPU-Temperatur und das Datum angezeigt. Wir haben das B360GT5S mit einer BIOS-Version vom 26.03.2018 erhalten. Vor dem Test haben wir das neuste BIOS vom 27.04.2018 auf das Rom geflasht.

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Im Advanced-Menü befinden sich verschiedene Untermenüs. Unter anderem können wir unter CPU-Konfiguration, wie der Name schon sagt, einige Einstellung der CPU ändern oder deaktivieren. Unter diesen Einstellungen finden wir zum Beispiel das Hyperthreading oder den Turbo Boost, beide können deaktiviert werden. Des Weiteren finden wir im Advanced Menü auch den Hardware-Monitor, wo uns anliegende Temperaturen, Spannungen und die Drehzahlen der Lüfter angezeigt werden.

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Im Menü Chipset können wir einige Parameter verstellen, falls gewünscht.

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Wie der Name schon erkennen lässt, können wir im Menü Boot die Starteinstellungen verändern. Am wichtigsten wird hier für die meisten die Boot-Reihenfolge sein.

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Unter Security können wir ein Passwort festlegen, welches verlangt wird, sobald wir das UEFI betreten möchten. Sobald wir das User-Passwort festlegen, müssen wir dieses nach dem Starten des Systems eingeben, damit Windows gestartet werden kann.

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Im Menü O.N.E. können wir die Startseite bestimmen, die erscheint, sobald wir das UEFI betreten, das XMP-Profil laden sowie die Arbeitsspeicher Timings einstellen, den Multiplikator verstellen oder sogar die Spannungen verändern. Allerdings können wir die CPU-Vcore nicht ändern und den Multiplikator nur auf das offizielle Maximum erhöhen. Bei einem verbauten Intel Pentium Gold können wir einen maximalen Multiplikator von 37 auswählen. Mit einem Intel Core i7-8700K wäre ein maximaler Multiplikator von 47 möglich, allerdings nur mit Turbo Boost. Ohne Boost ist das Maximum 43. Es handelt sich beim i7-8700K zwar um einen multiplikatorfreien Prozessor, allerdings erlaubt der B360-Chipsatz kein OC.

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Mit dem drücken der Taste F5 betreten wir die Lüftersteuerung. Dort können wir entweder eine vordefinierte Steuerung der Lüfter auswählen oder die Lüfterkurve manuell anpassen. Das Ganze funktioniert sogar mit DC-Lüftern so gut, das wir diese ab einer bestimmten Temperatur deaktivieren können. In der Lüftersteuerung haben wir allerdings keine Screenshot-Funktion.

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Sobald wir F6 drücken, kommen wir in die LED-Steuerung. Hier können wir schon im UEFI die RGB-LEDs konfigurieren, das bietet nicht jeder Hersteller. Des Weiteren ist durch die Möglichkeit, die Helligkeit zu verändern, etwas mehr Vielfalt bei der RGB-LED-Steuerung möglich.

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Sobald wir alles eingestellt haben, können wir unter Save & Exit, die getroffenen Einstellungen speichern und das System neu starten.

Praxistest 

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In unserem Test verbauen wir auf dem BIOSTAR B360GT5S einen Intel Pentium Gold G5400 und insgesamt 16 GB Arbeitsspeicher von G.Skill. Verbaut wird das Ganze in ein Cougar Panzer Evo Gehäuse. Für die Stromversorgung steht ein 850 Watt Netzteil von Thermaltake bereit.

SATA-Anschluss Übertragung:

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Die Geschwindigkeit des SATA-Anschluss zeigt keine Bandbreitenlimitierung auf, da die verbaute Crucial BX100 normale Leistungswerte im CrystalDiskMark 6.0 erreicht.


USB 3.1 Gen2 Übertragung:

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Neben dem SATA-Anschluss messen wir auch die Geschwindigkeit des USB 3.1 Gen2 Anschlusses. Bei unserem Test mit einer Samsung Portable T5, erreichen wir gute Werte. Hier limitiert die SSD und nicht der Anschluss. USB 3.1 Gen2 erreicht in der Praxis bis zu 800 MB/s, theoretisch sogar bis zu 1200 MB/s. Davon ist die Samsung Portable T5 noch etwas entfernt.

Stabilität:

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Um zu sehen, ob das B360GT5S auch unter Last stabil ist und keine Fehler produziert werden, lassen wir Prime95 laufen und können keine Fehler feststellen. Somit ist auch der eingestellte Speichertakt und die Speichertimings vom XMP-Profil im UEFI richtig konfiguriert. Des Weiteren schauen wir uns im Cinebench an, welche Leistungswerte die CPU erreicht. Hier sind wir etwas überrascht, da das B360GT5S ein besseres Ergebnis liefert als auf dem MSI Z370 GAMING 5 und MSI B360M Mortar Titanium.

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Die Temperaturen der MOSFETs/VRMs und des VRM-Kühlers sind im grünen Bereich. Maximal erreichen wir 34,8° Celsius. Die Temperaturen haben wir bei den linken MOSFETs, auf dem verbauten VRM-Kühler, mithilfe eines Infrarotmessgeräts gemessen. Bei den oberen MOSFETs/VRMs haben wir die Temperaturen direkt auf der Oberfläche gemessen. Da diese nur für die iGPU zuständig sind, benötigen sie, wie unser Test bestätigt, keinen passiven Kühler.

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Wir haben den gesamten Stromverbrauch des Testsystems gemessen. Dieser ist stark von den verbauten Komponenten abhängig. Bei unseren Messungen haben wir 23,3 Watt im Idle und 60,2 Watt unter Volllast gemessen. Beide Ergebnisse sind gut, aber dennoch etwas höher als bei dem zuvor getesteten MSI B360M Mortar Titanium.

Fazit

Das BIOSTAR B360GT5S kann in unserem Test mit einigen nützlichen Features überzeugen. Das UEFI bietet alle nötigen Einstellungen und darüber hinaus auch eine Lüfter- und RGB-LED-Steuerung. Positiv sind wir vor allem von der Lüftersteuerung überrascht, da wir sogar DC-Lüfter optimal steuern können. Des Weiteren bietet das B360GT5S alle nötigen Anschlüsse. Dennoch fehlt es an einem USB 3.1 Gen2 Anschluss für das Frontpanel. Die Temperaturen der MOSFETs sind sehr gut und somit reicht die Spannungsversorgung auch aus, um einen Intel Core i7-8700K zu betreiben. Der Stromverbrauch ist allerdings etwas höher als bei einem zuvor getesteten Mainboard.
Wir vergeben dem BIOSTAR B360GT5S gute 8,1 von 10 Punkten und damit erhält es den Gold Award.

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PRO
+ Anschlüsse
+ Lüftersteuerung
+ RGB-LED-Steuerung im UEFI
+ MOSFET Temperaturen
+ Performance

KONTRA
– Stromverbrauch

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Wertung: 8.1/10

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Preisvergleich

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Ballistix erweitert sein Gaming-Arbeitsspeicher-Portfolio um neue Sport AT-Module

Taipeh, Taiwan, 5. Juni 2018 – Ballistix, eine führende Marke für Gaming-Arbeitsspeicher von Micron Technology, kündigte heute eine neue Linie von Sport AT-Speicher in Zusammenarbeit mit der TUF Gaming Alliance von ASUS an. Entwickelt als eine Zusammenarbeit zwischen ASUS, Ballistix und anderen vertrauenswürdigen Industriepartnern, gewährleistet die TUF Gaming Alliance eine einfachere Konstruktion, beste Kompatibilität und komplementäre Ästhetik von den Komponenten bis zum Gehäuse.

„Wir freuen uns, unsere TUF Gaming Alliance-Partnerschaft mit Micron, einem branchenführenden Speicherhersteller, bekannt zu geben. Durch die enge Zusammenarbeit bei der Produktentwicklung mit dem Fokus auf Kompatibilität können wir Produkte entwickeln, die sich nicht nur durch ihre Leistung auszeichnen, sondern auch die Ästhetik beibehalten, die Liebhaber verlangen“, so Sharon Pan, Division Director von ASUS Motherboard Channel PM Dept.

Ballistix Sport AT-Module sind in Dichten bis zu 16 GB und Geschwindigkeiten bis zu 3000 MT/s erhältlich und sind garantiert kompatibel mit ASUS TUF GAMING-Motherboards für schnelle, reibungslose Leistung. Die neuen Sport AT-Heatspreader wurden speziell entwickelt, um die Produkte anderer Mitglieder der TUF Gaming Alliance, darunter ASUS, Cooler Master und InWin, optisch zu ergänzen. Zusätzlich sorgen XMP 2.0-Profile für eine einfache Installation, unabhängig vom Kenntnisstand.

„Obwohl die Gaming-Community sehr vielfältig ist, hören wir, dass unsere Kunden immer wieder nach zwei Dingen fragen: nach DRAM, der nahtlos funktioniert, und Modulen, die ein großartiges Gesamtsystem bieten“, so Jim Jardine, Director of Ballistix DRAM Product Marketing. „Wir freuen uns nicht nur über die Zusammenarbeit mit ASUS, einer Best-in-Class-Marke, sondern auch über die Entwicklung von Produkten für die TUF Gaming Alliance. Dadurch können wir zwei der Faktoren, die für unsere Community am wichtigsten sind, erfüllen.“

PC-Gamer und professionelle eSports-Teams auf der ganzen Welt setzen auf Ballistix-Speicher, da er sich aufgrund der Fusion von Geschwindigkeit, Stil und Zuverlässigkeit als so leistungsstark erweist, wie das nur als Teil eines führenden Speicherherstellers möglich ist. Ballistix Sport AT-Module sind ab dem 10. Juli 2018 erhältlich. Für alle Ballistix-Speicher gilt eine eingeschränkte lebenslange Garantie[1]. Um weitere Informationen über Ballistix Sport, Tactical und Elite Memory zu erhalten, besuchen Sie bitte die Seite www.ballistixgaming.de

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Router

WiFi-Router Nighthawk Pro Gaming XR500 im Test

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Für Online-Spiele ist eine stabile und verzögerungsfreie Verbindung ins Internet unverzichtbar. Während wir, mal abgesehen von der Auswahl des Anbieters und des Tarifs, kaum Möglichkeiten haben diese zu beeinflussen, können wir im heimischen Netzwerk sehr wohl einiges an Optimierungen vornehmen. Wer ein Interesse daran hat, das Maximum aus seiner Leitung und dem Heimnetzwerk herauszuholen, sollte einen Blick auf den Netgear Nighthawk Pro Gaming XR500 werfen. Wir tun das für euch auf den folgenden Seiten.

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Wir bedanken uns bei Netgear für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.

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[nextpage title=“Verpackung, Inhalt, Daten“ ]Verpackung / Inhalt / Daten
Verpackung

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Das Design der Verpackung spricht in erster Linie Käufer von Gaming-Hardware an. Auf der Vorderseite ist das XR500 in Hochglanzdruck zu sehen. Neben dem Nighthawk-Logo finden wir stichpunktartige Hinweise auf die Hauptfeatures. Auf der Rückseite gibt es einige Grafiken zu Features, die wir später auch in der Oberfläche wiederfinden.

Lieferumfang

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Nach dem Öffnen der Verpackung fällt unser Blick zunächst auf die (nicht wirklich notwendige) Treiber-CD und Schnellstart-Anleitungen in vier Sprachen (auch Deutsch). Ein Nighthawk Aufkleber gehört auch dazu. Das XR500 ist auf einem Inlay aus Pappe gebettet. Darunter finden wir die 4 Antennen und das Netzteil. Im Lieferumfang ist normalerweise auch noch ein Netzwerkkabel enthalten, zu dem wir jedoch an dieser nicht viel sagen können, denn in unserer Demo Unit fehlte es.

Technische Daten

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[nextpage title=“Design & Verarbeitung“ ]Design & Verarbeitung

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Optisch ist der Netgear Nighthawk Pro Gaming XR500 ein echter Hingucker (wenn man es mag). Viele verwinkelte Kanten, die tiefen Einlässe und die Lüftungsschlitze in der Front erinnern an das aggressive Design von Supersportwagen. Die satinierte Kunststoffoberfläche wird durch Flächen in Hochglanzoptik aufgelockert. Das Material wirkt jedoch an manchen Stellen etwas dünn, und am seitlichen Einlass, in dem sich die USB-Anschlüsse befinden, gibt es auch eine etwas unangenehme Kante. Insgesamt geht die Verarbeitung aber so in Ordnung.

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An der Rückseite befinden sich die Ethernet-Anschlüsse, der Stromanschluss sowie Gewinde für 2 der Antennen. Die beiden anderen Antennen werden jeweils an den Seiten eingeschraubt. Des Weiteren befindet sich hier noch der Ein- / Ausschalter, ein Reset-Knopf, sowie ein Schiebeschalter zum Ausschalten der LEDs.

An der Unterseite sorgen vier großzügig dimensionierte Gummis für sicheren und rutschfesten Stand, die Lüftungsschlitze dazwischen ermöglichen eine ausreichende Belüftung.

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In der spitz zulaufenden Frontpartie sind die Status-LEDs eingelassen, welche im Betrieb weiß leuchten, bzw. bei Aktivität blinken. Besteht ein Problem, z. B. mit der Internet-Verbindung, wechselt die Farbe der jeweiligen LED nach rot. Die LEDs lassen sich auf der Rückseite mittels eines DIP-Schalters oder in den Einstellungen deaktivieren, dann leuchtet nur noch die LED für die Betriebsanzeige.

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Bleiben noch die beiden Buttons auf der Oberseite zu erwähnen. In diese ist jeweils eine ebenfalls weiße LED integriert. Mit ihnen kann das WLAN ein- bzw. ausgeschaltet werden und es ist ebenso möglich ein neues Gerät mittels WPS zu verbinden. WPS-taugliche Geräte können so schnell und unkompliziert ins WLAN integriert werden.[/nextpage]

[nextpage title=“Installation“ ]Installation
Hardware

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Der erste Schritt ist das Einschrauben der Antennen. Obwohl es drei verschiedene Varianten gibt, ist es kaum möglich diese falsch zu installieren. Zur Sicherheit sind die Antennen und die dazugehörigen Anschlüsse aber durchnummeriert. Die Antennen sind in der Einschraubrichtung frei beweglich und lassen sich auch vom Gerät nach außen wegklappen. Dabei rasten diese jeweils bei 0° (also in aufgerichteter Position), bei 45° und bei 90° ein.

Bleibt dann noch das Einstöpseln von Netzwerkkabeln und Stromversorgung.

Software

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Zur Einrichtung des XR500 im Netzwerk kann wahlweise ein PC, oder auch ein Mobiltelefon genutzt werden. Netgear stellt entsprechende Apps für Android und iOS bereit, die nachher auch für die Steuerung genutzt werden können. Auf Wunsch und nach entsprechender Einrichtung auch außerhalb des heimischen Netzwerkes. Wir haben beide Methoden der Erst-Einrichtung getestet, und sie funktionieren beide recht gut.

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Bis wir allerdings diesen Startbildschirm der Installation auf unserem PC sehen durften, verging ein Weilchen. Hintergrund: In der ersten Produktionsserie gab es offenbar einen kleinen Bug in der Software des Geräts, durch den das Betriebssystem nicht einwandfrei startete. Scheinbar ist ein Gerät aus dieser ersten Serie auf unserem Tisch gelandet. Ein Firmware-Update und einen Reset später funktioniert aber alles so wie es soll.

Während der Installation wird die Geschwindigkeit der Internet-Verbindung gemessen, und die Zugangsdaten für die Admin-Oberfläche sowie die WLAN-Netze vergeben. Gast-Netzwerke lassen sich übrigens sowohl im 2,4 GHz als auch im 5 GHz Frequenzbereich aktivieren. Bei der Ersteinrichtung handelt es sich um einen geführten Prozess, der auch für Laien einfach zu bewältigen ist.

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Hinweis: Nutzer eines Modems mit integriertem Router (z.B. einer FRITZ!Box) sollten dieses in den Bridge-Modus versetzen, um das Routing an das XR500 zu übergeben. Manche Anbieter (z.B. Unitymedia) verstecken jedoch diese Funktion. Sie kann jedoch durch einen kleinen Hack aktiviert werden. Alternativ kann auch eine Port-Weiterleitung eingerichtet werden, in dem das XR500 als „exposed host“ eingestellt wird. Dies hat den Vorteil das auch am Modem noch Netzwerkgeräte angeschlossen werden können, diese befinden sich dann jedoch in einem separaten Subnetz. Je nach Setup kann dies natürlich auch so gewollt sein.[/nextpage]

[nextpage title=“Praxis 1″ ]Praxis 1
Dashboard

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Die Benutzeroberfläche des Netgear Nighthawk Pro Gaming XR500 ist mittels DumaOS realisiert und wird im Browser dargestellt. Dabei handelt es sich um ein spezielles Betriebssystem für Router, die im Bereich des Gamings eingesetzt werden. Bisher ist dieses OS nur auf dem XR500, bzw. dem Netduma R1 verfügbar. Vermutlich werden aber künftig alle Gaming-orientierten Router von Netgear damit ausgestattet.

Die Oberfläche ist sehr reaktiv und die Bedienung klappt flüssig. Die Anzeige von z. B. Netzwerk- und CPU-Auslastung erfolgt dabei in Echtzeit (ca. 1 Sekunde Aktualisierungsintervall). Das Dashboard können wir dabei auf unsere eigenen Bedürfnisse anpassen. Die Karten lassen sich beliebig platzieren, in der Größe verändern und nach Wunsch ein- oder ausblenden. An dieser Stelle ein Tipp, da es nicht so intuitiv ist: Unter dem Menüpunkt „System Information“ werden alle verfügbaren Karten angezeigt. Ein Klick auf den Stecknadelkopf einer Karte fügt diese dann dem Dashboard hinzu.

Geo-Filter

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Unter diesem Menüpunkt verbirgt sich eine besondere Funktion, die speziell für Gamer interessant ist und eines der herausragenden Features ist: Nach Festlegung des Standortes kann mittels eines Schiebereglers eine maximale Entfernung für die Server eingestellt werden, für die eine Verbindung zugelassen wird. So werden Server, welche sich außerhalb der Reichweite befinden, gar nicht erst im Spiel angezeigt. Darüber hinaus werden die Server-Standorte auch in der Karte angezeigt, und es ist auch möglich Ausnahmen zuzulassen. Wer nur wissen will, wo die Server stehen, schaltet in den Spectator-Modus. Dann werden Server angezeigt, aber nicht blockiert. Entscheidend für diese Funktion ist aber, dass das Spiel von dieser Funktion unterstützt wird, denn jeglicher anderer (bzw. unerkannter) Datenverkehr wird nicht blockiert. Eine Liste der unterstützten Spiele findet ihr hier.

QoS

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Eine weitere wichtige Funktion, speziell für größere Heimnetzwerke oder Nutzer von schwächeren Internet-Zugängen ist die QoS (Quality of Service) Konfiguration. Unter „Anti Bufferbloat“ können besonders bandbreitengierige Geräte im Zaum gehalten werden. Steigt die Bandbreitennutzung eines Gerätes über den dort eingestellten Wert, wird dieses automatisch gedrosselt um mehr Bandbreite für die übrigen Geräte bereitzustellen.

Unter „Bandwidth Allocation“ kann des Weiteren die Priorisierung der Bandbreite für die angeschlossenen Geräte eingestellt werden. Zieht man die weißen Punkte in Richtung eines Gerätes, wird dessen Priorität erhöht, das heißt, es bekommt im Falle eines Engpasses mehr Bandbreite zugeteilt.

Im unteren (hier nicht sichtbaren) Teil des Bildschirms ist es zudem möglich, Datenpakete von unterstützten Spielen zu priorisieren, und es werden auch Statistiken zur Priorisierung angezeigt.[/nextpage]

[nextpage title=“Praxis 2″ ]Praxis 2
Network Map

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Die Network Map bietet eine Visualisierung des Heimnetzwerks an. Hier ist auf einen Blick ersichtlich, welche Geräte über welchen Anschluss mit dem XR500 verbunden sind. Durch Klick auf eine der Kugeln können Details des Gerätes angesehen oder verändert werden, und hier ist es auch möglich Geräte zu blockieren.

Network Snapshot

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Unter dem Menüpunkt „Network Snapshot“ verbirgt sich eine Live-Statistik des Netzwerk-Datenverkehrs. Dies ist z. B. besonders nützlich beim Identifizieren von Bandbreitenfressern.

Performance – Bandbreite

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Die Geschwindigkeit des WLANs hängt von sehr vielen Faktoren ab, daher können die Ergebnisse aufgrund verschiedener Rahmenbedingungen sehr unterschiedlich ausfallen. Um Latenz und Bandbreite für mehrere gleichzeitige Nutzer zu verbessern, unterstützt das XR500 verschiedene Technologien. Dazu gehören z. B. das MU-MIMO (dank der vier Antennen ist gleichzeitiges Senden und Empfangen auf 4 Datenströmen möglich, und das sowohl im 2,4 GHz als auch im 5GHz-Bereich) und das Beamforming. Dabei werden die Funkwellen, mit Hilfe der 4 Antennen, gezielt auf einen Client ausgerichtet.

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Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Theoretisch sind im AC-Modus 1733 MBit/s möglich. Unsere Messwerte sind hier leider auf 430 MBit/s begrenzt, dennoch lässt sich hier eine Aussage treffen. Im gleichen Raum wird die Internet-Verbindung verlustfrei auf ein iPhone 7 übertragen. Im Nebenraum kommen immer noch 409 MBit/s an. Zwei Räume weiter sind es immer noch 329 MBit/s. Erst bei einem Wechsel der Etage (sehr dicke Zwischendecken) bricht das Signal so weit ein, dass nur noch knapp 60 MBit/s ankommen. In einem moderneren Haus ist da sicherlich noch mehr drin.

Performance Latenz

Dank der QoS-Settings und der Priorisierung von Spiele-Datenpaketen bleiben Latenzen auch bei mehreren konkurrierenden Datenströmen bzw. großer Auslastung der Internet-Verbindung stabil. Das heißt: Wer bei einem Spiel einen Ping von beispielsweise 25 ms hat, wird diesen auch unter Volllast der Leitung behalten.

Sonstiges

Natürlich bietet der XR500 auch zahlreiche weitere Konfigurationsmöglichkeiten, die wir hier mal nur stichpunktartig (und möglicherweise unvollständig) aufzählen wollen: Dazu gehören VPN Client / Server, Dynamisches DNS, Port Forwarding, Port Triggering, WLAN Gastzugang, Access Point Modus, Zugriffsbeschränkungen (Seiten, Dienste), zeitgesteuerte Verbindung, Fernsteuerung, UPnP, USB-Druckerserver, USB-Netzwerkspeicher und dazu noch diverse Protokolle und Verbindungsstatistiken. Damit haben wir eigentlich so ziemlich alles, was das Herz begehrt.

Wärmeentwicklung

Letzte Feststellung: Der XR500 wird im Betrieb warm, jedoch nicht so heiß wie z.B. die FRITZ!Boxen.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit
Routing at it´s best. Mit Ausnahme der kleinen Startschwierigkeiten haben wir nichts zum Meckern gefunden. Der Netgear Nighthawk Pro Gaming XR500 macht seinen Job wirklich ziemlich gut. Geo-Filtering ist ein cooles und nützliches Feature, aber die wirklichen Stärken sind die QoS-Settings und die Priorisierung von Spiele-Datenpaketen, mit einem spürbaren Unterschied bei der Latenz. Wer die Optik mag, wird mit dem XR500 sicherlich rundum glücklich. Für den Nachtfalken und lagfreies Gaming werden 259€ fällig, was angesichts der gebrachten Leistung, ein angemessener Preis ist. Wir verleihen hier mit gutem Gewissen den Gold-Award. Die volle Punktzahl gibt es nur deswegen nicht, da in Sachen Geschwindigkeit noch Luft nach oben ist. Allerdings wird für den Luxus von noch mehr Geschwindigkeit und z.B. Tri-Band dann auch noch mal ein ordentlicher Aufpreis fällig.

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PRO
+ aggressives Gaming-Design
+ Geo-Filter und QoS-Settings für herausragende Gaming-Performance
+ gute WLAN-Reichweite
+ sehr gute Menüoberfläche mit vielen Visualisierungen

CONTRA
– unangenehme Kanten am Gehäuse

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Note: 9,2/10

Produktlink
Software
Preisvergleich[/nextpage]

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BIOSTAR zeigt auf der COMPUTEX 2018 Gaming-, Crypto Mining-, Smart Home- und IPC-Lösungen

Taipei, Taiwan, 30. Mai 2018 – BIOSTAR freut sich auf die COMPUTEX 2018 und wird dort seine neuesten Gaming-, Crypto Mining-, Smart Home- und IPC-Lösungen präsentieren. Dazu gehört das neueste Flaggschiff, die RACING-Serie der dritten Generation, mit Motherboards mit Intel 300 Chipsätzen für die 8. Generation der Intel Core Prozessoren (Coffee Lake) sowie mit AM4-Mainboards der X470-Plattform von AMD. BIOSTAR zeigt auch seine neuesten Crypto-Mining- und Blockchain-Lösungen mit der beliebten BTC-Line mit Mainboards der Intel-300 Serie sowie die vorgefertigten iMiner-Rigs. Besucher können außerdem BIOSTAR Grafikkarten, NVMe SSD-Lösungen, BIOSTAR Smart Home und Industrie-PC-Lösungen in Augenschein nehmen.

BIOSTARs beliebte Gaming-Motherboards sind bekannt für ihr hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis und dazu zählt jetzt auch die dritte Generation der RACING-Serie. Auf der COMPUTEX werden die Besucher die neuesten Modelle mit Intel 300 Chipsätzen im hochwertigen schwarzen RACING-Design sehen können. BIOSTAR wird auch eine separate “Erlebniszone” für Besucher haben, wo diese die RACING-Serie in VR mit der neuesten AMD AM4 X470-Plattform ausprobieren können.

BIOSTAR hat sich mittlerweile zu einem Top-Anbieter von Crypto-Mining- und Blockchain-Lösungen entwickelt. Die neuesten BTC Mainboards auf Basis der Intel 300 Serie bieten sowohl Profis als auch Neulingen eine Vielzahl von Möglichkeiten. Darüber hinaus verfügt BIOSTAR über die vorgefertigte iMiner-Serie: A578X8D / iMiner A564X12P mit der Option der Erweiterung auf bis zu 12 Grafikkarten für eine einfache Einrichtung und gleichzeitig hohe Skalierbarkeit.

Andere Produkte, die Sie nicht verpassen sollten, sind eine Smart Home Lösung, mit der Sie Ihr Zuhause in diesem digitalen Zeitalter mit der neuesten Technologie vernetzen können.
Die leistungsstarken und vielseitigen IPC-Lösungen von BIOSTAR für verschiedene Branchen.
Und brandneu: die Einführung von BIOSTARs neuen High-Speed M.2 SSDs und Gaming-Grafikkarten.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf der COMPUTEX 2018 im Taipei Nangang Exhibition Centre, Halle 1, 4F Stand L1217a vom 5. Juni – 9. Juni 2018.

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AOC kündigt 144 Hz Mainstream-Gaming-Monitor mit AMD Radeon FreeSync und 1 ms Reaktionszeit an

Amsterdam, 28. Mai 2018 – Displayspezialist AOC bringt mit dem neuen G2590FX einen Monitor auf den Markt, der genau das hat, was sich die meisten Gamer mit kleineren Budgets wünschen: ein 62,2 cm (24,5″) großes TN-Panel mit 1 ms Reaktionszeit, Full-HD-Auflösung (1920 x 1080), eine beeindruckende Bildwiederholrate (144 Hz) und AMD Radeon FreeSync Support für ein Gaming-Vergnügen mit gleichmäßigen, ruckelfreien Darstellungen gleich welcher Bildrate. Der G2590FX ist das jüngste Modell aus der G90-Familie für Mainstream-Gaming-Monitore, die Ende letzten Jahres mit den 24,5-Zöllern G2590VXQ und G2590PX sowie mit dem 68,6 cm (27″)-Display G2790PX erfolgreich an den Start ging.

Der AOC G2590FX – eine erstklassige Wahl für leidenschaftliche Gamer mit kleineren Budgets

 

Zuwachs für die erfolgreiche G90-Serie

Die G90-Familie von AOC ist seit Dezember 2017 als Reihe leistungsstarker Gaming-Monitore für Einsteiger am Start, die innerhalb kürzester Zeit zahlreiche Fans gewann und von der Fachpresse diverse Auszeichnungen erhielt. AOC entschloss sich daraufhin, die Serie um ein zusätzliches Modell zu erweitern. Das 24,5″-TN-Panel des neuen G2590FX zeichnet sich durch Full-HD-Auflösung (1920 x 1080), 144 Hz Bildwiederholrate und 1 ms Reaktionszeit aus. Mit einer Helligkeit von 400 cd/m² und den optimierten Blickwinkeln (170/160) ist ein komfortables Gaming garantiert. Das 3-seitig rahmenlose Design verleiht dem Monitor einen edlen Look und erlaubt den Aufbau eines übergangslosen Multi-Monitor-Setups für immersives Super-Wide-Screen-Gaming oder Multitasking. Der schlichte, aber elegante Standfuß ermöglicht es, das Display in einem weiten Bereich zwischen -3,5° bis 21,5° zu neigen. Darüber hinaus erlaubt die 100 x 100 mm VESA Montageoption vielfältige Anbringungsmöglichkeiten ganz nach den individuellen Wünschen der Gamer.

Preisbewusst, aber reich an Möglichkeiten

Mit dem G2590FX bringt AOC einen leistungsstarken Monitor zu einem attraktiven Preis auf den Markt. Und obwohl er ein Einstiegsmodell ist, hat er doch eine ganze Menge mehr zu bieten. Die FreeSync-Technologie beispielsweise ermöglicht die Synchronisation zwischen Monitor und kompatibler AMD-Grafikkarte, was zu einer flüssigen, ruckel- und stotterfreien Darstellung führt. Zur Schonung der Augen reduziert die FlickerFree-Technologie Flimmern und der Low-Blue-Light-Modus potenziell schädliche, kurzwellige blaue Lichtanteile.

Der G2590FX verfügt über VGA, DisplayPort 1.2 sowie zwei HDMI 1.4-Display-Eingänge für den einfachen Anschluss älterer und aktueller Geräte. Zudem erfüllt er – wie alle Modelle der G90-Familie – die Anforderungen diverser Umwelt-Label.

Der G2590FX von AOC ist ab sofort zu einem Preis von 249,00 EUR / 289,00 CHF (UVP) erhältlich.

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Leistungsstarke Kraftpakete: Die Gaming-Desktop-Serien Predator Orion 3000 und 5000

New York, 23. Mai 2018 — Die neuen Gaming-Desktops der Predator Orion 5000-Serie von Acer wurden für anspruchsvolle Spieler entwickelt, die hervorragende Leistung und ein anpassungsfähiges Gehäuse für zukünftige Erweiterungen benötigen. Neu sind auch die Kraftpakete der Predator Orion 3000-Serie sowie eine erweiterte Kollektion an Predator-Zubehör für ein optimales Spielerlebnis.

Predator Orion 5000-Serie: Die Schlacht beherrschen
Die neuen Gaming-Desktops der Predator Orion 5000-Serie verfügen über bis zu Intel® Core™ i7+ 8700K-Prozessoren der achten Generation, gepaart mit dem neuesten Intel Z370-Chipsatz und mit bis zu NVIDIA® GeForce® GTX 1080 Ti-Grafikkarten im SLI-Verbund.1 So können Spieler ihre Lieblingsgames oder auch modernste VR-Anwendungen in unglaublich hoher Qualität erleben. Für ein Sounderlebnis ohne Kompromisse sorgt die Creative Sound Blaster X 720° Audio Engine.

Das Gehäuse des Predator Orion 5000 bietet über eine transparente Seitenwand Einblick in sein leistungsstarkes Innenleben. Diese ist EMV-konform, um Benutzer und Peripheriegeräte vor potenziellen elektromagnetischen Störungen zu schützen. Leicht zu öffnende Seitenwände ermöglichen den schnellen Zugang und Austausch von Komponenten und Kabeln.

Das IceTunnel 2.0-Luftstrommanagement unterteilt das Gerät in mehrere thermische Zonen mit jeweils eigener Luftführung zur Wärmeableitung. Eine Frontblende mit integrierten Staubfiltern lässt große Mengen Luft ins Innere und filtert gleichzeitig Staub und Schmutz heraus. Zusätzliche Features für Gaming-Enthusiasten sind Killer™ LAN High-speed Ethernet, eine Headset-Halterung und ein Tragegriff sowie das charakteristische Predator-Design mit seiner aggressiv-, raffinierten Optik.

Predator Orion 3000-Serie: Höchstleistung mit Stil
Mit bis zu Intel® Core™ i7+-Prozessoren der achten Generation und bis zu NVIDIA® GeForce® GTX 1080-Grafikkarten unterstützen die Rechner der VR-fähigen Predator Orion 3000-Serie 4K-Gameplay.1 Wie die 5000er-Serie kann der Predator Orion 3000 mit bis zu 32 GB Intel® Optane™-Speicher konfiguriert werden, um die Reaktionsfähigkeit zu erhöhen und Ladezeiten zu verkürzen. Bis zu 64 GB DDR4-2666 RAM sorgen zudem für blitzschnelle Action bei den neuesten Spielen. Durch die Creative Sound Blaster X 720° Audio Engine ist eine hervorragende Audioqualität ebenfalls gewährleistet.

Die Predator Orion 3000-Serie spricht die gleiche attraktiv-aggressive Designsprache wie der große Bruder mit schlanken Linien, RGB-Lichtbalken, markanten blauen Akzenten und integrierter Headset-Halterung. Die hervorragende Wärmeableitung ist durch einen frontseitigen Ansaug-LED-Lüfter, Mesh-Abdeckung und einen Lüfter auf der Rückseite gewährleistet. Für eine hohe Verbindungsgeschwindigkeit sorgt der Realtek RTL8118AS Giga LAN- (Dragon LAN-)Chip.

Predator-Zubehör vervollständigt das Spielerlebnis
Neben den neuen Gaming-Desktops der Predator Orion 5000- und 3000-Serie erweitert Acer auch sein Zubehörangebot, um das Spielerlebnis qualitativ abzurunden.

Predator Cestus 510: anpassbare Hochleistungs-Gaming-Maus mit einem optischen Sensor, der bis zu 16.000 DPI unterstützt
Predator Galea 500 und 300: realitätsnahe Headsets mit Mikrofon und punktgenauem Sound
Predator-Mousepads: in Kunststoff- oder Stoffausführung mit eindrucksvollen Designs und optional mit RGB-Beleuchtung1


Preise und Verfügbarkeit
Die neue Predator Orion 5000-Serie ist voraussichtlich ab Juni zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 1.599 Euro erhältlich.

Die neue Predator Orion 3000-Serie ist voraussichtlich ab August zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 949 Euro erhältlich.

Die unverbindlich empfohlenen Endkundenpreise und Verfügbarkeiten des neuen Predator-Zubehörs gestalten sich wie folgt.

Predator Cestus 510: Ende Juni zum UVP von 109,90 Euro
Predator Galea 500: Verfügbar zum UVP von 249,‑ Euro
Predator Galea 300: Q3 2018 zum UVP von 99,90 Euro
Predator-Mousepads: Verfügbar zum UVP ab 19,90 Euro, weitere Modelle folgen Ende Juni
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Das neue Razer Blade ist das weltweit flachste 15,6 Zoll Gaming Laptop

HAMBURG – Razer, die global führende Lifestyle-Brand für Gamer, kündigt heute sein neues Razer Blade 15,6 Zoll Gaming- Laptop mit Intels neuestem Prozessor an. Das neue Razer Blade ist das weltweit flachste Gaming Laptop1 in seiner Klasse mit einem größeren Bildschirmanzeigebereich und höherer Leistung.

EXTREM SCHNELL
Das neue Razer Blade ist in unterschiedlichen Konfigurationen erhältlich: Das 15,6 Zoll Full HD (1920 x 1080)-Display glänzt mit einer Bildwiederholrate von 144 Hz. Das optimiert sowohl Gaming- als auch Entertainment-Inhalte mit flüssigen Bewegtbildern im Vollformat und 100%iger Abdeckung des sRGB. Alternativ greifen Kunden zur 4K-Variante (3840 x 2160) und freuen sich über Touch-Kompatibilität und vollständige Unterstützung des Adobe RGB-Farbraums.

Für höchste Farbgenauigkeit wird das Display jedes Laptops im Rahmen des Herstellungsprozesses individuell kalibriert. Der 4,9 mm dünne Bildschirmrahmen ist einzigartig in seiner Klasse, während die bewährte Platzierung der Webcam am oberen Bildschirmrand beibehalten wird.

EXTREM FLACH
Der weltweit flachste 15,6 Zoll Gaming-Laptop fällt mit 0,66 Zoll (16,8 mm) besonders kompakt aus und ist der perfekte Begleiter für den mobilen Einsatz.

Das Gehäuse wurde weiter verfeinert und aus einem einzigen Aluminium-Block CNC-gefräst, um mit einem robusten und kompakten Design sowie einem kratzfesten, eloxierten schwarzen Finish aufzuwarten.

Eine der größten Hürden bei einem derart kleinen Formfaktor ist das Hitzemanagement ohne Leistungsverlust. Razer hat sich mit der Vapor Chamber-Technologie (Dampfkammer) eine intelligente Kühllösung zu Nutze gemacht, anstatt auf herkömmliche Heat Pipes zu setzen, wie man sie von den meisten Gaming Laptops kennt.

Neben dem Kühlen des Prozessors und der Grafikkarte, trägt eine in einer Vakuum-Dampfkammer befindliche, verdampfende Flüssigkeit dazu bei, die von anderen Komponenten erzeugte Hitze innerhalb des Laptops umzuleiten.

Extrem dünnes Nanopartikel-Material und auf Graphit basierende, robuste thermische Schichten reduzieren heiße Punkte und erleichtern die Wärmeübertragung, während hoch performante, leise Lüfter die Luft über zwei Wärmetauscher mit 0,1 mm dünnen Lamellen ableiten, um Hitze schneller aus dem Gehäuse abzuführen und vom Benutzer fernzuhalten.

EXTREM LEISTUNGSFÄHIG
Das nahezu rahmenlose Razer Blade bietet einen neuen Intel® Core™ i7-8750H der achten Generation und ist erhältlich mit Grafikkarten der NVIDIA® GeForce® GTX 10-Serie. Intels neue Sechs-Kern-CPU übertrifft seinen Vorgänger in Sachen Durchsatz und Reaktionsgeschwindigkeit mit Turbo Boost von bis zu 4,1 GHz.

Um schnelle Bildwiederholraten zu ermöglichen, können Nutzer zwischen der GeForce GTX 1060 und der GeForce GTX 1070 wählen, die dank Max-Q-Design ein verbessertes Gamingerlebnis garantieren.

Damit mehrere Aufgaben gleichzeitig bewältig werden können, stattet Razer das neue Blade mit 16 GB 2667 MHz Dual-Channel System Memory und einer schnellen PCIe SSD Festplatte aus – wahlweise mit bis zu 512 GB. Der RAM kann auf bis zu 32 GB und die Festplattenkapazität auf bis zu 2 TB erweitert werden.

„Wir sind stolz, erneut eine Vorreiterrolle in der Industrie einzunehmen, indem wir Laptop-Technik auf das nächste Level bringen und Spielern die nötige Leistung und die gewünschte Mobilität bieten“, so Min-Liang Tan, Razer-Mitgründer und CEO. „Wir haben Intels neuesten Sechs-Kern-Prozessor sowie ein schnelles 144 Hz-Display angetrieben von der NVIDIA GeForce GTX 10 Serie, und setzen so mit dem weltweit flachsten 15 Zoll Gaming-Laptop einen neuen Standard.“

Ein großes und präzises Touchpad bietet noch mehr Genauigkeit mit verbesserten Touchpadgesten. Das neue 15 Zoll-Laptop wurde für einen vielfältigen Einsatz entwickelt: Von intensiven Gaming- und Film-Sessions über aufwendige Grafikarbeiten bis hin zu Medienproduktionen wird das Gerät dem höchsten Anspruch an Produktivität gerecht. Für eine begrenzte Zeit erhalten Käufer des neuen Razer Blade ein Software- und Gaming-Paket im Wert von etwa 400 Euro, darunter VR-Titel wie Arizona Sunshine, das populäre Cuphead und FL Studio Producer Edition, eine professionelle Software zur Musikproduktion von Image Line.

Die Anti Ghosting-Tastatur ist mit der Razer Chroma-Beleuchtungstechnologie ausgestattet und bietet mehr als 16,8 Millionen Farben pro Taste. Die Beleuchtung ist über die Razer Synapse 3-Software individuell anpassbar. Neue Energieoptionen sind ebenfalls verfügbar. So lässt sich je nach ausgewähltem Modus die volle Performance der Grafikkarte ausschöpfen oder die Laufzeit des 80Wh Akkus erhöhen. Für ein immersives Klangerlebnis wird der Sound über zwei Front-Lautsprecher mit Dolby Atmos ausgegeben.

Über den eingebauten Mini DisplayPort, einen HDMI- und einen Thunderbolt™ 3-Anschluss lassen sich bis zu drei externe Monitore an das neue Razer Blade anschließen. Peripherie verbindet der Nutzer über drei USB 3.1-Ports der ersten Generation. Für noch mehr Komfort beim Arbeiten und zur Optimierung des eigenen Schreibtischmanagements veröffentlicht Razer einen neuen Chroma Laptop Stand mit einer Lichtleiste an der Vorderseite und drei USB-Anschlüssen auf der Rückseite. Um das neue Razer Blade auch unterwegs sicher zu transportieren, empfiehlt sich die neue 15,6 Zoll Protective Sleeve, eine aus qualitativ hochwertigem und wasserresistentem Material gefertigte Schutzhülle in schlankem Design.

Die Razer Blade-Familie steht seit 2011 für ein Höchstmaß an Leistung, Portabilität und Design, und das neue Blade fügt sich nahtlos in diese Reihe ein.

Neben dem neuen Razer Blade in der 15 Zoll-Variante, gibt Razer die Veröffentlichung seiner neuesten eGPU-Lösung bekannt: Das externe Grafikkartengehäuse Razer Core X ist ab heute für 299 Euro erhältlich. Die Plug and Play-eGPU bringt Grafikqualität auf Desktop-Niveau auf Thunderbolt 3-kompatible PC- und Macintosh-Laptops mit externer Grafikunterstützung (eGFX). Wenn neue Grafikkarten auf den Markt kommen, können diese schnell und einfach ausgetauscht werden.

Verfügbarkeit
Das neue Sechs-Kern Razer Blade 15,6 Zoll Gaming-Laptop startet bei 1.949,99 Euro und ist ab sofort auf Razer.com sowie bei ausgewählten Händlern in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, den Vereinigten Staaten, Kanada und China erhältlich.

Weitere Informationen sind auf razer.com/blade zu finden.

Spezifikationen

  • 8th Generation Intel® Core™ i7-8750H Prozessor (6 Kerne/12 Threads, 2,2 GHz/4,1 GHz)
  • 15,6 Zoll IPS Full HD (1920 x 1080) matt bis zu 144Hz, individuell farbkalibriert
  • 15,6 Zoll IPS 4K (3840 x 2160) Multi-Touch, individuell farbkalibriert
  • NVIDIA® GeForce® GTX 1060 Max-Q Design
  • NVIDIA® GeForce® GTX 1070 Max-Q Design
  • 16 GB Dual-Channel System Memory (DDR4, 2667MHz), bis 32 GB aufrüstbar
  • Bis zu 512 GB PCIe SSD, auf 2TB aufrüstbar
  • Windows® 10 (64-bit)
  • Intel® Wireless-AC 9260 (802.11a/b/g/n/ac) und Bluetooth 5
  • Thunderbolt™ 3 (USB-C) x 1
  • USB 3.1 Port x 3 (SuperSpeed)
  • Mini Display Port 1.4 x 1
  • Anti Ghosting-Tastatur mit Razer Chroma™
  • Razer Synapse 3 kompatibel
  • HDMI 2.0b Audio- und Video-Ausgang
  • Eingebaute Stereo-Lautsprecher
  • 3,5 mm Kopfhörer/Mikrofon Anschluss
  • Eingebaute Webcam (1MP/720P) mit Mikrofon-Array
  • Trusted Plattform Modul (TPM 2.0) Security Chip
  • Kompakter 200 W/230 W Power-Adapter
  • Eingebauter 80 Wh aufladbarer Lithium-Polymer-Akku, NVIDIA® Optimus™ Unterstützung
  • [GeForce GTX 1060] 0,66 Zoll / 16,8 mm (Höhe) x 14 Zoll / 355 mm (Breite) x 9,3 Zoll / 235 mm (Tiefe)
  • [GeForce GTX 1070] 0,68 Zoll / 17,3 mm (Höhe) x 14 Zoll / 355 mm (Breite) x 9,3 Zoll / 235 mm (Tiefe)
  • [Full HD] ungefähr 2,07 kg
  • [4K] ungefähr 2,15 kg

 

Preise

FHD(60 Hz)/i7-8750H/GTX 1060/16GB/256GB – 1.949,99 Euro
FHD(144 Hz)/i7-8750H/GTX 1060/16GB/512GB – 2.249,99 Euro
FHD(144 Hz)/i7-8750H/GTX 1070/16GB/256GB – 2.449,99 Euro
FHD(144 Hz)/i7-8750H/GTX 1070/16GB/512GB – 2.649,99 Euro
4K(Touch)/i7-8750H/GTX 1070/16GB/512GB* – 2.899,99 Euro
*ausgewählte Märkte, in Kürze erhältlich

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Arbeitsspeicher

Apacer Commando DDR4-3466 Gaming im Test

Wir haben heute Apacer seine neuen Commando DDR4 Gaming Speichermodule im Test, die mit einem erneuertem, von einem Sturmgewehr inspiriertem, Design ausgestattet sind. Die kürzlich auf den Markt gebrachten Speichermodule sollen sich nicht nur auf Chipsätzen von AMD und Intel heimisch fühlen, sondern sich auch gut Übertakten lassen.

Mit einer Frequenz von bis zu 3466 Mhz und einer Speicherspannung von 1,35 Volt, schicken wir den DDR4-Arbeitsspeicher durch unseren Testparkour.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Apacer für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin gute Zusammenarbeit.​
Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung:

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Die Verpackung des Arbeitsspeichers ist eine einfache Blisterverpackung, welche teilweise aus Kunststoff und Karton besteht. Der Kunststoff-Innenteil kann nach unten herausgezogen werden. Auf der Vorderseite befinden sich das Herstellerlogo und die Modellbezeichnung. Zusätzliche Informationen bietet ein Aufkleber in der unteren, linken Ecke. Auf der Rückseite sind in mehreren Sprachen die Features des Speichers zu finden. Der Text, im unteren Teil der Verpackung, informiert über die Garantie, das Herstellungsland und den Hersteller.

Lieferumfang:

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Außer den beiden Arbeitsspeicher-Riegeln, befindet sich nichts Weiteres im Lieferumfang.

Technische Daten:

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Im Detail

Der Arbeitsspeicher verfügt über ein schwarzes PCB (Platine) mit schwarz/silbernen Kühlkörpern. Die Kühlkörper decken die Speicherbausteine ab und sorgen so für eine bessere Wärmeabfuhr und vor allem für eine gute Optik. Die angebrachten Heatspreader sind von einem Sturmgewehr inspiriert worden und bieten dabei eine effektive Wärmeableitung.

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Auf der Vorderseite ist das Apacer Logo und die Bezeichnung aufgebracht. Auf der anderen Seite finden wir des Weiteren einen Aufkleber mit genaueren Spezifikationen, wie zum Beispiel den Timings.

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Es lassen sich keine scharfen Kanten oder Grate auf den Modulen erkennen. Die gute Verarbeitung und das relativ hohe Gewicht sorgen für ein hochwertiges Erscheinungsbild.

Praxistest

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Zum Einsatz kommt unser oben angegebenes Testsystem, bei dem wir außer dem Speicher selbst keine weiteren Komponenten übertakten werden.

Der Einbau erfolgt, typisch für RAM, kinderleicht und ohne Probleme. Wir wählen für den ersten Start im BIOS die Standardeinstellungen aus dem XMP-Profil, mit denen das System erwartungsgemäß einwandfrei und ohne Probleme startet.

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Nach dem ersten Windows-Start, bevor wir uns an das Overclocking wagen, lesen wir mit der Software AIDA64 und CPU-Z die o.g. Informationen aus, welche mit den Angaben des Herstellers übereinstimmen.

Benchmark Standard

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Während bei 3000 MHz eine Spannung von 1,2 Volt noch ausreichend ist, müssen wir für die von dem Hersteller angegebenen 3466 MHz, die Spannung bereits anheben, um Stabilität ins System zu bekommen. Eine Spannung von 1,35 Volt sind hier als Maximum angegeben, ggf. können wir bei einem Takt von 3466 MHz auch noch weniger einstellen. Wir stellen die vom Hersteller angegebene Speicherfrequenz und eine Spannung von 1,35 Volt ein, damit läuft unser Testsystem stabil.

Benchmark OC

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Bei der nächsten Stufe, 3531 MHz, lassen sich noch Benchmarks durchführen, allerdings werden die Timings vom Bios etwas entschärft, sodass wir zwar mehr MHz erreichen, aber die Lese-Performance in Mitleidenschaft gezogen wird. In unserem Fall ist mit dem B350 Chipsatz also das Ende der Fahnenstange erreicht. In anderen Systemkonfigurationen könnte aber theoretisch noch mehr möglich sein.

Fazit

Das Apacer Commando DDR4-3466 16 GB Kit ist derzeit ab 258,90 Euro erhältlich. Dafür erhält der Nutzer zwar keinen Speicher mit LED-Beleuchtung, aber einen sehr zuverlässigen Arbeitsspeicher, welcher auch noch etwas Übertaktungspotenzial bietet.

Das Sturmgewehr ähnliche Layout ist evtl. nicht jedermanns Sache, allerdings werden Shooter Fans unter euch mit einem Plexiglas-Gehäuse für den einen oder anderen Gesprächsstoff sorgen.

Aufgrund dessen, dass der Speicher mit seinem Kühlkörper in der Höhe nur unwesentlich höher als ein nacktes Standardmodul ist, sind auch große CPU-Kühler kein Problem.

Aufgrund der uns gebotenen Leistung vergeben wir 8 von 10 Punkten.

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Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Optisch sehr ansprechend
+ Geringe Bauhöhe
+ Hoher Speichertakt

Kontra:
– Geringe Verfügbarkeit

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Wertung: 8/10
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