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Intel Core i7-8809G „Kaby Lake + Vega“ MCM-Spezifikationen weisen auf Dual IGP hin

Intel hat auf seiner Website Spezifikationen für das kommende Multichip-Modul „Kaby Lake + AMD Vega“, den Core i7-8809G, veröffentlicht. Einige dieser Spezifikationen wurden bereits von Futuremark SystemInfo herausgefiltert. Im Mittelpunkt der Website steht jedoch ein weiteres wichtiges Feature, nämlich die Dual Integrated Graphics. Das Datenblatt bestätigt, dass der Chip einen 4-Core/8-Thread „Kaby Lake“-CPU-Die mit einem AMD Radeon RX Vega M GH-Grafik-Chip kombiniert. Die CPU wird mit 3,10 GHz getaktet und die Turbo-Boost-Frequenz soll bis zu 3,90 GHz leisten. Der L3-Cache ist auf 8 MB begrenzt. Der Referenzspeichertakt wird auf den Zweikanal-DDR4-2400 eingestellt. Darüber hinaus verfügt die CPU über einen freigeschalteten Basis-Clock-Multiplikator.

Interessant ist weiterhin die Beschreibung der integrierte Grafiklösung. Es ist sowohl von der AMD Radeon RX Vega M GH, als auch von einer Intel HD Graphics 630 die Rede. Dies deutet darauf hin, dass Intel eine gemischte Multi-GPU-Lösung einsetzen könnte, die für die Software transparent ist und Grafiklasten zwischen HD 630 und RX Vega M GH ausgleicht. Apropos, Intel hat den TDP des MCM mit 100W bewertet. Intel könnte mit diesem Chip leistungsfähige NUCs bauen und diese zusätzlich an Mini-PC-Hersteller verkaufen.

Die genauen Spezifikationen des RX Vega M GH entziehen sich uns weiterhin. Alles, was wir wissen, ist, dass der Prozessor seinen eigenen 4 GB HBM2-Speicher-Stack über eine 1024-Bit breite Speicherschnittstelle hat, der mit 800 MHz (204,8 GB/s Speicherbandbreite) taktet und eine GPU-Clock von 1,19 GHz hat.

Motherboards, die darauf basieren, könnten schnell die Märkte für Gaming iCafe, Einsteiger-PCs und leistungsfähige AIOs erobern.

Quelle:
Intel Core i7-8809G „Kaby Lake + Vega“ MCM Specs Leaked Again, Indicate Dual IGP

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Intel Coffee Lake CPUs haben eine andere Pin-Configuration

Obwohl Intel sich weiterhin in schweigen hüllt, konnten die Datenblätter aber ein wenig Licht in den Sockel bringen.

In wenigen Tagen wird der neue Prozessor mit dem Codenamen Coffee Lake von Intel freigegeben. Die jüngsten Diskussionen konzentrierten sich auf die Unfähigkeit, die Prozessoren auf den schon verwendeten Mainboards mit dem Z270 Chipsatz zu verwenden. Durch die Datenblätter von Intel sehen wir nun auch, warum das nicht geht. Die Prozessoren benötigen wirklich ein neues Sockel-Design. Dies liegt allem Anschein daran, dass der neue Sockel auch 6-Kern CPUs unterstützten muss. Ein weiterer 8-Kern CPU ist geplant und diese hätte der alte Sockel nicht unterstützen können. Speziell gibt es mehr Stifte, für die Bereitstellung von der Hauptstromversorgung für die CPU-Kerne verantwortlich sind, bekannt als VCC-Pins. Coffee Lake Mainboards haben 146 VCC-Pins und Kaby wie auch Skylake haben nur 128 Pins.

Mit diesen Stiften, die für die Stromversorgung der CPU-Kerne verantwortlich sind, kann es darauf hindeuten, dass Mainboards mit dem z170 und z270 Chipsatz einen zu niedrigeren Leistungsbetrieb hatten, als dies mit einer höheren Kernzahl von Coffee Lake möglich war. Somit brauchte Intel eine neue Plattform um die CPUs der kommenden Coffee Lake Generation anständig zu befeuern. Das bestätigt, dass wir wirklich neue Mainboards benötigten. Es wird also kein Software- oder BIOS-Level Lock sein.

Quelle: techpowerup

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Deutsche Preise der 8. Generation „Coffee Lake“ verfügbar

Die Preise der 8. Gen. Intel Core Desktop Prozessoren sollten höher ausfallen als die der 7. Generation „Kaby Lake“.

Dies würde durch mehr Cache und mehr Kerne begründet werden. Wie wir sehen können, fallen die Preise aber nicht wirklich viel höher aus. Der deutsche Distributor LambdaTek lies ein paar Preise veröffentlichen, welche aber nur gering höher ausfielen als erwartet. Das wohl stärkste Modell, der Intel Core i7-8700K, ist mit 389 € (Inklusive MWST) kein Preiswunder. Da der ältere i7-7700K auch noch 349 € kostet und mit 439 € auch schon höher war. Gefolgt von dem i7-8600K mit 273€ und dem kleinen i5-8400 bei 192 €. Wir wissen, dass die Preise innerhalb kürzester Zeit einen Unterschied von mehreren zehn Euro haben können, das auch ohne Großes mitwirken von außen. So sind 30-40 € Unterschied von zwei Generationen kein Wunder. Beachtlicher ist der kleine Preisunterschied des Quad-Core i3-8350K gegenüber dem Preisgleichen Sechs-Kern i5-8400 mit 188 € zu 192 €. Wenn wir uns den i3-7350k als Dual-Core daneben ansehen, kostet dieser immer noch 164€. Mit vier Kernen kommt der i3-8100, bei einem Preis von 123 €, dem 119 € teuren Intel Core i3-7100 Dual-Core am nächsten. Also keine Panik, alles läuft wie immer bei Intel.

Quelle: techpowerup

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Shuttle rüstet auch XPC nano Modelle mit Kaby Lake Prozessoren aus

Elmshorn, Deutschland, 2017-07-06 – Als dritte Generation der 2015 eingeführten „XPC nano“-Reihe stoßen nun vier neue Modelle zur Produktfamilie. Die siebte Generation der Intel Core Prozessoren (Kaby Lake) bringt ein Plus an Leistung bei gleichzeitig nochmals reduziertem Energieverbrauch mit sich.

Zum Lieferumfang der NC03-Barebone-Modelle zählen das Gehäuse, Mainboard, Kühlungssystem und das Netzteil als Kernkomponenten. Beim Kauf legt man sich zudem auf den jeweiligen, bereits aufgelöteten Prozessor fest – Celeron, Core i3, Core i5 und Core i7 stehen zur Wahl. Im Basismodell NC03U kommt ein Intel Celeron 3865U Zweikern-Prozessor mit 2x 1,8 GHz zum Einsatz. Die bewährte 14-nm-Architektur und ein Verbrauch von gerade einmal 5 Watt im Idle-Modus stehen für ein besonders hohes Maß an Energieeffizienz.

Wie bereits bei der Vorgängerreihe NC02 betragen die Gehäuseabmessungen ebenfalls 141 x 141 x 42 mm und eignen sich damit für 2,5-Zoll-Laufwerke mit 15 mm Bauhöhe. Löst man die beiden Schrauben der Abdeckungen des schwarzen Gehäuses, kommt Platz für das genannte 2,5-Zoll-Laufwerk in Form einer hochkapazitiven Festplatte oder SSD zum Vorschein. Zwei SO-DIMM-Sockel lassen sich mit bis zu insgesamt 32 GB DDR4-Speicher bestücken. Zusätzlich steht ein freier M.2-Erweiterungssteckplatz bereit, der dank PCI-Express-Anbindung auch schnelle NVMe-Karten mit 80 mm Länge unterstützt. Ein zweiter M.2 Steckplatz ist bereits mit einem WLAN-Modul ausgerüstet.

Das Heatpipe-Kühlsystem der NC03-Reihe arbeitet mit seinem drehzahlgeregelten Lüfter besonders geräuscharm. Die Energieversorgung des gesamten Systems übernimmt ein externes 65-W-Netzteil.

Ein bootfähiger SD-Cardreader ist Teil der Frontpartie und rundet diese zusammen mit je einem USB 3.0 Typ A und C Anschluss ab.

Ferner verfügen die NC03-Modelle rückseitig über einen DisplayPort-Anschluss, HDMI 1.4b, Gigabit-Ethernet, USB und zwei Perforationen für WLAN- oder Mobilfunkantennen, die bei Bedarf verwendet werden können. Ein seitlich abgehender RS-232-Anschluss wird speziell von gewerblichen Kunden nachgefragt, was die Anwendungsbereiche der NC03-Reihe nochmals erweitert.

Die Wiedergabe von ultrahochauflösenden 4K-Inhalten (3840 x 2160 Pixel) ist bereits ab dem kleinsten Modell NC03U möglich. Das Bildsignal lässt sich dann flüssig mit 60 Hz per DisplayPort und mit 30 Hz per HDMI übertragen.

„Mit den NC03-Modellen halten Intel Prozessoren der siebten Generation nun auch in unsere Kleinsten Einzug und schließen den Übergang von Skylake zu Kaby Lake in der gesamten Produktfamilie nahezu ab“, erklärt Tom Seiffert, Head of Marketing & PR der Shuttle Computer Handels GmbH.

Alle Varianten können in verschiedenen Positionen betrieben werden; z.B. aufrecht stehend durch den mitgelieferten Aluminium-Standfuß oder montiert an beliebigen Oberflächen und geeigneten Bildschirmen mit der ebenfalls im Lieferumfang enthaltenen VESA-Halterung.

Modellübersicht
NC03U mit Intel Celeron 3865U (2 Kerne, 2 Threads, 2 MB Cache) und Intel HD Graphics 610
NC03U3 mit Intel Core i3-7100U (2 Kerne, 4 Threads, 3 MB Cache) und Intel HD Graphics 620
NC03U5 mit Intel Core i5-7200U (2 Kerne, 4 Threads, 3 MB Cache) und Intel HD Graphics 620
NC03U7 mit Intel Core i7-7500U (2 Kerne, 4 Threads, 4 MB Cache) und Intel HD Graphics 620

Die unverbindliche Preisempfehlung von Shuttle für das Barebone NC03U liegt bei 176,- Euro, für das NC03U3 bei 397,- Euro, für das NC03U5 bei 484,- Euro und für das NC03U7 bei 635,- Euro (jeweils inkl. 19% MwSt.). Mit Veröffentlichung dieser Pressemitteilung sind alle genannten Modelle im Handel erhältlich.

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Kritischer Fehler in HyperThreading Entdeckt in „Skylake“ und „Kaby Lake“ CPUs

Ein kritischer Fehler wurde in der Multi-Threading-Technologie, HyperThreading, auf „Skylake“ und „Kaby Lake“ Prozessoren entdeckt. Da es sich um einen mikro-architekturspezifischen Fehler handelt, könnte dies alle Implementierungen, von Low-Power-Mobile-Chips, auf Mainstream-Desktop, High-End-Desktop und vielleicht sogar Enterprise-Segment Xeon-Prozessoren beeinflussen. Zu diesem Zeitpunkt gibt es keine Sicherheitsimplikationen dieses Fehlers.

Intel hat diesen Fehler in seiner Mikroarchitektur erbracht „SKZ7 / SKW144 / SKL150 / SKX150 / SKZ7 / KBL095 / KBW095“ und beschrieb den Fehler wie folgt: „Unter komplexen mikro-architektonischen Bedingungen, kurze Schleifen von weniger als 64 Anweisungen, die AH-, BH-, CH- oder DH-Register verwenden sowie deren entsprechendes Register (zB RAX, EAX oder AX für AH) können zu unvorhersehbaren Systemverhalten führen, dies kann nur dann geschehen, wenn beide logischen Prozessoren auf demselben physikalischen Prozessor aktiv sind.

Der HyperThreading-Fehler kann durch ein Mikrocode-Update behoben werden, das als UEFI-Firmware-Update verteilt wird. In der Regel wird es von DIY PC Motherboard, Pre-built Desktop und Notebook-Hersteller verteilt. Das Problem kam erstmal in einer Debian-Linux-Mailing-Liste an, obwohl es alle PC-Betriebssysteme betrifft, nicht nur Linux. Unterstützungsgruppen von Debian empfehlen, HyperThreading in den UEFI-Setup-Programmen als vorübergehend zu deaktivieren, bis der Microcode-Patch angewendet wird. Das Deaktivieren von HyperThreading verringert die Leistung in Multithread-Apps.

Quelle: Debian Lists

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Shuttle bringt erste lüfterlose Mini-PCs auf Kaby Lake Basis

Elmshorn, Deutschland, 2017-06-02 – Nach dem bereits alle Shuttle XPCs mit Sockel-Prozessoren per BIOS-Update für Intels siebte Generation startklar sind, folgt nun die komplett lüfterlose DS77-Modellreihe. Insgesamt stehen wieder vier Modelle mit aufgelöteten Prozessoren vom energiesparenden Celeron bis hin zum leistungsstarken i7 zur Verfügung.

Als Nachfolger der DS67-Reihe stoßen das DS77U, DS77U3, DS77U5 und das DS77U7 zur Produktfamilie der 1-Liter-PCs, gesammelt in der Kategorie „XPC slim“. Das Basismodell bildet das DS77U und wird standardmäßig, wie die übrigen drei Modelle, als Barebone ausgeliefert. Gehäuse, Mainboard, Kühlungssystem und Netzteil sind als Kernkomponenten bereits im Lieferumfang enthalten.

Angetrieben wird das System von einem Intel Celeron 3865U Zweikern-Prozessor (2x 1,8 GHz), der fest verbaut ist. Die 14-nm-Architektur sowie eine Leistungsaufnahme von gerade einmal 8 Watt im Ruhemodus versprechen einen geringen Energieverbrauch bei gesteigerter Leistung.

Das DS77U präsentiert sich nicht nur komplett lüfterlos und geht somit quasi lautlos zu Werke, sondern ist dabei auch praktisch wartungsfrei, da dank der passiven Kühlung weniger Staub durch Lüfter ins Innere gelangt. So eignet sich die DS77-Reihe auch für den Dauerbetrieb, sofern ebenfalls für den Dauerbetrieb freigegebene Laufwerke verbaut sind.

Löst man die zwei Schrauben beider Abdeckungen des robusten Stahlgehäuses, kommt Platz für ein 2,5-Zoll-Laufwerk in Form einer Festplatte oder SSD und zwei SO-DIMM-Sockel, die bis zu insgesamt 32 GB DDR4-Speicher aufnehmen, zum Vorschein. Ein M.2-2280-Steckplatz steht für zusätzliche, schnelle NVMe-Speicherkarten bereit. Ein zweiter M.2-Slot ist bereits mit einem WLAN-Modul ausgerüstet.

Bei minimalen Abmessungen von 20 x 3,95 x 16,5 cm (TBH) wartet das DS77U auf der Rückseite mit zwei Intel Gigabit Ethernet-Schnittstellen auf und verfügt über 2x USB 2.0, 1x DisplayPort 1.2, 2x HDMI 1.4b sowie Audio-Anschlüsse. Ebenfalls auf der Rückseite befindet sich ein mehrpoliger Pin-Anschluss, über den das Gerät aus der Ferne gestartet werden kann (z.B. bei einem schwer zugänglichen Festeinbau). Auf der Vorderseite runden ein Cardreader, jeweils zwei USB 2.0 und 3.0 Anschlüsse sowie zwei RS-232 Schnittstellen die Anschlussvielfalt ab. Als Betriebssysteme eignen sich Windows 10 (64-Bit) und Linux.

„Mit den DS77-Modellen kommen erstmals lüfterlose Modelle zur Produktfamilie, die bis zu drei hochauflösende Bildschirme unterstützen. Die Wiedergabe von 4K-Medien erfolgt dabei über DisplayPort mit 60 Hz und über HDMI mit 30 Hz. Wir positionieren die DS77-Reihe klar in Richtung vertikaler Märkte, wo speziell Kompetenzen wie Stabilität, Langlebigkeit und Laufruhe gefordert sind“, erklärt Tom Seiffert, Head of Marketing & PR der Shuttle Computer Handels GmbH.

Die Betriebsposition gestaltet sich ähnlich flexibel, so lassen sich die Rechner entweder aufrecht stehend mit den mitgelieferten Standfüßen oder montiert an beliebigen Oberflächen und geeigneten Bildschirmen mit der ebenfalls im Lieferumfang enthaltenen VESA-Halterung.

Erstmals lassen sich mit dem PRM01 Rackmount-Kit (optional erhältlich) zwei Geräte der DS77-Reihe (oder ähnlicher Bauform) auch in ein 19″-Rackgehäuse einbauen.

Die unverbindliche Preisempfehlung von Shuttle für das DS77U liegt bei 273,- Euro, das DS77U3 ist für 500 Euro zu haben, für das DS77U5 werden 631 Euro fällig und das DS77U7 kostet 808 Euro (alle Preise inkl. 19% MwSt.). Alle in dieser Pressemitteilung vorgestellten Geräte sind ab sofort im Fachhandel erhältlich.

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TUXEDO Computers legt XUX507/XUX707 mit Kaby Lake neu auf

Königsbrunn, 24. Januar 2017 – TUXEDO, der Anbieter von maßgeschneiderten Hardware-Lösungen auf Linux-Basis, setzt die Umstellung auf Intels aktuellste 7. Prozessorgeneration „Kaby Lake“ fort. Nach der XC-Serie und den Desktop-PCs sind jetzt die XUX Notebooks an der Reihe, um auch in Zukunft das absolute Maximum an Leistung bieten zu können.

[X]treme [U]ser [X]perience beim Wort genommen

Geräte der XUX-Serie richten sich an Kunden die nicht nur das Stärkste und Beste wollen, sondern insbesondere an all jene, die das Extreme mögen. XUX steht deshalb auch für Unvernunft, für zuviel Leistung, soviel, dass man es eigentlich nicht braucht… aber unbedingt will! Deshalb wurde bei der Entwicklung und Überarbeitung der XUX TUXEDO Books immer auf eine Xtreme User Xperience hin gearbeitet!
Um dies zu erreichen verrichtet ein Desktop-Prozessor seinen Dienst, sogar bis hin zum Core-i7-K – dem stärksten Prozessor den Intel zu bieten hat. Mit diesem Quad-Core sind bei Taktfrequenzen von 4,2 bis 4,5 GHz die Grenzen der Leistungsfähigkeit noch nicht mal in Sicht!

Um die Rechenleistung passend zur ergänzen ist es nur konsequent, dass TUXEDO die Ausstattung mit einer NVIDIA GeForce Grafikkarte vom Typ GTX 1080 ermöglicht. Das symmetrisch angeordnete Kühlsystem welches mit zwei extragroßen Lüfter ausgestattet ist, die über jeweils drei Heatpipes CPU und Grafikkarte kühlen, ist nochmals über zwei weitere Heatpipes synchronisiert und arbeitet so parallel an der ebenso leisen wie leistungsstarken Kühlung des Systems. Und das ganze in einem Gehäuse welches sich dank seiner kratzfesten gummierten Oberfläche fast schon samtig anfühlt!

Neben dieser Leistungs-Extreme werden auch noch verbaut:

bis zu 64 GB RAM auf vier DDR4 Arbeitsspeicherriegeln, auch im Dualchannel-Modus
zwei riesige SATAIII Festplatten
zwei M.2 NVMe PCIe-x4 SSDs
schnelles und stabiles Dual-AC Intel WLAN/Bluetooth-Kombination
beleuchtete Tastatur mit klarem Druckpunkt

Rein und raus: einfach alles Anschließen

So viel Leistung braucht natürlich auch Anschlüsse. An die hat TUXEDO selbstverständlich gedacht:

vier mal USB 3.0
USB 3.1 Gen2 (Bis 10Gbit/s) (Typ-C)
ein USB 3.1 & Thunderbolt 3 Combo-Port (Typ-C)
zwei Mini-DisplayPorts
ein HDMI 2.0 Port

Selbstverständlich, aber nicht weniger wichtig sind die diversen Audio-Ein und -Ausgänge, Gigabit-LAN-Port ein Cardreader sowie eine Webcam inkl. Mikro. Und weil so viel Power auch neidisch machen kann denkt TUXEDO mit einem Kensington-Lock an die Sicherheit seiner Kunden!

Glasklar, blitzschnell und brutale Farbvielfalt

Bei beiden XUX Varianten erhält der Kunde ein entspiegeltes IPS-Panel ohne Aufpreis. Durch IPS wirken Farben satter und kontrastreicher. Zur Wahl stehen zwei Modelltypen, welche individuell mit dem CPU-GPU-Gespann kombinierbar sind: Die erste Anzeige löst in Full-HD (1.920 x 1.080 Pixel) auf und hat auch NVIDIAs G-Sync-Technik an Bord. Letztere sorgt für eine flüssigere Bildwiedergabe, da die Bildwiederholfrequenz mit der Ausgabe des Grafikprozessors synchronisiert wird. Das zweite Display stellt Inhalte in extremer Auflösung in Ultra-HD (3.840 x 2.160 Pixel) dar, allerdings entfällt dann G-Sync.

Angepasste Linux-Installation für volle Funktionalität

Bei Auslieferung aller PCs und Notebooks aus dem Hause TUXEDO erfolgt bei ausgewähltem Linux-Betriebssystem nicht nur eine einfache Installation, sondern auch eine komplette Anpassung an die integrierte Hardware. Diese umfasst unter anderem das Aufspielen der neusten Updates, Treiber-Installationen, Konfiguration der Sondertasten und TRIM-Befehle für SSDs. Hierfür hat TUXEDO teilweise sogar eigene Treiber entwickelt. Käufer dürfen sich bei der Bestellung eine Linux-Distribution ihrer Wahl aussuchen – egal ob beispielsweise Ubuntu, Kubuntu, Xubuntu oder elementaryOS. Natürlich kommt bereits die neuste Ubuntu-Version 16.04 64-Bit zum Einsatz.

Auf Wunsch ist auch eine Dual-Boot-Konfiguration aus Windows und Linux möglich – oder auch nur Windows. Das Besondere dabei ist, dass TUXEDO immer eine echte Windows-Vollversion inklusive Lizenzschlüssel und Installationsmedium mitliefert. Mit an Bord sind auch stets die entsprechenden Windows-Treiber, unabhängig von der Auswahl des Betriebssystems. Wer allerdings sein Linux-System selbst installieren möchte, dem stehen eine üppige Datenbank und ein Support-Forum mit Downloads, Anleitungen sowie Tipps und Tricks zur Verfügung. Am einfachsten funktioniert die Einrichtung allerdings mit einem selbstentwickelten Skript von TUXEDO, das automatisch alle Anpassungen vornimmt. Zu finden ist die Datei unter www.tuxedo.sh.

Für Unentschlossene und zur Wiederherstellung

Wer einfach mal eine andere Distribution ausprobieren will oder bei der Bestellung nicht genau weiß was für eine Linux-Version zu einem passt, kann zur TUXEDO WebFAI greifen. WebFAI steht für „webbased fully automated installation“ und installiert – wie der Name schon sagt vollautomatisch das komplette Betriebssystem, inkl. Partitionierung, Anpassungen und Konfiguration. Dabie wir das Gerät so eingerichtet, wie es TUXEDO im Werk selbst einrichtet, es wird quasi in den Auslieferungszustand versetzt.
Jedem TUXEDO liegt kostenlos ein entsprechender WebFAI USB-Stick bei, mit welchem man – nach dem boot von ebendiesem – über ein einfaches Menü die jeweilige Distribution auswählen und installieren kann. Wer keinen WebFAI USB-Stick besitzt oder seinen überschrieben hat, kann sich selbständig einen solchen Stick erstellen. Anweisungen finden sich unter www.webfai.de

Preis und Verfügbarkeit

Der Preis für den TUXEDO Book XUX507 startet in der Basisversion bei 1.777 Euro. Das TUXEDO XUX707 kostet 1.799 Euro. Diese beiden sowie alle weiteren Notebooks sind ab sofort im Online-Shop unter www.tuxedocomputers.com erhältlich.

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Intel Xeon E3-1200 V6 „Kaby Lake“ Series vorgestellt!

Intel bereitet ein breites Lineup von Enterprise-CPUs basierend auf dem „Kaby Lake“ Chip vor. Das besondere an dem LineUp der Xeon E3-1200 V6 Familie ist, das einige der SKUs mit integriertem Grafikchip geliefert werden. Die Vorgänger der E3-1200 V6 Serie wurden prinzipiell ohne IGP veröffentlicht.

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Alle 8 SKUs die von Intel vorgestellt wurden sind Quad-Core Prozessoren und verfügen über 8MB L3 Cache; sechs davon sollen über HyperThreading verfügen. Wiederum 3 sollen mit IGP kommen. Die CPUs ohne integriertem Grafikchip haben ein TDP – Rating von 74W, während die mit Grafikprozessor bei 78W einzuordnen sind. Die Taktraten von einigen der Prozessoren sind bereits bekannt: Der E3-1280 V6 mit 3,90GHz, E3-1275 V6 mit 3,70GHz und GT2 IGP und der E3-1225 V6 mit 3,30GHz + IGP. Die Xeon E3-1200 V6 Serie wird weiterhin im LGA1151 Package produziert und wird kompatibel zu Mainboards mit C232 und C236 Mainboards sein. Ein Launch ist Ende des Jahres zu erwarten.

Quelle:www.techpowerup.com

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Intel Core „Kaby Lake“ Desktop Prozessoren – erste Details

Intel gibt die geplante Veröffentlichung der siebten CPU-Generation „Kaby Lake“ im vierten Quartal 2016 bekannt. Dessen Desktop-Varianten werden für den bereits Markteingeführten Intel Sockel 1151 bereitgestellt, welcher somit Prozessoren mit dem 14nm-Verfahren erwartet (wie zuvor schon die „Skylake“- und „Broadwell“-Architektur“. Um sicherzustellen, dass Benutzer nicht versehentlich leistungsstarke CPU’s mit leistungsschwacher Hardware kombinieren, plant Intel seine Prozessoren mit den LGA1151-Sockel in drei Kategorien zu klassifizieren.

Dabei wird es sich um LGA1151-Standard Power, LGA1151-Low-Power und LGA1151-Ultra-Low-Power Prozessoren handeln, welche durch die TDP definiert werden. Standard-Power-Chips sollen 95W TDP, Low-Power-Chips 65W TDP und Ultra-Low-Power-Chips 35W TDP Leistung bringen. Demnach könnten auch Mainboards auf den Markt geführt werden, welche dieser Kategorisierung unterliegen und Leistungslimitiert arbeiten.

Unter dem Standard-Power-Chip werden der i7-7700K und der i5-7600K geführt. Beide Prozessoren bieten einen freien Multiplikator und sind an PC-Enthusiasten gerichtet. Schließlich führt der i7-7700K mit einem Basistakt von 4,3 GHz und einem Boost-Takt von 4,5GHz bei einem L3 Cache von 8MB und Hyperthreading die „Kaby-Lake“-Spitze an. Der i5-7600K soll an zweiter Position einen Basistakt von 3,8 GHz und einen Boost-Takt von 4GHz bei 6MB L3 Cache erreichen und Traditionsgemäß kein Hyperthreading erhalten.

Tabelle
Quelle: OCaholic

Die 65W Low-Power LGA 1151 Chips werden in vier Varianten veröffentlicht, von denen jede einen Quad-Core darstellt. angeführt wird diese Kategorie vom i7-7700 (ohne K). Dieser Chip leistet geringere Taktraten als der i7-7700K und kommt auf 3,6GHz und einer noch unbekannten Boost-Frequenz, Hyperthreading und 8MB L3 Cache. Gleiches gilt für den i5-7600, welcher einen Basistakt von 3,5GHz aufweist und einen L3 Cache von 6MB besitzt. Der i5 7500 taktet mit 3,4GHz und der i5-7400 mit 3,3GHz. glücklicherweise wird Intel keine Prozessoren unterhalb von 3GHz vermarkten, wie einst den i5-6400.

Das 35-Watt Ultra-Low-Power Lineup beinhaltet den Core i7-7700T mit einer Taktung von 2,9GHz sowie 8MB L3 Cache samt Hyperthreading, den Core i5-7600T mit 2,6GHz Basistakt und 6MB L3 Cache sowie den i5-7500T mit einer Taktrate von 2,4GHz.

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