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NVIDIA veröffentlicht GeForce 419.35 WHQL Game Ready-Treiber

NVIDIA hat heute die neueste Version ihrer GeForce Game Drivers veröffentlicht. Diese neueste Version wird als Game Ready vermarktet und soll Apex Legends, Devil May Cry 5 und Tom Clancy The Division 2 ein optimales Spielerlebnis bieten.

Unterstützung für drei neue G-SYNC-kompatible Monitore (BenQ XL2540-B / ZOWIE XL-LCD, Acer XF250Q und Acer ED273 A) wurde hinzugefügt. Zu den bemerkenswerten Korrekturen gehört die DXGI_ERROR_DEVICE_HUNG-Fehlermeldung, die in den APEX Legends aufgetreten ist. Sie behebt pixelierte Korruptionsprobleme in Hitman 2 und rendert den PhysX-Nebel in Batman: Arkham Origins richtig. Überprüfen Sie nach der Unterbrechung die vollständigen Versionshinweise, einschließlich der 3D Vision-Profile. Laden Sie die Treiber herunter, indem Sie dem Link folgen.

NVIDIA GeForce 419.35 WHQL Release Notes

Game Ready
Bietet das optimale Spielerlebnis für Apex Legends, Devil May Cry 5 und Tom Clancy The Division II.

Gaming Technology
Unterstützung für drei neue G-SYNC-kompatible Monitore.

3D Vision Profiles
Added or updated the following 3D Vision profiles:

  • Devil May Cry 5 – Nicht empfohlen
  • Total War: Three Kingdoms – Fair

Software-Modulversionen

  • nView – 149.34
  • HD Audio Driver – 1.3.38.13
  • NVIDIA PhysX System Software – 9.19.0218
  • GeForce Experience – 3.17.0.126
  • CUDA – 10.1

Neue Eigenschaften

  • Added support for CUDA 10.1
  • NVIDIA Control Panel updated to version 8.1.951.0.

Behobene Probleme

  • Wenn ein G-SYNC- und ein G-SYNC-kompatibles Display im Klonmodus angeschlossen sind, wird bei Spielen auf dem G-SYNC-Display mit aktiviertem G-SYNC ein Blinken angezeigt. [200482157]
  • [Apex Legends]: Die DXGI_ERROR_DEVICE_HUNG-Fehlermeldung wird möglicherweise angezeigt und das Spiel stürzt ab. [2503360]
  • [Hitman 2]: Verpixelte Details erscheint im Spiel. [2504274]
  • [Batman: Arkham Origins]: PhysX-Nebel wird falsch dargestellt [2451459]
  • [GeForce RTX 2080] [PhysX] [Assassin’s Creed 4 – Black Flag]: Die Ausbreitung des Rauches scheint beschleunigt zu sein. [2498928]
  • Microsoft.Photos.exe stürzt zufällig ab. [200496899]
  • NVDisplay.Container.exe verursacht eine hohe CPU-Auslastung. [200496099]

Quelle: Nvidia, Techpowerup

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GPU-Sendungen Vergleich zum letzten Quartal um 2,65% gesunken, 3,3% im Jahresvergleich

Jon Peddie Research, das Marktforschungsunternehmen für die Computergrafikbranche, hat seinen vierteljährlichen Market Watch-Bericht zu weltweiten GPU-Sendungen veröffentlicht, die in PCs für Q4’18 verwendet werden.

Die GPU-Lieferungen sanken im Vergleich zum letzten Quartal um -2,65%, die AMD-Lieferungen um -6,8%. Nvidia verringerte sich um -7,6% und Intels Lieferungen um -0,7%. Der Marktanteil von AMD ging im letzten Quartal um -0,6% zurück, Intels Wert stieg um 1,4% und der Marktanteil von Nvidia sank um -0,82%. Die GPU-Auslieferungen vom Vorjahr sanken um -3,3%, die Desktopgrafik um -20% und die in Notebooks integrierte um 8%.

Positive Aspekte
Obwohl die GPU-Sendungen insgesamt rückläufig waren, verzeichneten die PC-Verkäufe einen Anstieg von 1,61%, was ein positives Zeichen für den Gesamtmarkt darstellt. „Die Nachfrage des Marktes nach Add-In-Boards (AIBs) Anfang 2018 entsprach nicht den Entwicklungen auf dem Markt“, sagte Dr. Jon Peddie, Präsident und Gründer von Jon Peddie Research. „Infolgedessen war der Markt mit zu vielen Lagerbeständen belastet. Dies hat sich im vierten Quartal auf den Absatz einzelner GPUs ausgewirkt und wird wahrscheinlich auch in Q1 und in Q2’19 zu sehen sein.“

Das vierte Quartal ist in den saisonalen Zyklen der Vergangenheit in der Regel bis zum Vorquartal ohne Anstieg. Für Q4’18 sank der Umsatz um -2,7% gegenüber dem letzten Quartal. Damit lag er unter dem Zehnjahresdurchschnitt von 11,59%.

Ein paar Highlights
– Die Gesamtabsatzmengen von AMD sanken von Quartal zu Quartal um -6,81%, Intels Gesamtabsatz um -0,67% gegenüber dem letzten Quartal und Nvidias um -7,62%.
– Die Anschlussquote von GPUs (einschließlich integrierter und separater GPUs) an PCs für das Quartal betrug 135%, ein Rückgang von -5,92% gegenüber dem letzten Quartal.
– Diskrete GPUs entfielen auf 27,78% der PCs, was einem Rückgang von -3,83% gegenüber dem letzten Quartal entspricht.
– Der PC-Gesamtmarkt stieg von Quartal zu Quartal um 1,61% und ging von Jahr zu Jahr um -3,79% zurück.
– Desktop-Grafik-Add-In-Boards (AIBs), die diskrete GPUs verwenden, sanken gegenüber dem letzten Quartal um -10,75%.
– In Q4’18 gab es keine Änderungen der Tablet-Lieferungen gegenüber dem letzten Quartal.

GPUs sind traditionell ein führender Indikator für den Markt. Eine GPU wird in jedes System integriert, bevor es ausgeliefert werden soll. Die meisten PC-Anbieter sind vorsichtig bezüglich des nächsten Quartals. Für diejenigen, die den PC-Markt verstehen möchten, ist das Verständnis der hochkomplexen Technologie und des Ökosystems, die um die GPU herum aufgebaut wurden, für das Verständnis der zukünftigen Ausrichtung des Marktes unerlässlich.

Quelle: Techpowerup

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Allgemein Der Tag im Überblick: Alle Meldungen Technologie

NVIDIA geht Partnerschaft mit OBS für GeForce Optimierung und RTX Encoder ein

Die Kollegen von Techpowerup haben auf der CES 2019 auf der NVIDIA-Suite einen Eindruck davon gesehen.

Kurz darauf erschien eine Betaversion.
NVIDIA und OBS (Open Broadcaster Software) haben seitdem, die vollständige Veröffentlichung eines neuen OBS Studios, Version 23.0.1, herausgebracht. Die bietet verbesserte Unterstützung für NVIDIA GeForce-Karten. Insbesondere ihre neueste und beste RTX-Produktpalette, einschließlich des neuen Desktop RTX 2060 sowie der Mobil- und der Max-Q-Variante, wird laut internen Tests von NVIDIA eine Verbesserung der FPS um bis zu 66% aufweisen. Einige Beispielergebnisse sind unten zu sehen. Bei Spielen wie Fortnite, PUBG, Call of Duty: Black Ops 4 – Blackout und Apex Legends wurde die Framerate um bis zu 48% erhöht, verglichen mit x264 Fast und 27% im Vergleich zu x264 Very Schnell.

Da dies ein Ergebnis von NVENC, dem Hardware-Encoder von NVIDIA, ist, werden auch ältere GeForce-GPUs (ab der GTX 600-Serie, die NVENC unterstützen) einige Vorteile mit sich bringen. GeForce RTX-GPUs profitieren etwas mehr davon – bis zu 15% mehr Effizienz, was den Bitratenverbrauch bei gleicher grafischer Genauigkeit angeht. NVIDIA sagt effektiv, dass „GeForce RTX-GPUs mit überragender Bildqualität im Vergleich zu x264 Fast und gleichwertig mit x264 Medium streamen können“.

Dies ist ein starkes Argument für Single-PC-Gaming und Streaming. Im Gegensatz zu einem dedizierten Streaming-PC. Sie haben sogar ein Video herausgegeben, um die Verbesserungen durchzugehen, was Game Streamers auf der PC-Plattform sicherlich interessieren wird.

Pro-Broadcasting Quality with GeForce RTX and OBS

Quelle: Techpowerup

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Allgemein Grafikkarten

KFA2 GeForce RTX 2080 Ti HOF – Das 1800€ Grafikkarten-Monster im Test

Im heutigen Test schauen wir uns eine der wohl besten Grafikkarten-Modelle an, die GeForce RTX 2080 Ti HOF von KFA2. Bei der HOF Serie, was ausgeschrieben für Hall of Fame steht, setzt KFA2 auf einen riesigen Kühler, ein Display und eine sehr gute Spannungsversorgung. Des Weiteren ist bei dieser Serie der Kühler und das PCB komplett in weiß. Die Grafikkarten-Serie ist unter anderem auch unter dem Herstellernamen Galax bekannt. Wir sind sehr gespannt, was der riesige Kühler der RTX 2080 Ti HOF und die sehr großzügig ausgelegte Spannungsversorgung in der Praxis zu bieten haben. Selbstverständlich widmen wir uns im Test auch dem Overclocking.

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Bevor wir nun mit unserem Test beginnen, möchten wir uns bei unserem Partner KFA2 für die freundliche Bereitstellung des Testmusters, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​


Verpackung, Daten, Inhalt

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Die weiße Verpackung und das Abbild der Grafikkarte lässt uns schon erahnen, was im Inneren auf uns wartet. Neben dem abgebildeten Assasinen finden wir auch einige Details auf der Verpackung, wie zum Beispiel, dass drei 8-Pin Stromanschlüsse verbaut sind. Auf der Rückseite finden wir weitere Details und einige technische Daten. Es werden hier vor allem Besonderheiten wie die gute Spannungsversorgung hervorgehoben.


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Dass es sich bei der KFA2 GeForce RTX 2080 Ti HOF um eine High End Grafikkarte handelt, merken wir auch an dem Öffnen der Verpackung. Die Verpackung ist in der Mitte geteilt und sie lässt sich in zwei Teilen nach außen aufklappen. Sobald diese geöffnet ist, lächelt uns schon eine weiße große Grafikkarte an. Unter der Grafikkarte befindet sich der Lieferumfang. Darin befinden sich unter anderem drei 4-Pin-Molex zu 8-Pin-PCI-Express-Stromadadapter und ein paar Handschuhe. Unserer Meinung nach sind die Stromadapter aber überflüssig, da bei einer solch teuren Grafikkarte erwartet werden kann, dass ein gutes Netzteil verbaut ist.

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Des Weiteren befindet sich ein weiterer Aufsatz für das Display, ein USB-Stick sowie eine Halterung für die Grafikkarte inklusive Schrauben im Lieferumfang.


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Der mitgelieferte USB-Stick gefällt uns sehr, da er eine kleine Version der RTX 2080 Ti Hall of Fame darstellt. Auf diesem sind allerdings keine Treiber vorhanden. Die Speicherkapazität beträgt 16 Gigabyte.


Technische Daten

Hersteller, Modell MSI, GeForce RTX 2080 Ti GAMING X TRIO
Grafikchip TU102
Fertigung 12nm
Shader / TMUs / ROPs 4352 / 272 / 88
GPU-Takt / Boost-Takt 1350MHz / 1635MHz
Speichergröße 11GB GDDR6
Speichertakt 7000MHz
Speicheranbindung 352Bit
Kühler-Material Aluminium, Kupfer
Abmessung Länge: 330mm, Breite: 159mm, Höhe: 57mm
Gesamthöhe Triple-Slot
Features Display, weißes Design, Echtzeit-Raytracing, NVIDIA G-Sync, NVIDIA VR-Ready, NVIDIA NVLink, Zero-Fan-Modus


Details

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Das Design der KFA2 GeForce RTX 2080 Ti HOF sticht vor allem durch das weiße PCB und den weißen Kühler hervor. Die Bauart des PCB erinnert uns an die MSI GeForce RTX 2080 Ti Gaming X Trio. Auf dem Kühler sind drei 90mm Lüfter verbaut. Des Weiteren ist auch eine weiße Backplate vorhanden, die das PCB schützen soll und für eine bessere Optik sorgt. Auf der gesamten Karte finden wir immer wieder eine Krone und das Hall of Fame Logo oder die Bezeichnung.


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Die RTX 2080 Ti HOF hat ein monochromes Display verbaut, auf der wir zwei verschiedene Blenden montieren können. Dabei handelt es sich um eine schlichte weiße Blende und eine Blende die wie eine Krone aussieht. Letztere hat auch eine RGB-Beleuchtung.


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Unter dem Grafikkarten Kühler kühlt eine Baseplate die Spannungsversorgung und den Grafikkartenspeicher. Des Weiteren können wir sehen das auf dem Kühler einige Heatpipes zum Einsatz kommen. Die Backplate hat keinen Kontakt zum PCB und kühlt diese somit auch nicht.


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Da es sich um eine RTX 2080Ti handelt, ist auch ein NV-Link-Anschluss vorhanden, mit dem wir zwei RTX 2080 Ti im NV-Link(SLI) betreiben können. Für die Stromversorgung stehen uns drei 8-Pin-PCI-Express-Stromanschlüsse zur Verfügung und somit kann die Grafikkarte rein theoretisch bis zu 525 Watt aufnehmen. Allerdings liegt der Wert in der Praxis etwas niedriger. Mehr dazu im Praxisteil.


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Wie wir Anhand des PCBs sehen können, welches KFA2 auf der Produktseite präsentiert, kommt auf der RTX 2080 Ti HOF eine 16+3 Spannungsversorgung zum Einsatz. Der Grafikprozessor wird von 16 Spannungsphasen, wovon sechs rechts und zehn links neben der GPU sitzen, mit Strom versorgt. Wahrscheinlich wird hier teilweise auf Doppler gesetzt, allerdings können wir uns leider nicht selber davon überzeugen. Der Speicher wird von drei Spannungsphasen mit Strom versorgt. Der Blick auf das PCB ist unserer Meinung nach sehr beeindruckend. Insgesamt handelt es sich bei der KFA2 RTX2080 Ti HOF somit um eine der stärksten Spannungsversorgungen, die auf einer Grafikkarte mit RTX 2080 Ti Grafikprozessor zum Einsatz kommt.


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Neben drei DisplayPort 1.4, einem HDMI- und einem USB-Type-C Anschluss bittet die KFA2 GeForce RTX 2080 Ti auch einen Turboschalter (Hyperboost). Dieser soll, wie der Name schon sagt, für höhere Bildraten sorgen.

Praxis

Testsystem
Mainboard ASUS ROG RAMPAGE VI EXTREME OMEGA
Prozessor INTEL CORE i7-7800X @4.8GHz
Arbeitsspeicher 4x CORSAIR DOMINATOR PLATINIUM – DDR4 – 3600 MHz – 32 GB
Prozessorkühler Custom Wasserkühlung
Grafikkarte KFA2 GeForce RTX 2080 HOF
M.2-SSD / SSD / Externe SSD SAMSUNG 960 EVO / CRUCIAL MX500 / SAMSUNG Portable SSD T5
Netzteil ASUS ROG THOR 1200P
Betriebssystem Windows 10 1809




Optik im Betrieb

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KFA2 liefert die RTX 2080 Ti HOF mit einer weißen Blende aus, die sich an Käufer richtet die eine schlichtere Optik bevorzugen. Wie wir sehen, können wir mithilfe der Xtreme Tuner HOF AI Suite einen individuellen Schriftzug im Display anzeigen lassen. Möchten wir die volle RGB-Beleuchtung so müssen wir die Blende und die Halterung mit RGB-Beleuchtung verbauen. Die Halterung können wir mit vier Schrauben an der Slot-Blende befestigen. Der Stift, der die Grafikkarte nach oben halt, kann auch mit bis zu vier Schrauben an der Halterung verschraubt werden.

Hyperboost (Taster an der I/O-Blende)

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Um zu sehen wie sich das Betätigen des Hyperboost-Taster an der I/O-Blende auswirkt, spielen wir einige Runden Battlefield 5. Ohne Hyperboost liegt nach einigen Minuten ein GPU-Takt von 1865-1875 MHz an. Nachdem wir den Hyperboost aktivieren, beschleunigen die verbauten 90mm-Lüfter auf 90 Prozent Lüftergeschwindigkeit. Durch die höher drehenden Lüfter sinkt die GPU-Temperatur. Da der Boost-Takt stark abhängig von der GPU-Temperatur ist, steigt der GPU-Takt auf einen Wert zwischen 1895-1905 MHz an. Der Hyperboost hat somit nur die Funktion, die Lüfter zu beschleunigen. Hier hätten wir uns etwas mehr erwartet. Störend ist, dass die Lautstärke mit Hyperboost bei circa 40 Dezibel liegt. Allerdings können wir mithilfe des Xtreme Tuner HOF AI das Ganze manuell beeinflussen.


Software

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Im Xtreme Tuner HOF AI können wir die Grafikkarte übertakten und bekommen auch den aktuell anliegenden Takt angezeigt. Wir können nicht nur den GPU- und Speichertakt verändern, sondern auch die GPU- und Speicherspannung. Das kann je nach Szenario für eine höhere Übertaktbarkeit sorgen. Das Powertarget können wir auf 150 Prozent anheben, was ein beeindruckender Wert ist. Im Menü HOF AI können wir unter anderem auch die maximale Lüftergeschwindigkeit im Hyperboost einstellen und somit auch die Lautstärke reduzieren. Allerdings sinkt mit einer höheren Temperatur auch der GPU-Takt. Auch in den weiteren Einstellungen unter dem Hyperboost, können wir Einfluss auf die Lautstärke und Temperaturen nehmen.

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Unter Panel können wir uns aussuchen, was auf dem Display der Grafikkarte angezeigt wird. Wir haben uns für den Text „HardwareInside“ entschieden. Wir können uns aber auch die GPU-Sensoren oder Infos über die Grafikkarte anzeigen lassen.

Overclocking

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Für das Übertakten des TU102-Grafikprozessors eignet sich die Spannungsversorgung auf der KFA2 GeForce RTX 2080 Ti HOF sehr gut. Des Weiteren können wir das Powerlimit vom 100 auf 150 Prozent anheben. Somit kann die Grafikkarte rein theoretisch 450 Watt aufnehmen und auch verarbeiten. Trotz der guten Voraussetzungen können wir die GPU der Grafikkarte nur auf 2040 MHz in Unigine Heaven und 2010 MHz in Spielen übertakten. Allerdings dürfte klar sein, dass das OC-Potenzial mit der Güte des verbauten Chips zusammenhängt und es bei einer anderen Grafikkarte des gleichen Modells deutlich besser aussehen könnte. Erfolgreicher waren wir beim Speichertakt. Diesen konnten wir auf sehr gute 8300 MHz übertakten.

Benchmarks


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Da Battlefield 5 mit dem Update 3 DLSS (Deep Learning Super Sampling) erst in UHD bietet, haben wir das Ganze ohne DLSS in WQHD getestet. Durch das Übertakten können wir gute 5-7 FPS mehr erreichen, was circa 9 Prozent sind.


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Mit Raytracing auf Ultra sinkt in Battlefield 5 auch die Bildrate. Mit Übertaktung können wir 6 Prozent an Leistung dazu gewinnen.

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In Shadow of the Tomb Raider erreichen wir ohne OC 108 FPS und mit 114 FPS und somit circa 6 Prozent mehr Leistung mit OC.

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In War Thunder können wir mit OC gute 13-16 Prozent an Leistung herausholen und die FPS liegen trotz maximalen Details bei durchschnittlich 107.


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Wir erreichen in 3D Mark Timespy Extreme mit OC 13 Prozent zusätzlich und liegen bei guten 7493 Punkten. Ohne OC liegen wir bei 6617 Punkten.

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Interessanter als Timespy Extreme ist der Benchmark Port Royal, da hier Raytracing und DLSS zum Einsatz kommt. Ohne OC erreichen wir 7985 Punkte. Mit OC sind es 8849 Punkte.


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Da die Punktzahl in Unigine Superposition sehr stark GPU abhängig ist und die CPU eher Nebensache ist, eignet sich dieser sehr gut für einen Grafikkarten-Test. Mit OC der KFA2 RTX 2080 Ti HOF liegen wir bei 5865 Punkte und ohne bei 5225 MHz.


Lautstärke und Temperatur


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Im Desktop-Betrieb und somit im Idle ist die RTX 2080 Ti HOF ein wahrer Leisetreter, da die Lüfter nicht laufen. Nach 10 Minuten Shadow of the Tomb Raider liegt die GPU-Temperatur bei 70 °Celsius und die Lautstärke bei 27 dB(A). Da wir wissen möchten, wie viel Potenzial im Kühler der RTX 2080 Ti HOF steckt, testen wir das ganze Szenario auch mit 100 Prozent Lüftergeschwindigkeit. Die GPU-Temperatur sinkt durch die höhere Lüfterdrehzahl auf 59 °Celsius. Allerdings steigt auch die Lautstärke deutlich an und liegt bei lauten 43 dB(A). Wir müssen aber beachten, dass das eine Ausnahmesituation ist.


Fazit

Die KFA2 GeForce RTX 2080 Ti HOF ist eine der aktuell besten RTX 2080 Ti Grafikkarten. Sie glänzt nicht nur durch das auffallende weiße Design, sondern auch durch das zusätzliche Display und die sehr großzügige Spannungsversorgung, die sich vor allem für extrem Übertakter lohnen kann. Wir konnten in unserem Test allerdings nicht davon profitieren, da die verbaute GPU nicht so einen hohen GPU-Takt zugelassen hat. Das Speicher Overclocking war allerdings erfolgreicher. Unserer Meinung nach kann sich auch das Display lohnen, falls Informationen wie GPU-Takt nicht auf dem Bildschirm durch eine Software angezeigt werden soll. Des Weiteren ist das Display auch ein wahrer Hingucker. Allerdings würden wir uns ein OLED-Display oder zu mindestens eins mit Farbe wünschen. Das ist allerdings nur meckern auf einem hohen Niveau. Der Hyperboost ist unserer Meinung nach eine nette Zugabe, allerdings nicht von Nöten, da wir die Lüfter auch per Software steuern können. Allerdings benötigt jede Software auch gewissen Hardware Ressourcen und kann dementsprechend auch die Punktzahl in einem Benchmark beeinflussen. Bis auf den hohen Preis gefällt uns die KFA2 GeForce RTX 2080 Ti HOF insgesamt sehr gut und erhält deswegen von uns eine Empfehlung Spitzenklasse und wir vergeben ihr 9.5 von 10 Punkten.


PRO
+ sehr gute Spannungsversorgung
+ drei 8-Pin-Stromanschlüsse
+ VRM-Kühlung
+ Lautstärke
+ auffallende Optik
+ Display
+ Backplate
+ Drei DP- und ein HDMI-Anschluss
+ USB-Type-C Anschluss
+ zusätzliche Halterung im Lieferumfang
+ USB-Stick mit Grafikkarten-Design im Lieferumfang

KONTRA
– Preis
– Backplate hat keinen Kontakt zum PCB

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Wertung: 9.5/10

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Preisvergleich
 
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside

Battlefield 5 DLSS & Raytracing Benchmark

Heute ist das Update 3 für Battlefield 5 erschienen. Neben weiteren Verbesserungen für Raytracing, gibt es auch das lang erwartete DLSS-Kantenglättung. DLSS steht für Deep Learning Super Sampling. Da durch das Deep Learning die Bilder vorberechnet werden, wird der GPU in unserem Gaming-PC arbeitet erspart. Dieses soll im Idealfall für mehr Bilder die Sekunde auf unserem Monitor sorgen. Wie sich das Ganze in der Praxis verhält schauen wir uns jetzt an.


DLSS aktivieren und Bildqualität

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Unter den Erweiterten Grafik-Einstellungen können wir, sofern eine RTX-Grafikkarte vorhanden ist, DLSS aktivieren. In unserem Fall funktioniert das Ganze auch bei einer Auflösung von 2560×1440 Pixeln. Allerdings benötigen wir den aktuellen Treiber in der Version 418.81 damit das Ganze funktioniert. Bei uns war die Option für DLSS mit der Treiber Version 417.22 ausgeraut. Des Weiteren müssen wir auch zwingend DX12 und DXR (Raytracing) aktivieren. Wir hätten uns über die Option gefreut DLSS ohne Raytracing zu aktivieren, falls wir nur eine höhere Leistung haben möchten ohne Raytracing.


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Im direkten Vergleich mit uns ohne DLSS wirkt das Bild mit DLSS etwas verschwommener. Das Ganze fällt uns vor allem bei den Flammen und Rauch am brennenden Auto auf.

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Das Ganze können wir auch im zweiten Bild feststellen, allerdings fällt es hier etwas weniger auf. Allerdings sind unserer Meinung nach auch weniger Kanten beim ran zoomen zu erkennen.


Ergebnisse

Testsystem
Mainboard ASUS ROG RAMPAGE VI EXTREME OMEGA
Prozessor INTEL CORE i7-7800X
Arbeitsspeicher 2x GEIL Superluce RGB – DDR4 – 3000 MHz – 8 GB
Prozessorkühler Custom Wasserkühlung
Grafikkarte KFA2 GeForce RTX 2070 EX
M.2-SSD / SSD / Externe SSD SAMSUNG 960 EVO / CRUCIAL MX500 / SAMSUNG Portable SSD T5
USB-Stick SanDisk Ultra USB 3.0
Netzteil ASUS ROG THOR 1200P
Betriebssystem Windows 10 1809




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Wie wir anhand des Diagramms sehen können, erreichen wir die höchste Bildrate ohne Raytracing und DLSS. Dieser Fakt ist allerdings auch nicht verwunderlich, da die Berechnungen von Raytracing einiges an Leistung kosten. Viel interessanter ist der Vergleich mit DLSS und ohne DLSS. So erreichen wir mit Raytracing auf Niedrig und DLSS 11-12 Prozent mehr Leistung. So erreichen wir im Schnitt sechs FPS mehr als ohne DLSS. Mit Raytracing auf Ultra und DLSS steigt der Leistungsgewinn sogar um 20-22 Prozent an. Dementsprechend erreichen wir neun FPS mehr.


Fazit

Unserer Meinung nach ist jede Steigerung der Bildrate ein Schritt in die richtige Richtung. Daher freuen wir uns sehr das DLSS es endlich in Battlefield 5 geschafft hat und wir jetzt in der Lage sind auch mit aktivierten Raytracing mit einer RTX 2070 gute Bildraten zu erreichen, mit denen das Spielen auch Spaß macht. Allerdings ist unserer Meinung nach auch das Bild etwas verschwommener, was wohl den wenigsten beim Spielen auffallen wird und die Mehrleistung das Ganze Wert ist.

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GeForce GTX 1660 Ti Spezifikationen aufgetaucht

Ein russischer Einzelhändler hat weitere Spezifikationen der kommenden NVIDIA-Grafikkarte GeForce GTX 1660 Ti durchsickern lassen.

Basierend auf dem 12 nm „TU116“ -Chip, wird diese Karte mit 1.536 „Turing“ -CUDA-Kernen ausgestattet. Die GeForce GTX 1660 Ti besitzt jedoch keine RT-Kerne und somit keine RTX-Funktionen. Der Chip könnte mit 96 TMUs und 48 ROPs enden. Die GPU wird mit 1500 MHz Nennleistung getaktet und die Boost-Frequenz auf 1770 MHz erhöht. Letztere könnte jedoch vom Hersteller AIC-Partner Palit für die GTX 1660 Ti StormX-Grafikkarte verändert werden.

Das Speichersubsystem der GeForce GTX 1660 Ti ist interessant.
Der verbaute 6 GB GDDR6-Speicher verfügt über einen Speicherbus von 192 Bit, aber der Speichertakt selbst ist niedriger als der der RTX 2060. Der Speicher tickt bei 12 Gbit / s, was im Vergleich zu einer Speicherbandbreite von 288 GB / s führt. Die RTX 2060 erreicht dank 14-Gbit / s-Speicher 336 GB / s. Die GTX 1660 Ti wird über einen einzigen 8-poligen PCIe-Stromanschluss mit Strom versorgt. Die Ausgänge umfassen HDMI, DisplayPort und DVI. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Karten mit VirtualLink ausgeliefert werden, ist gering. Bleibt zu hoffen, dass die Mehrleistung der Grafikkarte positiv ausfällt.

Quelle: DNS-Shop.ru, techpowerup

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TSMC Fab 14 B mit chemischer Verunreinigung kontaminiert

Die NVIDIA, MEDIATEK, Huawei, Hisilicon Lines sind betroffen.

Die Fab 14 B von TSMC ist von einer chemischen Kontamination betroffen, durch die eine beträchtliche Anzahl von Wafern in den Suspend-Modus versetzt wurde.
Fab 14 B produziert im Wesentlichen 12 und 16 nm, 300 mm-Wafer für 14 Unternehmen, darunter NVIDIA, MEDIATEK, Huawei und Hisilicon. Berichten zufolge sind zwischen 10.000 und 30.000 Wafer betroffen (aktuell auch nicht ausrangiert, es kann hier und da Stücke geben die gerettet werden können). Natürlich muss jeder Wafer einen gründlichen Zertifizierungsprozess durchlaufen. Das Unternehmen muss die Fabrik räumen, um die Reste dieser verpfuschten chemischen Verbindungen zu entfernen.

Alles in allem ist Fab 14 B jedoch einer der Gigafabs von TSMC, die eine monatliche Nennleistung von 100.000 Wafern haben. Die Produktion im Wert von drei bis zehn Tagen könnte bereits beeinträchtigt werden, wobei die zusätzlichen Ausfallzeiten mögliche Produktionsausfälle mit sich bringen. Es wird nicht erwartet, dass dieses Ereignis die Verfügbarkeit eines der Produkte für eines der Unternehmen maßgeblich beeinflusst,. Dies führt aber zumindest zu einem späten Lagerbestand – dies könnte zu einigen spekulativen Preiserhöhungen bei einigen Marktteilnehmern führen.

Quelle: Techpowerup

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NVIDIA G-SYNC unterstützt jetzt die FreeSync / VESA Adaptive-Sync-Technologie

NVIDIA kam schließlich zu der Erkenntnis, dass die Anzahl der Monitore mit VESA Adaptive-Sync die der Unterstützung von NVIDIA G-Sync überwältigend überwiegt.

Nun möchte NVIDIA sie die Unterstützung für adaptive Sync-Monitore fortsetzen. Dies kommt jedoch demnächst erst mit einem neuen großen Treiber. NVIDIA wird die adaptive Synchronisation nicht sofort für alle Monitore freigeben, sondern nur für diejenigen, die sie getestet haben und mit ihrer Hardware „perfekt“ funktionieren. NVIDIA gab bekannt, dass eine Handvoll der über 550 Monitormodelle auf dem Markt gefunden wurde, welche Adaptive-Sync unterstützen. Im Laufe der Zeit wird die Unterstützung für diese Monitore durch GeForce-Treiberaktualisierungen als „zertifizierter“ Monitor hinzugefügt.

Bei der CES-Veranstaltung stellte das Unternehmen eine Liste der bereits getesteten Monitore bereit, die alle Anforderungen erfüllen. Die G-Sync-Unterstützung für diese Modelle von Acer, ASUS, AOC, Agon und BenQ wird am 15. Januar automatisch mit einem Treiberupdate aktiviert.

Update: Techpowerup haben von NVIDIA die Nachricht erhalten, dass Sie G-SYNC auf allen Adaptive-Sync-Monitoren manuell aktivieren können, auch nicht auf zertifizierten Monitoren geben Sie eine Option zum manuellen Aktivieren des VRR. „

Quelle: Techpowerup

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NVIDIA und DICE steigern die DXR-Leistung um bis zu 50% mit dem neuen Battlefield-V: Tides-of-War-Update

Morgen wird das “Battlefield V: Tides of War Chapter 1: Overture”-Update neue Gaming-Inhalte und eine deutliche Steigerung der DXR-Raytracing-Performance für Battlefield V liefern. GeForce-Spieler werden dafür mit einem neuen Game-Ready-Treiber ausgerüstet.

Deutliche Leistungssteigerung durch DXR Raytracing in Battlefield V möglich

Am 14. November erhielt Battlefield V einen In-Game-Patch mit einer ersten Version von DXR und setzte als erstes Spiel DXR-Raytracing ein. Seitdem arbeitet NVIDIA eng mit EA und DICE zusammen, um DXR-Raytracing in Battlefield V schnell zu optimieren. Die Leistung mit DXR-Raytracing ist nun um bis zu 50% verbessert.

  • GeForce-RTX-2080-Ti-Spieler erreichen nun 60+ FPS bei 1440p-Auflösung, wenn DXR Raytraced Reflections auf Ultra-Qualität eingestellt ist.
  • GeForce-RTX-2080-Spieler erreichen nun 60+ FPS bei 1440p-Auflösung, wenn DXR Raytraced Reflections auf mittlere Qualität eingestellt ist.
  • GeForce RTX 2070-Spieler erreichen nun 60+ FPS bei 1080p-Auflösung, wenn DXR Raytraced Reflections auf mittlere Qualität eingestellt ist.

Die Optimierungen umfassen die folgenden Punkte, die auch in den offiziellen Patch-Notes von DICE erwähnt werden:

  • Verbesserung der Stabilität, während das Spiel mit DXR-Raytracing läuft.
  • Verbesserte Leistung mehrerer Komponenten der Raytracing-Implementierung.
  • Verbesserte Raytracing-Leistung im Zusammenspiel mit Laub und Vegetation.
  • Verwendung von Frame-Buffer-Daten, um die Raytracing-Gesamtqualität zu erhöhen.
  • Entfernung inaktiver Geometrie aus Raytracing-Szenen.
  • Korrigierte Einstellung für mittlere Qualität, welche nicht richtig angewendet wurde.

Dieses Video bietet mehr Informationen über die Leistungssteigerungen in Battlefield V: https://youtu.be/-wy45bQe_XA

Bereit und optimiert für DXR in Battlefield V

GeForce-Spieler sind heute mit einem neuen Game-Ready-Treiber startklar für Battlefield V: Tides of War Chapter 1: Overture.

Dieser Treiber wird auch im kommenden Patch zu World of Warcraft: Battle for Azeroth und in Just Cause 4 das beste Gaming-Erlebnis bieten und die DX12-Performance verbessern.

NVIDIA-Game-Ready-Treiber, die am oder vor dem Starttermin verfügbar sind, bieten GeForce-Spielern das beste Erlebnis, da die NVIDIA-Ingenieure bis zur letzten Minute daran arbeiten, die Leistung und das Gameplay zu optimieren. Als zusätzlicher Qualitätsnachweis ist jeder Game Ready Treiber von Microsoft WHQL zertifiziert.

Die Arbeit des Treiber-Teams endet nicht mit dem Start eines Spiels. Sie arbeiten unermüdlich daran, die Leistung auch nach der Veröffentlichung eines Spiels weiter zu verbessern. Die Früchte ihrer Arbeit zeigen sich in den Leistungssteigerungen in Battlefield V, die bei aktiviertem DXR Raytracing die Leistung um bis zu 50% verbessern, je nach GPU und Konfiguration, die Sie testen.

NVIDIA GeForce RTX-Grafikprozessoren bieten Spielern das ultimative Battlefield-V-PC-Erlebnis.

Weiterführende Links:

Game Ready Driver story on GeForce.com:

https://www.nvidia.com/en-us/geforce/news/battlefield-v-dxr-update-game-ready-driver/

Download Game Ready driver:

https://www.geforce.com/drivers

Battlefield V: Tides of War Chapter 1: Overture details on GeForce.com:

https://www.nvidia.com/en-us/geforce/news/battlefield-v-december-4-dxr-update

Battlefield V: Official DXR Dev Update Video:

https://youtu.be/-wy45bQe_XA

Battlefield V on EA.com:

https://www.ea.com/games/battlefield

World of Warcraft: Battle for Azeroth on WorldofWarcraft.com:

https://worldofwarcraft.com/en-us/battle-for-azeroth

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Die besten NVIDIA GeForce und SHIELD Black-Friday- und Cyber-Monday-Deals

22.11.2108 – Rund um den Black Friday hat NVIDIA eine ganzes Paket toller Angebote aus der gesamten Produktpalette geschnürt. Wer den eigenen PC aufrüsten möchte, endlich Laptop-Gaming erleben oder sich was fürs Wohnzimmer gönnen möchte – es ist für Alle etwas dabei. Hier eine kleine Auswahl der besten verfügbaren Angebote:

Großartige GeForce GTX- und RTX-Angebote

Weitere wechselnde Angebote gibt es hier.

 

Neues GeForce-RTX-Bundle: GeForce RTX kaufen, Battlefield V gratis dazu erhalten

Pünktlich zum Black Friday und Cyber Monday erhalten Spieler, die eine neue GeForce-RTX 2080-Ti, GeForce-RTX-2080 oder eine GeForce-RTX-2070-Grafikkarte oder einen Desktop-PC von teilnehmenden Partnern kaufen, eine Kopie von Battlefield V gratis dazu. Das Bundle läuft von heute bis zum 7. Januar 2018 oder solange der Vorrat reicht. Eine hervorragende Gelegenheit sich die Zukunft der Gaming-Grafik mit eigenen Augen anzuschauen. Denn letzte Woche wurde Battlefield V das erste Spiel, in das NVIDIA über einen Ingame-Patch die neue Turing-Technologie DXR Ray Tracing integrierte.

NVIDIA SHIELD im Angebot

Im Moment gibt es bis zum Cyber Monday am 26. November 50 Euro Rabatt auf den regulären Preis der SHIELD TV!

Das SHIELD TV-Paket inklusive Fernbedienung gibt es demnach für nur 149 Euro, das SHIELD TV-Paket mit Controller und Fernbedienung für nur 179 Euro, also jeweils ca. 25 Prozent günstiger!

Die teilnehmenden Partner sind:

Außerdem können SHIELD-Besitzer 50 Prozent beim Kauf zahlreicher SHIELD-Games sparen. Die vollständige Liste gibt es unter: https://www.nvidia.com/de-de/shield/2018-november-game-sale/

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