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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Sharkoon TG5 Gehäuse im Test

Gehäuse in edler Optik mit Netzteilabdeckung und viel echtem Glas müssen nicht unbedingt viel Geld kosten. Ein gutes Beispiel dafür ist der Midi-Tower TG5 von Sharkoon. Das Gehäuse kommt nicht nur mit einem Seitenteil aus gehärteten Glas, sondern auch mit einer Glas-Front. Für eine cleane Optik verfügt das Gehäuse über eine Abdeckung, die das Netzteil und die Festplattenkäfige verdeckt. Wie es mit dem Rest bestellt ist erfahrt ihr nun in unserem Test.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Sharkoon für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.

Verpackung & Lieferumfang

Verpackung

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Das TG5 kommt in einem weißen Karton mit schwarzem Aufdruck. Auf der Vorderseite ist eine große Abbildung des Gehäuses sowie die wichtigsten Features aufgedruckt. Im Inneren befindet sich das Gehäuse sicher verpackt in einem Stoffbeutel und eingeklemmt zwischen zwei Schaumstoffblöcken. An dieser Stelle finden wir den Verzicht auf Kunststofffolien lobenswert.

Lieferumfang

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Neben dem Gehäuse befindet sich im Lieferumfang noch ein kleiner, weißer Karton, der in einem der Laufwerkaufnahmen verstaut ist. Dieser Karton enthält neben der Anleitung noch folgendes:

  • Slotblende
  • Klettband
  • Einschraubhilfe für Mainboard Standoffs
  • Lautsprecher für Mainboard
  • Montage Schrauben

Details & technische Daten

Details

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Vom ersten Moment an sind wir von der Optik des TG5 entzückt, denn diese und die äußerliche Verarbeitung sind besser als es der Preis erwarten lässt. Vorne erwartet uns eine Glasscheibe mit einem breiten, schwarzen Rand. Die seitliche Scheibe verfügt ringsum über einen schmalen, schwarzen Rand und ist über vier Schrauben mit dem Gehäuse verbunden.

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Hinter der Scheibe sehen wir unten die Netzteilabdeckung, die nicht nur das Netzteil, sondern auch die Festplatten abdeckt. Seitlich ist das Sharkoon Logo eingestanzt. Auf der Oberseite können zwei 2,5“ Festplatten bzw. SSD’s montiert werden. Rechts daneben sind Lüftungsöffnungen für einen 120 mm Lüfter eingelassen. Zum Durchführen von Kabeln ist eine kleine Öffnung eingelassen. Das Mainboardtray kann Mini ITX, mATX sowie ATX Mainboards aufnehmen und verfügt über eine großzügige Öffnung zur Montage von CPU Kühler Backplates. Der rechte Teil ist etwas weiter vorgezogen, so dass sich hier ein etwa 1 cm breiter Spalt für die Durchführung von Kabeln ergibt.

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Die Front lässt sich mich sanfter Gewalt vom Gehäuse lösen. So gelangt der Nutzer ungehindert an die Lüfter. Jetzt wo wir die Abdeckung abgenommen haben, fällt uns auf, dass das Glas bräunlich getönt ist.

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Die Abdeckung besteht aus schwarzem Kunststoff und verfügt seitlich über Lüftungsöffnungen. Um das Eindringen von Staub zu verhindern befindet sich ein engmaschiges Gitter hinter den Öffnungen. Das Gitter lässt sich ohne Werkzeug entfernen, allerdings ist das Herausnehmen bzw. Einsetzen etwas fummelig.

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Auf der Oberseite sind Einbauplätze für zwei 120 oder 140 mm Lüfter vorhanden. Ein engmaschiges und magnetisch haftendes Gitter sorgt dafür, dass kein Staub in das Gehäuse eindringt. Im vorderen Teil befinden sich je zwei USB 2.0 und 3.0 Anschlüsse, zwei Audio Anschlüsse sowie Ein-/Ausschalter und die Reset-Taste. Zwischen den Audio Anschlüssen und den Tasten befinden sich zwei LEDs.

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Das rechte Seitenteil besteht aus Stahl und ist über zwei Rändelschrauben fixiert. Auf der Gehäuserückseite befindet sich unten der Einbauplatz für das ATX Netzteil. Darüber folgen die sieben Slotblenden für Erweiterungskarten und die Aussparung für das I/O Shield des Mainboards. Neben dieser Aussparung ist eine Lüftungsöffnung für 120 mm große Lüfter vorhanden. Sharkoon hat hier denselben Lüfter-Typ wie an der Vorderseite vorinstalliert.

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Hinter der Abdeckung erwartet uns ordentlich Platz zum verlegen von Kabeln. Die Kabel zu den Frontanschlüssen sind ausreichend lang und flexibel. Im unteren Teil ist Platz für ein ATX Netzteil und bis zu drei 3,5“ oder 2,5“ Festplatten. Links oben befinden sich zwei Halterungen für 2,5“ Festplatten bzw. SSD’s. Der Spalt für die Durchführung der Kabel ist ausreichend groß. Scharfe Kanten finden wir weder an der Durchführung noch sonst irgendwo. Das Gerüst des Gehäuses macht einen stabilen Eindruck, lediglich das rechte Stahl-Seitenteil ist in der Materialstärke etwas dünn und lässt sich leicht verwinden.

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Das Kabel der USB 3.0 Anschlüsse an der Front verfügt über eine Besonderheit. Denn neben dem Stecker für den USB 3.0 Header befindet sich ein Stecker für den USB 2.0 Header am Kabel. Dadurch können die Frontanschlüsse auch mit älteren Mainboards genutzt werden – insofern diese einen freien USB 2.0 Header aufweisen.

Technische Daten

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Auf dem Papier bietet das Gehäuse viele Features, die wir in dieser Preisklasse nicht gewohnt sind. Neben dem Einsatz von getönten Glasflächen auf der Front und am Seitenteil hat Sharkoon auch an Features, wie die Netzteilabdeckung und reichlich Platz zum Verlegen von Kabeln gedacht. Trotz der kompakten Abmessungen ist der Einsatz von bis zu 167 mm hohen CPU Kühlern und bis zu 400 mm langen Grafikkarten kein Problem.

Praxis

System

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Für unseren Test nutzen wir ein System, dessen Basis ein MSI Z97S SLI Krait Edition Mainboard ist. Die Grafikkarte entspricht in ihren Abmessungen den meisten Karten der unteren und mittleren Klasse. Neben einer 2,5“ SSD kommen noch eine 2,5“ Festplatte und zwei 3,5“ Festplatten zum Einsatz.

Einbau & Inbetriebnahme

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Die beiden 3,5“ Festplatten setzen wir in den Festplattenkäfig ein. Die Montage erfolgt hier Werkzeuglos mit Pins, die in die Seiten der Festplatte greifen. Zwischen Pins und Festplatte befinden sich Gummis, so werden die Festplatten etwas vom Gehäuse entkoppelt. Unterhalb des Käfigs kann laut Anleitung eine weitere 3,5“ Festplatte oder ein 120 mm Lüfter verbaut werden. Dazu muss allerdings erst der Käfig entfernt werden. Zwischen dem Festplattenkäfig und dem Netzteil befinden sich etwa 5 cm freier Raum. Wenn längere Netzteile oder mehr Kabel verbaut werden, dann wird es hier sehr eng.

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Der Einbau unserer Komponenten funktionierte wie gewohnt sehr einfach. Beim Einbau sparte uns Sharkoon außerdem auch den Einbau der Standoffs zur Montage des Mainboards. Die Kabel haben wir mit unseren Kabelbindern etwas zusammengefasst und an den dafür vorgesehenen Befestigungen angebracht. Leider liegt dem Gehäuse nur ein Klettkabelbinder bei, dieser hätte hier nicht ausgereicht.

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Die Lüfter des TG5 verfügen über einen 3-Pin Lüfteranschluss und einen Molex-Stecker. Wir haben uns für den direkten Anschluss am Mainboard entschieden, denn so können wir später die Lüfter mit einer entsprechenden Temperaturkurve starten. Die Molex-Stecker stören hier ein wenig, da diese fest mit dem Lüfter verbunden sind, hier hätten wir uns eine Adapterlösung gewünscht, denn die Molex-Stecker lassen sich nicht so gut verstecken.

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Dank dem Platzangebot auf der Rückseite geht es in der Kammer sehr geordnet zu. Lediglich vom Stromkabel zur Grafikkarte sehen wir ein längeres Stück Kabel. Ein noch besseres Ergebnis kann hier mit gesleevten Kabeln erzielt werden. Positiv ist,der Luftzug, den die Frontlüfter erzeugen, kann ungehindert über Mainboard, CPU Kühler und Grafikkarte strömen. Der untere Lüfter versorgt die beiden Festplatten unter der Abdeckung mit frischer Luft.

Temperaturen

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Wir messen die Temperaturen mit einem Infrarotthermometer direkt am Kühler. Zudem nutzen wir auch die Werte der verbauten Sensoren und ermitteln einen Mittelwert. Die Temperatur im Idle nehmen wir 30 Minuten nach dem Systemstart ab. Die Temperaturen der Rubrik “Gaming” nehmen wir ab, nachdem wir 30 Minuten Overwatch gespielt haben. Um das Maximum zu erreichen, belasten wir den Prozessor mit dem Programm Prime95 etwa 30 Minuten lang. Die Drehzahl steuert unser Mainboard gemäß einer Lüfterkurve.

Die verbauten Lüfter sind während unserer Overwatch Session sehr leise und sind aus einem Meter Entfernung nicht zu hören. Erst unter Prime95 drehen die Lüfter so auf, dass diese auch wahrnehmbar werden. Das sind natürlich nur subjektive Eindrücke, als Maximum haben wir unter Volllast (Prime95) 41,8 dB gemessen.

Fazit

Mit dem TG5 bringt Sharkoon auch das Material Glas in die Einstiegsklasse und folgt damit dem aktuellen Trend. Neben der von uns getesteten Version mit den vier vormontierten, grünen Lüftern ist das Gehäuse auch mit roten, blauen, weißen sowie RGB Lüftern erhältlich. So viele Lüfter sind in dieser Preisklasse keine Selbstverständlichkeit – immerhin sprechen wir hier von einem Anschaffungspreis von nur 66,58 €.

Das TG5 ist ein solider Midi Tower, der auch High-End Hardware angemessen aufnehmen und kühlen kann. Hinter der Front könnte sogar ein 360 mm Radiator Platz finden – allerdings darf dieser nur 55 mm dick (inklusive Lüfter) sein. Die Netzteilabdeckung sorgt für eine klare Trennung von Mainboardkammer und Netzteil sowie Laufwerken. Die meisten Turm CPU Kühler und auch richtig lange Grafikkarten finden ebenfalls Platz. Als wirklichen Minuspunkt empfinden wir die Standfüße des TG5, denn diese sind aus harten Kunststoff ohne jegliche Gummieinlagen – dadurch steht es nicht rutschsicher. Die verbauten Staubfilter sind zu grobmaschig um jeglichen Staub fernzuhalten, zumindest sehr feiner Staub dürfte ohne Probleme ins Gehäuse gelangen.

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Pro:
+ Front & Seitenteil aus gehärtetem Glas
+ Trennung von Netzteil/Laufwerken zum Mainboard
+ Guter Airflow
+ Viele Lüfter
+ Platz für große CPU Kühler
+ Platz für lange Grafikkarten

Kontra:
– Staubfilter zu grob
– Standfüße hart ohne Gummieinlagen

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Wertung: 7,9/10
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Raijintek IRIS 12 RGB Lüfter im Test

Mit den IRIS 12 Lüftern bringt Raijintek noch mehr Farbenspiel in triste Gehäuse. Die Lüfter verfügen über mehrere RGB LEDs die über eine Fernbedienung gesteuert werden können. Die Drehzahl der Lüfter selbst wird über einen PWM Anschluss geregelt. Wie bunt es Raijintek mit den IRIS Lüftern treibt und ob diese leise oder eher Lärmquelle sind, dass erfahrt ihr nun in unserem Test.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Raijintek für die freundliche Bereitstellung des Testsample und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit

Verpackung/Inhalt/Daten

Verpackung

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Raijintek hat uns für den Test einen Dreierpack der Lüfter zur Verfügung gestellt. Die Verpackung farbenfroh gestaltet und verfügt an der Vorderseite und der linken Ecke über ein Sichtfenster. Auf der Vorderseite ist weiter die etwas Sperrige Bezeichnung „IRIS 12 RGB 256-3“ aufgedruckt. Alle Informationen zu den Lüftern sind auf der Rückseite zu finden.

Inhalt

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Die Verpackung ist an Ober- und Unterseite lediglich mit Klebestreifen verschlossen. Beim Öffnen der Oberseite finden wir die Fernbedienung sowie die Steuereinheit und 12 Schrauben zur Befestigung der Lüfter. Im unteren Teil sind die drei Lüfter verstaut.

Inhalt im Überblick:

  • 3x Raijintek IRIS 12 RGB
  • 12x Befestigungsschrauben
  • 1x Fernbedienung
  • 1x Steuereinheit

Daten

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Details

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Sehr auffällig ist der breite mattierte Ring um das Lüfterrad. Hierin sind insgesamt 15 RGB LEDs verbaut. Die Lüfterblätter sind im „Eleven Fan Blade Design“ ausgeführt. Die sollen für einen hohen Volumenstrom bei niedrigen Turbulenzen und für einen niedrigen Geräuschpegel sorgen. An den Befestigungen sind beidseitig Gummis eingelassen, dadurch werden eventuelle Vibrationen der Lüfter nicht auf das Gehäuse übertragen. Auf der Nabe ist ein Raijintek Aufkleber angebracht. Einen weiteren Aufkleber finden wir auch auf der Rückseite. Auf diesem sind Informationen zur Stromaufnahme zu finden. Von der Nabe werden zwei Kabel auf einem der vier Stege nach außen geführt. Beide sind 45 cm lang – eines endet in einem 6 PIN Stecker, zum Anschluss an die Steuereinheit. Das andere Kabel endet in einem 4 PIN PWM Stecker zum Anschluss an das Mainboard oder einer entsprechenden Lüfter-Steuerung.

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Die Steuereinheit ist ein etwas Streichholzschachtel großes Kästchen mit insgesamt sechs durchnummerierten Anschlüssen für Lüfter und einem etwa 45 cm langem Kabel, welches in einem Molex Stecker endet.

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Die Fernbedienung ist recht dünn und wird mittels einer Knopfbatterie mit Strom versorgt. Vor der ersten Benutzung muss eine Folie herausgezogen werden. Für die Steuerung der Lüfter stehen uns insgesamt 14 Tasten zur Verfügung. Die Beschriftung ist selbsterklärend.

Praxis

Einbau

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Der Einbau von Lüftern gehört zu unserem Alltagsgeschäft und geht daher sehr schnell und einfach von der Hand. Dank der großzügigen Kabellängen ist auch das Verlegen eben dieser problemlos möglich. Dabei kann die Box auch etwas verdeckt sein, denn es handelt sich hier nicht um Infrarot Technik sondern um Funk.

Beleuchtung, Effekte & Lautstärke

Temperaturen

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Wir messen die Temperaturen mit einem Infrarotthermometer direkt am Kühler und gleichen diese mit den Werten der verbauten Sensoren ab. Die Temperatur im Idle nehmen wir 30 Minuten nach dem Systemstart ab. Die Temperaturen der Rubrik “Gaming” nehmen wir ab, nachdem wir 30 Minuten Overwatch gespielt haben. Um das Maximum zu erreichen, belasten wir den Prozessor mit dem Programm Prime95 etwa 30 Minuten lang. Die Drehzahl steuert unser Mainboard gemäß einer Lüfterkurve. Dabei sind die verbauten 120 mm Lüfter mit maximal 27,7 dBa relativ leise.

Fazit

Wer auf der Suche nach einem Preisgünstigen Farbfeuerwerk in Sachen Lüfter ist, der wird mit den IRIS 12 RGB von Raijintek sehr glücklich. Denn der uns vorliegende Dreierpack ist bereits ab 44,90 Euro und der Zweierpack ab 34,28 Euro im Handel erhältlich. Ein einzelner Lüfter ist derzeit ab 14,74 Euro zu haben (Ohne Steuerung). Die Lüfter zaubern ein tolles Farbspektakel und sind zudem noch angenehm leise. Die Bedienung über die Fernbedienung ist ein zweischneidiges Schwert – zum einen wird keine Software zum Betrieb benötigt, zum anderen würde eine Software womöglich viel mehr Möglichkeiten in der Beleuchtung schaffen.

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Pro
+ Verarbeitung
+ Coole Beleuchtung
+ Viele Modi
+ Leise
+ Auflagefläche aus Gummi

Kontra
– nichts

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Wertung: 9/10
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Noctua Chromax mit Zubehör – im Test

Seit der Gründung im Jahre 2005, ist Noctua ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil der PC-Branche im Enthusiasten-Bereich. Jeder, der schon einmal länger mit Computern zu tun hatte, kennt diese Marke und verbindet diese mit ihrer hohe Qualität und Zuverlässigkeit. Weg vom ewigen Braun/Beige möchten wir euch heute das neue Chromax-Zubehör und die Chromax-A14 und F12 Lüfter von Noctua vorstellen. Das Zubehör besticht durch schicke Farben und verbindet sich hervorragend mit den schwarzen Chromax-Lüftern, die neue farbige Eindrücke hinterlassen. Doch schaut euch unseren Test an und seht euch die Prachtstücke selber an.

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Wir bedanken uns ganz herzlich bei unserem treuen und langjährigen Partner Noctua und freuen uns auf eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit.

Verpackung/Lieferumfang/Daten

Verpackung

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Im linken Bild seht ihr die Verpackungen der Chromax Verlängerungskabel (NA-SEC1), Chromac Y-Kabel (NA-SYC1) und der Lüfter Chromax NF A14 PWM, Chromax NF F12 PWM. Auf den Rückseiten werden uns die Inhalte mit Längenangaben näher gebracht. Im Inneren befindet sich bei den Kabeln nur ein Stück Gummi zum dämpfen der Geräuschentwicklung beim Transport. Bei den Lüftern ist eine Kunststoffverschalung im Inneren und in deren Rückseite befindet sich eine Schachtel mit den Silikonecken.

Lieferumfang

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Der Lieferumfang ist übersichtlich und beinhaltet fünf Farben mit jeweils vier Gummis bei den Chromax NF A14 PWM, Chromax NF F12 PWM Lüftern. Dazu gibt es ein vorinstalliertes schwarzes Verlängerungskabel. Die Chromax Verlängerungskabel (NA-SEC1), Chromac Y-Kabel (NA-SYC1) kommen mit sich selbst.

Technische Daten

Chromax Y-Kabel pro Box

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Chromax Verlängerungskabel pro Box

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Noctua Chromax Lüfter

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Erster Eindruck und Detailansicht

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Schwer vom Gewicht und sehr sauber verarbeitet sind die Chromax NF A14 PWM, Chromax NF F12 PWM. Das Schwarz ist sehr elegant und erfreut uns mit gleichmäßiger Färbung. Die Chromax Verlängerungskabel (NA-SEC1) und die Chromac Y-Kabel (NA-SYC1) haben eine sehr satte Färbung und an jedem Kabel sitzt ein Schild mit der Aufschrift, Chromax. Bei einem Kabel haben wir das Schild entfernt und leider bleibt der Kleber am Sleeve haften.

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Die Kabel sind an jeder Seite mit einem sehr großzügig gewähltem Schrumpfschlauch gegen aufdrieseln der Sleeves gesichert. Die Sleeves bestehen aus HighTemperaturSleeves (Nylon/Silicon) und eignen sich auch zum verlegen an kritischen Stellen die sehr heiß werden. Der Durchmesser wurde mit 5 mm ausgewählt, könnte aber mit 4 mm besser sein. So wird eine große Flexibilität gewährleistet. Die Silikonecken besitzen zwei Nippel mit Widerständen, welche in die Lüfterecken eingepflegt werden.

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Auf der Rückseite erstrahlt die Bezeichnung Chromax unter dem Noctua Logo. Der Chromax NF A14 PWM Lüfter besitzt vier Verstrebungen und geschwungene Lüfterblätter. Der Chromax NF F12 PWM Lüfter hat hingegen zehn Verstrebungen mit leichter Schräge. Die Lüfterblätter sind etwas weniger geschwungen und besitzen schärfere Kanten.

Praxistest

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Alle Testlüfter wurden unter den gleichen Bedingungen getestet. Alle mussten einen 420er Radiator im Abstand von 5 mm Kühlen. Gemessen wurde mit HWinfo und mit Aida Extreme Stresstest getestet. Die Umgebungstemperatur betrug 21 bis 22 Grad und wir hatten ein Ambiente von 17 dB(A).

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Das Testsystem war ohne Lüfter ausgestattet und die Festplatten liefen nicht mit. Die Grafikkarte wurde passiv gekühlt und besaß ebenso keinen Lüfter.

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Wir nehmen uns die passenden Ecken aus der Verpackung und drücken diese mit den Widerstandsnippeln in die Löcher des Lüfters. Dies muss mit ein wenig Druck erfolgen, bis ein knartschen zu hören ist. Der Silikoneckenspitze besitzt eine Lippe, welche über die Lüfterecke gestülpt werden muss.

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Der Chromax NF F12 Lüfter wird in einem Dreiergespann getestet und muss gegen zwei starke Konkurrenten antreten. In vier Einstellungen geht der 120 mm Chromax Lüfter als Sieger hervor. Auch die Gesamtwertung im Bereich der Temperaturen kann sich dieses Beast holen.

Der Chromax NF A14 ist gegen den mitgelieferten Eiswind 140 von Alphacool angetreten und schaffte es diesen doch sehr guten Lüfter mit minimalen aber dennoch niedrigeren Temperaturen, zu unterbieten.

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Der Chromax NF F12 Lüfter kann mit seinen 1385 Umdrehungen leiser sein als ein 2000 Umdrehungen starker be quiet! Pure Wings. Das ist nicht verwunderlich, doch seine Lautstärke gepaart mit seinen sehr guten Kühleigenschaften lassen ihn in dieser Disziplin glänzen.

Mit dem Chromax NF A14 ist bei 1437 Umdrehungen Schluss mit der Stille. Bei 46 dB(A) wird der Lüfter zu einer Turbine sondergleichen. Doch angesichts der Temperaturen benötigen wir diese Geschwindigkeit niemals. Der gesunde Durchschnitt wird uns bei beiden Lüftern mit rund 800 – 1000 Umdrehungen näher gebracht.

Kommen wir nun zu den Lautstärkeeindrücken von unseren beiden Testkandidaten NF F12 und NF A14. Diese sind überraschenderweise nicht die leisesten Vertreter und besitzen bei ca. 500 Umdrehungen das gefürchtete PWM-Ticken. Das PWM-Ticken kann aber auch durch das Mainboard verursacht werden, es müssen nicht immer die Lüfter sein. Das allgemeine Betriebsgeräusch ist zum größten Teil als akzeptabel zu bezeichnen aber keineswegs ruhig. So sollten diese Lüfter bei einem Meter Abstand nur unter 1000 Umdrehungen genutzt werden. Alles darüber wird zu einem nervigen Rauschen. Das ist aber auch die Geschwindigkeit, die sich am meisten lohnt. Der weitere Lautstärke-Zuwachs lohnt sich nicht, um eine ein Grad kühlere CPU zu besitzen.

Die maximalen Geschwindigkeiten der Lüfter sind von, be quiet! Pure Wings 2000 rpm, Nanoxia 1737 rpm, Alphacool Eiswind 1123 rpm, Chromax120 1385, Chromax140 1437 rpm.

Fazit

Die neue Noctua Chromax Serie überzeugt uns. Wir wurden nicht enttäuscht und freuen uns auf weitere Erneuerungen. Die Kabel sind gut und sicher zu verlegen und haben eine durchweg hohe Qualität. Die Anschlüsse sind sauber und die Sleeves werden ihrem Eindruck gerecht. Die Chromax Lüfter sind wirklich sehr gut und machen ihren Job perfekt. Kaum ein Lüfter kann eine so ausgewogene Leistung bieten.

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PRO
+ Silent
+ Starke Kühlleistung
+ Kabel sind stabil und hochwertig
+ Satte Farben

KONTRA
– Lüfter sind mit 21 Euro bzw 23 Euro nicht die günstigsten

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Punkte: 9.1/10

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Preisvergleiche
Chromax NF A14 PWM
Chromax NF F12 PWM
Verlängerungskabel (NA-SEC1)
Chromac Y-Kabel (NA-SYC1)

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Die BitFenix Spectre Pro RGB Lüfter-Serie mit ASUS Aura-Sync-Kompatibilität.

Berlin, 05.12.2017 – Mit der Spectre Pro RGB Lüfter-Serie baut Bitfenix sein Portfolio an RGB-illuminierten Produkten weiter aus und implementiert in enger Zusammenarbeit mit ASUS eine Aura Sync-kompatible RGB-Beleuchtung in die beliebte Spectre Pro-Lüfterreihe. Durch die patentierte TriBright Technologie sind die verbauten LEDs besonders hell, lange haltbar und erzeugen in Kombination mit der ASUS Aura Sync Software beeindruckende Beleuchtungseffekte im RGB-Farbraum, die sich zudem mit anderen Aura Sync-fähigen Produkten synchronisieren lassen. Darüber hinaus sind die Lüfter gewohnt leistungsfähig, leise und werden auch in Sets mit einem RGB-Controller angeboten. Jetzt bei Caseking.

Die Lüfterschaufeln der Spectre Pro RGB-Lüfter sind so gestaltet, dass geräuschintensive Luft-Verwirbelungen auf ein Minimum reduziert werden und der Luftstrom effektiv gebündelt wird. Dadurch wird ein hoher statischer Druck bei einem geringen Geräuschpegel erreicht, wodurch die Lüfter sich für die Verwendung auf Radiatoren, CPU-Kühlern und natürlich auch als Gehäuse-Lüfter eignen. Als Lagertyp verwendet Bitfenix sogenannte Fluid Dynamic Bearings, die sich durch hohe Laufruhe und lange Haltbarkeit auszeichnen. Zudem verringert das Dual Frame Layout, bei dem der Lüfter in einem eigenen Rahmen innerhalb des äußeren Rahmens sitzt, die Übertragung von Schwingungen und Vibrationen.

Die Features der Spectre Pro RGB-Lüfter im Überblick:
– Hoher statischer Druck bei geringen Geräuschemissionen
– Erhältlich im 120-, 140-, 200- und 230-Millimeter-Format
– Flexibel als Radiator- Gehäuse oder CPU-Lüfter einsetzbar
– Helle und besonders lange haltbare TriBright LEDs
– Kompatibel mit ASUS Aura Sync
– Command Kits inklusive RGB-Controller

Die TriBright LED-Technologie wurde von Bitfenix erstmals in den Alchemy 2.0 LED-Strips eingesetzt und besticht durch besonders helle LEDs mit hoher Farbsättigung und außergewöhnlich langer Lebensdauer. Sie sind in der Lüfternabe angebracht und erzeugen zusammen mit den transparent-weißen Rotorblättern und dem Dispersionsring einen beeindruckenden Halo-Effekt. Wird die Beleuchtung an ein ASUS Mainboard mit 4-Pin RGB-Header angeschlossen, lassen sich die Beleuchtungsfarbe sowie die Effekte mit anderen kompatiblen Hardware- und Peripheriegeräten synchronisieren und über die ASUS Aura Sync Software zentral steuern. Zudem kann die Beleuchtung über einen RGB-Controller mit Fernsteuerung konfiguriert werden, der bei den Command Kits im Lieferumfang enthalten ist.

Die Spectre Pro RGB Serie im Special bei Caseking -> www.caseking.de/spectre-pro-rgb

Die neuen BitFenix Spectre Pro RGB 120-, 140-, 200- und 230-mm-Lüfter sind ab sofort mit oder ohne Command-Kit sowie Controller zu Preisen von 14,90 Euro bis 27,90 Euro bei Caseking erhältlich und in Kürze lieferbar.

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Corsair ML140 Pro RGB im Test

Corsair stattet eine weitere Lüfterserie mit RGBs aus: die ML-Serie. Wie gut sich die ML140 Pro mit Hilfe des Magnetschwebelagers im Alltag schlägt, erfahrt ihr in unserem Test.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Corsair für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.

Verpackung/Inhalt/Daten

Verpackung

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Wir haben für unseren Test das Set aus zwei Lüftern und dem Lighting Node Pro von Corsair zur Verfügung gestellt bekommen. Die Verpackung ist, wie üblich bei Corsair, in schwarz und gelb gehalten. Auf der Front sind die Lüfter mit eingeschalteter Beleuchtung zu sehen. Des Weiteren das Herstellerlogo, die Anzahl der Lüfter und die wichtigsten Features.

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Auf der Rückseite werden die Features in mehreren Sprachen, sowie die technischen Daten abgebildet.

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Im Inneren finden wir drei Schachteln vor: in den beiden größeren sind die 140 mm Lüfter, die kleinere beinhaltet das Zubehör und Montagematerial.

Lieferumfang

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Im Lieferumfang sind folgende Teile enthalten:

  • 2x ML140 RGB Lüfter
  • 8x Befestigungsschrauben
  • 1x Lighting Node Pro
  • 1x RGB LED Hub
  • 1x Verbindungskabel
  • 1x USB Kabel
  • 1x mehrsprachige Bedienungsanleitung (auch deutsch)

Technische Daten

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Im Detail

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Wir beginnen mit dem RGB LED Hub. An diesem können insgesamt 6 Lüfter oder LED-Streifen von Corsair eingesteckt werden. Laut Bedienungsanleitung ist es hier wichtig, die Reihenfolge einzuhalten, doch dazu später mehr. Die kleine schwarze Box wird über einen SATA-Anschluss mit Strom versorgt. Über einen weiteren Anschluss nimmt der Hub die Verbindung zum Lighting Node Pro auf. Zur Befestigung ist der Hub auf der Rückseite mit einem doppelseitigen Klebeband bestückt.

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Weiter geht es mit dem Herzstück des Sets, dem Lighting Node Pro. Dieser kleine 2-Kanal RGB-Controller sorgt später für die ganz große Show. Er wird auch über einen SATA-Anschluss mit Strom versorgt und verfügt über einen Mini USB Anschluss und zwei Ausgänge zur Steuerung von RGB Geräten.

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Nun kommen wir zu den Lüftern – diese verfügen über einen schwarzen Rahmen. Das Lüfterrad besteht aus einem weißen, milchigen Kunststoff. Vom Lüfter gehen zwei 60 cm lange Kabel ab, eines endet in einem 4-Pin PWM-Anschluss und das andere in einen RGB-Anschluss (für den RGB Hub). Auf der Rückseite befinden sich nahe den Befestigungsöffnungen Einlagen aus Gummi. Damit soll die Weitergabe von Vibrationen an das Gehäuse vermieden werden.

Installation

Die Installation der Lüfter ist in der Bedienungsanleitung leicht verständlich erklärt. Jeder Lüfter verfügt über zwei Stecker: Der 4-Pin Stecker der Lüfter wird jeweils auf einen entsprechenden Anschluss am Mainboard gesteckt. Alternativ natürlich auch an einer Lüftersteuerung oder dem Corsair Commander oder Commander Pro. Die anderen Stecker werden mit dem Hub verbunden. Hier muss darauf geachtet werden, dass die Lüfter in Reihenfolge gesteckt sind. In unserem Fall belegen wir die Steckplätze 1 bis 2. Würden wir jetzt die Anschlüsse 1 und 3 nehmen, könnte das zu Problemen führen. Anschließend wird der Hub mit dem Lighting Node Pro verbunden. Jetzt noch Hub und den Lighting Node Pro an einen SATA-Stromanschluss einstecken und die USB Verbindung mit einem freien USB Header auf dem Mainboard herstellen.

Wenn bereits ein Corsair Commander Pro vorhanden ist und an diesem noch ein Ausgang für Beleuchtung unbelegt ist, dann kann auch der Commander Pro statt des Lighting Node Pro die Steuerung der Beleuchtung übernehmen.

Software

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Um die Beleuchtung der Lüfter zu steuern wird die Software namens Link von Corsair benötigt. Die Software ist sehr umfangreich und kann Werte diverser Sensoren im Computer anzeigen. Wir beziehen uns in diesem Test aber ausschließlich auf die Einstellungen der Lüfter. Die Installationsdatei ist nur 35,6 MB groß und nimmt nach der Installation 101 MB Speicherplatz in Anspruch. Außerdem wird die Software im Autostart von Windows hinterlegt und läuft im Hintergrund – dabei nimmt die Software ca. 70 MB Arbeitsspeicher ein. Nach der erfolgreichen Installation wird uns obiges Bild angezeigt – hier wählen wir die Schaltfläche “Konfigurieren” im Feld “Lighting Node Pro” aus.

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Unser Bild zeigt wie es aussieht, wenn die verbauten Lüfter bereits eingestellt sind. Dazu muss im Pull Down Menü erst „RGB ML Fan“ ausgewählt werden, anschließend werden durch Anklicken des „Plus-Symbols“ die Lüfter hinzugefügt.

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Neben den Einstellungen für Helligkeit der Beleuchtung und der Geschwindigkeit der Effekte befindet sich hier noch ein weiteres Pull Down Menü. In diesem Menü kann der gewünschte Effekt ausgewählt werden. Es kann aus 8 verschiedenen Effekten gewählt werden.

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Durch einen Klick auf die Schaltfläche “Kopieren in…” können der Effekt sowie die Effekteinstellungen auf die anderen Lüfter übertragen werden. So kann eine einheitliche Beleuchtung erstellt werden. Natürlich kann der Nutzer aber jedem Lüfter einen eigenen Effekt und eine andere Farbe zuordnen.

Praxis

Beleuchtung

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Wie schon beschrieben im Punkt Software, kann man kann zwischen 8 Effekten wählen. Dank dieser kann man in kürzester Zeit und einfach dem Farbspiel freien lauf lassen. Hier ein kleines Beispiel, wie das ganze aussehen kann.

Lautstärke

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Für unseren Test haben wir mit einem Abstand von 30cm zu den Lüftern die Lautstärke in dBA gemessen. Bei 600 Umdrehungen in der Minute sind sie nicht wahrzunehmen, bewegen wir uns im Bereich von 850 U/min machen sich die Lüfter langsam bemerkbar. Gehen wir auf die maximale Drehzahl von 1200 U/min sind die ML140 Pro RGB deutlich durch den hohen Volumenstrom zu hören.

Temperatur

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Obwohl die ML140 Pro RGB nur als Gehäuselüfter genutzt werden, machen sie sich stark bei den Temperaturen, gerade unter Last, bemerkbar. Die gezeigten Temperaturen beziehen sich auf die CPU (Ryzen 1600 @3,8 Ghz) in den Testszenarien: Volllast, Gaming und Idle. Jeder Test lief über einen Zeitraum von 30 Minuten.

Fazit

Mit den neuen ML140 Pro RGB hat Corsair eine weitere intensiv leuchtende Lüfterserie geliefert. Sie sind im Betrieb sehr leise, bieten eine gute Leistung für den Einsatz als Gehäuselüfter und eignen sich mit diesen Eigenschaften auch für Radiatoren an. Nur die etwas aufwendige Verkabelung stört uns ein wenig. Die Montage bzw. Verkabelung ist in der Anleitung gut veranschaulicht. Die Software sollte hier auch erwähnt werden, denn sie bietet mehr als nur eine Steuerung der Lüfter. Es können auch diverse Zustände wie Drehzahlen und Temperaturen abgelesen werden. Des Weiteren können noch weitere Geräte, z.B. ein Commander Pro oder noch ein Lighting Node Pro angebracht werden, um dem Leuchtspektakel keine Grenzen zu setzen. Für den 2er Pack mit Lighting Node Pro setzt Corsair eine unverbindliche Preisempfehlung von 79,90 € an. Die UVP für einen ML140 Pro RGB liegt bei 32,90 €. Des Weiteren gibt es die Lüfter auch mit einem Durchmesser von 120 mm – hier liegt die UVP für den 2er Pack inklusive Lighting Node Pro bei 99,90 € und beim einzelnen Lüfter bei 26,90 €.

Zwar hat die Serie ihren Preis, jedoch finden wir, dass dieser in Anbetracht der Eigenschaften vollkommen in Ordnung geht

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Pro
+ Gute Verarbeitung
+ Leise
+ Gute Leistung
+ Leuchtstark
+ Einzigartige Beleuchtung
+ Umfangreiche, Intuitive Software
+ Erweiterbar

Kontra:
– Es werden viele Kabel benötigt

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Punkte: 9/10

Produktseite ML120 RGB
Produktseite ML140 RGB
Preisvergleich ML 120 RGB Einzeln / 3er Pack
Preisvergleich ML140 RGB Einzeln / 2er Pack

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Cooler Master MasterCase H500P im Test

Das MasterCase H500P zählt neben dem Cosmos C700P zu den auffälligsten, neuen Gehäusen von Cooler Master. Das H500P ist ein Enkel der früheren HAF Serie. Das Kürzel HAF steht für High Airflow (hohen Luftdurchsatz) – zwar trägt der Nachfolger das Kürzel nicht mehr in seinem Namen, soll aber laut Cooler Master in die Fußabdrücke der HAF Serie treten. Ob diesem Gehäuse das gelingt erfahrt ihr nun in unserem Test.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Cooler Master für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.

Verpackung & Lieferumfang

Verpackung

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Das H500P kommt in einem großen Karton, farblich ist die Verpackung in schwarz und violett gehalten. Auf der Vorderseite ist das Gehäuse selbst groß abgebildet. Außerdem sind natürlich noch das Hersteller Logo sowie die Modellbezeichnung aufgedruckt. An den Seiten sind weitere Abbildungen des Gehäuses aufgedruckt.

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Beim Öffnen der Verpackung werden wir angenehm überrascht. Zwar finden wir hier, wie fast bei jedem anderen Gehäuse, erst einmal eine Polsterung aus Styropor, doch finden wir links und rechts jeweils einen Schlaufe. Wir ziehen daran und zum Vorschein kommt eine große Stofftragetasche mit dem Gehäuse darin. Das ist sehr praktisch, so könnte das unsere Meinung nach bei allen Gehäusen sein. Zurück zu dem Styropor Block, hier ist die kleine, schwarze Box mit dem Zubehör in einer Aussparung untergebracht. Die kleine Bedienungsanleitung befindet sich im Kunststofftütchen, welches am Styropor festgeklebt ist.

Lieferumfang

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Im Lieferumfang befinden sich neben dem Netzteil noch diverse andere Dinge:

  • Montageschrauben
  • Garantieheft
  • Bedienungsanleitung
  • Kabelbinder
  • Montagerahmen für 3. Frontlüfter
  • Lüfter Adapter
  • Mikrofaser Putztuch

Details & technische Daten

Details

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Wir beginnen mit der Front des MasterCase H500P. Diese wird von einer Abdeckung aus Kunststoff und Acrylglas abgedeckt. Das Acryl ist etwas getönt und sorgt für einen freien Blick auf die beiden vormontierten 200 mm RGB Lüfter. Die beiden Lüfter sind an ein Y-Kabel angeschlossen, welches an den RGB Anschluss des Mainboard oder eine entsprechende Steuerung von Cooler Master eingesteckt wird. Diese Steuerung ist nicht im Lieferumfang enthalten. In den Seiten der Abdeckung sind Belüftungsöffnungen mit einem Meshgitter eingelassen. Die Öffnungen bekommen durch das Strebewerk einen industriellen Look, der an alte Werkshallen der Stahlindustrie erinnert. Die Frontabdeckung lässt sich unserer Meinung nach zu leicht entfernen. das I/O Feld bleibt dabei mit dem Gehäuse verbunden. Unter der Verkleidung ist Platz für verschiedene Lüfter-Konfigurationen und auch der Einsatz von Radiatoren ist kein Problem.

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An der Ober- und Unterseite der Frontabdeckung sind weitere Lufteinlässe vorhanden. Sie sind mit einem engmaschigen Meshgitter bestückt, was vor dem Eindringen von Staub schützen sollte.

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Die linke Seite wird von einem Tempered Glas Panel abgedeckt. Das Glas ist über einen Drehknebel fest mit dem Gehäuse verbunden. Auf der Rückseite finden wir unten den Einbauplatz für das Netzteil. Darüber sind die Slots für Zusatzkarten sowie die Öffnung für das I/O Shield des Mainboards. Eine Besonderheit sind die beiden vertikal angeordneten extra Slots. Hierdurch ist es möglich eine Grafikkarte vertikal einzubauen. Dabei ist allerdings zu beachten, dass der CPU Kühler das von seinen Abmessungen her zulässt.

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Im Inneren finden wir viel Platz für Hardware und gerade der Verzicht auf die Einbauplätze für 5,25“ Laufwerke prädestiniert das Gehäuse für den Einbau einer Wasserkühlung. Im unteren Bereich sind zwei Abdeckungen verbaut, die sich getrennt voneinander ausbauen lassen. Unter der linken Abdeckung verschwindet das Netzteil, unter der Rechten ist ein Festplattenkäfig für zwei 3,5“/2,5“ Laufwerke. Auf der linken Abdeckung sind zwei Halterungen für 2,5“ Laufwerke montiert. Diese können aber entfernt werden und auf der rechten Gehäuseseite verdeckt eingebaut werden, ganz so wie der Nutzer es wünscht. Unterhalb der rechten Abdeckung finden wir den Käfig für die Festplatten, die Montage von 3,5“ Laufwerken erfolgt werkzeuglos.

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Die rechte Seite wird von einem Seitenteil aus Stahl abgedeckt, das durch zwei Rändelschrauben befestigt wird. Unter der Seitenabdeckung finden wir weitere Abdeckungen, so dass es hier auch denkbar wäre, das Stahl Seitenteil durch eines aus Tempered Glas zu ersetzen. Cooler Master wird diese demnächst für etwa 30 Euro zum Kauf anbieten. Zwischen dem Gehäusegerüst und dem Seitenteil sind bis zu 3 cm Platz für Kabel und Co vorhanden. Die linke Abdeckung ist zum verdeckten Einbau der ganzen Kabel gedacht, während die rechte Abdeckung den großzügigen Ausschnitt zur Montage der Backplate von CPU Kühlern erlaubt. Unterhalb dieser Abdeckung besteht die Möglichkeit zwei 2,5″ Laufwerke zu montieren.

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Die Abdeckung der Oberseite ist an das Design der Frontabdeckung angelehnt. Auch hier finden wir mittig ein großes Sichtfenster aus Acrylglas und die Kunststoffseiten mit den Streben. Die Abdeckung hat auch dasselbe Problem wie die Front, denn sie lässt sich sehr leicht entfernen. Unter der Verkleidung ist Platz für zahlreiche Lüfter-Konfigurationen, selbst der Einsatz von Radiatoren mit bis zu 30 mm Dicke ist kein Problem. Das Teil, auf dem die Lüfter montiert werden können, lässt sich auch entfernen. So können dann auch im Deckel zwei 200 mm Lüfter montiert werden.

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Auch das Front I/O befindet sich im Deckel. Auffällig ist der Ein-/Ausschalter in der Mitte, denn dieser ist nach dem Rand des Cooler Master Logos gestaltet und leuchtet in Betrieb weiß. Neben zwei Audio Anschlüssen, jeweils ein Paar USB 2.0 und USB 3.0 Anschlüssen findet sich hier noch eine HDD LED sowie der Resetschalter. Die Anzahl an Anschlüssen entspricht dem Standard.

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Unter dem Gehäuse hat Cooler Master vier großzügig dimensionierte Standfüße mit Gummiauflagen montiert. Damit steht das Gehäuse sicher und fest auf nahezu allen Oberflächen. Im Bereich des Netzteils befindet sich ein Staubschutzfilter, der sich nach hinten herausziehen lässt.

Technische Daten

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Praxis

Testsystem

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Bei unserem Testsystem nutzen wir ein Mittelklasse System mit einem i5 4670k auf Werktaktung. Bei den Lüftern nutzen wir die vorhandenen Lüfter und tauschen den Lüfter an der Rückseite durch einen Cooler Master Masterfan Pro 140 mm RGB aus. Von den technischen Daten ist dieser Lüfter mit dem mitgelieferten Lüfter identisch.

Einbau

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Beim Einbau unseres Systems ergeben sich keine größeren Hürden für uns. Scharfe Kanten finden wir bei unserem Zusammenbau nicht und die Kabel lassen sich wunderbar verlegen. Einzig der Einbau von Netzteil und Festplatten ist ein wenig umständlich, da dafür die Abdeckungen entfernt werden müssen. Beide Abdeckungen sind insgesamt über 5 Schrauben befestigt. Um die Kabel schön verdeckt verlegen zu können, müssen zuvor die Abdeckungen entfernt werden. Die linke Abdeckung ist über zwei Schrauben befestigt, die Abdeckung über der CPU Backplate ist nur geklemmt. Das verdeckte Verlegen der Kabel funktioniert so gut, dass wir uns vorstellen könnten, auch auf der rechten Seite ein Tempered Glas Seitenteil zu verbauen. Die beiden Montageplatten für die 2,5“ Laufwerke haben wir ebenfalls auf die Mainboard Rückseite verlegt, dadurch entsteht im Inneren ein sehr aufgeräumter Eindruck. Zudem ist so die vertikale Montage der Grafikkarte möglich.

In unserem Fall funktioniert der vertikale Einbau der Grafikkarte leider nicht, da der CPU Kühler zu weit nach unten ragt. Eine Montage wäre zwar möglich gewesen, aber nicht ohne eventuell Grafikkarte oder Sockel zu beschädigen

Temperaturen

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Wir messen die Temperaturen mit einem Infrarotthermometer direkt am Kühler. Zudem nutzen wir auch die Werte der verbauten Sensoren und ermitteln einen Mittelwert. Die Temperatur im Idle nehmen wir 30 Minuten nach dem Systemstart ab. Die Temperaturen der Rubrik “Gaming” nehmen wir ab, nachdem wir 30 Minuten Overwatch gespielt haben. Um das Maximum zu erreichen, belasten wir den Prozessor mit dem Programm Prime95 etwa 30 Minuten lang. Die Drehzahl steuert unser Mainboard gemäß einer Lüfterkurve.

Die verbauten Lüfter sind während unserer Overwatch Session sehr leise und sind aus einem Meter Entfernung nicht zu hören. Erst unter Prime95 drehen die Lüfter so auf, dass diese auch wahrnehmbar werden.

Wir hatten befürchtet, das sich die geringe Öffnungszahl an Front und Deckel des Gehäuses negativ auf die Temperaturen auswirken könnte. In unserem Test merken wir, dass dem nicht so ist. Aus diesem Grund vergleichen wir die Temperaturen mit demselben System in einem MasterCase 5 Pro und stellen fest, dass die Unterschiede erst nach dem Komma sichtbare werden. Das sagt uns, dass der Luftstrom zur Kühlung eines Systems vollkommen ausreicht.

Fazit

Mit dem MasterCase H500P bringt Cooler Master wieder ein modulares Gehäuse auf dem Markt. Die beiden vormontierten 200 mm Lüfter sind beeindruckend. Zudem befindet sich im Lieferumfang bereits ein Y-Adapter Kabel zur RGB Steuerung der Lüfter. Dieses kann einfach an den RGB Header des Mainboards eingesteckt werden. Nutzer ohne RGB Header werden um den Kauf des RGB LED Controllers nicht herumkommen, wenn die Lüfter in allen Farben erstrahlen sollen. Das Design gefällt uns sehr gut – noch besser gefällt uns, dass sich das Design nicht negativ auf den Luftstrom auswirkt. Weniger gut gefällt uns, wie die Abdeckungen an Front und Deckel montiert sind, denn diese sind nur sehr locker fixiert. Zwar entsteht dadurch kein Geklapper, doch muss beim hochheben des Gehäuses extrem aufgepasst werden. Außerdem erscheint uns das Acrylglas nicht so wertig. Perfekt hat Cooler Master die Rückseite des Mainboardtrays gelöst. Hier werden viele Möglichkeiten zum verdeckten Verlegen von Kabeln geboten. Aufgrund der Abdeckungen an Front und Deckel verpasst das MasterCase H500P nur knapp unseren Gold Award. Neben unserem Silber Award, vergeben wir für das extravaganten Design unseren Design Award.Das MasterCase H500P ist derzeit ab 149,90 € im Handel erhältlich.

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Pro
+ Design
+ Große RGB Lüfter
+ Einbau vieler Lüfter möglich
+ Einbau von Radiatoren möglich
+ Abdeckungen verstecken Kabel
+ Tempered Glas Seitenteil
+ Modularität
+ Vertikale GPU Montage möglich
+ Variable Netzteilabdeckung
+ Guter Luftstrom

Kontra
– Front- & Deckelabdeckung dünn
– Front- & Deckelabdeckung sitzen zu locker

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Wertung: 7,9/10
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Preisvergleich

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JETZT bei Caseking: Innovative und hocheffiziente CPU-Kühler, Lüfter und Zubehör von Cryorig.

Berlin, 27.10.2017 – Cryorig-Produkte kombinieren außergewöhnliches Design mit maximaler Leistung und hoher Nutzerfreundlichkeit, etwa bei der Kühlermontage. Das Team des noch jungen Unternehmens Cryorig besteht aus erfahrenen Kühler- und Overclocking-Experten mit dem erklärten Ziel, leistungsfähige Produkte für Modding-Fans zu kreieren. Bewährte Entwicklungen dienen als Grundlage und werden von den Konstrukteuren um sinnvolle Details ergänzt, die das Extra an Performance für den Nutzer herauskitzeln. Jetzt bei Caseking erhältlich.

Mit seinen innovativen Lösungen hat sich Cryorig schnell einen Namen gemacht. Die Tüftler der Marke setzen dabei nicht nur auf hochwertige Materialien, sondern kombinieren bestehende Komponenten auf neuartige Weise, um das Maximum herauszukitzeln, zum Beispiel mit einem zusätzlichen Ventilator auf einem CPU-Wasserkühler. Gleichzeitig legt Cryorig großen Wert darauf, die Installation seiner CPU-Kühler so einfach wie möglich zu halten. Und schließlich kommt auch das Design bei Cryorigs Produkten nicht zu kurz.

Die CPU-Kühler von Cryorig zeichnen sich durch ein besonders innovatives Design der Lamellen aus. Beim Jet Fin Acceleration System wird durch Verengung der Lamellen der Luftstrom komprimiert und dadurch die erhitzte Luft schneller und effizienter abgeleitet. Die Heatpipes sind mit einem speziellen Lötverfahren an die Lamellen angebracht. Durch die größere Kontaktoberfläche zwischen Heatpipes und Lamellen wird der Wärmeaustausch deutlich gesteigert. Hinzu kommen die leistungsfähigen Lüfter von Cryorig, die nicht nur für eine leise, sondern auch für eine optimale Kühlung sorgen.

Auch die Komplett-Wasserkühlungen zeichnen sich durch leistungsfähige Komponenten und ungewöhnliche Ideen aus. Hier setzt Cryorig beispielsweise auf die bewährte Pumpe und Kupferbodenplatte von Asetek und ergänzt sie durch seine eigenen hochwertigen Produkte, um eine All-in-One Wasserkühlung zu bieten, die nicht nur die Lebensdauer einer übertakteten CPU deutlich verlängert, sondern absolut wartungsfrei läuft und dazu auch noch einfach zu installieren ist. Cryorig setzt aber im wahrsten Sinne noch eins drauf: Auf dem CPU-Kühlkörper ist ein zusätzlicher Lüfter, der die Umgebungsluft des Prozessors kühlt. Die Richtung des Lüfters ist variabel und kann gezielt auf weitere Hotspots gerichtet werden, etwa RAM, Grafikkarte oder Spannungswandler.

Cryorig setzt bei den eignen Lüftern ebenso auf hohe Leistungsfähigkeit und gleichzeitig auf eine besonders niedrige Geräuschentwicklung. Dazu nutzt das Unternehmen neben Gummi-Entkoppler vor allem ein eigens entwickeltes Bearing-Lager mit dem Namen HPLN (High Precision Low Noise), das besonders leise läuft.

Beim Zubehör konnte sich Cryorig bereits einen guten Namen machen. Mit seiner speziellen Hochleistungs-Wärmeleitpaste erreicht das Unternehmen sowohl bei der Wärmeleitfähigkeit als auch beim Wärmewiderstand außerordentlich gute Werte. Inzwischen hält Cryorig auch für alle CPU-Kühler des Unternehmens entsprechende Erweiterungskits für den neuen AM4-Sockel bereit.

Das Caseking-Special zu den Produkten von Cryorig -> www.caseking.de/cryorig

Alle Cryorig Produkte sind ab sofort zum Preis von 9,90 bis 104,90 Euro bei Caseking bestellbar und ab Lager lieferbar.

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JETZT bei Caseking – Farbenpracht pur: Die neue Raijintek IRIS 12 LED-Lüfter-Serie

Berlin, 19.10.2017 – Die brandneue IRIS 12 Lüfter-Serie von Raijintek kommt mit LED-Beleuchtung in verschiedenen Farben oder sogar RGB-Funktion im Spektrum des Regenbogens daher. Optisch und natürlich auch namentlich erinnern die Lüfter eindeutig an das menschliche Auge. Mit elf Lüfterblättern und deren Transparenz entsteht bei eingeschalteter Beleuchtung ein fantastischer Effekt. Außerdem überzeugt die IRIS-Reihe auch in Puncto Leistung und dem angenehm leisen Betrieb. Jetzt bei Caseking bestellbar.

Die Lüfter der Raijintek IRIS-Serie verfügen über elf Lüfterblätter, die durch ihre Transparenz für eine atemberaubende LED-Beleuchtung sorgen. Gemeinsam mit dem O-Typ LED-Ring, der 15 integrierte LEDs besitzt, erstrahlt der komplette Lüfter. Lediglich das auf dem Rotor sitzende Raijintek-Logo ist nicht beleuchtet, wodurch das Design seinem Namen gerecht wird und an eine Iris erinnert.

Farblich bleibt die Wahl zwischen roter, grüner, blauer oder weißer LED-Beleuchtung. Wem das nicht genug ist, der erhält mit dem IRIS Rainbow RGB einen individuell anpassbaren RGB-LED-Lüfter, der per Fernbedienung steuerbar ist. 20 verschiedene Beleuchtungsmodi stehen hier zur Wahl. Darunter beispielsweise auch eine dynamische Anpassung der Farbe je nach per PWM gesteuerter Geschwindigkeit.

Überzeugende Leistungsdaten – Features:
– Schicker und effizienter LED-Lüfter von Raijintek
– 120-mm-Format
– 1.800 Umdrehungen pro Minute
– max. 71,65 m³/h Fördervolumen
– max. 1,7 mm H2O statischer Druck
– LED-Ring mit RGB- oder einfarbiger Beleuchtung

Durch den 4-Pin-PWM-Anschluss kann die Geschwindigkeit der Raijintek IRIS LED-Lüfter zwischen 800 und 1.800 Umdrehungen pro Minute geregelt werden. Dabei wird ein Fördervolumen von bis zu 71,65 m³/h bei einem maximalen statischen Druck von 1,7 mm H2O erreicht. Mit maximal 26,5 dB(A) wird dabei eine angenehm leise Geräuschkulisse erzeugt, was auch an den verbauten Anti-Vibrations-Pads liegt.

Das Caseking-Special zur Raijintek IRIS Lüfter-Serie -> https://www.caseking.de/raijintek-iris

Die IRIS 12 Modelle sind ist ab sofort zum Preis von 9,90 Euro (einfarbig), 14,90 Euro (RGB) und als 2er oder 3er Set inklusive Controller bei Caseking bestellbar und noch im Oktober auf Lager.

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Noctua präsentiert Lüfter, Kabel und Kühler-Abdeckungen der Produktlinie chromax

Wien, 16. Oktober 2017 – Noctua präsentierte heute die lange erwarteten chromax Editionen seiner beliebtesten 120mm und 140mm Lüftermodelle sowie chromax Kabel und Kühler-Abdeckungen für die vielfach ausgezeichneten Modellreihen NH-U12S und NH-D15. Mit den neuen chromax Produkten können Kunden ihre Noctua Kühlsysteme farblich individualisieren, um sie an gängige Farbschemata anzupassen.

„Noctua ist Unternehmen, in dem die Entwicklungsarbeit im Vordergrund steht: Wir sind stolz darauf, unsere Produkte unerbittlich auf maximale Leistung und Qualität hin zu optimieren, anstatt uns vornehmlich um visuelles Design zu kümmern. Natürlich sind wir uns jedoch bewusst, dass heute für viele Anwender die ästhetische Gestaltung ihrer Systeme eine wichtige Rolle spielt“, erklärt Roland Mossig (Noctua CEO). „Mit den neuen Lüftern, Kabeln und Kühler-Abdeckungen der Produktlinie chromax richten wir uns nun gezielt an Kunden, für die das Aussehen der Produkte genauso wichtig ist wie Qualität und Leistungsdaten.“

Die Modelle NF-F12, NF-S12A, NF-A14 und NF-A15 haben jeweils mehr als 100 Auszeichnungen und Empfehlungen internationaler Hardware-Webseiten und Magazine erhalten und zählen zu Noctuas renommiertesten Lüftern in den Formaten 120mm und 140mm. In der neuen chromax.black.swap-Edition wird die einzigartige Silent-Kühlleistung dieser Modelle mit einem attraktiven, komplett schwarzen Design sowie austauschbaren Anti-Vibrations Pads in Rot, Weiß, Blau, Grün, Gelb und Schwarz kombiniert – so lassen sich die Lüfter farblich individualisieren und an spezifische Farbschemata anpassen. Mit Noctuas bewährtem SSO2 Premium-Lager, mehr als 150.000 Stunden MTTF und 6 Jahren Herstellergarantie sind die chromax.black.swap Lüfter die perfekte Wahl für Anwender, die ebenso viel Wert auf individuelle, fokussierte Ästhetik wie auf erstklassige Qualität und Leistung legen.

Die neuen NA-SEC1 Verlängerungskabel und NA-SYC1 Y-Kabel der Produktlinie chromax eröffnen neue Möglichkeiten bei der farblichen Individualisierung von Lüftern: Durch die mit rotem, blauem, grünem, gelbem, schwarzem oder weißem Sleeve erhältlichen Kabel lassen sich PC Projekte bis ins kleinste Detail farblich durchgestalten – perfekt in Kombination mit den neuen chromax.black.swap Lüftern. Während die NA-EC1 30cm Verlängerungskabeln in größeren Gehäusen zusätzliche Reichweite bieten, können mittels der NA-YC1 Y-Kabel zwei 4-pin PWM Lüfter an einem Anschluss betrieben und simultan durch das Mainboard geregelt werden.

Bei den neuen NA-HC Kühler-Abdeckungen handelt es sich um Zubehörartikel für Noctuas vielfach ausgezeichnete CPU Kühler der Modellreihen NH-D15(S) und NH-U12S. Die aus hochwertigem, pulverbeschichteten Aluminium gefertigten Abdeckungen sind in Schwarz (chromax.black), Weiß (chromax.white) sowie in Schwarz mit austauschbaren Farbeinlagen in Schwarz, Weiß, Rot, Blau, Grün und Gelb (chromax.black.swap) erhältlich und gestatten es, Noctua Kühler farblich zu individualisieren und an beliebte Farbschemata wie Schwarz, Schwarz/Weiß oder Schwarz/Rot anpassen. Dank der kinderleichten Montage dauert es nur wenige Minuten, das Aussehen des Kühlers zu verändern, wobei dieser nicht einmal der CPU abgenommen werden muss. Zusammen mit den neuen chromax.black.swap Lüftern eröffnen die NA-HC Abdeckungen schier endlose Möglichkeiten, Ihren ganz speziellen, einzigartigen Noctua Kühler zu gestalten, der genauso toll aussieht wie er kühlt!

Preise und Verfügbarkeit
Sämtliche Produkte werden aktuell ausgeliefert und in Kürze erhältlich sein. Die empfohlenen Verkaufspreise lauten wie folgt:
NF-A15 HS-PWM chromax.black.swap: EUR 26.90/USD 26.90
NF-A14 PWM chromax.black.swap: EUR 24.90/USD 24.90
NF-F12 PWM chromax.black.swap: EUR 22.90/USD 22.90
NF-S12A PWM chromax.black.swap: EUR 22.90/USD 22.90
NA-HC1 chromax.black.swap: EUR 19.90/USD 19.90
NA-HC2 chromax.black: EUR 19.90/USD 19.90
NA-HC2 chromax.white: EUR 19.90/USD 19.90
NA-HC3 chromax.black.swap: EUR 29.90/USD 29.90
NA-HC4 chromax.black: EUR 29.90/USD 29.90
NA-HC4 chromax.white: EUR 29.90/USD 29.90
NA-SEC1 chromax.black: EUR 9.90/USD 9.90
NA-SEC1 chromax.blue: EUR 9.90/USD 9.90
NA-SEC1 chromax.green: EUR 9.90/USD 9.90
NA-SEC1 chromax.red: EUR 9.90/USD 9.90
NA-SEC1 chromax.white: EUR 9.90/USD 9.90
NA-SEC1 chromax.yellow: EUR 9.90/USD 9.90
NA-SYC1 chromax.black: EUR 9.90/USD 9.90
NA-SYC1 chromax.blue: EUR 9.90/USD 9.90
NA-SYC1 chromax.green: EUR 9.90/USD 9.90
NA-SYC1 chromax.red: EUR 9.90/USD 9.90
NA-SYC1 chromax.white: EUR 9.90/USD 9.90
NA-SYC1 chromax.yellow: EUR 9.90/USD 9.90

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

Corsair LL120 RGB Lüfter für die Lightshow im Case

Schon die HD120 RGB Lüfter von Corsair versetzen uns mit ihrer Leuchtkraft und Effekten in Staunen, dem will Corsair mit den neuen LL120 RGB Lüfter einen drauf setzen. Wie beim Vorgänger wird die Beleuchtung auch hier über einen Verteiler nebst Lighting Node Pro und schließlich über die Corsair Link Software geregelt. Wir werden auch noch den Commander Pro zur Steuerung der Lüfter einsetzen. Mit den ganzen Geräten und der Software will Corsair dem Nutzer ein Rundum-Sorglos Paket an die Hand geben. Wie die neue Lichtshow aussieht und wo die Stärken der neuen LL120 RGB Lüfter liegen, das wollen wir nun in unserem Test herausfinden.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Corsair für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.

Verpackung & Lieferumfang

Verpackung

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Corsair hat uns für unseren Test das Set aus drei Lüftern und Lighting Node Pro zur Verfügung gestellt. Und wie wir es von Corsair gewohnt sind, kommen auch die neuen LL120 RGB Lüfter in einem schwarzen Karton mit gelben Elementen. Auf der Vorderseite der Verpackung ist der Lüfter bei eingeschalteter Beleuchtung abgebildet. Dazu gesellen sich das Herstellerlogo, die Modellbezeichnung sowie die wichtigsten Features in aller Kürze und die Anzahl der Lüfter, die enthalten sind.

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Die bereits auf der Vorderseite angesprochenen Features werden auf der Rückseite noch einmal in mehreren Sprachen behandelt. Dazu kommen eine Abbildung des Lüfters sowie die Spezifikationen.

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In der Verpackung ist der Inhalt auf vier Schachteln aufgeteilt, drei davon enthalten die Lüfter, der vierte beherbergt das Zubehör. Jede Schachtel verfügt über eine kleine Lasche, damit der Nutzer sie leichter herausnehmen kann.

Lieferumfang

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Im Lieferumfang sind folgende Teile enthalten:

  • 3x LL120 RGB Lüfter
  • 12x Befestigungsschrauben
  • 1x Lighting Node Pro
  • 1x RGB LED Hub
  • 1x Verbindungskabel
  • 1x USB Kabel

Details & technische Daten

Details

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Wir beginnen mit dem RGB LED Hub. An diesem können insgesamt 6 Lüfter oder Led Streifen von Corsair eingesteckt werden. Laut Bedienungsanleitung ist es hier wichtig die Reihenfolge einzuhalten, dazu später mehr. Die kleine Schwarze Box wird über einen SATA Anschluss mit Strom versorgt. Über einen weiteren Anschluss nimmt der Hub die Verbindung zum Lighting Node Pro auf. Zur Befestigung ist der Hub auf der Rückseite mit einem doppelseitigen Klebeband bestückt.

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Weiter geht es mit dem Herzstück des Sets, dem Lighting Node Pro. Dieser kleine 2-Kanal RGB Controller sorgt später für die ganz große Show. Er wird auch über einen SATA Anschluss mit Strom versorgt und verfügt über einen Mini USB Anschluss und zwei Ausgängen zur Steuerung von RGB Geräten.

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Nun kommen wir zu den Lüftern – diese verfügen über einen schwarzen Rahmen mit einem milchigen, ringförmigen Einsatz. Auch das Lüfterrad besteht aus einem weißen, milchigen Kunststoff. Vom Lüfter gehen zwei 60 cm lang Kabel ab, eines endet in einem 4-Pin PWM Anschluss und das andere in einen RGB Anschluss (für den RGB Hub). Auf der Rückseite befinden sich nahe den Befestigungsöffnungen Einlagen aus Gummi. Damit soll die Weitergabe von Vibrationen an das Gehäuse vermieden werden.

Technische Daten

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Unboxing & Overview

Installation & Software

Installation

Die Installation der Lüfter ist in der Bedienungsanleitung leicht verständlich erklärt. Jeder Lüfter verfügt über zwei Stecker, der 4-Pin Stecker der Lüfter wird jeweils auf einen entsprechenden Anschluss am Mainboard gesteckt. Alternativ natürlich auch an einer Lüftersteuerung oder dem Corsair Commander oder Commander Pro. Die anderen Stecker werden mit dem Hub verbunden, hier muss nur darauf geachtet werden, dass die Lüfter in Reihenfolge gesteckt sind. In unserem Fall belegen wir die Steckplätze 1 bis 3. Würden wir jetzt die Anschlüsse 1, 3 und 6 nehmen, dann könnte das zu Problemen führen. Anschließend wird der Hub mit dem Lighting Node Pro verbunden. Jetzt noch Hub und den Lighting Node Pro an einen SATA Stromanschluss einstecken und die USB Verbindung mit einem freien USB Header auf dem Mainboard herstellen.

Wenn bereits ein Corsair Commander Pro vorhanden ist und an diesem noch ein Ausgang für Beleuchtung unbelegt ist, dann kann auch der Commander Pro ohne den Lighting Node Pro die Steuerung der Beleuchtung übernehmen.

Software

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Für den Betrieb der Lüfter beziehungsweise, um diese auszuleuchten, wird die Software Link von Corsair benötigt. Die Software ist sehr umfangreich und kann Werte diverser Sensoren im Computer anzeigen. Wir beziehen uns in diesem Test aber ausschließlich auf die Einstellungen der Lüfter. Die Software ist nur 35,6 MB groß. Nach der erfolgreichen Installation wird uns obiges Bild angezeigt – hier wählen wir die Schaltfläche „Konfigurieren“ im Feld „Lighting Node Pro“ aus.

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Unser Bild zeigt, wie es aussieht, wenn die verbauten Lüfter bereits eingestellt sind. Dazu muss im Pull Down Menü erst „RGB LL Fan“ ausgewählt werden, anschließend werden durch Anklicken des „Plus-Symbols“ die Lüfter hinzugefügt.

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Neben den Einstellungen für Helligkeit der Beleuchtung und der Geschwindigkeit der Effekte befindet sich hier noch ein weiteres Pull Down Menü. In diesem Menü kann der gewünschte Effekt ausgewählt werden. Es kann aus 14 verschiedenen Effekten gewählt werden.

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Durch einen Klick auf die Schaltfläche „Kopieren in…“ können der Effekt sowie die Effekteinstellungen auf die anderen Lüfter übertragen werden. So kann eine einheitliche Beleuchtung erstellt werden. Natürlich kann der Nutzer aber jedem Lüfter einen eigenen Effekt und eine andere Farbe zuordnen.

Beleuchtung & Effekte

Praxis

Temperaturen

Für unseren Temperatur-Test verwenden einen 360 mm und 280 mm Radiator. Wir betreiben den 360 mm Radiator mit den drei Corsair LL120 RGB Lüftern. Die Drehzahl der Lüfter stellen wir mit dem Corsair Commander Pro auf drei feste Werte ein: 600, 1.050 und 1.500 U/Min. Gekühlt wird ein Intel I5 4670k auf Standardtakt. Als Kühler kommt ein Alphacool NexXxoS XP³ Light zum Einsatz. Für die Versorgung mit Flüssigkeit kommt eine Kombination aus Alphacool Eisbecher 250 und Laing DDC-Pumpe 12V DDC-1T zum Einsatz. Die Pumpe ist über einen Molex Stecker mit dem Netzteil verbunden. Die Pumpe betreiben wir auf 12 Volt.

Für unsere Tests messen wir die Temperatur direkt am Sockel – dazu nutzen wir ein POWERFIX Infrarot-Temperaturmessgerät. Zusätzlich gleichen wir den gemessenen Wert mit den Temperatursensoren des Mainboards ab. Wir ermitteln die Temperatur in vier Szenarien:

  • Idle: Wir schalten das System ein und messen nach 30 Minuten Untätigkeit die Temperaturen.
  • Office: Wir arbeiten 60 Minuten mit Office Produkten.
  • Gaming: Wir spielen 30 Minuten lang Star Wars Battlefront II (2017).
  • Prime95: Die CPU wird 30 Minuten einem Stresstest mit Prime95 ausgesetzt.

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Lautstärke

In den verschiedenen Drehzahlen verhalten sich die Corsair LL120 RGB Lüfter sehr zurückhaltend in der Geräuschkulisse. So sind diese in unserem Testsystem nicht heraus zu hören, lediglich ab etwa 1.200 U/Min. hören wir ganz leise wie die Luft durch den Radiator strömt. Aus einer Entfernung von 30 cm zu den Lüftern haben wir mit einem Messgerät eine Lautstärke von 27,4 dBA gemessen.

Fazit

Mit den neuen LL120 RGB hat Corsair noch intensiver leuchtende Lüfter geliefert. Sie sind im Betrieb sehr leise, bieten eine gute Leistung und sind sowohl für den Einsatz als Gehäuselüfter sowie als Lüfter zur Montage auf Radiatoren geeignet. Einzig die etwas komplizierte Verkabelung schockieren uns ein wenig – aber das macht die Konkurrenz auch nicht besser. Außerdem ist die Monate in der kleinen Bedienungsanleitung sehr gut erklärt. Auch die Software „Link“ sollte nicht außer Acht gelassen werden, denn die Software ist so viel mehr als eine reine Steuerungssoftware für Lüfter. So können diverse Zustände wie Temperaturen und Drehzahlen abgelesen werden. Außerdem können noch Geräte wie ein Commander Pro oder ein weiterer Lighting Node Pro eingebunden werden. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Für den 3er Pack mit Lighting Node Pro ruft Corsair eine unverbindliche Preisempfehlung von 99,90 € auf. Die UVP für einen LL120 RGB liegt bei 27,90 €. Weiter gibt es die Lüfter auch mit einem Durchmesser von 140 mm – hier liegt die UVP für den 2er Pack inklusive Lighting Node Pro bei 84,90 € und beim einzelnen Lüfter bei 32,90 €.

Zwar haben die LL120 RGB bzw. LL140 RGB ihren Preis, sind es aber in unseren Augen wert, wenn das Hauptaugenmerk auf einer ausgefallenen Beleuchtung bei leisem Betrieb gelegt wird.

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Pro
+ Gute Verarbeitung
+ Leise
+ Gute Leistung
+ Leuchtstark
+ Einzigartige Beleuchtung
+ Umfangreiche, Intuitive Software
+ Erweiterbar

Kontra:
– Es werden viele Kabel benötigt

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Wertung: 9/10
Produktseite LL120 RGB
Produktseite LL140 RGB
Preisvergleich LL 120 RGB Einzeln / 3er Pack
Preisvergleich LL140 RGB Einzeln / 2er Pack

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