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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mainboards

BIOSTAR RACING B365GTA – Genug Power für einen INTEL Core i9-9900K?


Das es nicht immer ein teures Mainboard sein, möchte BIOSTAR mit dem B365GTA zeigen. Das B365GTA ist aktuell ab einem Preis von 90€ erhältlich und wie die Produktbezeichnung erkennen lässt, setzt BIOSTAR auf den B365-Chipsatz von INTEL. Somit handelt es sich um ein Sockel 1151v2 Mainboard, welches alle Coffee-Lake-CPUs unterstützt. Was wir vom B365GTA geliefert bekommen und warum der B365-Chipsatz nicht besser ist wie der B360-Chipsatz, schauen wir uns jetzt an.

Bevor wir mit unserem Test beginnen, möchten wir uns bei unserem Partner BIOSTAR für die freundliche Bereitstellung des Mainboards bedanken.

Video Review

Fazit

Das BIOSTAR-RACING B365GTA ist ab 89€ erhältlich und richtet sich damit an preisbewusstere Käufer. Für diesen Preis erhalten wir ein ATX-Mainboard, welches uns bei der Geschwindigkeit und den Anschlüssen überzeugen konnte. Allerdings vermissen wir USB 3.1 Gen2 und einen Kühler für die M.2-SSD. Die Spannungsversorgung und die Kühlung konnten in unserem Test nicht so gut abschneiden, womit wir die Kombination aus BIOSTAR B365GTA und einer CPU mit einer höheren Leistungsaufnahme wie 95 Watt nicht empfehlen können. Hierbei sollte auf die wahre Leistungsaufnahme und nicht die TDP, welche INTEL angibt, geachtet werden. Das BIOSTAR-RACING B365GTA erhält von uns 6.8 von 10 Punkten.

Pro:
+ sechs SATA-Anschlüsse
+ zwei M.2-Slots
+ zwei USB 3.1 Gen1 für das Frontpanel
+ RGB-Beleuchtung vorhanden

Neutral:
o Da B365-Chipsatz, kein USB 3.1 Gen2
o M.2-Slots haben keinen Kühler

Kontra:
– Spannungsversorgung nicht ausreichend
– Kaum Kühlung für die Spannungsversorgung

Wertung: 6.8/10

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Biostar A10N-8800E im Test

In der Vergangenheit haben wir das Biostar A10N-8800 schon testen dürfen, heute schauen wir uns mit dem A10N-8800E den Nachfolger an. Dabei hat sich an der Ausstattung nicht viel geändert, denn beide Boards unterscheiden sich nur in Nuancen im Layout. Der größte Unterschied dürfte der neue Kühler mit dem größeren Lüfter sein. Aber ob hier auch bessere Temperaturen zu erwarten sind, zeigen wir euch im folgenden Test.

Bevor wir mit unserem Test beginnen, möchten wir uns bei unserem Partner Biostar für die freundliche Bereitstellung des Mainboards bedanken.​

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Wie auch das Biostar A10N-8800 kommt der Nachfolger in einer dunklen Verpackung. Auf deren Front sind Modellbezeichnung, Herstellerlogo und eine Notiz über den verbauten Prozessor untergebracht. Ein Hinweis auf die neue Version ist nicht zu finden. Auf der Rückseite sind einige der Features abgebildet und beschrieben. Die Information, dass es sich hier um die neue Version handelt befindet sich lediglich auf einem kleinen Aufkleber an der Seite.

Inhalt

Neben dem Biostar A10N-8800E finden wir noch zwei SATA Kabel, die I/O Blende, Treiber Datenträger und die Bedienungsanleitung.

Daten
Technische Daten – A10N-8800E
Chipsatz
Prozessor
Kerne/Takt
TDP
AMD Carrizo
AMD FX-8800P
4 Kerne / 2,1 bis 3,4 GHz
15 Watt
Unterstützer Arbeitsspeicher
Anzahl Slots
Unterstützte Kapazitäten
Dual Channel DDR4 2133(OC) MHz
2 x DDR4 DIMM RAM Slot
non-ECC 512MB/ 1/ 2/ 4/ 8/ 16 GB DDR4 Module
Integrierte Grafik AMD Radeon R7 Graphics
Interne Anschlüsse 2 x SATA3 (6Gb/s)
1 x M.2 Key M 16Gb/s (für SATA & PCIe SSD)
1 x USB 3.1 Gen1 Header
1 x USB 2.0 Header
1 x Front Audio Header
1 x Front Panel Header
1 x CPU Lüfter Anschluss
1 x System Lüfter Anschluss
1 x Serial Port Header
1 x 4-Pin Power Anschluss
1 x 24-Pin Power Anschluss
1 x Clear CMOS Header
1x PCIe 3.0 x16 Slot
Externe Anschlüsse 1 x PS/2 Maus
1 x PS/2 Tastatur
2 x USB 3.1 Gen1
2 x USB 2.0
1 x HDMI 1.4
1 x VGA Anschluss
1 x LAN Anschluss
3 x 3,5 mm Audio-Klinke-Anschluss
LAN Realtek RTL8111H – 10/100/1000Mb/s
Abmessungen Mini ITX, 17 cm x 17 cm (B x L)

Details

Beim Layout der Platine hat sich gegenüber dem Vorgänger kaum etwas verändert. Manche Bauteile sind lediglich um einige Millimeter versetzt worden oder durch hochwertigere Bauteile ersetzt. Das Herzstück bildet immer noch der Prozessor – ein AMD FX-8800P. Der Prozessor ist verlötet und verfügt über vier Kerne (zwei Excavator-Module), die mit einem Standardtakt von 2,1 GHz skalieren und einen Boost von bis zu 3,4 GHz erreichen. Der Prozessor bringt auch eine AMD Radeon R7 Grafik mit sich. Diese verfügt über 512 Shadereinheiten bzw. acht Compute Cores sowie einen Speichercontroller. Die auffälligste Neuerung ist der Kühler, welcher die Temperatur des Prozessors in Zaun hält. Dieser ist nun etwas größer und verfügt auch über einen entsprechend größeren Lüfter – das dürfte besser kühlen als die Lösung des Vorgängers und wird sogar etwas leiser sein.

Wie beim Vorgänger befindet sich links neben dem CPU-Sockel der Anschluss für den Lüfter des Kühlers sowie der 4-Pin-Stromanschluss. Rechtsseitig sind der USB 3.1 Header der ersten Generation sowie der USB 2.0 Header, gefolgt vom 24-Pin-ATX Stromanschluss untergebracht. Zudem sind hier auch die beiden SATA 3-Anschlüsse und das Front Panel als auch COM Header zu finden.

Unten ist der PCIe 3.0 x16 Slot angeordnet. Über diesen sind ein weiterer 3-Pin Lüfter Anschluss, der Front Audio Header sowie der M.2 Steckplatz für eine SSD zu finden. Im oberen Bereich des Mainboards verfügt es über zwei Slots für normalen Desktop DDR 4 Speicher.

Auch bei den externen Anschlüssen folgt das Biostar A10N-8800E seinem Vorgänger. Zwei PS/2 Anschlüsse für Maus und Tastatur, HDMI sowie VGA-Video Bildschirmausgänge. Dazu zwei USB 3.1 Gen1-, zwei USB 2.0- sowie Netzwerk- und Audioanschlüsse.

Praxis

Testsystem

Das Biostar A10N-8800E verbauen wir in einem Inter-Tech S-703 Micro ATX Gehäuse mit einem 350 Watt TFX Netzteil, zwei Riegeln Crucial DDR4 Speicher @2.400 MHz und einer 500 GB Festplatte sowie einer Plextor M8Se Gn M.2 mit 128 GB Kapazität aus einer mobilen Plextor EX1 SSD. Dabei handelt es sich um eine SATA SSD – welche lesend wie schreibend bis zu 550 MB/s schnell ist.

Prozessor & Grafik

Die Daten zu Prozessor und der darin enthaltenen Grafiklösung sind mit dem Vorgänger identisch. Denn auch hier kommt der AMD FX 8800P, zum Einsatz. Der hat vier Kerne und vier Threads und eine TDP von 15 Watt. Im normalen Betrieb taktet dieser mit einer Geschwindigkeit von 2,9 GHz. Der Arbeitsspeicher wird vom Board etwas eingebremst, da das Mainboard den Takt der Speicherriegel nicht unterstützt. Bei unserem Testsystem kommen insgesamt acht Gigabyte an Arbeitsspeicher zum Einsatz, davon sind allerdings ein Gigabyte für die, im Prozessor enthaltene, Grafiklösung zugesichert. Dies ist eine Einstellung von uns, ab Werk werden nur 256 MB Speicher abgezweigt – der Videospeicher kann maximal auf 2 GB erhöht werden.

Im Cinebench R20 CPU-Benchmark erreicht der verbaute AMD FX-8800P 585 Punkte im Multicore- und 213 Punkte im Singlecore-Test. Diese Ergebnisse sind nur geringfügig höher als beim Vorgänger daher sind diese Abweichungen eher als Messtoleranz zu sehen. Die 3DMark sowie die AnTuTu Benchmarks sind ebenfalls identisch, so dass wir diese der Einfachheit wegen nur verlinken.

Speicher

Da sich gegenüber dem Vorgänger auch beim M.2 Slot nichts geändert hat, haben wir uns dazu entschieden dieselbe SATA SSD wie im damaligen Test zu verwenden. Hier erreichen wir in Anvil’s Storage Utilities genau dieselben Werte, was uns ein wenig überrascht. Dementsprechend können wir dem Mainboard einen schnellen M.2 Slot bescheinigen. Das Mainboard verfügt auch noch über zwei SATA3 Anschlüsse, so dass der Speicherplatz erweitert werden kann. Auch der Anschluss eines optischen Laufwerks wäre so möglich.

Temperatur & Lautstärke

Wie beim Vorgänger auch, handelt es sich hier um denselben verlöteten AMD FX-8800P. Dieser ist mit einer TDP von 15 Watt angegeben, erreichte jedoch beim Vorgänger Temperaturen jenseits der 75 °C. Zudem war der Lüfter dann auch dementsprechend laut.

Bei der aktuellen Version sind der Kühlkörper sowie Lüfter größer und tatsächlich macht sich das auch in der Praxis bemerkbar. So messen wir 59 °C während wir uns im BIOS bewegen (beim Vorgänger 76 °C). Scheinbar ist die Lüftersteuerung nicht aktiv, während wir uns im BIOS bewegen, denn der Lüfter dreht auf seiner maximalen Drehzahl und ist damit hörbar. Beim arbeiten mit Office, beim Filme schauen und Internetsurfen erreichen wir nicht mehr als 45 °C und ist dabei unhörbar leise. Die maximal mögliche Temperatur ermitteln wir, indem wir das System etwa 15 Minuten lang mit der Software „StressMyPC“ belasten. Diese Software lastet Prozessor und dessen Grafik völlig aus. Dabei messen wir in der Spitze eine Temperatur von 71 °C – hier scheint der neue Kühler wahre Wunder zu bewirken. Zwar ist er bei dieser Temperatur auch laut unterwegs aber immerhin 17 °C kühler als der Vorgänger und er hält den Turbotakt.

Stromverbrauch

Beim Stromverbrauch hat sich nicht viel getan. Auch hier messen wir mit einem Primera-Line PM 231E Energiemessgerät die Stromaufnahme. Im Ilde zieht das gesamte System gerade einmal 20 Watt aus der Steckdose. Unter Volllast messen wir einen Verbrauch von 45 Watt.

Fazit

Das Biostar hat dem A10N-8800E nur eine leichte Anpassung bei der Kühlung spendiert, den Rest aber so belassen. Damit laufen Systeme mit dieser neuen Version deutlich kühler und somit auch leiser. Denkbare Einsatzszenarien wären ein DiY NAS oder auch ein kleiner Office PC, der auch mit Multimediainhalten keine Probleme hat. Zum Spielen von aktuellen Titeln ist die Hardware zu schwach. Was aber denkbar ist, wäre der Einsatz von Gamingstreaming wie Google Stadia oder GeForce Now. Im aktuellen Preisvergleich finden wir nur den Vorgänger, die neue Version sollte aber in etwa auch bei 85 Euro liegen. Wir vergeben 8 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.

Pro:
+ M.2 Slot
+ PCIe 16x
+ DDR 4 RAM
+ USB 3.1 Gen1 Header
+ VGA & HDMI Ausgänge
+ Niedriger Strombedarf

Kontra:
– Nur 2x SATA3
– Keine externen USB 3.1 Anschlüsse

Wertung: 8/10
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MSI MEG X570 UNIFY im Test

Mittlerweile dürfte bekannt sein, dass das Thema RGB-Beleuchtung nicht jeden begeistert. Das hat auch MSI erkannt und bietet mit dem MSI MEG X570 UNIFY seit langer Zeit mal wieder ein hochwertiges Mainboard ohne RGB-Beleuchtung an. Auch wenn man argumentieren könnte das wir die RGB-Beleuchtung auch deaktivieren können, so müssen wir sie dennoch bezahlen. Daher finden wir es gut das MSI diesen Weg geht. Allerdings hat das Fehlen der RGB-Beleuchtung auch weitere Vorteile, auf die wir im Video genauer eingehen werden. Wir wünschen viel Spaß beim Anschauen.





Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner AMD für die freundliche Bereitstellung des MSI PRESTIGE X570 CREATION.

Verpackung, Inhalt, Details, Praxis


Fazit

Mit einem Preis von 290 € bietet MSI mit dem MEG X570 UNIFY ein sehr hochwertiges Mainboard an, welches ohne RGB-Beleuchtung auskommt. Das Fehlen der RGB-Beleuchtung hat nicht nur einen Vorteil beim Preis, sondern auch bei der Kühlung der Spannungsversorgung, da auf dem Spannungswandler-Kühler selbst keine Bauteile aufgebracht werden müssen. Diesen Vorteil bietet auch der Chipsatz-Kühler, der seine Arbeit sehr gut verrichtet. Nicht nur die Kühlung der Spannungsversorgung ist gut, sondern auch die verwendeten Komponenten. Bei den Backpanel-Anschlüssen können wir insgesamt auf acht USB-Ports zurückgreifen, wovon vier USB 3.2 Gen2 unterstützen. Wir hätten uns mindestens sechs USB 3.2 Gen2 gewünscht. Sehr gut finden wir, dass wir auf drei mit Kühlern ausgestattete M.2-Slots zurückgreifen können. Ebenso gut finden wir die große Anzahl an Lüfter-Anschlüssen. Ein Nachteil ist unserer Meinung nach, dass nur vier SATA-Anschlüsse verbaut sind.
Uns konnte das MSI MEG X570 UNIFY überzeugen und erhält von uns 9,4 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.

Pro:
+ PCI-Express 4.0
+ Design
+ Gute Verarbeitung
+ Gute Spannungsversorgung
+ Sehr gute Kühlung der Spannungsversorgung
+ Drei M.2-Kühler
+ Neun Lüfter-Anschlüsse
+ Integriertes W-Lan-Modul
+ Lautstärke des Chipsatzkühlers
+ 2.5-Gbit Netzwerkanschluss

Neutral:
• Keine RGB-Beleuchtung
• Nur vier USB 3.2 Gen2 Anschlüsse

Kontra:
– Nur vier SATA-Anschlüsse


Wertung: 9,4/10

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BIOSTAR RACING X570GT Mainboard im Test

Mit einem Preis von 130€ ist das BIOSTAR RACING X570GT das aktuell günstigste Mainboard mit X570-Chipsatz. Laut Datenblatt ist es unter anderem auch dazu bereit, einen AMD RYZEN 9 3950X zu betreiben und das angesichts des niedrigen Preises. Wir schauen uns im Test an, ob das M-ATX Mainboard in der Lage ist eine CPU mit einer TDP von 105 Watt zu betreiben und inwiefern wir Abstriche bei der Ausstattung machen müssen.




Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner BIOSTAR für die freundliche Bereitstellung des Testmusters.​


Verpackung, Inhalt, Details, Praxis


Im folgenden Video seht ihr das Mainboard mit samt seinen Features. Wir beginnen mit einem Unboxing und einer Platinen und Bauteilanalyse und zeigen euch die Performance. Leistungstests und Temperaturmessungen geben uns Aufschluss über die Güte der Wandler und dessen Kühlung.


Fazit

Mit einem Preis von 130€ bietet uns BIOSTAR ein M-ATX Mainboard mit einem X570-Chipsatz. Damit ist das BIOSTAR RACING X570GT das aktuell günstigste Mainboard mit einem X570-Chipsatz. Allerdings müssen wir auch einige Abstriche bei diesem Preis machen. So bietet das X570GT weder USB 3.2 Gen2 Anschlüsse am Backpanel oder für das Frontpanel. Des Weiteren wurde auch an der Spannungsversorgung und dessen Kühlung gespart. Somit schneidet die Spannungsversorgung auch beim Belastungstest sehr schlecht ab, so das in unserem Test der AMD RYZEN 7 3800X durch zu hohe Temperaturen der MOSFETs runtertaktet. Ebenso wurde an einem M.2-Kühler, der allerdings bei einigen M.2-SSDs schon verbaut ist, gespart. Das X570GT bietet uns den günstigsten Einstieg, wenn es um PCI-Express 4.0 geht und stellt einen PCI-Express-Slot-x16 und nur einen M.2-Slot zur Verfügung. Für APUs können wir auf einen HDMI und VGA-Anschluss zurückgreifen. Audio-Anschlüsse werden nur drei geboten. Das BIOSTAR RACING X570GT erhält von uns 7 von 10 Punkten.

Pro:
+ Preis
+ PCI-Express 4.0
+ Display-Anschlüsse für APUs

Neutral:
* Nur ein M.2-Slot
* Nur ein PCI-Express-Slot mit PCI-Express 4.0
* Keine RGB-Beleuchtung

Kontra:
– Nur zwei Lüfteranschlüsse
– Kühlung der Spannungsversorgung
– Keine USB 3.2 Gen2 Anschlüsse

Wertung: 7/10

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ASUS ROG RAMPAGE VI EXTREME ENCORE im Test

ASUS bietet mit der RAMPAGE VI Serie wahre High-End-Mainboards für die X299-Plattform. Wir konnten in den letzten zwei Jahren schon das ROG RAMPAGE VI APEX und ROG RAMPAGE VI EXTREME OMEGA von ASUS testen. Beide Mainboards schnitten in unseren Tests sehr gut ab. Das lag vor allem an der guten Ausstattung und der verbauten Spannungsversorgung. Dieses Mal schauen wir uns ein weiteres RAMPAGE VI Mainboard an, das ROG RAMPAGE VI EXTREME ENCORE. Mit dem ENCORE legt ASUS nochmal eine Schüppe drauf und bietet eine bessere Ausstattung und Spannungsversorgung als beim schon gut ausgestatteten EXTREME OMEGA. Des Weiteren wurde auch die Optik optimiert. Wie das ASUS ROG RAMPAGE VI EXTREME ENCORE abschneidet, schauen wir uns jetzt an.



Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner ASUS für die freundliche Bereitstellung des Testmusters.​



Verpackung, Inhalt, Details, Praxis


Der Test des ROG RAMPAGE VI EXTREME ENCORE startet in diesem Video mit einem Unboxing, gefolgt von einem Teardown. Gefolgt von einem Leistungstest und der Temperaturenanalyse.


Fazit

Das ROG RAMPAGE VI EXTREME ENCORE ist mit einem Preis von 682€ zwar nicht das günstigste X299-Mainboard, im Vergleich zu der Konkurrenz hat es aber einiges zu bieten. Da wäre neben der sehr starken Spannungsversorgung und der Optik unter anderem auch das OLED-Display und die Vielzahl an Anschlüssen. Bei der Spannungsversorgung legt ASUS im Vergleich zum ASUS ROG RAMPAGE VI EXTREME OMEGA sogar nochmal eine Schüppe drauf. Des Weiteren haben wir sogar vier M.2-Slots, wovon zwei über den beiliegenden ROG-DIMM.2 zur Verfügung gestellt werden. Die M.2-Slots auf dem ROG-DIMM.2 funktionieren allerdings nicht mit Prozessoren die nur 28-Lanes bereitstellen. Bei der Preisklasse des ENCORE ist dieser Fakt allerdings zu vernachlässigen. Für Freunde von schnellen Netzwerkanschlüssen, bietet das ENCORE einen 5-Gbit und einen 10-Gbit RJ45-Anschluss. Zusätzlich stellt es noch ein integriertes W-Lan-Modul bereit. Besonders ist auch, das zwei USB 3.1 Gen2 Anschlüsse für das Frontpanel angeboten werden. Eine weitere Besonderheit ist auch der 20-Gbit USB Type-C Anschluss am Backpanel, da er nur auf wenigen Mainboards zum Einsatz kommt. Das ASUS ROG RAMPAGE VI EXTREME ENCORE erhält von uns eine klare Empfehlung der Spitzenklasse und 9,9 von 10 Punkten.


Pro:
+ Sehr gute Spannungsversorgung
+ Sehr gute Kühlung der Spannungsversorgung
+ Optik
+ Backplate
+ Vier M.2-Slots
+ 5-Gbit & 10-Gbit-Onboard-Netzwerkkarte
+ Zahlreiche USB-Anschlüsse
+ Zwei USB 3.1 Gen2 Anschlüsse fürs Frontpanel
+ 20-Gbit USB-Anschluss
+ OLED-Display
+ Integriertes W-Lan-Modul
+ Zusätzliche Karte für Lüfter
+ ROG-DIMM.2 mit Kühler

Neutral:
• Zwei M.2-SSDs funktionieren nicht mit 28-Lane CPUs

Kontra:
– Preis


Wertung: 9,9/10

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MSI PRESTIGE X570 CREATION im Test


Dass die AM4-Plattform sich nicht nur für Gamer eignet, wird spätestens dann deutlich, wenn wir uns AMDs RYZEN 9 Modelle anschauen. Diese bieten bis zu 16 Kerne und eignen sich somit auch wunderbar für Workstations. Dementsprechend werden auch Mainboards benötigt, die diesem Anspruch gerecht werden. MSI bietet mit dem MSI PRESTIGE X570 CREATION ein passendes Mainboard an das genau das bieten soll.




Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner AMD für die freundliche Bereitstellung des MSI PRESTIGE X570 CREATION.​

Verpackung, Inhalt, Details, Praxis


Fazit

Das MSI PRESTIGE X570 CREATION ist aktuell ab 440€ erhältlich und bietet einiges für den Preis. So kann es dank X570-Mainboard auf PCI-Express 4.0 und sehr viele USB 3.2 Gen2 Anschlüsse zurückgreifen. So verfügt das X570 CREATION über ganze zwölf USB 3.2 Gen2 Anschlüsse womit es über die höchste Anzahl der von uns getesteten X570-Mainboards handelt. Mit verbauter M.2 Expander-Z können wir vier M.2-SSDs verbauen. Die Kühlleistung der M.2 Expander-Z ist auch mit deaktivierten Lüftern sehr gut. Auch bei den Lüfteranschlüssen kann das MSI PRESTIGE X570 CREATION mit neun Anschlüssen glänzen.
 
Positiv ist auch die Lautstärke des Chipsatzkühlers, da der verbaute Lüfter in unserem Test nicht aktiv war. Neben der guten Optik und Verarbeitung überzeugt das CREATION auch mit zwei RJ45-Anschlüssen, wovon einer sogar über 10Gbit verfügt. Falls wir einen AMD RYZEN 9 3950X einsetzen möchten, bietet das MSI X570 CREATION dank der großzügigen Spannungsversorgung über mehr als ausreichend Reserven, um diesen betreiben zu können. Was wir uns allerdings gewünscht hätten, wären mehr SATA-Anschlüsse, da wir sechs Anschlüsse als zu wenig empfinden. Wie bei allen X570-Mainboards finden wir den Preis als etwas zu hoch, auch wenn uns das MSI PRESTIGE X570 CREATION überzeugen kann. Daher vergeben wir 9.9 von 10 Punkten. Des Weiteren können wir eine Empfehlung der Spitzenklasse aussprechen.


Pro:
+ PCI-Express 4.0
+ Design
+ Gute Verarbeitung
+ Sehr gute Spannungsversorgung
+ Sehr gute Kühlung der Spannungsversorgung
+ Großzügiger M.2-Kühler
+ Neun Lüfteranschlüsse
+ Integriertes W-Lan-Modul
+ Lautstärke des Chipsatzkühlers
+ Zwölf USB 3.2 Gen2 Anschlüsse
+ Zwei RJ45-Anschlüsse (1Gbit, 10Gbit)
+ Zusätzliche M.2-Karte im Lieferumfang

NEUTRAL:
* Sechs SATA-Anschlüsse

Kontra:
– Preis



Wertung: 9.9/10

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MSI MEG X570 GODLIKE im Test

Mit einem Preis von aktuell 680€ ist das MSI MEG X570 GODLIKE eines der teuersten X570-Mainboards, was es auch zu einem der teuersten Mainstream-Mainboards in der Geschichte macht. Dass die X570-Plattform einiges zu bieten hat, haben unsere vergangenen Mainboard-Tests schon gezeigt. Wir gehen beim X570 GODLIKE stark davon aus, dass hier nochmal eine Schippe draufgelegt wird und MSI hier keine Mühen und Kosten gescheut hat, um zu beweisen, was mit der AM4-Plattform alles möglich ist.




Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner AMD für die freundliche Bereitstellung des Testmusters.​


Verpackung, Inhalt, DetailsPraxis


In diesem Video wird euch alles wichtige über das MSI MEG X570 GODLIKE gezeigt.
 

Fazit

Bei dem MSI MEG X570 GODLIKE handelt es sich um eins der besten Mainboards für die RYZEN-Plattform. Neben PCI-Express 4.0 bietet es eine sehr gute Spannungsversorgung, die absolut keine Probleme mit einem AMD RYZEN 9 3950X haben dürfte. Dank der drei M.2-Slots und der zusätzlichen M.2 Expander-Z Karte können wir insgesamt ganze fünf M.2-SSDs im Rechner verbauen. Neben den M.2-Slots stehen uns sechs SATA-Anschlüsse für Festplatten zur Verfügung. Allerdings hätten wir uns hier zwei mehr gewünscht. Neben satten neun PWM-Lüfteranschlüssen bietet das Mainboard sogar drei RJ45-Anschlüsse, sofern wir die im Lieferumfang enthaltene Netzwerkkarte verbauen. Sehr schön anzusehen ist nicht nur die Optik des Mainboards, sondern auch das verbaute OLED-Display welches wir individuell anpassen können. Mit insgesamt sechs USB 3.2 Gen2 Anschlüssen ist das GODLIKE zwar gut ausgestattet, dennoch hätten wir uns hier mehr gewünscht. Hervorheben müssen wir die zwei USB 3.2 Gen2 Type-C Anschlüsse. Der größte Nachteil des MSI MEG X570 GODLIKE Motherboards ist wohl der Preis von aktuell 680€. Vor allem, wenn wir berücksichtigen das es sich beim Sockel AM4 um die Mainstream-Plattform handelt.
Dank der vielen Features und dem üppigen Zubehör erhält das MSI MEG X570 GODLIKE 9.9 von 10 Punkten und verdient sich damit unsere Empfehlung Spitzenklasse.

Pro:
+ PCI-Express 4.0
+ Design
+ Gute Verarbeitung
+ Sehr gute Spannungsversorgung
+ Sehr gute Kühlung der Spannungsversorgung
+ Drei M.2-Slots (mit Kühler)
+ Neun Lüfteranschlüsse
+ Integriertes W-Lan-Modul
+ Lautstärke des Chipsatzkühlers
+ OLED-Display
+ Zwei USB 3.2 Gen2 Type-C Anschlüsse
+ Zwei RJ45-Anschlüsse
+ Zusätzliche 10Gbit Netzwerkkarte im Lieferumfang
+ Zusätzliche M.2-Karte im Lieferumfang

NEUTRAL:
* Insgesamt nur sechs USB 3.2 Gen2 Anschlüsse
* Sechs SATA-Anschlüsse

Kontra:
– Preis


Wertung: 9.9/10

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ASUS ROG STRIX X299-E GAMING II – Die Neuauflage unter der Lupe

Mit dem ASUS ROG STRIX X299-E GAMING II präsentiert ASUS eine neue Version des X299-E GAMING. Ein Hauptaugenmerk wird bei den Verbesserungen auf die Spannungsversorgung gelegt, die bei einigen X299-Mainboards der Schwachpunkt war. Neben Skylake-X Prozessoren werden auch die bald erhältlichen Cascade-Lake-X Prozessoren unterstützt. Alle Details zum X299-E GAMING II erfahrt ihr in unserem Video. Wir wünschen viel Spaß beim Anschauen.

 

 


Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner ASUS für die freundliche Bereitstellung des ROG STRIX X299-E GAMING II.​

 


Verpackung, Inhalt, Daten, Details, Praxis

 

In diesem Video zeigen wir euch das ASUS ROG STRIX X299-E GAMING II Mainboard im Detail. Ihr seht die Spannungsversorgung und das Kühldesign sowie die einzelnen Features genauer. Unser Tipp: Das Mainboard gibt es aktuell auch in einem Gewinnspiel zu gewinnen.


Fazit
Zu einem aktuellem Preis von 399€ ist das GAMING II Mainboard deutlich teurer als das ASUS ROG STRIX X299-E GAMING. Das liegt unter anderem an der guten Spannungsversorgung aber auch an der besseren Ausstattung. Zu der besseren Ausstattung gehören vier USB 3.2 Gen2 Anschlüsse, zwei M.2-Slots die über einen Kühler verfügen, eine bessere Kühlung der Spannungsversorgung, ein OLED-Display und ein zweiter RJ45-Anschluss. Das ASUS ROG STRIX X299-E GAMING II erhält 9.1 von 10 Punkte und bekommt damit unsere Empfehlung.

Pro:
+ Gute Spannungsversorgung
+ Gute Kühlung der Spannungsversorgung
+ Drei M.2-Slots
+ Zwei M.2-Kühler
+ Viele Anschlüsse für das Frontpanel
+ Design
+ Verarbeitung
+ Acht SATA-Anschlüsse
+ Sieben Lüfteranschlüsse
+ Zwei Netzwerk-Anschlüsse
+ Internes WiFi-Modul
+ Vier USB 3.2 Gen2

Kontra:
– Vier USB 2.0



Wertung: 9.1/10

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ASUS PRIME X299 Edition 30 im Test


Etwas besonderes schauen wir uns heute mit dem ASUS PRIME X299 EDITION 30 an. Dabei handelt es sich um ein Mainboard, welches zum 30. Firmen Jubiläum vorgestellt wurde. Das Mainboard bietet einige spannende Features, die das Mainboard hervorheben soll. Um welches es sich genau handelt, schauen wir uns im Detail an. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und anschauen des Videos.

 

 

 


Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner ASUS für die freundliche Bereitstellung des Testmusters.



Verpackung, Inhalt, Daten, Details, Praxis



Fazit
Das High-End-Mainboard ASUS PRIME X299 EDITION 30 bietet einige Besonderheiten. Das ist unter anderem Thunderbolt 3, die sehr gute Spannungsversorgung und das weiß-schwarze Design des Mainboards. Einen Nachteil sehen wir ganz klar bei den USB-Anschlüssen. Unserer Meinung nach reicht es nicht, nur zwei USB 3.2 Gen2 Anschlüsse zu verbauen, auch wenn diese in Typ-C daherkommen, was wir sehr gut finden. Vor allem die vier USB 2.0 finden wir in dieser Preisklasse nicht angebracht. Wir hätten uns mindestens noch zwei USB 3.2 Gen2 Anschlüsse am Backpanel gewünscht und den Preis von 670€ empfinden wir auch als zu teuer. Wir müssen aber auch berücksichtigen, dass das Thunderbolt 3 viel Platz am Backpanel benötigt. Insgesamt vergeben wir 9.4 von 10 Punkten und damit erhält das ASUS PRIME X299 EDITION 30 Mainboard unsere Empfehlung.

Pro:
+ Sehr gute Spannungsversorgung
+ Gute Kühlung der Spannungsversorgung
+ Drei M.2-Slots
+ Zwei M.2-Kühler
+ Viele Anschlüsse für das Frontpanel
+ Design
+ Verarbeitung
+ Acht SATA-Anschlüsse
+ Sieben Lüfteranschlüsse + sechs mit Extension Card
+ Sehr umfangreicher Lieferumfang
+ Externes Display im Lieferumfang
+ Thunderbolt 3
+ Zwei Netzwerk-Anschlüsse
+ Internes WiFi-Modul


Kontra:
– Zu wenig USB 3.2 Gen2 Anschlüsse
– Preis



Wertung: 9.4/10

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ASUS ROG Strix X570-I Gaming – Mini-ITX in Perfektion

Nachdem wir uns schon das ASUS ROG CROSSHAIR VIII IMPACT angeschaut haben, werfen wir heute einen Blick auf das ASUS ROG STRIX X570-I Gaming, dass im Vergleich zum IMPACT nochmal etwas kleiner ist. Bei dem X570-I Gaming handelt es sich um ein Mini-ITX Mainboard und somit die kleinste Bauform die es mit einem X570-Chipsatz gibt. Mit einem Preis von 290€ richtet sich das Mainboard an Gamer die einen kleinen Gaming-PC zusammenstellen möchten und nicht auf hochwertige Hardware verzichten wollen. Wir sind schon sehr gespannt, wie sich das ROG STIRX X570-I Gaming im Praxis-Einsatz schlägt und welche Spannungsversorgung verwendet wird. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und anschauen des Videos.


Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner ASUS für die freundliche Bereitstellung des Testmusters.​


Verpackung, Inhalt, Details & Praxis


Fazit
Das ASUS ROG STRIX X570-I GAMING hat dafür, dass es im Mini-ITX Formfaktor ist, einiges zu bieten. Dank der guten Spannungsversorgung und dessen Kühlung ist es ohne Probleme möglich einen 12-Kerner oder 16-Kerner darauf zu betreiben. In unserem Test waren die Temperaturen selbst in einem ITX-Gehäuse ohne Gehäuselüfter in einem grünen Bereich. Des Weiteren waren die Lüfter für die VRM- und Chipsatzkühlung nicht aus dem System herauszuhören. Natürlich kann das Mainboard dank X570-Chipsatz auch auf alle Vorteile dessen zurückgreifen und unterstützt daher auch PCI-Express 4.0. In den zwei vorhandenen M.2-Slots können wir den neuen Standard auch nutzen. Allerdings bietet nur einer der M.2-Slots einen Kühler. Hier hätten wir uns einen Kühler mehr gewünscht, allerdings ist das aufgrund der Bauform nicht ohne weiteres möglich. Ein kleines Kontra ist für uns auch, das nur vier USB 3.2 Gen2 am Backpanel zur Verfügung stehen. Alleine ein Prozessor der dritten RYZEN-Generation bietet schon die Möglichkeit vier USB 3.2 Gen2 Anschlüsse bereitzustellen. In Kombination mit dem Chipsatz wären es 12. Daher verstehen wir hier die Entscheidung nur vier zu verbauen nicht. Dennoch konnte uns das ASUS ROG STRIX X570-I GAMING überzeugen und erhält daher von uns 9.3 von 10 Punkten. Damit erhält es auch unsere klare Empfehlung.


Pro
+ PCI-Express 4.0
+ Design
+ gute Verarbeitung
+ sehr gute Spannungsversorgung
+ gute Kühlung der Spannungsversorgung
+ zwei M.2-Slots
+ Lautstärke der verbauten Lüfter
+ integriertes W-Lan-Modul

Neutral
* Nur ein M.2-Kühler
* Chipsatzkühler mit Lüfter

Kontra
– Nur vier USB 3.2 Gen2 Anschlüsse
– Kein USB 3.2 Gen2 Anschluss für das Frontpanel
– Preis





Wertung: 9.2/10

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