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Powerbank Wireless Discover von XLayer mit Induktionsladefläche und durchsichtigem Gehäuse ab sofort verfügbar

Unterhaching, 2. Oktober 2018 – Es heißt, auf die inneren Werte komme es an. Und das stimmt. Vor allem bei Powerbanks. Deswegen spendiert XLayer der neuen Powerbank Wireless Discover auch direkt ein transparentes Gehäuse. So sehen die Nutzer direkt, was neben dem 10.000-mAh-starken Akku noch so alles unter der Haube steckt. Das Highlight dürfte für die meisten die Induktionsspule sein, denn die sorgt neben einer unverwechselbaren Optik auch dafür, dass kompatible Smartphones komfortabel und kabellos aufgeladen werden können.
Technik mit Durchblick
Optik, Qualität und Komfort – mit diesen drei Begriffen lässt sich die XLayer Powerbank Wireless Discover treffend beschreiben. Denn unter der transparenten Hülle steckt geprüfte Qualität der Extraklasse. 10.000 mAh Akkukapazität sind genug, um ein aktuelles iPhone mindestens fünfmal komplett aufzuladen. Dank der Induktionstechnologie benötigen Nutzer dabei nicht einmal mehr ein Kabel. Stattdessen wird ein Smartphone mit integrierter Qi-Ladefunktion einfach auf die Powerbank gelegt und schon fließt frische Energie in den Akku.
Reisebegleiter für Smartphones und andere Mobilgeräte
Mit gerade einmal 234 Gramm und Maßen von 155 x 79 x 14 Millimetern eignet sich die Powerbank perfekt als Reisebegleiter. Smartphones sind so tagelang mit Strom versorgt und der Besitzer spart sich den lästigen Kabelsalat im Gepäck. Wenn das Smartphone nicht per Induktion geladen werden kann, lässt sich die Powerbank Wireless Discover natürlich trotzdem nutzen: Per USB-Port können sämtliche gängigen Ladekabel mit der Powerbank verbunden werden – das macht sie nicht nur für Smartphones zur praktischen Lösung sondern auch für Tablets, eBook-Reader, Kameras, MP3-Player und viele weitere Produkte. Und das funktioniert sogar parallel zur Induktionsladefunktion. Geladen wird die Powerbank Wireless Discover entweder per Mirco USB oder über den ebenfalls integrierten Lightning-Anschluss.
Die Powerbank Wireless Discover von XLayer ist ab sofort zur unverbindlichen Preisempfehlung von 49,95 Euro im Handel und online erhältlich.
Wireless Charging mit XLayer – kabelloser Komfort für Mobilgeräte
Alles wird kabellos: Erst die Telefone, dann das Heimnetz und jetzt die Ladefunktion. Deshalb haben die Charging-Experten bei XLayer eine ganze Serie von Ladestationen und Powerbanks entwickelt, die den Alltag der Menschen noch komfortabler machen. Jedes „Wireless“ Produkt von XLayer ist kompatibel mit Qi-fähigen Mobilgeräten und lädt diese schnell und zuverlässig auf. Tschüss Kabelsalat, willkommen Wireless!
iPad/iPod/iPhone sind eingetragene Marken der Apple inc.
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DeepCool veröffentlicht das Gamer Sturm MATREXX 55 ADD-RGB Case

DeepCool hat das Gamer Storm MATREXX 55 ADD-RGB Midi-Tower-Gehäuse vorgestellt.

Dies ist im wesentlichen eine Variante des MATREXX 55 , welches das Unternehmen im August auf den Markt gebracht hat. Aber mit adressierbaren RGB-LEDs werden der ältere Standard ersetzt. Das Gehäuse zeichnet sich durch getönte Scheiben aus gehärtetem Glas an der linken Seitenwand und fast 4/5 der Vorderseite aus. Die Lücke zwischen Glas und Metall wird durch einen hervorstechenden adressierbaren RGB-LED-Diffusor betont.

Der Käufer erhält auch drei 120 mm Lüfter mit adressierbaren RGB-LEDs in der Untervariante „-3F“, welche er an jedem der sechs Lüfteröffnungen des Gehäuses installieren kann. Zusätzlich drei an der Frontplatte, zwei an der Oberseite und einen an dem obligatorischen rückwertigen Auslass. Die adressierbare RGB-LED-Beleuchtung, entlang aller beleuchteten Komponenten, verwendet standardisierte ARGB-Header und unterstützt die gängigsten Softwaresteuerstandards wie ASUS Aura Sync, MSI Mystic Light, GIGABYTE RGB Fusion, BIOSTAR VividDJ usw.,

Alle anderen Spezifikationen dieses Gehäuses sind identisch mit dem original MATREXX 55.

Quelle: techpowerup

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Silent Base 801: Benutzerfreundliches und leises Gehäuse jetzt in größerem Format

Glinde, 2. Oktober 2018 – be quiet!, seit zwölf Jahren in Folge Marktführer für PC-Netzteile in Deutschland*, kündigt den neusten Vertreter der Silent Base-Gehäuse-Serie an: Das Silent Base 801. Verglichen mit dem kleineren Silent Base 601, welches im September erschienen ist, bietet das Silent Base 801 mehr Platz, einen vielseitigeren Aufbau und zusätzliche Kühlungsoptionen. Um die bestmögliche Benutzerfreundlichkeit und einen leisen Betrieb bieten zu können, kommen im Silent Base 801 viele Technologien und Designs zum Einsatz, die sich bereits im Silent Base 601 und anderen Gehäuse-Reihen bewährt haben. Das Silent Base 801 wird mit Highlight-Farben in Orange, Schwarz und Silber angeboten, sowie mit Seitenfenster aus Temperglas oder einem schallgedämmten Metall-Seitenteil.

Intelligenter Luftstrom und flüsterleiser Betrieb

Der Funktionsumfang der Silent Base-Gehäusefamilie ist auf einen leisen Betrieb ausgerichtet. Speziell entwickelte Luftschlitze dämpfen Geräusche und lassen Luft dennoch ausgezeichnet passieren, um die bestmögliche Kühlleistung bei flüsterleisem Betrieb zu gewährleisten. Das neue technische Design resultiert in noch geringerer Geräuschkulisse, wodurch die integrierten Luftöffnungen die fortschrittlichsten sind, die je in einem Gehäuse von be quiet! verbaut wurden. Der Gehäuserahmen ist vollständig aus Metall gefertigt und die Festplatten-Halterungen sind entkoppelt, wodurch die Übertragung geräuschverursachender Vibrationen reduziert wird. Zehn Millimeter dickes Dämmmaterial auf der Innenseite der Paneele sorgt für nochmals leiseren Betrieb. Für die Kühlung der Komponenten sind drei entkoppelte Pure Wings 2 140mm-Lüfter vorinstalliert. Diese lassen sich über eine Lüftersteuerung regeln, die insgesamt bis zu sechs 3-Pin-Lüfter unterstützt. Über ein Kabel kann die Steuerplatine mit einem PWM-Ausgang am Mainboard verbunden werden, was den Betrieb als PWM-Hub für 3-Pin-Lüfter ermöglicht.

Einfache Installation und hervorragende Benutzerfreundlichkeit

Dank der im Vergleich zum Silent Base 601 großzügigeren Abmessungen findet sich im Silent Base 801 noch mehr Platz für High-End-Komponenten wie eine Wasserkühlung oder lange Grafikkarten. Die Positionierung des Mainboard-Trays lässt sich invertieren, um den Luftstrom anzupassen und einen besseren Einblick in das Gehäuse zu gestatten, wenn es auf der linken Seite steht. Für schnellen und effizienten Zugriff auf die Hardware können die Seitenteile per Knopfdruck abgenommen werden. Die Netzteilabdeckung sorgt für eine übersichtliche Struktur im Innenraum, und bietet Platz für einen doppelten Festplattenkäfig. Drei weitere Festplattenkäfige sind in der Hauptkammer vorinstalliert, außerdem befinden sich auf der Rückseite des Mainboard-Trays drei Montageplätze für SSDs. Mit der Ausstattung ab Werk können somit bis zu fünf 3,5“-Laufwerke oder elf 2,5“-Laufwerke verbaut werden. Der rückseitige Einbau des Netzteils ist durch die Verwendung eines Rahmens erheblich vereinfacht. Die im Boden und in der Front des Gehäuses befindlichen Staubfilter können problemlos von vorne entnommen werden. Radiatoren mit einer Länge von 120, 240 oder 360 Millimetern oder bis zu drei Lüfter mit einem Durchmesser von 120 oder 140 Millimetern können an dem unter dem Deckel befindlichen, seitlich herausziehbaren Montagerahmen mit wenig Aufwand eingebaut werden. In die Front passen Radiatoren mit einer maximalen Länge von 420 Millimetern.

Verfügbar mit Temperglas-Seitenfenster

Das Silent Base 801 ist mit einem Seitenteil aus Stahl und zehn Millimeter dickem Dämmmaterial auf der linken Seite erhältlich. Für Nutzer, die einen höheren Wert auf Ästhetik legen, bietet be quiet! ein Modell mit einem Seitenteil aus getöntem Temperglas an. Das Fenster betont das elegante Erscheinungsbild und gewährt einen großzügigen Blick in das Innere des Computers. In der Fenster-Variante sind ungenutzte Festplatten-Schächte mit HDD-Slot-Abdeckungen versehen. Die Höhe der Abdeckungen kann in zwei Stufen eingestellt werden, um verschiedene Kabeldurchmesser zu berücksichtigen – oder komplett geschlossen werden, um ein aufgeräumtes Innenleben zu gewährleisten. Falls das Mainboard-Layout umgekehrt wird, kann das Seitenteil mit Fenster unkompliziert auf der anderen Seite installiert werden, um stets einen freien Blick in das Innere des Systems zu bieten.

Das Silent Base 801 ist zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 139,90 Euro mit Highlights in Orange, Schwarz oder Silber erhältlich. Für die Version mit Temperglas-Fenster gilt ein empfohlener Verkaufspreis von 149,90 Euro.

* Quelle: GfK Panelmarkt, Absatz Interne Computer Netzteile, Januar 2018

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CMT510 Das Gaming Gehäuse von FSP

(Auszug aus der Pressemitteilung) Mit dem Gaming Gehäuse CMT510, hat FSP einmal mehr unter Beweis gestellt, dass sie nicht nur Netzteile können. Genau wie ihren Netzteilen, legt FSP auch bei der Entwicklung der Gehäuse eine hohe Messlatte hinsichtlich Material, Verarbeitung und Design.

Das CMT510 besticht durch seine klaren und simplen Linien und spricht damit all jene an, welche ein edles und funktionelles Design wünschen.

Es besitzt 3 halbtransparente gehärtete Gläser mit dunkler Tönung, welche in Kombination mit den vorinstallierten RGB Lüftern dieses Case zu einem echten Eye-Catcher werden lassen.

Durch sein durchdachtes Innendesign, bietet es viele Erweiterungsmöglichkeiten an!

Hier noch die Eckdaten für alle Interessierten sowie ein Video

4 x integrierte 12-cm-RGB-LED-Lüfter
7 x PCI-E-Erweiterungssteckplätze, Einschübe für 2 x 3,5-Zoll-Festplatten und 2 x 2,5-Zoll-SSDs
2 x integrierte USB 3.0-Anschlüsse
Unterstützt 360-mm-Wasserkühler
Unterstützt High-End-Grafikkarten bis zu einer Länge von maximal 400 mm sowie eine CPU-Kühlvorrichtung bis zu einer Höhe von 165 mm.

【Case CMT510 three semi-transparent galaxy glass for advanced gamers】FSP

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Tempered Glass Upgrade Kit für Fractal Design Define R5 und Define S Gehäuse

Schweden, 17. September 2018 – Besitzer eines Fractal Design Define S, R4 und R5 können ihrem Gehäuse dank den zwei neuen Tempered Glass Upgrade Kits nun ein völlig neues Level an Raffinesse verleihen.
Das Define R5 Tempered Glass Panel Upgrade-Kit bietet Nutzern die Möglichkeit, eine oder beide Seiten ihres Define R5 mit einer Hartglasplatte ohne Schrauben oder Scharniere nachzurüsten, um einen herausragenden Premium-Look zu erhalten. Das Seitenteil ist kompatibel mit dem Quick Release Mechanismus des Define R5 und zur zusätzlichen Sicherung beim Transport sind optionale Rändelschrauben im Lieferumfang enthalten.

Das Define S Tempered Glass Panel Upgrade-Kit ist kompatibel mit verschiedenen bekannten Fractal Design Gehäusen, einschließlich der Define S, Define R4, Core 3300- und Core 3500-Serien, und verfügt über passgenaue Rändelschrauben zur einfachen Installation.

Beide Versionen sind ab sofort erhältlich und erlauben Nutzern dieser populären Fractal Design Gehäuse ihren Builds mit der modernen Tempered Glass Optik völlig neues Leben einzuhauchen.

Key Features Define R5 TG Upgrade Kit

  • Erweitere dein Define R5 mit Seitenteilen aus Tempered Glass
  • Kompatibel mit allen Define R5 Gehäusen
  • Tempered Glass Seitenteile sind sowohl auf der rechten als auch auf oder linken Seite montierbar
  • Scharnierfreies Design für einen rahmenlosen Premium-Look
  • Farblich abgestimmt auf die Black, Blackout und Titanium Versionen des Define R5
  • Quick Release kompatibel, für einfachen Zugang zum Innenraum (nur linke Seite)

Key Features Define S TG Upgrade Kit

  • Erweitere dein Gehäuse mit Seitenteilen aus Tempered Glass
  • Kompatibel mit allen Define S, Define R4 und Core 3300/3500 Gehäusen
  • Scharnierfreies Design für einen rahmenlosen Premium-Look
  • Farblich abgestimmt auf die Black, Blackout und Titanium Versionen

Verfügbarkeit

Ab sofort

UVP

Define R5 TG Side Panel – Black

  • 29,99€

Define S TG Side Panel – Black

  • 29,99€
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Fractal Design Define R6 – Silent-Gehäuse im Test

In aktuellen Gehäusen gibt es meistens jede Menge Platz für Radiatoren und beleuchtete Lüfter, während Laufwerksschächte auf ein Mindestmaß begrenzt werden. Gerade als Liebhaber von Home-Servern mit vielen Festplatten ist das ärgerlich, da einem meist nur der Griff zu älteren Gehäuse-Modellen bleibt. Doch es gibt einen Lichtblick. Nachdem das Define R4 und R5 mit ihren acht Festplattenschächten schon länger die Home-NAS-Empfehlungen der Community waren, hat Fractal Design dieses Jahr das Define R6 als Upgrade präsentiert. Weil statt zwei 5,25″-Schächten nur ein optionaler verbaut ist, stockt das Gehäuse auf sage und schreibe elf mögliche Festplatteneinschübe plus vier SSD-Mounts auf.

In diesem Test klären wir, was sich im Vergleich zu den Vorgängern getan hat und wie sehr das 110€-teure Midi-Gehäuse zum Home-Server taugt. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen!

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Für die freundliche Bereitstellung des Testsamples geht unser herzlicher Dank an Fractal Design.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung:

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Geliefert wird das Fractal Design Define R6 in einem stabilen Karton aus brauner Pappe. Auf der Front ist neben der Produkt-Bezeichnung ein Schema des Gehäuses sowie die Farbvariante Schwarz mit weißen Details zu sehen. Auf der Rückseite sind zehn wichtige Features an einer Explosionsgrafik aufgezeigt. Das sind konkret die geräuschisolierenden Matten in Seiten, Top und Front, sauberer Airflow, viel Platz für Wasserkühlungen, Netzteil- und HDD-Abdeckung sowie die optionale Öffnung im Top. Außerdem werden die herausnehmbaren Staubfilter in Front, Top und Boden, der Lüfter-Hub für bis zu acht zusätzliche Lüfter, die modulare Festplatten-Unterbringung für bis zu elf Platten oder alternativ zwei HDDs und zwei SSDs hinterm Tray sowie die Wechselscharniere der Front-Tür links und rechts betont.

Inhalt:

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Im Inneren finden wir das Gehäuse wie gewohnt in zwei stoßdämpfende Styroporschalen eingefasst und einer zusätzlichen Kunststoff-Tüte, die vor Kratzern schützt. Darunter kommt schließlich das R6 zum Vorschein. Sein Zubehör befindet sich in einer kleinen Pappschachtel im Inneren. Dieses beinhaltet vier Netzteilschrauben, 15 Mainboard-Schrauben, einen Abstandhalter plus passende Nuss, 36 SSD-Schrauben, 24 HDD-Schrauben, vier Schrauben fürs optische Laufwerk, vier Schrauben fürs Seitenblech und sechs kleine Kabelbinder (alles schwarz).

Technische Daten:

Mainboard-Support: eATX (bis zu 285mm Breite), ATX, mATX, ITX
Frontpanel: 2x USB 3.0, 2x USB 2.0, Power & Reset, Line-in & Line-out
Installierte 3,5″-Mounts: 6 (max. 11)
Installierte 2,5″-Mounts: 2 (max. 4 + 11)
Installierte 5,25″-Mounts: 1
Installierte Lüfter: Front 2x, Heck 1x (Fractal Design Dynamic X2 GP-14)
Max. Lüfter: Front 3x 12cm / 2x 14cm, Top 3x 12/14cm, Heck 1x 12/14cm, Boden 2x 12/14cm)
Radiatoren: entsprechend Lüfter-Mounts
Staubfilter: Boden + Netzteil, Front, Top
Schalldämmung: Front, Top, beide Seitenflächen
Max. CPU-Kühler-Höhe: 185mm
Max. GPU-Länge: 440mm
Max. Netzteil-Länge: 300mm
Maße: 543 x 233 x 465mm, 12,4kg

Details außen

Das Define R6 bleibt seiner Linie treu und besticht von außen durch schlichte Wertigkeit. Das mattschwarze Stahlgehäuse zeigt fast nur gerade Linien und die passenden Ecken. Dabei ziehen die gebürstete Alu-Front und die weißen Slotblenden an der Rückseite die Blicke auf sich. Das Gehäuse fasst sich sehr massiv an und ist entsprechend schwer.

Front:
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Fast die gesamte Front wird von der hübschen Schwenktür mit der gebürsteten Alu-Oberfläche verdeckt. Lediglich mittig an der Oberkante ist ein strichförmiger Einschnitt für die Power-LED. Die Tür lässt sich zur Seite aufklappen und gibt den Blick auf den Staubschutz vor den beiden Frontlüftern frei. Dieser ist wie schon beim Define R5 durch sportliche Kühlrippen verstärkt und mit einer Klammer unterhalb der Blende für das 5,25“-Laufwerk eingehakt. Gegenüber den Türscharnieren sieht man zwei weitere Scharniere, mit deren Hilfe sich die Tür auf die andere Seite hängen lässt.

Top:
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Vorne am Top befindet sich das Frontpanel, welches mit Power- & Reset-Schalter, zwei USB-2- und zwei USB-3-Ports sowie Klinkenbuchsen für Kopfhörer und Mikrofon ausgestattet ist. Der große Powerschalter hat wieder die charakteristischen kreisförmigen Riffeln, leider hat man aber den satten Feder-Schalter des R4 durch einen einfachen Klickschalter ersetzt. Hinter dem Frontpanel zeichnet sich die eingepasste Deckenblende ab, die sich über einen Knopf an der Rückseite lösen lässt. Sie erleichtert den Zugriff beim Einbau und lässt sich abziehen, um einen weiteren Luftauslass mit Staubfilter zu öffnen. Dazu sei allerdings gesagt, dass uns das Trennen von Blech und zugehörigem Staubfilter nur mit viel Fingerfertigkeit, mehreren Stiften und etwas Gewalt möglich war.

Seitenbleche:

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Die Seitenbleche sind schön massiv und sauber lackiert. Sie werden wie gehabt von je zwei Rändelschrauben am Heck gehalten, verzichten aber auf das übliche Schienensystem. Stattdessen klappt man sie zur Seite weg, wodurch die haltenden Noppen an der Hinterseite aus der Halterung schnappen. Das ist eine angenehme Lösung, die allerdings den ein oder anderen Anwender erstmal verzweifelt die Seitenteile nach hinten ziehen lässt. Beide Seitenteile sind großflächig mit einer dünnen Schicht Schallisolation beklebt, für die die Define-Reihe berühmt ist.

Rückseite & Boden:
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Auf der Rückseite finden wir neben der obligatorischen Aussparung für die Mainboard-Slotblende den Mount für den dritten verbauten Lüfter. Darunter sitzen waagerecht sieben knallig weiße Slotblenden für die PCIe-Schächte plus zwei zusätzliche senkrechte für eine alternative Ausrichtung der Grafikkarte. Der Netzteilslot darunter verfügt über einen extra Rahmen, der vor dem Einbau aufs Netzteil geschraubt wird.

Der Boden ist komplett aus luftdurchlässigem Mesh, weshalb sich ein Staub-Gitter über die volle Länge zieht. Das lässt sich wie eine Schublade zwischen den Vorderfüßen herausziehen und ausspülen. Die vier runden Füße machen einen soliden Eindruck und schützen mit ihrer Gummi-Sohle gegen Rutschpartien und übertragene Vibrationen.


Details innen

Mainboard-Tray:
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Das Mainboard-Tray sitzt wie gewohnt oben links und ist für das ATX-Format mit neun Abstandhaltern bestückt, wobei der mittlere einen gewölbten Pin hat, der die Positionierung beim Einbau erleichtert. Alle Schraublöcher sind entsprechend mit A (ATX), M (mATX) und/oder I (ITX) beschriftet. Gummierte Kabeldurchlässe gibt es reichlich. Über dem Tray zwei mittlere, rechts davon zwei große und noch ein großer unterhalb auf der Netzteil-Abdeckung.

Rückseite:
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Auf der Hinterseite befindet sich eine große Aussparung zur Montage von Kühler-Backplates hinter der CPU. Links davon ist der Lüfter-Hub zu sehen, der sich ein PWM-Signal vom Mainboard besorgt und damit bis zu sechs normale Lüfter und drei PWM-Lüfter ansteuert. Darunter ist der zentrale Kabelstrang geplant, für den Fractal Design zwei breite Klett-Kabelbinder angebracht hat. Außerdem ziehen sich rund um das Tray weitere Ösen zur Befestigung. Rechts unten finden sich zwei weiße Platten, auf die sich 2,5“-Laufwerke wie SSDs montieren lassen. Die kann man entweder hier hinten verbergen oder alternativ vorne auf der Netzteilabdeckung anbringen.

Festplatten-Turm:

Eine echte Besonderheit bei dem R6 ist sein massives Platzangebot für Datenträger. Allein im Turm in der Front lassen sich bis zu elf 2,5“- oder 3,5“-Laufwerke unterbringen (zehn mit optischem Laufwerk). Außerdem passen noch vier 2,5“-Laufwerke hinters Tray und auf die Netzteilabdeckung. Nur – das große Aber – wird das Gehäuse lediglich mit sechs 2,5/3,5“-Haltern und zwei 2,5“-Haltern ausgeliefert. Die Ersatzteile werden zwar im DE-Shop für 6,90€ aufgeführt, stehen aber schon länger auf „Liefertermin unbekannt“. EDIT: Mittlerweile sind zumindest die weißen Trays im Doppelpack für 9,99€ verfügbar. Fractal Design war so freundlich, uns für diesen Test zusätzliche Halter bereitzustellen. Diese werden mit jeweils nur einer Rändelschraube gehalten, wobei die großen Schlitten am vorderen Ende zusätzlich mit einer Kunststoff-Klemme in die vordere Abdeckung hinter dem Zierblech greifen. Zur Sicherheit kann sie hier noch mit einer extra Schraube fixiert werden.

Netzteil-Tray:
Das Netzteil-Tray ist fest vernietet und somit nur von hinten zugänglich. Wie der Rest des Gehäuses besteht es aus schwarz lackiertem Stahl und ist sehr solide. Es besitzt extrem viel Platz nach vorne, sodass lange Netzteile kein Problem darstellen und nicht benötigte Kabel mitverstaut werden können.

Kühl-Möglichkeiten:

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Platz für Lüfter ist reichlich vorhanden. In der Front passen 2x 12cm oder 3x 12cm. Im Deckel lassen sich 3x 12cm oder 2x 14cm (bei Umbau des HDD-Trays auch 3x 14cm) verbauen. Im Boden ist neben dem Netzteil Platz für 2x 12cm oder 14cm und die Rückseite fasst 1x 12cm oder 14cm. Ähnlich gut sieht es beim Thema Radiatoren aus, wie den obigen Grafiken zu entnehmen ist. Die genaue Konfiguration entnimmt man am besten dem offiziellen Manual.

Praxis

Die verwendete Technik ist in der Zusammenstellung schon einige Jahre im NAS-Betrieb. Der AMD-Prozessor ist etwas älter, schafft als Plex-Mediaserver aber noch Full-HD-Dekodierung bis 8 MBit und glänzte damals mit acht unterstützten SATA-Ports auf Consumer-Mainboards. Um die ganzen Festplatten anschließen zu können, kommt zusätzlich ein SAS-Controller von LSI (gebraucht ~60 €) zum Einsatz, der acht weitere SATA-Ports ermöglicht.

Hardware:

  • CPU: AMD A10-5700
  • Kühler: Noctua NH-D9L
  • Mainboard: Gigabyte GA-F2A85XM-D3H
  • Speicher: 16GB-Kit G.Skill RipJaws-X DDR3-RAM
  • Netzteil: Thermaltake Toughpower 550W Gold
  • SAS-Controller: LSI MegaRAID SAS 9240-8i mit 8x SATA2-Breakout-Kabel
  • Festplatten: 5x 4TB SATA3 HDD, 5x 2TB SATA2 HDD, 1x 64GB SATA3 SSD

Einbau:
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Der Einbau geht schnell von der Hand. Nachdem die Abstandhalter auf mATX umgeschraubt wurden, musste nur noch die Blende eingesetzt und das Mainboard draufgeschoben und verschraubt werden. Hier hilft auch der geöffnete Deckel beim Zugriff. Das Netzteil lässt sich außen leicht mit dem Rahmen verschrauben und anschließend in den vorgesehenen Schacht einführen. Dank der großen Kammer können alle überflüssigen und überlangen Kabel verstaut werden. Die elf Laufwerksrahmen lassen sich gut mit den Festplatten und der SSD verschrauben, nur das Einsetzen ist merklich fummeliger als die Schlitten des alten R5. Dafür lässt sich die gesamte vordere Abdeckung zu Gunsten von Front-Radiatoren nach hinten setzen, wenn man gar nicht so viele Festplatten braucht. An der Rückseite der Abdeckung lassen sich nämlich senkrecht zwei 3,5“-Laufwerke anbringen und Platz für SSDs gibt es ja sowieso reichlich.

Verkabelung:
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Das Konzept von Fractal Design sieht einen zentralen Kabelstrang nach oben vor, der mit zwei breiten Klett-Kabelbindern bestückt ist. Die reichen selbst für unsere Massen an SATA- und Stromkabeln problemlos aus und erleichtern das Verlegen enorm. Am hinteren Rand gibt es Ösen für das CPU-Stromkabel und am oberen Rand Ösen für die Lüfter-Kabel. Die lassen sich alle bequem zum Lüfter-Hub ziehen. Die Kabel des Frontpanels für USB 2.0, USB 3.0, HD-Audio und Schalter + LEDs sind ab Werk als fixierter Strang nach vorne unten geführt. Das sorgt bei unserem mATX-Board, wo alles etwas höher sitzt, bei USB 3.0 und den Schaltern für stramme Kabel. Wem das zu riskant ist, der kann die vorverlegten Kabelbinder lösen und so einige Zentimeter mehr erhalten. Die Durchführung nach vorne war durch die vielen gummierten Durchlässe ein Kinderspiel, sodass der Kabelwust aus dem alten Gehäuse problemlos unter der Netzteilabdeckung des Define R6 verschwinden konnte. Trotz der stellenweise dicken Knoten schließen die Gehäuseseiten im Anschluss tadellos.

Betrieb:

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Das erste Anschalten lief wie gewünscht und das Gehäuse verschluckt die Festplattengeräusche größtenteils. Beeindruckend ist auch der merkliche Luftstrom bei minimalem Betriebsgeräusch der drei verbauten Fractal Design Lüfter. Das Ganze läuft bei 23°C Raumtemperatur im Idle auf 32°C CPU- und 24°C bis 28°C Festplatten-Temperatur bei 38dBa vorm Gehäuse. Ein längerer Schreibvorgang sorgt für eine CPU-Temperatur von 45°C und HDD-Temperaturen von 27°C – 34°C (25°C – 40°C sind ideal) bei nominell kaum lauteren 38,5dBa vorm Gehäuse. Nur das Klickern der ganz alten Platten ist in Gehäusenähe zu hören.

Fazit

Nachdem der Server-Einbau in unserem alten Gehäuse immer ein Krampf war, macht das elegante Fractal Design Define R6 vieles besser. Das Mainboard-Tray ist aufgeräumt, mit reichlich Kabeldurchführungen an den richtigen Stellen bestückt und durch das herausnehmbare Top gut zugänglich. Es gibt massig Platz für bis zu elf 2,5“- oder 3,5“-Laufwerke plus vier weitere 2,5“-Mounts sowie die Möglichkeit für ein optisches Laufwerk. Die Netzteil-Abdeckung sieht nicht nur edel aus, sondern bietet auch noch reichlich Raum für überschüssige Kabel und der mittige Kabelpfad mit Klett-Bindern erleichtert das Verlegen enorm. Platz für Lüfter und Radiatoren ist ebenfalls zur Genüge vorhanden und der Deckel kann bei Bedarf als zusätzlicher Mount und Auslass geöffnet werden. Dabei sind Front, Deckel und Boden mit gut zugänglichen Staubfiltern geschützt. Im Betrieb überzeugt das flüsterleise Laufgeräusch durch die installierte Schallisolierung und gute Entkopplung.

Das große „Aber“ ist aktuell die Verfügbarkeit der Festplatten-Mounts. Das Gehäuse wird mit sechs 3,5“- und zwei 2,5“-Mounts ausgeliefert und mehr gibt es aktuell auf offiziellem Wege nicht nachzukaufen. EDIT: Mittlerweile sind zumindest die weißen Trays im Doppelpack für 9,99€ verfügbar. Ansonsten kann man sich auch im Netz mal nach gebrauchten Mounts umschauen, da sicherlich nicht jeder Käufer alle benötigt. Ein weiterer Kritikpunkt ist das Metallcover im Deckel, das sich nur mit viel Arbeit von seinem Staubfilter trennen lässt. Außerdem vermissen wir das satte Feedback des Feder-Powerschalters, der beim R6 einem einfachen Klickschalter wie bei den meisten Konkurrenten gewichen ist.

Unterm Strich überzeugt das 115€-teure (130€ mit Seitenscheibe) Fractal Design R6 als Home-Server mit vielen Festplatten auf ganzer Linie. Deshalb erhält es von uns eine verdiente Spitzenklasse-Empfehlung. Wäre da nicht das Problem mit der eingeschränkten Verfügbarkeit der HDD-Mounts, wäre dieses Gehäuse aktuell der mit Abstand beste Festplattenschlucker im Midi-Format mit Wohnzimmer-tauglicher Optik. Davon ab wird das Define R6 auch Liebhaber großer Radiatoren, Schallisolierung und sauberer Verkabelung begeistern.

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Pro:
+ Fairer Preis
+ Wertige Verarbeitung & minimalistisch-elegante Optik
+ Aufgeräumtes Inneres mit guten Kabelwegen
+ Viel Platz für Laufwerke, Radiatoren & Kabel
+ Gut durchdachte Features
+ Schallisolation und leise Lüfter

Kontra:
– Extra-HDD-Trays aktuell nur in Weiß verfügbar
– Blech sehr schwierig vom Topcover zu lösen
– Powerschalter-Downgrade

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Wertung: 9.3/10
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be quiet! Silent Base 601 im Test

Pünktlich zur Computex 2018 hat be quiet! mit den be quiet! Silent Base 601, Silent Base 801 und Dark Base Pro 900 rev. 2 Nachfolger der drei Modelle Silent Base 600, Silent Base 800 und Dark Base Pro 900 vorgestellt. Eines dieser drei Modelle, nämlich das Silent Base 601, haben wir nun für euch im Test. Es handelt sich hierbei um einen kompakten Midi-Tower mit guten Silent-Eigenschaften (10 mm Schalldämmmatten), optimierten Belüftungsoptionen (zwei vorinstallierte 140 mm Pure Wings 2 Lüfter und 3-stufige Lüftersteuerung) und erhöhte Nutzerfreundlichkeit. Das Modell ist als Window (129,90 €) und Non-Window Variante (119,90 €) und den Akzentfarben (an Lufteinlässen und Kabeldurchführungen) Orange, Schwarz oder Silber erhältlich. Wie sich das be quiet! Silent Base 601 schlägt, erfahrt ihr hier bei uns.

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An dieser Stelle geht ein großes Dankeschön an be quiet! für die Bereitstellung des Gehäuses und für die freundliche Kooperation.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Die Vorderseite wird von einer Darstellung des Gehäuses sowie dessen Bezeichnung geziert. Zusätzlich befindet sich darunter in drei verschiedenen Sprachen (darunter Deutsch) eine Aufführung von Features des Gehäuses. Auf der Rückseite ist eine detailliertere Grafik von einzelnen Komponenten sowie eine genauere Beschreibung zu sehen.

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Auf den anderen zwei Seiten befinden sich eine tabellarische Zusammenfassung von Daten und Kurztexte in verschiedenen Sprachen.

Lieferumfang

Innerhalb des Kartons selbst ist das Silent Base 601 gut geschützt in Styropor und einer Schutzfolie eingepackt. Im Inneren des Gehäuses befindet sich in einem kleineren Karton der zusätzliche Lieferumfang, welcher einen HDD-Käfig und alle zusätzlichen Schrauben beinhaltet. Für geordnetes Kabelmanagement liegen be quiet! Kabelbilder mit Klettverschluss bei.

Technische Daten

Abmessungen (B x H x T in mm) 240 x 514 x 532
Gehäusetyp Stahl (SECC), ABS-Plastik, Temperglas
Mainboard-Kompatibilität E-ATX, ATX, M-ATX, Mini-ITX
Front I/O-Anschlüsse 2x USB 3.0, 1x USB 2.0, HD Audio (Mikrofon + Audio), Lüftersteuerung, HDD Status-Anzeige
Lüftersteuerung 3-stufige Lüftersteuerung (3x 3-Pin)
Max. Höhe CPU-Kühler (mm) 185
Max. Länge Grafikkarte (mm) 287 / 449 (mit/ohne HDD-Halterung)
Max. Länge Netzteil (mm) Bis zu 288
PCI-Steckplätze 7 + 2
3.5” Schächte Bis zu 7 (3 enthalten)
2.5” Schächte Bis zu 14 (6 enthalten)
Gehäuselüfter (mm)/(rpm) Front: 1x Pure Wings 2 140mm / 1.000
Rückseite: 1x Pure Wings 2 140mm / 1.000
Optionale Zusatzlüfter (mm) Front: 2x 140/120
Deckel: 3x 140/120
PSU-Cover: 1x 140/120
Optionale Wasserkühlung (mm) Front: 120, 140, 240, 280, 360
Deckel: 120, 240, 360
Rückseite: 120, 140
Zusätzliche Funktionen Dämmungsmatten (Front / Seitenpanel / Deckel)

Lüfterkompatibilität

Position Radiatorgröße (mm)
Deckel 120, 240, 360
Front 120, 140, 240, 280, 360
Heck 120, 140
Position Lüftergröße (mm)
Deckel 3x 120, 3x 140
Front 3x 120, 3x 140
Heck 1x 120, 1x 140
PSU-Cover 1x 120, 1x 140

Erster Eindruck & Details

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In unserem Test befindet sich die Variante mit Tempered Glass – das Silent Base 601 ist aber auch in einer geschlossenen Variante verfügbar. Die Glasscheibe erstreckt sich über die gesamte linke Seite und ist dank Steckmechanismus ohne Schraubenführungen sehr clean gehalten. Die Glasscheibe sitzt sicher und passgenau am Gehäuse und macht in unseren Augen einen sehr guten Eindruck.
Hinter dem Glaselement befindet sich im Inneren befestigt der zusätzliche Lieferumfang in einem Karton. Unser Modell ist mit be quiet! typischen orangen Akzenten geschmückt, sodass die Kabeldurchführungen sowie die Frontelemente der Lufteinlässe in dem Farbschema gehalten sind.


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Die rechte Seite des Silent Base 601 bietet ein komplett geschlossenes schwarzes Panel. Dieses ist auf der Innenseite mit einer 10 mm Dämmung ausgestattet und absorbiert somit deutlich die Geräusche der verbauten Hardware. Die Dämmung ist ebenfalls an der Frontabdeckung und im Deckel verbaut.
Das rechte Seitenpanel lässt sich wie das Glaselement einfach über den zugehörigen Knopf an der Rückseite (Darstellung auf einem Bild im weiteren Testverlauf) entriegeln und anschließend entnehmen.

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Auf der Front befindet sich schön schlicht gehalten nur das be quiet! Logo am unteren Rand – links und rechts von dem Front-Element befinden sich zwei Lufteinlässe. Zieht man das Element ein Stück nach oben, kann man es einfach entfernen und somit den unterliegenden Staubfilter entnehmen und säubern. Dies geschieht über einen Klemmmechanismus an der Oberseite.

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Der zweite Staubfilter befindet sich auf der Unterseite des Gehäuses, welcher einfach nach vorne aus dem Gehäuse gezogen werden kann. Dies erspart einem ein aufwendiges Kippen / Hinlegen des Gehäuses und geht somit deutlich komfortabler.

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Zu dem Front I/O gehören folgende Elemente (von links nach rechts):

  • 3-stufige Lüftersteuerung
  • 1x USB 2.0
  • HD Audio (Mikrofon + Audio)
  • An-/Ausschalter
  • Reset-Taste
  • HDD-LED
  • 2x USB 3.0

Das Top-Panel ist an der Hinterseite mit sechs Schlitzen für Luftdurchlässe versehen.

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An der Rückseite des Silent Base 601 finden wir die sehr praktischen Entriegelungsknöpfe für die Seitenteile. Durch einfaches Reindrücken dieser, kann das jeweilige Panel einfach vom Gehäuse weggekippt und nach oben herausgezogen werden. Der Mechanismus gefällt uns sehr gut, da es einem das lästige Schrauben-Entfernen für schnelle Arbeiten am PC erspart.
An der Unterseite befindet sich die Aussparung für das Netzteil, welche mit einer Halterung ausgestattet ist. So kann man diese außerhalb des PC’s am Netzteil befestigen und anschließend von der Rückseite in das Gehäuse einführen.

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Das be quiet! Silent Base 601 beinhalten die Möglichkeit, die Grafikkarte vertikal zu montieren. So kann man gerade bei der Window-Version seine Hardware schön zur Schau stellen und eventuelle Beleuchtungseffekte der Grafikkarte besser betrachten. (Hinweis: PCIe-Riser-Card muss separat erworben werden).

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Die durchgehende Netzteilabdeckung bietet die Möglichkeit, zwei Einsätze separat voneinander zu entfernen / einzusetzen. So kann man das schmale Element zum Beispiel für den Einsatz von einem 360 mm Radiator entnehmen. Dank der Entnahme der linken Abdeckung ist es möglich, einen weiteren Lüfter (120 / 140 mm) zu installieren oder Kabel von unten in das Gehäuse-Innere zu führen.

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Auf der inneren Rückseite finden wir ein Modul mit zwei Plätzen für 2,5″ SSD’s. Dieses Modul kann für das Befestigen der SSD’s entfernt und anschließend mit der Schraube wieder auf der Rückseite des Mainboards befestigt werden.
In der Mitte der Rückseite befinden sich drei gummierte Kabeldurchführungen. Links daneben befinden sich die fünf optionalen Befestigungspunkte für HDD’s. Die vorinstallierten Abdeckungen kann man einfach entfernen und anschließend durch einen Festplattenkäfig ersetzen. Einer dieser Käfige ist im Lieferumfang enthalten – weitere müssen separat erworben werden. Bei voller Ausstattung des Gehäuses können insgesamt sieben 3,5″-Laufwerke oder vierzehn 2,5″-Laufwerke verbaut sein. Die Abdeckungen dienen zusätzlich der Kabelführung, wobei eine Höheneinstellung in zwei Stufen möglich ist, um verschiedene Kabeldurchmesser zu berücksichtigen.

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Das PSU-Cover beinhaltet standardmäßig einen doppelten Festplattenkäfig. Dieser ist mit Gummierungen ausgestattet, um eine Entkopplung von installierten HDD’s zu gewährleisten.

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Ab Werk befinden sich im Silent Base 601 zwei 140 mm be quiet! Pure Wings 2 3-Pin Lüfter, welche an der integrierten Lüftersteuerung angeschlossen sind. Bei der Lüftersteuerung ist zu bedenken, dass nur 3-Pin Stecker angesteckt werden können. In unserem Praxistest mussten wir somit einen dritten Pure Wings 2 Lüfter in der PWM Variante direkt am Mainboard einstecken.
Dank eines Einbaurahmens an der inneren Oberseite ist es möglich, Lüfter oder eine Wasserkühlung außerhalb des Gehäuses daran zu montieren und danach den ganzen Rahmen in das Gehäuse zu schieben. Eine Sicherung geschieht dann über zwei normale Kreuz-Schrauben. Die Vorderseite bietet keinen solchen Einbaurahmen.
Die HDD-Slot-Abdeckungen sind nur in der „Window“ Variante des be quiet! Silent Base 601 enthalten.

Praxistest

Testsystem

Gehäuse be quiet! Silent Base 601 Window
CPU Intel Core i7 6700K
CPU-Kühler NZXT Kraken X62
GPU 6GB Asus GeForce GTX 1060 Strix OC
Mainboard MSI Z170a Gaming Pro Carbon
SSD 250GB Samsung 750 Evo
HDD 1TB WD Blue
Netzteil 500 Watt be quiet! Pure Power 10 CM Modular 80+ Silver
Zusätzlicher Lüfter 1x be quiet! Pure Wings 2 PWM 1000 U/min

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Das Gehäuse macht mit entsprechender Hardware einen sehr guten optischen Eindruck. Dank des Tempered-Glas-Panels kann das System schön zur Schau gestellt werden. Gerade die vertikale GPU-Integration macht einen guten Eindruck und könnte zum Beispiel eine brandneue NVIDIA RTX Grafikkarte präsentieren.

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Der Einbau der in unserem Test verwendeten All-in-One Wasserkühlung (NZXT Kraken X62) gestaltete sich an der Oberseite als gerade so möglich. Die Lüfter stoßen beim Einschieben des Einbaurahmens leicht auf die RAM-Riegel und den Spannungswandler-Kühler. Dies ist zwar gerade noch so in Ordnung, aber könnte durch 1-2 cm Platz nach oben deutlich besser gestaltet werden. Sollte in das System eine ähnlich große oder auch größere Wasserkühlung verbaut werden, ist eine Installation in der Front vorzuziehen, um das Mainboard oder den Arbeitsspeicher zu schonen.

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Die Möglichkeit des vertikalen Grafikkarten-Einbaus ist für die optische Aufwertung des PC’s eine gelungene Option. Für diese benötigt es natürlich eine PCIe-Riser-Karte, welche separat erworben werden muss. Sinnvoll wäre es, sich eine Halterung für die Grafikkarte zu suchen, welche diese in der Länge abstützt, weil die Befestigung sonst (wie in unserem Fall) nur über die Slot-Schrauben auf der Rückseite des Gehäuses geschieht.

Fazit

Für einen Preis von 129,90 € für die Version mit Sichtfenster (119,90 € ohne Sichtfenster) erhält man mit dem be quiet! Silent Base 601 ein gut verarbeitetes und dank der 10 mm Dämmung (am geschlossenen Seitenteil, in der Front und oben) leises Gehäuse. Für einen guten Airflow im Gehäuse können in der Front und oben bis zu drei 140 mm installiert werden. Standardmäßig sind zwei 140 mm im Gehäuse montiert (vorne + hinten je ein Lüfter).
Der entnehmbare Einbaurahmen an der Oberseite ermöglicht eine leichtere Montage von Lüftern / Radiatoren. Dabei gilt zu beachten, dass der Platz zwischen Mainboard und diesem Rahmen relativ beschränkt ist. In unserem Test stieß somit die All-in-One Wasserkühlung an die RAM-Riegel und Kühlelemente des Mainboards an. Eine Montage im Frontbereich ist in solchen Fällen eher vorzuziehen.
Die Seitenelemente lassen sich sehr einfach dank eines zugehörigen Knopfes auf der Rückseite des Gehäuses entriegeln und anschließend entnehmen. Ein Tausch der Panels ist theoretisch möglich, jedoch würde es bei dem Silent Base 601 Window nur die Sicht auf das Kabelmanagement freigeben. Interessant ist diese Option für den großen Bruder 801, bei dem das ganze System invertiert werden kann.

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Pro
+ Verarbeitung
+ Seitenteile sehr leicht abnehmbar
+ Viele Lüfteroptionen
+ Schön leise (dank 10mm Dämmung)
+ Herausnehmbarer Einbaurahmen oben

Kontra
– Platz von Mainboard zu oberen Lüftern gering

Wertung: 8.5/10

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Preisvergleich | Geizhals Deutschland

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Wuchtiges Gehäuse für Highend-Gaming-Hardware – EVK ab 69,90 Euro

Linden, 30. August 2018 – Sharkoon Technologies feiert dieses Jahr mit einem speziell für Highend-Gaming-Hardware ausgelegten Gehäuse 15-jähriges Bestehen. Der NIGHT SHARK ATX Midi Tower besitzt den wuchtigsten Körper aller bisher veröffentlichten Sharkoon Gehäuse und soll ohne Probleme auch große Mainboards mit Dual- oder Multiprozessoren, Grafikkarten mit einer maximalen Länge von 42 cm und CPU-Kühler mit einer maximalen Höhe von 16 cm aufnehmen können. Die verbauten Komponenten sind dabei durch das Seitenteil aus gehärtetem Glas sowie ein Fenster in der Front jederzeit gut zu sehen. Um die Sichtbarkeit aller Komponenten zu erhöhen, stellt Sharkoon das gewohnte Innenraumdesign mit einem auf der Gehäuseoberseite angebrachten Netzteiltunnel auf den Kopf. Durch diesen soll nicht nur der Netzteillüfter besser zur Geltung kommen, sondern auch die weiter nach unten verlagerten restlichen Komponenten.

Der NIGHT SHARK ist für Wasserkühlung optimiert und besitzt in der herausnehmbaren Festplattenhalterung im inneren Seitenteil spezielle Langlöcher zur einfachen Montage des Ausgleichsbehälters. Ein 240-mm- oder 280-mm-Radiator soll sich bequem in der Gehäusefront unterbringen lassen, ein 360-mm-Radiator im Gehäuseboden. Wer es lieber klassisch mag, kann bei entfernter Festplattenhalterung insgesamt bis zu acht 120-mm-Lüfter verbauen. Anstelle von zwei 120-mm-Lüftern können in der Front auch zwei 140-mm-Lüfter montiert werden.

Für den personalisierten Airflow ist das Gehäuse ab Werk bereits in vier verschiedenen Ausführungen erhältlich: Der NIGHT SHARK Lite kommt komplett ohne Lüfter, der NIGHT SHARK Blue und NIGHT SHARK Red hat bereits zwei vorinstallierte 120-mm-LED-Lüfter in blau bzw. rot in der Front sowie einen 120-mm-LED-Lüfter in der Gehäuserückseite. Der NIGHT SHARK RGB hingegen besitzt an gleicher Stelle vorinstallierte 120-mm-Lüfter mit adressierbaren RGB-LED-Ringen. Zur Steuerung der Lüfter hat der NIGHT SHARK RGB bereits einen vorinstallierten RGB-Verteiler an Bord, der mittels Mainboard-Software und digitalem RGB-Controller oder manuell über die Reset-Taste betrieben werden kann. Bei manuellem Betrieb können Nutzer mit älteren Mainboards aus vierzehn voreingestellten Beleuchtungseffekten wählen, bei Betrieb über die Mainboard-Software ist hingegen eine Beleuchtung in 16,8 Millionen Farben möglich.

Erhältlich ist der Sharkoon NIGHT SHARK ab sofort in der Lite Variante zum empfohlenen Verkaufspreis von 69,90 Euro. Ebenfalls ab sofort erhältlich ist der NIGHT SHARK Blue bzw. Red für 79,90 Euro sowie der NIGHT SHARK RGB für 89,90 Euro.

 

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Cooler Master MasterCase H500M im Test

Bei Cooler Master setzt man derzeit auf sehr auffällige Computerbehausungen, da stellt auch das H500M keine Ausnahme dar. Zugegeben scheint es sich hier um eine Weiterentwicklung des MasterCase H500P zu handeln, denn das H500M verfügt über ein ähnliches Design und zwei 200 mm großen Lüftern in der Front. In der Front kann der Nutzer wählen, ob diese von einem Meshgitter oder einer Glasscheibe abgedeckt wird, beides ist im Lieferumfang enthalten. Außerdem handelt es sich bei den beiden 200 mm großen Lüftern um ein neues Modell mit adressierbaren RGB LEDs, die über einen Controller gesteuert werden. Gekrönt wird das Ganze von einer guten Modularität, zwei Seitenteile und auch Deckel mit gehärtetem Glas und einen USB 3.1 Anschluss im Front I/O. Was das Gehäuse sonst noch für uns bereithält erfahrt ihr auf den folgenden Seiten.

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Bevor wir nun mit unserem Test beginnen, möchten wir uns bei unserem Partner Cooler Master für die freundliche Bereitstellung des Testmusters sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Die Verpackung des H500M folgt mit dem dunklen Hintergrund und den lilafarbenen Elementen dem aktuellen Cooler Master Design. Auf der Vorderseite befindet sich eine farbige Abbildung des Gehäuses sowie Herstellerlogo, Modellbezeichnung und der Hinweis auf die austauschbaren Fronten und die beiden ARGB Lüfter. An der linken Seite ist eine weitere Abbildung der Front untergebracht.

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Auf der Rückseite sind mehrsprachig, Informationen zum Gehäuse sowie eine Art Explosionszeichnung des H500m zu finden. An der rechten Seite ist eine Auflistung der Spezifikationen des Gehäuses aufgebracht.

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Beim Öffnen der Verpackung werden wir von einem Stück Styropor begrüßt. Auf diesem finden wir die ersten Teile des Lieferumfangs. Die Glasfront ist unter der Schaumstoffabdeckung untergebracht. Die Bedienungsanleitung liegt lose oben auf, während seitlich ein Karton mit dem restlichen Zubehör untergebracht ist. Zum einfacheren Entnehmen ist das Gehäuse nebst Polsterungsmaterial in einer großen Stofftasche verpackt.

Inhalt

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Der Lieferumfang des H500M ist durchaus als ordentlich zu bezeichnen. Neben der Glasfront und der Bedienungsanleitung befinden sich noch folgende Gegenstände im Lieferumfang:

  • Montagematerial
  • Kabelbinder
  • Lüfteradapter
  • Mikrofasertuch

Daten

Technische Daten – Cooler Master MasterCase H500M
Abmessungen 248 x 546 x 544 mm (B x H x T)
Gewicht 14,3 kg
Material Stahl, gehärtetes Glas, Kunststoff
Mainboard Formfaktor E-ATX, ATX, Micro-ATX, Mini-ITX
Laufwerke 2x 3,5/2,5 Zoll (intern), 6x 2,5 Zoll (intern)
Lüfter Front: 2x 200 mm (vorinstalliert) oder 3x 120/140 mm
Hinten: 1x 120/140 mm (140 mm vorinstalliert)
Oben: 2x 200 mm oder 3x 120/140 mm
Radiator Support Oben: 120 bis 360 mm (max. 43 mm dick)
Vorne: 120 bis 360 mm (max 70 mm dick)
Hinten: 120/140 mm
Max. CPU Kühler Höhe 190 mm
Max. Grafikkartenlänge 412 mm
Front I/O 1x USB 3.1 Typ-C
4x USB 3.0 Typ-A
2x Audio 3,5 mm Klinke

Details

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Wir beginnen mit der linken Seite des Gehäuses, die komplett von einer Platte aus gehärtetem Glas abgedeckt wird. Dabei verfügt der Rand der Scheibe über einen schwarzen Rahmen und die Scheibe selbst über eine leichte Tönung. Gehalten wird die Scheibe von einem Riegel, der durch eine große Schraube mit Schlitz gedreht wird. Das H500M fußt auf einen Unterbau aus schwarzen Kunststoff mit großflächigen Einlagen aus Gummi. Im hinteren Bereich ist ein Staubfilter eingeschoben.

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Im Inneren erwartet uns viel Platz für Hardware, das Netzteil sowie die Einbauplätze für die 3,5“ Laufwerke werden von einer zweiteiligen Abdeckung verdeckt. Auf der Abdeckung befinden sich Montagemöglichkeiten für weitere Laufwerke sowie für eine Pumpe für eine Wasserkühlung. Hinten ist werkseitig ein schwarzer 140 mm Lüfter montiert. Der Mainboardtray verfügt über zahlreiche Befestigungspunkte für ITX bis E-ATX Mainboards und eine großzügige Öffnung, sodass der Nutzer jederzeit bequem an die Rückseite des Mainboards gelangt. Das ist beispielsweise sehr nützlich, wenn an der Backplate des CPU-Kühlers gearbeitet werden muss. Weiter finden wir drei Durchführungen, die mit Gummis versehen sind. Das sorgt für einen sauberen Eindruck und schützt auch noch die Kabel. Seitlich ist eine abnehmbare Halterung für die Grafikkarte montiert.

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Die Frontabdeckung besteht aus mehreren Teilen. Das Grundgerüst besteht aus Kunststoff, der farblich in Gunmetal gehalten ist. An den Seiten sind feste Meshgitter eingebracht, das mittlere Element ist austauschbar. Zum Wechseln des mittleren Elements muss die Front abgenommen werden, was mit leichter Kraftanstrengung auch gut funktioniert. Anschließend müssen 8 Schrauben gelöst werden um das Element auszutauschen. Im Lieferumfang ist ein Element aus Meshgitter und eines aus gehärtetem Glas enthalten. Egal welche Frontabdeckung wir einsetzen, die beiden 200 mm ARGB-Lüfter sind gut sichtbar.

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Beim Front I/O hat sich einige getan, denn so findet sich hier zumindest ein USB 3.1 Typ-C Anschluss sowie insgesamt vier USB 3.0 Typ-A Anschlüsse. Dazu gesellen sich zwei 3,5 mm Audioanschlüsse, der Ein-/Ausschalter sowie Resettaster. Der Kunststoff um die Anschlüsse und Schalter ist schwarz glänzend und ist somit sehr anfällig für Fingerabdrücke und Staubablagerungen.

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Auch die Verkleidung des Deckels besteht wie die Front aus drei Teilen. Das Gerüst besteht aus Kunststoff, während an den Seiten schwarze Meshgitter den Staub abhalten. Die größte Fläche nimmt eine Platte aus gehärtetem Glas ein. Die Abdeckung ist in die Front gesteckt und ist über eine Rändelschraube an der Rückseite gesichert. Durch das Abnehmen der Abdeckung gelangen wir an die Einbauplätze für die Lüfter, hier passen zwei 200 mm, zwei 140 mm oder drei 120 mm Lüfter ihren Platz. Wer Radiatoren einsetzen will, kann von innen einen 120 bis 360 mm großen Radiator einsetzen. Dieser darf dabei maximal 43 mm dick sein.

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Auf der Rückseite erwartet und gewohnte Kost. Im unteren Teil findet ein ATX-Netzteil bis 200 mm Länge seinen Platz. Dabei wird dies nicht seitlich in das Gehäuse eingesetzt, sondern von hintern eingeschoben und dann mit der Montageplatte verschraubt. Darüber sind sieben Slots für Erweiterungskarten sowie die Öffnung für das I/O-Shield des Mainboards angeordnet. Neben den sieben Slots sind noch zwei weitere Slots vertikal angeordnet, hier lässt sich eine Grafikkarte stehend verbauen. Neben der Öffnung für das I/O-Shield befindet sich Platz für einen 120 oder 140 mm großen Lüfter oder einen entsprechenden Radiator. Ein 140 mm großer Lüfter ist hier bereits ab Werk montiert.

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Auch die rechte Seite ist mit einer Platte aus gehärtetem Glas abgedeckt und sie lässt sich genauso entfernen wie die Platte auf der anderen Seite. Hinter der Glasscheibe finden wir die Rückseite des Mainboardtray mit drei Abdeckungen, welche später das meiste an Kabeln verdecken sollen. Die Abdeckung am Netzteil sowie die vordere, große Abdeckung sind mit dem Gehäuse über jeweils zwei Schrauben verbunden. Die Abdeckung, welche später die Backplate des CPU Kühlers verdeckt, besteht im Gegensatz zu den anderen Abdeckungen aus Kunststoff und ist nur in einen Rahmen eingeklemmt. Zwischen dieser und der unteren Abdeckung befindet sich zwei Plätze zur Montage von 2,5″ Laufwerken.

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Wir entfernen die Abdeckungen und finden unten links den Platz für die beiden 3,5″ Laufwerke. Allerdings können die Laufwerke nicht von hier aus eingebaut werden. Dazu müssen wir auf der anderen Seite einen Teil der Netzteilabdeckung entfernen und gelangen dann erst an die Einbaurahmen für die Laufwerke. Eine Überraschung verbirgt sich unter der unteren Abdecken, denn diese verdeckt nicht nur das Netzteil und die Kabel, sondern hier befindet sich zudem der Controller für die Beleuchtung der beiden 200 mm großen Lüfter in der Front. Alle Kabel sind ausreichend lang und lassen sich gut verlegen.

Praxis

Testsystem

Testsystem
Mainboard GIGABYTE X299 AORUS GAMING 7
Prozessor Intel Core i9-7900X
Arbeitsspeicher 4x G.Skill Ripjaws V – DDR4 – 3200 MHz – 4 GB
Prozessorkühler Thermaltake Floe Riing RGB 360 TT Premium Edition
Grafikkarte KFA2 GeForce GTX 1070 Ti EX
SSD/Optane Plextor M9Pe(Y) 512 GB NVME M.2 SSD (Nur M.2)
Intel Optane Memory – 32 GB – M.2
HDD Toshiba P300 – 2 TB – 7.200 U/Min. – 3,5″
Seagate BarraCuda Compute – 1 TB – 7.200 U/Min. – 3,5″
Netzteil Antec Edge 650W
Betriebssystem Windows 10 Pro – Version 1803

Unser Testsystem fußt auf einem X299 AORUS GAMING 7 Mainboard von GIGABYTE. Dabei handelt es sich um ein Mainboard in ATX Größe, welches wir mit dem i9-7900X und insgesamt 16 GB Arbeitsspeicher ausstatten. Als Speicher stehen eine schnelle M.2 SSD von Plextor sowie zwei 3,5 Zoll Laufwerke zur Verfügung. Dabei wird das 1 TB fassende Laufwerke von einer Intel Optane Memory M.2 Karte beschleunigt. Für die Grafik nutzen wir eine GeForce GTX 1070 Ti EX von KFA2.

Einbau

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Bei unserem Einbau beginnen wir mit dem Einlegen der I/O Blende des Mainboards und setzen dann das bereits vorbereitete Mainboard auf die ebenfalls bereits montierten Mainboard-Standoffs. Anschließend geht es an den Einbau der Wasserkühlung von Thermaltake, dessen 360 mm Radiator passt perfekt in den Deckel des H500M, während die Lüfter außen montiert sind und später von der Verkleidung am Deckel verdeckt werden. Bei dieser Abdeckung hat Cooler Master aus Fehlern gelernt und diese mit einer Schraube gesichert. Beim H500P war die Verkleidung am Deckel nur gesteckt und ließ sich zu einfach entfernen. Wir kommen noch einmal auf die Wasserkühlung zu sprechen, der von uns verbaute Radiator ist 27 mm dick. Hier würden auch dickere Radiatoren passen, doch wir empfehlen Radiatoren von maximal 30 mm Dicke zu verwenden, da die CPU/EPS Stromanschlüsse auf dem Mainboard sonst im Wege sind. Rechts vom Mainboard ist ausreichend Platz für eine Kombination aus Pumpe und AGB, praktischerweise liefert Cooler Master auch direkt eine entsprechende Montageplatte für eine solche Kombination mit dem H500M

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Die Grafikkarte kann im H500M wahlweise konventionell oder stehend verbaut werden. Für die letztere Möglichkeit wird ein entsprechendes Riserkabel benötigt, welches separat erworben werden muss. Der Preis für dieses Kabel liegt bei derzeit rund 35 Euro. In unserem Test werden wir unsere Grafikkarte sowohl ganz normal als auch stehend einbauen. Anschließend ermitteln wir, ob sich dadurch die Temperaturen an der Grafikkarte verschlechtern oder verbessern. Der Einbau von Grafikkarte und Riser in stehender Position funktioniert ohne Probleme, jedoch wird die Karte hier nur von der Gehäuserückseite gehalten. Eine weitere Abstützung im hinteren Bereich der Grafikkarte wäre sinnvoll, da diese ziemlich wackelig hängt. Alternativ gibt es bei Cooler Master noch einen kompletten Halter mit Riser Karte für knapp 50 Euro. Dabei werden dann die Bleche der sieben Erweiterungskarten durch die Halterung ersetzt und die Grafikkarte wir anschließend durch die Halterung gestützt. Allerdings ist dann die vorgesehene Öffnung, die sich bereits im Gehäuse befindet, obsolet.

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Beim Einbau der 3,5“ Laufwerke erwartete uns eine kleine Überraschung, denn im Gegensatz zu anderen Gehäusen werden die Laufwerke hier nicht von der rechten, sondern von der linken Seite eingesetzt. Dazu muss dann ein Teil der Netzteilabdeckung zuvor entfernt werden. Zum Lösen der Blende müsse ins gesamt drei Schrauben gelöst werden. Danach gelangen wir sehr gut an die beiden Schubladen für die Laufwerke. Was sich auf den ersten Blick negativ anhört hat auch seinen Vorteil. So haben wir jeweils links und rechts vom Festplattenkäfig Platz, um beispielsweise Controller zu verstecken. In unserem Fall verstecken wir links vom Käfig unseren Corsair Commander Pro, mit dem wir die Geschwindigkeit der Lüfter sowie ein paar LED Streifen steuern werden. Nachdem wir die Blende wieder eingesetzt haben, ist der Controller nicht mehr sichtbar.

Beleuchtung Software

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Die beiden 200 mm großen Lüfter in der Front sind mit adressierbaren RGB LEDs ausgestattet, daher kann jede einzelne LED in den Lüftern über diverse Wege angesteuert werden. Zum einen können die Lüfter direkt auf kompatiblen Mainboards direkt angeschlossen werden – die Steuerung übernimmt dann die LED Steuerungssoftware des Mainboards. Zum anderen kann die Beleuchtung aber auch über den Controller gesteuert werden, der sich hinter einer Verkleidung im Gehäuse befindet. Auch hier sind drei Ansteuerungen vorgesehen:

  1. Steuerung über Mainboard
  2. Steuerung über Resettaster
  3. Steuerung über Cooler Master Lighting Control

Im Folgenden stellen wir euch die Software von Cooler Master einmal genauer vor, denn diese hat es in sich.

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Die Software fällt dieses Mal sehr umfangreich aus und ist in drei Kategorien wie „OVERVIEW“, „LIGHTING MAKER“ und „CONFIGURATION“ aufgeteilt. In der ersten Kategorie können zu jedem ARGB-Ausgang bereits vorgefertigte Effekte zugeordnet werden. Bei den Effekten lassen sich dann noch die Farbe sowie die Wiedergabegeschwindigkeit ändern. Zur Auswahl stehen insgesamt 9 Effekte und nahezu alle erdenklichen Farben. In der Kategorie „LIGHTING MAKER“ können richtige Lightshows komponiert werden. Zur Veranschaulichung sind bereit drei beeindruckende Beispiele vorhanden. Dabei bewegt sich die Beleuchtung der einzelnen Lüfter/Komponenten im Takt der Musik. Wie es der Name vermuten lässt, lassen sich auch eigene Lightshows erstellen, dies bedarf aber etwas Geduld. In der letzten Kategorie lassen sich noch die Lüfter den Anschlüssen zuordnen, sodass der Controller diese noch besser ansteuern kann.

Beleuchtung & Effekte

Temperaturen & Lautstärke

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Nun beginnen wir mit den Temperaturtests am Prozessor. Wir messen die Temperatur anhand der auf dem Mainboard verbauten Sensoren und über ein IR-Thermometer, mit dem wir die Temperatur direkt am Sockel messen. Wir ermitteln die Temperatur in drei Szenarien mit drei verschiedenen Drehzahlen der Lüfter und nehmen die Temperaturen nach jeweils 30 Minuten ab. Die Tests finden bei einer Raumtemperatur von 24 °C statt. Gekühlt wird der Prozessor durch eine Thermaltake Floe Riing RGB 360 TT Premium Edition All in One Kühlung. Die Steuerung der Lüfter überlassen wir dabei dem Automatismus unseres Mainboards und der Thermaltake Software.

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Auch an der Grafikkarte messen wir die Temperaturen, hier lesen wir die Temperatur mit dem MSI Afterburner aus. Unsere Messungen finden wieder in drei unterschiedlichen Szenarien statt. Zum einen messen wir die Temperatur im Ruhezustand und dann nach 30 Minuten Gaming und nach 30 Minuten Furmark. Die Lüfter werden durch die Automatik der Grafikkarte geregelt, sodass diese im Idle nicht hörbar ist, da sich die Lüfter dann auch nicht drehen. Die Grafikkarte profitiert im Betrieb von den beiden großen Lüftern in der Front, die sich bei 100 % Leistung mit maximal 800 U/Min. drehen. Wir lassen sie in unserem Test mit 500 U/Min. drehen, was absolut nicht unhörbar ist. Unter Volllast hören wir lediglich den Lüfter an der Rückseite sowie die Lüfter der Wasserkühlung und der Grafikkarte – dabei messen wir maximal 39,5 dBA. Wir haben mit beiden Fronten getestet, konnten aber in unserer Lüfter-Konfiguration keinen messbaren Unterschied feststellen.

Fazit

Das Cooler Master MasterCase H500M ist derzeit ab rund 190 Euro im Handel erhältlich, dafür erhält der Käufer eine Weiterentwicklung des H500P. Jedoch werden in dieser Version jegliche Schwächen des Vorgängers behoben beziehungsweise sind sie besser ausgeführt. Die Front lässt sich wahlweise mit einer Glas- oder Meshfront bestücken und auch die Abdeckung am Deckel sitzt nun fest und verfügt über ein Inlay aus Glas. Im Inneren gibt sich das H500M sehr modular und bietet auch Freunden der Wasserkühlung einige Optionen. Allerdings finden wir den Einbau von 3,5“ Laufwerken etwas umständlich, da die halbe Netzteilabdeckung entfernt werden muss. Freunde der RGB-Beleuchtung werden beim H500M durch zwei 200 mm große Lüfter, mit adressierbaren RGB-LEDs beglückt. Damit das Ganze auch mit Mainboards ohne entsprechenden Anschluss funktioniert, hat Cooler Master auch an einen entsprechenden Controller gedacht. Wir vergeben 8 von 10 Punkten und sprechen unsere Empfehlung aus.

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Pro:
+ Verarbeitung
+ Material
+ Gehärtetes Glas
+ Modular
+ Belüftung
+ ARGB Beleuchtung mit Controller

Kontra:
– 3,5″ Laufwerkmontage umständlich

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Wertung: 8/10
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NZXT H700 Nuka-Cola – das Gehäuse für echte Fallout-Fans

Los Angeles, Kalifornien – 8. August 2018 – NZXT kündigt heute die Partnerschaft mit Bethesda Softworks®, einem Unternehmen von ZeniMax® Media, und das allererste PC-Gehäuse mit Fallout-Lizenz an: das H700 Nuka-Cola. Die exklusive Variante des H700 wird Teil der neuen NZXT-Produktfamilie CRFT, die ausschließlich streng limitierte, personalisierte Sondereditionen in kleinen Stückzahlen umfasst.

Vom H700 Nuka-Cola werden lediglich 2.000 einzeln nummerierte Exemplare im unverkennbaren Stil der postapokalyptischen Welt von Fallout und der ikonischen Nuka-Cola-Limonade angefertigt.

Für Fans auf der Suche nach dem ultimativen Fallout-Build präsentiert NZXT zusätzlich ein auf 400 Exemplare begrenztes Edelstahlcover für das N7 Z370-Mainboard*, das in einem dem Spiel nachempfundenen Look unter dem Namen N7 Nuka-Cola erscheint und unabhängig vom Mainboard vertrieben wird.

Das NZXT H700 Nuka-Cola wird bereits am 24. August und das N7 Nuka-Cola-Metallcover ab Anfang September auf dem deutschsprachigen Markt zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 299,99 Euro (H700 Nuka-Cola) und 49,90 Euro (N7 Nuka-Cola) erhältlich sein.

“NZXTs Leidenschaft bei der Entwicklung hochqualitativer und eleganter Produkte für Gamer hat uns vom ersten Moment an begeistert. Man erkennt schnell, was für ein hohes Maß an Detailverliebtheit und Hingabe in dieses Gehäuse geflossen sind, und wir hoffen, den Fans der Marke hier eine tolle Gelegenheit zu bieten, sich ihr ganz persönliches Fundstück aus dem Ödland nach Hause zu holen.“
– Michael Kochis, Director of Licensing, Bethesda Softworks

 

Die Auswirkungen der Postapokalypse haben auf der Außenseite des H700 Nuka-Cola ihre Spuren hinterlassen, sodass das Design des Gehäuses und des speziellen N7-Covers an zahlreichen Stellen an die Fallout-Welt erinnert: Die mattrote Lackierung dient als perfekter Untergrund für das große Vintage-Artwork auf der Seite, hinzu kommen die stimmige, speziell konfigurierte LED-Beleuchtung sowie Belüftungskanäle im Luftschleusenlook. Abseits der Optik bietet das H700 Nuka-Cola die volle Funktionalität der H Series-Gehäusefamilie, darunter das vollständig aus Edelstahl gefertigte Chassis, ein Seitenteil aus gehärtetem Glas, NZXTs fortschrittliches Kabelmanagementsystem und Befestigungen zur Schnellinstallation von Wasserkühlungen.

“Fallout kann guten Gewissens als eine der legendärsten Spielemarken aller Zeiten bezeichnet werden. So wie viele Millionen Gamer auf der ganzen Welt war auch ich bereits fasziniert von den unglaublichen Geschichten und Orten, welche die Marke uns hat erleben lassen. Dass wir gemeinsam mit dem extrem talentierten Team von Bethesda etwas erschaffen haben, woran Gamer und Fallout-Fans für lange Zeit ihre Freude haben werden, erfüllt uns mit Stolz.“
– Johnny Hou, Gründer und CEO von NZXT

NZXT CRFT 02 H700 Nuka-Cola: Exklusive Features

  • Limited Edition NZXT H700 mit einzigartigem Nuka-Cola-Artwork
  • I/O-Port mit runden Luftdurchlässen in Schleusenoptik, Metallgehäuse und roten LEDs
  • Kabelmanagementleiste mit rundem Luftdurchlass und Stern-Design
  • Außenlackierung im postapokalyptischen Fallout-Look
  • Rot beleuchtetes NZXT-Logo auf der Netzteilabdeckung
  • Teil des Lieferumfangs: Eine zufällige Vault-Tec Wackelkopf-Figur

NZXT H700: Features

  • Hochwertige Konstruktion vollständig aus Edelstahl
  • Seitenteil aus gehärtetem Glas
  • Fortschrittliches Kabelmanagement-System
  • Unkomplizierte Installation von Wasserkühlungen (AIO sowie Custom Loops)
  • Perforiertes Metallgitter optimiert den Luftdurchlass
  • Einfache Montage der Seitenteile dank Quick-Release-Lösung

NZXT N7 Nuka-Cola-Metallcover: Features

  • Individuelles Design für den ultimativen H700 Nuka-Cola-Build

Technische Spezifikationen: CRFT 02 H700 Nuka-Cola

Abmessungen H: 494 mm B: 230 mm T: 494 mm (ohne Standfüße)
H: 516 mm B: 230 mm T: 494 mm (mit Standfüßen)
Materialien SECC-Edelstahl und gehärtetes Glas
Gewicht 12,27 kg
Unterstützte Mainboards Mini-ITX, MicroATX, ATX und EATX (Maximal 272 mm or 10,7 Zoll)
Anschlüsse 2 x USB 2.0
2 x USB 3.1 Gen 1
1 x Audio/Mikrofon
Staubfilter Front und Netzteileinlass
Erweiterungsschächte 7
Festplattenschächte 2,5”: 7
3,5”: 2 + 1
Unterstützte Radiatoren Front: 2 x 140 oder 3 x 120 mm mit Push/Pull
Oben: 2 x 140 oder 3 x 120 mm
Lüfter Front: 3 x 120 / 2 x 140 mm (3 x Aer F120 im Lieferumfang enthalten)
Oben: 3 x 120 / 2 x 140 mm
Rückseite: 1 x 120 / 1 x 140 mm (1 x Aer F140 im Lieferumfang enthalten)
Lüfterspezifikationen Aer F120 (Case Version)
Drehzahlbereich: 1200 + 200 RPM
Airflow: 0,238 m³/s
Lautstärke: 28 dBA
Aufhängung: Kugellager

Aer F140 (Case Version)
Drehzahlbereich: 1,000 + 200 RPM
Airflow: 0,0325 m³/s
Lautstärke: 29 dBA
Aufhängung: Kugellager

Abstände Kabelmanagement: 18 – 22 mm
Maximale Grafikkartenlänge: Bis zu 413 mm
Maximale CPU-Kühlerhöhe: Bis zu 185 mm
Radiator Front: 60 mm
Radiator oben: 30 mm
Herstellergarantie 2 Jahre

Technische Spezifikationen: N7 Z370 Nuka-Cola Metallcover

Abmessungen VRM/MOSFET – Cover 133 x 125 x 22 mm
PCH Cover – 75 x 65 x 11 mm
Main Cover – 282 x 243 x 18 mm
Materialien Edelstahl und Plastik
Gewicht 410 g

*Das N7 Z370-Mainboard wird separat verkauft.

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