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Predator Triton 700: Ultradünnes Gaming-Notebook ab sofort verfügbar

Ahrensburg, 18. Oktober 2017 — Das Predator Triton 700 ist ab sofort im Handel verfügbar. Mit dem Gaming-Notebook im ultraflachen Design macht Acer High-End-Gaming mobiler denn je. Das ultraschlanke Notebook in einem Aluminiumgehäuse wird angetrieben von starken Intel® Core™ Prozessoren der siebten Generation und der neuesten, übertaktbaren NVIDIA® GeForce® GTX 1080-Grafikkarte.1 Es ist lediglich 18,9 mm flach und wiegt nur 2,6 kg.

Das erste Modell der brandneuen Predator Triton-Serie überzeugt durch sein minimalistisch gestaltetes schwarzes Gehäuse mit geraden Konturen und kantigem Profil. Ein Corning® Gorilla® Glass Fenster oberhalb der Tastatur bietet Einblick in das Kühlsystem des Notebooks mit dem AeroBlade™ 3D-Lüfter und fünf Heat-Pipes. Gleichzeitig dient es als Touchpad. Das Kühlsystem besteht aus zwei Acer AeroBlade™ 3D-Lüftern mit ultradünnen Metallblättern, die das Gerät auch in anspruchsvollen Situationen kühl halten. Es ermöglicht trotz der kompromisslosen Leistungsdaten die besonders flache Bauweise.

Für die Power sind ein Intel® Core™ Prozessor der siebten Generation und neueste, übertaktbare NVIDIA® GeForce® GTX 1080 Grafikkarten verantwortlich. Diese können auf 16 GB DDR4-Arbeitsspeicher (2.400 MHz) und zwei NVMe PCIe-SSDs in RAID 0-Konfiguration zurückgreifen. Zusätzlich kann der Arbeitsspeicher auf 32 GB aufgestockt werden.1

Das Predator Triton 700 gehört zu den dünnsten und schnellsten Gaming-Notebooks der Welt, nicht zuletzt dank des innovativen Max-Q-Ansatzes von NVIDIA®. Max-Q lehnt sich an einen Begriff aus der Raumfahrt an. Die NASA bezeichnet es als den Punkt, an dem der aerodynamische Druck auf eine Rakete im atmosphärischen Flug am größten ist und richtet entsprechend die gesamte Konstruktion ihrer Raketen auf Max-Q aus. Das neue NVIDIA®-Konzept ermöglicht ebenfalls ein flacheres Design und gleichzeitig mehr GPU-Performance. Dafür wurden unter anderem die Taktraten und das Thermalsystem optimiert und bessere Treiber zur effizienteren Systemnutzung entwickelt. Das Predator Triton 700 ist eines der ersten Geräte, das eindrucksvoll beweist, was mit Max-Q möglich ist.

Das 39,6 cm (15,6 Zoll) große Full HD-IPS-Display mit einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz stellt Inhalte selbst bei schnellen Bildfolgen scharf und in leuchtenden Farben dar. Auf externen angeschlossenen Monitoren wird NVIDIA® G-SYNC™ unterstützt, das ein flüssiges Spielerlebnis auch auf dem großen Bildschirm garantiert.

Das Predator Triton 700 bietet alle wichtigen Anschlüsse zur schnellen Datenübertragung. Der Thunderbolt™ 3 Port unterstützt Übertragungsraten von bis zu 40 Gb/s und die gleichzeitige Ausgabe von zwei 4K-Signalen. Das Predator Triton 700 verfügt außerdem über zwei USB 3.0-Ports (mit Power-off-USB-Charging), einen USB 2.0-Port, einen HDMI 2.0-Port, einen DisplayPort-Anschluss und einen Gigabit-Ethernet-Port für diejenigen, die eine kabelgebundene Verbindung bevorzugen. Die Killer DoubleShot™ Pro-Technologie priorisiert die Daten und übermittelt die wichtigsten über die jeweils schnellste Netzwerkverbindung (Ethernet oder Wireless), während der Standardverkehr über den anderen Kanal erfolgt.

Das Gaming-Notebook wird durch seine mechanische Tastatur abgerundet, die schnelle, punktgenaue Reaktionen ermöglicht. Die Tasten sind mit RGB-Hintergrundbeleuchtung ausgestattet und können individuell programmiert werden.

Über die PredatorSense-Software kann der Nutzer die Funktionen des Notebooks von einer zentralen Schnittstelle aus steuern und anpassen. Das beinhaltet Beleuchtung, Hotkeys, Lüftersteuerung und die allgemeine Systemüberwachung.

Preise und Verfügbarkeit
Das Predator Triton 700 ist ab sofort zu einem unverbindlich empfohlenen Endkundenpreis von 3.499 Euro im Handel verfügbar.

(1) Die Ausstattung kann je nach Modell variieren.

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GIGABYTE präsentiert das AERO 14 Notebook mit NIVIDIA GeForce GTX 1050 Ti Grafik!

GIGABYTE kündigt eine überarbeitete Version des beliebten AERO 14 Notebooks an. Das überarbeitete Modell verfügt im Vergleich zum Vorgänger über diverse Verbesserungen wie X-Rite Pantone zertifizierte und kalibrierte Displays, Thunderbolt 3, sowie einen zusätzlichen M.2 PCI-E Steckplatz. Um das AERO 14 vom großen Bruder AERO 15 abzugrenzen, kommt das kleinere Modell mit einer leistungsfähigen NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti Grafiklösung, welche speziell beim Einsatz von professioneller Software eine Steigerung der Produktivität bietet.

Weiterhin verfügt das AERO 14 über ein hochwertiges QHD IPS Display, bis zu 32 GB DDR4-2400 RAM und dank zweier M.2 SSD Slots bis zu 1TB Speicher. Zusätzlich kann das Notebook mit einer 94Wh Batterie aufwarten, welche Strom für bis zu 10 Stunden liefert. Für mehr als ausreichend Leistung sorgt ein Intel Core i7-7700HQ Quad-Core Prozessor. Das alles verpackt GIGABYTE in ein lediglich 1,9 Zentimeter dickes Chassis und mit einem Gewicht von nur 1,89 kg definiert das AERO 14 die Grenzen des Mobile Computings neu!

NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti Grafik – Boost Your Productivity

Für höchste Leistung in Kombination mit herausragender Energieeffizienz sorgt eine auf der aktuellen Pascal Architektur basierende GeForce GTX 1050 Ti von NVIDIA, welche auch eine Vielzahl von professionellen Anwendungen wie Adobe Creative Cloud unterstützt.

94 Wh Batterie – Ausreichend Strom für einen kompletten Arbeitstag

Früher musste sich der Anwender entscheiden, ob er ein Höchstmaß an mobiler Leistung oder aber eine lange Batterielaufzeit haben wollte, beides gleichzeitig war nicht möglich. Dank des leistungstarken Akkus sind solche Entscheidungen mit dem AERO 14 passé. Satte 94 Wh bieten dabei ausreichend Leistung für bis zu 10 Stunden, also mehr als einen Arbeitstag. Und das alles trotz des handlichen Gewichts von nur 1,89 kg.

QHD IPS Display – X-Rite Pantone zertifiziert

Die neu begründete Partnerschaft mit X-Rite Pantone erlaubt es GIGABYTE ein 100% genau kalibriertes Display mit jedem AERO 14 Notebook auszuliefern. Erlebe naturgetreue Farben und absolute Farbgenauigkeit bei jedem deiner Arbeitsschritte, vom Entwurf bis zum fertigen Produkt. Das QHD Display bietet dir dabei deutlich mehr Arbeitsfläche als ein konventionelles Full HD Panel, ein entscheidender Vorteil bei der täglichen Arbeit. Für die Nutzung zuhause oder im Büro, kann das AERO 14 über Thunderbolt 3, Mini DP und HDMI bis zu drei externe 4k Monitore ansteuern.

Drei Farben – Nano Imprint Lithography – Unterscheide dich von der Masse

Das AERO 14 ist ein extrem mobiles System, das auch für den Einsatz außerhalb einer Büroumgebung bestens geeignet ist. GIGABYTE bietet für das Notebook gleich drei Farboptionen und gibt dir die Möglichkeit, dich optisch von der Masse abhebst. Das AERO 14 ist in traditionellem Schwarz, feurigem Orange sowie extravagantem Grün erhältlich. Das Cover des Displays wird dabei aus einem einzigen Stück Aluminium gefertigt. Auf diese Weise wird eine hohe Verwindungssteifigkeit in Kombination mit einem besonders leichten Gewicht erreicht. Der untere Teil des Covers wird zusätzlich von GIGABYTEs einzigartiger Nano-Imprint-Lithographie “Dreieck“ veredelt.
Technische Daten

  • NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti Grafik
    Intel Core i7-7700HQ Prozessor der siebten Generation
    X-Rite Pantone zertifiziertes und kalibriertes QHD 2560×1440 IPS Display
    2x M.2 PCIe SSD Steckplätze
    Thunderbolt 3
    94 Wh Batterie, bis zu 10 Stunden Laufzeit (Mobilemark)
    Anschluss von 3 externen 4k Displays dank Thunderbolt 3, Mini DP und HDMI möglich
    Abmessungen: 335 (B) x 250 (T) x 19,9 (H) mm / 1,89 kg

UVP und Verfügbarkeit

Das GIGABYTE AERO 14 ist ab sofort zu einer UVP von 1699 Euro im Handel erhältlich.

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Neue kabellose Notebook-Maus von Razer für Arbeit und Gaming

HAMBURG – Razer, der global führende Lifestyle-Brand für Gamer, kündigt heute die Razer Atheris an, die ultimative kabellose Notebook-Maus mit der längsten Batterielaufzeit auf dem Markt und spieletauglicher kabelloser Übertragung ohne Verzögerungen.

Die Razer Atheris wurde für die Nutzung zum Arbeiten oder Spielen unterwegs konzipiert und hat eine Laufzeit von 350 Stunden kontinuierlicher Nutzung über zwei AA-Batterien. Damit macht sie selbst im längsten Meeting oder in intensiven Gaming-Session nicht plötzlich schlapp.

Sie ist mit Razers eigener kabelloser Adaptive-Frequency-Technologie (AFT) ausgestattet und liefert damit eine marktführende stabile und zuverlässige Datenübertragung. Die AFT ist bei der Nutzung mit dem mitgelieferten Bluetooth-Dongle, der sich für den Transport einfach in der Maus verstauen lässt, automatisch aktiviert. Für Geräte ohne USB-Anschluss lässt sich die Razer Atheris auch über Bluetooth LE verbinden.

Mit ihrem 7200 DPI optischen Sensor kann die Razer Atheris auch bei anspruchsvollen Setups mit mehreren hochauflösenden Bildschirmen optimal arbeiten. Ihr kompaktes, elegantes beidhändiges Design macht sie sowohl für Rechts- als auch Linkshänder nutzbar.

„Wir haben die Razer Atheris als ultimative Maus für die mobile Nutzung entwickelt – für Spitzenleistungen bei der Arbeit oder im Spiel, unterwegs und jederzeit,” sagt Min-Liang Tan Razer-Mitgründer und CEO. „Die Atheris ist zuverlässiger und langlebiger als jede andere Konkurrenz auf dem Markt.”

Die Razer Atheris ist jetzt unter RazerStore.com erhältlich und in Q4 2017 weltweit im Handel.

Weitere Informationen gibt es unter razerzone.com/gaming-mice/razer-atheris 

Razer Atheris - Productivity, Meet Performance

PREIS:

59,99 €

 

VERFÜGBARKEIT:

Razerzone.com – Jetzt erhältlich

Weltweit – Q4 2017

 

PRODUKTEIGENSCHAFTEN:

  • 350 Stunden kontinuierliche Nutzung über zwei AA-Batterien (im Bluetooth-Modus)
  • 7,200 DPI optischer Sensor
  • Zwei Verbindungsmöglichkeiten
    • Bluetooth (BLE)
    • 2,4 GHz-Verbindung mit Adaptive-Frequency-Technologie
  • Beidhändiger ergonomischer Formfaktor
  • Kompakt für die mobile Nutzung (USB-Dongle kann in der Maus verstaut werden)
  • Fünf separat programmierbare Hyperesponse-Buttons
  • Ungefähre Größe: 99,7 mm Länge X 62,8 mm Breite X 34,1 mm Höhe
  • Ungefähres Gewicht: 66 g (Ohne Batterien)
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XLayer präsentiert neue Powerbanks und Family Charger auf der IFA 2017

Unterhaching, 27. Juli 2017 – „Mehr Power!“, darüber freut sich nicht nur der Heimwerkerkönig, sondern praktisch jeder, der ein Mobilgerät besitzt. Ob Smartphone, Tablet oder Notebook:
Irgendwann ist auch der stärkste Akku leer und das meist dann, wenn keine Steckdose in der Nähe ist. Smarte Lösungen für dieses Problem, sorgfältig entwickelt und in Deutschland getestet, gibt es von XLayer. Die Unterhachinger Firma präsentiert ihr aktuelles Portfolio auf der IFA in Berlin in Halle 17, Standnummer 101/102. Natürlich gibt es dort auch einen Ausblick auf die kommenden Neuheiten: Von der Ladestation für die ganze Familie bis zur Notebook-Powerbank mit USB-C-Anschluss finden Technik-Fans hier alles, was das mobile Herz begehrt.

Family Charger für mehr Ordnung und weniger belegte Steckdosen
Schon in kleinen Haushalten ist inzwischen oft so eine Fülle von Mobilgeräten vorhanden, dass schnell die Steckdosen zum Aufladen knapp werden. Abhilfe schafft XLayer hier mit den neuen Family Chargern: Diese Produkte bieten als schick gestaltete USB-Hubs mehrere Ladeanschlüsse gleichzeitig, benötigen aber nur einen Stromanschluss. Über vier bis sechs Anschlüsse verfügen die Ladestationen sowie teilweise über integrierte Halterungen für alle Mobilprodukte vom Smartphone über das Tablet bis hin zum eBook-Reader. Die Maxi-Variante hat sogar eine Induktionsladefläche für völlig kabelloses Aufladen integriert. Interessierte können sich auf der IFA 2017 einen eigenen Eindruck von den neuen XLayer Family Chargern verschaffen.

Mobile Energiespeicher für Notebooks – inklusive USB-CPowerbank
Gerade bei rechenintensiven Anwendungen wie Spielen oder Videostreaming geht ein Notebook-Akku im mobilen Betrieb schnell in die Knie. Wer keine Lademöglichkeit zur Hand hat, freut sich über die XLayer Innovationen zur IFA 2017: Mit der Powerbank PLUS MacBook bietet die Firma eine der hochwertigsten Möglichkeiten, aktuelle Apple Notebooks zu laden: Dank USB-C-Anschluss und einem Ladestrom von 45 Watt wird der Akku schnell wieder aufgeladen. Mit einer Kapazität von über 20.000 mAh verdoppelt diese Powerbank ganz einfach die Nutzungsdauer der meisten aktuellen MacBooks. Für alle anderen Notebooks gibt es ab sofort ebenfalls eine praktische Lösung von XLayer: Die 16.000 mAh starke Powerbank PLUS Notebook kommt mit zehn verschiedenen Netzteil-Adaptern für alle gängigen Notebook-Modelle. So steht auch unterwegs jederzeit frische Energie zur Verfügung.

Preise:
Family Charger Mini: 29,95 €
Family Charger Maxi: 69,95 €
Powerbank PLUS MacBook: 89,95 €
Powerbank PLUS Notebook: 89,95 €

 

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ASUS Präsentiert das dünnste High End Gaming Notebook der Welt

Ratingen, 27. Juni 2017 – ASUS Chairman Jonney Shih hat erst vor kurzem auf der Computex das neue ROG Zephyrus vorgestellt. Es ist das weltweit dünnste High End Gaming Notebook mit 16,9 mm an der dünnsten und 17,9 mm an der dicksten Stelle. Angetrieben wird das Notebook von einem Intel Core i7™ Prozessor der siebten Generation (Kaby Lake) und der neuesten NVIDIA® GeForce® GTX 1080 Grafikkarte mit Max-Q Technologie. Das 15,6 Zoll Display verfügt über ein ultraschlankes Profil und beinhaltet das ROG-exklusive Active Aerodynamic System (AAS) – ein speziell entwickeltes Kühlsystem. Es verfügt auch über anpassbare ASUS Aura RGB Lichteffekte und ein schnelles 120 Hz Panel mit Breitbild-Technologie, 100 Prozent sRGB Farbskala und NVIDIA G-SYNC ™ für starke Gaming-Erlebnisse.

Das ROG Zephyrus eignet sich mit seinen schlanken Maßen und einem Gewicht von 2,2 kg für den mobilen Gamer. Für eine starke Stabilität sorgt die Magnesium-Aluminium-Legierung. Ein besonderes Merkmal ist das Anti-Ghosting Keyboard, die Tastatur liegt direkt am Gehäuserand und seitlich befindet sich das Touchpad mit digitalem Zifferblock. Das 15,6 Zoll Full HD Display ist entspiegelt und mit 120 Hz Panel sowie G-Sync für eine blitzschnelle Bildwiedergabe ausgestattet. Das ROG Zephyrus verfügt über das Windows 10 Creators Update, das die Leistung von PC-Spielen über den neuen Windows-Spielmodus verbessert und es einfacher macht, natives Spiel-Streaming mit Beam, Microsofts Streaming-Service durchzuführen.

Immer cool bleiben
Sobald das Display des ROG Zephyrus geöffnet wird, hebt sich im hinteren Bereich das Chassis dank des innovativen ROG Active Aerodynamic Systems (AAS) um 6 mm. Die zwei Hochleistungs-Lüfter und die fünf Kupfer-Headpipes können dadurch die CPU und GPU mit hoher Effizienz und optimiertem Airflow kühlen. Das Ergebnis ist eine um 32 Prozent verbesserte Hitzeableitung und Kühlleistung gegenüber herkömmlichen Lösungen. Ausgerüstet mit Intel Core i7-7700HQ Prozessor, DDR4-2400 RAM, bis zu 1 TB SSD-Speicher, Thunderbolt 3 und GTX 1080 Grafik ist das Notebook auch für Virtual Reality-Erlebnisse und AAA-Gaming bereit.

Verfügbarkeit und Preis
Das ASUS ROG GX501 ist ab sofort im Handel ab 2.999€ erhältlich.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Netzteile

Inateck 45-Watt-Power-Adapter USB-Typ-C im Test

Der Inateck 45-Watt-Power-Adapter ist ein sehr kompaktes, reisetaugliches USB-Typ-C Netzteil für Laptops, Tablets oder Smartphones. Es soll nicht nur diverse Geräte schnell aufladen, sondern soll sich aufgrund seiner kompakten Ausmaße und des austauschbaren Netzsteckers auch super für das Reisen eignen.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner Inateck für die freundliche Bereitstellung des Samples, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​

Verpackung & Lieferumfang

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Das Inateck Netzteil kommt in einer schlichten Kartonverpackung und bietet neben einem Beipackzettel kein weiteres Zubehör. Auch ein Kabel liegt dem Netzteil nicht bei, was in der Regel kein Problem darstellt, da die meisten Geräte zumindest mit dem passenden Kabel geliefert werden. Ansonsten sind USB-Typ-C Kabel auch relativ günstig erhältlich.

Details & technische Daten

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Mit seiner weißen Hochglanzoberfläche und dem grauen Kontrast gefällt uns das schlichte Design des Netzteils sehr gut. Der Anschluss an die Steckdose erfolgt über einen Eurostecker ohne Erdung. Im Netzteil ist der MPS HFC0500 Controller verbaut, der steuert die Spannung, den Stromfluss und die Stromfrequenz. Angeschlossene Geräte werden erkannt und der passende und effektivste Ladestrom bereitgestellt (5V/ 3A, 9 V/ 3 A, 15 V/ 3 A, 20 V/ 2,25 A).

Das Netzteil verfügt über Schutzmechanismen gegen Kurzschlüsse, Fehlströme, Überspannung und Überhitzung. Der Schutzmodus bei Kurzschlüssen oder Überstrom wird automatisch aktiviert, um Schäden zu vermeiden. Nach Beseitigung der Störquelle lädt der Adapter normal weiter. Das Netzteil kann an einer Spannung von 100 bis 240 V angeschlossen werden.

Praxis

Verbrauch

Vor der ersten Verwendung stecken wir den Anschluss auf das Netzteil bis er hörbar einrastet. Nun geht es an die ersten Verbrauchsmessungen. Dazu benutzen wir das Brennenstuhl Primera-Line Energiemessgerät PM 231 E. In unserem ersten Test ermitteln wir den Stromverbrauch des Netzteils ohne angeschlossenes Gerät. Hier ermitteln wir einen guten Verbrauchs-Wert von 0,05 Watt.

Als Stromverbraucher steht uns ein aktuelles Apple MacBook Pro zur Verfügung. Der Test mit dem MacBook Pro ist zugegebenermaßen etwas unfair, da das originale Netzteil mit 61 Watt spezifiziert ist, während das Inateck Netzteil mit 45 Watt spezifiziert ist. Das MacBook Pro lädt am Inateck Netzteil trotzdem, nur dauert es etwa eine Stunde länger bis der Akku von 10 auf 100% geladen ist. Beim Laden des MacBook Pro lesen wir einen Verbrauch von 47 Watt ab. Im Idle oder unter Teillast reicht die gelieferte Energie zum gleichzeitigen Betrieb und laden des MacBook Pro, unter Volllast dagegen wird Akku nicht mehr geladen und zusätzlich wird noch Kraft aus dem Akku geschöpft.

Wärmeentwicklung

Jedes Netzteil erwärmt sich unter Last, so auch dieses hier getestete Netzteil. Während wir das MacBook Pro laden wird das Netzteil mit 42 Grad etwas wärmer als Handwarm. Das ist als unkritisch anzusehen.

Fazit

Das Netzteil ist derzeit ab 31,99 € verfügbar. Damit ist dieses Netzteil deutlich günstiger als ein Netzteil von Apple. Im Alltag blieb der Akkustand bei 100% und auch das Laden des Akkus war während der Benutzung kein Problem, wenn auch langsamer als mit dem Original-Netzteil. Unter starker Last griff das MacBook Pro zusätzlich auf den integrierten Akku zurück, da die 47 Watt nicht ausreichen. Während des Betriebs konnten wir keine Geräusche durch die Bauteile des Netzteils wahrnehmen und auch die Wärmeentwicklung hielt sich im Rahmen.

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Pro:
+ Preis
+ Gut Verarbeitet
+ Niedriger Eigenverbrauch

Contra:
– keine

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Wertung: 9,5/10
Produktseite

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Cool bleiben: Toshiba gibt Tipps, wie Arbeitnehmer ihr Notebook sicher durch den Sommer bringen

Neuss, Sommer, Sonne und blauer Himmel. Pünktlich zum morgigen Sommeranfang kann der Arbeitsplatz auch einmal nach draußen verlagert werden, wenn das Wetter mitmacht. Business-Anwender sollten dabei allerdings ihr Notebook insbesondere vor der Hitze schützen. Damit dem mobilen Arbeiten unter freiem Himmel nichts mehr im Weg steht, gibt die Toshiba Europe GmbH Tipps für den richtigen Umgang mit Notebooks bei sommerlichen Temperaturen.

Schatten suchen

Das Thermometer steigt im Sommer auch in Deutschland mitunter auf über 25 Grad. Die hohen Temperaturen können technischen Geräten enormen Schaden zufügen. Um das Notebook vor dem Hitzetod zu schützen, sollten Nutzer unbedingt im Schatten arbeiten. Denn ein schattiger Arbeitsplatz schützt nicht nur vor direkter Sonneneinstrahlung, sondern erleichtert auch die Sicht auf das Display und ermöglicht so ein angenehmes Arbeiten.

Lüftungsschlitze freihalten

Bei hohen Außentemperaturen ist es besonders wichtig, die Lüftungsschlitze freizuhalten, um eine Überhitzung des mobilen Arbeitsgeräts zu vermeiden. Auch eine feste Unterlage ist ein absolutes Muss; auf dem Schoß werden schnell die Lüfter blockiert, und es entsteht ein Hitzestau. Zudem sollte die Arbeitsstelle im Freien vor Benutzung gereinigt werden, um einer Verschmutzung des Lüfters vorzubeugen.

Akku schonen

Insbesondere die Akkus der Geräte sind sehr hitzeempfindlich und entladen sich schnell. Wenn sie zu häufig der prallen Sonne ausgesetzt sind, verringert sich zudem die Akkulebensdauer erheblich. Deshalb sollten Nutzer unnötige Wärme umgehen und keinesfalls das Notebook mit dem Akku im überhitzten Auto liegen lassen.

Schutz vor Feuchtigkeit

Doch nicht nur die hohe Temperatur kann dem Notebook schaden: Geschäftsreisende, die in südlichen Gefilden unterwegs sind, sollten ihr Gerät zusätzlich vor hoher Luftfeuchtigkeit schützen. Weiterhin ist es sinnvoll, eine feuchtigkeitsabweisende Notebook-Hülle zu verwenden.

Toshiba Portégé X30-D: Der coole Business-Begleiter

Die Toshiba Portégé X30-D-Notebooks bieten optimale Bedingungen für Business-Anwender – auch während der warmen Sommertage. Die Hybrid Air Cooling Technologie sorgt für eine angemessene Betriebstemperatur und eine sofortige Kühlung des Notebooks, wenn es zu Hitzeentwicklung kommen sollte. Die Akkulaufzeit von bis zu 18 Stunden1 gewährleistet ein komfortables Arbeiten im Freien fernab der Steckdose. Darüber hinaus garantiert das entspiegelte 13,3 Zoll (33,8 cm) Display, je nach Modell auch mit In-Cell-Touch-Technologie, dem Nutzer trotz Sonnenstrahlen eine ungestörte Sicht auf den Bildschirm. Wird versehentlich das kühle Getränk verschüttet – keine Panik! Die spritzwassergeschützte Tastatur der Business-Geräte gibt den Anwendern genug Zeit, um Daten zu speichern und das Gerät ordnungsgemäß herunter zu fahren.

1Gemessen mit Mobile Mark2014. Mobile Mark ist ein Trademark der Business Applications Performance Corporation.

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TrekStor launcht erstes PrimeBook:

TrekStor launcht erstes PrimeBook: Edles Ultrabook mit Windows 10, 13,3 Zoll Full-HD-Display, Fingerprint-Sensor, USB-Type-C™ und verschiedenen Ausstattungspaketen

Mit dem neuen PrimeBook P13 stellt TrekStor das erste Produkt der neuen Premium-Line vor. Das Ultrabook besticht bereits auf den ersten Blick mit seinem hochwertigen Design und der flachen Bauweise. So ist das Aluminium-Gehäuse, das es in Silber oder Champaign gibt, lediglich 12,9 mm flach. Die Oberseite ziert das neue TrekStor-Emblem, das das Bensheimer Unternehmen zusammen mit dem neuen Firmen-Logo in Q2 2017 einführt.

Beim Ausstattungspaket der verbauten Hardware hat der User die Qual der Wahl. TrekStor bietet eine PrimeBook-Version mit einem Intel® Core™ M3-7Y30 Prozessor (4M Cache, bis zu 2,6 GHz), 4 GB RAM und 128 GB großer SSD sowie ein Modell mit einem Intel® Core™ i5-7Y54 Prozessor (4M Cache, bis zu 3,20 GHz) und 8 GB RAM. Bei Letzterem besteht zudem die Wahl zwischen den SSD-Speichergrößen 128 GB und 256 GB. So ist für jede Anforderung die passende Ausstattung erhältlich. Beiden gemein ist der Intel® HD615 Grafikprozessor. Davon profitiert unter anderem das 13,3 Zoll große, matte Full-HD-Display (1920 x 1080 Pixel) mit IPS-Technologie.

Der USB Type-C™-Port mit Power Delivery- und DisplayPort-Unterstützung rüstet das PrimeBook P13 für jede Eventualität. Über diesen Anschluss kann das schlanke TrekStor-Notebook nicht nur geladen werden, er deckt, dank des im Lieferumfang enthaltenen Adapters, gleich mehrere Schnittstellen ab: darunter HDMI®, ein abwärtskompatibler USB 3.0 Anschluss und ein USB Type-C™-Port zur Stromversorgung. Zudem ist ein 3,5 mm Klinkenanschluss verbaut. Kabellos wird über Dual-Band-WLAN (802.11ac/a/b/g/n), Bluetooth® 4.0 und Miracast™ kommuniziert. Als besonderes Schmankerl hat TrekStor seine Neuheit sowohl mit einem Fingerprint-Sensor als auch mit einem Dual-Mikrofon und Stereolautsprechern ausgestattet. Frontseitig steht eine 2 MP-Kamera für Video-Chats zur Verfügung.

 

Bei Auslieferung des PrimeBook P13 ist Windows 10 Home bereits vorinstalliert. Damit bietet es dem Anwender Zugriff auf Apps aus dem Windows Store, Microsoft Office Anwendungen oder weitere anspruchsvolle Programme. Dank „Windows Hello“ erkennt das PrimeBook P13 seinen Besitzer und gewährt mittels Fingerabdruck direkten Zugang zum Gerät. Die digitale Assistentin Cortana ist ebenfalls mit an Bord.

Das 318 x 211 x 12,9 mm schlanke und 1300 g leichte Ultrabook bietet eine QWERTZ-Tastatur und ein Multitouchpad. Geladen wird der 4600 mAh Akku via USB-Type-C™. Im Lieferumfang des TrekStor PrimeBook P13 ist der USB Type-C™-Adapter, ein USB Type-C™-Kabel, das USB Type-C™-Ladegerät (100 V – 240 V) sowie ein Reinigungstuch und ein Quick Start Guide enthalten.

Ab sofort ist das TrekStor PrimeBook P13 in drei unterschiedlichen Ausstattungsvarianten im Handel erhältlich. Das Model mit Intel Core M3 Prozessor, 4 GB RAM und 128 GB SSD gibt es – wahlweise in Champaign oder Silber – zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 799,00 Euro. Die Versionen mit Intel Core i5 Prozessor und 8 GB RAM kommen im silbernen Gehäuse und liegen bei 999,00 Euro mit 128 GB SSD sowie 1.099,00 Euro für die Ausstattung mit 256 GB SSD.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

Cooler Master MasterNotepal Pro im Test

Nicht nur Desktop Computer erzeugen Wärme, sondern auch Notebooks – gerade wenn leistungsstarke Komponenten zum Einsatz kommen. Zur Abhilfe bietet Cooler Master gleich drei Versionen des MasterNotepal an. Bei uns im Test befindet sich heute das MasterNotepal Pro, welches einige interessante Features mit sich bringt. Ob das MasterNotepal Pro Wärme gut ableitet und welchen Mehrwert es bietet erfahrt ihr nun in unserem Test.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner Cooler Master für die freundliche Bereitstellung des MasterNotepal Pro sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​

Verpackung und Lieferumfang:

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Cooler Master’s MasterNotepal Pro kommt in einem flachen grauen Karton mit Abbildungen des Produktes sowie einigen Informationen. Der Karton verfügt an der oberen Kante über einen Tragegriff für einen leichten Transport.

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Das MasterNotePal Pro liegt nach Öffnen des Deckels direkt vor dem Kunden. Die durchsichtige Folie schützt dabei vor Kratzern. Darunter geht es geordnet weiter. Die beiden Schaumstoffhalter links und rechts stützen das Produkt von unten und schützen es gleichzeitig gegen Stöße. Zudem bieten sie Aussparungen, in dem ein kleiner Karton mit den Anbauteilen untergebracht ist.

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Neben dem MasterNotePal Pro finden wir die beiden 80 mm Lüfter zum einklipsen, das Dock mit Gummiummantelung sowie eine Bedienungsanleitung und Garantiekarte im Lieferumfang.

Technische Daten und Details:

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Das MasterNotePal Pro kommt mit zahlreichen Features und soll unser Notebook noch kühl halten.

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Das auffälligste am MasterNotePal Pro ist mit Sicherheit die Ablage selbst. Sie besteht aus Aluminium und ist mit einigen runden Öffnungen versehen die zueinander leicht versetzt sind. Im unteren Teil sowie im oberen Teil sind Aussparungen für Gummis, damit Notebooks nicht abrutschen können.

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Die beiden Lüfter verfügen über ein Kunststoffgehäuse und haben einen Durchmesser von 80 mm. Die maximale Drehzahl liegt bei 2000U/Min. Die Lüfter werden über ein Kabel mit dem beiliegenden USB Hub verbunden, welcher sie mit 5 Volt Spannung versorgt. Die Befestigung erfolgt mittels Pins und einem Federmechanismus in den Löchern der Ablage.

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Der im Zubehör befindliche USB Hub ist etwas besonderes, denn er ist so konzipiert, dass er auf zwei Arten einsetzbar ist. Durch den Gummisleeve kann der USB Hub auch ohne die Ablage verwendet werden. Wenn man den Gummisleeve abnimmt kann der USB Hub in die Ablage eingeschoben werden.

Auf der einen Seite befinden sich ein Micro USB Eingang zur Stromversorgung und einem Micro USB3.0 zum Verbinden mit dem USB3.0 Anschluss des Notebooks. Der normale Micro USB Anschluss dient der Stromversorgung, falls die Stromversorgung durch den Micro USB3.0 Anschluss nicht ausreichend Strom liefert. Weitere befinden sich hier ein blauer USB 3.0 sowie drei USB2.0 Anschlüsse.

Auf der Rückseite befindet sich ein USB Anschluss der mit „Power Out“ gekennzeichnet ist. Hier wird der Stecker der Lüfter eingesteckt. In der Mitte ist eine Art Taster eingebracht um den Hub wieder von der Ablage lösen zu können.

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Nach dem zusammensetzen ergibt sich eine äußerst praktische Konstruktion. So wird das Notebook in einen angenehmen Winkel gebracht und der hintere Fuß verfügt an seiner Strebe über eine Gummieinlage in der sich Nuten befinden. So können Kabel besser organisiert werden.

Praxistest:

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In unseren Praxistests nutzen wir wir das 17″ große XMG U717 Notebook von Schenker, in der Hoffnung, dass es von MasterNotePal Pro bei den Temperaturen profitiert. Das Notebook passt auch perfekt auf die Ablagefläche und steht absolut bombenfest.

Durch die angewinkelte Ablage wird ein Freiraum unterhalb des Notebooks geschaffen. Das schafft nicht nur Platz für die Lüfter und sorgt für mehr Luftzufuhr sondern bringt das Notebook auch noch in einen angenehmeren Winkel. So ist das Schreiben auf der Notebook Tastatur deutlich angenehmer.

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Sehr praktisch ist auch der USB Hub, hier können dann alle weiteren Geräte eingesteckt bleiben, wenn man das Notebook doch einmal mit auf die große Tour nimmt. Hier wurde auch mitgedacht, indem man per Micro USB ein Netzteil anschließen kann, damit auch stromhungrige Geräte genügen Strom erhalten.

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Im Betrieb ohne die Ablage erreichen wir bei der im Notebook verbauten Grafikkarte maximale Temperaturen von etwa 79 Grad. Alleine durch das MasterNotePal Pro ohne zugeschalteten Lüfter sinkt die maximale Temperatur auf 75 Grad herunter. Bei eingeschalteten Lüftern erreichen wir schließlich nur noch 71 Grad. Das mag zwar auf den ersten blick alles immer noch recht warm erscheinen, allerdings reicht dieser kleine Temperaturunterschied schon aus, dass die Lüfter im Notebook selbst nicht mehr so hoch drehen. Zwar drehen die Lüfter des MasterNotePal Pro durchgängig mit voller Kraft, aber das ist sehr leises Geräusch im Vergleich zu den Notebook Lüftern.

Wenn die Lüfter des Notebooks sehr langsam bzw. noch gar nicht drehen, hört man die Lüfter des MasterNotePal Pro etwas heraus. Das Geräusch des MasterNotePal Pro selbst erreicht allerdings keine störenden Lautstärken.

Fazit:

Das Cooler Master MasterNotePal Pro erhält man derzeit ab 46,97 € im Handel. Dabei ist dieser Notebook-Kühler sehr ausgeklügelt und weist viele brauchbare Features auf. Der MasterNotePal Pro kühlt Notebook Komponenten und bietet einen sicheren Stand für Notebooks. Besonders gut gefallen uns der eingebaute USB Hub und die Möglichkeit die Lüfter variabel anzubringen. Wünschen würden wir uns noch eine Art Lüftersteuerung und größere Lüfter. Von uns bekommt der MasterNotePal Pro 9 von 10 Punkten und somit unseren Gold Award.

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Pro:
+ Stabile Ausführung
+ Gute Verarbeitung
+ Sicherer Stand
+ Gute Kühleigenschaften
+ USB Hub
+ Lüfter variabel zu befestigen

Contra:
– Lüfter leise zu hören

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Herstellerseite

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Notebooks

Schenker XMG U717 Ultimate Gaming Laptop 2017 im Test

Wenn zu wenig Platz auf dem Schreibtisch ist oder der Gamingrechner auch mal woanders eingesetzt werden muss, fällt oft das Wort „Desktop-Replacement“. Damit sind leistungsstarke Notebooks mit einer Bildschirmdiagonale ab 17“ aufwärts gemeint. Ein eben solches Gaming Notebook liegt uns nun mit dem XMG U717 Ultimate Gaming Laptop 2017 vor. Welche Leistung unter der Haube steckt und wie sich das Gerät im Gamer-Alltag schlägt, erfahrt ihr nun in unserem Test.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei Schenker für die freundliche Bereitstellung des XMG U717 Ultimate Gaming Laptop 2017 sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

Verpackung und Lieferumfang:

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Dder XMG U717 kommt in einem großen, überwiegend schwarzen Karton geliefert. Auf dem Karton ist das grüne XMG Logo abgebildet, ansonsten befinden sich keinerlei Informationen auf dem Karton.

Im Inneren herrscht eine saubere Aufteilung. So finden wir zum einen das XMG U717 ordentlich in einem Stoffbeutel verpackt. Der restliche Lieferumfang befindet sich in einem Pappkarton. Der Karton enthält je einen Datenträger mit Treibern und Software sowie einen Datenträger zur Installation von Windows. Dazu finden wir noch eine ausführliche Beschreibung und weitere Papiere zu Garantie, sowie sonstige Informationen zum Gerät. Zum guten Schluss finden wir auch noch ein recht großes Netzteil, welches eine Ausgangsspannung von 19,5 Volt und eine Leistung von 16,5A hat – das entspricht einer Ausgangsleistung von knapp 330 Watt. Das Kabel zum XMG U717ist etwa einen Meter lang und endet in einem mehrpoligen Stecker. Anschluss findet das Netzteil über ein eineinhalb Meter langes Kabel, wie man es auch bei normalen Computer Netzteilen findet.

Ein ausführliches Unboxing findet ihr hier auf unseren Twitch Kanal.[/nextpage]

Technische Daten:

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Bei dieser Konfiguration sind wir schon nahe der maximal möglichen Ausstattung. Im Shop von Schenker kann das XMG U717 nach dem eigenen Geschmack und vor allem Geldbeutel angepasst werden. Die uns vorliegende Konfiguration kostet 3606 Euro. Der Einstiegspreis liegt bei 1899 Euro, dementsprechend ist dann auch die Ausstattung – wer es jedoch im Konfigurator richtig bunt treibt kommt maximal auf einen Preis von 7922 Euro. Hier sind dann aber auch mehrere SSD’s mit mehreren tausend GB an Kapazität verbaut, etwas arg utopisch. Dazu kann noch eine externe Blue Ray Combo sowie ein VR Headset von HTC bestellt werden, Kostenpunkt sind dann weitere 1014 Euro – davon 899 Euro für das HTC VR Headset.

Details – das Äußere:

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Äußerlich wirkt das Design modern mit zahlreichen Ecken und Kanten. Dabei besteht das Gehäuse aus hochwertig wirkendem Kunststoff mit verschiedenen Beschichtungen der Oberfläche. Auf dem Deckel ist das XMG Logo abgebildet. Das XMG U717 Ultimate GamingLaptop 2017 ist dabei ein richtiger Brummer, denn wegen seines Designs wirkt es klobig. Das dürfte allerdings die Zielgruppe, die dieses Gerät als Desktop-Replacement nutzen, kaum stören.

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Auf der rechten Seite befinden sich drei 3,5 mm Audiobuchsen, zwei USB 3.0 Anschlüsse sowie eine Öffnung für ein Kensington Lock.

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An der vorderen Seitenkante gibt es keine Anschlüsse aber zwei LED die den Ladestatus der Akkus anzeigen.

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Auf der linken Seite finden wir ein SD Speicherkarten Lesegerät, zwei USB 3.0 sowie zwei USB 3.1 Typ Anschlüsse und einen RJ45 Netzwerkanschluss.

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An der hinteren Seitenkante befindet sich der mehrpolige Stromanschluss, ein HDMI sowie zwei Thunderbolt Anschlüsse.

Unterseite und innere Werte:

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Auf der Unterseite befinden sich sehr große Lüftungsöffnungen und insgesamt fünf Gummifüße. Im vorderen Teil der Unterseite befindet sich mittig eine Öffnung, die durch ein Gitter verdeckt wird. Unter diesem Gitter sieht man ein glänzendes, rundes Bauteil – der Subwoofer. Links befindet sich das Fach mit dem eingebautem Akku.

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Der Lithium Ionen Akku ist sehr kompakt gehalten und wird über zwei Schieber im Notebook verriegelt. Der Akku lässt sich dabei sehr einfach entfernen.

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Unter der Abdeckung auf der rechten, vorderen Unterseite befinden sich die Einbauplätze für zwei 2,5″ Festplatten und die M.2 SSD. Hier ist die Samsung 960 EVO NVMe SSD sowie die 2,5″ Seagate Barracuda HDD verbaut. Dazwischen wäre noch Platz für eine weitere SSD bzw. HDD. Links davon finden wir den bereits erwähnten Subwoofer.

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Unter der Abdeckung im hinteren Teil der Unterseite begrüßt uns ein Kühlungssystem. Links befindet sich der Prozessore und rechts befindet sich die Grafikkarte. Beide sind über Heatpipes miteinander verbunden. Diese Pipes führen in jeweils in einem Kühlblock auf an den Seiten, die durch jeweils einen Radiallüfter mit Frischluft versorgt werden.

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Im oberen Bereich der Öffnung befinden sich die Slots 3 und 4 für weiteren Arbeitsspeicher. Die Slots 1 und 2 befinden sich unter der Tastatur.

Paraxistests:

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Nun gehen wir das komplexe Thema des Tests an und beginnen damit den U717 Umtimate Gaming Laptop auf unsere Bedürfnisse hin einzurichten. Hier finden wir gut, dass auf unnötige Software verzichtet wurde, denn nachdem wir das erste Mal Windows starten finden wir keine Armada an Icons aus dem Desktop. Auch im Task-Bereich ist nicht allzu viel los, lediglich die Programme die zur Steuerung der Tastaturbeleuchtung, des Audiosystems, der Grafikkarte und des Prozessors sowie auch GeForce Experience finden wir hier. Und so installieren wir alles, was wir für unsere Tests benötigen.

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Wir wollen mehr über das System wissen und starten dazu die Programme CPU-Z und GPU-Z. Hier sehen wir auch, dass ein Intel i7 7700k auf einem Mainboard mit Intel Z170 Chipsatz verbaut ist und was für Arbeitsspeicher konkret verbaut ist. Das XMP Profil scheint auch schon vom Start weg aktiviert zu sein. Die Werte der Nvidia GTX 1080 sind auch durchaus beachtlich und wir sind gespannt ob das System auch diese Leistung unter Hitze der Komponenten halten lässt.[/nextpage]

Praxistests – Benchmarks:

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Weiter geht es mit dem Programm „Cinebench R15“. Damit kann man die Leistung ermitteln und mit der Leistung anderer Prozessoren vergleichen. In dem CPU Benchmark erreichen wir bei jedem Versuch die 774 cb. Wäre der i7 7700k verbaut, so würden wir auch deutlich über 840 cb kommen, allerdings ist dieses Mehr an Leistung im Betrieb später kaum bis gar nicht spürbar. Im OpenGL Benchmark erreichen wir 116,53 FPS – das ist als guter Wert zu betrachten, sodass wir an dieser Stelle keineswegs enttäuscht sind.

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Im nächsten Test geht es mit dem PCMark8 weiter, wo wir die ersten beiden Benchmarks nacheinander abarbeiten. Für den Home und den Creative Bench gibt es jeweils zwei Arten des jeweiligen Benchmarks – wir durchlaufen alle. Die daraus resultierenden Ergebnisse bewegen sich im Bereich eines Desktop Rechners und das ist für ein Notebook ausgezeichnet. Allerdings muss man bedenken, dass hier auch Komponenten wie bei einem Desktop Rechner verbaut sind. Das bringt auch den ein oder anderen Nachteil mit, auf den wir später noch eingehen werden.

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Als nächstes nehmen wir uns zwei Benchmarks von Unigine vor, dem Heave- und den Valley-Benchmark. Beide Benchmarks lassen wir jeweils in der FullHD Auflösung (1920 x 1080) und einmal in der WQHD Auflösung (2560 x 1440) laufen. Die Ergebnisse zeigen einen ausgezeichneten FPS Wert (Bilder pro Sekunde).

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Anschließend geht es in den allseits beliebten Fire Strike Benchmark aus 3DMark. Hier lassen wir alle drei Versionen des Tests auf den Standardeinstellungen laufen. Der Unterschied zwischen den einzelnen Benchmarks liegt in der Auflösung. Während der normale Fire Strike Bench in FullHD durchgeführt wird, kommt in dem Extreme die WQHD Auflösung und im Ultra die 4k Auflösung zum tragen.

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Um herauszufinden ob sich diese tollen Werte auch in Spielen wiederspiegeln, spielen wir einige anspruchsvolle Spiele. Hierbei haben wir die maximal möglichen Einstellungen gewählt und V-Sync deaktiviert. In jedem Spiel führen wir die Tests einmal in FullHD und einmal in WQHD durch. Wie wir sehen haben die Benchmarks nicht zu viel versprochen – alle Spiele lassen sich einwandfrei und ruckelfrei spielen.

Die Sache hat allerdings auch einen Haken und der besteht in der Wärme den die Grafikkarte und der Prozessor von sich geben. In unserem Tests brachte es die Grafikkarte auf bis zu 90 Grad. Daraus resultiert, dass die Lüfter hoch drehen müssen, was sich wiederum in einem hohen Lärmpegel niederschlägt. So konnten wir die Lüfter auch trotz Headset noch sehr deutlich vernehmen. Beim Arbeiten in Office Programmen und während der Bildbearbeitung kam es auch öfter vor, dass die Lüfter zwischenzeitlich mal etwas heftiger aufgedreht haben.

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Das uns vorliegende XMG U717 Ultimate Gaming Laptop wartet mit einer schnellen M.2 NVMe SSD auf. Hier kommt Samsung’s 960 EVO mit einer Kapazität von 500 GB zum Einsatz. Die Werte für das Schreiben und das Lesen sind hervorragend.

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Zusätzlich ist noch eine 1000 GB fassende, konventionelle 2,5″ Festplatte verbaut. Hierbei handelt es sich um eine Seagate Barracuda die mit maximal 5200 U/min. dreht.

Praxistests – Lautstärke und Temperatur:

Wie bereits angedeutet wird potente Hardware unter Last auch gerne warm. Insbesondere die GTX 1080 und der Intel i7 7700 produzieren ordentliche Hitze. Zwar bietet das XMG U717 die Möglichkeit die Lüfter auf Silent zu stellen, aber daraus resultieren dann höhere Temperaturen, welche dann dafür sorgen, dass die Komponenten ihren Takt herunter regeln. Schaltet man das Lüfter Profil auf den automatischen Modus, dann sind die Lüfter nach einer Stunde Bildbearbeitung schon deutlich zu hören. Unter Volllast, wie zum Beispiel beim Spielen von Project Cars oder Tomb Raider drehen die Lüfter dann sogar über längere Zeiträume bis zur maximalen Drehzahl auf. Das ist dann auch mit Headset auf dem Kopf noch deutlich zu hören.

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Wir entscheiden uns dazu, dem Wärmeproblem auf die Sprünge zu helfen. Hierfür kommt das neue MasterNotepal Pro von Cooler Master zum Einsatz. Hierbei handelt es sich um einen Notebook-Kühler, der dafür sorgt, dass der Raum zwischen Notebook-Unterseite und Auflagefläche erhöht wird. Zusätzlich sind zwei variable, einklippbare 80 mm Lüfter vorhanden um die Kühlung zu verbessern.

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Weiterer Vorteil ist, dass die Tastatur dann in einem anderen Winkel steht und das Schreiben somit ergonomischer wird. Zudem bietet das MasterNotepal Pro einen USB Hub.

Ohne das MasterNotepal Pro erreichen wir bei der CPU im Schnitt 79 Grad. Dadurch, dass wir das XMG U717 auf den MasterNotepal Pro stellen sinkt die Temperatur um 4 Grad auf 75 Grad. Durch das hinzuschalten der Lüfter erreichen wir maximal noch 71 Grad. Dabei drehen die Lüfter des XMG U717 auch langsamer und leiser.

Praxistests – Ergonomie:

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Das XMG U717 Ultimate Gaming Laptop 2017 verfügt über eine Tastatur mit Standard QWRTZ Layout mit einem Num-Block. Einige Tasten sind über die FN Taste mit weiteren Funktionen belegt, etwa die Steuerung der Lautstärke. Zudem sind die Tasten beleuchtet. Die Farbe oder Effekte können über eine Software verändert werden. Außerhalb der Software kann man mit Hilfe der Funktionstaste etwa die Helligkeit verändern oder die Beleuchtung auch komplett ein- bzw. ausschalten. Die Tasten lassen sich sehr gut bedienen und fühlen sich dabei nicht schwammig an. Die Fläche im Bereich vor der Tastatur funktioniert gut als Handballenauflage.

Oberhalb der Tastatur befinden sich links und rechts ein Lautsprecher. Wie bereits erwähnt befindet sich an der Unterseite ein weiterer Lautsprecher, der als Tiefton-Lautsprecher dient. Somit kommt man in Genuss eines 2.1 Systems welches für ein Notebook sehr kräftig ist. Und auch der Klang dieses Systems ist besser als bei den meisten normalen Notebooks.

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Das Touchpad ist angenehm in der Größe und versteht auch auch Gesten mit mehreren Fingern. Neben den beiden Tasten unterhalb des Touchpads verfügt das XMG U717 über einen gut funktionierenden Fingerabdrucksensor. Wenn das Anmelden per Fingerabdruck innerhalb von Windows aktiviert und kalibriert wurde, kann man sich zuverlässig und schnell mit dem Finger anmelden.

Fazit:

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Mit unserer Konfiguration des Schenker XMG U717 Ultimate Gaming Laptop 2017 bewegen wir uns im Highend Bereich. Das fängt beim Prozessor an und geht über die Grafikkarte bis hin zum Speicher – und dabei ist die Konfiguration noch immer nicht das maximal Mögliche. Die getestete Konfiguration kostet genau 3606 Euro und bringt sehr viel Leistung mit sich. Dazu kommt ein hochwertiges Gehäuse, nichts knarzt und keine großen Spaltmaße. Die Konfigurierbarkeit sowie die spätere Wartung oder auch Aufrüstung ist kein Problem, da die dafür nötigen Öffnungen bereits vorhanden und leicht zugänglich sind. Auf ein optisches Laufwerk hat man verzichtet, dafür finden insgesamt zwei 2,5″ Festplatten bzw SSD’s sowie eine M.2 SSD ihren Platz.

Wenn so viel Leistung in einem so kleinen Gehäuse eingebaut werden ist eine gute Ableitung der Wärme Pflicht. Das funktioniert zwar nicht durchgehend leise, aber sehr effizient – so konnten wir nach einigen Stunden Spielen und Benchen zwar hohe Temperaturen ablesen, aber die Leistung wurde zu keiner Zeit herunter getaktet. Die Leistung und der Akku haben ihr Gewicht, noch dazu kommt das große 330 Watt Netzteil – somit ist das XMG U717 wirklich ein reines Desktop Replacement bzw. für die gelegentliche LAN Parte geeignet. Dies fällt auch bei der Akkulaufzeit auf, denn nur wenn alle Stromsparmaßnahmen getroffen sind, kann das XME U717 etwa 2 Stunden lang im Akkubetrieb verwendet werden.

Von uns erhält das Schenker XMG U717 9 von 10 Punkten und somit unseren Gold Award.

Pro:
+ Starke Leistung
+ Sehr gutes Display
+ Viele Einbaumöglichkeiten für Speicher
+ Sehr gute Verarbeitung
+ Gute beleuchtete Tastatur
+ Kräftiges Ladegerät
+ Sehr viele Anschlüsse
+ Gutes Soundsystem

Contra:
– Schwer
– Niedrige Akkulaufzeit
– Unter Last laut
– Preis

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