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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

Raijintek AURA 12 – RGB Lüfter im Test

Heute erreichte uns ein Paket direkt aus der Herstellung von Raijintek. Dabei handelt es sich um RAIJINTEK’s ersten LED / RGB-Lüfter aus der AURA 12 Lüfter-Serie, ein 120 mm O-Typ LED-Lüfter gepaart mit einem 256 RGB Farbspektrum. Der Lüfter hält einige Besonderheiten bereit, welche dies sind und wie sich der Lüfter in unseren Tests schlägt, das erfahrt ihr in unserem Review.

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An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner Raijintek für die freundliche Bereitstellung der Lüfter sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.

Verpackung, Lieferumfang & technische Daten

Raijintek hat uns ein 2er Pack AURA Lüfter zukommen lassen. Weiter gibt es die Lüfter auch einzeln oder auch im 3er Pack. In dem Video zeigen wir euch die Verpackung, den Inhalt und demonstrieren euch die Funktion der Lüfter.

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Praxis

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Die beiden Lüfter testen wir in einem kompakten ITX-Gehäuse von Inter-Tech. Dieses bietet sich an, da das Gehäuse über keine Lüfterverfügt. Optional können jedoch zwei 120 mm Lüfter verbaut werden. Bei der Wahl des Mainboards haben wir uns für eines mit verlöteter CPU entschieden. Die CPU wird von einem kleinen Kupferkühler gekühlt. Das bedeutet, dass die Referenztests ohne die AURALüfter und komplett ohne Lüfter im Gehäuse erfolgen.

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Die Steuerung der Lüfter verfügt über eine Taste mit der die Geschwindigkeit der Lüfter in zwei Stufen eingestellt werden kann. In unserem ersten Test nutzen wir die niedrige Stufe. Wir nutzen ein Infrarot Thermometer und nehmen die Temperatur direkt am CPU-Kühler ab. Für die Messung nutzen wir vier verschiedene Szenarien. Im Idle schalten wir lediglich den Computer ein und nehmen nach 30 Minuten die Temperatur ab. Das Office Szenario besteht aus einem Mix von Word, Excel und Outlook über einen Zeitraum von 60 Minuten. Das Gaming Szenario war bei diesem System etwas schwer zu bewerkstelligen, jedoch schafften wir es mit älteren Titeln wie beispielsweise Warcraft III den Gaming Betrieb abzubilden. Auch hier nahmen wir nach 60 Minuten die Temperatur ab. Um die maximal mögliche Temperatur zu ermitteln haben wir Prime95 genutzt und hier dann 30 Minuten die Temperatur abgenommen.

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Der Unterschied zwischen den beiden Einstellungen der Steuerung ist offensichtlich. Zwar werden die Lüfter auf der hohen Stufe hörbar, jedoch nicht unangenehm laut. Leider lässt sich die Drehzahl nur über die beiden Einstellungen der mitgelieferten Steuerung bewerkstelligen. Auf der einen Seite ist das negativ, da wir die Drehzahl nicht selbst bestimmen können. Und auch die Drehzahl ist durch kein Programm einsehbar. Auf der anderen Seite ist die zentrale Steuerung praktisch, da so nur ein Kabel pro Lüfter verstaut werden muss. Andere Lüfter benötigen zwei Kabel zur getrennten Steuerung von Beleuchtung und Drehzahl.

Fazit

Mit den AURA RGB Lüftern liegt Raijintek ganz im Trend – den angesagten LED Beleuchtungen. Besonders auffällig ist der leuchtende Ring und die Möglichkeit die Lüfter auch direkt an den RGB-Header des Mainboards anzuschließen. Dadurch kann die Beleuchtung der Lüfter mit dem Mainboard synchronisiert werden. Die Lüfter sind gut verarbeitet und sind erst auf der höchsten Einstellung leicht zu hören. Dadurch, das die Steuerung von Beleuchtung und Drehzahl über die mitgelieferte Steuerung erfolgt, wird pro Lüfter nur ein Kabel benötigt. Die Lüfter gibt es einzeln sowie im Zweierpack für 25 € und Dreierpack für 35 €. Damit sind die AURA 12 sehr günstig im Vergleich zu ähnlichen Lüftern.

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Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Gute Ausleuchtung
+ Design
+ Kabellänge
+ Kompatibel zu ASUS Aura Sync / MSI Mystic Light
+ Preis

Contra:
– Drehzahl nur in 2 Stufen regelbar

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Wertung: 9/10
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Antec Lüfter im Test

Neben stylischen und praktischen Gehäusen gibt es auch zahlreiche Gehäuselüfter aus dem Hause Antec. Heute schauen wir uns drei recht unterschiedliche Modelle an, zum einen den riesigen Big Boy mit seinen 200 mm Durchmesser, die zwei Leisetreter namens TrueQuiet 140 sowie die TrueQuiet 120 UFO mit stylischer Beleuchtung. Wie sich die Lüfter im Test geschlagen haben erfahrt ihr nun in unserem Test.

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Wir bedanken uns bei unserem Partner Antec für die freundliche Bereitstellung der Samples sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.

Unboxing & Overview

Im Video haben wir alle Lüfter für euch ausgepackt und auch einmal kurz angeschlossen. Man kann im Video gut hören, dass die Lüfter alle sehr leise sind. Besonders gefällt uns bei allen Lüftern die Kabelfernbedienung mit deren Hilfe die Drehzahl begrenzt werden kann. Bei den beiden TrueQuiet Modellen ist die Befestigung lobenswert, hier bestehen die Befestigungen aus Gummi. Dadurch wird vermieden, dass Vibrationen der Lüfter auf das Gehäuse übertragen werden. Um auf Nummer Sicher zu gehen, legt Antec den beiden Lüftern Befestigungen aus Gummis mit.

Details:

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Insgesamt haben wir vier TrueQuiet 120 UFO Lüfter erhalten, die sich besonders durch ihre Beleuchtung von anderen Lüftern abheben. Denn durch den klaren Kunststoffring, der sich am Rand befindet wird das Licht der vier verbauen LED’s so umgeleitet das der komplette Ring ausgeleuchtet wird.

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Von den TrueQuiet 140 haben wir zwei Exemplare erhalten. Eine Besonderheit ist hier, dass die Befestigungen sich durch ihre gelbliche Farbgebung vom Rest des Lüfters abheben.

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Zu guter Letzt haben wir noch einen Big Boy 200 bekommen. Dessen Rotor dreht sich zwar nur mit maximal 800 Umdrehung in der Minute, doch trotzdem wird durch die schiere Größe eine große Menge Luft befördert.

Praxis:

In unserem Praxistest verbauen wir die Lüfter in einem Thermaltake Core X5 Gehäuse. Das Gehäuse bietet zahlreiche Möglichkeiten der Lüftermontage.

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Die drei Antec TrueQuiet 120 UFO haben wir auf einen 360 mm langen Radiator montiert. Zur Befestigung haben wir die Schrauben genutzt, die dem Radiator beiliegen. Die TrueQuiet 120 UFO sind in ihren Abmessungen 2 mm größer als angegeben, dadurch sitzen die Lüfter auf dem Radiator sehr eng aneinander. Die drei Lüfter sind mit einem Aquaero 5LT verbunden, die Einstellung an der Kabelfernbedienung haben wir auf High eingestellt. Das hat den Hintergrund, dass wir die Drehzahl über den Aquaero steuern und auch auslesen. Bei 12 Volt Spannung liegen (laut dem Aquaero) 1006 U/Min. an, und dabei bleiben die Lüfter für uns unhörbar. Bei unseren Versuchen haben sich keine nennenswerten Temperaturunterschiede zwischen der High und Low Einstellung ergeben. Allerdings wird die Beleuchtung der Lüfter durch ein herabsetzen der Spannung (über den Aquaero) gedimmt. Wenn wir die Lüfter mit unter 6,5 Volt Spannung betreiben, leuchten die Lüfter nur noch leicht.

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Die beiden Antec TrueQuiet 140 haben wir in der Front untergebracht. Die beiden Lüfter wedeln einem 240 mm Radiator frische Luft um die Finnen. Die TrueQuiet 140 sind in ihren Abmessungen ebenfalls 2 mm größer als angegeben. Das könnte unter Umständen zu Problemen führen, wenn mehrere dieser Lüfter nebeneinander montiert werden. Hier haben wir die mittlere Einstellung an der Kabelfernbedienung gewählt. Denn wie man im Video hören konnte, sind die Lüfter auf höchster Stufe deutlich zu hören. Die beiden Lüfter drehen so mit 500 U/Min.

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Den Big Boy haben wir unter dem Gehäusedeckel verbaut. Damit versorgen wir die Bauteile bzw. Kühler des Mainboards mit kühler Außenluft. Hier verwenden wir an der Kabelfernbedienung die Einstellung Low, damit dreht sich der Big Boy mit genau 400 U/Min. sehr leise. Der Rahmen des Big Boy ist an den Seiten abgeflacht, der Durchmesser ist hier schmaler. Damit kann der Lüfter auch in schmalere Gehäuse verbaut werden.

Fazit:

Antec TrueQuiet 120 UFO
Die TrueQuiet 120 UFO macht seinem Namen alle Ehre und ist in der Tat so leise, dass er im System nicht zu hören ist. Die Drehzahl lässt sich über den Schalter auch noch weiter begrenzen, ohne das dabei die Intensität der Beleuchtung leidet. Die Beleuchtung verliert jedoch an Intensität wenn die Spannung über das Mainboard oder eine Steuerung reguliert wird. Die Ausleuchtung ist in der Realität etwas schwächer ausgeprägt, als es auf den Produktbildern von Antec abgebildet ist. Die vier LED, welche den Ring ausleuchten sollen, leuchten dafür deutlich hervor. Antec hat beim TrueQuiet 120 UFO mit der Befestigung des Lüfters einen sehr guten Job gemacht. Dadurch das die Befestigungen aus Gummi gefertigt sind werden keine Vibrationen auf das Gehäuse übertragen. Mit einem Preis von 10, 98 € ist der Lüfter zudem sehr günstig.

Pro:
+ Sehr leise
+ Schalter für Drehzahl
+ Gummis zur Entkopplung
+ Lieferumfang

Contra:
– Ausleuchtung des Rings
– Abmessungen abweichend 2 mm größer

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Wertung: 9/10
Preisvergleich
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Antec TrueQuiet 140
Die TrueQuiet 140 sind vom Aufbau her sehr ähnlich mit den TrueQuiet 120 UFO, jedoch ohne Beleuchtung. Zudem sind die Gummis an den Befestigungsstellen in einer anderen Farbe ausgeführt. Auch diese Lüfter sind im Betrieb bis zur mittleren Drehzahl, für uns nicht zu hören.Die Drehzahl lässt sich über den Schalter auch noch weiter begrenzen. Durch die bereits erwähnte Befestigung aus Gummi, werden keine Vibrationen auf das Gehäuse übertragen. Ein Lüfter kostet günstige 10, 92 €.

Pro:
+ Sehr leise
+ Schalter für Drehzahl
+ Gummis zur Entkopplung
+ Lieferumfang

Contra:
– Abmessungen abweichend 2 mm größer

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Wertung: 9/10
Preisvergleich
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Antec Big Boy 200
Der Big Boy 200 gehört mit seinen Abmessungen zum kleinen Kreis der großen Brocken. Auf der niedrigsten Drehzahlstufe mit 400 U/Min. reicht die Masse an Luft aus um auch ein großes Gehäuse zu belüften. Dabei ist der Lüfter auf dieser Stufe nicht mehr zu hören. Beim Big Boy 200 setzt Antec auf eine herkömmliche Art der Befestigung mittels Schrauben. Allerdings haben wir keine störenden Vibrationen feststellen können. Der Big Boy 200 ist für 16,99 € erhältlich.

Pro:
+ Leise
+ Großer Luftdurchsatz
+ Schalter für Drehzahl
+ Besonderer Rahmen

Contra:
– Nichts

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Wertung: 9,5/10
Preisvergleich
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Corsair HD140 RGB im Test

Heute treiben wir es mal wieder bunt, denn die neuen HD140 RGB Lüfter von Corsair sind bei uns eingetroffen. Dabei handelt es sich um ein Set welches aus zwei Lüftern und einer Fernbedienung besteht. Die 140 mm Lüfter sollen mit ihren 12 verbauten LEDs in ein Meer aus Farben tauchen. Wie das genau funktioniert und wie das aussieht, das zeigen wir euch in unserem Test.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner Corsair für die freundliche Bereitstellung der Lüfter sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​

Unboxing & Overview:

Im Video zeigen wir euch wie die Corsair HD140 RGB Lüfter verpackt sind und was sich in der Verpackung befindet. Wir verbinden die Lüfter mit dem RGB Controller und mit einem Netzteil, so können wir euch ein Gefühl für die Lautstärke vermitteln und euch auch alle Beleuchtungseffekte zeigen.

Technische Daten:

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Bei den HD140 RGB Lüftern handelt es sich um Lüfter mit einem hohen statischen Druck, somit sind die Lüfter auch für den Einsatz auf Radiatoren einer Wasserkühlung sehr gut geeignet.

Praxis:

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Jeder Lüfter verfügt über zwei Kabel, an einen finden wir einen 4 PIN PWM Anschluss, diesen stecken wir auf dem PWM Anschluss des Mainboards bzw. den entsprechenden Anschluss der Lüftersteuerung. Wir schließen die Lüfter an unseren Aquaero 5 LT an. Das andere Kabel wird in den RGB Controller eingesteckt. Auf den ersten Blick ist es etwas störend, dass wir zwei Kabel je Lüfter verlegen müssen, allerdings ergibt sich daraus auch ein Vorteil. Und zwar können wir so die Drehzahl des Lüfters frei variieren, ohne das darunter die Helligkeit der Beleuchtung leidet. Am RGB Controller muss allerdings darauf geachtet werden, dass die Lüfter in der richtigen Reihenfolge angeschlossen werden, da die Effekte ansonsten nicht übereinstimmen.

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Die Fernbedienung ist bereits in den RGB Controller eingesteckt. Dadurch das Controller wie auch die Fernbedienung an der Rückseite über ein doppelseitiges Klebeband verfügen, können diese nahezu überall im Gehäuse befestigt werden.

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Optional können wir an die Fernbedienung noch ein auf den ersten Blick mysteriöses Kabel anbringen. Einige Corsair Gehäuse verfügen über Schalter an der Front, an die man dieses Kabel anschließen kann. Das hat den Vorteil, dass man die Beleuchtung durch die Schalter von außen statt über die Fernbedienung steuert. Sollte man kein Corsair Gehäuse haben so lässt sich das mit entsprechenden Schaltern aus dem Handel realisieren.

Die Lüfter montieren wir in einem Thermaltake Core X5 auf einem 280 mm großen und 30 mm dicken Radiator. Die Steuerung der Lüfter übernimmt ein Aquaero 5 LT, hier definieren wir drei feste Drehzahlen, die kleinste Stufe entspricht 600 U/min, die mittlere bei etwa 750 U/min und die höchste bei der vollen Drehzahl von 1350 U/min. Gekühlt wir ein Intel i5 4670k auf Werkseinstellungen, zur Kühlung wird nur der 280 mm Radiator genutzt, die Pumpe, eine Laing DDC 1T läuft während der Tests mit einer Spannung von 9 Volt.

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*Angaben in Grad Celsius

Wir lassen für die Abnahme der Temperatur im Idle Betrieb den Computer einfach eine halbe Stunde laufen. Zwar sind einige Autostart Programme aktiv, allerdings erzeugen diese durchschnittlich nur 3% CPU Last. Um die Temperatur im Spielebetrieb zu testen spielen wir eine halbe Stunde diverse Spiele, wie The Witcher 3 und Counter Strike Global Offensive. Anschließend lassen wir das System abkühlen und um dann Prime95 Test für eine halbe Stunde zu starten. Dies machen wir insgesamt drei Mal, aus den daraus entstehenden Werten errechnen wir einen Durchschnittswert. Auf den niedrigen und mittleren Drehzahlbereich sind die Lüfter dabei nicht hörbar, bewegen wir uns jenseits von 800 U/min werden die Lüfter langsam hörbar.

Fazit:

Corsair hat die Wünsche der User erhört und nun neben den HD120 RGB auch die HD140 RGB im Sortiment. Corsair ruft für das von uns getestete Set 79,99 € (UVP) auf. Derzeit ist das Set mit zwei Lüftern und Steuerung schon ab 68,90 € im Handel erhältlich. Lüfter zum Nachkaufen gibt es ab 27,99 € im Handel. Wer es schön bunt mag und auch nicht auf schöne Effekte verzichten will, der wird mit den HD140 RGB seine wahre Freude haben. Die Lüfter sind auf unterhalb von 750 U/min nicht hörbar und verrichten auch bei der Drehzahl einen guten Dienst.

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Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Sehr helle Ausleuchtung
+ Viele Farben und Modi
+ Über Fernbedienung steuerbar
+ Separater Stromanschluss für Beleuchtung
+ Leise

Contra:
– Preis
– Beleuchtung kann nicht ausgeschaltet werden

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Wertung: 8,6/10
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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Special-Editions der bionischen Lüfter eLoop von Noiseblocker jetzt als schwarze Design-Varianten.

Berlin, 27.04.2017 – Die bekannte und hochdekorierte eLoop Lüfterserie der Kühlungsexperten von NOISEBLOCKER ist ab sofort in einer zusätzlichen schwarzen Variante erhältlich. Die technisch unveränderten Modelle B12-PS und B14-PS sind als Special-Editions im schwarzen Farbthema besonders Moddern und Designliebhabern zu empfehlen, die etwa das „Black & White“ Thema aufgreifen möchten oder einen idealen Gegenpart für Farbakzente suchen. Sie bieten die vielfach erprobten Vorteile und Ausstattungsmerkmale der bereits erhältlichen Standard-Lüfter aus der eLoop-Reihe und ergänzen diese um breit gefächerte Möglichkeiten bei der Gestaltung des eigenen Rechners. Jetzt bei Caseking bestellbar.

Noiseblocker ist ein deutscher Spezialist für Silent-Hardware mit besonderer Fixierung auf Silent-Lüfter. Bei der eLoop-Serie werden daher bionische Lüfter mit einzigartiger Flügelform eingesetzt, die eine deutlich niedrigere Lautstärke haben als vergleichbare Axiallüfter. Bei der Entwicklung der “leisesten Lüfter der Welt” erhielt Noiseblocker eine Förderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, um die Forschungsergebnisse des Bionikers Dr. Rudolf Bannasch praxisreif zu machen.

Die speziellen Designlüfter der NB eLoop B12-PS Black Edition und B14-PS Black Edition eröffnen Moddern und Designern neue Möglichkeiten zur Gestaltung ihres einzigartigen PCs. Die komplett in Schwarz gehaltenen Lüfter fügen sich perfekt in jede Umgebung ein und harmonieren mit jeder noch so auffälligen Akzent-Farbe. Die Black Edition-Lüfter sind also ein Designelement und können jeden Rechner verschönern – ohne dabei die Geräuschkulisse zu stören.
Die neuen Sondermodelle lassen sich dank PWM-Funktion auf lediglich 300 U/min drosseln und sind dann nicht mehr zu hören. Bei voller Leistung bieten sie jedoch einen beachtlichen statischen Druck von bis zu 1,475 mm H2O mit einem Airflow von 98,7 m³/h – 142,59 m³/h (je nach Modell). Dabei liegt die maximale Lautstärke nicht über sehr leisen 21,2 / 24,28 db(A), was nicht nur durch die besondere Flügelform, sondern auch durch das NanoSLI-Lager (Version 2) mit geschlossener Verkapselung zum Schutz gegen Staub gelingt.

Die wichtigsten Features im Überblick
– Dezentes Schwarz für weitreichende Designmöglichkeiten
– Moderne Lüfter mit einzigartiger bionischer Flügelform
– Erhältlich mit 120 oder 140 Millimeter Rahmenbreite
– Extrem geringe Geräuschemission von max. 21,2 / 24,28 db(A)
– Beeindruckender Airflow von 98,7 m³/h – 142,59 m³/h (je nach Modell)
– Anschluss über 4-Pin PWM
– Sehr hohe Lebenserwartung von bis zu 160.000 Stunden
– Garantie: 6 Jahre

Die neuen Design-Lüfter der eLoop Black Edition sind bei Caseking unter folgendem Link zu finden, sowie ab Lager und zum Preis von 18,90 Euro (B12-PS) bzw. 24,90 Euro (B14-PS) verfügbar:
https://goo.gl/8vwAHZ

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CeBIT Messen

Hardware Inside auf der CeBIT 2017 – Enermax

Pünktlich zum Start der diesjährigen CeBIT sind auch wir dabei. Im Gegensatz zur Gamescom war hier alles übersichtlicher und auch leiser. So konnten wir die Gelegenheit nutzen und uns nach den Neuheiten der Hersteller erkundigen. Auf unserem Plan standen viele Termine, weshalb wir unseren CeBIT Bericht auch in mehreren Teilen veröffentlichen.

Wir beginnen unsere CeBIT Serie mit Enermax – besonders bekannt für seine Netzteile und Lüfter mit tollen Lichteffekten. Hier gab es am Stand viele neue Dinge zu sehen.

 

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Darunter neue Gehäuse die sich auf den ersten Blick zwar ähneln aber dennoch unterschiedliche Konzepte verfolgen. Das Saberay richtet sich klar an Freunde der Lichtshow. Das Gehäuse kommt mit zahlreichen RGB LED Lüftern im Inneren und Leuchtstreifen auf der Außenseite. Die Beleuchtung ist über eine Taste auf der Oberseite steuerbar. Die Seitenteile bestehen aus 4 mm starkem, leicht getöntem Glas. Beide Seitenteile verfügen über einen Schnellverschluss an dem sich das Gehäuse auch anheben lässt.

Das andere Gehäuse – das Equilence, ist auf einen leisen – wenn auch nicht kompletten, Silent-Betrieb ausgelegt. Es kommt mit einfarbigen LED Lüftern. Eine Seiten Wand besteht aus Blech und ist von innen mit einem Dämm-Material versehen. Auf dem Deckel kann wahlweise ein magnetischer Staubfilter oder eine ebenfalls magnetische Platte mit Dämm-Material angebracht werden. Auch hier besteht das Seitenfenster auf 4 mm starkem Glas, welches über den gleichen Schnellverschluss wie das Saberay verfügt.

 

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Enermax stellte auch eine Reihe neuer D.F. Lüfter vor. Das D.F. steht dabei für Dust Free – was im Alltag auch sehr gut funktioniert. Die Ablagerung von Staub wird dadurch vermieden, dass die Lüfter sich in den ersten Sekunden nach dem Einschalten in die entgegengesetzte Richtung drehen. Die neuen Lüfter verfügen über neue Lichteffekte. Euch wird bestimmt aufgefallen sein, dass einer der Lüfter auf unseren Bildern sein Dasein hinter Gittern fristen muss. Und das aus gutem Grund – denn der D.F. Storm erreicht Geschwindigkeiten von bis zu 3500 U/min. Der Lüfter lässt sich dabei über einen Schalter in drei verschiedenen Stufen betreiben. Natürlich ist der Lüfter kein Leisetreter und ist eher für den industriellen Einsatz gedacht.

 

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Auch Freunde der Wasserkühlung kommen bei Enermax auf ihre Kosten. Auf der CeBIT wurde ein Ausgleichsbehälter mit angeflanschter Pumpe vorgestellt – der NEOChanger. Den NEOChanger gibt es mit drei unterschiedlichen Volumen, 200, 300 und 400 ml. Weiter verfügt der NEOChanger über eine LED Beleuchtung, diese sowie auch die Drehzahl der Pumpe lassen sich über eine kleine Infrarotfernbedienung ändern. Die Drehzahl wird über ein kleines Display auf dem Pumpengehäuse angezeigt.

 

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Auch die neuen Netzteile dürfen nicht fehlen. so fanden wir das neue MaxTytan – Godlike Power welches es ab 750 Watt und mit bis zu 1250 Watt Leistung erhältlich sein wird. Weiter wurden noch das neue RevoBron gezeigt.

Uns erwartet in diesem Jahr noch allerlei interessante Hardware und natürlich werden wir zu gegebener Zeit für euch wie gewohnt darüber berichten. Wir bedanken uns hiermit noch einmal bei Enermax für die interessante Vorstellung und das sehr nette Gespräch.

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Doppelt kühlt besser: Freezer i32 Plus mit zusätzlichem Lüfter

Der weiterentwickelte Freezer i32 von ARCTIC kann in seiner Plus-Version mit einem zusätzlichen Lüfter aufwarten und erhitzte CPU´s abkühlen. Beide Lüfter sind an den Seiten des Radiators entgegengesetzt montiert und liefern auf diese Weise eine großartige Luftzirkulation: Der erste Lüfter drückt die Luft durch den Kühlkörper, der zweite zieht die Luft aus dem Kühlkörper heraus.
Bereits die i32-Version mit nur einem Lüfter erntete großes Lob bei den Fachleuten:

„Der Freezer i32 ist ein sehr guter CPU-Kühler für Intel-Prozessoren. Die Verarbeitungsqualität sowie die einfache Montage haben uns im Test überzeugt.“
Allround-PC.com

„Eigentlich kann man nur sagen: zugreifen. Mehr Kühler kann man für das Geld praktisch nicht erhalten. Da wäre die ausgezeichnete Kühlleistung. Dabei bleibt der Kühler selbst bei höchster Drehzahl in einem angemessenen Lautstärke-Rahmen.“
Tech Review.de

Der Preis-Leistungs-Champion
Dank der preisgekrönten Kühlleistung von 320 Watt ist der Freezer i32 Plus das perfekte Gadget für PC-Enthusiasten auf der Suche nach einer günstigen CPU-Kühlung.

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