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Das neue Razer Blade ist das weltweit flachste 15,6 Zoll Gaming Laptop

HAMBURG – Razer, die global führende Lifestyle-Brand für Gamer, kündigt heute sein neues Razer Blade 15,6 Zoll Gaming- Laptop mit Intels neuestem Prozessor an. Das neue Razer Blade ist das weltweit flachste Gaming Laptop1 in seiner Klasse mit einem größeren Bildschirmanzeigebereich und höherer Leistung.

EXTREM SCHNELL
Das neue Razer Blade ist in unterschiedlichen Konfigurationen erhältlich: Das 15,6 Zoll Full HD (1920 x 1080)-Display glänzt mit einer Bildwiederholrate von 144 Hz. Das optimiert sowohl Gaming- als auch Entertainment-Inhalte mit flüssigen Bewegtbildern im Vollformat und 100%iger Abdeckung des sRGB. Alternativ greifen Kunden zur 4K-Variante (3840 x 2160) und freuen sich über Touch-Kompatibilität und vollständige Unterstützung des Adobe RGB-Farbraums.

Für höchste Farbgenauigkeit wird das Display jedes Laptops im Rahmen des Herstellungsprozesses individuell kalibriert. Der 4,9 mm dünne Bildschirmrahmen ist einzigartig in seiner Klasse, während die bewährte Platzierung der Webcam am oberen Bildschirmrand beibehalten wird.

EXTREM FLACH
Der weltweit flachste 15,6 Zoll Gaming-Laptop fällt mit 0,66 Zoll (16,8 mm) besonders kompakt aus und ist der perfekte Begleiter für den mobilen Einsatz.

Das Gehäuse wurde weiter verfeinert und aus einem einzigen Aluminium-Block CNC-gefräst, um mit einem robusten und kompakten Design sowie einem kratzfesten, eloxierten schwarzen Finish aufzuwarten.

Eine der größten Hürden bei einem derart kleinen Formfaktor ist das Hitzemanagement ohne Leistungsverlust. Razer hat sich mit der Vapor Chamber-Technologie (Dampfkammer) eine intelligente Kühllösung zu Nutze gemacht, anstatt auf herkömmliche Heat Pipes zu setzen, wie man sie von den meisten Gaming Laptops kennt.

Neben dem Kühlen des Prozessors und der Grafikkarte, trägt eine in einer Vakuum-Dampfkammer befindliche, verdampfende Flüssigkeit dazu bei, die von anderen Komponenten erzeugte Hitze innerhalb des Laptops umzuleiten.

Extrem dünnes Nanopartikel-Material und auf Graphit basierende, robuste thermische Schichten reduzieren heiße Punkte und erleichtern die Wärmeübertragung, während hoch performante, leise Lüfter die Luft über zwei Wärmetauscher mit 0,1 mm dünnen Lamellen ableiten, um Hitze schneller aus dem Gehäuse abzuführen und vom Benutzer fernzuhalten.

EXTREM LEISTUNGSFÄHIG
Das nahezu rahmenlose Razer Blade bietet einen neuen Intel® Core™ i7-8750H der achten Generation und ist erhältlich mit Grafikkarten der NVIDIA® GeForce® GTX 10-Serie. Intels neue Sechs-Kern-CPU übertrifft seinen Vorgänger in Sachen Durchsatz und Reaktionsgeschwindigkeit mit Turbo Boost von bis zu 4,1 GHz.

Um schnelle Bildwiederholraten zu ermöglichen, können Nutzer zwischen der GeForce GTX 1060 und der GeForce GTX 1070 wählen, die dank Max-Q-Design ein verbessertes Gamingerlebnis garantieren.

Damit mehrere Aufgaben gleichzeitig bewältig werden können, stattet Razer das neue Blade mit 16 GB 2667 MHz Dual-Channel System Memory und einer schnellen PCIe SSD Festplatte aus – wahlweise mit bis zu 512 GB. Der RAM kann auf bis zu 32 GB und die Festplattenkapazität auf bis zu 2 TB erweitert werden.

„Wir sind stolz, erneut eine Vorreiterrolle in der Industrie einzunehmen, indem wir Laptop-Technik auf das nächste Level bringen und Spielern die nötige Leistung und die gewünschte Mobilität bieten“, so Min-Liang Tan, Razer-Mitgründer und CEO. „Wir haben Intels neuesten Sechs-Kern-Prozessor sowie ein schnelles 144 Hz-Display angetrieben von der NVIDIA GeForce GTX 10 Serie, und setzen so mit dem weltweit flachsten 15 Zoll Gaming-Laptop einen neuen Standard.“

Ein großes und präzises Touchpad bietet noch mehr Genauigkeit mit verbesserten Touchpadgesten. Das neue 15 Zoll-Laptop wurde für einen vielfältigen Einsatz entwickelt: Von intensiven Gaming- und Film-Sessions über aufwendige Grafikarbeiten bis hin zu Medienproduktionen wird das Gerät dem höchsten Anspruch an Produktivität gerecht. Für eine begrenzte Zeit erhalten Käufer des neuen Razer Blade ein Software- und Gaming-Paket im Wert von etwa 400 Euro, darunter VR-Titel wie Arizona Sunshine, das populäre Cuphead und FL Studio Producer Edition, eine professionelle Software zur Musikproduktion von Image Line.

Die Anti Ghosting-Tastatur ist mit der Razer Chroma-Beleuchtungstechnologie ausgestattet und bietet mehr als 16,8 Millionen Farben pro Taste. Die Beleuchtung ist über die Razer Synapse 3-Software individuell anpassbar. Neue Energieoptionen sind ebenfalls verfügbar. So lässt sich je nach ausgewähltem Modus die volle Performance der Grafikkarte ausschöpfen oder die Laufzeit des 80Wh Akkus erhöhen. Für ein immersives Klangerlebnis wird der Sound über zwei Front-Lautsprecher mit Dolby Atmos ausgegeben.

Über den eingebauten Mini DisplayPort, einen HDMI- und einen Thunderbolt™ 3-Anschluss lassen sich bis zu drei externe Monitore an das neue Razer Blade anschließen. Peripherie verbindet der Nutzer über drei USB 3.1-Ports der ersten Generation. Für noch mehr Komfort beim Arbeiten und zur Optimierung des eigenen Schreibtischmanagements veröffentlicht Razer einen neuen Chroma Laptop Stand mit einer Lichtleiste an der Vorderseite und drei USB-Anschlüssen auf der Rückseite. Um das neue Razer Blade auch unterwegs sicher zu transportieren, empfiehlt sich die neue 15,6 Zoll Protective Sleeve, eine aus qualitativ hochwertigem und wasserresistentem Material gefertigte Schutzhülle in schlankem Design.

Die Razer Blade-Familie steht seit 2011 für ein Höchstmaß an Leistung, Portabilität und Design, und das neue Blade fügt sich nahtlos in diese Reihe ein.

Neben dem neuen Razer Blade in der 15 Zoll-Variante, gibt Razer die Veröffentlichung seiner neuesten eGPU-Lösung bekannt: Das externe Grafikkartengehäuse Razer Core X ist ab heute für 299 Euro erhältlich. Die Plug and Play-eGPU bringt Grafikqualität auf Desktop-Niveau auf Thunderbolt 3-kompatible PC- und Macintosh-Laptops mit externer Grafikunterstützung (eGFX). Wenn neue Grafikkarten auf den Markt kommen, können diese schnell und einfach ausgetauscht werden.

Verfügbarkeit
Das neue Sechs-Kern Razer Blade 15,6 Zoll Gaming-Laptop startet bei 1.949,99 Euro und ist ab sofort auf Razer.com sowie bei ausgewählten Händlern in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, den Vereinigten Staaten, Kanada und China erhältlich.

Weitere Informationen sind auf razer.com/blade zu finden.

Spezifikationen

  • 8th Generation Intel® Core™ i7-8750H Prozessor (6 Kerne/12 Threads, 2,2 GHz/4,1 GHz)
  • 15,6 Zoll IPS Full HD (1920 x 1080) matt bis zu 144Hz, individuell farbkalibriert
  • 15,6 Zoll IPS 4K (3840 x 2160) Multi-Touch, individuell farbkalibriert
  • NVIDIA® GeForce® GTX 1060 Max-Q Design
  • NVIDIA® GeForce® GTX 1070 Max-Q Design
  • 16 GB Dual-Channel System Memory (DDR4, 2667MHz), bis 32 GB aufrüstbar
  • Bis zu 512 GB PCIe SSD, auf 2TB aufrüstbar
  • Windows® 10 (64-bit)
  • Intel® Wireless-AC 9260 (802.11a/b/g/n/ac) und Bluetooth 5
  • Thunderbolt™ 3 (USB-C) x 1
  • USB 3.1 Port x 3 (SuperSpeed)
  • Mini Display Port 1.4 x 1
  • Anti Ghosting-Tastatur mit Razer Chroma™
  • Razer Synapse 3 kompatibel
  • HDMI 2.0b Audio- und Video-Ausgang
  • Eingebaute Stereo-Lautsprecher
  • 3,5 mm Kopfhörer/Mikrofon Anschluss
  • Eingebaute Webcam (1MP/720P) mit Mikrofon-Array
  • Trusted Plattform Modul (TPM 2.0) Security Chip
  • Kompakter 200 W/230 W Power-Adapter
  • Eingebauter 80 Wh aufladbarer Lithium-Polymer-Akku, NVIDIA® Optimus™ Unterstützung
  • [GeForce GTX 1060] 0,66 Zoll / 16,8 mm (Höhe) x 14 Zoll / 355 mm (Breite) x 9,3 Zoll / 235 mm (Tiefe)
  • [GeForce GTX 1070] 0,68 Zoll / 17,3 mm (Höhe) x 14 Zoll / 355 mm (Breite) x 9,3 Zoll / 235 mm (Tiefe)
  • [Full HD] ungefähr 2,07 kg
  • [4K] ungefähr 2,15 kg

 

Preise

FHD(60 Hz)/i7-8750H/GTX 1060/16GB/256GB – 1.949,99 Euro
FHD(144 Hz)/i7-8750H/GTX 1060/16GB/512GB – 2.249,99 Euro
FHD(144 Hz)/i7-8750H/GTX 1070/16GB/256GB – 2.449,99 Euro
FHD(144 Hz)/i7-8750H/GTX 1070/16GB/512GB – 2.649,99 Euro
4K(Touch)/i7-8750H/GTX 1070/16GB/512GB* – 2.899,99 Euro
*ausgewählte Märkte, in Kürze erhältlich

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Arbeitsspeicher

Apacer Commando DDR4-3466 Gaming im Test

Wir haben heute Apacer seine neuen Commando DDR4 Gaming Speichermodule im Test, die mit einem erneuertem, von einem Sturmgewehr inspiriertem, Design ausgestattet sind. Die kürzlich auf den Markt gebrachten Speichermodule sollen sich nicht nur auf Chipsätzen von AMD und Intel heimisch fühlen, sondern sich auch gut Übertakten lassen.

Mit einer Frequenz von bis zu 3466 Mhz und einer Speicherspannung von 1,35 Volt, schicken wir den DDR4-Arbeitsspeicher durch unseren Testparkour.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Apacer für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin gute Zusammenarbeit.​
Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung:

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Die Verpackung des Arbeitsspeichers ist eine einfache Blisterverpackung, welche teilweise aus Kunststoff und Karton besteht. Der Kunststoff-Innenteil kann nach unten herausgezogen werden. Auf der Vorderseite befinden sich das Herstellerlogo und die Modellbezeichnung. Zusätzliche Informationen bietet ein Aufkleber in der unteren, linken Ecke. Auf der Rückseite sind in mehreren Sprachen die Features des Speichers zu finden. Der Text, im unteren Teil der Verpackung, informiert über die Garantie, das Herstellungsland und den Hersteller.

Lieferumfang:

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Außer den beiden Arbeitsspeicher-Riegeln, befindet sich nichts Weiteres im Lieferumfang.

Technische Daten:

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Im Detail

Der Arbeitsspeicher verfügt über ein schwarzes PCB (Platine) mit schwarz/silbernen Kühlkörpern. Die Kühlkörper decken die Speicherbausteine ab und sorgen so für eine bessere Wärmeabfuhr und vor allem für eine gute Optik. Die angebrachten Heatspreader sind von einem Sturmgewehr inspiriert worden und bieten dabei eine effektive Wärmeableitung.

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Auf der Vorderseite ist das Apacer Logo und die Bezeichnung aufgebracht. Auf der anderen Seite finden wir des Weiteren einen Aufkleber mit genaueren Spezifikationen, wie zum Beispiel den Timings.

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Es lassen sich keine scharfen Kanten oder Grate auf den Modulen erkennen. Die gute Verarbeitung und das relativ hohe Gewicht sorgen für ein hochwertiges Erscheinungsbild.

Praxistest

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Zum Einsatz kommt unser oben angegebenes Testsystem, bei dem wir außer dem Speicher selbst keine weiteren Komponenten übertakten werden.

Der Einbau erfolgt, typisch für RAM, kinderleicht und ohne Probleme. Wir wählen für den ersten Start im BIOS die Standardeinstellungen aus dem XMP-Profil, mit denen das System erwartungsgemäß einwandfrei und ohne Probleme startet.

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Nach dem ersten Windows-Start, bevor wir uns an das Overclocking wagen, lesen wir mit der Software AIDA64 und CPU-Z die o.g. Informationen aus, welche mit den Angaben des Herstellers übereinstimmen.

Benchmark Standard

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Während bei 3000 MHz eine Spannung von 1,2 Volt noch ausreichend ist, müssen wir für die von dem Hersteller angegebenen 3466 MHz, die Spannung bereits anheben, um Stabilität ins System zu bekommen. Eine Spannung von 1,35 Volt sind hier als Maximum angegeben, ggf. können wir bei einem Takt von 3466 MHz auch noch weniger einstellen. Wir stellen die vom Hersteller angegebene Speicherfrequenz und eine Spannung von 1,35 Volt ein, damit läuft unser Testsystem stabil.

Benchmark OC

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Bei der nächsten Stufe, 3531 MHz, lassen sich noch Benchmarks durchführen, allerdings werden die Timings vom Bios etwas entschärft, sodass wir zwar mehr MHz erreichen, aber die Lese-Performance in Mitleidenschaft gezogen wird. In unserem Fall ist mit dem B350 Chipsatz also das Ende der Fahnenstange erreicht. In anderen Systemkonfigurationen könnte aber theoretisch noch mehr möglich sein.

Fazit

Das Apacer Commando DDR4-3466 16 GB Kit ist derzeit ab 258,90 Euro erhältlich. Dafür erhält der Nutzer zwar keinen Speicher mit LED-Beleuchtung, aber einen sehr zuverlässigen Arbeitsspeicher, welcher auch noch etwas Übertaktungspotenzial bietet.

Das Sturmgewehr ähnliche Layout ist evtl. nicht jedermanns Sache, allerdings werden Shooter Fans unter euch mit einem Plexiglas-Gehäuse für den einen oder anderen Gesprächsstoff sorgen.

Aufgrund dessen, dass der Speicher mit seinem Kühlkörper in der Höhe nur unwesentlich höher als ein nacktes Standardmodul ist, sind auch große CPU-Kühler kein Problem.

Aufgrund der uns gebotenen Leistung vergeben wir 8 von 10 Punkten.

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Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Optisch sehr ansprechend
+ Geringe Bauhöhe
+ Hoher Speichertakt

Kontra:
– Geringe Verfügbarkeit

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Wertung: 8/10
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Preisvergleich

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Radeon FreeSync: Ruckelfreies Gaming für jeden Geldbeutel – egal auf welcher Plattform

AMD heißt mit dem BenQ EX3203R das nächste Mitglied der FreeSync 2 Familie willkommen. Der Premium 32-Zoll Curved-Monitor ist bald weltweit erhältlich.

In den vergangenen drei Jahren hat sich die Radeon FreeSync Technology zur branchenweit am häufigsten genutzten Lösung für flüssiges Gaming ohne Artefakte entwickelt. Inzwischen sind 353 FreeSync kompatible Bildschirme von über zwanzig Partnern auf dem Markt – doppelt so viele wie bei vergleichbaren Konkurrenztechnologien.

Bei dieser Auswahl kann es schwerfallen, sich für den richtigen Bildschirm zu entscheiden. Um dem vorzubeugen bietet AMD eine Übersicht ausgewählter Bildschirme und deren Kompatibilität zu AMD Radeon GPUs.

In diesem Video können Spieler bereits heute HDR mit FreeSync 2 erleben. Darüber hinaus wurden auf der PAX East Spielefans über ihre Gaming-Erfahrungen mit FreeSync Monitoren befragt.

 

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Von wegen alles Nerds. Dell-Studie belegt, dass Gaming im Mainstream angekommen ist

Frankfurt am Main, 7. Mai 2018 — PC-Gamer sind eigenbrötlerische und zurückgezogene Zeitgenossen – so das uralte Klischee. Sollte es jemals gestimmt haben, ist es heute definitiv nicht mehr haltbar. Das stellt eine aktuelle Studie von Dell klar, für die auch deutsche Gamer befragt wurden.

Um herauszufinden, wie die PC-Gamer von heute wirklich ticken, hat Dell gemeinsam mit Researchscape eine Umfrage in der weltweiten Gamer-Community durchgeführt. Dabei wurden auch knapp 600 deutsche Videospieler befragt. Die Ergebnisse machen deutlich: Viele liebgewonnene Vorurteile über Gamer sind endgültig nicht mehr aufrechtzuerhalten. So ist der PC-Gamer mitnichten der einzelgängerische Teenager. Er ist praktisch jedermann: die Arbeitskollegin mit den zwei Kindern, der Ehemann, die Schwester, der Freund, die Frau, die im Fitnessstudio auf dem Laufband nebenan trainiert, oder der Kollege in der Freiwilligen Feuerwehr. Das gilt weltweit genauso wie in Deutschland.

Vorbei sind auch die Zeiten, in denen die Bezeichnung „Gamer“ eine Abwertung war. Jeweils weniger als 10% der deutschen Umfrageteilnehmer fühlen sich „verlegen“, „abgeurteilt“, oder „als Geek hingestellt“, wenn sie als solcher identifiziert werden. Die meisten von ihnen verbinden mit dieser Bezeichnung ganz im Gegenteil positive Attribute. So fühlen sich 23% „cool“, 23% als jemand, „mit dem man Spaß haben kann“, und 17% „erfreut“, wenn sie Gamer genannt werden. Global gesehen ist das Selbstbewusstsein der Community sogar noch etwas größer als hierzulande. Werden sie als Gamer identifiziert, fühlen sich 35% der weltweiten Umfrageteilnehmer als jemand, „mit dem man Spaß haben kann“, 29% „cool“ und 26% „erfreut“.

Community mit vielseitigen Interessen und großer Diversität

Außerdem sind PC-Spiele für die Gamer bei weitem nicht alles im Leben. Sie haben vielseitige andere Interessen jenseits des Daddelns. Rund zwei Drittel der deutschen Gamer gaben an, Musik ebenso zu lieben wie gemeinsam verbrachte Zeit mit Freunden und der Familie. Rund die Hälfte von ihnen widmet sich zudem Hobbys wie Reisen oder Lesen und legt großen Wert darauf, Neues zu lernen. Dennoch ist ihnen das Spielvergnügen einiges wert. So räumen relativ viele deutsche Gamer ein, im Eifer des Gefechts schon mal den Schlaf (32%) oder das Essen (24%) zu vernachlässigen. Vor die Wahl gestellt, würden die meisten Deutschen zugunsten des Daddelns auf Süßigkeiten (26%), ihre Schuhsammlung (20%) und Social Media (20%) verzichten.

Neben einem ganz normalen Sozialleben zeichnet sich die Gamer-Community durch große Diversität und Offenheit aus. Nur für die allerwenigsten deutschen Zocker spielen Geschlecht (7%), sexuelle Orientierung (5%), Kultur und Ethnizität (4%), politische Einstellung (4%) oder Religion (2%) ihres Gegners eine Rolle. Das einzige, was eine kleine Mehrheit (19%) überhaupt interessiert, ist die Spielstärke ihrer Kontrahenten. Damit zeigen sich die deutschen Gamer sogar noch einen Tick toleranter als ihre weltweiten Kollegen. Gezockt wird hierzulande zumeist nach dem Motto „Dabeisein ist alles“, Verlieren ist nicht das Ende der Welt. Ein intensives Spiel zu vergeigen, finden nur wenige hierzulande schlimmer als einen leeren Akku (15%), eine kalte Dusche (13%) oder einen Zahnarzttermin (12%). Damit sind die deutschen Gamer auch hier noch ein Stück weit gelassener als ihre weltweiten Mitstreiter.

Warum und wie lange gezockt wird

Aber warum spielen die Deutschen überhaupt PC-Games? Als Hauptmotivation für das Daddeln geben die Umfrageteilnehmer an, sich dabei zu entspannen (57%), sich die Zeit zu vertreiben (48%) und Stress abzubauen (46%). Mit 38% verbringt dabei der größte Teil eine bis fünf Stunden pro Woche mit PC-Games. Jeweils weitere 22% gaben an, sechs bis neun beziehungsweise 10 bis 19 Stunden pro Woche zu zocken. Die Gruppe der Hardcore-Gamer, die 40 Stunden oder mehr pro Woche mit Spielen am PC verbringt, ist mit lediglich 5% sehr klein. Wenig überraschend bezeichnet sich deshalb auch der größte Teil (31%) der deutschen Befragten als Gelegenheitsgamer. Als blutige Anfänger wollen aber nur 5% eingestuft werden. Immerhin 7% sind davon überzeugt, es auch mit professionellen Gamern aufnehmen zu können.

Viele deutsche Gamer sind davon überzeugt, dass die Daddelei nicht nur Spaß macht, sondern auch viele erfreuliche Nebeneffekte mit sich bringt. So glauben 34%, dass sich dadurch ihr strategisches Denken verbessert hat, 33% sind der Meinung, dass sich ihre Reaktionszeiten verkürzt haben, und 30% sagen, sie könnten ihre Hände und Augen schneller koordinieren. Weitere 26% sehen sich dank PC-Gaming als bessere Problemlöser, 21% berichten, bessere Teamworker geworden zu sein. Diese Einschätzungen der deutschen Befragten decken sich im Großen und Ganzen auch mit den Angaben der weltweiten Gaming-Community.

VR-Gaming hinkt in Deutschland hinterher

Eine recht erhebliche Diskrepanz zwischen der deutschen und der weltweiten Community zeigt sich dagegen beim Thema VR-Gaming. So gaben lediglich 16% der deutschen Befragten an, Virtual-Reality-, Augmented-Reality- oder Mixed-Reality-Games zu spielen. Von den weltweit Befragten taten dies immerhin 30 Prozent und damit fast doppelt so viele. Auch beim Blick in die Zukunft des Gaming spielen VR-Technologien hierzulande eine weniger wichtige Rolle als im globalem Maßstab. Auf die Frage, worauf sie sich am meisten freuen, wenn sie an das Gaming von morgen denken, nannten weltweit 24% eine VR ohne Zügel wie Kabel oder Positionstracker und 20% virtuelle Spielhallen. In Deutschland dagegen freuen sich nur 13% beziehungsweise 14% auf diese beiden Dinge.

Die Rahmendaten zur Umfrage

Für die Studie führte das Marktforschungsunternehmen Researchscape im Auftrag von Dell eine weltweite Online-Umfrage durch. Befragt wurden insgesamt 5.763 Personen in Australien, Brasilien, China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Japan, Kanada, Neuseeland und den USA. Teilnahmeberechtigt waren nur Gamer, die auf einem Desktop-PC oder Notebook spielen, und das mindestens eine Stunde pro Woche. Die befragten Personen waren im Alter von 14 bis 87 Jahren und etwa jeweils zur Hälfte weiblich und männlich.

 

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ADATA XPG präsentiert INFAREX K20 Gaming Keyboard

ADATA Technology hat heute die XPG INFAREX K20 Gaming-Tastatur vorgestellt. Die Tastatur wurde für begeisterte Gamer entwickelt und verfügt über ein elegantes schwarzes Gehäuse mit mechanischen blauen Schaltern, 50 g Betätigungskraft und beleuchtete Tasten mit 11 Lichteffekten für ultimative Spielfunktionalität und Flair. Die Tasten des INFAREX K20 sind auf Langlebigkeit mit einer Lebensdauer von 50 Millionen Tastenanschlägen ausgelegt und verfügen über Anti-Ghosting-Funktionalität, um sicherzustellen, dass Befehle und gleichzeitige Tastenanschläge immer registriert werden.

Mit den mechanischen blauen Schaltern werden die Spieler das erstaunliche taktile Feedback genießen, das mit jedem Tastendruck geliefert wird. Ergonomische Tastenkappen in Kombination mit einer Betätigungskraft von 50 g bieten dem Anwender ein angenehmes Tastgefühl, das ihm auch die Erfassung seiner Eingaben erleichtert. Mit der Anti-Ghosting-Funktionalität müssen sich Benutzer keine Sorgen über Signalkonflikte machen, wenn mehrere Tasten gleichzeitig gedrückt werden.

Mit 11 Lichteffekten die richtige Stimmung schaffen
Die hintergrundbeleuchteten Tasten können mit der entsprechenden Mode-Taste einfach umgeschaltet werden. Außerdem kann die Geschwindigkeit der Lichteffekte mit zwei zusätzlichen Tasten auf beiden Seiten der Mode-Taste eingestellt werden, was bedeutet, dass der Benutzer den Lichteffekt anpassen kann, um die gewünschte Atmosphäre für das jeweilige Spiel oder die jeweilige Stimmung zu schaffen. Der INFAREX K20 verfügt über Media Keys, die es dem Benutzer ermöglichen, die Lautstärke oder andere Einstellungen inmitten eines heftigen Kampfes schnell anzupassen, ohne andere Programme oder Anwendungen öffnen zu müssen.

Dauerhaft für den Kampf gemacht
Konstante und intensive Spiele können schnell ihren Tribut auf einer Tastatur fordern, daher ist der INFAREX K20 so konstruiert, dass er langlebig und robust ist. Die Tasten sind für 50 Millionen Anschläge ausgelegt und die Tastatur verfügt über ein extrem robustes Kabel, das ein verstärktes Geflecht verwendet, das sie widerstandsfähiger gegen Ausfransen, Verwirren und Brechen macht.

Quelle: ADATA XPG Launches INFAREX K20 Gaming Keyboard

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mainboards

Asus ROG STRIX X470-I Gaming im Test

Gerade erst ist der neue AMD X470-Chipsatz auf dem Markt und ASUS veröffentlicht schon ein passendes X470-Mainboard im Mini-ITX-Format. Das ASUS ROG STRIX X470-I GAMING richtet sich vor allem an Spieler, die auf eine ansprechende Optik und auf viele Features bei geringer Größe achten. In unserem Test schauen wir uns das ASUS ROG STRIX X470-I GAMING im Detail an und sind schon sehr gespannt, ob es sich bewähren kann.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei ASUS für die Bereitstellung des Samples sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung:

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Bei der Verpackung des ASUS ROG STRIX X470-I GAMING setzt der Hersteller auf ein schwarzes Design mit bunten Verzierungen. Diese Verzierungen sollen vor allem Spieler ansprechen. Immerhin handelt es sich um ein Republic of Gamers Mainboard, das genau für diese Zielgruppe ausgelegt ist. Neben den farblichen Aspekten finden wir mittig neben der Produktbezeichnung den „ROG STRIX X470-I GAMING“-Schriftzug abgebildet. Im unteren Bereich listet ASUS einige Features auf, wie etwa das ASUS AURA SYNC. Auf der Rückseite der Verpackung finden wir mittig eine weitere Abbildung des Mainboards und weitere aufgelistete Features. Hervorzuheben ist hier besonders die M.2 Audio Combo Card, auf die wir später noch eingehen werden.

Lieferumfang:

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Im Lieferumfang finden wir:

  • Bedienungsanleitung
  • M.2 Mounting Kit
  • 4 x SATA 6Gb/s-Kabel
  • I/O Shield
  • 2 x M.2 Schrauben
  • 1 x Treiber-DVD
  • 1 x ASUS 2T2R Dual Band Wi-Fi (verstellbare) Antennen
  • 1 x ROG Strix Sticker
  • 6 x Kabelbinder
  • 1 x Verlängerungskabel für adressierbare LEDs
  • 1 x Panel-Kabel

Technische Daten:

AMD X470-Chipsatz:

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Der Unterschied zwischen AMDs X370- und X470-Chipsatz ist nicht so groß, wie der Name glauben lässt. Weder bei der Anbindung der PCI-Express-Slots oder der USB-Ports hat sich etwas geändert. Die Unterschiede liegen hier eher im Detail. So verfügt der X470 über den XFR2-Enhanced- und den Precision-Boost-Overdrive-Modus. Diese sollen den Ryzen-Prozessoren der zweiten Generation dazu verhelfen, im Idealfall etwas höher als mit dem X370 zu takten. Des Weiteren bietet der X470-Chipsatz die Möglichkeit die AMD STOREMI Technologie kostenlos zu nutzen. Mithilfe dieser Software können wir die Vorteile einer SSD und einer großen Magnetfestplatte kombinieren und somit unsere eigene Hybridfestplatte erstellen.

Im Detail

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Der erste Eindruck des ausgepackten ASUS ROG STRIX X470-I GAMING weiß zu überzeugen. Die Kombination von schwarzem PCB, dem schwarzen VRM-Kühler und der auffälligen M.2 Audio Combo Card lassen das Design des Mainboards besonders erscheinen. Bemerkenswert finden wir auch, dass sich die 4-Pin-Lüfteranschlüsse trotz Mini-ITX-Layout über dem CPU-Sockel befinden.

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Natürlich dürfen auch bei einem Mini-ITX-Mainboard nicht die Anschlüsse für das Frontpanel fehlen. Diese finden wir nicht, wie bei den meisten Mainboards, unten am Mainboard, sondern rechts neben den Slots für den Arbeitsspeicher. Dort befindet sich ein USB 2.0 und ein USB 3.1 Gen1 Frontpanel-Anschluss. Leider ist kein USB 3.1 Gen2 Anschluss verbaut. Neben den USB-Frontpanel-Anschlüssen befinden sich zwei von insgesamt vier SATA-Anschlüssen. Über dem CPU-Sockel neben den 4-Pin-Lüfteranschlüssen befindet sich ein Anschluss für adressierbare LEDs mit 3 Pins und ein RGB-4Pin-Anschluss.

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Zusätzlich zu den internen Anschlüssen finden wir am I/O zahlreiche weitere wichtige Anschlüsse. Hier befinden sich vier USB 3.1 Gen1 und zwei USB 3.1 Gen2 Type-A Anschlüsse. Ein USB 3.1 Gen2 Type-C Anschluss ist leider nicht vorhanden, wird aber auch nur selten benötigt, da der Type-A eine identische Bandbreite liefert. Des Weiteren finden wir eine HDMI-Schnittstelle, falls wir eine APU nutzen möchten. Neben dem RJ45-LAN-Port bietet das ROG STRIX X470-I GAMING auch integriertes WLAN. Bevor wir dieses allerdings nutzen können, müssen wir die im Lieferumfang enthaltene WLAN-Antenne anschließen. Etwas Besonderes bietet ASUS mit den drei beleuchteten 3.5-mm-Klinkenanschlüssen, die sich an der M.2 Audio Combo Card befinden. Diese schauen wir uns später noch im Betrieb an.

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Schauen wir uns eins der optisch hervorstechendsten Merkmale des ASUS ROG STRIX X470-I GAMING an, die M.2 Audio Combo Card. Wie der Name schon sagt, handelt es sich hierbei um eine Soundkarte mit integriertem M.2-Slot, der mit PCI-Express x4 angebunden ist. Um eine M.2 montieren zu können, müssen wir den oberen Teil entfernen, indem wir zwei Schrauben herausdrehen. Nachdem die M.2 verbaut ist, müssen wir den Kühler wieder befestigen, der dann die M.2 passiv kühlt. Unter der M.2 Audio Combo Card befindet sich übrigens der X-470 Chipsatz, der mit einem kleinen Kühler bestückt ist. An der M.2 Audio Combo Card befindet sich auch der Audio-Frontpanelanschluss.

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Einen weiteren M.2-Slot, der mit PCI-Express x4 angebunden ist, befindet sich auf der Rückseite des Mainboards.

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Ein weiteres besonderes Merkmal ist die verbaute Spannungsversorgung. Wir sind erstaunt, mit wie viel Kondensatoren Asus die CPU befeuern. Insgesamt sind zwölf Stück verbaut. Um uns die Spannungsversorgung genauer anschauen zu können, müssen wir den VRM-Kühler entfernen, da sich unter ihm die MOSFETs befinden.

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Nachdem wir den VRM-Kühler entfernt haben, sehen wir, dass ein 6+1 Phasendesign zum Einsatz kommt. Sechs dieser Phasen dienen der CPU-Spannungsversorgung und eine der Phasen ist für die SOC zuständig. ASUS setzt bei den MOSFETs, die für die CPU-Spannungsversorgung zuständig sind, auf IR3555 von Infineon mit einer Ausgangsleistung von 60 Ampere.

UEFI:

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Bevor wir zum Praxisteil übergehen, schauen wir uns das UEFI an. Das UEFI ist in verschiedenen Kategorien aufgeteilt, beginnend mit der Hauptkategorie „Main“. Dort finden wir wichtige Informationen zum BIOS und zur Hardwarekonfiguration, wie Prozessor-Typ und -Takt sowie Arbeitsspeicher-Kapazität und -Takt.

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Unter der Kategorie „Ai Tweaker“ befinden sich alle wichtigen Einstellungen, die wir zum Einstellen von CPU/APU und Arbeitsspeicher benötigen. Natürlich besteht hier auch die Möglichkeit beide zu übertakten. Damit der Arbeitsspeicher mit dem richtigen Takt läuft, können wir hier sein XMP-Profil laden. Alternativ können wir auch das D.O.C.P.-Profil laden. Im unteren Bereich des Ai Tweakers können wir die CPU/APU- oder/und die Arbeitsspeicherspannung anpassen. In unserem Fall steht sie durch das geladene D.O.C.P.-Profil auf 1,35 Volt.

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Möchten wir die CPU-Konfiguration oder die Einstellungen der Onboard-Geräte ändern, so müssen wir zur Kategorie „Advanced“ wechseln. Unter dem Menüpunkt „CBS“ können wir auch die P-States verstellen. Den finden wir ganz unten im Bereich „Advanced“.

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Wie bei allen ASUS-Mainboards finden wir in der Kategorie „Monitor“ die gemessenen Temperaturen insbesondere der wichtigen CPU-Temperatur. Wenn gewünscht, können wir das System diese auch ignorieren lassen. Des Weiteren werden hier auch die Drehzahlen der Lüfter und die anliegenden Spannungen angezeigt. Falls wir die Lüfter steuern möchten, können wir diese unter Q-Fan regeln. Dabei ist es egal, ob es sich bei den Lüftern um PWM oder DC handelt. PWM-Lüfter können wir bis zu 20% ihrer maximalen Geschwindigkeit runterregeln und DC-Lüfter bis zu 60%.

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In der Kategorie „Boot“ können wir Einstellungen zur Boot-Priorität auswählen oder auch, ob wir Fast Boot (schnelles Booten) aktivieren wollen. Selbstverständlich können wir auch die Anordnung der zu bootenden Laufwerke umstellen. Insgesamt können wir vier Laufwerke zuordnen.

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Im Bereich „Tool“ befindet sich unter anderem der ASUS EZ FLASH 3, mit dessen Hilfe wir ein neues UEFI aufspielen können. Des Weiteren können wir auch Benutzerprofile anlegen und Informationen zur verbauten Grafikkarte auslesen.

Praxistest

TESTSYSTEM:

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In unserem Test, verbauen wir einen AMD Ryzen 5 2400G auf das ASUS ROG STRIX X470-I GAMING. Beim Arbeitsspeicher setzen wir auf insgesamt 16 GB Module mit einem Takt von 3200 MHz. Der Prozessor wird von einer AiO von Antec gekühlt und das Ganze wird in einem Jonsbo MOD1-Mini Gehäuse untergebracht.

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Auf dem Bild seht ihr die beleuchteten 3.5-mm-Klinkenanschlüsse, die in Blau, Grün und Rot leuchten. Sobald ein 3.5-mm-Klinkenstecker eingesteckt ist, ist die Beleuchtung allerdings nicht mehr so gut zu sehen.

W-LAN

Das verbaute W-LAN-Modul, dessen Anschlüsse oben im Bild zu sehen sind, baut in unserem Test ohne Probleme die Verbindung zum Router und hält diese auch konstant.

M.2-Geschwindigkeit und -Temperatur:

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Die von uns verbaute M.2-SSD erreicht die vom Hersteller vorgegebenen Leistungswerte. Da der M.2-Port mit PCI-Express-x4 angebunden ist und dieser eine theoretische Bandbreite von 3938 MB/s erreicht, kommt es in den seltensten Fällen vor, dass dieser eine verbaute M.2 limitiert. Die erst vor Kurzem erschienene Samsung 970 Pro ist eine solche Ausnahme.

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Die verbaute M.2-SSD wird mit dem M.2-Kühler maximal 41 °Celsius warm. Getestet haben wir mit einer Dateigröße von 8 Gigabyte. Ohne M.2-Kühler lag die Temperatur 6 °Celsius höher. Sobald eine schnellere M.2-SSD verwendet wird, wie eine Samsung 970 EVO, könnte der Kühler für deutlich mehr Temperaturunterschied im Vergleich mit und ohne M.2-Kühler sorgen.

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In unserem Testsystem verbauten wir einen AMD Ryzen 5 2400G. Diesem stehen insgesamt 16 GB Arbeitsspeicher von G.Skill zur Seite. Mithilfe des geladenen D.O.C.P.-Profils takten diese mit 3200 MHz. Offiziell unterstützen die neuen AMD Raven und Pinnacle Ridge CPUs/APUs nur 2933 MHz schnelle Arbeitsspeicher.

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Mithilfe von AIDA64 schauen wir uns die Leistungswerte der Arbeitsspeicher an, die mit einem Takt von 3200 MHz laufen. Weder in AIDA64 oder in Spielen können wir Instabilitäten feststellen und sind positiv überrascht.

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Natürlich haben wir es uns nicht nehmen lassen und auch einen Cinebench-Run, mit Standardtakt durchgeführt. Hier erreichen wir 820 Punkte im Multicore und 144 Punkte im Singlecore. Vom Singlecore-Ergebnis sind wir etwas enttäuscht, da das Ergebnis zuvor mit einem verbauten Gigabyte Mainboard höher war.

VRM-Temperaturen und Stromverbrauch:

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Die Temperaturen der MOSFETs sind sehr gut, da sie unter 50 °Celsius bleiben. Somit bleibt genügend Spielraum, falls ein größerer Prozessor, wie zum Beispiel ein AMD Ryzen 7 2700X, verbaut werden soll und OC in Erwägung gezogen wird.

Fazit

Das ASUS ROG STRIX x470-I GAMING ist zurzeit ab einem Preis von 190€ gelistet. Dafür erhalten wir ein hochwertiges Mainboard, das vor allem durch die M.2 Audio Combo Card, optisch überzeugen kann. Aber nicht nur das Äußere überzeugt uns, sondern auch die zahlreichen Anschlüsse, die sich intern und an der I/O-Blende befinden. Nichtsdestotrotz fehlt uns intern ein USB 3.1 Gen2 Anschluss, den aber nur wenige Gehäuse im Frontpanel verbaut haben und daher kaum benötigt wird. Sehr positiv finden wir, trotz der geringen Größe des Mainboards, die gute Spannungsversorgung, die in unserem Test sehr kühl geblieben ist. Ein weiterer positiver Aspekt ist die Kompatibilität mit dem verbauten 3200 MHz schnellen Arbeitsspeicher, der offiziell von AMD nicht unterstützt wird.
Wir vergeben dem ASUS ROG STRIX x470-I GAMING 8.6 von 10 Punkten und verleihen den Gold Award. Neben dem Gold Award erhält es außerdem den Design Award.

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PRO
+ Optik
+ CPU-Spannungsversorgung
+ VRM-Kühlung
+ zahlreiche Anschlüsse
+ Lüfteranschlüsse über CPU-Sockel
+ M.2-Kühlung
+ integriertes W-LAN Modul

KONTRA
– Kein interner USB 3.1 Gen2 Anschluss
– Kein optischer SPIDF-Anschluss
– Nur drei 3.5-mm-Klinkenanschlüsse

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Wertung: 8.8/10

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Gaming für Einsteiger – ASUS präsentiert „The Ultimate Force“ (TUF) Gaming-Reihe

Ratingen, 3. Mai 2018 – ASUS präsentiert mit dem TUF Gaming FX504 ein neues Segment der Gaming Notebooks, die anspruchsvolle Performance mit starkem Design verbinden und somit ein immersives Spielerlebnis ermöglichen. Damit richtet sich TUF Gaming an Einsteiger ebenso wie erfahrene Spieler, die nach einem ausdauernden Begleiter zu einem guten Preispunkt suchen. Das FX504 ist das erste Notebook der ASUS TUF Gaming-Serie, mit einem besonderen Augenmerk auf Stabilität und Ausdauer.

Starke Leistung im ansprechenden Design
Die ASUS TUF-Serie kommt ursprünglich aus der Motherboard-Familie und steht für „The Ultimate Force“. Die Notebooks der TUF-Serie bieten anspruchsvolles Gaming im mittleren Preissegment und eignet sich daher sehr gut für Spieler, die vor allem Wert auf Stabilität und Haltbarkeit legen. Das TUF Gaming Notebook FX504 bietet Leistung und Mobilität für Unterhaltung und Gaming. Damit wird es zum vielseitig einsetzbaren Allrounder mit klarer Gaming-DNA. Hierfür ist das FX504 mit den neuesten Intel Core Prozessoren der 8. Generation sowie NVIDIA GeForce GTX Grafik der 10er-Serie ausgestattet und bietet bis zu 16 GB DDR4 Arbeitsspeicher.

Flüssige Grafik und Sound wie im Kino
Das FX504 verfügt über einen 15,6 Zoll großen Bildschirm mit einer Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz, einer Gray-to-Gray (GTG) Reaktionszeit von 3 ms und 130-prozentigem sRGB-Farbraum. Damit laufen Filme mit lebhafter Farbqualität und auch leistungsintensive Spiele bleiben ruckelfrei. Die Wide-View-Technologie sorgt dafür, dass die Bildqualität auch bei anspruchsvollen Sichtwinkeln nicht gemindert wird. Dank DTS-Headphone:X-Technologie bietet das das Notebook 7.1.-Channel Surround Sound wie im Kino, ob auf Kopfhörern, den integrierten oder den externen Lautsprechern. Das Gaming Keyboard des FX504 ist eine der langlebigsten Notebook-Tastaturen mit einer Lebensdauer von bis zu 20 Millionen Tastenanschlägen.

HyperCool: Optimale Kühlung für eine längere Lebensdauer
Die Ausstattung des FX504 macht es zu einem robusten Begleiter mit stets stabiler Leistung. Das Kühlsystem ist dabei eine wesentliche Komponente für den dauerhaft zuverlässigen Betrieb. Hierfür kommt beim FX504 die hochentwickelte HyperCool-Technologie zum Einsatz. HyperCool umfasst eine spezielle thermische Designauslegung mit Anti-Staub-Kanälen, dualen Lüftern zur unabhängigen Kühlung von CPU und GPU und einer intelligenten Steuerung des Lüfters. Damit stellt das System sicher, dass das FX504 jederzeit optimal gekühlt wird und jederzeit die maximale Leistung zur Verfügung steht.

Preise und Verfügung
Das TUF Gaming FX504 ist ab sofort in der Ausführung Black Matter ab 799 Euro erhältlich.

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Team Group kündigt ASUS TUF Gaming Co-Branded T-Force DDR4-Speicher an

TEAMGROUP, die weltweit führende Speichermarke, gibt heute offiziell die Einführung des von der TUF Gaming Alliance zertifizierten T-FORCE VULCAN TUF Gaming Alliance-Speichers bekannt, der streng vom Motherboard-Marktführer ASUS getestet wurde.

Nach dem Start der Kooperation mit ASUS ROG hat T-FORCE DARK ROG einen Trend auf der ganzen Welt geschaffen. Jetzt, noch einmal, mit Kreativität und Einfallsreichtum, TEAMGROUP Design-Team fügt TUF einzigartige militärische Tarnmuster auf dem Heatspreader hinzu. T-FORCE VULCAN TUF Gaming Alliance-Speicher ist definitiv der beste Kamerad des Spielers auf dem Schlachtfeld des Gaming oder dem Streben nach extremem Übertakten.

T-FORCE VULCAN – Die TUF Gaming Alliance hat den strengen Burn-In-Test von ASUS bestanden.
Mit einer Taktfrequenz von bis zu 3600 MHz bietet es Verbrauchern eine Erfahrung von Hochgeschwindigkeitsleistung und eine Hardware mit einzigartigem Stil. Das Design ist unverwechselbar und auffällig. Bei vollständigem Abdeckungsdesign wird der Bereich des hocheffizienten geschmiedeten Wärmeverteilers auf die Oberseite und die beiden Seiten erweitert, um dem Speicher eine vollständige Abdeckung des Schutzes zu bieten und die Strahlungsleistung zu verbessern, so dass das System einen langzeitstabilen Betrieb aufrechterhalten kann. Das Erscheinungsbild ist mit einem einzigartigen militärischen Tarnmuster gestaltet. T-FORCE VULCAN TUF Der exklusive asymmetrische Schnitt der Gaming Alliance ist besonders für Spieler geeignet, die Design im Militärstil lieben.

Die T-FORCE VULCAN TUF Gaming Alliance Serie unterstützt Intel XMP 2.0.
Sie sind nur einen Klick entfernt, um das Hochgeschwindigkeitsgefühl des Übertaktens zu erleben. Er ist nicht nur energiesparend, sondern auch die niedrige Arbeitsspannung kann die Temperatur und die erzeugte Wärme reduzieren. Dadurch wird dem Hochgeschwindigkeits-Arbeitsspeicher ein stabiler Langzeitbetrieb und eine Barriere brechende Leistung zu teil. Mit starken Forschungs- und Entwicklungsfähigkeiten hat TEAMGROUP die Zertifizierungen der TUF Gaming Alliance bzw. ROG Certified erworben. T-FORCE Gaming-Speicher ist streng von ASUS getestet. Mit dem Asus Motherboard können Nutzer die gesamte Top-Gaming-Hardware gleichzeitig nutzen, um ein extremes Gaming- und Entertainment-Erlebnis zu genießen.

Quelle: techpowerup

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mäuse

ASUS ROG Gladius II Origin im Test

Nein nicht nur Motherboards stellt ASUS her, sondern auch schon eine ganze Weile Gaming Mäuse. Diese erobern mit der “ROG Republic Of Gamers”, Marke seit einigen Jahren die Spielerherzen. Die in unserem Test befindliche GLADIUS II ORIGIN ist inzwischen die dritten Gaming-Maus aus der GLADIUS-Familie und verfügt über einen fortschrittlichen optischen Sensor mit 12.000 DPI. Das ergonomische Design ist für Rechtshänder optimiert.

Mit RGB-Beleuchtung, hochwertiger Verarbeitung und vielen weiteren Features versucht die Maus sich ihren Platz auf den Gamer-Tischen zu ergattern. Was wir von dieser Maus halten, seht Ihr auf den folgenden Seiten.

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An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner ASUS für die freundliche Bereitstellung der Maus, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.

Verpackung, Inhalt, Daten

Wie für Gaming Mäuse üblich, ist die Verpackung mit einem Sichtfenster ausgestattet. Ein sehr hochwertiger Karton ist mit einem hübschen Hintergrund bedruckt, welcher das Design der Maus hervorhebt. Auf der Vorderseite steht die GLADIUS II ORIGIN selber im Rampenlicht.

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Oberhalb der aufgedruckten Maus finden wir noch das ROG-Logo und einen hinweiß auf AURA SYNC. Dazu gilt zu sagen, dass alle Abbildungen und Schriftzüge wie Aufkleber wirken, was sich sehr hochwertig anfühlt. Die linke Seite zeigt drei der zahlreichen Features wie beispielsweise die RGB-Unterstützung auf.

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Die rechte Seite hingegen beschreibt die wechselbaren Omron Switches der Maustasten. Auf der Rückseite sehen wir einige technische Daten der Maus. Klappen wir den Karton auf, so finden wir auf der linken Seite ein paar einleitende Worte. Auf der rechten Seite ist die GLADIUS II ORIGIN selber hinter einer Kunststoffummantelung zu sehen.

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Lieferumfang

Im Lieferumfang finden wir eine ordentliche Anleitung in diversen Sprachen. Diese wird vorwiegend benötigt, um die Switches zu tauschen. Die Switches und seitlichen Schalterabdeckungen befinden sich ebenfalls im inneren der Verpackung. Damit der Maus beim Transport nichts passiert, ist eine gut gepolsterte Tasche im Lieferumfang enthalten. Als kleines Extra finden wir noch einen Aufkleber mit schillerndem ROG-Logo.

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Technische Daten

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Detailansicht

Beim ersten Hinsehen fällt uns sofort die hochwertige Verarbeitung auf. Das dazu sehr ansprechende, dominant wirkende Design passt zur Verarbeitung. Ein hochwertig gesleevtes USB-Kabel rundet das ganze ab. Nehmen wir die GLADIUS II ORIGIN in die Hand, fällt in Anbetracht ihrer Größe ein durchaus hohes Gewicht auf.

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Die ROG GLADIUS II ist von einem harten Kunststoff umhüllt. Dabei liegt sie sehr angenehm in der Hand. Die RGB-Beleuchtung ist außerordentlich ansehnlich. Das Scrollrad ist ebenfalls mit der RGB-Beleuchtung ausgestattet. Dabei ist die Oberfläche des Rades mit einer Gummierung versehen. Um den Grip zu erhöhen, sind die linke sowie die rechte seine ebenfalls mit einer Gummierung versehen worden.

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Die Seiten sind symmetrisch aufgebaut, sodass die Maus ohne Probleme mit beiden Händen benutzt werden kann. Beide Seiten sind mit zwei auswechselbaren Tasten versehen. Das Mauskabel ist über die komplette Länge, hochwertig gesleevt und verfügt am Ende über einen vergoldeten USB 2.0-Anschluss.

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Praxis

Für unseren Praxistest wurde die Asus GLADIUS II Maus in verschiedensten Anwendungsbereichen verwendet: Gaming, Windows-Alltag und Bildbearbeitung. Für den Bereich Spiele verwenden wir Battlefield 1 und PUBG, beides aktuelle AAA-Spiele auf dem Markt. Hier fühlt man sich mit der Gladius II-Maus zu Hause, denn die geforderte Präzision und Geschwindigkeit werden durch den optischen Sensor hervorragend aufgenommen und auch die Glide-Pads wirken äußerst überzeugend.

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Im Windows-Alltag ist der häufige Wechsel der rechten Hand zwischen Tastatur und Maus sehr entscheidend. Somit muss eine schnelle Ortung der Maustasten möglich sein, die bei der Gladius II Maus gegeben ist.

Die Maus liegt hervorragend in der Hand, auch wenn so manch einer sich vermutlich erst an die zusätzlichen Tasten auf der linken Seite gewöhnen muss. Wer dies nicht will, kann diese einfach durch eine Abdeckung ersetzen. Die Maus ist für ihre Größe ungewöhnlich schwer. Ist sie allerdings einmal auf dem Mousepad überrascht sie dafür umso mehr, denn sie gleitet sehr gut, besser als diverse Konkurrenten derselben Preisklasse. Somit fällt das hohe Gewicht absolut nicht mehr auf.

Bei der Bildbearbeitung kam Photoscape zum Einsatz. Auch hier zeigte die Gladius II keine Schwächen, denn wie im Gaming-Bereich ist auch bei der Bearbeitung von Bildern die Präzision sehr wichtig. Unterstützend zeigten sich die gleichmäßig gleitenden Pads der Maus, denn nur so konnten beispielsweise Bildmasken sauber gezeichnet werden.

Software

Um die einzelnen Funktionen und RGB-Beleuchtung einzustellen bzw. überhaupt verwenden zu können, benötigen wir die Asus Armoury Software von der Herstellerseite. Das Programm bietet wirklich eine Menge Einstellungen, weshalb wir uns ein paar Tage eingearbeitet haben.

Nachdem erfolgter Installation werden wir zunächst mit dem Menü zur Tastenbelegung begrüßt. Hier werden uns bestimmte Funktionen und deren Zuordnung zu den Tasten aufgeführt. Wir können zwischen einer “Draufsicht” und einer “Seitenansicht” wechseln, um alle Teile zur Konfiguration auswählen zu können.

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Was dem weiteren Aufbau der Software angeht, hat sich zu unserem vorherigen ASUS-Maus Reviews im Großen und Ganzen allerdings nichts Gravierendes verändert.

Fazit

Abschließend können wir nur ein Lob an ASUS aussprechen. Die ROG GLADIUS II Origin ist extrem hochwertig verarbeitet, sieht super aus und kommt mit einem hervorragenden Treiber. Dazu kommen die guten Gleiteigenschaften. Das Anpassen der Tasten sowie im physikalischen Sinn als auch im Treiber sorgen für eine sehr hohe Modularität.

Das hochwertig gesleevte Kabel sieht nicht nur super aus, sondern sorgt auch dafür, dass die Maus lange erhalten bleibt und keinem Kabelbruch erliegt. Derzeit ist die Maus für knapp €89,00 erhältlich.

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Pro:
+ viele Tasten
+ Tasten frei belegbar
+ gesleevtes Kabel
+ austauschbare Switches
+ guter Griff
+ sehr gute Gleiteigenschaften

Contra:
– hoher Preis

Die von uns getestete ASUS ROG GLADIUS II ORIGIN bekommt eine Bewertung von hervorragenden 8,7 Punkten, damit erbeutet sie den begehrten Gold Award.

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Wertung: 8,7/10
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BIOSTAR präsentiert RACING X470GT8 Motherboard für Enthusiasten und Gaming mit AMD Ryzen Prozessoren der 2. Generation

Taipei, Taiwan, 16. April 2018 – BIOSTAR stellt mit dem RACING X470GT8 ein ATX-Motherboard mit dem AMD X470 Chipsatz für die zweite Generation der AMD Ryzen Prozessoren (“Pinnacle Ridge” und “Raven Ridge”) vor. Das BIOSTAR RACING X470GT8 bietet Leistung und Ästhetik für die heutigen Overclocker und Gamer. Es besitzt eine hochwertige schwarze Platine im RACING-Design, Digital Power+, Hi-Fi Zonen, integrierte USB 3.1 Gen.2 Anschlüsse (Typ-A+C), Metallstabilisierung für Steckplätze und “Advanced VIVID LED DJ” für umfassende RGB-Beleuchtungssteuerung.

BIOSTAR RACING X470GT8

Das BIOSTAR RACING X470GT8 Motherboard mit dem neuen AMD X470 Enthusiasten-Chipsatz ist das Flaggschiff für die Ryzen Prozessoren der zweiten Generation. Es kommt im ATX-Formfaktor und verfügt über drei PCI Express 3.0 x16 Steckplätzen und unterstützt vier DDR4-Speichermodule mit bis zu 3200 MHz (OC) im Dual-Channel Betrieb. Das RACING X470GT8 verfügt über ein 12-Digital-Power-Phase-Design, um die Leistung des neuen Ryzen 7 2700X High-End Prozessors mit 8 Kernen voll ausnutzen zu können. Das Motherboard besitzt außerdem sechs SATA III Anschlüsse, einen M.2 32 Gbit/s Steckplatz mit BIOSTAR M.2 Cooling und integriertes USB 3.1 Gen.2 (Typ-A und Typ-C).

Neue BIOSTAR RACING Features

Iron Slot Protection 

Die “Iron Slot Protection” verstärkt die PCI Express x16 Steckplätze, um diese vor Verbiegen durch schwerere Grafikkarten zu schützen und die Langlebigkeit der

Steckplätze zu gewährleisten.

 

Digital Power Plus

IR Digital Power für höchste Performance und überlegene Stabilität.

Lightning Charger

Unterstützt QuickCharge 2.0, um die Akkus von intelligenten Mobilgeräten wie Smartphones, Tablets oder Bluetooth-Lautsprecher schneller aufzuladen.

VIVID LED Armor

Onboard-LED für Spaß beim Aufbau und Schutz der I/O-Schnittstellen sowie elektronischen Audio-Komponenten vor Beschädigung durch statische Elektrizität.

5050 LED Fun Zone

Mit zwei 5050 LED-Headern ausgestattet, um noch mehr Beleuchtungsoptionen zu bieten.

M.2 Cooling Protection
M.2 Kühlung der Chipfläche sorgt für stabilen M.2 Betrieb und längere Lebensdauer.

BIOSTAR Super 5 Design

Exklusive Features von BIOSTAR für Leistung und Design der neuen Motherboards der RACING-Serie, die benutzerfreundlich und einfach zu modifizieren sind.

Super Face

Neues BIOSTAR Racing Design mit verbesserter Ästhetik und Funktionen wie “VIVID LED Armor”, Carbon-ähnlichem Kühlkörper und modischer, mattschwarzer Platine. Das “Super Face” Design-Konzept bietet Enthusiasten und Spielern ein optisch ansprechendes Mainboard mit anpassbaren RGB-Beleuchtungsoptionen.

Super Power

Leistungsstarkes Hardware-Design von BIOSTAR, das Haltbarkeit und Stabilität einschließlich Features wie langlebige Feststoffkondensatoren, Dual-BIOS, “Digital Power+”, PCI-E M.2 32 Gbit/s Steckplatz und schnelles Aufladen gewährleistet.

Super Sound

Das BIOSTAR Hi-Fi Design bietet High-Fidelity Audio für beeindruckenden Gaming-Sound. Features wie “ALC1220 120 dB”, “Smart Ear”, “Hi-Fi Ground Design”, “Hi-Fi Cap” und Schutz gegen elektrostatische Entladungen von bis zu 15.000 Volt sorgen für kristallklare und hochwertige Audioqualität.

Super Easy

Die BIOSTAR Racing Series verfügt über eine benutzerfreundliche Bedienoberfläche für einfache Navigation sowie Tuning. Systeminformationen können auf einen Blick angezeigt werden und auf alle BIOSTAR-exklusiven Features wie “Smart Ear”, “Advanced VIVID LED DJ” und andere kann sehr einfach zugegriffen werden zur Feinabstimmung und Individualisierung.

Super Fun

BIOSTARs interessantes DIY-Design bietet eine große Auswahl an Modifizierungs- und Individualisierungsmöglichkeiten wie das “VIVID LED DJ” Tool und die “5050 LED Fun Zone”. Die “Advanced VIVID LED DJ“ Software erlaubt volle Kontrolle und bietet zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten für die RGB-Beleuchtung, die an die “5050 LED Fun Zone” Header angeschlossen ist.

Das rückwärtige Anschlussfeld des BIOSTAR RACING X470GT8 umfasst einen PS/2 Tastaturanschluss, 2x USB 3.1 Gen.2 Ports: 1x Typ-A und 1x Typ-C, 4x USB 3.1 Gen.1, DVI-D, HDMI 1.4, DisplayPort, Intel GbE LAN und 6x Audio-Anschlüsse.

Die BIOSTAR RACING X470 Motherboards bieten Performance und Design, um die leistungsstarken AMD Ryzen Prozessoren der zweiten Generation voll ausnutzen zu können. Das BIOSTAR RACING X470GT8 ist ideal für Enthusiasten, die ein leistungsstarkes Gaming-System mit z.B. mehreren Grafikkarten und schnellen PCI Express Solid-State-Laufwerken aufbauen möchten.

Spezifikationen

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