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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

NZXT Noctis 450 im Test

NZXT ist bekannt für Gehäuse mit extravaganten Designs, so auch bei der neuesten Schöpfung – dem Noctis 450. Der Name des Gehäuses ist ein lateinisches Wort, welches übersetzt „Nacht“ heißt. Zwar können wir keine Verbindung zwischen der Nacht und diesem Gehäuse finden, aber speziell zu der schwarzen Version scheint es recht gut zu passen. Das Noctis 450 basiert von seinen inneren Werten auf dem H440. Anwendung soll das Gehäuse im Gaming-Segment finden – hier will es Käufer durch eine hohe Kühlleistung, einer LED Beleuchtung und praktischen Features überzeugen. Ob die gelingt erfahrt ihr nun in unserem Test.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir NZXT für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung:

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Der Karton ist hauptsächlich schwarz gehalten mit roten Akzenten. Auf der Vorderseite sehen wir die Bezeichnung und einen Ausschnitt von der Front vom Gehäuse. Auf der Rückseite ist das Noctis 450 in einer anderen Perspektive abgebildet und es werden die Besonderheiten aufgezeigt.

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Im Inneren wird das Gehäuse von zwei Styroporblöcken geschützt, das Seitenteil mit dem Sichtfenster wurde noch mit zwei Folien beklebt, um es vor Kratzern oder ähnlichem zu bewahren.

Lieferumfang:

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Zur Montage von Mainboard, Laufwerken und Netzteil stehen diverse Schrauben und Kabelbinder zur Verfügung. Des Weiteren ist ein NZXT Aufkleber und ein Produktheft enthalten.

Technische Daten:

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Erster Eindruck

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Wir testen die schwarz/rote Variante. Weiterhin ist eine weiß/blaue und eine schwarze mit RGB Beleuchtung erhältlich. Das Noctis 450 ist komplett in einem mattschwarz gehalten, bis auf den NZXT Schriftzug in rot, welcher am PSU Cover zu finden ist. Die Front besteht aus hochwertigen Kunststoff und hat unten ein Meshgitter für die Luftzufuhr. Das linke Seitenteil gehört mit einem trapezförmigen Fenster zum Highlight. Durch die Form und Auslegung, wird hier das Augenmerk auf Mainboard, CPU und Grafikkarte gelegt und die Festplattenschächte verdeckt.

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Das Frontpanel besitzt 2x USB 2.0, 2x USB 3.0, einen Soundein- und Ausgang, sowie einen großen trapezförmigen Power-Knopf, der im Betrieb rot leuchtet. Auch am Deckel haben wir eine Mischung aus Kunststoff und Meshgitter, welches hier aber zur Abführung der Warmluft dient.

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Im Inneren ist das PSU Cover, auf dem zwei 2,5“ Festplatten Platz finden können und die verblendeten Laufwerksschächte. Diese sorgen für einen sauberen Look im Gehäuse. Auf der anderen Seite befinden sich die Kabel des Frontpanels, der Lüfter und der Beleuchtung.

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Des Weiteren befinden sich hier die herausnehmbaren 3,5“ Laufwerkschächte, welche mit Gummipuffern die Vibrationen von HDDs reduzieren sollen, die Laufwerkschächte selbst leider jedoch nicht entkoppelt. Mit dem Fan-Hub, an dem 7 × 3-Pin-Lüfter + 1 × 4-Pin-PWM-Lüfter angeschlossen werden können, lassen sich alle Lüfter gemeinsam über das Mainboard steuern.

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Wenn man das Noctis 450 von der Front und dem Deckel befreit, kommen die drei 120 mm Lüfter zum Vorschein. Hier nicht auf dem Bild zu sehen ist der Staubfilter, welcher sich vor den Lüftern befindet. Oben hat man die Möglichkeit weitere Lüfter/Radiatoren (3 x 120 mm oder 2 x 140 mm / max. 360 mm oder max. 280 mm) anzubringen.

Praxistest

Einbau

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Die oben aufgeführte Hardware, ist in dem System verbaut worden.

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Der Einbau gestaltet sich beim Noctis 450 recht einfach, da es ein großes Platzangebot bietet. Auch die vielen Möglichkeiten der Kabelverlegung sind sehr positiv und verhelfen zu einem aufgeräumten Innenraum. Wenn man größere CPU-Kühler mit Backplate installieren möchte, geht das hier auch relativ leicht von der Hand, dank dem großen Ausschnitt hinter dem Mainboard.

Beleuchtung

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Das Gehäuse verfügt über einen Kopf auf der Rückseite, mit der sich die Beleuchtung regeln lässt. Hier besteht die Wahl zwischen 5 Modi (komplette Beleuchtung an, LED-Streifen (stark) und NZXT Logo, LED-Streifen(schwach) und NZXT Logo, Aus). Damit sollte jeder seine gewünschte Einstellung finden können.

Temperaturen

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Wir nutzen in unserem System einen Ryzen 5 1600 @ 3,8 Ghz und haben die Temperaturen in verschiedenen Szenarien gemessen. Jeweils 30 Minuten im Idle, beim Gaming und unter Volllast mit Prime95. Wie auf dem Diagramm zu sehen ist, sind die Temperaturunterschiede zwischen 5 V und 12 V sehr gering.

Lautstärke

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Was die Lautstärke angeht, sind die Unterschiede schon größer. Die 5V im Idle sind nicht wahr zu nehmen. Unter Volllast sieht das schon etwas anders aus, dies hat aber damit zu tun, dass wir den Fan-Hub an den optionalen CPU-Kühler Anschluss angeschlossen haben. Das bewirkt, dass die Drehzahl aller Lüfter im Gehäuse sich erhöht, wenn die CPU warm wird. Natürlich kann der Fan-Hub auch an einem anderem PWM Anschluss angebracht werden, um die Drehzahl nicht von der Temperatur abhängig zu machen. Wird der 12 V-Modus genutzt, drehen die Lüfter mit maximaler Geschwindigkeit, doch dann sind sie alles andere Leise.

Fazit

Das NZXT Noctis 450 macht vieles richtig und hat wenig Schwächen. Das Design ist natürlich Geschmacksache, aber in Kombination mit der LED-Beleuchtung ist es auf jeden Fall ein Hingucker. Das Gehäuse ist gut verarbeitet, auch die Kunststoffelemente überzeugen. Der Innenraum punktet mit viel Platz für die Hardware und weitere Lüfter oder eine Wasserkühlung. Dank dem guten Kabelmanagement und dem PSU-Cover wirkt alles sehr aufgeräumt. Was negativ auffällt sind die vorinstallierten Lüfter, denn diese sind bei 12 V doch schon sehr Laut. Auch die nicht entkoppelten Laufwerksschächte können zu hörbaren Vibrationen führen. Wer nur noch SSD´s verwendet für den stellt das natürlich kein Problem dar. Das Noctis 450 bekommt man aktuell für ca. 125€ und die Noctis 450 ROG variante für ca.160€.

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Pro:
+ vier Lüfter im Lieferumfang
+ Kabelmanagement
+ Verarbeitung
+ LED-Beleuchtung
+ großzügiges Platzangebot
+ Fan-Hub für bis zu acht Lüfter

Kontra:
– Laufwerksschächte nicht entkoppelt
– Lüfter im 12 V Betrieb Laut

Punkte: 7,5/10

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Preisvergleich
Produktseite

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Gehäuse

Lian Li Alpha 330 im Test

Nachdem wir schon einige Gehäuse mit Echtglas im Test hatten, schauen wir uns heute ein Gehäuse von Lian Li an, das Alpha 330. Dieses bietet uns Echtglas in Kombination mit einigen raffinierten Optionen, die wir euch im Test vorstellen werden. Ob das Gehäuse von Lian Li uns überzeugen kann, seht ihr auf den nächsten Seiten.

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Vielen Dank an unseren Partner Lian Li für das in uns gesetzte Vertrauen und die Zusammenarbeit.​

Verpackung und Lieferumfang:

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Das Lian Li Alpha 330 Gehäuse wir in einer schwarzen Verpackung geliefert, auf der wir die Herstellerbezeichnung und die Produktbezeichnung sehen. Des Weiteren ist gekennzeichnet, um welche Farbe es sich handelt, wir testen die schwarze Version. Neben dieser gibt es auch eine weiße Version.

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In der Verpackung finden wir das sehr gut eingepackte Gehäuse. Dieses ist von Styropor ummantelt und wird zusätzlich von einer Schutzhülle vor Kratzern geschützt.

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Neben dem Gehäuse wird auch eine Anleitung und Schrauben geliefert.

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Ein erster Blick auf das ausgepackte Gehäuse lässt erkennen, das Lian Li sich viel Mühe bei dem Erscheinungsbild des Alpha 330 gegeben hat.

Details:

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Das Lian Li Alpha 330 gibt es aktuell für circa 110€ im Handel zu kaufen. Verbaut werden können Mainboards bis zum ATX-Formfaktor. Das Gewicht des Gehäuses liegt bei 12,4 Kilogramm.

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Schauen wir uns das Gehäuse im Detail an, sehen wir das bei beiden Seitenteilen Echtglas zum Einsatz kommt. Erfreulicherweise wird an der Front auch auf Echtglas gesetzt, das in einem Kunststoffrahmen eingelassen ist.

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Auf dem Gehäuse finden wir neben dem Powerschalter auch zwei USB 3.0 Anschlüsse, die HD-Audio-Buchsen und einen USB 3.1 Type-C Anschluss, leider gibt es keinen Resetschalter. Ein erster Blick in das Innere des Gehäuses lässt uns eine Halterung für eine Festplatte erkennen, sowie Durchgänge für die Kabel die wir später verlegen werden. Über dem Netzteil finden wir des Weiteren auch Luftlöcher, falls das Netzteil mit dem Lüfter nach oben verbaut werden soll.

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Die zwei Seitenteile aus Echtglas können, nach dem lösen von vier Rändelschrauben, entfernt werden. Die vordere Blende des Gehäuses kann mit ein wenig Kraft abgezogen werden, da diese durch Verankerungen am Gehäuse befestigt ist. In der jetzt abgezogenen Blende kommt Echtglas zum Einsatz.

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Bevor wir Lüfter in die Gehäusefront montieren können, müssen wir den Staubfilter entfernen. Das Entfernen geht sehr einfach, dafür müssen wir den Staubfilter in der oberen Einkerbung leicht runter drücken. In die Gehäusefront können wir dann drei 120 mm oder drei 140 mm Lüfter oder einen bis zu 420er-Radiator installieren. Im Übrigen lässt sich die Blende, an der die Lüfter oder der Radiator befestigen werden, einfach entfernen.

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Auf der rechten Seite des Alpha 330 finden wir viele Montagemöglichkeiten für Festplatten. So können wir diese an den zwei kleinen Halterungen anbringen oder an der großen Halterung. Letztere lässt sich nach dem lösen von zwei Rändelschrauben nach unten klappen oder sogar vollständig entfernen. Hinter der großen Halterung befinden sich auch die Kabel die wir benötigen um später die Frontanschlüsse mit dem Mainboard zu verbinden.

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Die kleinen Festplattenhalterungen lassen sich mit dem Lösen von einer Rändelschraube aus der Verankerung herausziehen. Damit Magnetfestplatten ihre Vibration nicht an das Gehäuse weiterleiten können, setzt Lian Li auf Gummiringe, die die Vibrationen abdämpfen sollen.

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Neben den schon erwähnten Halterungen für die Festplatten finden wir am Gehäuseboden zwei weitere Montageplätze für Festplatten. Hier können wir die Festplatten an zwei Schienen befestigen und alternativ, wenn wir mehr Platz für ein Netzteil benötigen, den kompletten Festplattenrahmen entfernen.

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Zum Lösen des Festplattenrahmens müssen wir nur eine Schraube herausdrehen. Am unteren Teil des Rahmens befinden sich zwei Gummileisten, die den Rahmen vom Gehäuse entkoppeln sollen, um auch hier Vibrationen bestmöglich zu vermeiden.

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Der magnetische Staubfilter am Deckel können wir einfach abziehen und reinigen bei Bedarf. Des Weiteren können wir im Deckel bis zu drei 120 mm oder zwei 140 mm Lüfter installieren. Natürlich können wir hier auch einen 280 oder 360 mm Radiator verbauen.

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Der Staubfilter am Boden des Alpha 330 wird, anders wie bei den meisten Gehäusen, seitlich entnommen. Das hat den Vorteil das, wenn das Gehäuse seitlich steht, um die Hardware zu präsentieren, nicht gedreht werden muss, um den Staubfilter zu entnehmen.

Einbau, Praxis und Lautstärke:

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In das Lian Li Alpha 330 bauen wir ein Biostar X370GT5 Mainboard und einen AMD A8-9600. Das Ganze wird von einem Enermax Revolution DUO 750 Watt mit Strom versorgt und der Prozessor von einem Cooler Master MA610P CPU-Kühler gekühlt.

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Die Montage des von uns verwendeten Mainboards gestaltet sich recht einfach, da wir genügend Freiraum im Inneren des Gehäuses haben. Das Kabelmanagement im Alpha 330 ist sehr gut umgesetzt, wir haben genügend Durchgänge, die es uns ermöglichen die Kabel zu ordnen.

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Hinter den Festplattenhalterungen können wir die verwendeten Stromkabel verstecken und bekommen so eine saubere Optik. Mit einem Netzteil mit modularen Kabelmanagement, ist natürlich eine noch aufgeräumtere Optik möglich.

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Wir setzen in diesen Test auf eine 2,5″ SSD und eine 3,5″ Festplatte. Die 3,5″ Festplatte wird im unteren Teil des Gehäuses untergebracht und die SSD wird an die mittlere Festplattenhalterung montiert. Die Festplatte und SSD montieren wir mit vier Schrauben, die einen flachen Kopf haben. Zwischen der Festplatte und dem Rahmen sind Gumminoppen, dementsprechend liegt die Festplatte nur auf diesen auf und verteilt keine unnötigen Schwingungen an das Gehäuse.

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Nachdem wir alle Teile verbaut haben, schauen wir uns das fertige System an. Obwohl wir keine Wasserkühlung verbauen, weiß das Gehäuse zu überzeugen. Dank des guten Kabelmanagement, welches im Alpha 330 möglich ist, fallen die hinter dem Mainboardtray verlegten Kabel kaum auf und stören uns somit nicht.

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Zuletzt schauen wir uns das Gehäuse im Dunkeln mit eingeschalteten RGB LEDs an, hier besteht natürlich viel Spielraum, um das Innere des Gehäuses individuell zu gestalten.

Lautstärke:

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Da das Alpha 330 mit einem vormontierten Lüfter ausgeliefert wird, wollen wir wissen, wie laut dieser ist. Dazu messen wir das Testsystem mit und ohne angeschlossenen Gehäuselüfter. Ohne Gehäuselüfter messen wir gute 24 dB(A). Mit dem vorinstallierten Gehäuselüfter erhöht sich der Schallpegel auf 28 dB(A). Der Lüfter läuft hierbei mit einer Drehzahl von 1056 Umdrehungen die Minute.

Fazit:

Das Lian Li Alpha 330 ist aktuell ab ca. 110€ im Handel erhältlich. Aufgrund der Front und Seitenteile aus Echtglas überzeugt das Gehäuse mit einer eleganten Optik. Der Aufbau im Inneren ist sehr strukturiert und hat uns im Test überzeugt. Vor allem die zahlreichen Möglichkeiten beim Kabelmanagement sind von Vorteil. Des Weiteren wirkt das Produkt sehr ausgereift und weißt keine Qualitätmängel auf. Dank der Staubfilter bleiben die Hardware und vor allem die Lüfter von Staub befreit. Das Entfernen der Staubfilter geht auch sehr schnell von der Hand, um diese zu reinigen.

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Wir vergeben dem Lian Li PC-Q38WX 8,5 von 10 Punkten und damit erhält es den Gold-Award. Neben dem Gold-Award verleihen wir noch den Design-Award.

Pro:
+ Echtglas
+ Innerer Aufbau
+ Staubfilter
+ zahlreiche Möglichkeiten zur Lüftermontage
+ Verarbeitung
+ USB 3.1 Type-C am Frontpanel

Neutral:
– kein Resetschalter

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– Herstellerlink
– Preisvergleich

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DeepCool enthüllt Electro Limited-Edition-Gehäuse und AIO Liquid CPU-Kühler

DEEPCOOL, das Unternehmen, das sich auf wassergekühlte und beleuchtete Gehäuse für PC-Enthusiasten spezialisiert hat, nutzt die CES 2018, um drei aufregende neue Modelle vorzustellen, die auf seinen Vorzeige-PC-Gehäusen und Kühllösungen basieren. Mit verbessertem Styling und Farbschemata, die an einen High-End-Sportwagen erinnern, basieren die drei Electro Limited Edition auf dem revolutionären QUADSTELLAR-Gehäuse des Unternehmens, dem vielseitigen NEW ARK 90 und der Captain 240EX RGB.

QUADSTELLAR ist das weltweit erste intelligente PC-Gehäuse, das es den Benutzern ermöglicht, RGB-Beleuchtungs- und Wärmeableitungssysteme über eine APP anzupassen. QUADSTELLAR bietet ein elegantes High-Tech-Gehäuse für E-ATX-Mainboards, mehrere Grafikkarten, Netzteile und Kühlkomponenten in vier unabhängigen Fächern, um Interferenzen zwischen den Abteilungen zu eliminieren und eine maximale Kühlleistung zu erzielen. Der Rahmen wird in präzisionsgefertigter Aluminiumgusstechnik gefertigt. Dadurch wird sichergestellt, dass das Gehäuse eine hohe Steifigkeit und Gesamtqualität aufweist, während das Gewicht gering gehalten wird. QUADSTELLAR beherbergt eine breite Palette von Komponenten für Beleuchtung, Kühlung und Temperaturregelung, die in der Electro Limited Edition hervorgehoben werden. Nur 100 Exemplare der QUADSTELLAR Electro Limited Edition werden im Mai 2018 verfügbar sein.

NEW ARK 90 wurde entwickelt, um die Installation von wassergekühlten DIY-Lösungen in einem Tower-Chassis zu vereinfachen, in dem ein vollwertiges E-ATX-Mainboard und eine Vielzahl von Montagemöglichkeiten für Kühlkomponenten untergebracht sind. Ein speziell entwickelter transparenter Wasserschlauch mit einem Strömungsrotor an der Frontplatte macht den dynamischen Durchfluss des Kühlmittels deutlich sichtbar.

Die Oberflächenstruktur des schwarzen Obsidian ist in Verbindung mit dem integrierten RGB-Beleuchtungssystem so gestaltet, dass der Benutzer die wichtigsten Elemente seines Systems darstellen kann. Sowohl die Ober- als auch die Frontplatte haben eine Besonderheit, die es ermöglicht, sie mit einem RGB-Lichtstreifen zu dekorieren. Die NEUE ARK 90 ist eine perfekte Lösung um einzigartige visuelle Ästhetik zu liefern, die speziell in der Electro Limited Edition verbessert wurde. Nur 100 Exemplare der NEW ARK 90 Electro Limited Edition werden im Mai 2018 erhältlich sein.

Captain 240EX RGB ist ein Liquid CPU-Kühler mit geschlossenem Regelkreis, Hochleistungspumpe, 240mm Kühler und DEEPCOOLs effizienten Dual-Blade Lüftern. Heute bringt Deepcool die TR4-Version auf den Markt, die mit einer Vielzahl von CPU-Typen kompatibel ist, so dass Anwender alle aktuellen Versionen von Intel und AMD in ihre Rigs integrieren können – einschließlich des neuen TR4-Sockels für den neuesten AMD RYZEN Threadripper-Prozessor. Captain 240EX RGB ist mit einem integrierten RGB-Beleuchtungssystem ausgestattet, das über einen kabelgebundenen Controller oder mit Software und einem Motherboard-Header als Teil eines breiteren Beleuchtungssystems gesteuert werden kann. Die Electro Limited Edition ist eine stilvolle Ergänzung zur bestehenden Auswahl der schwarzen und weißen Versionen und wird im Mai 2018 erhältlich sein.

DEEPCOOL hat seinen Ruf auf der Vision aufgebaut, die besten PC DIY Kühl- und Gehäuselösungen für weltweite Kunden zu liefern, indem es ständig nach innovativen Durchbrüchen in Design, Kühlung und Beleuchtung sucht.

Der neue FRYZEN Luftkühler, speziell für die Ryzen Threadripper Serie entwickelt, wird ab April 2018 erhältlich sein werden. Die ultra große Kupferbasis mit Mini-Bumps und paralleler Anordnung von 6 bootförmigen Heat-pipes deckt die Ryzen Threadripper Prozessoren perfekt ab und bietet extreme Wärmeableitung. Darüber hinaus liefert ein exklusiver Metallrahmen mit inversen Doppelblattventilatoren den doppelten Luftdruck für die doppelte Leistung und ein 16,7 Mio. Echtfarben-RGB-Lichtsystem, das mit fünf Effekten und 36 Modi ausgestattet ist.

Quelle: DeepCool Reveals Electro Limited-Edition Cases and AIO Liquid CPU Cooler

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Thermaltake enthüllt View 91 Tempered Glass RGB Edition

Thermaltake, ein führender Premium-Gaming-Tower-Hersteller, kündigte auf der CES 2018 in der Venetian Hotel Veronese 2402 Suite ab dem 9. Januar (Di) bis 12. (Fr) die sofortige Verfügbarkeit des neuen Thermaltake View 91 Gehärtetes Glas Edition Super Tower Chassis an. Das View 91 TG RGB ist mit den riesigen, 5 mm dicken Hartglasplatten für interne Komponenten ausgestattet und bietet eine elegante Optik, welche auch eine hervorragende Kühlung erlaubt.

Neben den vier eingebauten 140mm Riing Plus LED RGB Lüftern mit dem patentierten 16,8 Millionen Farben LED-Ring, 12 einzeln ansteuerbare LEDs und digitale PWM-Steuerung über die patentierte Riing Plus RGB Software bieten, bietet der View 91 TG RGB Platz für bis zu zwei große 200mm Lüfter oben, drei 140mm Lüfter unten, während im Gehäuse noch Platz für bis zu sechs 200mm Lüfter ist.

Apropos Hardware-Unterstützung, dieser XL-ATX Super Tower wurde als High-End-Workstation mit einem USB 3.1 Type-C-Port für zusätzliche Datenübertragungsgeschwindigkeit entwickelt und bietet Platz für bis zu zwölf 3,5 „/ 2,5“ HDDs plus „10 +2 „Erweiterungssteckplätze. Es unterstützt CPU-Kühler mit einer Höhe von bis zu 200 mm, VGA-Längen bis zu 600 mm und Netzteile mit einer Länge von bis zu 220 mm sowie die neuesten AIO / DIY-Kühllösungen.

Zu den weiteren Features, die das Spielerlebnis noch angenehmer machen, gehören das aufklappbare Design der Seitenwände für einfachen und vollständigen Zugriff auf die Konstruktion, das Schnellverschluss-Design der Lüfterhalterung für die sofortige Entfernung / Wiederanbringung des Lüfters und die magnetischen Staubfilter für die Reinigung des Lufteinlass. Der View 91 TG RGB Tower wurde entwickelt, um Leistung und Erweiterbarkeit in ein RGB-Gehäuse mit 16,8 Millionen Farben zu integrieren, das PC-Enthusiasten das nächste Rig wie kein anderes macht.

Computex Reveal: Thermaltake View 91 Tempered Glass Full Tower Chassis

Quelle: techpowerup

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Build It Better CORSAIR stellt auf der CES 2018 neue Produkte vor, darunter Gehäuse, Kühler und Netzteil

CES 2018, Las Vegas NV – 8. Januar 2018 — CORSAIR®, ein weltweit führender Anbieter von Speicherlösungen, PC-Komponenten und Hochleistungs-Gaming-Hardware für Enthusiasten stellte heute eine Reihe neuer Flaggschiff-PC-Produkte vor, die mit einer Fülle von Innovationen und neuen Funktionen ausgestattet sind und PC-Systembauer dabei unterstützen, die unglaublichsten Systeme überhaupt zu schaffen.

 

 

Für den Antrieb der faszinierendsten PCs benötigen Sie auch das beste Netzteil der Welt – und das neue CORSAIR AX1600i ist genau das. Das AX1600i ist das einzige Hochleistungs-Netzteil mit Totem-Pole-LFK-GaN-Transistoren für überragende Effizienz bei bisher kleinstem Formfaktor. Eine extrem stabile und hocheffiziente Leistung von 1600 W stehen für Sie bereit – mit überdurchschnittlicher 80 PLUS Titanium-Effizienz sowie vollständiger digitaler Überwachung und Steuerung über die CORSAIR LINK-Software. Mit einer Länge von 200 mm ist das neue Netzteil kleiner als zuvor. Das AX1600i markiert die absolute Spitze der Hochleistungs-Netzteile.

 

 

Auch die meistgekaufte CORSAIR Hydro Series der CPU-Flüssigkühler bekommt mit Einführung der neuen Produkte H150i PRO und H115i PRO auf der CES ein neues Gesicht. Ausgestattet ist die neue Hydro Series mit einer 360°-RGB-Beleuchtung auf einer aus Aluminium gefertigten Pumpenkappe, extrem geräuscharmen Lüftern der CORSAIR ML Series sowie großen 360-mm- (H150i PRO) bzw. 280-mm-Radiatoren (H115i PRO). Das Ergebnis: Die neue Hydro Series beleuchtet Ihr System und sorgt gleichzeitig für eine niedrige CPU-Temperatur.

 

 

H150i PRO und H115i PRO sind zudem die ersten Kühler der CORSAIR Hydro Series, die mit einem Zero-RPM-Lüftermodus ausgestattet sind, wodurch die Lüfter bei geringer CPU-Temperatur angehalten werden und dadurch geräuscharm sind. Durch die Kombination aus moderner anpassbarer Beleuchtung und der besten geräuscharmen CPU-Kühlung bieten die Kühler H150i PRO und H115i PRO eine fortschrittliche Flüssigkühlung, die sichtbar, aber nicht hörbar ist.

 

Vervollständigt werden die neuen CORSAIR-Produkte auf der CES 2018 durch das neue Carbide Series SPEC-OMEGA – ein Mid-Tower-Gaming-Gehäuse mit einer neuen markanten Hartglasoptik. Das einzigartige asymmetrische Design des SPEC-OMEGA liefert einen dynamischen Look, der durch die aus Hartglas gefertigten Vorder- und Seitenteile zur Geltung kommt und Ihr System in noch nie gekanntem Ausmaß zur Schau stellt. Der integrierte LED-Streifen auf der Vorderseite und der LED-beleuchtete 120-mm-Lüfter tragen weiterhin zu dem dynamischen Stil dieses Gehäuses bei. Doch das SPEC-OMEGA überzeugt nicht nur durch sein Aussehen, sondern bietet Platz für einen bis zu 360 mm großen CPU-Flüssigkühler. Das interne Layout sorgt für rundum ansprechende Systembuilds und für eine einfache Montage stehen zahlreiche Kabelbefestigungen und Kabeldurchführungen bereit. Erhältlich ist das Gehäuse in den Farben Weiß, Rot oder Schwarz. Als Hingucker und zur Darbietung Ihres Systems entwickelt – das ist das ultimative SPEC.

 

 

Verfügbarkeit und Preise

Das CORSAIR AX1600i ist ab sofort erhältlich. Die neuen Kühler CORSAIR Hydro Series H150i PRO und H115i PRO sind ab sofort erhältlich. Die neue Gehäusereihe CORSAIR Carbide Series SPEC-OMEGA ist ab sofort erhältlich. Alle Produkte sind weltweit bei allen Vertriebs- und Fachhändlern von CORSAIR und direkt über den Online-Shop unter www.corsair.com erhältlich.

 

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Corsair SPEC-OMEGA im Test

Brandneu und schon bei uns im Test! Die kalifornischen Korsaren, bekannt unter dem Namen Corsair, erweitern ihre Gehäuse-Serie Carbide um das SPEC-OMEGA. Das Design hat auf den ersten Blick viel Ähnlichkeit mit dem Vorgänger, dem SPEC-ALPHA. Auffälligste Unterschiede sind die vergrößerte, getönte Seitenscheibe und der Einsatz von Glas in der Front. Das SPEC-OMEGA ist in schwarz, weiß / schwarz oder rot / schwarz erhältlich. Was sich hinter der Panoramascheibe befindet und wie sich das Gehäuse in der Praxis schlägt, erfahrt ihr im folgenden Testbericht.

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Wir bedanken uns bei Corsair für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.

Verpackung / Inhalt / Daten
Verpackung

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Typisch für Gehäuse, kommt auch das Corsair SPEC-OMEGA im braunen Umkarton. Dieser ist mit mehreren schematischen Darstellungen des Gehäuses bedruckt und gibt auch Aufschluss über die wichtigsten Features. Der Inhalt ist mit großzügig dimensionierten Schaumstoffeinlagen effektiv vor Beschädigung geschützt.

Lieferumfang

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In der Front ist ein mit roten LEDs beleuchteter, transparenter 120 mm-Lüfter vormontiert, hinten ist ein schwarzer, unbeleuchteter Lüfter der gleichen Größe eingebaut. Beide Lüfter verfügen über einen 3-poligen Anschluss und sind nicht gegen Vibrationen gegen das Gehäuse gepuffert. Neben der Anleitung, einem Garantie-Blättchen und einem Innensechskant-Werkzeug für die Montage der Scheibe, finden wir in der Zubehör-Schachtel noch einige schwarze Kabelbinder, sowie ein Schraubensortiment.

Technische Daten

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Erster Eindruck

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Design
Auffälligstes Merkmal des SPEC-OMEGA ist das asymmetrische, kantige Design. Im Vergleich zum Vorgänger, kommt in der Front statt dem schwarzen Kunststoff-Mesh nun Glas zum Einsatz, in welches das Corsair Logo eingraviert ist. Lediglich im unteren Teil der Front ist weiterhin ein grobes Mesh für das Ansaugen von Frischluft. Das Bedienpanel macht einen hochwertigen Eindruck. Sowohl Power- als auch Reset-Button haben einen angenehm hohen Widerstand und so gut wie kein Spiel. Die Status-LEDs leuchten in einem hellen weiß. Apropos Leuchten, in der Übergangskante vom roten zum schwarzen Teil der Front befindet sich eine rote LED-Leiste, die durchgängig und gleichmäßig in einem satten Rot leuchtet, sobald der Rechner eingeschaltet wird.

Verarbeitung
Im Großen und Ganzen gibt es nicht viel zu meckern. Im zusammengebauten Zustand wackelt nichts, und die Spaltmaße sind absolut gleichmäßig. Die Front und der abnehmbare Deckel sind zwar überwiegend aus Kunststoff, jedoch mit einem matten Finish, welches sowohl optisch als auch haptisch sehr angenehm auffällt. Lediglich die Gewinde der Rändelschrauben für den abnehmbaren Deckel und das schwarze Seitenteil sind nicht sehr sauber ausgearbeitet. Hier ist anfangs viel Kraft bzw. eine Nachbearbeitung notwendig, um die Schrauben einfach per Hand ein- und auszudrehen zu können.

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Alle Teile passen optimal, mit gleichmäßigem Spaltmaß zusammen, auch wenn es auf dem Bild möglicherweise nicht so wirkt. Die getönte Seitenscheibe ist sauber verarbeitet und bildet im eingesetzten Zustand eine gerade Flucht mit dem Rest des Gehäuses. Die Kanten der Scheibe sind geschliffen und poliert. Zum Schutz vor Verschmutzung ist einseitig eine Schutzfolie aufgebracht. Sowohl die Schrauben, als auch die Bohrungen in der Scheibe sind mit weichem Gummi versehen, so wird eine Beschädigung der Scheibe bei der Montage verhindert. Die Ränder oben und unten sind schwarz getönt, sodass die (eigentlich nicht störend wirkenden) Rahmenteile des Gehäuses an diesen Stellen elegant versteckt bleiben.

Das vollständig sauber vernietete Gehäuse ist innen komplett schwarz lackiert. Erfreulicherweise gibt es keine scharfen Kanten, es besteht also keine Verletzungsgefahr.

Kühlung
An der Rückseite ist das Gehäuse großzügig perforiert, um einen reibungslosen Abtransport der warmen Luft zu ermöglichen. An der Unterseite, dort wo das Netzteil eingebaut wird, finden wir einen herausnehmbaren Mesh-Filter, welcher die Zuluft für das Netzteil staubfrei halten soll. In der Front ist Platz für 3 x 120 mm-Lüfter oder 2 x 140 mm-Lüfter bzw. Radiatoren bis 360 mm. Im Deckel ist weiterer Platz für je 2 Lüfter mit 120 oder 140 mm. Auch ein Radiator bis 240 mm findet hier Platz. Unter bestimmten Voraussetzungen passt auch ein 280er Radiator an diese Stelle, dann könnten allerdings Teile des Mainboards im Weg sein. Da der Innenraum keine unnötigen Teile bzw. Hindernisse enthält, ist es einfach möglich einen guten Airflow zu erzielen.

Details

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Vorne ist der transparente, rot beleuchtete Lüfter vorinstalliert. Um weitere Lüfter oder Radiatoren zu montieren, muss die Front-Verkleidung abgenommen werden. Diese ist mit 8 Rasthaken am Gehäuse befestigt. Bis auf den Haken hinter dem mit dem Gehäuse verschraubten Bedienpanel, lassen sich diese relativ einfach und werkzeuglos lösen.

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Um Kühlungskomponenten an der Oberseite zu verbauen, muss der großzügig mit Mesh-Gitter versehene Deckel abgenommen werden. Dieser ist an der Rückseite mit 2 Rändelschrauben befestigt, also ebenfalls werkzeuglos zu entfernen. Sind die Schrauben einmal herausgedreht, lässt sich der Deckel einfach nach hinten wegziehen.

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Der Festplattenkäfig nimmt 2 x 3,5“ Festplatten auf und kann in zwei Positionen im Gehäuse befestigt werden. Insgesamt wird dieser durch 3 Rändelschrauben gehalten. Die Festplattenrahmen bestehen aus relativ flexiblem Kunststoff. Sie werden einfach an die Festplatten angeclipst und dann in den HDD-Käfig eingeschoben. Obwohl es sich hier um einen sehr simplen Mechanismus handelt, sind hier sogar Gummipuffer gegen Vibrationen integriert. 2,5“-Festplatten haben ihren Platz auf der Rückseite des Mainboard-Trays, wie in den folgenden Bildern noch zu sehen ist.

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Interessant sind noch die vorderen Standfüße. Während die hinteren Füße aus einem durchgehenden Kunststoffstück bestehen, sind sie vorne so gestaltet, dass sie auch stärkere Stöße abfedern können. Sowohl vorne als auch hinten sind Gummipads angebracht, die dem Gehäuse eine extreme Rutschfestigkeit verleihen.

Praxis 
Installation

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Wir verbauen die oben genannte Hardware unseres Testrechners.

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Montage der Hardware
Hier begegnen uns keine Schwierigkeiten. Selbst Grafikkarten oder sonstige Erweiterungskarten mit maximaler Länge bis 370 mm lassen sich dank der Rändelschrauben werkzeuglos montieren. 2,5“ Festplatten werden einfach an der Rückseite in die drei dafür vorgesehenen Halterungen eingeschoben, wo sie dann einrasten. Diese Halterung wirkt zwar nicht sehr hochwertig, sie erfüllt aber ihren Zweck. Das Gleiche gilt für den Einbau von bis zu zwei 3,5“-Festplatten in den Festplattenkäfig. Da wir jedoch keine HDD in der Größe verbauen, haben wir den Käfig entfernt.

Wer nachträglich den CPU-Kühler montieren oder austauschen will, wird sich über die großzügige Aussparung im Mainboard-Tray und die maximale Höhe von 165 mm für CPU-Kühler freuen.

Verkabelung
Alle Kabeldurchführungen sind großzügig dimensioniert. Auch den Stecker für die Stromversorgung der CPU können wir problemlos oberhalb des Mainboards durchführen. Es gibt ausreichend Möglichkeiten um Kabel mit Kabelbindern zu fixieren.

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Wenn, wie hier, ein Netzteil mit fest angebrachten Kabeln verwendet wird, ist das Verstecken der nicht verwendeten Kabel nicht unbedingt einfach. Durch das Fehlen einer Abdeckung für das Netzteil und die großen Öffnungen in Höhe des Netzteils, bleibt nur das Verlegen auf der Rückseite, was aber trotz des relativ knappen Platzes noch gelingt. Luft für die Kühlung des Netzteils mit einer maximalen Länge von 190 mm wird dabei von der Unterseite, durch den zur Reinigung abnehmbaren Staubfilter angesaugt. Somit beeinflusst das Netzteil den Luftstrom im Gehäuse nicht.

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Hier das fertige Ergebnis mit Hardware Inside. Der LED-Streifen leuchtet in beeindruckend intensivem Rot. Nach Einsatz der getönten und gehärteten Scheibe bliebt der Blick auf das Innenleben uneingeschränkt. Systeme mit aufwändiger Beleuchtung und / oder Wasserkühlung werden so optimal in Szene gesetzt.

Fazit

Die unverbindliche Preisempfehlung für das Corsair SPEC-OMEGA liegt bei 99$, der Preis wird daher in Deutschland vermutlich bei ca. 99€ liegen. Dafür erhält man ein Gehäuse mit einem unverkennbaren, coolen Design, ordentlicher Verarbeitung und vielen Optionen für die Kühlung, beim dem die leichten Schwächen kaum ins Gewicht fallen. Die große, getönte Seitenscheibe aus gehärtetem Glas ermöglicht einen ungehinderten Blick auf das Innenleben, wodurch aufwändige Builds hervorragend in Szene gesetzt werden. Wer sich nicht auf rote Beleuchtung festlegen will, hat mit der Farbkombination schwarz / weiß die Option auf einen weißen LED-Streifen. Optimal geeignet ist es für Nutzer denen das äußere Design so gefällt wie es ist, und die sich stattdessen lieber mit der Gestaltung des Innenraums beschäftigen.

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PRO
+ cooles Design
+ hochwertige Seitenscheibe aus gehärtetem, getönten Glas
+ 2 Lüfter vormontiert

CONTRA
– einzelne Gewinde unsauber verarbeitet
– wenig Platz für “überschüssige” Kabel auf der Rückseite

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DeepCool QuadStellar Preise und Verfügbarkeit

DEEPCOOL, ein Unternehmen, das auf wassergekühlte und beleuchtete Gehäuse für PC-Enthusiasten spezialisiert ist, hat gerade das QUADSTELLAR SMART CASE eingeführt – das weltweit erste Smart-PC-Gehäuse hat die Konventionen revolutioniert, indem es RGB-Beleuchtungs- und Wärmeableitungssysteme über eine APP individuell anpassen kann.

QUADSTELLAR bietet ein elegantes High-Tech-Gehäuse für ein E-ATX-Mainboard, mehrere Grafikkarten, Stromversorgung und Kühlkomponenten in vier unabhängigen Fächern, um die Wärmeableitung zwischen den einzelnen Bereichen zu eliminieren, damit eine maximale Kühlleistung erzielt wird.

QUADSTELLAR wurde als High-End-Systemgehäuse entwickelt und verfügt außerdem über eine APP für die dynamische Verwaltung von Beleuchtungs-, Wärmeableitungs- und aktiven Wärmesteuerungskomponenten.

  • Anpassbares RGB-Beleuchtungssystem zur Schaffung einer exklusiven Spielatmosphäre für Spieler
  • Einstellbare Lüftergeschwindigkeit, um eine optimale Balance zwischen Geschwindigkeit und Geräusch zu erreichen
  • Intelligente Temperaturregelung mit höherer Akkommodations- und Kühlleistung.

Der QUADSTELLAR wurde in hoher Präzision entwickelt und wurde unter Verwendung von Wärmeableitungssimulationen, physikalischen Prototypentests und IR-Spektrogrammen entwickelt, um die Wärmeableitung und Belüftung zu optimieren. Die reservierten Bereiche sind für die Installation von trennbaren Wasserkühlungs-Zubehörteilen bestimmt, die den Benutzern eine große Flexibilität bei der Montage von Radiatoren ermöglichen, um eine breite Palette von Leistungen zu erfüllen.

QUADSTELLARs stilvolles Design basiert auf einem Fahrgestellrahmen aus präzisionsgegossener Aluminiumguss-Technologie. Dies stellt sicher, dass das Gehäuse die erforderliche Steifigkeit und Gesamtqualität aufweist, während das Gewicht niedrig gehalten wird.

Neben der Unterstützung eines E-ATX-Mainboards verfügt der QUADSTELLAR über ein unabhängiges Grafikkartenfach, das bis zu drei Grafikkarten in SLI- oder CrossFire-Konfigurationen unterstützt. Ein weiteres Fach ist mit acht 3,5-Zoll- und zwei 2,5-Zoll-Laufwerkschächten (mit zusätzlichen 3 x 2,5-Zoll-Schächten im Gehäuse) ausgestattet und bietet eine riesige Speicherkapazität für Spiele oder Daten. Das Netzteil ist in einer eigenen separaten Zone untergebracht.

DEEPCOOL ist ein Unternehmen, das seinen Ruf in der Vision aufgebaut hat, die weltweit besten PC-DIY-Lösungen anzubieten, indem es ständig nach innovativen Durchbrüchen sucht. QUADSTELLAR ist das neueste ihrer revolutionären Designs.

Preise und Verfügbarkeit
UVP: USD $ 399,99
Verfügbarkeit: Weltweit, Januar 2018
Weitere Informationen finden Sie auf der Produktseite.

Quelle: techpowerup

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Lian Li PC-Q38 – Das Mini-ITX Gehäuse der eleganten Art im Test

Das ein Gehäuse nicht unbedingt groß sein muss, um gute Qualität und ausreichend Platz zu bieten, möchte uns Lian Li mit ihrem neusten Gehäuse dem PC-Q38 unter Beweis stellen. Dieses soll gute Optik und genügend Freiraum zur Montage eines Mini-ITX Mainboards kombinieren. Ob Lian Li, einer der bekanntesten Gehäusehersteller, das schafft, könnt ihr auf den folgenden Seiten nachlesen.

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Vielen Dank an unseren Partner Lian Li für das in uns gesetzte Vertrauen und die erfolgreiche Zusammenarbeit.​

Verpackung:

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Das Lian Li PC-Q38 wird in einem schlichten Karton geliefert. Seitlich erkennen wir an dem Häckchen, um welches Modell es sich handelt. Bei uns befindet sich das PC-Q38WX in der Verpackung.

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In der Verpackung finden wir das gut verpackte Gehäuse wieder, das von Styropor und einer Folie gut geschützt wird.

Lieferumfang und Details:

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Das Lian Li PC-Q38WX ist aktuell gelistet für einen Preis von circa 130€. Verbaut werden können nur Mini-ITX Mainboards. Das Gewicht liegt bei sehr leichten 2,5Kg dank des verwendeten Aluminiums.

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Neben dem Gehäuse finden wir auch eine Gebrauchsanweisung und eine Thank You Karte. Auf den ersten Blick macht das Gehäuse einen sehr guten Eindruck. Natürlich schauen wir uns das PC-Q38 auch im Detail an. Die Front mit ihrer glatten schwarzen Oberfläche und den zwei dünnen silbernen Streifen weiß zu überzeugen. Den Power-Knopf finden wir mittig wieder. Einen Reset-Knopf finden wir allerdings nicht.

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Auf der linken Seite des Mini-ITX Gehäuses sitzt das Fenster, das uns später einen Blick auf die Hardware gestatten wird. Bevor wir allerdings durch das Fenster schauen können, müssen wir das Seitenteil entnehmen und die Folie, die von innen angelegt ist, entfernen.

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Sobald die nicht durchsichtige Folie vom Plexiglas entfernt wurde, bekommen wir einen Eindruck davon, wie der fertige PC später aussehen könnte. Besonders das weiße Lian Li Logo in der rechten oberen Ecke gefällt uns. Auf der rechten Seite hat Lian Li Lüftungsschlitze für einen besseren Airflow eingearbeitet.

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Der Deckel des Mini Towers ist fast vollständig mit Lüftungsschlitzen ausgestattet. An der oberen Front finden wir zwei USB 3.0 Anschlüsse und einen Audio In und Out wieder. An der Rückseite kann ein zusätzlicher 80 mm Lüfter angebracht werden.

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Um an das Zubehör zu kommen, das aus einigen Schrauben und Klammern besteht, müssen wir den Gehäusedeckel entfernen. Im oberen Teil des PC-Q38WX können wir insgesamt zwei 120 mm Lüfter montieren. Alternativ kann hier auch ein 240-mm-Radiator verbaut werden.

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Sobald wir den Gehäusedeckel und die Seitenteile entfernen, können wir uns das Gehäuseinnere anschauen. Hier sehen wir das Mini-ITX Mainboardtray und die Halterung für das Netzteil und die Festplatten.

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Der Gehäusedeckel und das Seitenteil ohne Fenster haben eine Materialstärke von guten 2 mm. Sie lassen sich dank der Einrastfunktion ganz einfach entfernen und wieder anbringen.

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Die Standfüße des Lian Li Gehäuses sind gummiert und sorgen dafür, dass Vibrationen des Gehäuses nicht weitergeleitet werden.

Einbau und Praxis:

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In das Lian Li PC-Q38WX bauen wir ein Asus Mainboard im Mini-ITX Format ein. Beim Prozessor setzen wir auf einen Intel Core i3-8350K. Da uns das Mainboard zwei Slots für M.2 SSDs bietet, verbauen wir eine M.2 SSD. Das Netzteil von Silverstone ist im SFX-Formfaktor und hat 500 Watt.

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Der Einbau des von uns verwendeten Asus ROG Strix Z370-I Gaming geht sehr einfach von der Hand. Das Mini-ITX Gehäuse bietet hier ausreichend Platz, um das Mainboard ohne Probleme montieren zu können. Der CPU-Kühler kann bis zu 14 cm hoch sein. Auch die außergewöhnliche Netzteilmontage ist einfach, dazu müssen wir das SFX-Netzteil nur mit vier Schrauben an der Gehäuseinnenseite befestigen und mit dem Kältegerätestecker verbinden, der an die Rückseite des Gehäuses führt. Alternativ kann auch ein ATX-Netzteil verbaut werden, dafür muss aber eine separate Halterung erworben werden. Die Festplattenhalterung, die mit drei Kreuzschrauben befestigt ist, haben wir entfernt.

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Leider können wir, wie auf dem Bild zu sehen ist, kleine Lackschäden vorfinden. Wir gehen aber davon aus, dass das nicht die Regel ist und Lian Li ansonsten fehlerfreie Gehäuse ausliefert.

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Auf der Rückseite des Mainboardtrays wird ausreichend Platz geboten, um Kabel dahinter zu verstecken. Falls wir eine weitere M.2 SSD anbringen wollen, haben wir dank des Ausschnittes am Mainboardtray die Möglichkeit dazu, ohne das Mainboard ausbauen zu müssen.

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Wenn wir eine Grafikkarte installieren möchten, müssen wir eine Blende vor den PCI-Express Slots entfernen. Diese ist mit einer Rändelschraube befestigt und lässt sich einfach lösen. Die Grafikkarte können wir mit zwei Rändelschrauben befestigen.

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Das Lian Li Gehäuse bietet uns genügend Platz für eine zwei Slot breite Grafikkarte. Diese bekommt dank der Lüftungsschlitze am Gehäuseboden genügend Frischluft. Die Länge der Grafikkarte darf maximal bei 315 mm liegen. Am Gehäuseboden können wir zwei 120 mm – 140 mm Lüfter anbringen, allerdings ist das auch abhängig von der breite der verbauten Grafikkarte.

Temperatur und Lautstärke:

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Natürlich haben wir uns auch die Lautstärke und Temperaturen der verbauten Hardware im Lian Li PC-Q38 angeschaut. Dazu haben wir im Idle und unter Last die Temperaturen gemessen. Das Lastszenario haben wir mit Prime95 v29.3 simuliert. Beachtet werden sollte aber, das die Lautstärke und Temperaturen abhängig von der verbauten Hardware und Lüftern ist. Im Testszenario waren keine Gehäuselüfter verbaut und die Raumtemperatur lag bei 22° Celsius.
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Wir sind sehr überrascht von der geringen Lautstärke, so ist das System mit 21 dB(A) nicht zu hören. Unter Last steigt die Lautstärke auf immer noch leise 25 dB(A). Die Lautstärke ist aber natürlich auch abhängig von dem verbauten CPU-Kühler oder den sonstigen Lüftern im Gehäuseinneren.

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Die Temperatur im Idle liegt bei 36° Celsius und steigt unter Last auf maximal 73° Celsius. Das Gehäuse heizt sich leicht von innen auf, doch mit zusätzlichen Gehäuselüftern und einem besseren CPU-Kühler dürfte die Temperatur deutlich sinken.

Fazit:

Das Lian Li PC-Q38WX ist in unseren Augen ein kleiner Allrounder. So passt eine zwei Slot breite Grafikkarte in das Mini-ITX Gehäuse und auch ein 14 cm hoher CPU-Kühler findet hier genug Platz. Hervorheben möchten wir auch die besondere Montage des Netzteils im Inneren des Gehäuses. Die Materialstärke des verwendeten Aluminiums ist sehr gut. Statt des Plexiglas Seitenfenster hätten wir uns eine Echtglas-Scheibe gewünscht, nichtsdestotrotz bietet das Seitenfenster einen guten Einblick in das Innere des Systems. Trotz der geringen Größe des PC-Q38WX lassen sich zahlreiche Lüfter montieren, vor allem ohne oder mit einer maximal 1,5 Slot breiten Grafikkarte. Wir konnten in unserem Test, obwohl wir keine Gehäuselüfter verbaut hatten, keinen großen Hitzestau feststellen. Trotzdem hätten wir uns ein oder zwei vorinstallierte Lüfter gewünscht. Den angesetzten Preis von 130 Euro empfinden wir aber dennoch etwas zu hoch.

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Wir vergeben dem Lian Li PC-Q38WX, 8 von 10 Punkten und damit erhält es den Gold-Award. Neben dem Gold-Award verleihen wir noch den Design-Award.

Pro:
+ Viel Platz
+ Genug Raum für eine Zwei Slot Grafikkarte
+ Viele Montage Möglichkeiten für Lüfter
+ Außergewöhnliche Netzteil Montage
+ Gute Materialstärke
+ Optional können ATX-Netzteile verbaut werden
+ Einfache Montage
+ Einfach abzunehmende Seitenteile/Deckel

Contra:

– Halterung zur Montage von ATX -Netzteilen liegt nicht bei
– Preis

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Akasas veröffentlicht Unterwassergehäuse für Intel „Dawson Canyon“ NUC

Akasa hat heute das fächerlose Gehäuse Pascal MD (A-NUC40-M1) für Intel-NUC-Boards der 7. Generation „Dawson Canyon“ vorgestellt, nämlich NUC7i3DNBE, NUC7i3DNKE und NUC7i3DNHE.

Das Gehäuse verfügt über eine IP65-konforme Abdichtung, einschließlich modularer wasserdichter Anschlüsse an der Rückseite des Gehäuses, die intern mit den verschiedenen Anschlüssen der NUC-Platine verbunden sind. Sein Körper verdoppelt sich als klumpiger, gerillter Aluminium-Kühlkörper, um den „Kaby Lake“ SoC zu kühlen. Das Gehäuse misst 234,6 mm x 238 mm x 76,3 mm (BxTxH) und wird mit zwei Meter langen modularen Kabeln mit Anschlüssen für Strom, USB 3.0, Netzwerk und HDMI geliefert. Das Gehäuse wird für Außenanwendungen wie Digital Signage, Automobile, Schiffe (Navigationscomputer) usw. empfohlen.

Quelle: TechPowerUp

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In Win 305 Weiß mit Holz Akzent jetzt verfügbar

Viele Fans haben auf die Verfügbarkeit der weißen Version mit den Holzakzenten gewartet, seit In Win sie auf der Computex 2017 gezeigt hat. Jetzt können die Fans endlich, direkt von In Win in ihrem E-Store für 115 $, zugreifen.

Das In Win 305 Weiß verbindet die Eleganz von gehärtetem Glas und Holz auf einem SECC-Stahlkörper. Das Design ist in mancher Hinsicht traditionell, aber auch einzigartig im Vergleich zu den meisten Mid-Towern auf dem Markt. Das gesamte Chassis misst 500 mm x 248 mm x 484 mm und wiegt 11,53 kg. Die bescheidene Erscheinung kann täuschen, da sie tatsächlich einige Features der Enthusiastenklasse unterstützt. Grafikkarten bis zu 350 mm Länge und CPU-Kühler bis 160 mm Höhe können installiert werden. Die Netzteillänge kann bis zu 200 mm betragen.

Es gibt zwei 3,5-Zoll-Laufwerksschächte sowie zwei 2,5-Zoll-Laufwerkbefestigungsbereiche. In Bezug auf Kühloptionen können bis zu drei 120-mm-Lüfter oder ein 360-mm-Kühler oben angebracht werden. Plus, weitere drei 120mm Lüfter können auf dem Boden montiert werden. Der hintere Auslass unterstützt einen einzelnen 120mm Lüfter. Die Seitenverkleidung besteht aus getöntem gehärtetem Glas, das eine vollständige Sicht auf die linke Seite ermöglicht. Die rechte Seite verwendet reguläres SECC-Material, obwohl es oben eine zusätzliche Halterung für eine weitere Belüftung hat.

Quelle: eteknix

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