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„Overwatch”-Spieler erhalten mit NVIDIA Reflex bis zu 50 Prozent Latenzreduzierung

Im Februar startete NVIDIA Reflex für Rainbow Six Siege auf den Testservern. Ab sofort können auch die Spieler von Overwatch die Technologie zur Latenzreduzierung ausprobieren, da Reflex heute die Public Test Region (PTR) von Overwatch erreicht. NVIDIA Reflex reduziert die Systemlatenz, um den kompetitiven Wettstreit der Spieler weiter zu verbessern. Durch die Aktivierung von NVIDIA Reflex in den Spieleinstellungen können sie Ziele schneller erfassen, schneller reagieren und ihre Zielgenauigkeit erhöhen. 

Tests zeigen, dass es sich um die bisher beste Integration von NVIDIA Reflex handelt: Mit aktivierten Reflex-Einstellungen weist das Spiel eine reduzierte Systemlatenz von bis zu 50 Prozent auf.

GeForce-Gamer erhalten ein Zielerfassungs-Upgrade für Overwatch
In fast allen Sportarten kann die richtige Ausrüstung den Athleten helfen, ihr volles Potenzial zu erreichen. Kompetitive Spiele bilden da keine Ausnahme. Bessere GPUs, Displays, Peripheriegeräte und gute Software können die Zielerfassung um genau die Sekundenbruchteile verbessern, die den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage ausmachen.

Overwatch-Spieler mit einer GeForce-GTX-900-Series-GPU und neuer können NVIDIA Reflex auf den Testservern ausprobieren, bevor es im Hauptspiel zum Einsatz kommt. Um NVIDIA Reflex in Overwatch auszuprobieren, benötigt man den neuesten NVIDIA-Game-Ready-Treiber und aktiviert einfach NVIDIA Reflex Low Latency auf dem Overwatch-PTR-Server in den Anzeigeoptionen.

Den Bruchteil einer Sekunde zu spät am Abzug zu sein, kann den Unterschied zwischen Sieg oder Niederlage in einem Gefecht ausmachen. Eine Reduzierung der Systemlatenz kann den Ausgang der Spielrunde in Overwatch positiv beeinflussen – unabhängig davon, welche Helden, welche Fähigkeiten oder welche Waffen verwendet werden. NVIDIA Reflex verringert die Systemlatenz, erleichtert so das Anvisieren von Gegnern und verbessert die Reaktionsgeschwindigkeit des PCs.

Overwatch verfügt außerdem über den Latency-Flash-Indicator. Wenn ein System mit einem neuen Reflex-Latency-Analyzer-kompatiblen Monitor ausgestattet und GeForce Experience installiert ist, muss lediglich der Flash-Indicator aktiviert und das Überwachungsrechteck über der Indikatorposition platziert werden, um jederzeit genaue Ergebnisse zur Systemlatenz zu erhalten.

NVIDIA Reflex entwickelt sich rasant
NVIDIA Reflex wird von Spieleentwicklern hervorragend aufgenommen: Sieben der Top-10-Shooter setzen die Technologie mit großem Erfolg ein. Für Entwickler ist es jetzt auch einfacher, die revolutionäre Technologie in ihre Spiele einzubauen, da die Reflex-Unterstützung ab UE4 Mainline verfügbar ist.

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MSI zeigt RTX 3080 GE76 Raider Laptop zum Schürfen von Kryptowährungen

MSI hat kürzlich einen offiziellen Blog-Artikel veröffentlicht, der das Kryptowährungs-Mining-Potenzial ihres GE76 Raider-Laptops mit einer mobilen RTX 3080-Grafikkarte bewirbt. Der offizielle Beitrag scheint nun entfernt worden zu sein, wurde aber von der Wayback Machine archiviert. MSI erkennt den Mangel an Grafikkarten an und schlägt vor, dass Miner den Kauf ihrer neuen Laptops in Betracht ziehen. MSI zeigt das Ertragspotenzial ihres GE76 Raider Laptops, auf dem NiceHash mit dem Intel Core i9-10980HK Prozessor und der NVIDIA GeForce RTX 3080 Grafikkarte läuft. Die mobile RTX-3080 erreicht eine Hash-Rate von 52,8 MH/s, wenn der Excavator-Miner mit dem DaggerHashimoto-Algorithmus läuft. Diese Leistung liegt leicht über der RTX 2080 Ti, bleibt aber deutlich hinter einer Desktop-RTX-3080 zurück, die mit 95,7 MH/s fast das Doppelte erreicht. MSI merkte auch an, dass sie einen Folgebeitrag mit ihren Rentabilitätsstatistiken veröffentlichen würden. Dies scheint jedoch jetzt unwahrscheinlich, da der ursprüngliche Beitrag scheinbar vom Netz genommen wurde.

MSI GE76 Raider Mining

 



Quelle: MSI Promotes Their RTX 3080 GE76 Raider Laptop For Cryptocurrency Mining

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GFN Thursday verbessert die Unterstützung für die GOG.com-Version der „The Witcher“-Reihe

Vier Spiele der „The Witcher“-Reihe kommen als GOG-Versionen zu GeForce NOW. Zusammen mit fünf weiteren Veröffentlichungen, darunter das neu erschienene Stronghold: Warlords, werden an diesem GFN-Thursday neun Spiele in die GeForce-NOW-Bibliothek aufgenommen.

Seit dem Start von Cyberpunk 2077 von CD PROJEKT RED (CDPR), dem ersten Spiel von GOG.com auf GeForce NOW, hat NVIDIA gemeinsam mit dem GOG-Team daran gearbeitet, die Unterstützung für weitere Spiele auszubauen. Nachdem diese Aufgabe erfüllt ist, folgt nun Phase zwei. 

GeForce-NOW-Mitglieder, die Spiele aus der „The Witcher“-Reihe auf GOG.com besitzen, können diese ab sofort auf all ihren Geräten spielen – und zwar mit Hilfe der Streaming-Server von GeForce NOW.

Zudem können Mitglieder ihre besten Gameplay-Momente  in The Witcher 3: Wild Hunt – Game of the Year Edition ganz einfach mit den GeForce-NOW-Sharing-Tools festhalten. Mit NVIDIAs In-Game-Overlay können sie ihre besten Kämpfe gegen Monster aufnehmen oder mit NVIDIA Freestyle ihren eigenen Signature-Look kreieren. Außerdem gelingen mit Ansel stets perfekte Fotos von Geralt aus jedem Winkel der wunderschönen Open-World von CDPR.

Mehr zum Spielen
Zu den Spielen, die diese Woche in die GeForce-NOW-Bibliothek aufgenommen werden, gehören neue Veröffentlichungen wie Stronghold: Warlords, Unterstützung für GOG.com-Versionen der The-Witcher-Reihe und mehr. Die Spiele sind im Laufe des Tages auf NVIDIAs GeForce-NOW-Servern verfügbar.

Die vollständige Liste der Spiele dieser Woche umfasst: 

  • Thronebreaker: The Witcher Tales (GOG.com)
  • The Witcher Adventure Game (GOG.com)
  • The Witcher 2: Assassins of Kings Enhanced Edition (GOG.com)
  • The Witcher 3: Wild Hunt – Game of the Year Edition (GOG.com)
  • Stronghold: Warlords (Neuerscheinung auf Steam)
  • Monster Energy Supercross – The Official Videogame 4 (Day-and-Date-Release auf Steam, 11. März)
  • Pascal’s Wager: Definitive Edition (Day-and-Date-Release auf Steam, 12. März)
  • Uno (Steam)
  • Workers & Resources: Soviet Republic (Steam)
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Erste Linux-Gamingnotebooks mit NVIDIA GeForce RTX 3000

Augsburg, 10. März 2021 – Am 26. Januar 2021 war es endlich soweit: NVIDIAs neue Grafikkarten-Generation mit dem Codename Ampere erblickte das Licht der Notebookwelt.

Nun schicken sich mit dem TUXEDO Book XP15 und XP17 die ersten beiden Linux Gamingnotebooks an, die Premiere für die neue GPU-Serie, in Form der NVIDIA GeForce RTX 3060 (nur XP15), RTX 3070 sowie der GeForce RTX 3080, zu feiern.

Leistungsstark und effizient: NVIDIA GeForce RTX 3000 im Max-Q-Design

Mit dem Wegfall des „Max-Q“-Zusatzes bzw. der Freistellung über die Nennung dieses Merkmals hat NVIDIA für viel Diskussionsstoff und Verwirrung hinsichtlich unterschiedlichster TGP-Konfigurationen gesorgt.

Fakt ist: Der Schlüssel, um hohe Grafikpower in einem 1,98 cm (XP15) bzw. 1,99 cm (XP17) schlanken und 1,99 kg (XP15) respektive 2,3 kg (XP17) leichten Aluminiumgehäuse zu ermöglichen, lautet: Energieeffizienz!

NVIDIAs Max-Q Design steht für die bestmögliche Leistung-pro-Watt und bietet dadurch das Beste aus beiden Welten: Hohe Grafikleistung bei verhältnismäßig geringer Hitzeentwicklung!

Mit einer jeweiligen Energieaufnahme von bis zu 105 Watt (inkl. 15 W Dynamic Boost) erlauben die GeForce RTX 3060, RTX 3070 und RTX 3080 High-Performance-Gaming in einem schlanken und mobilen Formfaktor.

TUXEDO Book XP15

 

Intel Achtkern-CPU und viele verschiedene Display-Optionen

Gerade im Bezug auf Gaming-CPUs stellt der Intel Core i7-10870H nach wie vor eine leistungsstarke Wahl dar und profitiert von Singlecore-Taktraten von bis zu 5 GHz.
Dank seiner 8 Kerne und Hyperthreading für die simultane Bearbeitung von bis zu 16 Prozessen, stellt der i7-10870H aber auch für Video- oder Bildbearbeitung eine sehr souveräne Leistung zur Verfügung.

Highlight des TUXEDO Book XP15 sowie des XP17 sind die insgesamt 7 Displayoptionen, die zur Wahl stehen:

TUXEDO Book XP15

  • IPS | 1920×1080 px | 144 Hz | 300 cd/m² | 90 % sRGB | farbkalibriert (powered by x-rite) | matt
  • IPS | 1920×1080 px | 144 Hz | 300 cd/m² | 90 % sRGB | G-SYNC | matt
  • IPS | 1920×1080 px | 300 Hz | 300 cd/m² | 100 % sRGB | matt
  • OLED | 3840×2160 px | 60 Hz | 400 cd/m² | 100 % sRGB/DCI-P3 | glänzend


TUXEDO Book XP17

  • IPS | 1920×1080 px | 144 Hz | 300 cd/m² | 90 % sRGB | farbkalibriert (powered by x-rite) | matt
  • IPS | 1920×1080 px | 300 Hz | 300 cd/m² | 100 % sRGB | matt
  • IPS | 3840×2160 px | 60 Hz | 400 cd/m² | 100 % sRGB | 100 % Adobe RGB | farbkalibriert (powered by x-rite) | matt

 

Vollaluminiumgehäuse und bis zu 10 h Akkulaufzeit

Eingebettet wird die Highend-Technik in ein gediegen gestaltetes, mattschwarzes Vollaluminium-Gehäuse, das den beiden TUXEDO Books der XP-Serie nicht nur eine hochwertige Haptik und Optik verleiht, sondern auch mit einer hohen Stabilität punktet.

Der große 73 Wh Akku mit im BIOS aktivierbarer flexibler Akkuladefunktion (FlexiCharger) erlaubt eine lange Mobilnutzung beider Linux Gamingnotebooks für bis zu 10 (XP15) respektive 9 Stunden (XP17) im Idle-Betrieb. Im praxisnahen Bürobetrieb mit mittlerer Helligkeit (~ 150 cd/m2) und aktiviertem Wifi-Adapter sind rund 5 (XP17) bis 6 (XP15) Stunden möglich.

TUXEDO Book XP17
 
 
Umfangreiche Anschlussausstattung mit Thunderbolt 3

Dazu zählen neben dem microSD-Kartenleser (UHS-II) ein Gigabit-LAN-Port und die WiFi-6-Netzwerkverbindung sowie drei USB-3.2-Ports und separate Ein- und Ausgänge für Kopfhörer und Mikrofon.
 
Das Highlight stellt der vielseitige Thunderbolt 3-Anschluss dar, der bis zu 40 Gbit/s schnellen Datenaustausch ermöglicht und in Kombination mit der HDMI-Schnittstelle sowie dem Mini DisplayPort 1.4 den Anschluss von bis zu 3 externen Monitoren erlaubt.
 
 
Jetzt vorbestellbar ab 1599 Euro!
 
Die Basiskonfiguration des TUXEDO Book XP15 startet bei einem Einstiegspreis von 1599 Euro, das XP17 ist ab 1859 Euro erhältlich.

Beide Notebooks bieten in der Basiskonfiguration das farbkalibrierte 144 Hz Full-HD Display, die NVIDIA GeForce RTX 3060 (XP15) bzw. GeForce RTX 3070 (XP17), den Intel Core i7-10870H, 8 GB 3200 MHz DDR4 RAM sowie eine 250 GB Samsung 860 EVO.

Die ersten Auslieferungen beginnen Anfang April 2021; Vorbestellungen sind ab sofort möglich.

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Google Stadia Games mit der Xbox Series X spielen – schon bald möglich?

In naher Zukunft werden die Xbox Series X und Xbox Series S wahrscheinlich in der Lage sein, Google Stadia Spiele zu spielen, einfach aufgrund des eingebauten Webbrowsers. Genauer gesagt, wird sie mit der neuesten Version von Edge ausgestattet, die auf Chromium basiert, der gleichen Engine, die auch Googles eigenen Chrome-Browser antreibt. Das bringt inoffizielle Unterstützung für Stadia mit sich.

Nach aktuellem Stand der Dinge ist Chrome der einzige Browser, der offiziell Stadia, Googles Cloud Game Streaming Service, unterstützt. Allerdings funktioniert er auch mit einigen anderen Browsern, wobei Google auf einer Support-Seite anmerkt, dass er „möglicherweise“ mit Chromium-basierten Browsern wie Edge (Version 79 oder höher), Brave oder Vivaldi gut zusammenarbeitet. Und genau darin liegt der Grund, warum Stadia auf den neuesten Xbox-Konsolen funktionieren kann.

 


Tom Warren von The Verge merkt an, dass es sich „eindeutig um ein frühes Build“ handelt und als solches ist es „ein wenig fehlerhaft“, aber es funktioniert (allerdings ohne Maus- und Tastaturunterstützung). Was die Frage aufwirft, ob es ein sinnloses Feature ist, wenn xCloud kommt, wie jemand in dem Twitter-Thread kommentierte. Warren war jedoch anderer Meinung und wies darauf hin, dass xCloud „nur 720p und bald 1080p“ kann und nicht auf Xbox-Spielkonsolen läuft. Stadia hingegen skaliert auf 4K.

Übrigens hat ein Chromium-basierter Browser auf der Xbox Serie X/S auch andere potenzielle Auswirkungen, wie die Unterstützung von GeForce NOW.


Quelle: Why The Xbox Series X May Soon Be Able To Play Google Stadia Games

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Allgemein Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

GFN-Thursday bringt 21 neue Spiele im März und Day-and-Date-Release von Loop Hero

Der erste GFN-Thursday des Monats verspricht spannende Neuigkeiten: 21 Spiele kommen im März zur GeForce-NOW-Bibliothek.

GeForce NOW-Mitglieder können die neuen und viele weitere Spiele in ihren bevorzugten digitalen Stores kaufen und auf allen unterstützten Geräten spielen – PC, Mac, Chromebook, iPhone, iPad, Android oder Android TV. Mit NVIDIAs kontinuierlichem Engagement für wöchentlich neue Spiele gibt es immer eine neue Welt zu erforschen, ein Rätsel zu lösen oder ein Match zu gewinnen.

Der neue „Backbone One”-Controller ist nun ebenfalls Teil des GeForce-NOW-Recommend-Product-Programms. Es handelt sich hierbei um einen iPhone-Game-Controller, der sich nahtlos in das Safari iOS-Erlebnis von GeForce NOW einfügt. Die robuste Bauweise, die speziellen Tasten sowie Analogsticks und praktisches Pass-Through-Charging sorgen für reibungsloses Spielen via Cloud Streaming. Der Backbone One hat eine integrierte Aufnahmetaste, mit der Gamer ihr Gameplay aufzeichnen und teilen können – direkt vom Smartphone aus. Mehr Informationen über Backbone One gibt es auf der GeForce-NOW-Recommended-Website. Der Controller ist in den USA mit internationalem Versand erhältlich.

Die vollständige Liste der Spiele für diesen Monat gibt es unten. Spiele-Neuerscheinungen dieser Woche sind fett hervorgehoben.

 

Die Spiele dieser Woche beinhalten den Day-and-Date-Release von Loop Hero, Unterstützung für Disgaea PC und mehr. Die Spiele werden im Laufe des Tages auf NVIDIAs GeForce NOW-Server aufgespielt.

GFN-Thursday Game-Releases für den 4. März:

  • Disgaea PC (Steam)
  • Legends of Aria (Steam)
  • Loop Hero (Day-and-Date-Release auf Steam)
  • The Dungeon Of Naheulbeuk: The Amulet Of Chaos (Steam)
  • Wargame: Red Dragon (Kostenlos im Epic Games Store, 4. bis 11. März)
  • WRC 8 FIA World Rally Championship (Steam) 

Weitere GFN-Thursday-Spiele die im März erscheinen:

  • Door Kickers (Steam)
  • Monopoly Plus (Steam)
  • Monster Energy Supercross – The Official Videogame 4 (Steam)
  • Narita Boy (Steam)
  • Overcooked!: All You Can Eat (Steam)
  • Pascal’s Wager – Definitive Edition (Steam)
  • Spacebase Startopia (Steam und Epic Games Store)
  • System Shock: Enhanced Edition (Steam)
  • Endzone – A World Apart (Steam
  • Thief Gold (Steam)
  • Trackmania United Forever (Steam)
  • Uno (Steam)
  • Workers & Resources: Soviet Republic (Steam)
  • Worms Reloaded (Steam)
  • Wrench (Steam) 
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NVIDIA CMP 40HX und 30HX Krypto-Mining-GPU-Architektur enthüllt

Vor einer Woche kündigte NVIDIA eine spezielle Reihe von Mining-GPUs an, die Crypto-Mining-Prozessor-Serie (CMP HX). Das Unternehmen sagte, dass die „Headless“-Karten auf den „professionellen Mining“-Markt abzielen und dass „sie nicht die Spezifikationen erfüllen, die von einer GeForce-GPU verlangt werden, und daher keinen Einfluss auf die Verfügbarkeit von GeForce-GPUs für Gamer haben.“
Unbekannt war jedoch, für welche GPU-Architektur sich NVIDIA bei den CMP-HX-Karten entschieden hat. Ein Codereview in NVIDIAs aktuellen 461.72-Treibern brachte zumindest bei zwei Mitgliedern der CMP HX-Familie etwas Licht ins Dunkel. Basierend auf dem Stromverbrauch, den 6GB Speicher und der 26 MH/s Hash-Rate scheint es, dass die CMP 30HX auf der TU116 (Turing) GPU basiert, während die CMP 40HX mit ihren 8GB RAM, 185W TDP und 36 MH/s Hash-Rate laut VideoCardz auf der TU106 GPU basiert.

Die CMP 30HX und CMP 40HX sollen noch in diesem Quartal erscheinen und werden die Verfügbarkeit der heiß begehrten Grafikkarten der GeForce RTX 30 Serie nicht beeinträchtigen (zumal sie mit defekten GPUs ausgestattet sind). Dies ist eine gute Nachricht für Gamer, die bereits durch den Mangel an Ampere-basierten Karten, die im Einzelhandel erhältlich sind, frustriert sind.

 

NVIDIA CMP 40HX/30HX


Die CMP HX-Familie beinhaltet nur das Nötigste für das Cryptocurrency-Mining, was bedeutet, dass sie keine Display-Ausgänge hat. Mit anderen Worten, NVIDIA nutzt Zitronen, um Limonade zu machen, indem es defekte Chips nimmt, die wahrscheinlich in den Mülleimer geworfen worden wären, und sie auf ein verkleinertes Board setzt, um sie mit Gewinn an Krypto-Miner zu verkaufen.

Viele Gamer geben den Krypto-Minern teilweise die Schuld an der Knappheit der GeForce RTX 30-Serie und vielleicht hilft die Veröffentlichung dieser CMP HX-Serie, diese Belastung zu lindern. NVIDIAs kürzliche Krypto-Mining-Sperre im BIOS/Treiber für die GeForce RTX 3060 ist eine weitere Methode, mit der NVIDIA Gamern eine Chance im Kampf gegen Krypto-Miner gibt. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob NVIDIAs BIOS-Sperre in Zukunft auch auf andere Mitglieder der GeForce RTX 30-Serie ausgedehnt wird.


Quelle: NVIDIA CMP 40HX And 30HX Crypto Mining GPU Architecture Allegedly Revealed

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GFN Thursday präsentiert die Demo von Outriders und elf weitere Spiele

Diese Woche werden zwölf weitere Spiele in die GeForce-NOW-Bibliothek aufgenommen, darunter die Demo von Outriders. Vom Studio People Can Fly, das auch Bulletstorm, Gears of War Judgement und Painkiller entwickelt hat, erscheint nun ein brandneues Erlebnis für die Spieler: ein Einzelspieler- oder Koop-RPG-Shooter mit gewaltigen Mächten, intensiver Action, komplexen RPG-Mechaniken und einer fesselnden Geschichte, die in einer düsteren Sci-Fi-Welt spielt.

Egal, ob als Einzelspieler oder mit bis zu zwei anderen Spielern, das Spiel gleicht den Schwierigkeitsgrad automatisch an die Anzahl der Spieler einer Sitzung an.

In der Demo gibt es eine Menge zu erkunden. Neben der Haupthandlung können die Spieler vier Quests absolvieren. Außerdem wird der Spielfortschritt aus der Demo in die Vollversion, die im April erscheint, übertragen.

GeForce-NOW-Mitglieder können auf jedem unterstützten Gerät spielen – PC, Mac, Chromebook, iOS, Android oder Android TV. Dank Crossplay können sich Mitglieder mit ihren Freunde in Enoch treffen, unabhängig davon, auf welcher Plattform sie gerade spielen.

Wie die meisten Day-And-Date-Releases auf GeForce NOW kann die Outriders-Demo voraussichtlich innerhalb weniger Stunden nach der Veröffentlichung auf Steam gestreamt werden.

Doch es gibt noch weitere Neuigkeiten! Insgesamt werden an diesem GFN Thursday zwölf Spiele veröffentlicht. Zu den neuen Spielen gehören unter anderem Curse of the Dead Gods, Old School RuneScape und Rogue Heroes: Ruins of Tasos.

Weitere Informationen gibt es im angehängten Blogpost bzw. auf dem NVIDIA Blog.

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NVIDIA-Studio-Treiber für Februar ab Donnerstag verfügbar, DLSS startet in Kreativ-Apps durch

Der Februar-Studio-Treiber bietet Unterstützung für Verbesserungen in vier Top-Renderern. Blender, V-Ray, Redshift und Autodesk Arnold. NVIDIA DLSS hält Einzug in weitere kreative Anwendungen. Plus, neue
GeForce RTX 30 Series Studio Laptops und die neuen RTX 3060 Desktop-GPUs für Kreative kommen auf den Markt.


Blender bringt den Render
Anwender von Blender, der führenden Open-Source-Anwendung für die 3D-Erstellung, kommen dank der neu hinzugefügten Unterstützung für GPU-beschleunigtes NanoVBD in Blender Cycles 2.92 in den Genuss einer umfangreicheren Interaktivität beim Rendern von Volumen wie Rauch, Feuer, Wolken und Staub.
NVIDIA OptiX wird jetzt mit Hybrid-Rendering unterstützt, so dass alle in einem System verfügbaren GPUs und CPUs genutzt werden können, was eine maximale Auslastung der Systemressourcen gewährleistet. Baking ist jetzt auch verfügbar, wenn OptiX aktiv ist, so dass Künstler weiterhin die schnellste Rendering-Software verwenden können.

Schließlich können NVIDIA-Grafikprozessoren automatisch zum Rendering von Abschnitten von Modellen beitragen, die von der CPU gerendert werden, sobald der Grafikprozessor seine Arbeit abgeschlossen hat, ein Prozess, der als „Tile Stealing“ bezeichnet wird und die Hybrid-Rendering-Leistung weiter verbessert. Kurz gesagt, das Rendering mit Blender, egal für welche Aufgabe, wurde gerade besser.


Rendering-Sprung in V-Ray
Die 3D-Rendering-Software V-Ray wurde für Künstler und Designer entwickelt, um fotoreale Bilder mit erstklassigen Rendering-Funktionen zu erstellen. Der Licht-Cache, der die Rendering-Effizienz erheblich verbessert, ist jetzt GPU-beschleunigt und ermöglicht einen schnelleren Rendervorgang. Out-of-core-Rendering nutzt den Systemspeicher, wenn der GPU-Speicher für Geometrie oder Texturen überschritten wird, um viel größere Szenen zu handhaben. Diese wichtige Funktion unterstützt jetzt alle V-Ray GPU-Funktionen, so dass sie mit jeder Szene verwendet werden kann.

tyFlow Simulation gerendert in V-Ray GPU

Darüber hinaus können Künstler jetzt mit tyFlow, dem beliebten 3ds Max-Plugin für Partikelsimulationen, mit der zusätzlichen Geschwindigkeit von V-Ray GPU rendern.

 

Redshift fügt neue Rendering-Funktionen hinzu
Redshift, ein leistungsfähiger GPU-beschleunigter Renderer, der speziell für die Anforderungen des modernen High-End-Produktionsrenderings entwickelt wurde, verfügt über mehrere spannende Updates. NVIDIA RTX-Raytracing in Redshift wird jetzt mit OptiX 7.2 vollständig unterstützt und bietet weitere Leistungssteigerungen.

Gerendert in Redshift mit OptiX

Die OSL-Shader-Unterstützung ermöglicht es Redshift-Benutzern, eigene Shader zu schreiben oder OSL-Shader der Rendering-Community zu verwenden, sogar für einen anderen Renderer, was eine Menge neuer Schattierungsmöglichkeiten bietet.
Ein verbesserter Haar-Shader erzeugt eine viel realistischere Beleuchtung und bietet gleichzeitig künstlerfreundliche Steuerelemente und coole eingebaute Variationsmöglichkeiten, die den Realismus noch verstärken.
Redshift erhält außerdem NVLINK-Unterstützung. Projekte mit außergewöhnlich großen Modellen können sich den VRAM mehrerer GPUs teilen, um massive Szenen zu rendern.

 

Schnelleres Rendering in Arnold
Autodesk Arnold ist die 3D-Rendering-Anwendung für Power-User und bietet produktionsreife Werkzeuge, um komplexe Charaktere, Szenerien und anspruchsvolle Beleuchtungsaufgaben zuverlässig zu bewältigen.
Das Rendern ist jetzt in Arnold verfügbar und gibt Kreativen mit begrenztem GPU-Speicher die Möglichkeit, Assets schneller zu rendern.

 

DLSS ermöglicht fotorealistische Visuals bei der Erstellung von Echtzeit-Inhalten
Gamer sind mit der verbesserten visuellen Genauigkeit vertraut, die die NVIDIA RTX GPUs dank NVIDIA DLSS 2.0 (Deep Learning Super Sampling) bieten. DLSS nutzt KI, um Bilder, die mit niedriger Auflösung gerendert wurden, in höhere Auflösung umzuwandeln. Und es wird in Echtzeit auf RTX-GPUs ausgeführt, unter Verwendung dedizierter KI-Prozessoren, die Tensor Cores genannt werden.
Dieses leistungsstarke Tool ist auch ein Helfer für Content-Ersteller, insbesondere bei rechenintensiven Aufgaben wie virtuelle Produktion und Architekturvisualisierung.

Yuase Digital Art Studio Courtesy

DLSS wurde inzwischen in über ein Dutzend kreativer Anwendungen integriert, von Architektur über Produktdesign bis hin zur virtuellen Produktion. Lesen Sie in unserem neuesten DLSS-Blog, wie unsere Partner DLSS nutzen, um das Rendering bis zu 2x schneller zu machen, ohne Qualitätseinbußen in Kauf nehmen zu müssen.

 

Neueste Studio-Produkte der 30er Serie ab sofort erhältlich
Die neuesten NVIDIA Studio Laptops und Desktops sind ab sofort erhältlich. Sie verfügen über fortschrittliche GeForce RTX Grafikprozessoren der 30er Serie, sehr schnellen Arbeitsspeicher und Speicher, lebendige Farbdisplays und präzise Technik. Unsere aktualisierte Studio-Produktreihe mit vollwertigen Laptops und extrem leistungsstarken Desktop-PCs ist bei Hardware-Partnern erhältlich.

● Gigabyte Aero 15 & OLED
● Gigabyte Aero 17 & HDR
● Razer Blade 15 Base & Advanced
● Razer Blade Pro 17

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Neuer GeForce-Game-Ready-Treiber zum Erscheinen der GeForce RTX 3060

NVIDIA veröffentlicht heute den neuesten GeForce-Game-Ready-Treiber zum Launch der GeForce-RTX-3060-GPU. Dieser Treiber enthält Unterstützung für die Outriders-Demo und bringt NVIDIA DLSS in Nioh 2 – The Complete Edition und Mount & Blade II: Bannerlord. Außerdem unterstützt der neue Treiber NVIDIA Reflex auf den Rainbow-Six-Siege-Testservern und führt 25 neue „One-Click“-Einstellungsprofile für die GeForce Experience für optimale Einstellungen in den neuesten Spiele ein.

 

Die neue GeForce RTX 3060 – Das ultimative Spielerlebnis
Gamer können sich freuen – die GeForce RTX 3060, das neueste Mitglied der GeForce-RTX-30er-Familie, kommt heute auf dem Markt und wird ebenfalls mit neuen Treibern ausgestattet. Die GeForce-3060-GPU bietet die 10-fache Raytracing-Leistung der GeForce GTX 1060 und die doppelte Raster-Performance. Mit der GeForce RTX 3060 erhalten Gamer, die GPUs der vorherigen Generation besaßen, ein massives Upgrade. Sie liefert schnelle Bildraten, hochauflösende Grafiken und wegweisende Funktionen wie RaytracingNVIDIA DLSS, und NVIDIA Reflex for  für die neuesten und besten Spiele. 

Das beste Erlebnis in Outriders, Nioh 2 und mehr
Dieser Treiber ermöglicht das beste Spielerlebnis in der neuen Outriders-Demo, dem mit Spannung erwarteten Einzelspieler- und Koop-Sci-Fi-RPG-Shooter von Square Enix und People Can Fly, der am 1. April erscheint. 

Mit dem Treiber kommt auch NVIDIA DLSS-Unterstützung für Nioh 2- The Complete Edition und Mount & Blade II: Bannerlord und ermöglicht NVIDIA Reflex auf dem öffentlichen Testserver von Rainbow Six Siege.

Optimale „One-Click”- Einstellung für Spiele
Mit den optimalen „One-Click-Einstellungen (OPS) von GeForce Experience können Spieler die Spieloptionen ihrer Hardware sofort konfigurieren und so ein reibungsloses, optimiertes Spielerlebnis erzielen. OPS unterstützt inzwischen 1000 Spieletitel und mit der Veröffentlichung des Treibers fügt NVIDIA dieser beeindrucken Liste 25 weitere hinzu:

  • 9 Monkeys of Shaolin
  • Atelier Ryza 2: Lost Legends & the Secret Fairy
  • CRSED F.O.A.D.
  • DRAGON QUEST XI S Echoes of an Elusive Age – Definitive Edition
  • Dyson Sphere Program
  • Enlisted
  • Firefighting Simulator – The Squad
  • Firework
  • Heroes of the Three Kingdoms 8
  • Hitman III
  • Home Behind 2
  • Horizon Zero Dawn Complete Edition
  • Leaf Blower Revolution
  • Lineage Remastered
  • Little Nightmares II
  • Nioh 2 – The Complete Edition
  • Port Royale 4
  • Scavengers
  • Skul: The Hero Slayer
  • Spelunky 2
  • Tale of Immortal
  • The Medium
  • The Riftbreaker
  • Yakuza 3 Remastered
  • Yakuza: Like a Dragon
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