Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mäuse

Trust GXT 970 Morfix im Test

Gamingmäuse mit vielen Tasten sind heute eine Seltenheit geworden, eine Ausnahme bildet hier die Trust GXT 970 Morfix. Dabei hat diese Maus nicht nur sehr viele Tasten und eine RGB-Beleuchtung, sondern bietet sie auch die Möglichkeit, die Anzahl der Tasten bei Bedarf wieder zu reduzieren. Wie das in der Praxis aussieht, erfahrt ihr nun in unserem Test. Für diesen Test hat uns Trust ein Testmuster der Maus zukommen lassen.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung



Die Trust GXT 970 Morfix kommt in einer dunklen Verpackung, auf deren Front sich Hersteller- sowie Serien-Logo, Modellbezeichnung und eine Abbildung der Maus befinden. Oben links werden uns noch Hinweise zur Beleuchtung, dem verbauten Sensor sowie der Einsatzbereich gezeigt.




Auf der Rückseite ist eine weitere Abbildung der Maus zu finden. Anhand derer werden uns die Features der Maus nähergebracht. Im oberen Bereich werden eben diese Features noch genauer erläutert und zudem der Lieferumfang aufgelistet.

Inhalt



Neben der Trust GXT 970 Morfix befinden sich drei Seitenteile für die linke Mausseite im Lieferumfang. Eines der drei Seitenteile ist bereits auf der Maus eingesteckt. Dazu kommen noch eine kurze Bedienungsanleitung und ein GXT Aufkleber.

Daten

Technische Daten – Trust GXT 970 Morfix  
Abmessungen
Gewicht
42 x 72 x 126 mm (H x B x T)
167 g
Sensor Model: PMW3325
Bereich: 200 – 10.000 dpi
Polling Rate: 125/250/500/1000 Hz
Tasten 14
Anschluss Kabellänge: 180 cm
Anschluss: USB 2.0
Besonderheit: Mit Gewebe ummantelt
Details

 

Die Trust GXT 970 Morfix macht ihren Namen alle Ehre, denn der Name „Morfix“ lässt auf eine gewisse Wandelbarkeit schließen. So lassen sich die Seitenteile etwa austauschen. Ab Werk ist auf der linken Seite ein Seitenteil mit neun Tasten montiert. Dieses lässt sich abnehmen und durch das beiliegende Seitenteil mit drei Tasten austauschen. Die Teile haften magnetisch an der Maus und sitzen stramm, ohne sich zu bewegen, in ihrer Aufnahme.


 

Auch auf der rechten Seite lässt sich das Seitenteil austauschen. Hier können keine extra Tasten oder gar eine beidhändige Bedienung nachgerüstet werden, aber immerhin lässt sich die Maus so an verschiedene Griffe anpassen. Das flache Seitenteil ist ideal für Palm- und Finger-Grip, während das wuchtigere Seitenteil sich besser für den Claw-Grip eignet.




Bei der Trust GXT 970 Morfix handelt es sich um eine Maus für Rechtshänder, das macht die Form ganz deutlich. Auf der Oberseite finden wir neben dem Mausrad zwei Tasten mit den Bezeichnungen + und -. Im Rücken ist das Logo eingelassen, welches zusammen mit dem Mausrad im Betrieb leuchtet. Von der Größe und der Form her eignet sich die Maus besonders für größere Hände gut.




An der Unterseite der Maus finden wir das Herzstück, den optische Sensor PMW3325, der eigentlich nur mit maximal 5.000 DPI arbeitet. Die hohe Auflösung von 10.000 DPI wird nur durch das Interpolieren erreicht. Interpolieren bedeutet, dass zwischen echten, gescannten Pixeln durch die Software solche gesetzt werden, deren Farbwert ein Durchschnitt der benachbarten Pixel ist. Man erhält dadurch eine höhere Auflösung als der max. möglichen optischen Auflösung des Sensors. Bei diesem Verfahren kann es zu Ungenauigkeiten kommen. Ab Werk sind bereits die DPI Stufen 800, 1.600, 2.400, 3.200, 4.000 und 5.000 hinterlegt. Das dürfte für die meisten Anwender ausreichend sein, sodass die Software nicht zwingend notwendig ist.

Praxis

Software

 

Die Software der Trust GXT 970 Morfix ist sehr übersichtlich aufgebaut und verfügt über eine gute deutsche Übersetzung. Links sind die 9 Tasten der Maus angeordnet und rechts daneben wird gezeigt, wo die jeweiligen Tasten sich genau befinden. Durch einen Klick in die List oder aber direkt auf der Abbildung kann der jeweiligen Taste eine Funktion oder ein Marko zugeordnet werden. Unterhalb der Liste ist der Macroeditor untergebracht, hier kann der Nutzer dann Macros erstellen. Ganz rechts befinden sich im Bereich DPI Setting die Schieberegler für die RGB-Beleuchtung und die Abtastrate. Hier kann der Nutzer 6 Abtaststufen definieren und dabei in einem Auflösungsbereich von 200 bis 10.000 DPI wählen. Jeder Stufe lässt sich ein DPI Wert und eine Farbe zuordnen. Als Nächstes folgt der Bereich Lighting, hier kann der ein Beleuchtungseffekt, dessen Helligkeit und die Laufrichtung eingestellt werden.


 

Im nächsten Menüpunkt können die Mausempfindlichkeit, die Scroll- sowie Doppel-Klick-Geschwindigkeit eingestellt werden. Im Letzten darf der Nutzer schließlich noch auswählen, welche Pollingrate er bevorzugt.

Tasten & Ergonomie



Die Zusatztasten in den austauschbaren Seitenteilen sitzen ohne viel Spiel in ihren Aufnahmen. Im montierten Zustand ergibt sich ein spür- und hörbares Feedback. Die Tasten sitzen leicht erhaben in ihren Aufnahmen, wodurch wir uns sehr schnell eingewöhnen und die Tasten schon nach kurzer Zeit blind bedienen können. Das Seitenteil mit den neun tasten verfügt über eine etwas größere Daumenablage. Dadurch kann das Tastenfeld leichter bedient werden und gleichzeitig wird der Komfort etwas erhöht. Das rechte Seitenteil steigert die Ergonomie, denn sie bietet die Möglichkeit, einen großen Teil der Hand zu entlasten.

Beleuchtung



Die Trust GXT 970 Morfix verfügt über drei beleuchtete Zonen, welche wir am Mausrad, im Logo und im hinteren Bereich an der Unterseite finden. Die Zonen lassen sich nicht getrennt in verschiedenen Farben einrichten. Insgesamt ist die Beleuchtung auch bei höchster Helligkeit noch sehr dezent.

Fazit

Die Trust GXT 970 Morfix ist ab 37,27 € im Handel erhältlich. Preislich liegt sie damit im Mittelfeld der Mäuse in ähnlicher Ausstattung. Die Verarbeitung und das Design der Maus lassen keine Wünsche offen. Die auswechselbaren Seitenteile liegen gut an und halten bombenfest am Korpus der Maus. Mit den vielen Tasten eignet sich die Maus vor allem für MOBA Games wie League of Legends aber auch für MMORPG Games wie World of Warcraft. Das Seitenteil auf der rechten Seite erhöht durch die Ablage für den Ringfinger den Komfort. Die Software ist übersichtlich und bietet eine einfache Bedienung. Wer auf der Suche nach „Mehr“ ist, wird mit dieser Maus glücklich.

Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ Einfach zu wechselnde Seitenteile
+ Viele Tasten
+ Komfort
+ Auch für große Hände
+ Günstiger Preis
+ Einfach bedienbare Software


Kontra:
– Nur für Rechtshänder geeignet
– Maximale Auflösung ist interpoliert




Produktseite
Preisvergleich

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mäuse

Corsair Katar Pro Wireless im Test

Corsair stellt eine neue Gamingmaus vor, und zwar die Katar Pro Wireless. Die Maus kann über die schnelle Slipstream Wireless Technology oder Bluetooth mit dem PC/Laptop verbunden werden. Mit ihren 96 Gramm, einem 10.000 DPI optischen Sensor und einer kompakten symmetrischen Form soll sie auch beim Gaming überzeugen. Ob das der Fall ist, erfahrt ihr in unserem Test. Corsair hat uns freundlicher ein Sample zur Verfügung gestellt.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Verpackung kommt im typischen Corsair-Design daher. Auf der Front sind das Herstellerlogo, der Produktname sowie eine Abbildung der Katar Pro Wireless. Auf der Rückseite ist eine weitere Abbildung der Maus zu sehen. Des Weiterem werden die Features, wie das geringe Gewicht oder die lange Akkulaufzeit erwähnt.

Inhalt



Im Lieferumfang befinden sich neben der Maus, eine Batterie, eine Anleitung, Sicherheitshinweise sowie Garantieinformationen.

Daten

Corsair Katar Pro Wireless  
Kabelose Verbindung 2.4GHz SLIPSTREAM CORSAIR WIRELESS TECHNOLOGY,
Bluetooth® 4.2 + LE
Sensor PixArt PMW3325
Auflösung 200-10.000 DPI
On-Board Profile 1
Tasten 6
Abfragerate 1000 Hz
Abmessungen (BxTxH) 115.8 x 64.2 x 37.8 mm
Gewicht 96 g

Details

 
 

Die Katar Pro Wireless besitzt ein symmetrisches Layout und ist nur für Rechtshänder geeignet. Sie verfügt über sechs Tasten, die frei konfigurierbar sind. Hinter dem sehr griffigen Mausrad befindet sich die DPI-Taste und wie üblich bei Corsair, sitz am hinteren Ende der Maus ein Corsair-Logo zudem ist die Linke Maustaste mit einem // KTWL Schriftzug versehen. Die Unterseite ist mit drei Gleitfüßen versehen, jeweils einer vorne und hinten sowie einer um den optischen Sensor herum. Hier lässt sich auch die Maus An- bzw. Abschalten zudem wird hier die Verbindungsart ausgewählt. Via Slipstream, nur über Dongle möglich oder via Bluetooth.


 

Auf der linken Seite der Maus sitzen zwei Daumen-Tasten. Die Fläche darunter ist leicht geriffelt und sorgt so für einen besseren Halt. Dies ist auch auf der rechten Seite der Fall.


 

Im Inneren findet eine AA-Batterie Platz und versorgt die Maus so mit Strom. Zudem ist hier der Dongle zu finden. Dieser ist notwendig, um Katar Pro Wireless im Slipstream-Modus zu nutzen. Dieser verspricht eine drahtlose Verbindung mit einer Latenz von weniger als 1 ms.

Praxis

Ergonomie



Die Katar Pro Wireless ist mit ihren Maßen von 115.8 x 64.2 x 37.8 mm (B x L x H) recht kompakt. Dadurch kommt sie gerade mal auf ein Gewicht von 96 Gramm und gleitet damit fast von allein über das Mauspad. Jedoch ist sie durch ihre Kompaktheit eher für kleine Hände geeignet oder Personen, die den Claw oder Fingertip Grip nutzen. Bezüglich der Nutzungsdauer soll es laut Corsair möglich sein, mit einer AA-Batterie bis 135 Stunden spielen zu können. Im Inneren kommt ein PMW-3325 Sensor mit 10.000 DPI von PixArt zum Einsatz, welcher in jeder Lebenslage eine gute Arbeit verrichtet.

Software

Über die Corsair iCUE Software lassen sich im Menüpunkt „Aktionen“ die Tasten frei konfigurieren. Dazu gehört auch die Makroerstellung, die individuelle Tastenfolgen auf einer spezifischen Taste ermöglicht.


Im Menüpunkt „DPI“ können die 3 DPI-Stufen festgelegt werden. Diese haben einen Bereich zwischen 200 – 10.000 DPI und können in 100 DPI-Schritten angepasst werden. Zusätzlich kann die Scharfschützen-DPI für besonders genaues Zielen separat niedrig eingegeben werden. Jeder DPI-Stufe als auch dem Scharfschützen-Modus kann eine Farbe zugewiesen werden, diese leuchtet dann kurz an der LED hinter der DPI-Taste auf. Der Scharfschützen-Modus lässt nur nutzen, wenn dieser auch einer Taste zugewiesen worden ist.


Der Menüpunkt „Optionen“ bietet lediglich die Möglichkeit die Anpassung der Zeigergeschwindigkeit.


Über die Geräteeinstellungen ist beispielsweise der Batteriestand zu sehen, welcher auch in der Taskleiste angezeigt werden kann. Zudem kann zwischen dem Leistungs- und dem Energiespeichermodus gewechselt werden. Ebenso lässt sich hier die Firmware aktualisieren.

Fazit

Die Katar Pro Wireless von Corsair ist für ca. 50 Euro im Handel erhältlich. Dafür bekommt man eine kompakte und leichte Wireless-Maus, welche auf die Slipstream Wireless Technologie setzt. Auch der PMW-3325 Sensor mit seinen 10.000 DPI sowie die lange Laufzeit überzeugen. Jedoch könnte die Maus für einige zu klein sein, außer sie bevorzugen ein Claw oder Fingtertip Grip. Damit verdient sich die Katar Pro Wireless eine klare Empfehlung.


Pro:
+ Slipstream Wireless Technologie
+ lange Laufzeit
+ Verarbeitung
+ PMW3325 PixArt Sensor

Neutral:
~ nur für Rechtshänder geeignet

Kontra:
– eher für kleine Hände geeignet

 



Software

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Das Anpassungswunder für jedes Spiel: Die Razer Naga Pro

HAMBURG – Razer™, die global führende Lifestyle-Brand für Gamer, kündigt die Razer Naga Pro Wireless Gaming-Maus an. Von MMOs und MOBAs, über Battle Royale bis hin zu First-Person Shootern, machen die drei austauschbaren Seitenteile der Naga Pro den Wechsel zwischen verschiedenen Genres einfacher als jemals zuvor.

Die Razer Naga Pro ist der jüngste Neuzugang im Razer™ HyperSpeed Wireless-Line-up. Sie baut auf dem Erfolg der Naga Trinity auf, die das modulare 3-in-1-Design erstmals einführte, und optimiert es. Während das bei der Community beliebte Design beibehalten wird, vereint die Naga Pro die neuesten und besten Gaming-Technologien. Sie bietet dank ihres Designs noch mehr Anpassungsmöglichkeiten und eine größere Flexibilität für eine große Auswahl an Spielen und Spielstilen.

„Wir sind alle Gamer, aber unsere Art zu spielen ist völlig unterschiedlich”, so Alvin Cheung, Senior Vice President von Razers Peripherals Business Unit. „Individualität war schon immer wichtig, damit mehr Gamer zusammen spielen können. Die Naga Pro verkörpert dieses Ideal und gibt jedem die Kontrolle über sein Spiel so wie er es möchte – und das ohne Kabel.”

Multi-Genre-Design für höchste Individualität

Das neue modulare Design bietet drei magnetische Seitenteile mit einem 2-Tasten-, einem 6-Tasten- und einem 12-Tasten-Layout. Das 6-Tasten-Seitenteil weist ein neues Designlayout auf, das in der Naga Pro sein Debüt feiert. Jedes Seitenteil ist für bestimmte Spielegenres ausgelegt: Das 12-Tasten-Layout für das MMO-/RTS-, das 6-Tasten-Layout für das Battle Royale-/MOBA-, und das 2-Tasten-Seitenteil für das First-Person-Shooter-Genre.

Das 12-Tasten-Seitenteil bietet die größte Anzahl an Tasten für Skill-Rotationen und Makros mit einer ergonomischen Anordnung für schnellen Zugriff. Das Seitenteil ist perfekt für Situationen, in denen es auf Timing und Präzision wie in MMOs und RTS-Spielen ankommt.
Das 6-Tasten-Seitenteil bietet einen Mix aus Kontrolle und Zugänglichkeit. Das Layout weist ein ergonomisches Design für Battle Royale und MOBAs auf. Die Tasten sind für einen schnellen Zugriff auf Skills oder Items in zwei Reihen angeordnet. Zudem hat der Aufsatz eine Seitenfläche für kontrolliertere schnelle Bewegungen.
Das 2-Tasten-Seitenteil ist optimal für First-Person-Shooter. Wenn es auf Präzision ankommt, bietet die größere, gummierte Fläche maximale Kontrolle in jedem Feuergefecht. Das Layout wird komplettiert durch zwei Tasten für die wichtigsten Eingaben wie Kriechen oder Snipen.

Die Seitenteile lassen Gamer bis zu 20 Tasten programmieren. Über die Razer Synapse-Software kann dank Razer Hypershift jede Taste mit einer Sekundärfunktion belegt werden – für maximale Kontrolle und Individualisierbarkeit. Darüber hinaus verfügt die Naga Pro über fünf Profile auf dem On-Board-Speicher – für schnellen Zugriff sogar ohne Software.

Die neuesten Innovationen

Die Naga Pro verfügt über die Razer™ HyperSpeed Wireless-Technologie, auf die viele E-Sport-Athleten vertrauen. Die Technologie garantiert eine schnellere Verbindung als die meisten kabelgebunden Mäuse. Zudem benötigt Razer HyperSpeed Wireless weniger Energie als andere kabellose Mäuse, um die Akkulaufzeit der Naga Pro auf bis zu 100 Stunden via 2.4 Ghz oder sogar bis zu 150 Stunden via Bluetooth zu erhöhen. Wenn der Naga Pro doch mal die Energie ausgeht, kann sie während des Spielens über das Razer SpeedFlex, das flüssige Mausbewegungen garantiert, geladen werden. Die Naga Pro ist außerdem mit dem Razer Mouse Dock Chroma (separat erhältlich) kompatibel.

Für pixelgenaue Präzision hat die Naga Pro den Razer™ Focus+ 20K DPI Optical Sensor an Bord. Razers führender optischer Sensor bietet die höchsten Spezifikationen auf dem Markt und intelligente Funktionen, wie Motion Sync für ein fehlerfreies Tracking der Mausbewegungen, und kann via Smart Tracking oder asymmetrischem Cut-off individuell kalibriert werden.

Die Naga Pro verfügt außerdem über die Razer™ Optical Mouse Switches, die auf Lichtgeschwindigkeit anstatt auf physische Kontakte setzen – für sofortiges Auslösen und höchste Haltbarkeit mit bis zu 70 Millionen Klicks. Ungewollte Doppelklicks, die bei herkömmlichen, sich über einen längeren Zeitraum abnutzenden Maus-Switches auftreten können, gehören damit der Vergangenheit an.

Mit den drei austauschbaren Seitenteilen sowie den neuesten und besten Maus-Technologien ist die Razer Naga Pro die flexibelste und fortschrittliche Naga aller Zeiten.

ÜBER DIE RAZER NAGA PRO

  • Drei austauschbare Seitenteile für individuelle Tastenkonfiguration
    Razer™ HyperSpeed Wireless für eine schnellere Verbindung als kabelgebundene Mäuse
    19+1 programmierbare Tasten für erweiterte Kontrolle
    Razer™ Focus+ 20K DPI Optical Sensor für beste Präzision
    Razer™ Optical Mouse Switch für Auslösen mit Lichtgeschwindigkeit
    Drei Verbindungsmodi – HyperSpeed Wireless / Bluetooth / Speedflex (kabelgebunden)

Preis & Verfügbarkeit

Razer Naga Pro: 169,99 Euro (UVP)

Razer.com und autorisierte Händler – ab sofort

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mäuse

Sharkoon Light² 100 im Test

Der Trend zu ultraleichten Computermäusen ist ungebrochen. Da passt es gut, dass Sharkoon Technologies nun Ihre neue, ultraleichte Sharkoon Light² 100 auf den Markt gebracht hat. Dass Sharkoon Leichtbau beherrscht, haben sie bereits mit der Sharkoon Light² 200 bewiesen. Sharkoon hat uns ein Exemplar zukommen lassen, sodass wir die Sharkoon Light² 100 genauer unter die Lupe nehmen konnten. Wie sie sich dabei, mit ihren nur 78 Gramm schlägt, erfahrt ihr in unserem Test.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Sharkoon Light² 100 kommt in einer, in dunklen Farbtönen gehaltenen, Verpackung. Auf der Vorderseite, wie auch auf der Rückseite findet sich jeweils eine Abbildung der Light 100. Auf der Rückseite und den Seiten wird zusätzlich noch auf Features der Maus, in diversen Sprachen, hingewiesen.

Inhalt

 

Neben der Maus selbst finden wir noch Ersatzgleitfüße und eine kurze Bedienungsanleitung im Lieferumfang.

Daten
Sharkoon Light² 100  
Tasten 6 (Gesamt), 2 (Haupt), 1 (Oben), 2 (Links), 1 (Scrollrad)
Sensor PixArt 3325
Auflösung 200 – 5.000 dpi
Taster Omron
Abfragerate 1000Hz
Verbindung Kabelgebunden (180 cm), USB
Gewicht 78 g
Besonderheiten Textilummanteltes Kabel, Onboard-Speicher (64 kb), Füße aus PTFE, RGB-Beleuchtung

Details

Das Design der Light² 100 hebt sich von dem Design anderer Ultraleichtmäuse deutlich ab, so verzichtet Sharkoon komplett auf die üblich gewordene Lochung, was auch die gut 16 Gramm Mehrgewicht gegenüber der Light² 200 erklären dürfte. Die beiden Maustasten sind mit Omron Schaltern ausgestattet, welche eine Lebensdauer von mindestens 20 Millionen Klicks haben sollen.

Hinter dem Scrollrad befindet sich mittig eine Taste zur DPI-Auswahl und seitlich noch zwei zusätzliche Daumentasten.

Auf der Unterseite ist die Light² 100 mit drei PTFE-Füßen bestückt. Jeweils einer davon an der Front und einer am hinteren Ende, sowie einer um den Sensor. Daneben befindet sich ein Schalter, welcher zur dreistufigen Einstellung (125 Hz, 500 Hz, 1.000 Hz) der Abtastrate dient.

Das textilummantelte und sehr flexible Anschlusskabel bietet eine angenehme Haptik und sieht dabei auch gut aus.

Praxis

Die Light² 100 zeigt im Betrieb weder im Office-Bereich, noch im Gaming-Betrieb schwächen. Mit ihren 7 DPI-Stufen und den programmierbaren Tasten ist sie in allen Anwendungen gut einsetzbar. Dabei gleiten die PTFE – Füße angenehm sanft über fast alle Oberflächen, was eine schnelle und präzise Steuerung ermöglicht.

 

Auch die RGB-Beleuchtung weiß zu überzeugen. Diese lässt sich über die Software steuern, dabei sind neun unterschiedliche Effekte möglich. Des weiteren sind die DPI Stufen Farbkodiert, so blinkt die Light² 100 nach einem Klick auf den DPI Wahlschalter kurz und lässt uns so wissen welche DPI Stufe gewählt ist.

 
 

Die Software ist übersichtlich gestaltet. In dieser lassen sich in fünf Kategorien alle möglichen Einstellungen vornehmen.

Fazit

Die Sharkoon Light² 100 ist eine sehr leichte und komfortable Maus, die schnelle und sehr genaue Eingaben ermöglicht. Darüber hinaus verfügt Sie über vielfältige Einstellmöglichkeiten und eine sehr ansprechenden, einstellbare RGB Beleuchtung. Das macht sie, in Kombination, mit Ihrem aktuellen Preis von etwa 25,- € zu einer ganz klaren Empfehlung.

Pro:
+ RGB-Beleuchtung
+ Omron-Switches
+ Preis

Neutral:
+/- Nur für Rechtshänder geeignet

 

Software
Herstellerseite
Preisvergleich

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

XPG präsentiert die Gaming-Maus XPG PRIMER

Taipei, Taiwan – 4. August 2020 – XPG, ein Anbieter von Hochleistungsprodukten für Gamer, Esports Profis und Technik-Enthusiasten, freut sich, die Veröffentlichung der XPG PRIMER Gaming-Maus bekannt zu geben. Mit einem optischen Sensor (Auflösung von 12000 DPI), auffälliger RGB-Beleuchtung und langlebigen OMRON-Schaltern bietet die XPG PRIMER Videospielenthusiasten eine Maus mit einem außergewöhnlichen Preis-Leistungs-Verhältnis.

Ausgestattet mit dem optischen Sensor Pixart PMW3360 bietet die XPG PRIMER eine perfekte Balance zwischen Genauigkeit, Reaktionsgeschwindigkeit und Qualität. Über die DPI hinaus besitzt die XPG PRIMER auch ein ergonomisches Design mit einem geformten Körper aus Double-Shot PBT, strukturierte Seitengriffe und ein taktiles Scrollrad für Komfort und bessere Kontrolle. Die Oberfläche besteht aus einem glatten sowie robusten Material, das sich leicht reinigen lässt. Ganz oben auf der Komfortliste steht das leichte und geflochtene Kabel, das sich beim Spielen nicht so leicht verheddert und Kabelbrüchen entgegenwirkt. Darüber hinaus ist das Gesamtgewicht von 98 g perfekt ausbalanciert, um mühelos über die Oberflächen zu gleiten und dennoch das richtige Maß an Traktion und Komfort zu bieten.

Die XPG PRIMER überzeugt mit einer langen Lebensdauer, dank der äußerst beständigen OMRON-Schalter, welche für 20 Millionen Klicks ausgelegt sind. Für den perfekten Gaming-Look bietet die XPG PRIMER zwei RGB-Lichtstreifen an den Seiten und RGB-Akzente am Scrollrad.

Um sich über Verfügbarkeit und Preise in bestimmten Märkten zu informieren, wenden Sie sich bitte an Ihren nächsten ADATA- oder XPG-Vertreter via www.adata.com oder www.xpg.com.

 

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen Im Fokus

Mountain Makalu 67, die erste Gaming-Maus mit PixArt PMW3370-Sensor

Freiburg, Deutschland — (04.08.2020) Mountain, Entwickler innovativer, erstklassiger Peripheriegeräte mit nutzerorientiertem Design, die Spielern Höchstleistungen ermöglichen, stellt seine allererste Gaming-Maus vor: Die leichte Makalu 67, die mit dem neuen PixArt-Flaggschiff PMW3370-Sensor mit bis zu 19000 DPI, 1-2 mm Abhebedistanz und 0,5 % Fehlerrate ausgestattet ist und damit das Vorgängermodell 3389 deutlich übertrifft.

Mit nur 67 g Gewicht ist die Makalu 67 eine mittelgroße bis große Gaming-Maus, die aber nur das Gewicht viel kleinerer Spielmäuse auf die Waage bringt. Sie basiert auf einem einzigartigen Rib Cage-Design, das unnötiges Gewicht eliminiert und gleichzeitig eine steife Struktur für maximalen Komfort bietet.

Bei der Auslegung dieses optimierten Designs wurde die strukturelle Integrität der Maus bewahrt. Der Makalu 67 ist so gebaut, dass sie einer Kraft von 5 kg widersteht, um versehentliche Tastenbetätigungen durch zu festes Greifen des Mauskörpers zu vermeiden, wenn die Dinge spannend werden.

Die Füße aus 100% PTFE garantieren bestmögliche Gleitfähigkeit, während 50M Omron-Schalter verwendet wurden, um zuverlässige und präzise Klicks für viele Jahre zu gewährleisten. Das Lifeline-Kabel von Mountain der Makalu 67 grenzt an Zauberei und setzt die Messlatte in puncto Flexibilität bei Maus-Kabeln höher als je zuvor – die letzte Station vor der drahtlosen Verbindung.

Basierend auf der Base Camp™-Software von Mountain kann die Makalu 67 an die Bedürfnisse des Nutzers angepasst werden.

„Wir haben seit den letzten zwei Jahren an unseren Gaming-Peripheriegeräten gearbeitet, wobei wir uns darauf konzentriert haben, nutzerorientierte Produkte herauszubringen, die es den Spielern ermöglichen, ihr Bestes zu geben. Wir haben Anfang dieses Jahres die Everest-Tastatur herausgebracht, und die Resonanz aus der Gaming-Gemeinde war unglaublich. Wir sind jetzt sehr stolz darauf, die Makalu 67-Maus vorzustellen, um Spielern ein komplettes Gaming-Desktop-Erlebnis zu bieten“, sagte Tobias Brinkmann, Gründer und CEO von Mountain. „Spieler benötigen die beste Ausrüstung, um Höchstleistungen erbringen zu können. Deshalb haben wir die Makalu 67 von Grund auf neu entwickelt, um Spielern genau das zu ermöglichen.“


PREIS & VERFÜGBARKEIT

EUR 59.99 / USD 59.99
Produktseite: www.mountain.gg
Vorbestellung: www.mountainggshop.com
Lieferung: Oktober 2020

HIGHLIGHTS DER MAKALU 67 VON MOUNTAIN:

  • 67g leichtes ergonomisches Design
  • PixArt PMW3370-Sensor
    • 19000 DPI
    • 1 – 2 mm Abhebedistanz
    • 0,5% Fehlerquote
    • 400 IPS
  • OMRON 50M-Schalter
  • Einzigartiges Rib Cage-Design für höchste Stabilität
  • Mountain Lifeline-Kabel – „Die letzte Station vor der drahtlosen Verbindung“
  • Füße aus 100% PTFE
  • Base Camp™-Software für ultimative Anpassung
Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Sharkoon Light 100: Lightweight-Gaming-Maus mit angenehmer Handhabung

Pohlheim, 15. Juli 2020 – Sharkoon Technologies, global agierender Anbieter für qualitativ hochwertige und leistungsstarke PC-Komponenten und Peripherie, stellt mit der Light² 100 eine weitere Lightweight-Gaming-Maus vor. Die Light² 100 kann mit einem geringen Gewicht, einem leistungsstarken, optischen Sensor und einer anpassbaren RGB-Beleuchtung aufwarten.

Leicht zu handhaben

Die Light² 100 ermöglicht dank des ergonomischen Designs und aufgrund des geringen Gewichts von nur 78 Gramm (ohne Kabel) eine angenehme Handhabung. Diese Kombination garantiert dem Nutzer somit auch bei schnellen Spielen stets die Kontrolle und die Möglichkeit schnell zu reagieren. Verkrampfte Handgelenke oder Ermüdungserscheinungen gehören damit der Vergangenheit an. Darüber hinaus tragen auch die beiden großen, taktil auslösenden Daumentasten auf der linken Außenseite zu einer komfortablen Handhabung bei, egal für welchen Griff-Stil sich der Gamer entscheidet.

Reibungsloses Handling

Drei große, aus 100 Prozent PTFE bestehende Mausfüße, ermöglichen reaktionsschnelle Bewegungen und optimieren somit die ohnehin schon leichte Mausführung – ebenso wie das ultraflexible und textilummantelte USB-Anschlusskabel.

Umfassende, programmierbare RGB-Beleuchtung

Ein weiteres Highlight der Light² 100 stellt die RGB-Beleuchtung dar. Durch stilvolle Akzente wie dem beleuchteten Logo und dem Scrollrad ist die Gaming-Maus ein Blickfang auf jedem Schreibtisch. Zudem befindet sich auch auf der unteren Rückseite eine dezente RGB-Beleuchtung, die das Mauspad stimmungsvoll mit Farbe akzentuiert. Über die herunterladbare Gaming-Software kann die Farbe der Beleuchtung flexibel angepasst sowie aus unterschiedlichen Effekten gewählt werden.

Präziser PixArt-Sensor

Der integrierte PixArt-3325-Sensor der Light² 100 löst mit bis zu 5.000 DPI auf und verfügt über sieben anpassbare Stufen. So ist der Nutzer für jede Lage mit der richtigen Präzision ausgestattet. Zudem können häufig genutzte Befehle, Makros oder Shortcuts den insgesamt sechs programmierbaren Tasten frei zugewiesen werden. Hierfür steht ebenfalls die Gaming-Software von Sharkoon zur Verfügung.

Preis und Verfügbarkeit

Die Sharkoon Light² 100 ist ab sofort erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung beläuft sich auf 24,99 Euro.

 

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mäuse

Trust GXT 940 Xidon RGB Gaming Mouse im Test

Trust hat sein Gamingmaussortiment mit der GXT 940 Xidon erweitert. Die Maus ist mit einem PixArt PWM 3325 Sensor und RGB-Beleuchtung ausgestattet. Welche Features die GXT 940 Xidon noch mitbringt und wie sie sich im Alltag schlägt, erfahrt ihr in unserem Test.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Verpackung der Trust GXT 940 Xidon ist grau gehalten, auf der Front sind das Herstellerlogo, eine Abbildung der Maus, der Produktname, die RGB-Beleuchtung, die Auflösung des Sensors und die Anzahl der Tasten zu sehen. Auf der Rückseite ist eine weitere Abbildung der Maus dargestellt, an der die Besonderheiten der Maus beschrieben werden. Ebenso sind auf der Rückseite die Features in mehreren Sprachen zu sehen.

Inhalt

Im Lieferumfang liegen neben der Maus nur ein Sticker und eine Anleitung bei.

Daten
Trust GXT 940 Xidon  
Bedienung Rechtshänder
Tasten 7 (gesamt), 2 (haupt), 2 (oben), 2 (links), 1 (Scrollrad)
Scrollrad 2-Wege
Abtastung LED-rot/IR
Auflösung 10000 dpi, reduzierbar auf 200 dpi
Sensor PixArt PMW 3325
Abfragerate 1000 Hz, einstellbar auf 500 / 250 / 125 Hz
Beleuchtung Multi-Color (RGB)
Verbindung Kabelgebunden (1,8 m), USB
Stromversorgung USB
Abmessungen (BxHxT) 75 x 42 x 125 mm
Gewicht 127g
Farbe Einfarbig, schwarz

Details

 
 

Die Trust GXT 940 Xidon ist komplett in Schwarz gehalten und nur für Rechtshänder geeignet. Bei beiden Haupttasten wir keine Angabe gemacht, welche Switches sich darunter befinden und wie hoch deren Lebensdauer ist. Zusätzlich zu dem Mausrad sind zwei weitere Taste mittig platziert und zudem stehen zwei Daumen Tasten zur Verfügung. Die darunter liegende und gummibeschichtete Daumenablage soll für eine optimale Griffigkeit sorgen.

 

Die Unterseite der Trust GXT 940 Xidon ist mit drei PTFE-Füßen ausgestattet. Jeweils einer vorne und hinten und ein Weiterer rechts unter der Daumenablage. Daneben sitzt ein Schalter zur Anpassung der Abtastrate mit vier Stufen 125, 250, 500 und 1.000 Hz. Angeschlossen wird die GXT 940 Xidon über 1,8 m langes USB-Kabel, welches gesleevt ist.

Praxis

Ergonomie & Sensor

Im Alltag lässt sich der Trust GXT 940 Xidon keine wirkliche Schwäche entlocken, ob bei Officeanwendungen oder beim Gamen, weiß sie zu überzeugen. Dank der Daumenablage ist auch längeres Zocken ohne Probleme möglich. Besonders bei Shooter oder sehr actionreichen Games kann die GXT 940 Xidon mit dem PixArt PMW-3325 punkten. Denn dieser besitzt einen DPI-Bereich von 200 bis 10.000 DPI und kann in 100 DPI-Schritten eingestellt werden. Auch das ummantelte Kabel hindert die Bewegungen der Maus in keinerlei Hinsicht.

Software

 

Die Software der GXT 940 Xidon ist sehr simple und verständlich aufgebaut. Mittig wird die Maus dargestellt, wobei die einzelnen Tasten mit Ziffern versehen sind. Links können den Tasten dann beliebige Befehle zugewiesen werden oder über den darunter liegenden Makro-Editor neue Befehle erstellt werden. Unten links können die Profile ausgewählt werden, jedoch kann nur eines davon auf der Maus gespeichert werden. Auf der rechten Seite können einem Profil bis sechs DPI-Stufen zugewiesen werden. Für jede DPI-Stufe stehen dann noch mal sieben Farben zur Auswahl, mit dieser wird dann das GXT-Logo beleuchtet. Anhand dieser soll die verwendete DPI-Stufe ersichtlich sein, bei mehrfacher Farbauswahl ist dies aber nicht mehr möglich. Unter Lighting stehen elf Beleuchtungsmodi zur Auswahl, neben Farben und Modi können sowohl die Geschwindigkeit als auch die Richtung angepasst werden. Bei den Mouseparametern lassen sich die Empfindlichkeit, die Scroll-Geschwindigkeit und die Doppelklick-Geschwindigkeit einstellen. Unter zu guter Letzt die Einstellungen zur Pollingrate, welche auch über die Taste auf der Unterseite verändert werden kann.

Beleuchtung

 

Die Trust GXT 940 Xidon besitzt vier Bereiche die beleuchtet werden können, einmal das Mausrad, die linke sowie die rechte Seite. Das GXT-Logo wird zur Erkennung der DPI-Stufe getrennt beleuchtet. Die Beleuchtung kann über die Software nach Belieben angepasst werden. Jedoch können die einzelnen Bereiche nicht unterschiedlich beleuchtet werden.

Fazit

Die GXT 940 Xidon von Trust ist aktuell für ca. 45 Euro im Handel erhältlich. Dafür erhält man eine Maus, die mit einem PixArt PWM-3325 Sensor ausgestattet ist. Dazu gesellt sich ein tolles Design, welches durch die RGB-Beleuchtung abgerundet wird. Einziges Manko ist der Profilspeicher, denn es kann nur ein Profil hinterlegt werden. Somit verdient sich die Trust GXT 940 Xidon eine Empfehlung.

Pro:
+ RGB-Beleuchtung
+ PixArt PMW-3325 Sensor
+ Design

Neutral:
• Nur für Rechtshänder geeignet
• Bedingte DPI-Anzeige

Kontra:
– Nur ein Profil auf der Maus speicherbar
– Fingerabdruck anfällig

 

 

Herstellerseite

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Eingabegeräte

HyperX Qi-Set – Cloud Flight S & Pulsefire Dart & Chargeplay Base im Test


Kabellose Peripherie bietet maximale Freiheit beim Zocken und Arbeiten. Kabelloses Laden ermöglicht darüber hinaus das einfache Aufladen der Geräte, um vorbereitet für die nächste Session zu sein. Dazu hat HyperX eine Serie von qualitativ hochwertigem, Qi-zertifiziertem Zubehör ins Leben gerufen, welches wir für Euch heute im Set testen. Dieses Set besteht aus der Pulsefire Dart Maus, dem Cloud Flight S Headset und dem Chargeplay Base Ladegerät. Weitere Bilder findet Ihr übrigens in der Bildergalerie.

 

Wir bedanken uns bei HyperX für die freundliche Bereitstellung der Testsamples und die gute Zusammenarbeit.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

 

 

Sowohl das Headset, als auch die Maus und das Ladegerät kommen in Verpackungen, die das typische HyperX-Design ziert. Die wichtigsten Angaben und Features, sowie Fotos der enthaltenen Geräte sind ebenfalls überall zu finden.

Lieferumfang



Im Karton der HyperX Pulsefire Dart finden wir neben der Maus und dem winzigen Dongle noch ein USB-Kabel (USB Typ-A nach USB Typ-C) sowie einen USB-Puck, mit dem das Kabel quasi zu einer USB-Verlängerung wird. Dazu gibt es eine Schnellstart-Anleitung, eine Konformitätserklärung und etwas Werbematerial.




Einen ähnlichen Lieferumfang finden wir beim HyperX Cloud Flight S. Neben dem Headset finden wir einen etwas größeren USB-Dongle, ein Ansteckmikrofon und ebenfalls ein USB-Kabel (USB Typ-A nach Mikro-USB). Eine Schnellstartanleitung und das übrige Papierwerk sind ebenfalls enthalten.




Die Verpackung der HyperX Chargeplay Base beinhaltet neben des Ladegeräts ebenfalls ein USB-Kabel (USB Typ-A nach USB Typ-C), sowie ein Steckernetzteil. Auch hier gibt es eine Schnellstartanleitung, Konformitätserklärung und Werbung.

Technische Daten
HyperX Cloud Flight S  
Größe (B x H x T) 192 x 201 x 82 mm
Gewicht 320 g (mit Kabel)
Bauart ohrumschließend, geschlossen
Treiber 50 mm (Neodym)
Impedanz 32 Ohm
Frequenzgang 10 – 20.000 Hz
max. Schalldruck 99,5 dB
Mikrofon Schwanenhals, abnehmbar
Mikrofontyp Elektrolytkondensator, bidirektional
Frequenzbereich Mikrofon 50 – 18.000 Hz
Batterielaufzeit bis zu 30 Stunden
Drahtlose Reichweite bis zu 20 Meter
Features Qi-Ladefunktion
Virtueller 7.1 Surround Sound
Chat- und Game-Audio getrennt regelbar
4 konfigurierbare Buttons an der Seite
Mikrofon mit Status-LED
HyperX Pulsefire Dart  
Größe (B x H x T) 73,9 x 43,6 x 124,8 mm
Gewicht 110 Gramm (ohne Kabel)
Sensor Pixart PMW3389
DPI bis zu 16.000
Geschwindigkeit 450 IPS
Beschleunigung 50 G
Tasten 6 (Omron Switches)
Batterielaufzeit 50 Stunden mit Beleuchtung, 90 Stunden ohne Beleuchtung
Features Qi-Ladefunktion
Beleuchtung mit 2 unabhängigen LEDs
Lederpolster an der Seite
Programmierbare Tasten
HyperX Chargeplay Base  
Größe (B x H x T) 215 x 17,4 x 90,9 mm
Gewicht 135 g (ohne Kabel)
Ausgang (pro Ladefläche) max. 5V/3A, 9V/2A, 12V/2A
Gesamtleistung 24 Watt
Features Zwei Qi-zertifizierte Ladepads mit Schnellladefunktion
Rutschfestes Design
LED-Streifen zur Ladekontrolle

 

Details HyperX Cloud Flight S

Design & Verarbeitung

 

 

Das Headset punktet mit einem eher schlichten Design. Auffällig sind die sehr breiten Polsterungen für die Ohren, die einen hohen Tragekomfort versprechen. Das Cloud Flight S ist sehr leicht und wirkt daher zunächst etwas fragil. Die verwendeten Materialien haben aber eine angenehme Haptik und verleihen ein Gefühl von Wertigkeit.

Die Hauptbedienelemente finden wir an der Unterseite der Hörmuscheln, sowie außen an der linken Hörmuschel. Unten an der rechten Hörmuschel ist der Lautstärkeregler, an der linken sind der Power-Button, ein Button zum Umschalten zwischen Stereo und 7.1 Sound, der USB-Anschluss für die Stromversorgung, sowie der Klinken-Anschluss für das Mikrofon. Die vier Vertiefungen an der linken Ohrmuschel sind tatsächlich ebenfalls Buttons, die sich in der Software mit nützlichen Funktionen belegen lassen.


Komfort & Anpassung

 

 

Die Ohrmuscheln sind sowohl horizontal als auch vertikal beweglich gelagert. Dabei kommt bei der Drehung um die Vertikalachse ein Einrastmechanismus zur Anwendung. Zusammen mit der großzügigen Größenverstellung ist eine optimale Anpassung an jede Kopfform möglich. Die ohrumschließenden, weichen Ohrpolster sind auch für größere Ohren geeignet. Das Kunstleder macht einen wertigen Eindruck. Der Anpressdruck ist so gewählt, dass das Headset auch bei ruckartigen Bewegungen sicher auf dem Kopf sitzt, dabei aber immer noch sehr komfortabel bleibt.

Mikrofon



Das Ansteckmikrofon besitzt einen flexiblen Schwanenhals, wodurch es exakt positioniert werden kann. Der Klinkenstecker kann nur in der korrekten Position eingesteckt werden und sitzt dann sehr fest. Das Mikrofon besitzt außerdem eine Besonderheit: Ist es stumm geschaltet, leuchtet der kleine transparente Ring rot auf. Die Aufnahmequalität geht absolut in Ordnung. Es reicht zwar nicht für Gesang, aber für den Teamchat beim Zocken oder für Online-Meetings ist es perfekt. Hier eine Beispiel-Aufnahme (in der Playlist auf Soundcloud sind auch weitere Aufnahmen mit anderen Mikrofonen zum Vergleich):



Zubehör

 

Das mitgelieferte USB-Kabel ist von normaler Qualität. Im Normalfall wird es auch nicht benötigt, da das Aufladen ja kabellos geschieht. Der USB-Dongle ist relativ unauffällig. Ihn ziert das HyperX-Logo.

Installation & Software

 

Nach dem Download und der Installation der NGENUITY Software von HyperX ist das Headset auch schon betriebsbereit. Beim Start wird sogleich auf ein vorhandenes Firmware-Update geprüft, das bei Bedarf einfach per Klick installiert werden kann.

Die Audio-Einstellungen in der Software fallen etwas mager aus. Es lässt sich lediglich die Lautstärke der Wiedergabe sowie des Mikrofons, sowie der Monitor-Modus und der virtuelle 7.1 Surround Sound einstellen. Eine Besonderheit gibt es aber dennoch: Die Balance zwischen Chat- und Game-Audio ist hier justierbar. Das ist dadurch möglich, dass der Dongle des Cloud Flight S zwei Soundkarten im System bereitstellt. Eine wird dann z. B. für Teamspeak oder Discord genutzt, die andere für den Rest.

Alle diese Funktionen lassen sich dann im Reiter „Buttons“ auch auf die vier Tasten an der Außenseite der Hörmuschel legen. Auch Standard-Multimedia-Funktionen, wie z. B. Start, Stop, nächster Track usw. lassen sich hier einstellen.




In den Windows-Einstellungen zum Gerät entdecken wir dann, dass doch die ein oder andere Einstellung für den Sound vorhanden ist. Möglicherweise wird die Software ja noch durch ein Update soweit verbessert, dass diese Einstellungen direkt dort gemacht werden können.

Alle Einstellungen können in Presets gespeichert werden, die sich auch mit Programmen verknüpfen lassen. So werden diese beim Start des verknüpften Programms automatisch aufgerufen.

Klang

Der Klang ist im Stereo-Modus sehr klar und ausgewogen. Auch bei maximaler Lautstärke ist die Wiedergabe absolut verzerrungsfrei, die Gesamtlautstärke empfinden wir insgesamt jedoch zu gering. Nutzt man den Bass-Boost aus den Windows-Einstellungen, hört es sich so an als wären Mitten und Höhen einfach nur runter geregelt. Der Bass ist dann zwar sehr präsent, die Gesamtlautstärke reduziert sich dann aber noch einmal.

Im virtuellen 7.1-Modus wird das Surround-Signal auf Stereo heruntergerechnet, sodass die Surround-Wiedergabe mit einem Stereo-Headset möglich ist. Das funktioniert aufgrund der guten Klangqualität sehr gut. Die Mitten sind in diesem Modus etwas angehoben, sodass z. B. Schritte leichter zu orten sind.


Akku

HyperX gibt eine Laufzeit von bis zu 30 Stunden für den Akku an. Ganz genau können wir es nicht bestätigen, aber es reicht auf jeden Fall für längere Gaming-Sessions nachdem schon den ganzen Tag im Homeoffice Musik im Hintergrund lief. Nach 2-3 Stunden auf der Ladestation war das Headset dann auch jeweils schon wieder aufgeladen.

Details Pulsefire Dart

 

 

Die Pulsefire Dart von HyperX ist ausgezeichnet verarbeitet. Hier gibt es gleich mehrere Highlights: Sowohl an der linken als auch an der rechten Seite befindet sich ein gepolsterter, fein gerippter Kunstlederbezug, der für eine ungewöhnliche aber sehr angenehme Haptik sorgt. Die beiden Haupttasten sind hier tatsächlich eigenständig und nicht eins mit dem Gehäuseoberteil. Dadurch ergibt sich ein angenehmes Klick-Gefühl. Das matte Finish verleiht der geschwungenen Form einen edlen Look. Verarbeitungstechnisch handelt es sich hier um absolute Spitzenqualität.


Zubehör

 

Die Verbindung zum PC wird über einen Micro-Dongle hergestellt. Wer hier einen zu großen Abstand vom Rechner zum Mauspad hat, kann das beigelegte USB-C Kabel mit dem USB-Puck zu einer Verlängerung umbauen, sodass die Reichweite erhöht ist. Falls der Akku einmal unerwartet schlapp macht, kann das Kabel auch direkt in die Maus eingesteckt werden.


Installation & Software

 

Nach dem Einstecken des Dongles und dem Einschalten der Maus ist diese auch schon funktionsfähig. Um das volle Potenzial der Pulsefire Dart auszuschöpfen, kommt wieder die NGENUITY-Software zum Einsatz. Auch hier wird zunächst auf evtl. vorhandene Firmware-Updates geprüft.

Zunächst haben wir die Möglichkeit, die Beleuchtung der 2 unabhängigen LEDs zu konfigurieren. Dabei stehen 5 verschiedene Modi (Statisch, Farbwechsel, Pulsierend, Atmend und Getriggert) zur Verfügung. Außerdem können wir über einen Menüpunkt noch die Helligkeit einstellen. Für den Sensor können wir die DPI in 3 Presets festlegen, welche dann über die Taste vor dem Scrollrad durchgeschaltet werden. Wer die Polling-Rate verstellen möchte, kann dies über den eigens dafür vorhanden Menüpunkt erledigen. Etwas umfangreicher ist die Möglichkeit der Tastenbelegung. Hier können sowohl Maus- als auch Tastatur- und Medien-Befehle auf die Tasten gelegt werden. Auch die Aufzeichnung von komplexeren Makros ist möglich. Genau wie beim Headset, können die Einstellungen in Presets gespeichert werden, die sich mit Programmen verknüpfen lassen.

Komfort & Praxis



Die Pulsefire Dart liegt durch die große Bauform perfekt in der Hand und eignet sich optimal für Fans des Palm-Grip. Alle Tasten sind gut erreichbar und auch längeres Arbeiten / Spielen mit der Maus ist ermüdungsfrei möglich.

Der Sensor verrichtet hervorragende Arbeit und funktioniert dabei sogar noch auf relativ glatten, einfarbigen Oberflächen. Durch die DPI-Verstellung haben wir jederzeit die Wahl zwischen Schnelligkeit und Präzision. Wobei hier das Eine das Andere nicht ausschließt.


Akku

Der Akku hielt bei uns mit eingeschalteter Beleuchtung 4 Arbeitstage in Folge durch, danach musste per Qi-Ladestation oder Kabel aufgeladen werden. HyperX gibt eine Laufzeit von 50 Stunden mit Beleuchtung, und 90 Stunden ohne Beleuchtung an.

Details Chargeplay Base

 

 

Die HyperX Chargeplay Base ist relativ flach gehalten und besitzt sowohl auf der Unter- als auch auf der Oberseite großzügige Gummistreifen. Dadurch verrutscht auch nichts. Die Erhöhung in der Mitte trennt die beiden Ladeflächen und die dort integrierten LED-Streifen zeigen den Ladevorgang an. Das Gehäuse besteht vollständig aus Kunststoff, ist aber solide und gut verarbeitet. Die Ladestation eignet sich nicht nur hervorragend zum Aufladen des Cloud Flight S und der Pulsefire Dart. Auch alle anderen QI-zertifizierten Geräte (wie z. B. ein iPhone XS) lassen sich damit problemlos aufladen.


Fazit Cloud Flight S

Das HyperX Cloud Flight S ist ein grundsolides Headset mit gutem Klang und hohem Tragekomfort, allerdings ist es etwas leise. Besondere Features sind die getrennte Regelbarkeit von Chat- und Game-Audio und die konfigurierbaren Buttons an der Seite. Die Software spielt noch nicht alle ihre Möglichkeiten aus, daher ist hier noch etwas Luft nach oben. Mindestens 168,48 € ruft HyperX derzeit ab.

Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Hoher Tragekomfort
+ Guter Klang

Kontra:
– Etwas leise
– Software bleibt unter ihren Möglichkeiten, wenige Klang-Einstellungen möglich


Software
Herstellerseite
Preisvergleich

Fazit Pulsefire Dart

Die HyperX Pulsefire Dart ist derzeit für 94,90 € zu haben. Neben einer äußerst guten Verarbeitung, einem edlen Look und den beiden seitlichen Lederpolstern als Gimmick bietet die Maus eine gute ergonomische Form, die auch die Absolvierung von langen Sessions ermüdungsfrei ermöglicht. Der Sensor funktioniert sehr gut und alle wichtigen Einstellmöglichkeiten sind vorhanden. Drahtloses Laden rundet das ganze sinnvoll ab.

Pro:
+ Verarbeitung der Spitzenklasse
+ Gute Ergonomie
+ Edler Look & Lederpolsterung

Kontra:
– nichts


Software
Herstellerseite
Preisvergleich


Fazit Chargeplay Base

Die HyperX Chargeplay Base lädt bis zu zwei QI-fähige Geräte gleichzeitig auf. Die Ladestation ist gut verarbeitet, bietet eine Schnellladefunktion sowie LED-Streifen zur Anzeige des Ladestatus. Abgesehen vom etwas hohen Preis, welcher derzeit bei 65,99€ liegt, gibt es hier wirklich nichts zu meckern.


Pro:
+ Solide Verarbeitung
+ rutschfestes Design

Kontra:
– etwas teuer

 


Herstellerseite
Preisvergleich
 
Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mäuse

Trust GXT 940 Xidon RGB Gaming Mouse im Test

Trust hat sein Gamingmaussortiment mit der GXT 940 Xidon erweitert. Die Maus ist mit einem PixArt PWM 3325 Sensor und RGB-Beleuchtung ausgestattet. Welche Features die GXT 940 Xidon noch mitbringt und wie sie sich im Alltag schlägt, erfahrt ihr in unserem Test.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Verpackung der Trust GXT 940 Xidon ist grau gehalten, auf der Front sind das Herstellerlogo, eine Abbildung der Maus, der Produktname, die RGB-Beleuchtung, die Auflösung des Sensors und die Anzahl der Tasten zu sehen. Auf der Rückseite ist eine weitere Abbildung der Maus dargestellt, an der die Besonderheiten der Maus beschrieben werden. Ebenso sind auf der Rückseite die Features in mehreren Sprachen zu sehen.

Inhalt



Im Lieferumfang liegen neben der Maus, nur ein Sticker und eine Anleitung.

Daten
Trust GXT 940 Xido  
Bedienung Rechtshänder
Tasten 7 (gesamt), 2 (haupt), 2 (oben), 2 (links), 1 (Scrollrad)
Scrollrad 2-Wege
Abtastung LED-rot/IR
Auflösung 10000dpi, reduzierbar auf 200dpi
Sensor PixArt PMW 3325
Abfragerate 1000Hz, einstellbar auf 500/250/125Hz
Beleuchtung Multi-Color (RGB)
Verbindung kabelgebunden (1.8m), USB
Stromversorgung USB
Abmessungen (BxHxT) 75x42x125mm
Gewicht 127g
Farbe einfarbig, schwarz

Details

 
 

Die Trust GXT 940 Xidon ist komplett in Schwarz gehalten und nur für Rechtshänder geeignet. Bei beiden Haupttasten wir keine Angabe gemacht, welche Switches sich darunter befinden und wie hoch deren Lebensdauer ist. Zusätzlich zu dem Mausrad sind zwei weitere Taste mittig platziert und zudem stehen zwei Daumen Tasten zur Verfügung. Die darunter liegende und gummibeschichtete Daumenablage soll für eine optimale Griffigkeit sorgen.

 

Die Unterseite der Trust GXT 940 Xidon ist mit drei PTFE-Füßen ausgestattet. Jeweils einer vorne und hinten und ein Weiterer rechts unter der Daumenablage. Daneben sitzt ein Schalter zur Anpassung der Abtastrate mit vier Stufen 125, 250, 500 und 1.000 Hz. Angeschlossen wird die GXT 940 Xidon über 1,8 m langes USB-Kabel, welches gesleevt ist.

Praxis

Ergonomie & Sensor

Im Alltag lässt sich der Trust GXT 940 Xidon keine wirkliche Schwäche entlocken, ob bei Officeanwendungen oder beim Gamen, weiß sie zu überzeugen. Dank der Daumenablage ist auch längeres Zocken ohne Probleme möglich. Besonders bei Shooter oder sehr actionreichen Games kann die GXT 940 Xidon mit dem PixArt PMW-3325 punkten. Denn dieser besitzt einen DPI-Bereich von 200 bis 10.000 DPI und kann in 100 DPI-Schritten eingestellt werden. Auch das ummantelte Kabel hindert die Bewegungen der Maus in keinerlei Hinsicht.

Software

 

Die Software der GXT 940 Xidon ist sehr simple und verständlich aufgebaut. Mittig wird die Maus dargestellt, wobei die einzelnen Tasten mit Ziffern versehen sind. Links können den Tasten dann beliebige Befehle zugewiesen werden oder über den darunter liegenden Makro-Editor neue Befehle erstellt werden. Unten links können die Profile ausgewählt werden, jedoch kann nur eines davon auf der Maus gespeichert werden. Auf der rechten Seite können einem Profil bis sechs DPI-Stufen zugewiesen werden. Für jede DPI-Stufe stehen dann noch mal sieben Farben zur Auswahl, mit dieser wird dann das GXT-Logo beleuchtet. Anhand dieser soll die verwendete DPI-Stufe ersichtlich sein, bei mehrfacher Farbauswahl ist dies aber nicht mehr möglich. Unter Lightning stehen elf Beleuchtungsmodi zur Auswahl, neben Farben und Modi können sowohl die Geschwindigkeit als auch die Richtung angepasst werden. Bei den Mouseparametern lassen sich die Empfindlichkeit, die Scroll-Geschwindigkeit und die Doppelklick-Geschwindigkeit einstellen. Unter zu guter Letzt die Einstellungen zur Pollingrate, welche auch über die Taste auf der Unterseite verändert werden kann.

Beleuchtung

 

Die Trust GXT 940 Xidon besitzt vier Bereiche die beleuchtet werden können, einmal das Mausrad, die linke sowie die rechte Seite. Das GXT-Logo wird zur Erkennung der DPI-Stufe getrennt beleuchtet. Die Beleuchtung kann über die Software nach Belieben angepasst werden. Jedoch können die einzelnen Bereiche nicht unterschiedlich beleuchtet werden.

Fazit

Die GXT 940 Xidon von Trust ist aktuell für ca. 45 Euro im Handel erhältlich. Dafür erhält man eine Maus, die mit einem PixArt PWM-3325 Sensor ausgestattet ist. Dazu gesellt sich ein tolles Design, welches durch die RGB-Beleuchtung abgerundet wird. Einziges Manko ist der Profilspeicher, denn es kann nur ein Profil hinterlegt werden. Somit verdient sich die Trust GXT 940 Xidon eine Empfehlung.

Pro:
+ RGB-Beleuchtung
+ PixArt PMW-3325 Sensor
+ Design

Neutral:
~ Nur für Rechtshänder geeignet
~ Bedingte DPI-Anzeige

Kontra:
– Nur ein Profil auf der Maus speicherbar
– Fingerabdruck anfällig



Herstellerseite
Preisvergleich

Die mobile Version verlassen