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JETZT bei Caseking – Leistungsstarke Gaming-PCs mit NVIDIA GeForce RTX-Grafikkarten.

Berlin, 14.09.2018 – Caseking, der Online-Shop für passionierte Gamer und Hardware-Enthusiasten, aktualisiert seine individuellen King Mod Gaming-PCs auf die aktuelle Grafikkarten-Generation. Ab sofort findet sich in vielen Systemen die neue NVIDIA GeForce RTX-Serie von namhaften Herstellern wie EVGA zur Auswahl. Dem Genuss von Grafikkrachern mit Raytracing-Unterstützung steht somit nichts mehr im Wege.

Die neuen NVIDIA GeForce RTX-Grafikkarten basieren auf der Turing-GPU-Architektur und sind mit bis zu 11 GB GDDR6-Videospeicher bestückt. Durch die neuartige Raytracing-Technologie können sie realistische Licht- und Schatteneffekte in Echtzeit berechnen, wodurch Spiele wie Battlefield V oder Shadow of the Tomb Raider zu einem wahren Augenschmaus werden.

Die Experten des King Mod Teams bauen individuell angepasste Wunsch-Systeme. Jeder Komplett-Rechner wird für die anspruchsvollen Caseking-Kunden mit Liebe zum Detail per Hand montiert. Nach der sauberen Verkabelung der Komponenten wird jeder Computer intensiv getestet, um zu gewährleisten, dass alle Komponenten wie gewünscht funktionieren. Hierdurch garantiert Caseking einzigartige Performance durch maximale Qualität, extreme Leistung durch Übertaktungen und atemberaubende Optik bis ins kleinste Detail.

Die Premium-Systeme von Roman „der8auer“ Hartung und Ian „8Pack“ Parry werden in Kürze umgestellt, sobald passende Kühlblöcke für die neuen Grafikkarten verfügbar sind.

Der King Mod Service bietet auf alle Systeme eine 36-monatige Premium-Garantie inklusive zwei Jahre Pick-Up and Return Service.

PC-Konfiguratoren: https://www.caseking.de/pc-systeme/finder/pc-konfigurator
Gaming-PCs: https://www.caseking.de/pc-systeme/gaming-pcs
Premium-Systeme: https://www.caseking.de/pc-systeme/premium-systeme

Die King Mod PCs mit GeForce RTX-Grafikkarte können ab sofort bestellt werden. Die Auslieferung erfolgt bei Verfügbarkeit aller Komponenten ab dem 20. September 2018.

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Acer stattet Predator Orion-Gaming-Desktops mit neuen NVIDIA GeForce RTX-Grafikkarten aus

Köln/Ahrensburg, 20. August 2018 Die neuesten NVIDIA® GeForce® RTX-Grafikkarten erhalten Einzug in die Gaming-Desktops der Predator Orion-Serie. Dank der GPUs auf Basis der neuen NVIDIA® Turing™-Architektur bekommen die Gaming-Desktops der Predator Orion 9000-, 5000- und 3000-Serie noch mehr Power für realistisches Gameplay und erreichen ein unglaubliches Maß an Geschwindigkeit, Energieeffizienz und Immersion.

Die Predator Orion-Serie bietet Spielern entsprechend ihrer jeweiligen Leistungsanforderungen und Erweiterungsbedürfnisse eine Auswahl an leistungsstarken Gaming-PCs. Der Orion 3000 ebnet den Einstieg in die Welt des High-End-Gamings und punktet mit seinen kleinen Maßen. Der Orion 5000 ist ein Leistungs-Monster für ambitionierte Spieler, das optional gleich zwei Grafikkarten an Bord hat. Das Flaggschiff ist der Orion 9000, der mit erstklassigen NVIDIA® GeForce® RTX 2080 Ti-Grafikprozessoren1 und CPUs mit bis zu 18 Kernen für die anspruchsvollsten Enthusiasten ausgelegt ist.

Predator Orion 9000: Traum aller Gamer
Der Predator Orion 9000 unterstützt Auflösungen von über 8K UHD und bewältigt VR-Anwendungen mit Leichtigkeit. Die Ausstattung reicht bis zu neuesten NVIDIA® GeForce® RTX 2080 Ti-Grafikkarten und einem Intel® Core™ i9 Extreme Edition-Prozessor mit 18 Kernen und 36 Threads. Das schwarz-silberne Gehäuse mit anpassbarer ARGB-Beleuchtung (Adressable RGB) mit 16,7 Millionen Farben an der Frontblende und RGB-LEDs an den Lüftern erinnert an ein Raumschiff, während das große Seitenfenster das markante und kraftvolle Innenleben präsentiert. Das moderne IceTunnel 2.0-Luftstrommanagement von Acer unterteilt das Gerät in mehrere thermische Zonen mit jeweils eigener Luftführung zur Wärmeableitung.

Predator Orion 5000: Setzt Maßstäbe
Die Gaming-Desktops der Predator Orion 5000-Serie bieten bis zu neuesten NVIDIA® GeForce® RTX 2080-Grafikkarten und bis zu Intel® Core™ i7+-8700K-Prozessoren der achten Generation. Genau wie der Predator Orion 9000 verfügt auch das Gehäuse des Predator Orion 5000 über die charakteristische transparente Seitenwand, die Einblick in sein leistungsfähiges Innenleben bietet sowie das IceTunnel 2.0-Luftstrommanagement, um das System kühl zu halten.

Predator Orion 3000: Kleinkaliber mit Höchstleistung
Mit der neuesten NVIDIA® GeForce® RTX 2070 und bis zu Intel® Core™ i7+-Prozessoren der achten Generation unterstützt der VR-fähige Predator Orion 3000 mühelos 4K-Gameplay. Er kann für blitzschnelle Action bei den neuesten Spielen mit bis zu 32 GB Intel® Optane™-Speicher und bis zu 64 GB DDR4 RAM konfiguriert werden. Hervorragende Wärmeableitung ist durch einen frontseitigen Ansaug-LED-Lüfter, Mesh-Abdeckung und eine rückseitige Absaugung für optimalen Luftstrom im gesamten Gehäuse gewährleistet.

Preis und Verfügbarkeit
Preise und Verfügbarkeiten werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.

(1) Ausstattung modellabhängig

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MSI enthüllt die erste Custom NVIDIA GEFORCE RTX GPU Serie

Taipeh, Taiwan / Frankfurt am Main 20.08.2018 – Als das führende Unternehmen in Sachen True Gaming Hardware hat MSI alleine im letzten Jahr über 8 Millionen Grafikkarten verkauft. Wir sind daher besonders stolz, heute die innovative MSI Reihe für NVIDIAS aufregende neue NVIDIA GPUs der GeForce® RTX 20 Serie zu präsentieren.

Die neuesten NVIDIA GeForce RTX GPUs haben Grafikkarten nicht nur neu erfunden, sondern die Messlatte in puncto Performance auf ein völlig neues Level gehoben. Angetrieben von der neu entwickelten NVIDIA Turing™ GPU Architektur und der revolutionären NVIDIA RTX Plattform, vereinen die neuen Grafikkarten Echtzeit Raytracing, Künstliche Intelligenz und programmierbares Shading. Wir sprechen nicht nur von einer völlig neuen Gaming-Erfahrung, sondern von der ultimative PC Gaming Erfahrung!

Die neuen GPUs wurden während eines speziellen zweitägigen NVIDIA Events mit Start heute namens „GeForce Gaming Celebration“ im Palladium Köln, im Vorfeld der Gamescom 2018 enthüllt.

„Turing ist NVIDIAs wichtigste Innovation in Sachen Computer Grafik seit über einer Dekade“, sagte Justin Walker, Director of GeForce Desktop bei NVIDIA. „Das ist derselbe hohe Anspruch, den wir bei Boardpartnern wie MSI so schätzen.“

ÜBERSICHT MSI GEFORCE® RTX 20 GRAFIKKARTEN

Auf NVIDIAS neuer Turing Architektur basierend, kündigt MSI die folgenden Reihen an:

Mit brandneuem Premium Design und Dreifach-Lüfter liefern die GAMING TRIO und DUKE Serien die besten Kühlungseigenschaften ihrer Klasse, in gewohnt erstklassiger MSI Qualität.
Selbiges gilt auch für unsere Luft- und Flüssigkühlungs-Hybriden der SEA HAWK Serie, die das Thema Flüssigkühlungen unter Gamern, dank einfachem Einbau und Wartungsfreiheit, ungemein populär gemacht hat.

Frischer Wind weht durch das Portfolio und bringt die neue VENTUS Serie mit ihrem Dual Lüfter Design ins Spiel.

Das Line-Up wird von der AERO Serie mit Top-Blow Kühler komplettiert, der den Airflow der Grafikkarte isoliert und die Abwärme direkt aus dem Gehäuse befördert.

Mit diesem umfangreichen Line-Up an Next-Gen Grafikkarten sind wir zuversichtlich, dass jeder Gamer auf der Suche nach dem nächsten Performancelevel das passende Modell finden wird.

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Nvidia GPUs, Preise, Leistung und Releases geleaked

Noch vor Ende August erwarten wir eine feste Ankündigung von Nvidia über die brandneue Grafikkartenserie. Bis heute gibt es eine Menge Spekulationen und diese scheinen auch nicht so bald zu enden. Was wir wissen ist, dass Jensen Huang, CEO von Nvidia, eine Rede für eine offizielle Ankündigung am 20. August vorbereiten wird.

In einem Bericht über Videocardz sind wichtige Details bekannt geworden, die viel über die neuen Grafikprozessoren aussagen. Dies beinhaltet die Namensgebung, das Branding, Leistungsvergleiche und sogar die Preise.

Erstens wissen wir, dass Nvidia gerade drei Marken für Produktnamen platziert hat.

Nvidia Turing
Nvidia RTX und
Quadro RTX

An sich zeigt dies nicht viel, aber ein zweites Leck scheint zu bestätigen, dass Nvidia die übliche GTX auf den ‚Flaggschiff‘-Karten für die neuen RTX fallen lassen könnte.

In einem völlig separaten Leck lässt sich die gesamte Palette der neuen GPUs von Nvidia nachlesen. Dies scheint eine Menge Informationen zu bestätigen. Dazu gehören das Einführungsdatum, der Produktname, die Vergleichszahlen, der VRAM-Speicher und sogar die jeweiligen RRRP’s.

Darüber hinaus scheint es aber auch einen der größten Streitpunkte zu bestätigen. Nämlich, wie man sie nennen würde. Es scheint, dass die neue Serie die 20XX und nicht die 11XX sein wird.

Wir sind uns bewusst, dass Nvidia vor dem Start bewusst viele Fehlinformationen herausgegeben hat. Sie haben dies getan, um gezielt zu versuchen, die Quelle von Produktlecks zu identifizieren. Als solche können wir nicht sagen, dass dies zu 100% korrekt ist. Basierend auf den Informationen sieht es aber gut aus. Wenn die 2080 auch die 1080 um 50% übertrifft, könnte sich das Schlachtfeld erheblich verändern!

Quelle: Nvidia GPU Branding, Prices, Performance and Releases Leaked | eTeknix

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NVIDIA AIB Manli: GA104-400 Registriert, GeForce GTX 2070 und 2080 gelistet

Techpowerup berichtet: Die Gerüchteküche beruhigt sich nicht.

Es ist, als würden wir durch ein Feld laufen, das komplett aus kleinen Steinstücken besteht, die wir unabsichtlich treten – und unter jeden Stein befindet sich, ein weiterer Leckerbissen, eine weitere Spekulation, ein weiterer Wegweiser – eine wahre Brotkrumenspur, die immer mehr verworren wird. Auch wenn wir uns in Bezug auf NVIDIAs Hardware der nächsten Generation und deren Nomenklatur und Modellnummer – 1100-Serie – entschieden haben, haben wir nun zwei unterschiedliche Quellen und Berichte, die direkt auf eine 2000-Serie verweisen – und auch das sagt uns, dass Ampere  für das Produkt der nächsten Generation auf den Karten sein könnte.

Ein Beispiel: Die NVIDIA AIB Manli Technology Group hat sich unter portal.aeunion.org (mit der Eurasischen Wirtschaftsunion) als Produktliste registriert. Diese Referenzen zeigen uns zu einige NVIDIA GA104- und GA104-400-Produkte, eine Nomenklatur für NVIDIAs Next-Gen-Karten und diese enthält auch die GTX 2070 und GTX 2080. Zugegeben, dies könnte eine Registrierung für zukünftige, zukünftigere Produkte sein, aber es ist sehr unwahrscheinlich.

Quelle: techpowerup

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Grafikkarten

KFA2 GeForce GTX 1070 Ti EX im Test

Heute erreichte uns die GeForce GTX 1070 Ti EX aus dem Hause KFA2. Das ist laut unserem aktuellen Preisvergleich mit 449 Euro die zum Zeitpunkt des Tests günstigste Karte der GTX 1070 Ti Serie (Stand: KW 22/2018). Wie von KFA2 gewohnt, ist die Grafikkarte auf den ersten Blick sehr gut verarbeitet und scheint über einen potenten Kühler zu verfügen. Obendrein gibt es auch noch eine RGB-Beleuchtung des Logos an der Seite der Karte. Wir entfesseln heute die Power dieser Grafikkarte und zeigen euch im Folgenden was diese Karte zu leisten vermag.

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Bevor wir nun mit unserem Test beginnen möchten wir uns bei unserem Partner KFA2 für die Bereitstellung des Testmusters sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Die GeForce GTX 1070 Ti EX kommt in einem dunklen Karton. Auf der Vorderseite finden sich Herstellerlogo und Modellbezeichnung sowie die ersten Informationen zu den Spezifikationen der Grafikkarte. Auf der Rückseite werden einige Key-Features in englischer Sprache genauer erklärt.

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Im Inneren befindet sich ein schwarzer Karton, in diesem wird die Grafikkarte von viel schwarzem Schaumstoff geschützt. Zum Schutz vor Nässe und statischer Aufladung ist die Grafikkarte in einer antistatischen Folie verpackt. Der weitere Lieferumfang befindet sich in einem Fach unterhalb der GPU, sowie lose im Karton.

Inhalt

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Neben der Grafikkarte befindet sich noch folgendes im Lieferumfang:

  • DVD mit Treibern und Programmen
  • Setup Guide
  • User Manual
  • Adapter von 2x Molex auf PCIe 6-Pin
  • Adapter von 2x Molex auf PCIe 8-Pin

Daten

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Details

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Die KFA2 GeForce GTX 1070 Ti EX verfügt über eine aggressiv designte schwarze Verkleidung aus Metall. Darunter befindet sich ein großer Kühler aus Aluminium. Die Wärme des Grafikchip und des Speichers wird über zwei 8 mm und zwei 6 mm Heatpipes an den Kühler übertragen. Für die Belüftung des Kühlers kommen zwei Lüfter mit jeweils 100 mm Durchmesser zum Einsatz. Als optische Besonderheit verfügt jeder Lüfter über drei LEDs die im Betrieb rot leuchten. Seitlich ist ein GeForce-GTX Schriftzug zu finden, der sich per Software in verschiedenen Farben ausleuchten lässt. Links sehen wir die beiden Stromanschlüsse – einen 8-Pin und einen 6-Pin PCIe Anschluss.

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Die Rückseite wird von einer großen, schwarz lackierten Abdeckung aus Metall überspannt. Diese ist über Schrauben mit der Platine verbunden und dient nicht nur optischen Zwecken, denn auch die Abwärme einige Komponenten wird an die Backplate abgegeben. Daher auch der gelbe Warnhinweis „Caution Hot Surface!“ (Achtung, heiße Oberfläche!).

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Die GeForce GTX 1070 Ti EX kommt mit allen wichtigen Anschlüssen. So stehen insgesamt drei Displayport-Anschlüsse der Version 1.4, ein HDMI in der Version 2.0b sowie ein DVI-D Anschluss zur Verfügung.

Praxistest 1

Testsystem

Unser Testsystem beruht auf einer aktuellen Intel X299 Plattform, anbei die genaue Auflistung der verbauten Hardware:

  • Prozessor: Intel Core i9-7900X
  • Prozessor-Kühler: be quiet! Dark Rock Pro 4
  • Speicher: 4x 4 GB DDR4 G.Skill Ripjaws V @3.200 MHz (Quadchannel)
  • Grafikkart: KFA2 GeForce GTX 1070 Ti EX
  • SSD: Plextor M9PeY M.2 – 512 GB
  • HDD: 1 TB Western Digital @7.200 U/Min. + 32 GB Intel Optane M.2
  • Netzteil: Antec Edge 650 W
  • Gehäuse: Thermaltake View 37
  • Lüfter: 2x 140 mm Thermaltake Riing

Software

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Um das Optimum aus der GeForce GTX 1070 Ti EX zu bekommen und auch um die Beleuchtung des seitlichen Logos einzustellen gibt uns KFA das Programm XTREME TUNER PLUS an die Hand. Es kann auf der Seite des Herstellers heruntergeladen werden und nimmt auf der Festplatte rund 16 MB Speicherplatz ein. Nach der Installation starten wir automatisch mit der Rubrik 1-Click OC. Hier kann aus drei Voreinstellungen übertaktet werden.

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In der Rubrik Overclock können manuell die Stellschrauben der Grafikkarte gedreht werden. Der Aufbau erinnert uns etwas an den Afterburner, nur ohne das OSD. Hier ist auch die Einstellung für die Lüfter eingebaut, belassen wir die Steuerung auf „Auto“ so drehen die Lüfter unterhalb von 49 Grad gar nicht erst.

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In der Rubrik Voltage geht es um die Spannungsversorgung, denn auch diese muss an die Einstellungen der vorigen Rubrik angepasst werden – insofern eine manuelle Übertaktung gewünscht ist.

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In der letzten Rubrik namens Lighting geht es um die seitliche Beleuchtung des GeForce GTX Logos. Hier können verschieden Farben und Effekte ausgewählt werden. Schade, dass nur das seitliche Logo aber nicht die Beleuchtung der Lüfter hierüber gesteuert werden kann.

Praxistest 2

Benchmarks

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Wir beginnen unsere Benchmark-Session mit den beiden altbekannten Unigine Benchmarks Heaven und Valley. Die Steuerung der Lüfter belassen wir in den Voreinstellungen. In beiden Benchmarks übertrifft die GeForce GTX 1070 Ti EX die Angaben im Datenblatt und taktet in beiden stabil auf 1.858 MHz. Dabei wird dabei die Karte maximal 66 Grad warm und so wird der Takt auch über die Benchmarks hinweg gehalten. Die automatische Lüfter-Steuerung regelt die Leistung für die Lüfter in den Benchmarks auf 92%. Das hört sich viel an, ist jedoch dank der beiden 100 mm großen Lüfter in unserem rein luftgekühlten System kaum zu hören.

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Ebenfalls aus dem Hause Unigine kommt auch der Superposition Benchmark zu Einsatz. Bei High-Settings in 1080p beschert uns die GeForce GTX 1070 Ti EX eine Punktzahl von 10.293 Punkte. Hier erreicht die Karte dann mit 64 Grad nur etwas mehr an Temperatur als es bei den Benchmarks zuvor der Fall war.

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Auch die beiden 3DMark Benchmarks Fire Strike und Time Spy kommen in den Standardeinstellungen zum Einsatz. Wir haben euch die Resultate in den Bildern verlinkt.

Übertaktungspotenzial

Dank dem Extrem Tuner Plus von KFA2 kann der Nutzer auch an den Stellschrauben der Grafikkarte drehen und das klappt auch sehr gut. So schaffen wir es die Karte für einige Sekunden bei 2.100 MHz im Grafikspeichertakt zu betreiben, bis uns die Temperaturen einen Strich durch Rechnung macht. Ab etwa 65 Grad wird die Leistung wieder auf das normale Level reduziert. Der verbaute Kühler scheint offenbar nicht auszureichen um der Karte ein Übertaktungspotenzial zu ermöglichen.

Spiele

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Natürlich testen wir für euch auch die GeForce GTX 1070 Ti EX in Spielen, dafür haben wir uns dieses Mal für Star Wars Battlefront II von 2017 und für Rise of Tomb Raider entschieden. Den Anfang macht Battlefront, hier sind alle Pegel am Anschlag, lediglich die Filmeffekte, DX12 und die vertikale Synchronisation sind ausgeschaltet. In Full HD erhalten wir eine Bildwiderholrate von 155 FPS, was gerade für schnelle Shooter sehr wichtig ist. Bei Tomb Raider erreichen wird durchschnittliche Bildwiderholraten von 86 bis 113 FPS unter der Full HD Auflösung. Aber auch hier sind alle Regler am Anschlag inklusive der PureHair Einstellung. Lediglich auf die vertikale Synchronisation und DX12 verzichten wir. Das Ergebnis ist sehr gut ohne Ruckler spielbar.

Video Review

Fazit

Die GeForce GTX 1070 Ti EX ist derzeit ab 449 Euro im Handel erhältlich und ist damit die zurzeit günstigste GTX 1070 Ti im aktuellen Preisvergleich. Dafür erhält der Käufer eine wertig aufgebaute Grafikkarte mit einem Gehäuse aus Metall und einer Backplate, welche auch der Wärmeabfuhr dienlich ist. Die beiden 100 mm Lüfter arbeiten auch unter Volllast sehr leise und halten die Temperaturen unter 70 Grad. Der Boost-Takt ist mit 1.858 MHz etwas höher als in den Spezifikationen angegeben. Doch das Übertaktungspotenzial der Karte kann mit dem Serienkühler nicht abgerufen werden, denn bereits nach wenigen Sekunden wird die Taktung gedrosselt. Aufgrund ihrer guten Eigenschaften sowie der Verarbeitung und des Preises ist die Karte durchaus eine Empfehlung wert, wir vergeben 9 von 10 Punkten.

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Pro:
+ Verarbeitung
+ Gehäuse aus Metall
+ Backplate mit Wärmeabführung
+ zwei leise 100 mm Lüfter
+ Leistung
+ Beleuchtung

Kontra:
– Kühler nicht bei Übertaktung geeignet

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Wertung: 9/10
Produktseite
Preisvergleich

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Erste Bilder zu NVIDIAs Next Gen GeForce GTX Prototyp GPU

Ein paar Tage nachdem NVIDIA eine Nachricht an Alan Turing auf Twitter gepostet hat, erschien ein Bild des angeblichen Prototyps der GeForce Karte im Internet. Wenn das Bild legitim ist, dann ist es der erste Blick auf eine kommende GeForce GTX Turing Karte mit vermutlich GDDR6 Speicher.

Die Karte erschien auf Reddit bevor er endgültig gelöscht wurde. Das Bild zeigte ein deutlich unfertiges Produkt mit einem Platzhalter für die GPU, vier kleinen Lüftern, die um den GPU-Bereich herumgezogen sind und ohne Kühlkörper ausgestattet sind. Was Sie jedoch sehen können, sind ein Dutzend Micron GDDR6 Speicherchips.

Erst gestern gab Micron bekannt, dass es mit der Massenproduktion von 8-Gigabit (Gb) GDDR6-Speicherchips der nächsten Generation für eine breite Palette von Anwendungen begonnen hat, darunter künstliche Intelligenz (AI), Netzwerke, Automotive und Grafikprozessoren. Dazu gehört vermutlich auch die unangekündigte GeForce GTX 20-Serie von NVIDIA, die auf einer Architektur basiert, die angeblich Turing heißt.

„Micron ist ein Pionier bei der Entwicklung fortschrittlicher Speicherlösungen mit hoher Bandbreite und setzt diese Führungsposition mit GDDR6 fort. Micron demonstrierte diese Führungsposition, indem es kürzlich einen Durchsatz von bis zu 20 GB/s auf unseren GDDR6-Lösungen erreichte“, sagte Micron damals. „Zusätzlich zur Leistungssteigerung hat Micron ein tiefes Partner-Ökosystem entwickelt, um eine schnelle Erstellung von GDDR6-Designs zu ermöglichen und Kunden, die diese leistungsstarke neue Speichertechnologie nutzen möchten, eine schnellere Markteinführung zu ermöglichen.

Wenn man bedenkt, dass nichts offiziell ist, deutet der vermeintliche Prototyp darauf hin, dass NVIDIA eine SKU mit 12 GB GDDR6-Speicher auf einem 384-Bit-Bus veröffentlicht. Abhängig von der Geschwindigkeit der Chips könnte die Speicherbandbreite im Bereich von 672GB/s liegen. Zum Vergleich: Ein Titan V mit HBM2-Speicher bietet bis zu 652,8 GB/s Speicherbandbreite.

Weitere bemerkenswerte Einzelheiten sind drei 8-polige PCI-Express-Stromverbinder in der oberen rechten Ecke. Ob das fertige Produkt die gleiche Anordnung aufweisen wird, bleibt abzuwarten, aber es ist auch erwähnenswert, dass dies ein Prototyp einer Quadro-Karte der nächsten Generation sein könnte.

Alles wird bald klar sein – NVIDIA wird auf der Hot Chips-Konferenz im August über die nächste Generation von GeForce Grafikprozessoren sprechen. Es ist auch möglich, dass NVIDIA vorher etwas angekündigt hat, wobei einige Gerüchte auf einen Start im Juli hindeuten.

Quelle: First Look: NVIDIA Next Gen Turing GeForce GTX Prototype Card Spotted

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NVIDIA GeForce GTX 11/20 Turing GPUs unterstützen Raytracing und HDMI 2.1

Fast alles, was wir über NVIDIAs GeForce Grafikprozessoren der nächsten Generation wissen, basiert auf Gerüchten und Spekulationen. Das wird sich irgendwann in diesem Sommer und spätestens im August ändern, da NVIDIA auf der Hot Chips-Konferenz über seine Grafikprozessoren der nächsten Generation sprechen wird. In der Zwischenzeit ist das neueste Gerücht, dass NVIDIAs kommende Turing-Grafikprozessoren Echtzeit-Raytracing auf Hardware-Ebene unterstützen werden, was das Gaming erheblich verbessern könnte.

Es ist eine Art Heiliger Gral der Grafik in Spielen, da es in der Lage ist, fotorealistische Bilder mit korrekt geworfenen Schatten und Lichteffekten zu erzeugen, die die reale Welt wirklich nachahmen. Das Problem ist, dass Echtzeit-Raytracing eine anspruchsvolle Technologie ist, die Berechnungen erfordert, die über die Möglichkeiten der heutigen Hardware hinausgehen.

Microsoft hat eine Lösung dafür gefunden, indem es die Raytracing-Unterstützung in seine kürzlich eingeführte DirectX Raytracing (DXR) API integriert hat, die eine natürliche Erweiterung von DirectX 12 ist. Es ersetzt nicht die heutigen Rasterisierungs- und Berechnungstechniken, sondern ergänzt sie. Da es kein vollständiger Ersatz ist, kann es auf moderner DX12-Hardware laufen.

NVIDIAs RTX-Technologie ist eine „leistungsstarke Implementierung, die alle von NVIDIA unterstützten Raytracing-APIs auf Volta und zukünftigen Grafikprozessoren beruhen“, kündigte das Unternehmen Anfang des Jahres auf der GDC 2018 an.

Obwohl offensichtlich noch nichts offiziell ist, macht es Sinn, dass NVIDIAs GeForce-Karten der nächsten Generation Raytracing unterstützen, da sie auf einer neuen Architektur laufen werden, vielleicht entweder Volta oder eine Variante von Volta.

NVIDIA RTX and GameWorks Ray Tracing Technology Demonstration

Turing soll auch die Unterstützung für HDMI 2.1 einleiten, da die Spezifikation seit letztem Jahr abgeschlossen ist. HDMI 2.1 bringt zusätzliche Funktionen für die Verbraucher, einschließlich Dynamic HDR, variable Bildwiederholraten und eine Reihe von Auflösungen, die bis zu 10K bei 120Hz skalieren.
Darüber hinaus gibt es Gerüchte, dass NVIDIAs Palette von Grafikprozessoren für Verbraucher einen neuen GPU-Boost-Algorithmus oder einen brandneuen GPU-Taktmechanismus aufweisen werden.

Quelle: NVIDIA GeForce GTX 11/20 Turing GPUs To Support Real-Time Ray Tracing And HDMI 2.1 | HotHardware

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NVIDIA informiert AIC-Partner – Die GeForce-Serie der nächsten Generation

Berichten zufolge hat NVIDIA die Partner seiner Add-In-Karten (AIC) der kommende GeForce-Produktfamilie mit dem Codenamen „Turing“ informiert und trägt eine kommerzielle Nomenklatur als GeForce 11-Serie oder GeForce 20-Serie.

Dies führt zu einem 2-3 Monate dauernden Prozess des Ausliefern neuer Grafikkarten durch die Board-Partner, beginnend mit Referenz-Design „Founders Edition“ SKUs, gefolgt von Custom-Design SKUs.

Quellen berichten Tom’s Hardware Germany, dass AIC-Partner begonnen haben, Produktentwicklungsteams zu schulen.
NVIDIA hat seinen Partnern auch eine BoM (Bill of Materials) zur Verfügung gestellt, so dass sie neben dem ASIC selbst damit beginnen können, andere Komponenten für ihre kundenspezifischen Produkte zu beschaffen (wie Kühler, Speicherchips, VRM-Komponenten, Steckverbinder, etc.).

Die BoM legt auch einen Zeitplan für die vorläufige Zeit fest, die für jede der Hauptphasen der Produktentwicklung bis zur Massenproduktion benötigt wird.
Dieser sieht 11-12 Wochen (2-3 Monate) vor, die in Richtung Massenproduktion und dann zum Versand führen, was im August zu einer gewissen Produkteinführung führen könnte (vorausgesetzt, die BoM wurde irgendwann im Mai / Juni veröffentlicht).

Eine separate Tabelle bietet außerdem einen faszinierenden Einblick in die verschiedenen Entwicklungsstadien einer individuell gestalteten NVIDIA-Grafikkarte.

Quelle: techpowerup

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NVIDIA auf der E3 2018: News Zusammenfassung

Dienstag, 12. Juni 2018 —

Shadow of the Tomb Raider mit NVIDIA Ansel und Highlights

Erst vor kurzem verkündeten NVIDIA und Square Enix, dass sie mit Eidos-Montréal, Crystal Dynamics und Nixxes als offizieller PC-Partner für Shadow of the Tomb Raider zusammenarbeiten. Heute gibt NVIDIA bekannt, dass der neuste Teil um Abenteurerin Lara Croft NVIDIA Highlights und Ansel unterstützen wird. Dank der ShadowPlay-Technologie erfasst NVIDIA Highlights automatisch die wichtigsten Momente, während sich Spieler durch den spektakulären dritten Teil der Geschichte um die junge Lara Croft und den Höhepunkt der neuen Tomb Raider-Trilogie schlagen. NVIDIA Highlights präsentiert GeForce-Spielern automatisch einen Highlight-Reel, mit dem sie sich ihre Erlebnisse nochmal anschauen oder per GeForce Experience direkt auf Facebook, YouTube oder Weibo teilen können.

NVIDIA Ansel ist eine revolutionäre Methode, um Gameplay-Fotografien und superhochauflösende Aufnahmen nach Wunsch zu komponieren. Spieler können ihrer Kreativität freien Lauf lassen, um Lara Croft und die lebendige Welt von Shadow of the Tomb Raider in einzigartigen, hochauflösenden Fotos festzuhalten und sie über Social Media oder auf www.shotwithgeforce.com veröffentlichen.

Erstes Hands-on der Shadow of the Tomb Raider PC-Version in NVIDIAs E3-Suite

NVIDIAs E3-Suite ist der einzige Ort, an dem die Presse erste Szenen der PC-Version von Shadow of the Tomb Raider anspielen kann. Wer noch keinen Termin hat, kann sich direkt an Diandra Utomo unter DUtomo@rogersandcowan.com wenden. NVIDIA richtet dann gerne noch einen Anspiel-Termin ein.

Als offizieller PC-Partner für Shadows of the Tomb Raider unterstützt NVIDIA das Entwicklerteam dabei, ein unglaubliches PC-Spielerlebnis zu schaffen. Diese Zusammenarbeit bringt alle Vorteile der GeForce-Gaming-Plattform mit sich – einschließlich aktueller GeForce-Technologien, verschiedener GeForce-Experience-Funktionen, Game-Ready-Treiber und vieles mehr, um die ultimative PC-Version der TOMB RAIDER® Serie zu liefern.

Links:

Neue Spiele mit NVIDIA Highlights

NVIDIA Highlights, Teil der GeForce Experience, nimmt weiter an Fahrt auf und wird neben Shadow of the Tomb Raider auch von Dirty Bomb und Switchblade unterstützt.

Links:

GIFs mit Text –  dank GeForce Experience 3.14

GeForce Experience 3.14 bietet die Möglichkeit, GIFs mit Texten zu versehen, um sie anschließend auf Facebook, Weibo oder Google Photos zu veröffentlichen. So verwandeln GeForce-Spieler ihre GIFs ganz einfach in Memes!

Links:

Battlefield V, Anthem, Shadow of the Tomb Raider: Erste Spielszenen!

NVIDIA präsentiert erste Spielszenen von einigen der am meisten erwarteten Spielen, die auf der E3 gezeigt werden: Am Samstag zeigte NVIDIA erstes PC-Gameplay-Material zu Battlefield V sowie atemberaubende neue Gameplay-Videos von Anthem und Shadow of the Tomb Raider

 

Battlefield 5: Exclusive Grand Operations PC Gameplay – Captured on GeForce GTX 1080 Ti

Links:

Hands-on mit Anthem

Anthem ist das Action-Rollenspiel von EA, in dem Spieler die Rolle eines Freelancers übernehmen, der die Zivilisation hinter sich lässt, eine Landschaft von urzeitlicher Schönheit erkundet und sich den Gefahren stellt, die sie birgt. NVIDIAs Konferenzraum ist der einzige Ort auf der E3, an dem man die PC-Version Anthem im Hands-on erleben kann.

Auf Wunsch versucht NVIDIA (bitte auch dazu an Diandra Utomo unter DUtomo@rogersandcowan.com wenden) gerne noch einen Anspiel-Termin einzurichten.

Links:

Wie der PC Games für alle und überall noch besser macht

PC-Gaming ist eine boomende, 33-Milliarden-Dollar-Industrie. In den letzten 25 Jahren hat sich NVIDIA konsequent auf die Weiterentwicklung des PC-Gaming konzentriert. Viele der Innovationen von NVIDIA sind echte “Game-Changer”, darunter auch die neusten Technologien wie Max-Q, G-SYNC und RTX.

In einem neuen Blogbeitrag stellt NVIDIA seine Sichtweise auf PC-Spiele und die ‚Virtuous Cycle‘ GeForce-Laufwerke vor. Dazu gibt es zahlreiche Infos und Statistiken, wie zum Beispiel:

  • Es gibt jetzt 217 G-SYNC Displays von 17 Partnern: 158 für Laptops und 59 für Desktops
  • 240Hz G-SYNC Monitore sind die offizielle Bildschirme des TI 2018 (The International), das im August in Vancouver stattfindet.
  • Im Jahr 2017 wurden mit über 7.000 neue PC-Spiele die mit Abstand am meisten Spiele für eine Plattform veröffentlicht.
  • Das Esport-Publikum wuchs in den letzten zwei Jahren weltweit um 100 Millionen.

Weitere spannende Fakten gibt es auf dem NVIDIA Blog.

Links:

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