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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

Tesoro Olivant Pro – Sound zum kleinen Preis

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Ein Gaming-Headset braucht drei Dinge, um wirklich gut zu sein: Hervorragende Soundqualität, hoher Komfort und ein geringes Gewicht. Das Olivant Pro soll genau diese Features in sich vereinen und soll obendrein eine überlegene Performance bei Spielen, Filmen und Musik abliefern. Dabei ist das Headset neben dem PC auch für Mac, Xbox, PS4 und mobile Geräte geeignet. Ob Tesoro seine Versprechen mit dem Olivant Pro einhalten kann, erfahrt ihr nun im Test.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Tesoro für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.[/nextpage]

[nextpage title=“Verpackung & Lieferumfang“ ]Verpackung & Lieferumfang

Verpackung

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Die Verpackung kommt im selben Design wie bereits andere Produkte aus dem Hause Tesoro in schwarz und einem dunklen lila Ton. Auf der Vorderseite befinden sich neben Herstellerlogo und Modellbezeichnung noch diverse Angabe zu den Features sowie ein Kunststoffsichtfenster. Dadurch kann der Kaufinteressent einen Teil des Produktes bereits vor dem Kauf sehen. An den Seiten und der Rückseite werden die Funktionen und Spezifikationen des Olivant Pro noch etwas genauer beschrieben.

Lieferumfang

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In der Verpackung befinden sich, neben dem Headset selbst, eine Bedienungsanleitung, eine Produktübersicht, ein 1×4-Pol auf 2×3-Pol Klinkenstecker, eine USB Soundkarte mit Klinkenanschluss und das ansteckbare Mikrofon.[/nextpage]

[nextpage title=“Unboxing & Overview“ ]

Unboxing & Overview

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[nextpage title=“Details & technische Daten“ ]Details & technische Daten

Details

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Das Tesoro Olivant Pro misst 191 x 94,5 x 202,5 mm (B/L/H) und besteht aus einer Mischung aus Aluminium und Kunststoff. Die gesamte Konstruktion ist robust gestaltet und damit selbst im harten Gaming-Alltag für eine lange Einsatzdauer ausgelegt. Die Kopfhörer des Headsets sind über den Bügel aus Aluminium miteinander verbunden. Zwischen den Bügeln und den Ohrmuscheln ist ein Kopfpolster mit einem Überzug aus Kunstleder angebracht, das sich dank der elastischen Befestigung an die Kopfform des Trägers anpassen lässt.

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Der Mikrofonarm befindet sich auf der linken Seite und kann bei Bedarf abgesteckt werden. Dabei ist die Art der Montage besonders, denn die Aufnahme für den Mikrofonarm verfügt über eine Einkerbung. Der Arm muss in einer bestimmten Position eingesetzt und dann gedreht werden – dadurch löst sich der Arm nicht unbeabsichtigt.

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Das Design des Olivant Pro ist schlicht gehalten, auf den Hörmuscheln befindet sich ganz dezent der Tesoro Schriftzug. Das Headset ist angenehm weich gepolstert und mit einem Kunstlederbezug bespannt. Der Bezug ist einfach sauber zu halten, hat jedoch den Nachteil, dass es dann unter der Hörmuschel recht warm am Ohr wird. Das Olivant Pro ist ein geschlossenes Over-Ear-Headset. Von der linken Hörmuschel geht ein 150 cm langes Kabel ab, welches mit einem schwarzen Gewebe ummantelt ist. Das Kabel endet in einem 4-poligen 3,5 mm Klinke Stecker. Somit kann das Headset direkt an die meisten mobilen Geräte angeschlossen werden.

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Die Kabelfernbedienung verfügt an der einen Seite über einen 3,5 mm Klinke-Anschluss. Auf der Fernbedienung befinden sich zwei Tasten zum Einstellen der Lautstärke und eine Taste zum stummschalten des Mikrofons. Der Bereich zwischen den Tasten leuchtet blau auf, wenn das Mikrofon stummgeschaltet istVon der anderen Seite geht ein 160 cm langes Kabel ab, welches in einem vergoldeten USB Stecker endet – auch hier ist das Kabel mit einem schwarzen Gewebe ummantelt.

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Zum Anschluss ohne die Kabelfernbedienung ist ein Y-Kabel von 4-poliger-Klinke auf 3-polige Klinke dabei. Das Kabel ist mit einem schwarzen Gewebe ummantelt und ist 160 cm lang.


Technische Daten

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[nextpage title=“Praxis“ ]Praxis

Mikrofontests

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Als erstes testen wir das Headset mit der mitgelieferten USB-Kabelfernbedienung an unserem Rechner. Dabei wird das Headset von Windows 10 als „TESORO Olivant Gaming Headset“ erkannt. Zwar bietet Tesoro eine Software zur Steuerung des Headsets an, doch die im Windows-Treiber enthaltenen Funktionen entsprechen dem Umfang der Software (Auch die Surround-Funktion).

Wir nehmen bei unserem Aufnahmetest zuerst mit eingeschaltetem AGC und anschließend ohne AGC auf. AGC ist eine englische Abkürzung für „Automatic Gain Control“. Auf Deutsch kann dies mit „Automatische Verstärkungsregelung“ übersetzt werden. AGC dient bei Gaming-Headsets dazu, den Lautstärkepegel konstant zu halten, auch wenn sich das Eingangssignal stark ändert. Im Endeffekt bedeutet dies, dass der Ton des Mikrofons erhöht wird, wenn ihr zu leise sprecht und den Ton absenkt, wenn ihr zu laut ins Mikrofon sprecht.Die Funktion arbeitet beim Olivant Pro einwandfrei und die Stimme wird einwandfrei aufgezeichnet. Was diese Funktion leistet, wird durch die Aufnahme ohne AGC deutlich. Allerdings kommt es öfters zu „Pop“-Geräuschen, hier kann ein Überzug aus entsprechendem Schaumstoff Abhilfe schaffen. Ein solcher ist im gut sortierten Hifi-Geschäft oder im Internet bei diversen Shops zu finden.

Für den letzten Test am Rechner wird das Olivant Pro über die beiden 3,5 mm Klinke-Anschlüsse mit dem Rechner verbunden. In der Aufnahme ist ein deutliches Rauschen zu hören. Wenn der Pegel verringert wird, nimmt zwar das Rauschen ab, die Aufnahme wird aber sehr leise, auch eine Anpassung der Mikrofonverstärkung schafft dabei keine deutliche Besserung.

Um die Sprachqualität an mobilen Geräten zu testen, schließen wir es an einem Samsung Galaxy S6 an und nehmen mit der App „Diktiergerät“ eine Sprachaufnahme auf. Die Aufnahme ist sehr klar, doch kommt es auch hier wieder zu „Pop“-Geräuschen.

Praxistests

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Die hier abgebildeten Einstellungsmöglichkeiten sind sowohl bei Betrieb über USB als auch über 3,5 mm Klinke verfügbar. Beim Olivant Pro handelt es sich um ein Stereo Headset bei dem der Surround Sound durch die Software simuliert wird. Hier macht das Raumklangformat „Windows Sonic für Kopfhörer“ einen sehr guten Job. Geräusche sind in Spielen wie „Counter Strike:Global Offensive“ klar und ortbar zu hören. Der virtuelle Raumklang funktioniert auch in Filmen wie „Star Trek: Into Darkness“ hervorragend. Dank der kräftigen 50 mm Treiber werden Explosionen realistisch übermittelt.

Wird das Headset über die Klinke-Anschlüsse betrieben, so ist die Klangwiedergabe sehr homogen und anders als bei anderen Gaming Headsets ist der Bass hier nicht so dominant, sondern eher zurückhaltender. Dies ändert sich, sobald das Headset über USB angeschlossen wird, die Gesamtlautstärke wird höher und der Bass voluminöser.

Tragekomfort

Das Olivant Pro sitzt recht stramm aber immer noch komfortabel auf unseren Köpfen. Durch die Polsterung mit Kunstleder und der geschlossenen Bauweise Umgebungsgeräusche weitestgehend gedämmt. So ist es möglich in das Geschehen auf dem Bildschirm einzutauchen. Allerdings wird es bei den aktuellen Temperaturen schnell warm an den Ohren. Praktisch ist das abnehmbare Mikrofon und das Design – so kann das Headset auch als Kopfhörer im mobilen Einsatz genutzt werden.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Mit Dem Olivant Pro hat Tesoro eine 7.1 Version des normalen Olivant im Sortiment. Zusätzlich ist die Pro Variante durch den USB-Anschluss auch kompatibel zur Xbox One und Playstation 4. Das Headset ist unauffällig im Design und ist gut verarbeitet. Anders als bei anderen Gaming Headsets dieses Preissegments ist das Olivant Pro sehr ausgewogen und nicht so auf die Tiefen betont. Uns gefällt auch, dass wir das Headset ohne weitere Software betreiben können und auch in den Genuss von Raumklang kommen. Dem Mikrofon würde ein Überzug zur Minderung von „Pop“-Geräuschen und Rauschen gut tun, das ist das einzige Manko, welches wir finden können. Das Headset ist derzeit ab 49,11 € erhältlich und ist damit ein Schnäppchen.

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Pro:
+ Gut verarbeitet
+ Einfache Einstellung der Größe
+ Software nicht zwingend nötig
+ Schirmt gut ab
+ Ausgewogener Klang

Kontra:
– Kein Überzug für Mikrofon vorhanden

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Wertung: 8,9/10
Preisvergleich
Produktseite[/nextpage]

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gamescom 2017: AOC präsentiert extrem schnellen 240-Hz-AGON-G-SYNC-Monitor

Amsterdam, 16. August 2017 – Gerade rechtzeitig zur gamescom 2017 veröffentlicht AOC seinen neuesten 240-Hz-Gaming-Monitor, der voraussichtlich noch vor Messestart im Handel erhältlich sein wird. Neben seiner beeindruckenden Bildwiederholfrequenz bietet der AOC AGON AG251FG eine Reaktionszeit von 1 ms, NVIDIA G-SYNC, NVIDIA ULMB und weitere Premium-Gaming-Features, die ihn zum idealen FPS-Gaming-Monitor für Esportler machen. Auf dem gamescom-Stand von AOC (Halle 5.1, B020) können die Besucher das neue Display sowie andere AGON-Produkthighlights persönlich testen.

Maximale Performance und Komfort
Der AOC AGON AG251FG bietet ein 24,5″-Full-HD-TN-Panel (62,2 cm, 16:9-Format, 1920 x 1080 Pixel) und ist ideal für Gamer mit NVIDIA-Grafikkarten. Denn dank der 240-Hz-Bildwiederholfrequenz und eingebautem NVIDIA-G-SYNC-Modul erlebt man ein maximal flüssiges Gameplay in schnellen Spielen wie z. B. FPS, wo bei der Bildwiederholrate jeder zusätzliche Frame zählt. Die G-SYNC-Technologie synchronisiert die Bildwiederholfrequenz des Displays mit der GPU der Grafikkarte, so dass Screen Tearing eliminiert wird und displaybedingtes Bildruckeln sowie Input-Lag reduziert werden. Die Reaktionszeit von 1 ms und die NVIDIA-ULMB-Funktion reduzieren außerdem Bewegungsunschärfe und Ghosting auf ein Minimum, damit Gamer auch in den schnellsten Situationen gestochen scharfe Grafiken genießen können. Um den Komfort von Gamern zusätzlich zu steigern, gehören ein Headset-Halter, die flexibel einstellbare AOC Ergo Dial Base und die Flicker-Free-Technologie zur Ausstattung.

Auf der gamescom testen, danach sofort kaufen
Voraussichtlich noch vor Messestart wird der AOC AGON AG251FG (UVP 599 € / 659 CHF) im Handel erhältlich sein. Besucher können den neuen Monitor direkt vor Ort auf der Gaming-Messe in Köln in Augenschein nehmen (23. – 26. August 2017, Halle 5.1, B020).

Zusätzliche Highlights von AOC auf der gamescom

Pressebesuchern wird außerdem eine exklusive Vorschau auf den Prototypen des neuen AGON-3-Modells gewährt und sie können mehr über das neue Curved-HDR-AGON-Display mit einer Reaktionszeit von 0,5 Millisekunden erfahren. Über das neue 68,6 cm (27″) große HDR-AGON-Modell mit 4K-Auflösung und 144-Hz-Bildwiederholfrequenz wird ebenfalls informiert. Am gemeinsamen Stand mit Soundblaster sowie am Messestand von MediaMarkt in Halle 5.1 können Besucher mehrere AGON-Displays unter die Lupe nehmen. Darunter die AMD-FreeSync-Modelle AOC AGON AG251FZ (240 Hz), AOC AGON AG352QCX (200 Hz, Curved) und AOC AGON AG271QX (144 Hz), oder das 4K-G-SYNC-Modell AOC AGON AG271UG.

Technische Daten:

Modell AG251FG
Display 24,5″ (62,2 cm) TN @ 240 Hz
Auflösung 1920 x 1080 Pixel
Sync-Technologie G-SYNC
Anschlüsse 1 x HDMI
1 x DisplayPort
4 x USB 3.0
Audioausgang
Mikrofonein-/-ausgang
Features AOC Ergo Dial Base
NVIDIA-ULMB-Modus
Stereo-Lautsprecher
1 ms Reaktionszeit
Markteinführung August 2017
UVP 599 EUR / CHF 659
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Neue kabellose Notebook-Maus von Razer für Arbeit und Gaming

HAMBURG – Razer, der global führende Lifestyle-Brand für Gamer, kündigt heute die Razer Atheris an, die ultimative kabellose Notebook-Maus mit der längsten Batterielaufzeit auf dem Markt und spieletauglicher kabelloser Übertragung ohne Verzögerungen.

Die Razer Atheris wurde für die Nutzung zum Arbeiten oder Spielen unterwegs konzipiert und hat eine Laufzeit von 350 Stunden kontinuierlicher Nutzung über zwei AA-Batterien. Damit macht sie selbst im längsten Meeting oder in intensiven Gaming-Session nicht plötzlich schlapp.

Sie ist mit Razers eigener kabelloser Adaptive-Frequency-Technologie (AFT) ausgestattet und liefert damit eine marktführende stabile und zuverlässige Datenübertragung. Die AFT ist bei der Nutzung mit dem mitgelieferten Bluetooth-Dongle, der sich für den Transport einfach in der Maus verstauen lässt, automatisch aktiviert. Für Geräte ohne USB-Anschluss lässt sich die Razer Atheris auch über Bluetooth LE verbinden.

Mit ihrem 7200 DPI optischen Sensor kann die Razer Atheris auch bei anspruchsvollen Setups mit mehreren hochauflösenden Bildschirmen optimal arbeiten. Ihr kompaktes, elegantes beidhändiges Design macht sie sowohl für Rechts- als auch Linkshänder nutzbar.

„Wir haben die Razer Atheris als ultimative Maus für die mobile Nutzung entwickelt – für Spitzenleistungen bei der Arbeit oder im Spiel, unterwegs und jederzeit,” sagt Min-Liang Tan Razer-Mitgründer und CEO. „Die Atheris ist zuverlässiger und langlebiger als jede andere Konkurrenz auf dem Markt.”

Die Razer Atheris ist jetzt unter RazerStore.com erhältlich und in Q4 2017 weltweit im Handel.

Weitere Informationen gibt es unter razerzone.com/gaming-mice/razer-atheris 

Razer Atheris - Productivity, Meet Performance

PREIS:

59,99 €

 

VERFÜGBARKEIT:

Razerzone.com – Jetzt erhältlich

Weltweit – Q4 2017

 

PRODUKTEIGENSCHAFTEN:

  • 350 Stunden kontinuierliche Nutzung über zwei AA-Batterien (im Bluetooth-Modus)
  • 7,200 DPI optischer Sensor
  • Zwei Verbindungsmöglichkeiten
    • Bluetooth (BLE)
    • 2,4 GHz-Verbindung mit Adaptive-Frequency-Technologie
  • Beidhändiger ergonomischer Formfaktor
  • Kompakt für die mobile Nutzung (USB-Dongle kann in der Maus verstaut werden)
  • Fünf separat programmierbare Hyperesponse-Buttons
  • Ungefähre Größe: 99,7 mm Länge X 62,8 mm Breite X 34,1 mm Höhe
  • Ungefähres Gewicht: 66 g (Ohne Batterien)
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Radeon™ RX Vega Grafikkarten und Radeon™ Packs: Die nächste Generation für erstklassiges Gaming jetzt erhältlich

UNNYVALE, Kalifornien, 14. August 2017 — AMD (NASDAQ: AMD) gibt die weltweite Verfügbarkeit der Radeon™ RX Vega Grafikkarten bei E-Tail-Händlern bekannt. Damit haben ab heute vier Millionen Gamer Zugriff auf die bestmögliche Spieleerfahrung des Enthusiast-Segments.[1]

Gamer, die bereits über einen Enthusiast-PC und Monitor verfügen aber die grafischen Fähigkeiten mit einer bahnbrechenden Technologie steigern möchten, können dies nun mit der luftgekühlten Radeon RX Vega 64 zu einem Preis von 499 EUR in die Tat umsetzen. Radeon RX Vega 56 Grafikkarten sind voraussichtlich ab dem 28. August zu einem Preis von 405 EUR erhältlich – die erschwinglichste Grafikkarte der „Vega”-Architektur im Enthusiast-Segment.

Für all die Gamer, die bereits lange auf ein Erlebnis dieser Klasse gewartet haben, gibt es ab sofort in ausgewählten Regionen Radeon Packs[2]. Diese enthalten das Radeon Black Pack mit luftgekühlter Radeon RX Vega 64 für 609 EUR sowie Radeon Aqua Pack inklusive Radeon RX Vega 64 Liquid Cooled Edition – die leistungsstärkste Karte der Radeon RX Vega Grafikkarten – zu einem Preis von 715 EUR. Die Radeon Packs enthalten unverzichtbare Technologien für einzigartige Erfahrung: Ausgewählte Händler bieten bis zu $200 Rabatt beim Kauf bestimmter Radeon™ FreeSync™-Monitore, oder $100 Nachlass auf ausgewählte Ryzen™ 7 1800X Prozessoren + X370 Motherboard-Kombinationen für ultimative Multi-Threaded-Performance, sowie zwei renommierte Spieleerscheinungen: Wolfenstein® II: The New Colossus™ und Prey®[3] für sofortiges AAA Gaming.

Basierend auf der „Vega” GPU Architektur sind die Radeon RX Vega Grafikkarten, die weltweit fortschrittlichsten Grafikkarten. Ehemals den High-End-Grafikprodukten vorbehalten, basiert Radeon RX Vega auf wegweisenden Technologien mit High Bandwidth Cache mit 8GB führender HBM2 Memory. Auf erstklassiges Enthusiast-Gaming ausgerichtet, verfügt sie über aktuellste Möglichkeiten wie Rapid Packed Math, High Bandwidth Cache Controller, neueste Geometrie und Pixelengine, um low-level APIs besser zu nutzen und DirectX® 12 und Vulkan® überragend zu spielen. Wenn Entwickler in den nächsten Wochen und Monaten neue Spiele auf den Markt bringen, wird Radeon RX Vega ihr volles Potential entfalten und so höhere Frameraten und erweiterte Einstellungsmöglichkeiten der Bildqualität für noch immersiveres Gaming ermöglichen.

Die Radeon RX Vega Grafikkarten weisen außergewöhnliches Design auf und sind mit State-of-the-Art Materialien, flexibler GPU und ikonischer LED Beleuchtung ausgestattet. Die Grafikkarten unterstützen führende Display-Technologien inklusive Radeon™ FreeSync für ein reibungsloses und dynamisches HDR Spiel.[4] Darüber hinaus erweckt die Radeon Software die Grafikkarte zum Leben und ermöglicht so ultimative Leistung, Features und Stabilität, die mit zukünftigen Software-Updates noch besser werden wird.

Weitere Informationen rund um Radeon Packs und Radeon RX Vega Grafikkarten finden Sie unter http://radeon.com/RXVega.

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HyperX kündigt Keycaps-Upgrade-Kit für FPS und MOBA Gaming an

München, 07.08.2017 – HyperX®, eine Sparte der Kingston Technology Company Inc., dem weltweit größten unabhängigen Speicherhersteller hat heute die Verfügbarkeit des HyperX™ FPS und MOBA Gaming-Keycaps Upgrade-Kits angekündigt. Das Kit bietet Tastenkappen mit beliebten Konfigurationsmöglichkeiten bei FPS und MOBA-Gaming.

Sei es der König der Arena bei MOBA-Games, wie zum Beispiel League of Legends oder der kampferprobte AWPer bei CS:GO – Die Tasten sind speziell für Gamer entworfen, um sie für ihren jeweiligen Gaming-Bereich optimal auszurüsten. Das HyperX FPS und MOBA Gaming-Keycaps Upgade Kit ermöglicht es Gamern ihre Tastatur anzupassen um eine bessere Sicht und einen besseren Stil im Spiel zu bekommen.

Das Upgrade-Kit ist in einem markanten Rot-Ton oder Titanfarben verfügbar. Mit der strukturierten Tastenfläche und der Beschichtung für hohe Haltbarkeit, dienen die Tasten gleichzeitig als Fokus für einen haptischen Vorteil. Gamer, die das Upgrade optimal einsetzen wollen, können das Keycap-Kit mit jeder HyperX Gaming-Tastatur kombinieren, darunter auch die erst kürzlich vorgestellte HyperX FPS Pro mechanische Gaming-Tastatur. Das Upgrade-Kit für Keycaps ist kompatibel mit Cherry MX und wird zusammen mit praktischem Werkzeug zum Ablösen der Keycaps geliefert.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mäuse

Tesoro Sagitta Spectrum im Test

Sagitta kommt aus dem lateinischen und bedeutet „Pfeil“. Der Name suggeriert uns eine pfeilschnelle Umsetzung unserer Befehle und wir sind gespannt, ob hier die Sagitta ihrem Namen gerecht wird. Der Zusatz Spectrum bedeutet bei Tesoro in der Regel, dass eine einstellbare RGB Beleuchtung vorhanden ist. Wir sind gespannt und werden nun in unserem Test herausfinden, ob die Maus die Erwartungen erfüllt.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Tesoro für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.

Verpackung & Lieferumfang

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Die Sagitta Spectrum wird in einer schwarzen Verpackung mit heller Beschriftung ausgeliefert. Auf der Front befindet sich eine Abbildung der Maus. Das Herstellerlogo, die Modellbezeichnung sowie die wichtigsten Features sind hier ebenfalls abgedruckt. Die Front lässt sich seitlich aufklappen und erlaubt einen Blick auf die Maus. Auf der Innenseite der Front sind die Features in englischer Sprache erklärt.

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Seitlich der Verpackung und auf der Rückseite finden wir noch viele weitere Informationen zur Sagitta Spectrum. An der rechten Seite der Verpackung zeigt Tesoro eine Abbildung der Mausunterseite und hebt mit einer Abbildung den, in der Maus verbauten, 32-Bit Prozessor mit 1.000 Hz Polling-Rate hervor.

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Der Lieferumfang der Tesoro Sagitta Spectrum ist sehr übersichtlich: Neben der Maus ist noch ein Quick Start Guide im Lieferumfang enthalten.

Details & technische Daten

Details

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Die Sagitta Spectrum präsentiert sich uns in ihrem schwarzen Gewand. Auf der Oberseite ist eine gummiartige, matte Beschichtung aufgetragen, die ein Abrutschen der Hand verhindern soll. Auf der Oberseite zwischen linker und rechte Maustaste befindet sich hinter dem Mausrad der Schalter zum Verstellen der Auflösung. Die Seiten sind schwarz glänzend. Auf der linken Seite sorgt Tesoro für zwei Daumentasten. Auf der rechten Seite sind keine Tasten vorhanden. Auf der Unterseite finden wir den optischen Sensor, der mit bis zu 5.000 DPI auflöst.

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Die Maus verfügt über ein 2 Meter langes USB Anschlusskabel, welches mit einem schwarzen Gewebe ummantelt ist. Der USB Stecker ist vergoldet und das Kabel wir mit einem sehr praktischen Klett-Kabelbinder zusammengehalten.

Tabelle der technische Daten

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Praxis

Software

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Nach der Installation der Maus und der Software möchten wir unseren Fokus auf das Hauptmenü legen und gelangen automatisch auf den Reiter des Assigments, welcher den Zuweisungsabschnitt bezeichnet. Dieser bietet einige Einstellungsmöglichkeiten. Hier können an der linken Seite die eigenen Einstellungen in fünf Profilen abgespeichert werden. Die Profile werden im Speicher der Maus hinterlegt. In der Mitte zeigt die Software eine Abbildung der Maus – anhand dieser können die acht abgebildeten Tasten mit Befehlen belegt werden.

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In der Performance-Sektion können wir weitere Einstellungen treffen. Wir können eine von vier DPI-Stufen auswählen und individuell verändern. Auch die Scroll-Geschwindigkeit lässt sich anpassen und die Abfragerate in der Mitte lässt sich variieren. Auf der rechten Seite befindet sich die Einstellung zur Mausbeschleunigung. Hier können wir auch die Klickgeschwindigkeit ändern und die Höhe des Snapping-Angle und die Lift-Height einstellen.

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In der Lighting-Sektion können nun Einstellungen zur Beleuchtung gemacht werden. Im Bereich rechts neben der Abbildung der Maus werden die beiden LED Zonen angezeigt. In Zone 1 wird die Beleuchtung um das Mausrad gewählt, in Zone 2 geht es um die Ausleuchtung des Logos. Praktischerweise kann die Farbe aus 16,8 Millionen Farben für jede Zone frei gewählt werden. Außerdem ist es möglich die Farbe anhand eines RGB-Codes einzustellen.

Unterhalb der Farbauswahl ist das Menü mit den Beleuchtungseffekten. Wenn wir auf „Select Effect“ klicken, erscheint ein neues Untermenü. Hier können die Effekte wie Atmen, Regenbogen-Effekt oder Pulsieren eingestellt werden. Änderungen in der Farbe der Beleuchtung bzw. Änderungen des Effektes werden erst nach einem Klick auf „Save“ wirksam.

Zur Veranschaulichung haben wir die Beleuchtungseffekte durchlaufen lassen.

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Im letzten Menüpunkt können die Tasten der Maus mit Makros belegt werden. Die Makros, die Tastenzuweisungen sowie die Einstellungen der Beleuchtung werden als Profil innerhalb der Maus gespeichert.

Praxis

In der Praxis lässt sich die Sagitta Spectrum einfach bedienen. Aufgrund der Größe kommen vor allem Palm-Grip-Freunde auf ihre Kosten. Linkshänder werden mit der Maus allerdings aufgrund des Designs keine Freude an der Sagitta haben, denn das Design ist für Rechtshänder ausgelegt. Mit mittelgroßen bis großen Händen sind Tasten und Mausrad einfach zu erreichen.

Der präzise optische Sensor und das angenehme Handling machen die Sagitta zu einer guten Gaming-Maus. Ob RPG, Strategie oder Shooter, alles geht gut und präzise von der Hand. Die Lift-Off-Distanz ist sehr gering, was Low-Sense-Spieler beim Umheben freuen dürfte. Auch beim feinen Arbeiten mit Photoshop kommen uns die verschiedenen Auflösungen des Sensors sehr gelegen.

Fazit

Die Sagitta Spectrum bietet mit einer guten Ausstattung und dem erschwinglichen Preis den perfekten Anfang für Gaming-Einsteiger. Der Sensor arbeitet zuverlässig und präzise und die RGB-Beleuchtung hinterlässt einen vielfältig bunten Eindruck. Sehr gut gefällt uns die Beschichtung der Oberseite, die durch ihre gummiartige Textur ein Abrutschen der Hand zuverlässig verhindert. Die Sagitta Spectrum gibt es derzeit ab 33,16 Euro im Handel, was ein sehr guter Preis für diese Maus ist.

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Pro:
+ Verarbeitung
+ Rutschfeste Oberfläche
+ Guter Sensor
+ RGB Beleuchtung
+ Intuitive Software

Kontra:
– Nicht für Linkshänder geeignet

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Wertung: 8,6/10

Produktlink
Preisvergleich

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Cooler Master stellt das MasterCase Maker 5 in der MSI Dragon Edition vor

Berlin, Deutschland – Cooler Master, ein führender Hersteller von Computerkomponenten und Peripheriegeräten, gibt den Produktstart der MasterCase Maker 5 MSI Dragon Edition bekannt, eine Sonderversion des MasterCase Maker 5, die sich insbesondere an die VR-Community richtet.

Die MasterCase Maker 5 MSI Dragon Edition ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen MSI und Cooler Master. Beide Unternehmen engagieren sich im VR-Bereich auf vielfältige Art und Weise. Es werden nicht nur VR-Veranstaltungen und Treffen organisiert, sondern u. a. auch Hardware für VR-Entwickler sowie Online-/Offline-Angebote bereitgestellt. Beide Hersteller legen außerdem großen Wert darauf, das Feedback aus der Community bei der Weiterentwicklung ihrer Produkte zu berücksichtigen, und so auch das VR-Erlebnis noch beeindruckender werden zu lassen.

VR-fähiges Front I/O
Im Vergleich zum ursprünglichen MasterCase Maker 5, verfügt die MSI Dragon Edition über ein HDMI- und drei USB 3.0-Anschlüsse auf dem I/O-Panel – die perfekte Voraussetzung für ein VR-fähiges Gehäuse. Schließen Sie Ihr VR-Headset direkt und bequem an den HDMI-Port auf der Vorderseite an, und schon kann es losgehen.

Besonderer Look im MSI-Design
Für MSI-Fans ist die MasterCase Maker 5 MSI Dragon Edition ein Augenschmaus. Das Gehäuse ist ganz und gar im MSI-Design gehalten, mit der wunderschön gestalteten MSI-typischen Farbgebung und dem Drachen-Logo. Das elegante Design des MasterCase Maker 5, die MSI-Farben und das kultige Drachen-Logo passen perfekt zueinander.

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ASRock enthüllt X399 Fatal1ty Professional Gaming Motherboard

Zum bevorstehenden Marktrelease der Threadripper CPUs hat sich ASRock was ganz besonderes überlegt.
Das kommende X399 Fatal1ty Professonal Gaming Mainboard kommt mit einer 10Gb/s Ethernet-Verbindung und einem 11-Phasen-Power-Design. Mit vier verstärkten PCIe-Slots sowie reichlich Speichermöglichkeiten ist man ebenfalls sehr gut aufgestellt. Es gibt 8 SATA3-Ports und drei M.2 Slots für Ultra-High-Speed-Datenübertragung. Natürlich ist ein hervorragender 7.1 Kanal-Audiochip für Gaming-Mainboards ein Muss. Als Besonderheit entschied sich ASRock hier für ein Hochleistungsnetzwerk. Die Einbindung einer 10Gb / s Ethernet-Verbindung wird sicherlich eine willkommene Ergänzung sein. Normalerweise wird dafür eine externe PCIe-Karte fällig. Somit bleiben alle vier PCIe-Slots für die Multi-GPU-Nutzung frei.

Zeitgleich veröffentlicht ASRock das „Taichi“. Natürlich sind beide Boards sehr ähnlich und haben fast identische Feature-Listen. Allerdings wird das Taichi nicht die 10Gb / s Ethernet-Konnektivität anbieten.

Wäre das einzige Feature, der 10Gb/s Ethernet-Konnektivität, für euch Grund genug zum Kauf?

Quelle: ASRock Unveil X399 Fatal1ty Professional Gaming Motherboard | eTeknix

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SPOBIS Gaming & Media

Die SPOBIS-Eventreihe um Europas größten Sportbusinesskongress bekommt im Jahr 2017 ein weiteres B-2-B Highlight – den SPOBIS Gaming & Media. In Kooperation mit dem gamescom-Veranstalter Koelnmesse und dem BIU – Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware als Träger findet die Premiere am 21. August 2017 – einen Tag vor Beginn der gamescom statt, die mit über 30.000 Fachbesuchern aus 98 Ländern Europas Leitmesse für das Gaming Business ist.
Die Themen des Kongresses richten sich an der an der Schnittstelle von eSport/Gaming und Sportbusiness aus, während aktuelle Themenkomplexe aus beiden Welten aufgegriffen und Top-Entscheider aus den unterschiedlichen Industrien zusammengebracht werden.

Unter anderem erwarten Sie folgende Themen:

1. Keine „Echte Liebe“: Warum Borussia Dortmund nicht in den eSport investiert
Carsten Cramer | Direktor Vertrieb & Marketing, Borussia Dortmund

2. Junge Zielgruppen, asiatischer Markt, neue Partner: Wie der FC Schalke 04 mit eSport langfristig Geld verdienen will
Alexander Jobst | Vorstand Marketing, FC Schalke 04

3. Das kritische Verkaufsgespräch: Welche Fragen Sponsoren und Media-Spender an den eSport haben
Andreas Nassauer | Head of Group Media, Deutsche Telekom
Ralf Reichert | CEO, ESL

4. Ran an neue Zielgruppen: Die eSport-Pläne der deutschen Medienkonzerne
Michael Heise | Vice President Games and Product Innovation, RTL Interactive
Stefan Zant | Managing Director, ProSiebenSat.1 Sports
Robin Seckler | Geschäftsführer Digital Products, Sport1

5. Learning by playing: Showmatch VfL Wolfsburg vs. FC Schalke 04
Tim „Tim Latka“ Schwartmann | eSportler, FC Schalke 04
Timo „TimoX“ Siep | eSportler, VfL Wolfsburg

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mainboards

Update: Asus Crosshair VI Hero im Test

Heute haben wir eins der teuersten Boards für den Sockel AM4 im Test. Hierbei handelt es sich um das Asus ROG Crosshair 6 Hero. Asusmöchte damit Gamer und PC-Enthusiasten begeistern und somit gehört es zur Republic of Gamers Familie oder kurz gesagt ROG. Wir werden das Mainboard ausgiebig testen und uns ganz genau anschauen was es zu bieten hat. Ob der Preis von aktuell 240€ gerechtfertigt ist, seht ihr im Verlauf unseres Reviews. Viel Spaß beim Lesen.

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Wir möchten uns bei unserem Partner Asus für das Bereitstellen des Samples und das in uns gelegte Vertrauen bedanken.

Verpackung und Lieferumfang:

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Geliefert wird das Crosshair VI Hero in den typischen ROG Farben schwarz-rot-silber. Auf der Verpackung finden wir oben in der rechten Ecke die Republic of Gamers Bezeichnung. Fast mittig finden wir den Mainboard Namen und in der unteren linken Ecke sehen wir, dass es sich um ein Asus X370 Mainboard handelt. Auf der Rückseite finden wir genauere Spezifikationen und eine Abbildung des Motherboards.

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Die Verpackung lässt sich nicht wie andere Kartons öffnen, denn hier wird der Karton aufgeklappt und arretiert wie auf dem Bild zu sehen ist. Durch die durchsichtige Abdeckung können wir das Mainboard erkennen und im Deckelinneren steht „Welcome to the Republic“.

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Unter dem Mainboard finden wir das Zubehör. Hier liefert Asus neben den typischen Zubehör wie zum Beispiel SATA Kabel oder einer Treiber CD auch zahlreiche Aufkleber.

Im Zubehör enthalten sind:
– Bedienungsanleitung
Asus Q-Shield
– 4x SATA 6Gb/s-Kabel
– M.2 Schrauben
– Treiber CD
– 1x SLI HB Brücke
– Große ROG Sticker
– Q-Connector
– 10-in-1 ROG Kabel Label
– Verlängerungskabel RGB LED (80 cm)
– 3D Druck Befestigungsschrauben
– ROG coaster(s)

Details:

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Wir schauen uns jetzt das Crosshair VI Hero etwas genauer an.

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Als erstes schauen wir uns die Spannungsversorgung an. Hier geht Asus auf Nummer sicher und verbaut zwei Kühler die mit einer Heatpipe verbunden sind. Diese sind sehr massiv und dürften die MOSFETs gut kühlen können, was wir im weiteren Verlauf des Tests noch bestätigen werden. Asus setzt zwölf Spannungsphasen ein, was für genug Stabilität sorgen dürfte.

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Da wir die MOSFET Kühler demontiert haben, können wir einen genaueren Blick auf diese werfen. Hier handelt es sich um CSD87350 MOSFETs von Texas Instuments. Diese dürfen maximal 150°C heiß werden. Beachtet werden sollte aber, dass die Wandler an Leistung verlieren um so wärmer sie werden. Insgesamt können die MOSFETs, welche für die CPU-Spannung zuständig sind 320A liefern. Gesteuert werden diese von einem 4+2 PWM Controller. Asus nutzt einen kleinen Trick und somit ist es möglich alle 12 Phasen anzusteuern. Damit dürfte fürs Übertakten ausreichend Reserven vorhanden sein, was wir später natürlich prüfen werden.

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Im Bereich Audio setzt Asus auf ein 8 Kanal Audio Codec mit der Bezeichnung S1220. Dieser soll für einen tollen Klanggenuss an den Audio Ausgängen sorgen. Unterstützt werden natürlich auch Sonic Radar und Studio 3.

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Auf dem Crosshair finden wir zwei PCIe 3.0 x16 Anschlüsse, diese laufen auf x8 sobald zwei Grafikkarten dort eingebaut sind. Der untere PCIe 2.0 läuft mit x4 Geschwindigkeit. In der unteren Linken Ecke finden wir den M.2 PCIe 3.0 x4 Anschluss. Unter dem dritten PCIe x16 Anschluss finden wir Power, Reset, Safe Boot und Retry Knöpfe. Diese können auf einem Benchtable sehr praktisch sein. Leider finden wir für das Frontpanel nur einen USB 2.0 und 3.0 Anschluss wieder.

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Mit 8 SATA Anschlüssen bietet die X370 Hauptplatine zwei Anschlüsse mehr als die meisten anderen Boards.

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Am I/O Panel werden uns sehr viele USB Anschlüsse geboten, insgesamt 12 Stück. Vier dieser Anschlüsse in schwarz sind USB 2.0, die acht blauen sind USB 3.1 Gen1 Type-A und zwei USB 3.1 Gen2. Bei letzterem haben wir einen Type-A und einen Type-C Anschluss. Desweiteren haben wir einen LAN Anschluss und einen M.2 Wi-Fi Slot. Für die Audioausgabe haben wir fünf Klinke-Anschlüsse und einen SPDIF Optical Out Ausgang. Eine kleine Besonderheit sind die zwei Tasten am I/O Shield. Hierbei handelt es sich um ein Clear CMOS und USB Bios Flashback Schalter. Damit müssen wir nicht das Gehäuse öffnen, falls wir falsche Settings im Bios eingestellt haben und der Rechner nicht mehr starten möchte.

Praxis:

Das Bios des Asus C6H ist so umfangreich, das wir es euch in einem Video präsentieren. Wir haben vor dem Video das neuste Bios mit der Versionsnummer 1201 aufgespielt. Das Bios ist wie schon erwähnt sehr umfangreich und bietet alle Optionen die wir brauchen. Wir können die Spannungen der CPU, des SOC oder des Arbeitspeichers verändern. Mit Hilfe des Offset Modus ist es uns möglich zu übertakten und trotzdem im IDLE Strom zu sparen, da der CPU sich herunter taktet. Mit einer Fest eingestellten Spannung wäre dies nicht möglich und der Stromverbrauch würde circa 10-15 Watt im IDLE höher liegen. Es ist uns auch möglich wie bissher bei allen von uns getesteten Boards, den CPU anhand des Multiplikators zu überakten. Aber das Crosshair 6 Hero bietet eine Besonderheit, hier ist es uns möglich mit der im Bios aufgelisteten APU Frequenz den BLCK zu erhöhen. So können wir in kleineren Schritten Übertakten als es beim Multiplikator OC machbar ist. Mit der Einstellung „Performance Bias“ ist es zum Beispiel möglich bessere Ergebnisse in Cinebench zu erreichen.
Eine Lüftersteuerung ist auch im Bios enthalten, hier können die Gehäuse oder der CPU Kühler gesteuert werden. Es können über PWM oder DC(Spannung) die angeschlossenen Lüfter/Pumpe geregelt werden. Entweder wählen wir die vorgegebenen Profile oder erstellen uns selber ein Lüfterprofil anhand von der CPU- oder Gehäusetemperatur. Leider können wir die Lüfter nur auf 60% der maximalen Drehzahl einstellen. Bei der Steuerung für die zwei Pumpenanschlüsse, die auch im Bios enthalten ist, kann die maximale Drehzahl nicht reduziert werden. Hier hätten wir uns etwas mehr erhofft.
Natürlich können wir uns auch verschiedene Biosprofile erstellen und so das jeweilige Bios-Setting laden, welches wir gerade benötigen.

Tools:

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Wie alle anderen Hersteller bietet ASUS auch hauseigene Tools. Hier sehen wir AURA. Damit können wir die auf dem Mainboard vorhandenen RGB LEDs steuern. Sobald wir einen LED Streifen am Mainboard angeklemmt haben oder eine ASUS Grafikkarte mit LEDs eingebaut ist, können wir diese auch über AURA steuern. Hier gibt es zahlreiche Optionen, wo wir die Farben oder bestimmte Effekte auswählen können. Falls die LEDs stören, können diese auch deaktiviert werden.

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Wenn wir im Windows-Betrieb überakten möchten, können wir wie bei allen AM4 Mainboards zu Ryzen Master greifen. Dort haben wir verschiedene Optionen um die CPU oder die Speicher zu steuern. Wir favorisieren jedoch, die Einstellungen im Bios zu treffen.

Übertakten:
Für viele werden natürlich die Überaktungsmöglichkeiten mit dem C6H interessant sein. Um dies ausgiebig zu testen, versuchen wir den von uns verwendeten Ryzen7 1700X höchst möglich zu takten. Es laufen unsere auf den anderen Mainboards getesteten 4Ghz auch hier stabil, dafür sind 1,4 Volt nötig. Leider ist es selbst mit dem Asus Crosshair 6 Hero nicht möglich, stabil höher zu takten. Beim Alltags OC gab es auch keine gravierenden Unterschiede zur Konkurrenz. Für 3.8GHz waren 1,225 Volt und für 3.9GHz 1,308 Volt nötig. Die Stabilität wird mit Prime95 getestet. Beim Speicher OC sind wir etwas enttäuscht, selbst mit dem neusten Bios ist es uns nicht möglich den Speicher zu Übertakten. Die Timings konnten wir zwar senken, aber die beim Asus Prime X70-Pro, MSI B350 Tomahawk, MSI X370 Krait Gaming und MSI X370 Gaming Pro Carbon maximal möglichen 2933MHz laufen hier nicht.

Default
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3.8GHz
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3.9GHz
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Natürlich messen wir auch bei diesem Test die Temperaturen der MOSFET/Wandler Kühler, dazu verwenden wir vier Profile. Die normalen Einstellungen, womit die CPU auf 3,5Ghz(1.194 Volt) läuft und zusätzlich mit 3.8GHz, 3.9GHz und 4GHz. Gemessen wird die Oberflächentemperatur der Wandlerkühler mit einem Infrarot Temperaturmessgerät bei voller Auslastung der CPU Kerne.
Wir sehen das selbst mit 4 Gigahertz und einer Spannung von 1,4 Volt die MOSFET Kühler keine 50°Celsius erreichen. Das ist sehr vorbildlich und wir müssen uns wenig Sorgen um die Langlebigkeit und Stabilität der Wandler bei Overclocking machen.

Benchmarks und Stromverbrauch:
In den Benchmarks lassen wir Spiele außen vor, da dort keine markanten Unterschiede in vorherigen Mainboard Tests festzustellen waren. Daher testen wir die vorhandenen Schnittstellen wie zum Beispiel den PCI-Express- und die SATA-Ports. Mit dem Unigine Superposition testen wir den PCI Express x16 Anschluss, in dem die Grafikkarte verbaut ist. Mit Cinebench und dem x265 Benchmark schauen wir, ob die vorhandene Leistung des 1700X auch abrufbar ist und der Turbo auf 3,5GHz mit allen Kernen funktioniert. Wir schauen uns auch die Schreib- und Lesegeschwindigkeiten der SSD und des Arbeitsspeichers mit AIDA64 und dem CrystalDiskMark 5 an. Zum Schluss betrachten wir den Energieverbrauch im IDLE, in Prime95 und in War Thunder. Wir starten jeweils nur einmal und notieren die Ergebnisse. Um Vergleichswerte präsentieren zu können, haben wir das MSI B350 Tomahawk, MSI X370 Gaming Pro Carbon und das Asrock X370 Gaming K4 auch durch den Test-Parkour laufen lassen.

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Im neusten Unigine Benchmark können wir keine Unterschiede feststellen.

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Bei Cinebench sieht es etwas anders aus, hier liegt das Asus mit dem Gaming Pro Carbon von MSI vorne.

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Hier liegt das Crosshair auf dem zweiten Platz mit einem minimalen Unterschied zum Gaming Pro Carbon. Gravierende Unterschiede gibt es aber nicht bei den getesteten Boards.

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Die Speichergeschwindigkeit liegt bei allen Hauptplatinen gleich auf.

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Die SATA-Schnittstellen-Geschwindigkeit liegt bei der gleichen Leistung. Die zu sehenden Unterschiede liegen an Messschwankungen.

Stromverbrauch:

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Beim Energieverbrauch zeigt sich das Asus Crosshair VI Hero ähnlich sparsam wie die Konkurrenz mit X370 Chipsatz. Bei voller Auslastung der CPUs liegt es sogar an zweiter Stelle, trotz der höheren Anzahl von Spannungsphasen. In dem Spiel War Thunder holt es etwas auf und verbaucht etwas mehr als die anderen Boards. Das einzige Board welches hier schlechter ist, ist das Asrock X370 Fatal1ty Gaming K4.

Fazit

Das Asus ROG Crosshair VI Hero liegt Leistungstechnisch gleich auf mit der Konkurrenz. Dafür bietet das Bios eine Menge von Optionen, die die meisten User wohl nie nutzen werden. Für Übertakter wird es das Paradies sein und ihnen wird es an nichts fehlen. Vor allem für LN2 Quälereien ist es Einsatzbereit. Dafür bietet es auch die passenden Knöpfe auf dem Mainboard wie zum Beispiel die Safe Boot Taste. Anhand der Diagnose LED kann vorher auch der Fehler ausgelesen werden. Ein Reset des Bios ist auch ohne öffnen des Gehäuses möglich, was für einige ein sehr positiver Aspekt sein wird. Auch positiv aufgefallen sind uns die vielen USB Anschlüsse am I/O Shield und die vielen internen Lüfter und SATA Anschlüsse. Desweiteren ist es möglich eine Wasserpumpe am Mainboard anzuschliessen und diese zu steuern. Leider ist die Steuerung nicht so flexibel wie wir uns das wünschen. Das Design und die Kühlung sind sehr gelungen. So hatten wir bei einer hohen Spannung, die bis jetzt niedrigste gemessene Temperatur auf den MOSFET Kühlern. Das verwundert auch nicht, da Asus hier gute Komponenten für die Spannungsversorgung einsetzt. Leider konnten wir wie zuvor schon beim von uns getesteten AM4 Asrock Board die Speicher nicht übertakten, wir hoffen aber auf Besserung mit einem neuen Bios Update.
Wir können jedem das Mainboard empfehlen, um etwa die letzten paar Prozent Leisung aus ihren CPUs heraus zu holen oder allen die ein optisch und qualitativ hochwertiges Stück Hardware besitzen möchten. Wir vergeben dem Asus ROG Crosshair VI Hero 9 von 10 Punkten und damit den Gold Award. Dank der vielen OC-Möglichkeiten und des ansprechenden Designs erhält es ausserdem den OC und Design Award.

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UPDATE:
Mittlerweile ist das Bios mit der Versionsnummer 1403 erhältlich. Dieses haben wir aufgespielt und einige Änderungen festgestellt.

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Es ist uns jetzt möglich den Arbeitsspeicher auch beim Crosshair VI Hero zu Übertakten. Hier erreichen wir jetzt sogar eine Übertaktung von 800MHz Speichertakt, die Timings und die Spannung mussten wir dazu natürlich etwas anheben. Bei den Teilern gibt es jetzt auch eine größere Auswahl.

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Die eingestellten 3200MHz haben wir natürlich mit Prime95 auf Stabilität getestet.

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Zusätzlich hat Asus noch die Lüftersteuerung geändert. Hier können wir jetzt die Lüfter auf 20% ihrer Maximal Geschwindigkeit drehen lassen und so steht einem Silent System nichts mehr im Wege. Vorher war die niedrigste Einstellung bei 60%. Bei den jetzt eingestellten 20% drehen die Lüfter unter 500 Umdrehungen. Auch die Einstellungen der Pumpe wurden verändert und wir können auch hier niedrigere Werte wie zuvor einstellen.

Damit hat Asus fast alle in unserem Test negativ angesprochenen Punkte komplett beseitigt und dem entsprechend erhöhen wir die Punktzahl von 9 auf 9,8 von 10 Punkten. Damit wird der Gold-Award durch den High-End-Award ersetzt.

Pro:
+ Optik
+ OC Möglichkeiten
+ MOSFET Temperatur
+ Spannungsphasen
+ USB Anschlüsse (I/O)
+ Gehäuselüfter lassen sich steuern, auch mit 3 Pin
+ Diagnose LED
+ Hochwertig verbaute Komponenten wie MOSFET und MOSFET Kühler
+ Viele Speicherteiler
+ Lüftersteuerung

Kontra:
– nur ein USB 2.0 und USB 3.0 Anschluss für das Frontpanel

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