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GIGABYTE veröffentlicht H370 und B360 AORUS GAMING WIFI Motherboards

Taipei, Taiwan, 10. April 2018 – GIGABYTE TECHNOLOGY Co. Ltd, einer der führenden Hersteller von Motherboards und Grafikkarten, kündigt die beiden neuen Motherboards H370 AORUS GAMING 3 WIFI und B360 AORUS GAMING 3 WIFI an. Beide neuen Modelle setzen auf die modernste Intel® CNViTM WIFI Technologie und verfügen über das Intel® Wireless-AC 9560 Modul für eine optimierte Wireless Verbindung und Realtek ALC1220-VB Audio CODEC für glasklare Audio-Qualität. Ausgestattet mit der gefeierten Ultra Durable Technologie, wurden die H370 und B360 AORUS GAMING 3 WIFI Motherboards speziell im Hinblick auf Leistung und Energieeffizienz entwickelt und sind CEC 2019 konform. Das macht sie zu den langlebigsten und sparsamsten Motherboards überhaupt.

Das H370 und das B360 AORUS GAMING 3 WIFI Motherboard sind mit einem Intel® Wireless-AC 9560 Modul mit Intel® CNViTM WIFI Technologie ausgerüstet und unterstützen dadurch 802.11ac Wireless Funktionen und BLUETOOTH 5. In Kombination mit dem Intel® Core Prozessor der 8ten Generation sorgt dies für bislang unerreichte Wireless Konnektivität und eine schnellere, stabilere und weitreichendere kabellose Verbindung. Das spezielle AORUS Design des 2×2 802.11ac WIFI Wave 2 ermöglicht eine optimale Download-Geschwindigkeit selbst bei starker Netzwerkauslastung und erreicht Übertragungsraten von bis zu 1,733 Gbps bei Nutzung von 160 MHz Kanälen. Dank der 2T2R Antenne in den neuen Motherboards ist ein paralleler Datenaustausch mit mehreren Geräten möglich, was insgesamt in einer doppelt so hohen maximalen Bandbreite als bei früheren Modellen resultiert. Daneben bieten die neuen Modelle selbstverständlich auch eine blitzschnelle Ethernet-Verbindung über Intel GbE LAN mit cFos Accelerator und WTFast. Um Nutzern die volle Kontrolle über ihre Netzwerkverbindung und individuelle Priorisierungsmöglichkeiten zu bieten, hat GIGABYTE das H370 und das B360 GAMING 3 WIFI mit dem exklusiven LAN RTL 8118 Ethernet Controller ausgerüstet. So sind Gamer ihrer Konkurrenz stets einen entscheidenden Schritt voraus.

AORUS steht für Leistung und um diesem Anspruch der Spieler gerecht zu werden, unterstützen die H370 und B360 AORUS GAMING 3 WIFI Motherboards die neuesten Intel® Core Prozessoren der 8ten Generation. Die 4 DIMMs Dual Channel DDR4 Konfiguration ist kompatibel mit Speichermodulen bis zu 2666 MHz. Das H370 AORUS GAMING 3 WIFI setzt auf ein Hybrid 8+2 Phase PWM Design mit überlegener Transistor-Technologie um die maximale Leistung und Effizienz zu steigern und thermische Einschränkungen bisheriger Modelle zu reduzieren. Dadurch ist es unter anderem auch prädestiniert für eine Nutzung mit Intel® Core™ i7 8700K Prozessoren, die durch das spezielle PWN Design nicht nur mit der nötigen Leistung versorgt, sondern auch besser thermisch abgeschirmt werden. Dabei werden für die neuen Motherboards nur hoch energieeffiziente Komponenten verwendet, sodass der Stromverbrauch alle CEC 2019 Standards erfüllt. Über das BIOS kann ein Stromspar-Modus aktiviert werden, in dem das Motherboard einen bis zu 15% geringeren Stromverbrauch aufweist, als frühere Modelle.

Auch die Qualität des Onboard Audio wurde noch einmal signifikant verbessert, denn die H370 AORUS GAMING 3 WIFI Motherboards kommen mit Realtek ALC1220-VB Audio CODEC. Besonders deutlich wird dieser Qualitätssprung beim Mikrofon des Frontpanels, dessen Signal-Rausch-Verhältnis dadurch um fast 20% auf 110 dB(A) gesteigert wird und die Qualität von Audio-Streaming deutlich verbessert. In Spielen führt die gesteigerte Audio-Qualität zu einer verbesserten Ortung von Gegnern und einer angenehmeren Nutzung von Voice-Chat Funktionen. Da Kommunikation in Team-Spielen alles ist, erkennt und minimiert der intelligente Smart Headphone Verstärker Störungen und sorgt für ein glasklares Klangerlebnis.

Die neuentwickelten M.2 Heatsinks der H370 und B360 AORUS GAMING 3 WIFI Motherboards heben die Speicheroptionen auf ein völlig neues Level dank Dual M.2 Design. Einer der beiden Slots ist dabei mit M.2 Thermal Guard ausgerüstet, was nicht nur hitzebedingten Leistungsabfall eindämmt, sondern auch eine Datenübertragungsrate von bis zu 32 Gbps ermöglicht. Der SATA/PCIe Dual Mode M.2 Slot wurde speziell von GIAGBYTE entwickelt und unterstützt Intel® OPTANE™ Memory Technologie, wodurch Nutzer zusätzliche Flexibilität bei den Speicheroptionen und die unfassbare Leistung von Dual M.2 SSDs genießen können. Das Intel® eigene USB 3.1 Gen 2 Design der Motherboards erlaubt zudem Datenübertragungen bis zu 10Gbps.

Smart Fan 5 ist eine hocheffiziente Kühllösung, die dafür sorgt, das hitzeempfindliche Bereiche des H370 und B360 AORUS GAMING 3 WIFI optimal gekühlt werden. Dank der Hybrid Fan Header und Hitzesensoren haben Nutzer jederzeit die Sicherheit, dass ihr Motherboard selbst unter Volllast nicht überhitzt. Für zusätzlichen Style und Individualität sorgt die RGB Fusion Technologie, die zum einen Onboard LEDs zum anderen die Unterstützung von 5V und 12V LED Streifen bietet. Mit mehr als 10 voreingestellten Konfigurationen gibt RGB Fusion den Nutzern die Möglichkeit, die Beleuchtung des Systems ganz an die persönlichen Vorlieben anzupassen.

Die GIGABYTE H370, B360 und H310 Motherboards setzen auf die ausgezeichneten Ultra Durable Komponenten wie All-Solid Kondensatoren, Anti-Schwefel-Widerstände zur Vermeidung von Korrosion und wartungsärmerer DualBIOS Technologie. Weitere GIGABYTE H370, B360 und H310 Modelle der AORUS und Ultra Durable Serien werden kurz nach dem Launch der H370 und B360 AORUS GAMING 3 WIFI Motherboards erhältlich sein. Weitere Informationen zu den vorgestellten Produkten, sowie Neuigkeiten zu kommenden Motherboards erhältst du unter : gigabyte.tw/products/main.aspx?s=42.

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LG Gaming Monitore 32GK850G und 27GK750F jetzt verfügbar

Eschborn, 11. April 2018 – Reaktionsschnelligkeit steht für Gamer an erster Stelle, dicht gefolgt von Bildqualität, Design und Ergonomie. Darum sind die neuen Gaming-Monitore von LG die ideale Wahl für anspruchsvolle Spiele: Sie vereinen schnelle Reaktionszeiten, hohe Bildraten und niedrige Latenz mit präziser Farbtreue, innovativen Funktionen und einer Vielzahl von Anschlüssen. Während der neue Gaming-Monitor LG 27GK750F mit AMD FreeSync aufwartet, bringt der LG 34GK850G Nvidia G-Sync™ Unterstützung und Sphere-Lighting mit – für absolut flüssiges Gameplay und mehr Immersion, egal wie heiß das Gefecht wird. Die top-aktuellen Gaming-Monitore sind jetzt online und im Fachhandel verfügbar.
LG 32GK850G: Schnell, schön und scharf
Auch wenn das Match wieder bis tief in die Nacht dauert – mit dem aktuellen Gaming-Monitor-Flaggschiff LG 32GK850G ist die perfekte Atmosphäre garantiert. Sein herausragendes Gaming-Design mit mattschwarzem Gehäuse, roten Akzenten und dem individuell anpassbaren Sphere-Lighting auf der Rückseite wissen zu begeistern. Während sich der Spieler voll auf das Geschehen auf dem Monitor konzentriert, wird die Wand hinter dem Monitor in passendes Stimmungslicht getaucht. Das sorgt für perfekte Immersion und schont zugleich die Augen.
Ruckelfrei mit Nvidia G-Sync™
Doch nicht nur von außen weiß der 32GK850G zu begeistern, auch seine inneren Werte lassen Gamer-Herzen höher schlagen. Der 31,5 Zoll große WQHD-Monitor mit pfeilschnellem VA-Panel bietet Nvidia G-Sync™ Technologie und bis zu 165 Hz Bildrate (Overclock). So werden Bewegungen im Zusammenspiel mit einer Nvidia Grafikkarte absolut flüssig, ohne Schlieren oder Ruckeln dargestellt und die Spieler können ihre Games mit maximalen Details genießen – auch auf älteren Systemen.
LG 27GK750F: Flüssiges Gameplay in seiner schönsten Form
Mit einer extra flüssigen 240 Hz Bildrate und Reaktionszeiten von nur zwei Millisekunden gehört das 27 Zoll Full-HD-TN-Panel des LG 27GK750F in die Profi-Liga des eSport. Seine Kompatibilität zu AMD FreeSync sorgt für ein optimales Zusammenspiel zwischen dem Monitor und AMD-Grafikkarten, damit Bewegungen ohne Ruckler und Unschärfen dargestellt werden. Wie bei allen Gaming-Displays von LG stecken nur beste Komponenten im schicken Gehäuse und dazu jede Menge praktischer Features. Für eine extra niedrige Latenz sorgt zum Beispiel Dynamic Action Sync (DAS), wodurch Aktionen ohne Signalverzögerung auf dem Bildschirm dargestellt werden. 1ms Motion Blur Reduction verbessert die Darstellung schneller Bewegungen, während die Black Stabilizer-Funktion dunkle Bildbereiche bei Bedarf aufhellt, um versteckte Gegner aufzuspüren.
Mehr Komfort per OnScreen Control
Um die Monitore optimal und komfortabel auf die Bedürfnisse des Spielers einzustellen unterstützen beide Modelle die praktische LG OnScreen Control Software. Damit lassen sich die Game-Modi direkt per Maus auswählen sowie alle relevanten Einstellungen des Monitors justieren. Durch das Abspeichern der Bildvoreinstellungen inklusive Screen Split können die Spieler mühelos und schnell zwischen den Einstellungen für diverse Titel wechseln.
Verfügbarkeit und Preise
Die Gaming-Monitore LG 34GK850G und LG 27GK750F sind ab sofort im Fachhandel oder online erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung inklusive Mehrwertsteuer des LG 34GK850G beträgt 849,00 Euro. Der LG 27GK750F hat eine unverbindliche Preisempfehlung inklusive Mehrwertsteuer von 499,00 Euro.
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Dell und Alienware lassen neue Gaming-Notebooks vom Stapel

Frankfurt am Main, 5. April 2018 – Dell und Alienware bringen auf Basis von Intel Core Prozessoren der achten Generation neue hochleistungsfähige Windows-10-Notebooks für Gamer auf den Markt. Zudem startet Dell mit der G-Serie eine komplett neue Reihe von Spiele-Notebooks für den kleineren Geldbeutel. Alienware erweitert sein Engagement im E-Sport auf die NBA.

Die neuen Gaming-Notebooks Alienware 15 und Alienware 17 haben Intel Core i5, i7und i9 CPUs der achten Generation mit bis zu sechs Kernen an Bord. Damit verfügen sie über signifikant mehr Rechenpower als ihre Vorgängermodelle und lassen sich erstmals auf bis zu 5 GHz übertakten. Um die maximale Leistung aus Intels Spitzen-Prozessoren herauszukitzeln, hat Alienware seine Kühlungstechnologie weiterentwickelt. So weist Alienware Cryo-Tech 2.0 nur noch halb so dicke Ventilatorflügel wie die Vorgängerversion auf und ist mit einer Dampfkammer auf der CPU in der Lage, die höhere Anzahl von Rechenkernen effizienter herunterzukühlen. Diese Innovationen schrauben die Performance der Geräte um weitere zehn Prozent nach oben und machen AAA- und VR-Games damit noch einmal deutlich geschmeidiger.

Zur Leistungssteigerung der Notebooks trägt auch die nächste Generation des Alienware Command Center bei. Mit seiner einfachen und eleganten neuen Oberfläche hilft es Neulingen ebenso wie erfahrenen Gamern dabei, die Notebooks und ihr Zubehör gezielt für individuelle Anforderungen zu optimieren, zu übertakten und einzustellen. Mit dem Alienware Command Center haben die User außerdem die volle Kontrolle über die 13 individuell programmierbaren Beleuchtungszonen der Geräte. Diese unterstützen die komplette RGB-Farbpalette und bis zu 16,8 Millionen Farben. Gamern stehen damit theoretisch mehr als 80 Billiarden mögliche Beleuchtungskombinationen zur Verfügung.

Beim Design der neuen Notebooks haben die User die Wahl zwischen zwei Alternativen. So sind sie im für Alienware typischen Space-Grau zu haben, aber auch in einem schicken neuen Episch-Schwarz

Neue G-Serie liefert Gaming-Notebooks zu erschwinglichen Preisen

Um die passenden Systeme für Gamer aller Levels und ihre unterschiedlich großen Geldbeutel zu liefern, launcht Dell eine ganz neue Gaming-PC-Reihe. Unter dem Namen Dell G-Series kommt die neue Familie mit drei Notebooks auf den Markt: den Dell G3 15 und 17 sowie dem Dell G5 15. Die Geräte punkten mit schickem Design und zackiger Performance zu erschwinglichen Preisen. Zu ihren Features zählen unter anderem Grafikkarten bis zur NVIDIA GeForce GTX 10-Series, Intel Core Prozessoren der achten Generation, spezielle Lösungen für das Thermo-Management, intelligente Verfahren zur Content-Priorisierung und IPS-Bildschirme mit Anti-Glare-Effekt.

Dell Alienware 15 (R4) Non-Touch notebook computer codename Cassini MLK.
Dell Alienware 15 (R4) Non-Touch notebook computer codename Cassini MLK.
Dell Alienware 15 (R4) Non-Touch notebook computer codename Cassini MLK.

Die Gaming-Notebooks Dell G3 15 und 17 im Einzelnen:

• Die Geräte kommen mit 15 und 17 Zoll großen Bildschirmen und können mit diskreten Grafikkarten von NVIDIA GeForce GTX 1050 bis 1060 Max-Q sowie Intel Core 8th Gen Prozessoren bis zu i7 bestückt werden. Sie bringen Doppellüfter ebenso mit wie zwei Speicherlaufwerke, für die es Optionen auf SSDs gibt;
• die 2×2-WLAN-Richtantennen sorgen für großartige Drahtlosperformance, während ihre SmartByte-Software Gaming- und Videocontent priorisiert. Dadurch laufen Spiele und Videos auch dann noch flüssig, wenn große Files heruntergeladen werden;
• das alles ist in ein schickes Gehäuse mit seidig-mattem Finish verpackt. Mit ihrem 22,7 beziehungsweise 25 Millimeter dünnem Gehäuse eignen sich die Notebooks ideal für Gaming „on the go“;
• beide Modelle sind jeweils in den Farben Schwarz und Recon-Blau zu haben.

Dell G-Series G5 5587 15-inch non-touch gaming notebook, codename Firestar MLK.
Dell G-Series G5 5587 15-inch non-touch gaming notebook, codename Firestar MLK.

Das Gaming-Notebook Dell G5 15 im Einzelnen:

• Dieses Gerät ist die richtige Wahl für Gamer mit höheren Ansprüchen. Es kommt in einem 25 Millimeter dünnen Gehäuse mit 15 Zoll und hat eine leistungsstarke NVIDIA GeForce GTX 1060 Max-Q Grafikkarte unter der Haube;
• zu den weiteren Features zählen 6 GB dedizierter GDDR5-Arbeitsspeicher, Intel Core Prozessoren der achten Generation bis zu i7, Doppellüfter und zwei Speicherlaufwerke mit Optionen auf SSDs;
• Killer-Netzwerkoptimierung oder SmartByte-Software priorisieren Downloads responsiv für ein flüssiges Gameplay und Streaming;
• um Abwärme und Lärm vom User fernzuhalten, hat das Notebook einen Lufteinlass an der Vorder- und Lüftungsöffnungen an der Rückseite;
• für eine besonders tiefe Immersion beim Gaming gibt es die Option auf ein IPS-UHD-4K-Display;
• bei der Farbe des Geräts können die User zwischen Standard-Schwarz und Peking-Rot wählen.

Alienware steigt in neue NBA 2K League ein

Bereits seit elf Jahren im E-Sport aktiv, weitet Alienware sein Engagement durch eine Kooperation mit der kürzlich gegründeten NBA 2K League weiter aus. Der E-Sport-Ableger der höchsten US-amerikanischen Basketball-Liga wird Systeme von Dell und Alienware in seinem Wettkampfstudio einsetzen.

Zudem plant Alienware die Eröffnung eines zweiten Trainingszentrums für das Team Liquid. Das erste befindet sich Los Angeles und wurde Anfang März feierlich eröffnet. Ende 2018 soll nun ein zweites in den Niederlanden folgen und Team Liquid als europäisches Hauptquartier dienen.

Verfügbarkeiten

Das Alienware 15 und das Alienware 17 werden in einigen ausgewählten Konfigurationen ab dem 17. April auf www.dell.de bestellbar sein. Später werden weitere Optionen folgen.

Das Dell G3 15 wird im Lauf der nächsten Wochen bestellbar sein.

Das Dell G3 17 ist in einigen ausgewählten Konfigurationen ab dem 26. April bestellbar. Weitere Optionen werden im Laufe der kommenden Monate zur Verfügung stehen.

Das Dell G5 15 kann in einigen ausgewählten Konfigurationen ab dem 3. Mai bestellt werden. Auch bei diesem Gerät wird es später weitere Konfigurationsoptionen geben.

Die Preise sind jeweils ab Marktstart auf www.dell.de abrufbar.

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MSI Gaming-Laptop-Line-up mit Intel Core i7- und Core i9-Prozessoren der achten Generation

Taipeh/Frankfurt am Main, 03.04.2018 – Pünktlich zum Start der neuen Intel Core Prozessoren der achten Generation aktualisiert MSI sein komplettes Portfolio an Gaming-Laptops. Von bis zu 40 Prozent höherer Prozessor-Leistung profitieren die MSI Gaming-Notebooks durch die Sechskern-Architektur der neuen Core i7-Reihe. Mit dem Core i9 Prozessor gewinnt das MSI GT75 Titan sogar noch mehr an Leistung und bietet Gaming-Enthusiasten noch nie dagewesene mobile Performance auf höchstem Desktop-Niveau.

GT-Titan-Serie (GT83 Titan / GT75 Titan / GT63 Titan )

Das GT75 Titan ist der erste Gaming-Laptop mit dem neuen Intel Core i9-8950HK Prozessor mit offenem Multiplikator. Die MSI-seitige Übertaktung bringt in Verbindung mit dem exklusiven »Cooler Boost Titan« Kühlsystem das volle Potential des Sechskerners mit 12 Threads zu Tage: Ein Performance-Sprung von 70 Prozent gegenüber der vorigen Core™-i7-Generation bietet insbesondere Gamern, die streamen, als auch Performance-Junkies Leistung satt. Zusätzlich zur 10-GBit-Killer-Netzwerkkarte unterstützt das GT75 Titan mit dem neuen Killer Wireless-AC 1550 Adapter durch 160-MHz-Technik bis zu doppelte WLAN-Übertragungsgeschwindigkeiten im Vergleich zu branchenüblichen 802.11ac-Lösungen. Flüssiges und Lag-freies Gameplay sind somit auch per Funk gewährleistet. Weitere Highlights des GT75 Titan Notebooks sind die mechanische Gaming-Tastatur von SteelSeries (natürlich mit RGB-Einzeltastenbeleuchtung), das »Super RAID 4«-System mit zwei PCI-Express-NVMe-SSDs und der schnelle 120-Hz-/3-ms-Full-HD-Bildschirm (ein 4K-UHD-Display steht alternativ als Ausstattungsoption bereit).

Mit den Core i7-8850H und -8750H Prozessoren ausgestattet, kommen auch die weiteren GT-Modelle GT83 Titan (18,4“) und GT63 Titan (15,6“) noch mehr auf Touren. Mit 40 Prozent mehr Prozessor-Leistung machen die High-End-Modelle in Sachen Leistung selbst Gaming-Desktops das Leben schwer und präsentieren sich als ideales mobiles Desktop Replacement.

GE-Raider-RGB-Serie (GE73 / GE63 Raider RGB)

Die GE-Raider-RGB-Modelle setzen ebenfalls auf den Intel Core i7-8750H Prozessor. Sofort erkennbar sind die neuen Ausführungen GE73 Raider RGB (17,3“) und GE63 Raider RGB (15,6“) an der RGB-Beleuchtung auf dem Aluminium-Cover: In 24 Segmente eingeteilt, liefern RGB-LEDs ein auffälliges Farbspiel aus 16,8 Millionen Farben und vielen unterschiedlichen, frei wählbaren Effekten. Die Steuerung erfolgt mittels der SteelSeries Engine 3 App, mit der sich auch die RGB-Einzeltastenbeleuchtung der SteelSeries Gaming-Tastatur individualisieren lässt. Dazu gesellen sich noch die beleuchteten USB-Typ-A-Ports, die den Anschluss von Peripheriegeräten ein Stück einfacher machen.

Das an Sportwagen erinnernde Design der GE-Raider-RGB-Serie kommt nicht von ungefähr: Mit den neuen Intel Core i7 Prozessoren der achten Generation sind die Rennmaschinen chipgetunt und gehen in Sachen Geschwindigkeit keine Kompromisse ein. Zur rasanten Notebook-Technik gehört auch der Full-HD-Bildschirm mit 120-Hz-Technik und gerade einmal drei Millisekunden Reaktionszeit. Das sichert absolut fließend dargestellte Frames ohne Schlierenbildung selbst bei schnellster Gaming-Action. Zu den weiteren inneren Werten zählt das exklusive »Cooler Boost 5« Kühlerdesign mit zwei Lüfter-Einheiten und sieben Kupfer-Heatpipes für maximale Performance-Ausbeute. Für die Grafikbestückung und schnellste 3D-Frameraten stehen die GeForce GTX 1060 und GTX 1070 GPUs zur Auswahl. USB 3.1 Gen 2 Schnittstellen inklusive Typ-C-Stecker, Killer Gaming-LAN plus ac-WLAN und das kraftvolle Dynaudio Soundsystem mit extra großen Zwei-Wege Stereo-»Giant«-Lautsprechern runden das Paket ab.

Ultra-mobiles Gaming (GS65 Stealth Thin / GS73 Stealth)

Das ultra-schlanken »GS65 Stealth Thin« setzt nicht nur auf die deutlich gesteigerte Performance des neuesten Core i7-8750H Sechskern-Prozessors, sondern ist auch der weltweit erste Gaming-Laptop mit einem 144-Hz-Display, welches in einen 4,9 mm schmalen Rahmen verbaut wurde. Das Thin-Bezel-Design sorgt für ein Bildschirm-zu-Gehäuse-Verhältnis von 82 Prozent und einen exklusiven Look. Während das MSI GS65 Stealth Thin äußerlich durch sein Aluminium-Design mit Diamantschnitt-Veredelung glänzt, vereint es im Inneren fortschrittlichste Features und höchste 3D-Performance auf kleinstem Raum. Bei gerade mal 1,8 kg und 17,7 mm Höhe stecken im schlanken Chassis dank starkem 82-Wh-Akku mehr als 8 Stunden Akkulaufzeit. Neben dem neue Intel Core i7 Prozessor der achten Generation sorgen eine GeForce GTX 1070 Max-Q oder GTX 1060 Grafikeinheit für rasantes Tempo bei anspruchsvollen Anwendungen oder Spielen. Das aufwändige MSI »Cooler Boost Trinity« Kühlerdesign mit drei Lüftern führt die Verlustwärme der starken Hochleistungskomponenten effizient und leise nach außen ab. Das neue Top-Modell der GS-Serie liefert Power-Nutzern und Gaming-Perfektionisten kompromisslose Leistung und präsentiert sich als spannende neue Erscheinung im Wettbewerb der Gaming-Laptops.

Das bisherige 17,3“-Modell GS73 Stealth bleibt weiter aktuell und bekommt neben dem neuen Intel Prozessor auch eine neue Tastatur zur Seite gestellt: Das GS73 folgt dabei dem RGB-Trend und bietet dank der neuen Einzeltastenbeleuchtung der SteelSeries-Tastatur noch mehr Möglichkeiten zur Individualisierung des leistungsstarken Lifestyle-Laptops.

Dragon Center 2.0 für optimiertes Tuning

Gefeilt hat MSI für die neuen Modelle auch an der Software. MSI hat einen (Drachen-)Zahn zugelegt und der neuen MSI Dragon Center 2.0 App ein massives Update spendiert, das unter anderem den exklusiven »Gaming Mode« einführt. Das neugestaltete Dragon Center besitzt ein schlankes und intuitives User Interface, das es Power-Usern dennoch erlaubt, erweiterte Einstellungen vorzunehmen. Der »Gaming Mode« optimiert mit nur einem Klick die Systemperformance und aktiviert für unterstützte Spiele anwendungsbezogene Hotkey-Beleuchtungen auf der Tastatur bevor er das das Spiel selbst startet.

Ab Mitte April verfügbar

Beim Kauf eines neuen Gaming-Notebooks lohnt es sich, auf die neue, achte Generation der Intel Core Prozessoren zu achten. MSI rüstet alle Serien auf die neuen Prozessoren auf: Von der High-End-GT-Serie (GT83/GT75/GT63 Titan, ab 2.399 Euro), über die ultra-mobilen GS-Modelle (GS65 Stealth Thin/GS73 Stealth, ab 1.899 Euro), die GE-Serie (GE73/GE63 Raider RGB, ab 1.699 Euro) bis hin zu den Mainstream-Modellen der GF-, GP-, GV- und GL-Serie (ab circa 999 Euro) werden in den nächsten Wochen viele neue Produkte verfügbar sein, die für ganz unterschiedliche Anforderungen jeweils die beste Lösung anbieten. Der Verkauf der ersten verfügbaren Modelle startet am 16. April, im Laufe des Mai werden alle Serien von MSI komplett verfügbar sein.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mainboards

GIGABYTE AORUS H370 Gaming 3 WIFI – Gute Qualität zum kleinen Preis

Viele Gamer warten schon sehnsüchtig auf die preisgünstigeren Mainboards mit Intel H370-Chipsatz. Wir schauen uns in diesem Test das GIGABYTE AORUS H370 Gaming 3 WIFI an, auf dem ein H370-Chipsatz von Intel zum Einsatz kommt. Anders als beim Z370-Chipsatz kann mit dem H370-Chipsatz nicht übertaktet werden. Des Weiteren gibt es noch andere kleine Unterschiede, auf die wir im weiteren Verlauf noch eingehen werden.

Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir GIGABYTE für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Geliefert wird das GIGABYTE AORUS H370 Gaming 3 WIFI in einem schwarz-orangenfarbenen Karton, der hochwertig wirkt. Auf der Verpackung ist das für AORUS Produkte typische Logo zu erkennen und die Produktbezeichnung. In der unteren rechten Ecke sind einige Symbole aufgedruckt, die auf Key-Features hinweisen. Des Weiteren wird der Support für Intels achte Prozessor Generation und den verbauten Intel H370-Chipsatz präsentiert.

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Auf der Rückseite bewirbt GIGABYTE weitere Features wie das 8+2 Hybrid Digital PWM Design und den M.2 Thermal Guard. Die Produktspezifikationen, welche wir euch später auflisten, sind ebenfalls auf der Rückseite zu erkennen. Zusätzlich bekommen wir auch einen ersten Eindruck vom Design des Mainboards, da es hier abgebildet ist.

Lieferumfang

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Im Inneren ist das Mainboard sicher in einem antistatischen Kunststoffbeutel untergebracht. Zum besseren Schutz befindet sich es sich in einem weiteren Karton.

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Unter dem Karton mit dem Mainboard erwartet uns das zahlreiche Zubehör. Darunter befinden sich folgende Bestandteile:

  • M.2-Wifi-Modul mit Slotblende und Schraube zum Befestigen des Moduls
  • WLAN Antenne
  • Installation Guide
  • M.2 Schraube
  • 2 x SATA-Kabel
  • I/O-Blende
  • Handbuch


Technische Daten und H370-Chipsatz

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Bevor wir einen genaueren Blick auf die Hauptplatine werfen, schauen wir uns die technischen Daten an. Wie zuvor schon erwähnt und in der Produktbezeichnung zu erkennen ist, setzt GIGABYTE auf den H370-Chipsatz. Maximal können wir aktuell einen Intel Core i7-8700K verwenden. Der Chipsatz unterstützt maximal Arbeitsspeicher mit einer Taktrate von bis zu 2666 MHz. Neben den sechs PCI-Express Slots haben wir zwei M.2-Slots zur Verfügung. Die Ausstattung lässt bezüglich Anschlüssen keine Wünsche offen. Für Freunde der RGB-Beleuchtung bietet GIGABYTE insgesamt vier RGB-Anschlüsse – zwei digitale-LED-Header und zwei 12V-RGBW-Header.

Chipsatz

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Schauen wir uns den H370-Chipsatz etwas genauer an. Hier fällt uns auf, das dieser kein abgespeckter Z370 ist, sondern eine Weiterentwicklung. Wir gehen davon aus, dass es sich um einen abgespeckten Z390-Chipsatz handelt. Wie gewohnt können wir mit dem H-Chipsatz nicht übertakten, somit können wir auch nur Arbeitsspeicher mit einem maximalen Speichertakt von 2666 MHz nutzen. Sobald Arbeitsspeicher mit höherem Takt eingesetzt werden, wird die Taktrate auf 2666 MHz reduziert. Insgesamt haben wir 16-PCI-Lanes für Grafikkarten zur Verfügung, diese können aber nicht wie beim Z370 in zwei PCI-Express-8x-Lanes geteilt werden. Des Weiteren bietet der Chipsatz selber nur 20-PCI-Express-Lanes, das sind vier weniger als beim Z370-Chipsatz. Bei der Anzahl an USB 3.1  Gen1 Ports gibt es ebenfalls Änderungen: statt zehn stehen uns nur noch acht zur Verfügung. Der Vorteil des H370-Chipsatz gegenüber des Z370-Chipsatz ist, dass er über vier integrierte USB 3.1 Gen2 Ports verfügt. Bei allen Z370-Mainboards müssen die Hersteller zusätzliche Controller verbauen, um USB 3.1 Gen2 anbieten zu können. Die zusätzlichen Controller erhöhen etwas die Preise der Mainboards und daher sind wir sehr erfreut, dass USB 3.1 Gen2 ab sofort in den neuen Chipsätzen integriert ist. Eine Ausnahme bildet der H310-Chipsatz. Einen weiteren Nachteil des H370-Chipsatz erkennen wir bei den maximalen Intel-RST-Ports für PCI-Express Festplatten, hier können wir auf zwei anstatt drei Ports zurückgreifen.

Im Detail

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Bevor wir uns das Mainboard im Detail anschauen können, müssen wir es zuvor aus der antistatischen Folie entnehmen. Der erste Eindruck des GIGABYTE AORUS H370 Gaming 3 WIFI ist sehr positiv. Das schwarz-silber-orange Mainboard Design lässt das AORUS H370 Gaming WIFI sehr hochwertig wirken. Insgesamt finden wir fünf 4-Pin-PWM-Lüfteranschlüsse. Ob wir diese im UEFI und per Software steuern können, schauen wir uns später an. Zusätzlich befinden sich auf der Hauptplatine sechs Temperatursensoren.

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Im unteren Bereich finden wir die Anschlüsse für das Frontpanel. Hier sitzt der HD-Audio-Anschluss, ein COM-Anschluss, ein USB 2.0 Anschluss und die Anschlüsse für Powerschalter, Resetschalter, HD-LED und Power-LED. Die Anschlüsse für Powerschalter, Resetschalter, HD-LED und Power-LED können wir ganz einfach mit dem Q-Connector verbinden.

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GIGABYTE verwendet beim AORUS H370 Gaming 3 WIFI einen ALC1220-VB-Audiochip. Dieser bietet uns einen intelligenten Kopfhörerverstärker, der die Soundqualität bei Verwenden eines Headsets verbessern soll.

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Auf der rechten Seite des Mainboards befinden sich sechs SATA-Anschlüsse, ein USB 3.0 Anschluss und zwischen Chipsatz und den DDR4 Slots ein USB 3.1 Gen2 Anschluss.
Die DDR4 Slots sind durch die Ultra Durable Memory Armor verstärkt, was vor allem die Optik aufwertet.

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Insgesamt können wir zwei M.2 SSDs auf dem Mainboard verbauen. Der obere M.2-Slot mit Thermal Guard ist mit vier PCI-Express-Lanes angebunden. Hier können M.2 mit einer maximalen Länge von 110 mm verbaut werden. Im Unteren M.2-Slot findet maximal eine 80 mm lange M.2 ihren Platz. Der untere M.2 Slot ist mit zwei PCI-Express-Lanes angebunden. Im unteren Slot können nicht nur M.2 mit M-Key (PCIe Mode) sondern auch mit B-Key (SATA Mode) verwendet werden.
Des Weiteren finden wir sechs PCI-Express 3.0 Slots, wobei es sich bei vier Slots um PCI-Express 3.0 x1 handelt. Für Grafikkarten haben wir zwei PCI-Express 3.0 x16 Slots zur Verfügung. Der obere Slot bietet eine maximale Anbindung von 16 PCI-Express-Lanes und der untere Slot maximal vier. Beide Grafikkartenslots sind mit GIGABYTEs Ultra Durable PCIe Armor verstärkt. Diese sind vor allem beim Einsatz von schwereren Grafikkarten von Vorteil und runden das Design des Mainboards ab. Beim GIGABYTE AORUS H370 Gaming 3 WIFI können wir auch zwei Grafikkarten im Crossfire-Modus nutzen, allerdings sollten wir hier auf die zu Verfügung stehenden PCI-Express-Lanes achten. Neben den normalen M.2-Slots für SSDs, finden wir auch einen M.2-Slot, der für das im Lieferumfang enthaltene W-LAN Module vorgesehen ist, dieser befindet sich rechts neben der BIOS-Batterie.

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Selbstverständlich schauen wir uns auch die Spannungsversorgung genauer an. Laut GIGABYTE kommt beim H370 Gaming 3 WIFI ein 8+2 Phasendesign zum Einsatz.

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Um die CPU mit genügend Strom versorgen zu können, darf der 8-Pin-CPU-Stromanschluss natürlich nicht fehlen.

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Für die Kühlung der MOSFETs sorgen zwei Kühler, die leider nicht am Mainboard verschraubt werden, sondern mit Push-Pins befestigt sind. Ob dieser Faktor die Kühlung beeinflusst, sehen wir uns später an. An den Wärmeleitpads sehen wir aber, dass die VRM-Kühler richtig aufsitzen.

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Der PWM-Controller, der die Spannungsversorgung regelt, kann 4+3 Phasen ansteuern. Somit handelt es sich beim H370 Gaming 3 WIFI um kein echtes 8+2 Phasendesign, was aber nicht weiter schlimm ist, solang die Spannungen stabil bei der CPU ankommen und die MOSFETs nicht zu warm werden. Da beim AORUS H370 Gaming 3 WIFI um ein H370-Mainboard handelt und wir nicht übertakten können, ist das 4+3 Phasendesign mehr als ausreichend. Selbst bei teureren Mainboards mit Z370-Chipsatz sieht es teilweise nicht besser aus. Wichtig sind hier vor allem die eingesetzten Komponenten bei der Spannungsversorgung, die wir uns jetzt genauer anschauen werden.

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Auf den ersten Blick, sieht es so aus, als ob ein 8+2 Phasendesign verbaut ist. Da wir uns den PWM-Controller schon angesehen haben, wissen wir, dass das nicht der Fall ist. Es handelt sich somit um ein 4+1 Phasendesign mit jeweils zwei Dopplern pro Phase, das der Leistung eines echten 8+2 Phasendesigns sehr nahe kommt.

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GIGABYTE verbaut auf dem AORUS H370 Gaming 3 MOSFETs von On Semiconductor mit einem Lower RDS MOFFET Design, das für bis zu 16% niedrigere Temperaturen sorgt. Verbaut werden MOSFETs mit der Bezeichnung 4C10N, die maximal 46 Ampere pro MOSFET bereitstellen, und 4C06N, die maximal 69 Ampere pro MOSFET liefern. Das ist für ein Mainboard, mit dem wir nicht übertakten können, mehr als ausreichend. Wir würden sogar soweit gehen und sagen, dass dies zu großzügig ist. Allerdings könnte Intel theoretisch demnächst einen Coffee Lake Prozessor mit acht Kernen auf den Markt bringen und damit wäre eine unterdimensionierte Spannungsversorgung ein großer Nachteil, da ein neuer Prozessor mit acht Kernen dann wahrscheinlich nicht unterstützt werden würde. Daher kann die überdimensionierte Spannungsversorgung nur von Vorteil sein.

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Überrascht sind wir von dem Thermal Guard Kühler, der die im oberen Slot verbaute M.2 kühlen soll. Der M.2-Kühler wirkt sehr stabil und bietet durch die eingearbeiteten Kühlrippen genügend Fläche, damit diese durch den Luftstrom gekühlt werden können.

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Am I/O-Panel finden wir alle Anschlüsse, die wir benötigen. Insgesamt können wir auf vier USB 2.0 Anschlüsse zurückgreifen. Falls noch eine Maus und Tastatur mit PS/2-Anschluss vorhanden ist, kann sogar diese genutzt werden. Um die in den Intel Coffee Lake integrierte iGPU nutzen zu können, finden wir einen DVI-D und einen HDMI-Anschluss am I/O-Panel. Bei den blauen USB-Anschlüssen handelt es sich um USB 3.0 und bei den roten USB-Anschlüssen um USB 3.1 Gen2. Einer der beiden USB 3.1 hat einen Type-C Anschluss. Für die Audio Ein- und Ausgabe können wir sechs 3,5 mm Klinkenanschlüsse verwenden. Für eine schnelle Anbindung zum Router steht uns ein High Speed Gigabit RJ45-Lan Anschluss bereit.

Praxistest

Testsystem:

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Um der Praxis nahezukommen, verwenden wir für unseren Test einen Intel Core i5-8400, der ohne freien Multiplikator daher kommt. Bei dem Arbeitsspeicher setzen wir auf insgesamt 16 GB von G.Skill. Damit der Prozessor ausreichend gekühlt wird, verbauen wir einen Cooler Master Master Air MA410P. Mit Strom versorgt wird das Ganze von einem Thermaltake Netzteil mit 850 Watt.

UEFI:

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Wenn wir nicht wissen würden, dass es sich um einen H370-Chipsatz handelt, würden wir das spätestens im UEFI erkennen. Warum das so ist, schauen wir uns jetzt genauer an.
Den CPU-Multiplikator können wir bei dem von uns verwendeten Intel Core i5-8400 maximal auf 40 anheben, da es sich um kein K-Modell handelt. Aber selbst mit K-Modell könnten wir nicht übertakten. Der eingestellte Multiplikator von 40 wird nicht übernommen und somit hat diese Einstellung keine Wirksamkeit. Das XMP-Profil können wir zwar laden, hier wird maximal aber nur ein Speichertakt von 2666 MHz eingestellt. Wie zuvor erklärt, liegt das am H370-Chipsatz. Trotz alledem bietet das GIGABYTE AORUS H370 Gaming 3 viele Einstellungsmöglichkeiten. Wir können das Power-Limit und den maximalen Turbo für jeden einzelnen Kern manuell Einstellen.


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Auch die Spannungen können wir manuell einstellen, die CPU-Spannung können wir sogar auf sehr hohe 1,8 Volt einstellen. Diese Option ist aber nutzlos, da wir wie gesagt nicht übertakten können und erst recht kein LN2 einsetzen, um die mit dieser CPU-Spannung erzeugte Abwärme des Prozessors kühlen zu können. Zum Einstellen des Arbeitsspeichers wird uns ein Untermenü geboten, in dem wir weitere Einstellungen für den Arbeitsspeicher treffen können.

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Eine der für uns interessantesten Einstellungsmöglichkeiten finden wir unter RGB-Fusion. Hier können wir die verbauten RGB-LEDs im UEFI steuern und können eine von 16,7 Millionen Farben auswählen. Das bietet nicht jeder Hersteller!

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Sehr wichtig ist, dass wir unsere getroffenen Einstellungen nach dem Verlassen des UEFI abspeichern. Zuvor können wir die Einstellung auch in einem Profil abspeichern und so bequem zwischen verschiedenen Einstellungen hin und her wechseln.

Software:

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Neben dem RGB-Fusion-Menü im UEFI, können wir uns auch das GIGABYTE Tool RGB-Fusion herunterladen und die auf dem Mainboard verbauten RGB-LEDs im Windows Betrieb steuern.

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Unter Advanced können wir sogar die einzelnen LED-Bereiche auf dem Mainboard steuern oder an dem Mainboard angeschlossene LEDs. Zusätzlich können wir auch drei Profile speichern und bei Bedarf laden. Im Menü Intelligent besteht die Möglichkeit, dass sich die Farben der LEDs an die Auslastung oder Temperatur der CPU anpassen. Damit reicht ein Blick in das Gehäuse aus, um zu erkennen, ob die CPU noch genügend Reserven für die Temperatur hat oder diese in einem kritischen Bereich ist.

RGB-LEDs

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Das verbaute GIGABYTE AORUS H370 GAMING 3 WIFI, ist vor allem im Dunkeln ein Hingucker. Die verbauten RGB-LEDs lassen sich im UEFI oder im Windows, wie zuvor beschrieben, steuern.

W-LAN Module

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Das M.2 W-LAN Module, das sich im Lieferumfang befindet, muss in den untersten M.2-Slot eingesteckt werden, da dieser für das W-LAN Module vorgesehen ist. Nach der Montage, muss nur noch die W-LAN-Antenne mit den dafür vorgesehenen Anschlüssen verbunden werden. Die Verbindungsqualität ist in unserem Test hervorragend und wir können keine Verbindungsfehler feststellen.

Temperaturen und Stromverbrauch:

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Um zu sehen wie gut die MOSFET gekühlt werden, messen wir die Oberflächentemperatur der VRM-Kühler. Mit Prime95 erzeugen wir eine CPU-Last von 100% und decken so das Worst Case Szenario ab. In diesem Szenario sehen wir, dass die Kühler, so wie die Spannungsversorgung, überdimensioniert sind und wir dadurch sehr gute MOSFET Temperaturen haben. Wir haben keine Bedenken, dass die Spannungsversorgung und die VRM-Kühler sogar für eine CPU mit acht Kernen ausreichen würden. Für einen Intel Core i7-8700K ist auf jeden Fall genügend Spielraum vorhanden und dieser kann bedenkenlos in Kombination mit dem AORUS H370 Gaming 3 WIFI verwendet werden. Selbst wenn dieser auf einem H370-Mainboard nicht übertaktet werden kann, bietet dieser den aktuell höchsten CPU-Takt.

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Auch den Stromverbrauch messen wir. Dafür verwenden wir ein Brennenstuhl PM 231 E Strommessgerät. Da im Testsystem keine dedizierte Grafikkarte zum Einsatz kommt, ist der Stromverbrauch entsprechend niedrig. Im IDLE messen wir sehr niedrige 23,3 Watt/h und unter maximaler Last mit Prime95 niedrige 76 Watt/h. Selbst in Battlefield 1 liegt der Stromverbrauch bei nur 75,1 Watt/h, ist aber auch nicht spielbar mit der iGPU des Intel Core i5-8400.

Fazit

Das GIGABYTE AORUS H370 Gaming WIFI ist eins der ersten Mainboards mit H370-Chipsatz und zeigt, wie gut ein solches Mainboard sein kann. Angefangen von der sehr guten Spannungsversorgung und der sehr edlen Optik, wird es jeden Gamer überzeugen können. Des Weiteren bietet es zahlreiche interne und I/O-Anschlüsse, wodurch den meisten Gamern nichts fehlen dürfte. Das mitgelierte Zubehör mit WIFI und das sehr umfangreiche UEFI setzt dem Ganzen die Krone auf und rundet das sehr gute Gesamtbild des H370-Mainboards ab. Es scheint so, als ob GIGABYTE an fast jedes Detail gedacht hat. Einen kleinen Kritikpunkt finden wir aber dennoch. Wir hätten uns trotz der niedrigen MOSFET Temperaturen verschraubte VRM-Kühler gewünscht. Der Preis des Mainboards liegt aktuell bei circa 130€.
Wir vergeben dem GIGABYTE AORUS H370 Gaming 3 WIFI ganze 9,1 von 10 Punkten. Damit erhält es den Gold Award. Neben dem Gold Award erhält es außerdem den Design Award.

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PRO
+ Optik
+ Spannungsversorgung
+ MOSFET Kühlung
+ UEFI Funktionen
+ WIFI
+ M.2 Kühler

KONTRA

– VRM-Kühler nicht verschraubt

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Wertung: 9,1/10

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AMD Radeon RX500 Grafikkarten: ASRock stellt brandneue Phantom Gaming Serie vor

ASRock hat mit der Phantom Gaming Serie eine ganze Reihe leistungsstarker AMD Radeon RX 500 basierter Grafikkarten vorgestellt. Die neue Phantom Gaming X Radeon RX580 8G, Radeon RX570 8G sowie Phantom Radeon RX560 4G/2G und Radeon RX550 4G/2G bieten alle herausragende Performance, Flexibilität dank nutzerfreundlicher Einstellungsmöglichkeiten und ein elegantes Design.

Weitere Informationen zur neuen AMD Radeon RX 500 basierten Phantom Gaming Serie von ASRock finden Sie in der unten angefügten englischsprachigen Pressemitteilung oder direkt auf der zugehörigen Produktseite hier.

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MSI Optix MPG27 Curved Gaming Monitore mit GameSense und PrismSync

Taipeh/Frankfurt am Main, 19.03.2018 – Mit dem »Optix MPG27C« und »Optix MPG27CQ« präsentiert MSI die High-End-Modelle seiner »Curved Gaming Monitore«. Anspruchsvolle Spieler finden das Non-Plus-Utra an Monitortechnik und Gaming-Features. Sowohl das 1080p-Full-HD-Modell »Optix MPG27C« als auch der »Optix MPG27CQ« mit 1440p-WQHD-Auflösung liefern mit 144-Hz-Technik stets schlierenfreie und gestochen scharfe Bilder – selbst bei der rasantesten Spieleaction. Der erweiterte Farbraum mit 115% sRGB-Abdeckung sorgt für realistische und lebendige Darstellung. Die R1800-Krümmung des Curved-Displays ist fürs PC-Gaming ausgelegt – und lässt den Gamer direkt ins Spiel eintauchen. Höhenverstellbar, kipp- und drehbar finden die Monitore schnell und bequem die gewünschte Position – oder per Befestigungsmöglichkeit nach VESA-Standard auch Anschluss an der Wand- oder Tischhalterung. Dank großer 27“-Diagonale sehen die Optix MPG27-Modelle mit ihrem schlanken und rahmenlosen Design zudem noch unwiderstehlich gut aus. Das Gaming-OSD lässt sich per App auch vom Windows-Desktop aus steuern und bietet praktische Gaming-Features wie ein in der Bildschirm-Hardware zuschaltbares Fadenkreuz für Shooter-Games (FPS Front Sight).

Die programmierbare Mystic-Light-Beleuchtung auf der Rückseite der Curved Gaming Monitore sorgt für einen individuellen Look. Einen weiteren einzigartigen Blickfang bietet die RGB-LED-Beleuchtung an der Front. Nicht nur hübsch, sondern auch praktisch: Die fünf großen Leuchtsegmente können per SteelSeries »GameSense«-Funktion Informationen zum Spiel anzeigen. Ob Munitionsvorrat, Lebenspunkte, Charakterwerte, Kills oder Discord-Nachrichten – wichtige Ereignisse und Statusmitteilungen bleiben auf Wunsch unmittelbar im Blick.

Steuerzentrale für GameSense ist die SteelSeries Engine 3. Per »PrismSync« erlaubt es die App auch, die dynamischen Beleuchtungseffekte des Optix-MPG-Monitors mit anderen PrismSync-fähigen Geräten zu synchronisieren. Die individuelle Beleuchtung lässt sich aus Millionen von Farben sowie aus Effekten von reaktiver Beleuchtung bis hin zu interaktiven Lichtshows realisieren. Zur Auswahl stehen beispielsweise Farbveränderungen oder Beleuchtungseffekte bei bestimmten Aktionen mit Tastatur oder Maus. Ein Tastendruck kann Farbwellen auslösen oder mit jedem Mausklick wird auf eine neue Farbe gewechselt –die reaktive Beleuchtung bietet eine neue Ebene der Immersion im Gaming. Als PrismSync-Partner für die Optix-MPG-Curved-Gaming-Monitore stehen von SteelSeries zahlreiche beleuchtungsfähige Geräte wie Headsets, Mäuse, RGB-Tastaturen und das QcK Prism Mauspad zur Auswahl. Mehr zur Funktionsweise von GameSense im Video: msi.gm/optix-mit-gamesense.

Verkaufsstart im März mit exklusiver Bundle-Aktion
Der neuen MSI-Gaming-Monitore »Optix MPG27C« und »Optix MPG27CQ« sind im deutschsprachigen Raum ab sofort zu Preisen von 639 Euro beziehungsweise 739 Euro (unverbindliche Preisempfehlung inklusive Mehrwertsteuer) bei ausgewählten Händlern erhältlich. Doppelt interessant: Vom 15. März bis zum 15. Mai 2018 gibt es beim Kauf eines »MSI Optix MPG27CQ« oder »Optix MPG27C« Curved Gaming-Monitors ein »SteelSeries QcK Prism« Mauspad im Wert von 75 Euro kostenlos mit dazu. Mit der 360°-Prisma-RGB-Beleuchtung des Mauspads lässt sich die GameSense Beleuchtung der neuen MSI Curved-Gaming-Monitore gleich ausprobieren. Mehr zur Aktion unter: msi-gaming.de/mpg-bundle.

Die Highlights:

  • Große 27“-Diagonale mit 1080p-Full-HD- oder 1440p-WQHD-Auflösung
  • 144-Hz-Refreshrate für blitzschnellen Bildaufbau
  • 1-ms-Reaktionszeit sichert schlierenfreie Bilder
  • R1800 Curved Design – perfekt fürs Gaming
  • True Color Bildschirm mit 115% sRGB-Abdeckung
  • 178° Wide View Technik – starke Darstellung aus allen Blickwinkeln
  • Höhenverstellbar, kipp- und drehbar
  • Gaming-OSD steuerbar mit praktischem Joystick oder Windows-App
  • AMD FreeSync™ – für flüssige, artefaktfreie Performance
  • Steuerbare MysticLight-Rückbeleuchtung für coolen Gaming-Look
  • Augenschonend mit Anti-Flicker- und Less-Blue-Light-Technik
  • Schlankes, rahmenloses Design
  • Ideal für Multi-Monitor-Set-ups und Surround-Gaming
  • Die ideale Ergänzung zu MSI Gaming-PCs und Komponenten
  • Bundle-Aktion mit »SteelSeries QcK Prism« Mauspad vom 15.03. bis 15.05.2018
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ASRock veröffentlicht einen Teaser ihrer kommenden Phantom Gaming Grafikkarten Serie

Es wurde gemunkelt, dass ASRock nach einem Bericht von DigiTimes in den Grafikkartenmarkt einsteigt.

Der Motherboard und zukünftige Grafikkartenhersteller ASRock haben gerade einen Teaser auf ihrem Japan-Twitter-Account veröffentlicht, der dieses Gerücht bestätigt. Die mysteriöse Grafikkarte im Video gehört zu ihrer Phantom Gaming Serie. Obwohl das genaue Modell nicht bekannt gegeben wurde, erklärte DigiTimes Artikel, dass es sich wahrscheinlich um eine AMD Radeon-basierte Karte handelt. Von dem, was aus dem 30 Sekunden langen Video zu sehen ist, verfügt die Grafikkarte über ein Dual-Slot-Design mit einem Schwarz-Weiß-Design. Die Grafikkarte basiert offensichtlich auf zwei Lüftern, um eine aktive Kühlung und einen einzelnen 8-Pin-PCIe-Anschluss für die Stromversorgung bereitzustellen.

ASRock Phantom Gaming Official Teaser

Quelle: techpowerup

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XMG TRINITY: Elegante, moderne Gaming-PCs

Leipzig, 14. März 2018 – XMG TRINITY Gaming-PCs kombinieren die neuesten Prozessoren, Plattformen und Grafikkarten von Intel, Nvidia und AMD zu einem leistungsstarken Gesamtpaket, das dank individueller Konfigurierbarkeit unterschiedliche Preis- und Leistungsfelder abdeckt. Moderne, elegante Aluminiumgehäuse mit Hartglas-Seitenteilen und RGB-Beleuchtungselementen garantieren einen eleganten Auftritt im ATX- oder mATX-Format.

Zielgruppe

Dank ihrer beachtlichen Bandbreite an Konfigurationsmöglichkeiten richten sich die XMG TRINITY Gaming-PCs an unterschiedliche Spielertypen und werden verschiedenen Leistungsansprüchen gerecht. Sowohl hardwareseitig als auch im Hinblick auf die optischen Gestaltungsmöglichkeiten handelt es sich um die vielseitigste Modellreihe im aktuellen Produktportfolio von XMG.

Gehäuse, Formfaktoren und Gestaltungsmöglichkeiten

Für ein elegantes und gleichzeitig modernes Erscheinungsbild sorgen anthrazitgraue Enthoo-Evolv-Gehäuse von Phanteks, die im eindrucksvollen ATX- und kompakteren mATX-Format zur Verfügung stehen und jeweils drei 140-mm-Lüfter (Corsair Premium ML140) integrieren. Eine Kombination aus 3 mm starkem Aluminium, Sichtfenstern aus getöntem Hartglas und werksseitigem Kabelmanagement sorgt im Innen- wie Außenbereich für eine cleane Optik. Auf Wunsch verwandeln sich die Systeme dank zuschaltbarer RGB-Beleuchtungselemente in einen prominenten Blickfang. Zu diesem Zweck werden sämtliche Modelle nicht nur serienmäßig mit LED-Strips, sondern auch entsprechend ausgestatteten Mainboards und Grafikkarten mit Asus-Aura-Beleuchtungstechnologie bestückt.

Technische Ausstattung

Breite Auswahl verschiedener AMD- und Intel-Plattformen

Die XMG TRINITY Gaming-PCs stehen in insgesamt fünf grundlegenden Ausstattungsvarianten zur Verfügung: Die ATX-Versionen setzen mit den aktuellsten Intel Core-Prozessoren für die Sockel 1151 (Coffee Lake-S) und 2066 (Skylake-X und Kaby Lake-X) sowie AMDs Sockel-AM4-CPUs der Ryzen-5- sowie Ryzen-7-Serie gleich auf drei unterschiedliche Plattformen. Bei den mATX-Systemen entfällt lediglich die Sockel-2066-Option.

Auf dieser Basis lassen sich unterschiedlich leistungsstarke Systeme vom Midrange- bis hin zum High-End-Bereich realisieren: In der Top-Konfiguration arbeitet Intels Core i9-7980XE mit 18 Kernen, Hyperthreading und einem Basistakt von 2,6 GHz (Turbo Boost Max 3.0: 4,4 GHz). Das stärkste Modell mit AMD-Prozessor setzt auf einen Ryzen 7 1800X mit 8 Kernen, das Hyperthreading-Pendant SMT (Simultaneous Multithreading) und einen Basistakt von 3,6 GHz (XFR-Boost: 4,0 GHz).

Selbstverständlich umfasst das Aufgebot an möglichen CPUs aber auch beliebte Preis-Leistungs-Champions aus der gehobenen Mittelklasse mit jeweils sechs Kernen, so etwa Intels Core i7-8700K oder AMDs Ryzen 5 1600X.

Luft- oder Wasserkühlung verfügbar

Für eine leistungsstarke und gleichzeitig leise Prozessorkühlung sorgt ein be quiet! Dark Rock Pro 3. Optional finden aber auch Kompaktwasserkühlungen mit Corsair Premium ML120 bzw. ML140 RGB-Lüftern Verwendung. So lässt sich die mATX-Variante durch eine Lösung mit 240-mm-Radiator (Corsair H110i V2) ergänzen, während die ATX-Version einen Kompaktwasserkühler im 240- oder sogar 360mm-Format (Corsair H115i V2 bzw. H150i Pro) aufnimmt. Lediglich das größte Modell auf Basis von Intels High-End-Sockel 2066 verfügt bereits in der grundlegenden Konfiguration über eine wasserbasierte Kühllösung.

GPU-Vielfalt für unterschiedlichste Ansprüche

Damit die XMG TRINITY Gaming-PCs in allen Anwendungsbereichen von Spielen in Full HD-Auflösung bis hin zu fordernden 4K-Szenarien oder der Wiedergabe von VR-Anwendungen eine gute Figur machen, stehen mehrere Grafikkarten mit aktuellen Nvidia-GeForce-GPUs bereit. Diese reichen von der GTX 1050 Ti über die GTX 1060 und 1070 bis hin zur GTX 1080 (Ti) mit bis zu maximal 8 GB GDDR5X-Grafikspeicher. Für die ATX-Modelle werden außerdem leistungsstarke SLI-Gespanne aus zwei Grafikkarten angeboten. Diese stammen aus dem Hause Asus, um auf Wunsch eine nahtlose Integration in das Aura-Beleuchtungskonzept zu ermöglichen.

Umfangreicher Speicherplatz- und RAM-Ausbau

Sowohl die große ATX-, als auch die kompaktere mATX-Version bietet viel Platz für einen üppigen Speicherausbau: Neben einer M.2-SSDs, die direkt in einem über PCI-Express angebundenen Steckplatz auf dem Mainboard platziert wird, können jeweils zwei weitere Speicherlaufwerke im 2,5- und 3,5-Zoll-Format eingesetzt werden. Zudem sorgen je nach System bis zu 32, 64 oder 128 GB DDR4-RAM für eine zukunftssichere Dimensionierung des Arbeitsspeichers.

Verlässliche Seasonic-Netzteile mit 80-PLUS-Gold-Zertifizierung

Zur konsequenten Umsetzung eines minutiösen Kabelmanagements im Innenraum verfügen sämtliche Ausstattungsvarianten der XMG TRINITY Gaming-PCs über vollmodulare, effizient arbeitende Seasonic-Netzteile. Je nach Systemleistungsklasse werden Modelle mit 550 bis 1000 W genutzt. Durch die Verwendung der Baureihen Focus und Prime Ultra Gold bzw. Platinum kommen ausschließlich 80-PLUS-Gold- sowie 80-PLUS-Platinum-zertifizierte Stromversorgungseinheiten zum Einsatz.

Preise und Verfügbarkeit

Die XMG TRINITY Gaming-PCs stehen ab sofort zu einem Basispreis von 1.249 € für die Einstiegsvariante im mATX-Format unter mySN.de zur Verfügung. Einzelheiten zu den Konfigurationen und weiteres Bildmaterial lassen sich auf XMG.gg eingesehen. Zudem werden auch zeitnah Festkonfigurationen über Cyberport und in ausgewählten MediMax-Filialen angeboten.

Über Schenker Technologies GmbH

Schenker Technologies ist mit seinen erfolgreichen Marken XMG und SCHENKER einer der führenden Anbieter individuell konfigurierbarer Laptops und PCs im Hochleistungsbereich. Der Hersteller vertreibt seine Geräte europaweit direkt über den eigenen Online-Shop mySN.de, über Internet-Händler sowie über Elektrofachmärkte.

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NEUE GAMING-MAUS ROG GLADIUS II ORIGIN – AB SOFORT VERFÜGBAR

Die ROG Gladius II Origin ist eine Alternative zu der bekannten ROG Gladius II. Die Origin-Variante bietet ein anderes Design ohne DPI Target Button. So können jetzt auch Gamer, die andere GriffStile nutzen, die Vorteile der Gladius-Serie genießen.

Zusammenfassung

– Ein ergonomisches Design für Rechtshänder sowie ein optischer Sensor mit 12.000 DPI für präzises und schnelles Zielen
– Der exklusive Push-Fit Switch Sockel erlaubt den schnellen Wechsel der Mausschalter für unterschiedliche Klick-Widerstände
– Die personalisierbare ASUS AURA Sync RGB-Beleuchtung über drei Zonen wird mit der intuitiven Armoury Software konfiguriert

Ratingen, Deutschland, 13. März 2018 — Die optische Gaming-Maus ROG Gladius II Origin erweitert die Gladius-Serie und bietet ein anderes Design als die bereits erhältliche Gladius II. Durch ihre ergonomische Form und den bewussten Verzicht auf den DPI Target Button an der Seite können noch mehr Gamer von den exklusiven Gladius-Features profitieren.

EINFACHE PERSONALISIERUNG Die ROG Gladius II Origin ist mit dem exklusiven Push-Fit Switch Sockel ausgestattet. Mit ihm können Gamer selbst entscheiden, welche Mausschalter unter den Maustasten sitzen sollen. Damit kann die Gaming-Maus nicht nur an den persönlichen Geschmack angepasst werden, sondern sie begleitet den Spieler auch noch länger durch seine Gaming-Karriere. ROG installiert werksseitig hochwertige OmronSchalter, die für mehr als 50 Millionen Klicks ausgelegt sind. Außerdem gehören weitere japanische Schalter mit anderem Klick-Widerstand zum Lieferumfang, um die Bedürfnisse aller Gamer zu erfüllen.

Darüber hinaus sind die linke und die rechte Maustaste bei der ROG Gladius II Origin nicht direkt mit dem Gehäuse verbunden. Damit benötigen sie weniger Druck beim Auslösen und unterstützen selbst blitzschnelle Befehle von Pro-Gamern in aktuellen Top-Games. Mit dem DPI-Switch kann die Mausgeschwindigkeit während des Spiels mit nur einem Klick angepasst werden. Außerdem haben Gamer die Möglichkeit, Beleuchtungs- und Performance-Einstellungen sowie die Beleuchtungseigenschaften mit der ASUS Armoury Software zu personalisieren.

Für den schnellen und sicheren Transport kann die Gladius II Origin im ROG Pouch verstaut werden, der sich im Lieferumfang befindet. Kabelschäden lassen sich dank des modularen Designs vermeiden, denn das Kabel kann einfach abgenommen werden. Außerdem legt ROG ein zweites Kabel bei: Eines bleibt am heimischen PC, das andere kann auf LAN-Partys und bei Freunden genutzt werden.

VERFÜGBARKEIT UND PREIS Die ASUS ROG Gladius II Origin ist ab sofort verfügbar. Der empfohlene Verkaufspreis (inkl. MwSt.) beträgt 89 Euro.

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