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NVIDIA RTX 3080Ti – Erste Leaks

Ein Leak des renommierten (und meist korrekten) Leakers Kopite7kimi behauptet, NVIDIA habe sich endlich auf neue Grafikkarten geeinigt, um AMDs RX 6800-Bedrohung doch noch zu bekämpfen. Nachdem berichtet wurde (und nie bestätigt wurde), dass das Unternehmen an Doppelspeicherkonfigurationen für seine RTX 3070- und RTX 3080-Grafikkarten (mit 16 GB GDDR6 bzw. 20 GB GDDR6X) arbeitet, soll sich das Unternehmen nun angeblich mit einer 20 GB RTX 3080 Ti begnügt haben, um sich einem (anscheinend; unabhängige Prüfungen stehen noch aus) wiederauflebenden AMD zu stellen.

Die Spezifikationen der RTX 3080 Ti umfassen eine Karte mit derselben CUDA-Kernzahl wie der RTX 3090, mit 10496 FP32-Kernen über denselben 320-Bit-Speicherbus wie der RTX 3080. Kopite enthält Platinen- und SKU-Nummern (PG133 SKU 15) entlang eines neuen GPU-Codenamens: GA102-250. Das Leistungsunterscheidungsmerkmal gegenüber dem RTX 3090 sind die Speichermenge, der Bus und schließlich die Kern-Taktgeschwindigkeit; die Speichergeschwindigkeit und die TGP der Karte sollen die des RTX 3080 widerspiegeln, so dass im Vergleich zu dieser Grafikkarte einige reduzierte Taktraten zu erwarten sind. Diese Menge an CUDA-Kernen bedeutet, dass NVIDIA im Wesentlichen denselben GA-102-Die zwischen seinem RTX 3090 (viel Glück bei der Suche nach einem auf Lager befindlichen Chip) und dem gemeldeten RTX 3080 Ti (ebenso viel Glück bei der Suche nach einem ebenfalls auf Lager befindlichen Chip) aufteilt. Es ist unklar, wie sich die Preisgestaltung für diese SKU entwickeln würde, aber eine Preisgestaltung, die mit der des RX 6900 XT vergleichbar ist, ist die vernünftigere Spekulation. Nehmen Sie diesen Bericht mit dem üblichen „grain of salt“. 

Quelle: www.techpowerup.com

 

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NVIDIA: GeForce-Spieler sind „Game Ready” für Watch Dogs: Legion

29.10.2020 – Mit dem aktuellen GeForce-Game-Ready-Treiber sind GeForce-Spieler bereit für das heute erscheinende Watch Dogs: Legion inklusive Raytracing-Reflexionen und NVIDIA DLSS, sowie für die GeForce RTX 3070, die ab sofort weltweit erhältlich ist. Der neue Treiber bietet das beste Spielerlebnis in DiRT 5, Ghostrunner, Need For Speed: Hot Pursuit Remastered und Xuan-Yuan Sword VII. Außerdem werden vier neue G-SYNC-kompatible Displays hinzugefügt und vieles mehr.

Watch Dogs: Legion erscheint mit Raytracing-Reflexionen und NVIDIA DLSS

Watch Dogs: Legion ist der neueste Titel der beliebten Watch Dogs-Franchise und eines der am meisten erwarteten Spiele zum Ende des Jahres. Für GeForce-Spieler hält Watch Dogs: Legion wunderschöne raytracing-basierte Reflexionen bereit, die dynamische Spiegelungen auf Oberflächen in ganz London erzeugen. Dazu sorgt NVIDIA DLSS für maximale Leistung. Auf GeForce NOW ist Watch Dogs: Legion ebenfalls mit Raytracing und DLSS spielbar.

Vier neue G-SYNC-kompatible Displays

Das G-SYNC-Kompatibilitätsprogramm erweitert das G-SYNC-Ökosystem und zielt darauf ab, Konsistenz zu schaffen. Zudem klärt es Nutzer darüber auf, welche Displays ein gutes Einstiegsniveau bei variabler Bildwiederholrate (VRR) bieten.

Bei den neuen, validierten Monitoren handelt es sich um die Modelle Acer XB323U GX, Asus VG279QL1A, Dell AW2521HFLA und Gigabyte FI25F, die Spielern noch mehr Auswahl bei der Suche nach einem Gaming-Display liefern.

Im Rahmen des G-SYNC-Kompatibilitätsprogramms arbeitet NVIDIA mit Monitorherstellern zusammen, um die Darstellung von Monitoren mit AdaptiveSync-Protokoll-Unterstützung zu prüfen. Diejenigen, die bestehen, werden als „G-SYNC-kompatibel“ bezeichnet. Mit den heutigen Ergänzungen beläuft sich die Liste nun auf 98 Modelle. Die vollständige Liste der G-SYNC-kompatiblen Monitore findet sich hier.

Optimale Einstellungen für Spiele mit “One-Click”

Mit den „One-Click Optimal Settings” (OPS) von GeForce Experience werden Spieloptionen für ein reibungsloses, optimiertes Erlebnis sofort an die vorhandene Hardware des Systems angepasst. Über 900 Titel werden damit unterstützt und seit der Veröffentlichung des vorherigen Treibers kamen 16 weitere hinzu:

  • Age of Empires III: Definitive Edition
  • Baldur’s Gate 3
  • Call of Duty: Modern Warfare (mit NVIDIA Reflex Support)
  • Call of Duty: Warzone (mit NVIDIA Reflex Support)
  • Call of Duty: Black Ops – Cold War
  • Desperados III
  • Fortnite (mit NVIDIA DLSS, NVIDIA Reflex und Ray Tracing Support)
  • Mafia: Definitive Edition
  • Medieval Dynasty
  • Phasmophobia
  • Pumpkin Jack
  • Second Extinction
  • Serious Sam 4
  • Star Wars: Squadrons
  • The Walking Dead: Saints & Sinners
  • The Wind Road

Über NVIDIA-Game-Ready-Treiber

Game-Ready-Treiber sind am selben Tag oder einen Tag vor der Veröffentlichung der meisten Top-Titel erhältlich und sind auf beste Leistung und fehlerfreies Gameplay abgestimmt. Alle NVIDIA-Game-Ready-Treiber sind Microsoft WHQL-zertifiziert. 

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NVIDIA: Pumpkin Jack (RTX und DLSS) und Amnesia: Rebirth sind Game Ready on Geforce NOW

Auch diese Woche werden der GeForce-NOW-Bibliothek wieder neue Spiele hinzugefügt, mittlerweile beinhaltet sie über 650 Titel.

Diesmal sind es elf neue Spiele, darunter Neuerscheinungen wie Pumpkin Jack (Launch am Freitag, 23. Oktober) und Amnesia: Rebirth (Launch am Donnerstag, 20. Oktober auf Steam und im Epic Games Store).

Pumpkin Jack wird außerdem mit dem Launch am Freitag für Gründer-Mitglieder in atemberaubender Raytracing-Grafik inklusive Reflexionen, Schatten, optimierter Lichteffekte und DLSS 2.0 spielbar sein.

Die gesamte Auflistung der neuen Spiele befindet sich unten in der Mail. 


Game Ready auf GeForce NOW am Donnerstag, 22. Oktober
Die Spiele werden gegen 19.00 Uhr auf den Servern verfügbar sein, sofern nichts anderes vermerkt ist.

Neu auf GeForce NOW:

  • Amnesia: Rebirth (Day-And-Date Release auf Steam und im Epic Games Store am 20. Oktober)
  • Surviving the Aftermath (Day-And-Date Release auf Steam am 22. Oktober)
  • Zelter (Day-And-Date Release auf Steam am 22. Oktober)
  • Pumpkin Jack (RTX/DLSS) (Day-And-Date Release auf Steam am 23. Oktober)
  • Drone Swarm (Neuer Release)
  • Hydroneer
  • Silent Hunter III (Uplay)
  • Supreme Commander 2 

Zurück auf GeForce NOW

  • Don’t Starve
  • Don’t Starve Together
  • Oxygen Not Included

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RTX ON: Ein Dutzend weitere Spiele mit Raytracing und DLSS von NVIDIA in diesem Jahr

Der Rest des Oktobers und Novembers wird für die GeForce-Spieler sehr aufregend! Die Feiertage stehen vor der Tür, und mit ihnen kommt ein Dutzend neuer Spiele, die Raytracing und DLSS unterstützen. Mit dabei: Pumpkin Jack, das neue Spiel des deutschen Indie-Studios Headup Games, das die Spieler in die mystische Welt des Kürbislords Jack entführt – passend zum bevorstehenden Halloween-Fest.

Die Liste enthält drei neue Spiele, die mit RTX-Funktionen veröffentlicht werden:
 
 
  • Ghostrunner – Veröffentlichung am 27. Oktober mit Raytracing-Reflexionen und -Schatten sowie DLSS.
  • Pumpkin Jack – Veröffentlichung am 23. Oktober mit Raytracing-Reflexionen und -Schatten, verbesserter Beleuchtung und DLSS.
  • Xuan-Yuan Sword VII – Veröffentlichung am 28. Oktober mit Raytraced Global Illumination und DLSS.

Mit einem Update im November werden vier Spiele um RTX-Funktionen erweitert:

  • Edge of Eternity – Jetzt im Early Access spielbar, demnächst mit DLSS-Unterstützung.
  • Mortal Shell – Mit Raytracing-Schatten und DLSS.
  • Mount & Blade II: Bannerlord – Mit DLSS.
  • World of Warcraft: Shadowlands – Mit Raytracing-Schatten.

Zwei Spiele werden als Early Access/Beta mit RTX-Features spielbar sein:

  • Enlisted – Closed Beta startet im November mit Raytraced Global Illumination und DLSS.
  • Ready or Not – Raytracing-Reflexionen und -Schatten sowie Ambient Occlusion und DLSS werden verfügbar sein wenn das Spiel im Laufe des Jahres im Early Access spielbar ist.

Außerdem gibt es noch folgende Feiertags-Blockbuster:

  • Watch Dogs: Legion – Launch am 29. Oktober mit Raytracing-Reflexionen und DLSS.
  • Call of Duty: Black Ops Cold War – Launch am 13. November mit Raytracing und DLSS.
  • Cyberpunk 2077 – Launch am 19. November mit Raytracing-Reflexionen und -Schatten sowie Ambient Occlusion, Global Illumination und DLSS.

Weitere Informationen:

GeForce.com Beiträge mit allen RTX-Spielen im Herbst

 

 
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NVIDIA: Game Ready on GeForce NOW mit Second Extinction und Out of Reach: Treasure Royale

Mittlerweile gibt es über 650 Spiele in der GeForce-NOW-Bibliothek und auch diese Woche kommen elf weitere großartige Titel dazu. Darunter neue Releases wie Second Extinction (Veröffentlichung am 13. Oktober) und Out of Reach: Treasure Royale (Veröffentlichung am 14. Oktober).

Wenn es im Epic Game Store neue, kostenlose Spiele gibt, werden diese Spiele schnellstmöglich zu GeForce Now hinzugefügt. Diese Woche sind Amnesia: A Machine for Pigs and Kingdom: New Lands bereits für alle GeForce-NOW-Mitglieder verfügbar.

Game Ready on GeForce NOW Veröffentlichungen am Donnerstag, 15. Oktober

Die Spiele werden gegen 19:00 Uhr CET auf den Servern verfügbar sein.

Neu auf GeForce NOW:

  • Second Extinction (Day-And-Date Release auf Steam am 13. Oktober)
  • Out of Reach: Treasure Royale (Day-And-Date Release auf Steam am 14. Oktober)
  • Amnesia: A Machine for Pigs (kostenlos im Epic Games Store vom 15. bis 22. Oktober)
  • Kingdom: New Lands (kostenlos im Epic Games Store vom 15. bis 22. Oktober)
  • Cake Bash (Neues Spiel)
  • Medieval Dynasty
  • Port Royale 4
  • Pro Cycling Manager 2018
  • Skyforge (auf Steam und My.com)
  • Thief: Deadly Shadows
  • Uno (Uplay)
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NVIDIA wechselt angeblich bald zu TSMC 7nm

Ein Bericht direkt von DigiTimes behauptet, dass NVIDIA ihre Ampere-GPUs für Verbraucher von Samsungs 8 nm auf 7 nm von TSMC aufrüsten will. Laut der Quelle sollte das Volumen dieses Übergangs „sehr groß“ sein, würde aber höchstwahrscheinlich nicht die Gesamtheit des gesamten Ampere-Produktstapels für Endverbraucher widerspiegeln. Der Bericht behauptet, dass TSMC „freundlicher“ zu NVIDIA geworden sei. Dies könnte daran liegen, dass TSMC jetzt über verfügbare Fertigungskapazität in 7 nm verfügt, weil einige seiner Kunden zum 5 nm-Node des Unternehmens wechseln, oder einfach daran, dass TSMC nicht daran geglaubt hat, dass NVIDIA Samsung als praktikable Alternative in Betracht zieht – was es jetzt tut – und daher die Preise gesenkt hat.

Hierfür werden verschiedene Gründe angeführt, keiner davon mit substanziellen anderen Gründen als „aus Branchenquellen berichtet“. NVIDIA auf der Suche nach besseren Erträgen ist einer der genannten Gründe, ebenso wie seine Geschichte als TSMC-Kunde. NVIDIA sollte keine zu hohen Kosten haben, wenn es seine Herstellung auf TSMC überträgt, was Designänderungen auf der Siliziumebene betrifft, um den unterschiedlichen Eigenschaften der 7 nm von TSMC gerecht zu werden, da die GA100 GPU (Ampere für den Nicht-Konsumentenmarkt) des Unternehmens bereits bei TSMC hergestellt wird.

Die Tatsache, dass NVIDIA seinen Herstellungsprozess auf High-End- und den restlichen Produktstapel (mit 7 nm für High-End- und 8 nm für den restlichen Produktstapel) ausrichten möchte, würde für sie selbst und für die Verbraucher zu Kopfschmerzen führen, wenn NVIDIA nur zwei Lieferanten für die gleichen Grafikprodukte hätte. Wahrscheinlich müssten einige Änderungen an den Stromversorgungsdesigns vorgenommen werden, es gibt eine Reihe neuer Qualitätssicherungstests, wenn sie den Herstellungsprozess für High-End-Modelle einfach nur stillschweigend aktualisieren würden – nicht nur würden Frühanwender verständlicherweise verärgert darüber sein, dass sich ihr Produkt im Laufe der Zeit weiterentwickelt hat, da es einige Klagen bezüglich 8 nm-basierter Modelle geben könnte, die gekauft werden, nachdem die 7 nm-Modelle auf den Markt gekommen sind. Und wenn NVIDIA einen Aufkleber auf die Einzelhandelsverpackungen kleben würde, um die 8-nm- auf 7-nm-Modelle zu aktualisieren, dann könnte jeder Benutzer den Kauf von 8-nm-Karten einfach ablehnen und nur nach den 7-nm-Versionen suchen, was für NVIDIA ein echtes Versorgungsproblem mit sich bringen könnte.

Quelle: www.techpowerup.com

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NVIDIA: Apex Legends startet mit NVIDIA Reflex durch!

Apex Legends von EA ist ab sofort der neueste Titel mit NVIDIA Reflex, einer Technologie, die die Systemlatenz für Millionen von GeForce-Nutzern reduziert. Die Systemlatenz (oft als „Input Lag“ bezeichnet) ist einer der wichtigen Faktoren, die die Reaktionsfähigkeit in Spielen beeinflusst. Und wenn Nutzer online spielen, kann eine geringe Systemlatenz sie kompetitiver machen.

NVIDIA Reflex kann mit dem neuesten Update von EA und NVIDIAs aktuellem Game-Ready-Treiber aktiviert werden.

Watch Dogs: Legion erhält empfohlene Systemanforderungen

Auch das mit Spannung erwartete Watch Dogs: Legion von Ubisoft erhält aktualisierte empfohlene Systemanforderungen:

Watch Dogs: Legion wird zudem NVIDIA DLSS und Raytracing enthalten!

Watch Dogs: Legion gibt es aktuell mit dem Kauf einer GeForce-RTX-3080- und GeForce-RTX-3090-Grafikkarte oder eines Gaming-Desktops mit entsprechender GPU bis zum 29. Oktober bei bestimmten Händlern im Bundle dazu.

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Engpässe bei RTX 3080 und 3090 werden voraussichtlich bis 2021 anhalten

Jensen Huang, CEO von Nvidia, hat sich zu den anhaltenden Engpässen bei RTX 3080- und RTX 3090-GPUs geäußert: „Ich glaube, dass die Nachfrage unser gesamtes Angebot im Laufe des Jahres übersteigen wird“.

Die Nachricht wird zweifellos ein Schlag für jeden sein, der rechtzeitig vor Weihnachten eine Karte der RTX 30-Serie abholen möchte. Wie Tom’s Hardware berichtete, wurde eine Pressekonferenz eingeleitet, in der es um die GTC-Ankündigungen von Nvidia gehen sollte (einschließlich der RTX A6000 und RTX A40 als Nicht-Quadro-Quadro-Ersatz). Diese ist unweigerlich in das heiße Thema „Verfügbarkeit“ und der Unmöglichkeit eine RTX 3080 oder RTX 3090 zu erwerben, abgedriftet.

Nach seiner Vorhersage von Lieferengpässen bis mindestens 2021 fügte Huang auch hinzu: „Die 3080 und die 3090 haben ein Nachfrageproblem, kein Angebotsproblem. Das Problem der Nachfrage ist, dass sie viel, viel größer ist, als wir erwartet haben – und wir haben wirklich viel erwartet“.

Die Einzelhändler werden Ihnen sagen, dass sie ein solches Phänomen seit über einem Jahrzehnt der Computerbranche nicht mehr gesehen haben. Es erinnert an die alten Zeiten von Windows 95 und Pentium, als die Leute einfach nicht in der Lage waren, dieses Zeug zu kaufen. Es handelt sich also um ein Phänomen, wie wir es schon lange nicht mehr gesehen haben, und wir waren einfach nicht darauf vorbereitet.

„Selbst wenn wir über die ganze Nachfrage Bescheid gewusst hätten, glaube ich nicht, dass es möglich wäre, so schnell einen Rampenstart zu erreichen. Wir haben einen sehr, sehr starken Anstieg. Die Erträge sind großartig, das Produkt wird fantastisch verschickt, es ist einfach sofort ausverkauft“, sagte Huang. Ich weiß das sehr zu schätzen, ich glaube nur nicht, dass es ein wirkliches Problem zu lösen gibt. Das ist ein zu beobachtendes Phänomen. Es ist einfach ein Phänomen.“

Es wurde kein offizieller Kommentar zur RTX 3070 abgegeben, der gerade um zwei Wochen zurückgestellt wurde, um bei der Lösung des wirklichen Problems zu helfen und das Phänomen der unzureichenden Versorgung zu beobachten. Angesichts der Tatsache, dass die Ampere auf 499 Dollar gesenkt werden soll und sie die Leistung der RTX 2080 Ti erreichen wird, kann man jedoch davon ausgehen, dass die Nachfrage die teureren Karten übersteigen wird.

Quelle: https://www.bit-tech.net/news/tech/graphics/rtx-3080-and-3090-shortages-to-last-until-2021/1/

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Statement von Zotac zu den RTX 3080 CtD Problemen

Zotac hat zu der Problematik der RTX 3080 Serie folgendes Statement veröffentlicht: 

„Wir haben viele Berichte von Benutzern von GeForce RTX 3080-Grafikkarten (einschließlich der 3080 Trinity) gesehen, die während des Spielens abgestürzt sind. Eine neue GeForce-Treiberversion 456.55 wurde veröffentlicht, und wir fordern alle dringend auf, Ihre Grafikkartentreiber neu zu installieren, da dies unserer Meinung nach die Stabilität verbessern sollte.

Wir möchten unseren Kunden, die entweder eine ZOTAC GAMING GeForce GeForce RTX 30 Serie Grafikkarte vorrätig haben oder eine Bestellung bei Ihrem lokalen Händler getätigt haben, versichern, dass sie weiterhin Vertrauen in uns und unsere Produkte haben. Unsere Grafikkarten haben strenge Tests und Qualitätskontrollen bei Design und Herstellung durchlaufen, um Sicherheit und hohe Leistung zu gewährleisten. Bei ZOTAC sind uns die Produktqualität und Ihre Zufriedenheit immer sehr wichtig.“

Wie seht Ihr das? Seid Ihr auch betroffen? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Grafikkarten

KFA2 GTX 1650 Ex Plus im Test

In der Vergangenheit konnten wir sowohl die GTX 1660 Super als auch die GTX 1650 EX von KFA2 testen und nun erhielten wir mit der GeForce GTX 1650 EX Plus [1-Click OC] den Nachfolger. Gegenüber dem Vorgänger – der GTX 1650 EX – wartet die Plus Variante mit schnellerem GDDR6 Speicher, neuem Chip und einer höheren TDP auf und soll den preisbewussten Kunden überzeugen. Wir sind gespannt, wie sich die EX Plus Variante, die wir von KFA2 zur Verfügung gestellt bekommen haben, bei den Benchmarks und Spielen schlägt. Wir wünschen Euch viel Spaß beim Lesen.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Verpackung der KFA2 GeForce GTX 1650 EX Plus ist relativ übersichtlich und alle relevanten Daten befinden sich auf der Rückseite der Kartonage.

Inhalt



Das Innenleben der geöffneten Verpackung erscheint übersichtlich und ist einfach gehalten. Neben der Grafikkarte befindet sich ein Quickinstallationsguide und ein Molex-6-Pin-PCIe-Adapter (sodass auch ältere Netzteile, die nicht über einen 6-Pin Stromanschluss verfügen, genutzt werden können). Dies ist vorbildlich und gut mitgedacht seitens KFA2. Eine Treiber CD oder DVD suchen wir vergeblich. Auf der Homepage von KFA2 oder direkt auf der Website von Nvidia kann natürlich der passende Treiber für das jeweilige Betriebssystem heruntergeladen werden. Wir empfehlen ohnehin, den aktuellsten Treiber zu installieren.

Daten
KFA2 GTX 1650 EX Plus  
Grafikchip TU106 A1
Fertigung 12 nm
Shader / TMUs / ROPs / SM 896 / 56 / 32 / 14
Boost-Takt 1605 MHz
Speichergröße 4 GB GDDR6
Speichertakt 4000 MHz
Speicheranbindung 128 Bit
Kühler-Material Aluminium
Abmessung Länge: 215 mm
Breite: 126 mm
Höhe: 39 mm
Gesamthöhe Dual-Slot
Features NVIDIA G-Sync, NVIDIA VR-Ready, Zero-Fan-Modus
1-Klick OC Clock 1635 (MHz) (durch Installation der Xtreme Tuner Plus
Software und Verwendung von 1-Click OC)


Gegenüber der GTX 1650 EX mit 96,6 GTexel/s besitzt die Ex Plus Variante etwas mehr Textur-Units mit 118,8 GTexel/s.
Die CUDA-Kerne bleiben hingegen aber mit 896 Shadereinheiten unberührt. Der größte als auch ausschlaggebende Punkt gegenüber der GTX 1650 ist aber der Speichertyp. KFA2 spendiert der GTX 1650 EX Plus 4 GB den schnelleren GDDR6-Speicher. Somit steigt auch die Bandbreite von den bisherigen 128,1 GB/s auf nun 192 GB/s. Da es sich bei der GTX 1650 Ex Plus um eine Dual-Slot-Karte handelt, bezieht sie ihre Stromaufnahme nicht wie die herkömmliche GTX 1650 Versionen über den PCI-E Slot, sondern über einen zusätzlichen 1x 6-pin-Stromanschluss – bei einer Leistungsaufnahme von 90 W – gegenüber der Vorgängerversion ein 15 Watt Mehrverbrauch.



Ein weiteres Highlight ist die 1-Click OC-Funktion, die wir bereits von der GTX 1650 Ex kennen. Xtreme Tuner ist ein übersichtliches Tool, das gut strukturiert ist und selbst für einen ungeübten Anwender quasi selbsterklärend ist. Ein Klick auf den Button und der GPU-Takt wird um 30 MHz erhöht. Leider bleibt der Speichertakt dabei unberührt, wobei eine Erhöhung dessen aus unserer Sicht eine gute Kombination gewesen wäre. Die Lüftersteuerung lässt sich leider nicht nach unten regulieren, sodass 40 % immer anliegen – egal ob bei Office Anwendungen oder beim Surfen, man vernimmt immer ein leichtes Surren der Lüfter.

Details

Übersicht

 

Seitens KFA2 wurden auf der Ex Plus zwei 80 mm Axiallüfter verbaut, was gegenüber dem Referenzdesign mit einem Lüfter eine bessere Kühlung nach sich ziehen und die entstandene Abwärme besser abführen soll. Das PCB und die Kühlerabdeckung sind in Schwarz gehalten. Weiße Farbakzente sorgen für Farbnuancen und so wirkt die EX Plus sehr schnittig. Mit einer Gesamtlänge von ca. 200 mm eignet sich die GeForce GTX 1650 EX Plus auch für mittlere oder kleinere Gehäuse.




Die GTX 1650 Ex Plus bezieht ihren Strom nicht nur über den PCI-Express-Slot wie manch andere GTX 1650, sondern auch über einen 6-Pin Anschluss.




Um die Bildausgabe zu gewährleisten, sind drei Monitor-Anschlüsse vorhanden: ein DisplayPort 1.4, ein HDMI 2.0 und ein DVI-D Anschluss.

Teardown

 

Verschaffen wir uns mal einen Einblick auf das Innenleben der KFA2 Ex Plus. Der Kühler wird mit insgesamt sechs Schrauben befestigt, was einen guten Sitz garantiert.


 

Der Kontakt zwischen Spannungsversorgung und den vier verbauten GDDR6-Speicherbausteinen wird mit Wärmeleitpads hergestellt. Der Kühler ist komplett aus Aluminium gefertigt.


 

Nach der Demontage des Kühlkörpers haben wir Einblick auf den Grafikkartenspeicher und die GPU. Die Bestückung der Platine mit Bauteilen ist übersichtlich. Wir finden einen TU106-A1 Grafikchip und vier GDDR6-Speicherbausteine von Micron, die mit 128 Bit an die GPU angebunden sind. Dies resultiert in viermal 32 Bit pro Speicherbaustein.

Praxis

Testsystem
Testsystem
Mainboard ASUS ROG X HERO Wifi Ac
Prozessor INTEL CORE i7-8700K
Arbeitsspeicher 2 x 8 GB GSKILL Trindent Z 3600 MHz
Prozessorkühler AIO Wasserkühlung NZXT X72
Grafikkarte KFA2 GeForce GTX 1650 EX Plus
Treiber 452.06
M.2-SSD / SSD / Externe SSD WESTERN DIGITAL M2

Bei dem Testsystem setzen wir auf den Sockel 1151 – bestehend aus einem Intel i7-8700K, der auf 4,9 GHz übertaktet ist, und einem Asus ROG X Hero Wifi Ac. Auf dem Mainboard sind 2 x 8GB GSKILL Trident Z Riegel mit einem Speichertakt von 3600 MHz verbaut, die wir ebenfalls auf 3800Mhz übertaktet haben. Verbaut ist das ganze System in einem Thermaltake CORE X71 Gehäuse.

OC

Um der Ex Plus auf den Zahn zu fühlen, kommt der MSI Afterburner oder das hauseigene KFA2 Tool XtremeTuner V1.0.4.0 (wichtig: Unterstützt GTX 1650 Reihe) zum Einsatz. Wir konnten einen maximalen GPU-Takt von 2145 MHz erreichen. Damit lag der Boosttakt je nach Benchmark zwischen 1965 – 2145 MHz. Der GDDR6 Speicher ließ sich darüber hinaus exorbitant takten: von 1500 MHz auf beachtliche 1862 Mhz.

Der Msi Afterburner und auch das Hauseigene Tool von KFA2 quittierten dort ihren Dienst. Stabil war dieser Takt nur beim Unigine Heaven Xtreme, bei den 3Dmark Benchmarks verweigerte er diesen Takt – Bild und Pixelfehler traten auf. Insgesamt konnten wir alle Benchmarks und Spiele mit beachtlichen 1735 MHz auf dem Speicher absolvieren.





Um das Maximale an GPU- und Speichertakt herauszuholen, haben wir den Lüfter manuell auf 100 % gestellt, was trotz geschlossenem Gehäuseschon sehr laut war. Die maximale gemessene Temperatur (laut Hardwareinfo) lag bei 64° Celsius.



Neben Benchmark-Programmen haben wir auch den Einsatz bei Spielen geprüft. Zu unserem Test haben wir Ghost Recon Breakpoint Benchmark und Battlefield V in Full HD angeworfen, was doch sehr prozesso- und vor allem grafiklastig ist. Die Grafikeinstellung haben wir auf Mittel gesetzt, da uns nur 4 GB Ram zu Verfügung stehen und uns das seitens der Spieleeinstellung so vorgegeben wurde. VSync wurde ausgeschaltet und die Auflösung auf 1920 x 1080 gesetzt. So erreichten wir Maximalframes von 67 fps bei Ghost Recon Breakpoint und 64 fps bei Battlefield V und einen Durchschnitt von 34 fps. Ernüchternd in diesem Moment, aber wenn man bedenkt, dass es sich um eine 4 GB Grafikkarte handelt, doch sehr beachtlich. Je nach Belastung taktet die Grafikkarte unterschiedlich hoch. Dies konnte man besonders beim Ghost Recon Breakpoint Benchmark sehen.

Benchmarks


In 3DMark Timespy Extreme erreicht die KFA2 EX Plus ohne Übertaktung 1671 Punkte und mit Übertaktung 1884 Punkte. Mit Übertaktung erreichen wir circa 8 % mehr Leistung.



In 3DMark Firestrike Ultra erreicht die KFA2 EX Plus ohne Übertaktung 1832 Punkte und mit Übertaktung 2262 Punkte. Mit Übertaktung erreichen wir circa 23 % mehr Leistung.



In Unigine Superposition haben wir den 1080p Test in Medium als auch Extreme getestet, um den Unterschied dazwischen aufzuzeigen.



In Unigine Heavem Extreme Dx11 erreicht die KFA2 EX Plus ohne Übertaktung 2569 Punkte und mit Übertaktung 2727 Punkte. Also ein Plus von 4 % mehr Leistung.

Lautstärke und Temperatur

Wie bereits erwähnt, fördert die Dualslotkühlung von Kfa2 mit den bewährten 2 x 80 mm Axial Lüftern die entstandene Abwärme gut ab. Bei 64 °C unter Last und 40 % Lüftergeschwindigkeit lagen wir bei einer Lautstärke von ca. 28dB(A), was absolut ok ist. Bei 100 % hingegen lagen wir aber bei schon 44 dB(A).

Stromverbrauch

Die Kombination des 6-Pin Anschlusses mit dem PCI-E Anschluss, ermöglichte uns ein solides Overclocking. Unter Last lagen ca. 92 Watt an, was nicht einmal 1 % über der Herstellerangabe liegt. Gemessen wurde der Verbrauch des gesamten Systems im Idle als auch unter Last mit einem handelsüblichen Energiekostenmessgerät, wobei wir alle verbauten Komponenten bereits im Vorfeld mit ihrem Verbrauch mit einberechnet haben. Der Gesamtstromverbrauch des gesamten Systems (gemessen ohne Monitor/UHD TV) lag bei ca. 179 Watt.

Fazit

Mit einem aktuellen Preis von ca. 130 Euro für die GTX 1650 Ex Plus kann KFA2 definitiv überzeugen. Sie haben gezeigt, dass es machbar ist, eine solide Grafikkarte für den preisbewussten Endverbraucher auf den Markt zu bringen. Das PCB und die Kühlerabdeckung sind in Schwarz gehalten – weiße Akzente runden das Gesamtpaket optisch ab. Bei uns hat die KFA2 GeForce GTX 1650 EX Plus einen guten Eindruck hinterlassen. Eine gute Kühlleistung, geringe bis mäßige Lautstärke und ein geringer Stromverbrauch stehen in Relation zueinander. Den Endverbraucher erwartet eine wirklich gute Grafikkarte mit GDDR6 Speicher, die nicht nur genug Leistung hat, sondern auch das Übertaktungspotenzial hat, um Spiele in Full HD spielen zu können und dabei relativ kühl zu bleiben. Wir geben der KFA2 GeForce GTX 1650 EX Plus auf Grund des gelungenen Gesamtpaketes unsere Empfehlung.


Pro:
+ Lautstärke
+ Temperaturen/gute Kühlleistung
+ Geringer Stromverbrauch
+ Gutes bis sehr gutes OC-Potenzial

Kontra:
– Nur 4 GB Grafikkartenspeicher

 



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