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BRANDNEU bei Caseking – Der Raijintek Zofos Evo Big-Tower für massig Gaming-Hardware

Berlin, 20.03.2018 – Gehäuse- und Wasserkühlungs-Spezialist Raijintek präsentiert mit der Zofos Evo-Serie zwei neue Gehäuse im schnittigen Design mit RGB-Beleuchtung. Die Big-Tower stellen nahezu unbegrenzt viel Platz für lange Grafikkarten, riesige Mainboards, viele Laufwerke und beeindruckende Wasserkühlungen bereit. Während die Window-Version vor allem als Bühne für Modder und Gamer dient, eignet sich die Silent-Version perfekt zum Bau einer kräftigen Workstation. Jetzt bei Caseking.

Für umfangreiche Gaming-Hardware hat der Big-Tower Zofos Evo von Raijintek besonders viel Platz. Eine Grafikkarte etwa darf bis zu 47 Zentimeter lang sein, wird auf einen der fünf Laufwerkskäfige für insgesamt zehn 3,5 Zoll Laufwerke verzichtet. In den Zofos Evo passt deshalb auch der längste Pixelbolide – oder auch gleich mehrere, einer davon sogar vertikal. Denn für große Mainboards ist auch viel Raum, Platinen im Server-Formfaktor EE-ATX dürfen es sein – gerne mit gleich zwei CPUs bestückt. Mit der farbenfrohen RGB-Beleuchtung an der Vorderseite und seinem kantigen Aussehen beeindruckt auch das Design des Zofos Evo.

Die Features der Raijintek Zofos Evo Big-Tower im Überblick:
– Riesiger Big-Tower für Mainboards bis EE-ATX
– Wahlweise als Window- oder Silent-Version
– RGB-beleuchtete Front mit Controller & Fernbedienung
– Grafikkarten bis 47 cm & Netzteile bis 35 cm
– Bis zu 10x 3,5-Zoll- oder 13x 2,5-Zoll-Laufwerke
– Zwei externe 5,25-Zoll-Laufwerksschächte
– Drei vorinstallierte Lüfter, bis zu sieben möglich
– Viel Raum für bis zu 420-mm-Radiatoren

Zu der inzwischen eher ungewöhnlichen Ausstattung bei Gehäusen gehören die beiden 5,25-Zoll-Schächte des Zofos Evo. Nicht nur optische Laufwerke, sondern auch Ausgleichsbehälter oder Regler von Wasserkühlungen können dort montiert werden. Die vorderseitige Abdeckung lässt sich dank Magnethalterungen blitzschnell entfernen. Dahinter verbirgt sich ein stylisches Mesh-Gitter, das eins von drei Staubfiltern und zwei der vorinstallierten 120-mm-Lüfter versteckt. Weitere Staubfilter gibt es am Deckel und an der Unterseite.

Der Zofos Evo Window Big-Tower bietet mit einem Seitenfenster aus getöntem Hartglas eine ideale Bühne für eindrucksvolle Wasserkühlungen. Der Zofos Evo Silent hingegen erlaubt keinen Einblick, ist dafür jedoch an beiden Seiten sowie dem Deckel und dem Boden gedämmt, damit das kräftige System im Inneren so geräuschlos wie möglich werkelt. Während die lautlose Variante rückseitig einen 140-mm-Lüfter mitbringt, ist es bei der Hartglas-Version ein 120-mm-RGB-Lüfter, dessen Beleuchtung über den in beiden Versionen verbauten Controller geregelt werden kann. Am Controller hängen noch die beiden vorne verbauten RGB-Strips, insgesamt stehen dort acht Steckplätze bereit. Für die Steuerung des Controllers legt Raijintek auch gleich eine Fernbedienung bei.

Wer eine kräftige Workstation mit viel Speicherplatz und schnellem RAID-Array braucht, ist mit dem Zofos Evo ebenfalls bestens bedient. Bis zu zehn 3,5-Zoll- oder 2,5-Zoll-Laufwerke passen in die insgesamt fünf Laufwerkskäfige. Drei weitere 2,5-Zoll-Laufwerke können zusätzlich in dem Gehäuse verbaut werden. Für die Kabel bleibt in dem geräumigen Gehäuse ebenfalls massig Platz. Das I/O-Panel des Zofos Evo Window bringt auch noch ein modernen USB-3.1-Typ-C-Stecker mit. Und das Zofos Evo bringt in beiden Versionen noch eine nette kleine Überraschung mit: Eine LED beleuchtet die rückseitige I/O-Blende des Mainboards, praktisch für alle diejenigen, die häufig unter den Schreibtisch kriechen müssen.

Das Caseking-Special zu den neuen Zofos Evo Big-Towern von Raijintek:
https://www.caseking.de/raijintek-zofos

Die neuen Raijintek Zofos Evo Big-Tower sind ab sofort zum Preis von 159,90 Euro (Window) bzw. 164,90 Euro (Silent) bei Caseking erhältlich und ab Lager lieferbar.

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Raijintek kündigt Macula 12 Rainbow RGB Lüfter an

Raijintek stellte heute den Macula 12 Rainbow RGB 120 mm Lüfter vor, der in Sets mit zwei oder drei Lüftern verkauft wird. Charakteristisch für den Lüfter sind die beidseitigen Acryl-LED-Diffusoren, auch wenn die tragende Struktur des Rahmens und das Laufrad selbst mattschwarz sind. Eine Steuereinheit und benutzerdefinierte LED-Controller sind im Lieferumfang der Sets enthalten, mit denen aus 300 Lichtvorgaben oder benutzerdefinierten Farben ausgewählt werden kann. Als Lüfter sind die Macula 12 mit Gleitlagern ausgestattet, sie nehmen eine 4-Pin-PWM-Stromversorgung auf, drehen sich zwischen 800 und 1.800 U/min und treiben bis zu 56 CFM (cubic feet per minute) Luft an, bei einer maximalen Geräuschemission von 25 dBA. Der Hersteller schätzt die MTBF auf 40.000 Stunden.

Quelle: Raijintek Intros Macula 12 Rainbow RGB Fans

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

Raijintek ORCUS 240 AIO Wasserkühlung

Mit der ORCUS 240 wird heute eine neue, All in One Wasserkühlung aus dem Hause Raijintek geboren. Bei der Findung eines Produktnamens bedient sich Raijintek gerne der griechischen Mythologie, so auch in diesem Fall. Wobei Orcus lateinischer Ableitung ist, im Deutschen ist Horkos gebräuchlicher. Er ist ein Nachkomme der Göttin der Zwietracht – Eris. Er hat viele Geschwister, darunter auch Hunger, Schmerz, Lüge und Mord. In dem epischen Lehrgedicht „Werke und Tage“ erfolgt er Richter, die aus Bestechlichkeit falsche Urteile fällen, zudem weihen sich ihm die Erinyen, die Rachegöttinnen. Auf die Wasserkühlung bezogen sollte die Orcus 240 mit bösen Temperaturen kurzen Prozess machen. Und das sollte dank vieler kleiner, interessanter Features auch kein Problem sein. Ob dem wirklich so ist, zeigen wir Euch nun im folgenden Test.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Raijintek für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Die Orcus kommt in einer dezenten weißen Verpackung mit farbigen Aufdrucken. Auf der Vorderseite ist neben Herstellerlogo und Modellbezeichnung auch ein Bild der Orcus aufgedruckt. An einer der Seiten finden wir die Information, dass es diese All in One Wasserkühlung in zwei Versionen gibt. Der Unterschied zwischen den beiden Versionen liegt bei den Lüftern. Während unsere reguläre Version zwei 120-mm-RGB-Lüfter enthält, besitzt die Core-Version gar keine Lüfter. Das kennen wir so auch schon von der Triton. Auf der Unterseite der Verpackung finden wir die technischen Spezifikationen.

Inhalt

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Neben der Orcus Kombination aus Radiator, Pumpe und Kühlblock befinden sich noch folgende Gegenstände im Lieferumfang:

  • 1x RGB Anschlusskabel
  • 1x Control Hub
  • 1x Kühlflüssigkeit zum Nachfüllen
  • 1x Box mit Montagematerial
  • 1x Bedienungsanleitung
  • 1x Funkfernbedienung
  • 2x 12025 RGB-PWM-Lüfter

Daten

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Details

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Die Orcus kommt mit einigen Besonderheiten, so beherbergt der Kühler selbst nicht die Pumpe, stattdessen verfügt der Kühler über eine Flussanzeige in Form eines Propellers. Das Gehäuse des Kühlers dient auch gleichzeitig als Ausgleichbehälter. An der Oberseite befindet sich ein Schraubverschluss, über den die Kühlung nachgefüllt werden kann. Vom Kühler geht ein, mit Gewebe ummanteltes Kabel ab, welches an RGB-Controller Anschluss findet. Die Schläuche sind ebenfalls mit einem schwarzen Gewebe ummantelt und mit den Schläuchen kommt ein weiteres außergewöhnliches Feature. Denn die Pumpe befindet sich in einem kleinen Gehäuse, welches direkt in den Schlauch eingesetzt ist. Die Pumpe wird über ein normales 3-Pin Lüfter-Kabel mit Strom versorgt. Diese Art der Positionierung soll dafür sorgen, dass keine Vibrationen auf den Kühler oder den Radiator übergehen – dadurch sollten weniger Geräusche entstehen. Die Schläuche sind fest mit Radiator, Pumpe und Kühler verbunden.

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Der Radiator besteht aus Aluminium und ist nur 25 mm dick. In Verbindung mit den Lüftern ergibt sich so eine Gesamthöhe von nur 50 mm. Damit dürfte der Einbau in den meisten Gehäusen ohne Probleme möglich sein. An einer Seite verfügt der Radiator über eine Rändelschraube zu Entlüftung des Systems. Das dürfte vor allem beim Nachfüllen sehr hilfreich sein. Die Qualität der Lackierung ist sehr gut, nur in einem bestimmten Winkel schimmert das Aluminium leicht durch. Das ist kein Mangel, das die Lackschicht nicht zu dick sein darf, da dies die Leistung beeinträchtigen würde.

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Wir kommen noch einmal auf den Kühler zurück. An der Vorderseite können wir durch ein Sichtfenster den kleinen, weißen Propeller sehen, der anzeigt, wie schnell sich die Flüssigkeit bewegt. In das Sichtfenster ist das Raijintek „R“ eingelassen. An der Seite ist die Einfüllöffnung zu sehen. An der Unterseite sorgt eine Kupferplatte für den Wärmeaustausch. Hier ist alles verschraubt, sodass auch die spätere Wartung keine Probleme machen sollte (insofern erforderlich).

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Bei den beiden Lüftern handelt es sich um die IRIS 12 Rainbow RGB-Lüfter von Raijintek. Allerdings sind die Lüfter der Orcus etwas anders, zwar verfügen diese Lüfter auch über einen 4-Pin-Lüfter-Anschluss, haben aber einen anderen RGB-Anschluss. Dass ist Kompatibilität zu RGB-Headern geschuldet.

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Für die Steuerung der Beleuchtung ist eine kleine schwarze Controller Box verantwortlich. Dabei handelt es sich allerdings nicht um dieselbe Box, wie wir sie bereits von den IRIS 12 RGB-Lüftern kennen. Denn die Controller Box der Orcus ist kompatibel zu Mainboards mit RGB-Header. Zudem wird eine Funkfernbedienung mitgeliefert. Dadurch ergibt sich die Wahl zwischen dem Betrieb am RGB-Header oder Standalone über die Fernbedienung. Die Orcus belegt drei der Anschlüsse, so bleiben noch fünf weitere Anschlüsse für RGB-Lüfter übrig.

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Dies ist das Kabel über, welches die RGB-Controllerbox mit dem RGB Header des Mainboards verbunden werden kann. Da das Mainboard in unserem Testsystem über keinen RGB-Header verfügt, betreiben wir die Controller Box im Standalone-Betrieb.

Praxis

Testsystem

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In unserem Testsystem kommt ein i5-4670k zum Einsatz. Prozessoren der Haswell Reihe sind als Hitzköpfe bekannt, daher eignen sich diese Prozessoren sehr gut für den Test von CPU-Kühlungsmethoden. Zudem ergibt sich so auch die Möglichkeit herauszufinden, wie gut die Kühlleistungen bei moderater Übertaktung ausfallen.

Einbau

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Der Einbau der Orcus ist denkbar einfach. Zuerst montieren wir die Lüfter auf den Radiator und befestigen den Radiator dann im Deckel unseres Antec P110. Anschließend montieren wir über Schrauben und Abstandshalter die Backplate mit dem Mainboard, das klappt bei dem bereits im Gehäuse montierten Mainbord sehr gut. Zum Schluss wird einfach nur die mitgelieferte Wärmeleitpaste aufgetragen (Nicht vergessen die Schutzfolie zu entfernen!) und der Kühler mit der Backplate verschraubt. Die RGB-Anschlüsse der Lüfter und des Kühlers werden an die RGB-Controllerbox angeschlossen und die Box über einen Molex-Stecker mit dem Netzteil verbunden. Die Pumpe erhält über einen 3-Pin-Lüfter-Anschluss Strom und wird über das Mainboard gesteuert. Die Lüfter betreiben wir über einen Corsair Commander Pro. Die Orcus ist bereits vorbefüllt, sodass wir sofort loslegen können. Praktischerweise legt Raijintek eine Flasche Kühlflüssigkeit zum Nachfüllen bei.

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Bereits beim ersten Einschalten sind wir von der Leuchtkraft der Orcus überrascht. Der Kühler mit seiner Flussanzeige erinnert uns an den ARK-Reaktor von Ironman. Und obwohl die Pumpe mit 100% Leistung betrieben wird, ist sie nicht zu hören.

Beleuchtung & Effekte

Temperaturtest

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Für unsere Temperaturtests verwenden wir drei Szenarien. Wir messen die Temperaturen im Idle Betrieb sowie im Gaming Betrieb und unter CPU Volllast durch Prime95. Für die letzten beiden Szenarien lassen wir die Temperaturen ansteigen, bis diese sich eingependelt haben. Anschließend lesen wir die Ausgabewerte der verbauten Temperatursensoren ab und gleichen diese zusätzlich ab, indem wir die Temperatur direkt am CPU-Sockel messen. Dafür benutzen wir ein Infrarotthermometer.

Um die Lüfter der Orcus zu steuern, verwenden wir den Commander Pro von Corsair. Um eines vorwegzunehmen, die ausgelesenen Drehzahlen sind richtig, aber die Drehzahlen im Diagramm mit der Kurve für die Lüfter zeigt als maximale Drehzahl 4.000 U/Min. an. Das ist natürlich nicht korrekt und wird von uns im Test berücksichtigt. Den Prozessor haben wir für diesen Test auf 4 GHz getaktet.

In unserem ersten Temperaturtest verwenden wir feste Drehzahlen bei jeweils 25% (450 U/Min.), 50% (900 U/Min.), 75% (1.350 U/Min.) und 100% (1.800 U/Min.). Die Pumpe läuft dabei permanent mit 5500 U/Min. und ist trotz dieser hohen Drehzahl nicht zu hören. Die Lüfter dagegen sind unterhalb von 800 U/Min. nicht aus dem System herauszuhören. Erst ab etwa 900 U/Min. können wir den Luftstrom hören.

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Im nächsten Test nutzen wir eine Kurve zur Steuerung der Lüfter. Dies stellt das wohl gängigste Szenario beim Nutzer dar. Unsere Kurve ist ein ausgewogener Kompromiss aus Lautstärke und Leistung. Zum besseren Verständnis haben wir für Euch die Temperaturen in die Kurve eingezeichnet. Dank dieser Kurve liegt die Lüftergeschwindigkeit im Idle Betrieb bei nur 400 U/Min. Im Gaming Einsatz steigt die Drehzahl bei 59 auf bis zu 1.050 U/min. an. Dabei sind dann leichte Geräusche des Luftzugs zu hören.

In beiden Tests liegen die Geräuschpegel im Gaming Betrieb bei 28 dB(A). Unter Volllast bewegt sich der Geräuschpegel mit 32 dB(A) innerhalb der Toleranzen – der Hersteller gibt maximal 30 dB(A) an.

Fazit

Der Launch der Raijintek Orcus startet heute mit einer sensationellen, unverbindlichen Preisempfehlung von 109 Euro. Dafür erhält der Käufer eine optisch ansprechende und leistungsfähige Wasserkühlung. Ergänzende Features wie die Möglichkeit Flüssigkeit nachzufüllen, das System zu entlüften und die Flussanzeige, krönen das Ganze noch. Praktischerweise lässt sich die Beleuchtung über die RGB-Controller Box mit einer Funkfernbedienung als auch über den RGB-Anschluss des Mainboards steuern. Entgegen unseren Befürchtungen stört es gar nicht, dass die Pumpe in den beiden Schläuchen sitzt. Da hat den praktischen Effekt, dass die Vibrationen der Pumpe nicht an das Gehäuse übertragen werden.

Die Orcus gibt es auch noch in einer Core Edition ohne die beiden Lüfter. Hierfür liegt die unverbindliche Preisempfehlung bei 85 Euro. In naher Zukunft wird es auch eine 120 mm und eine 360-mm-Version der Orcus geben.

Wir vergeben 9,6 von 10 Punkten und vergeben neben unserem Gold Award auch den Preis-/Leistungs-Award.

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Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ Nachfüllbar
+ Entlüftung
+ RGB Steuerung über Box o. RGB Header
+ Flussanzeige
+ Schöne RGB Effekte
+ Entkoppelte Pumpe
+ Preis

Kontra:
– Nichts

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Wertung: 9,6/10
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Preisvergleich

 

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Raijintek Coeus Elite Gehäuse im Test

Neben der RGB-Beleuchtung erfreuen sich auch Gehäuse mit viel Echtglas großer Beliebtheit. Da passt das Coeus Elite genau rein, denn hier sind beide Seitenteile, Deckel und Front aus gehärtetem, 4 mm dicken Glas. Das Ganze ist in einem futuristischen Rahmen gefasst. Zudem soll das Gehäuse mit einigen Features aufwarten, welche das genau sind erfahrt ihr nun in unserem Test.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Raijintek für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.

Verpackung/Inhalt/Daten

Verpackung

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Das Coeus Elite kommt in einem hellbraunen Karton mit schwarzen Druck. Auf der Vorderseite ist neben der Modellbezeichnung und dem Herstellerlogo eine kleine Abbildung des Gehäuses aufgedruckt. Außerdem befindet sich hier ein Aufkleber mit einem Transporthinweis der frei übersetzt „Vorsicht Glass!“ bedeutet. Auf der anderen Seite sind weitere Ansichten des Gehäuses aufgedruckt.

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An der linken Seite sind die Spezifikationen aufgedruckt während auf der rechten Seite eine weitere Abbildung des Gehäuses sowie Transporthinweise zu finden sind.

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Im Inneren ist das Gehäuse in einer Kunststofffolie eingepackt und wird durch zwei Schaumstoffeinlagen vor Stößen geschützt. Um das Glas vor Kratzern zu schützen befinden sich Folien auf den Außenseiten.

Inhalt

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Neben dem Gehäuse und den drei vorinstallierten, weiß leuchtenden, 120 mm IRIS Lüftern befindet sich noch folgendes im Lieferumfang:

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Daten:

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Details

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Das Coeus Elite folgt dem derzeitigen Glas Trend, doch hier ist nicht nur das linke Seitenteil aus gehärtetem Glas, sondern beide Seitenteile, der Deckel und die Front. Die beiden Seitenteile bestehen aus dunkel getönten und gehärteten Glas, welches durch vier Schrauben am Gehäuse befestigt sind. Dabei sind die Schrauben mit Gummiringen versehen, so dass das Glas nicht auf dem Metall aufliegt. Als Verschluss dienen Muttern aus Kunststoff, die sich ohne Werkzeug verschrauben lassen. Der Vorteil der Tönung liegt darin, dass die Kabel auf der Mainboard Rückseite erst bei genauerem Hinsehen erkennbar werden.

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Die Front ist mit demselben Befestigungssystem angebracht. Allerdings deckt das Glas nicht die ganze Front ab, so bleibt oberhalb noch Platz für das Bedienfeld. Dieses ist mit Ein-/Aus-Schalter, zwei USB und Audio Anschlüssen ausgestattet. Hinter dem Glas erkennen wir die beiden vormontierten 120 mm IRIS Lüfter mit weißer LED Beleuchtung. Auf der Rückseite ist im unteren Teil der Einbauplatz für das Netzteil, darüber folgen fünf Slots und die Öffnung für das I/O Shield. Links daneben befindet sich ein Einbauplatz für einen 120 mm Lüfter – ab Werk ist hier bereits ein 120 mm großer IRIS LED Lüfter verbaut, der wie die beiden Lüfter auf der Front in weißem Licht erstrahlt. Außerdem sind zwei Durchführungen für Kabel oder Schläuche vorhanden.

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Auch der Deckel ist über vier Schrauben mit dem Gehäuse verbunden und das Glas ist, so wie auch die anderen Scheiben, dunkel getönt. An den vier Ecken des Gehäuses hat Raijintek Gummis angebracht, das verspricht eine gute Standfestigkeit. Zudem kann das Gehäuse hier durch lösen der Verschraubungen komplett in Einzelteile zerlegt werden. Damit kommt man besonders Moddern und Individualisten entgegen, die ihr Gehäuse gerne farblich umgestalten. An der Unterseite ist ein Staubschutz verbaut, der über vier Schrauben mit dem Gehäuse verbunden ist. Außerdem lässt sich hier auch der Käfig für die Laufwerke verschieben. Dazu müssen lediglich die vier Rändelschrauben gelöst werden.

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Im Innenraum geht es sehr aufgeräumt zu, denn das Netzteil sowie die Festplatten werden hier durch eine Abdeckung vom Rest des Systems getrennt. In der Abdeckung befindet sich eine große Lüftungsöffnung. Der Mainboardtray verfügt über zwei Kabeldurchführungen mit Gummischutz. Auf der Rückseite des Mainboardtrays befinden sich Befestigungen für 2,5“ Laufwerke. Eine großzügige Öffnung sorgt dafür, dass der Zugang zur Backplate von CPU Kühlern auch bei verbautem Mainboard gegeben ist. Im Unteren Teil befindet sich ein Käfig der drei 3,5“ Festplatten aufnehmen kann sowie der Einbauplatz für das Netzteil. Das Gehäuse ist sehr gut verarbeitet und das Material sehr stabil, scharfe Kanten finden wir keine.

Praxis

Testsystem

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Unser Testsystem besteht aus zeitgemäßer Hardware und ist von der Leistung her der gehobenen Mittelklasse bis anfänglich Oberklasse zuzuordnen. Zur Kühlung des Prozessors setzen wir hier auf eine Wasserkühlung mit einem 60 mm dicken Radiator im 240 mm Format. Dieser wird von den beiden mitgelieferten Raijintek Iris Lüftern mit frischer Luft versorgt. Für eine schönere Optik setzen wir auf gesleevte Kabel von bekannten Moddern ein.

Zusammenbau

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Der Zusammenbau ist für den geübten Anwender kein Problem. Wir mussten eine kleine Anpassung an der Netzteilabdeckung vornehmen, damit unsere AGB/Pumpen-Kombination Platz findet. Es wäre auch eine waagerechte Montage am Deckel möglich gewesen, jedoch fanden wir unsere Art der Installation eleganter. Das Ergebnis weiß optisch zu überzeugen.

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Die Hardware und die dezente Beleuchtung durch die Lüfter sowie die LEDs auf dem Arbeitsspeicher sind gut zu sehen. Allerdings hat Schönheit auch seinen Preis – in diesem Fall ist damit der Wegfall von Staubfiltern gemeint, denn es sind schlicht keine vorhanden. Die einzige Ausnahme bildet die Lüftungsöffnung des Netzteils, denn diese verfügt über einen Staubschutz.

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Die Rückseite lässt kaum Optionen um die Kabel verdeckt zu verlegen, daher kommt es uns sehr entgegen, dass die Seitenabdeckung auf dieser Seite sehr dunkel getönt ist. So können wir zwar immer noch Kabel sehen, allerdings nur bei sehr genauem Hinsehen.

Temperaturen

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Um die CPU Temperaturen mit den anderen bisher getesteten Gehäusen ähnlicher Bauart zu vergleichen, haben wir die Temperaturtests wieder mit dem Enermax ETS-T50 AXE mit einem Antec True Quiet UFO 120 mm Lüfter durchgeführt. Dabei messen wir die Temperaturen auch wieder mit einem Infrarotthermometer direkt am Kühler und gleichen diese mit den Werten der verbauten Sensoren ab. Die Temperatur im Idle nehmen wir 30 Minuten nach dem Systemstart ab. Die Temperaturen der Rubrik “Gaming” nehmen wir ab, nachdem wir 30 Minuten Overwatch gespielt haben. Um das Maximum zu erreichen, belasten wir den Prozessor mit dem Programm Prime95 etwa 30 Minuten lang. Die Drehzahl steuert unser Mainboard gemäß einer Lüfterkurve. Dabei sind die verbauten Raijintek Iris Lüfter mit maximal 29,8 dBa sehr leise.

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Die Iris 120 mm Lüfter kommen auch beim Einsatz mit der Wasserkühlung auf dem Radiator zum Einsatz. Hier pusten die Lüfter die Luft durch den Radiator ins Gehäuseinnere. So bekommen auch die passiven Kühler auf dem Mainboard einen Luftzug ab. Dank der, für diesen Prozessor, großen Radiatorfläche bleiben die Temperaturen niedrig. Auch in diesem Test sind die Iris Lüfter sehr leise.

Fazit

Mit dem Coeus Elite hat Raijintek eine sehr ansprechende und hochwertige Hardwarebehausung geschaffen. Das Kunstwerk kommt mit vielen Glasflächen, wobei die rechte Seitenscheibe praktischerweise stark getönt ist, damit die dahinter befindlichen Kabel nicht so sehr auffallen. Die mitgelieferten Lüfter sind mit ihrer weißen LED-Beleuchtung ein wahrer Augenschmaus und noch dazu sehr leise. Allerdings sind die Lüfter auch Staub ausgesetzt, da Raijintek hier (vermutlich aus optischen Gründen) auf den Staubschutz verzichtet hat. Lediglich die Lüftungsöffnung für das Netzteil ist mit einem Staubschutz ausgestattet. Das Coeus Elite ist derzeit ab 138,69 € zu haben – in Anbetracht der Verarbeitung, der Qualität und den Features empfinden wir den Preis als gerechtfertigt und geben eine klare Kaufempfehlung.

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Pro:
+ Verarbeitung
+ Qualität
+ Drei leise & weiß IRIS 12 LED Lüfter
+ Getönte Glasscheibe
+ Geeignet für Wasserkühlung
+ Design

Kontra:
– Fehlender Staubschutz an Front & Deckel

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Wertung: 9/10
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Raijintek IRIS 12 RGB Lüfter im Test

Mit den IRIS 12 Lüftern bringt Raijintek noch mehr Farbenspiel in triste Gehäuse. Die Lüfter verfügen über mehrere RGB LEDs die über eine Fernbedienung gesteuert werden können. Die Drehzahl der Lüfter selbst wird über einen PWM Anschluss geregelt. Wie bunt es Raijintek mit den IRIS Lüftern treibt und ob diese leise oder eher Lärmquelle sind, dass erfahrt ihr nun in unserem Test.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Raijintek für die freundliche Bereitstellung des Testsample und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit

Verpackung/Inhalt/Daten

Verpackung

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Raijintek hat uns für den Test einen Dreierpack der Lüfter zur Verfügung gestellt. Die Verpackung farbenfroh gestaltet und verfügt an der Vorderseite und der linken Ecke über ein Sichtfenster. Auf der Vorderseite ist weiter die etwas Sperrige Bezeichnung „IRIS 12 RGB 256-3“ aufgedruckt. Alle Informationen zu den Lüftern sind auf der Rückseite zu finden.

Inhalt

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Die Verpackung ist an Ober- und Unterseite lediglich mit Klebestreifen verschlossen. Beim Öffnen der Oberseite finden wir die Fernbedienung sowie die Steuereinheit und 12 Schrauben zur Befestigung der Lüfter. Im unteren Teil sind die drei Lüfter verstaut.

Inhalt im Überblick:

  • 3x Raijintek IRIS 12 RGB
  • 12x Befestigungsschrauben
  • 1x Fernbedienung
  • 1x Steuereinheit

Daten

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Details

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Sehr auffällig ist der breite mattierte Ring um das Lüfterrad. Hierin sind insgesamt 15 RGB LEDs verbaut. Die Lüfterblätter sind im „Eleven Fan Blade Design“ ausgeführt. Die sollen für einen hohen Volumenstrom bei niedrigen Turbulenzen und für einen niedrigen Geräuschpegel sorgen. An den Befestigungen sind beidseitig Gummis eingelassen, dadurch werden eventuelle Vibrationen der Lüfter nicht auf das Gehäuse übertragen. Auf der Nabe ist ein Raijintek Aufkleber angebracht. Einen weiteren Aufkleber finden wir auch auf der Rückseite. Auf diesem sind Informationen zur Stromaufnahme zu finden. Von der Nabe werden zwei Kabel auf einem der vier Stege nach außen geführt. Beide sind 45 cm lang – eines endet in einem 6 PIN Stecker, zum Anschluss an die Steuereinheit. Das andere Kabel endet in einem 4 PIN PWM Stecker zum Anschluss an das Mainboard oder einer entsprechenden Lüfter-Steuerung.

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Die Steuereinheit ist ein etwas Streichholzschachtel großes Kästchen mit insgesamt sechs durchnummerierten Anschlüssen für Lüfter und einem etwa 45 cm langem Kabel, welches in einem Molex Stecker endet.

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Die Fernbedienung ist recht dünn und wird mittels einer Knopfbatterie mit Strom versorgt. Vor der ersten Benutzung muss eine Folie herausgezogen werden. Für die Steuerung der Lüfter stehen uns insgesamt 14 Tasten zur Verfügung. Die Beschriftung ist selbsterklärend.

Praxis

Einbau

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Der Einbau von Lüftern gehört zu unserem Alltagsgeschäft und geht daher sehr schnell und einfach von der Hand. Dank der großzügigen Kabellängen ist auch das Verlegen eben dieser problemlos möglich. Dabei kann die Box auch etwas verdeckt sein, denn es handelt sich hier nicht um Infrarot Technik sondern um Funk.

Beleuchtung, Effekte & Lautstärke

Temperaturen

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Wir messen die Temperaturen mit einem Infrarotthermometer direkt am Kühler und gleichen diese mit den Werten der verbauten Sensoren ab. Die Temperatur im Idle nehmen wir 30 Minuten nach dem Systemstart ab. Die Temperaturen der Rubrik “Gaming” nehmen wir ab, nachdem wir 30 Minuten Overwatch gespielt haben. Um das Maximum zu erreichen, belasten wir den Prozessor mit dem Programm Prime95 etwa 30 Minuten lang. Die Drehzahl steuert unser Mainboard gemäß einer Lüfterkurve. Dabei sind die verbauten 120 mm Lüfter mit maximal 27,7 dBa relativ leise.

Fazit

Wer auf der Suche nach einem Preisgünstigen Farbfeuerwerk in Sachen Lüfter ist, der wird mit den IRIS 12 RGB von Raijintek sehr glücklich. Denn der uns vorliegende Dreierpack ist bereits ab 44,90 Euro und der Zweierpack ab 34,28 Euro im Handel erhältlich. Ein einzelner Lüfter ist derzeit ab 14,74 Euro zu haben (Ohne Steuerung). Die Lüfter zaubern ein tolles Farbspektakel und sind zudem noch angenehm leise. Die Bedienung über die Fernbedienung ist ein zweischneidiges Schwert – zum einen wird keine Software zum Betrieb benötigt, zum anderen würde eine Software womöglich viel mehr Möglichkeiten in der Beleuchtung schaffen.

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Pro
+ Verarbeitung
+ Coole Beleuchtung
+ Viele Modi
+ Leise
+ Auflagefläche aus Gummi

Kontra
– nichts

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Wertung: 9/10
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Design-Gehäuse Coeus Evo, Elite TC und Paean M sowie das Paxx Riser-Card-Adapter-Kit von Raijintek

Berlin, 01.11.2017 – Gehäuse- und Wasserkühlungs-Spezialist Raijintek präsentiert mit Coeus Evo und Elite TC zwei außergewöhnliche Design-Gehäuse mit umfassender Tempered Glass-Beplankung und großzügiger Ausstattung. Darüber hinaus wird mit dem Paean M ein kompaktes Show-Case in halb offener Bauweise vorgestellt. Allen Gehäusen gemein ist eine zum Teil werkzeuglose Montage von Chassis-Elementen und Hardware-Komponenten sowie variable Aufstellmöglichkeiten, durch ihren modularen Aufbau und Gummifüßen an allen vier Ecken. Zu guter Letzt wird mit dem Paxx Riser-Card-Adapter-Kit die Möglichkeit eröffnet in allen handelsüblichen Tower-Gehäusen Grafikkarten eindrucksvoll in Szene zu setzen. Jetzt bei Caseking.

Bei den Coeus TC-Gehäusen kommt eine filigrane Rahmenkonstruktion aus edlen Aluminium-, Stahl- und Gummi-Elementen mit großen Aussparungen zum Einsatz. In Verbindung mit den Hartglas-Elementen an Front-, Seitenteilen und Deckel, bieten sich spektakuläre Einblicke auf die verbaute Hardware. In der TC-Variante sind die Gehäuse mit hauseigenen Iris 12 LED-Lüftern und dem modernen USB-Typ-C-Standard ausgestattet. Natürlich wurde auch auf ausgiebigen Wasserkühlungs-Support in Form von Schlauchdurchführungen und Radiator-Mountings geachtet. HDDs und SSDs lassen sich hinter dem Mainboard-Tray oder werkzeuglos in dem Laufwerks-Käfig in der PSU-Shroud unterbringen.

Die Features des Coeus Evo TC Gehäuses im Überblick:
– Edler Midi-Tower für Mainboards bis zum E-ATX-Format
– I/O-Panel mit modernem USB-Typ-C-Anschluss
– Beide Seitenfenster sowie Front & Deckel aus Hartglas
– Sechs Lüfter montierbar – 4x Iris 12 Lüfter mit weißer LED vorinstalliert
– Schlauchführungen & Platz für je einen 240 und 280-mm-Radiator
– Vier Datenträger-Slots für 3,5- oder 2,5-Zoll-Datenträger
– Grafikkarten bis 35 cm Länge und CPU-Kühler bis 17,5 cm

Details des Coeus Elite TC
– Kompaktes Gehäuse für Mainboards im Micro-ATX- und Mini-ITX-Formfaktor
– I/O-Panel mit modernem USB-Typ-C-Anschluss
– Beide Seitenfenster sowie Front & Deckel aus Hartglas
– Fünf Lüfter montierbar – 3x Iris 12 Lüfter mit weißer LED vorinstalliert
– Schlauchführungen & Platz für je einen 280 und 360-mm-Radiator
– 3x 3,5-Zoll & 1x 2,5-Zoll oder 4x 2,5-Zoll-Datenträger
– Grafikkarten bis 35 cm Länge und CPU Kühler bis 17,5 cm

Das Paean M ist die konsequente Weiterentwicklung des aufsehenerregenden Show-Gehäuses und Benchtables im kompakten Micro-ATX und Mini-ITX-Format. Anstatt eines halb offenen Zwei-Kammer-Designs ist nunmehr die rechte Seite des Gehäuses komplett offen. Durch die hochwertige Basisplatte aus eloxiertem Aluminium und ein Seitenteil aus Hartglas, kommt auch hier das flexible und modulare Gehäuse-Design voll zur Geltung. Durch die vier Gummipuffer und das variabel montierbare I/O-Panel ist das Gehäuse nach Belieben aufstellbar und nimmt Grafikkarten bis 43 cm Länge und CPU-Kühler bis 14 cm Höhe auf.

Features des Paean M Show-Gehäuse im Überblick:
– Hartglas-Seitenteile & Basisplatte aus eloxiertem Aluminium
– Spektakuläres halboffenes Design mit Custom-Wasserkühlungs-Support
– Für Mainboards im Mini-ITX- und Micro-ATX-Format
– Bis zu 3x 2,5″ & 1x 3,5″ SSDs/HDD und Radiator bis maximal 280 mm
– Praktische Befestigungsmöglichkeiten für Ausgleichsbehälter
– Entfernbares I/O-Panel mit je 2x USB 3.0 / 2.0 & Audio In/Out

Mit dem Pax-Riser-Card-Umrüstik-Kit ermöglicht es Raijintek, alle handelsüblichen Tower-Gehäuse, abgesehen von Mini-Gehäusen, für die vertikale Montage einer Grafikkarte umzurüsten. Die spezielle Slot-Blende ist mit einem variablen Standfuß ausgestattet, mit denen der Adapter an unterschiedliche Gehäusegrößen angepasst werden kann. Das flexible Flachbandkabel dient als Verlängerung für den Grafikkarten-PCIe-Slot des Mainboards.

Das Caseking-Special zur S300-Serie von Nitro Concepts -> www.caseking.de/raijintek-design

Der Paen M ist zum Preis von 89,90 Euro, der Coeus Elite TC für 139,90 Euro, der Coeus Evo TC für 149,90 Euro und das Paxx PCIe x16 Riser Card Kabel + PCI-Slot-Blende Kit für 94,90 Euro erhältlich. Alle Produkte sind bereits lagernd.

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JETZT bei Caseking – Farbenpracht pur: Die neue Raijintek IRIS 12 LED-Lüfter-Serie

Berlin, 19.10.2017 – Die brandneue IRIS 12 Lüfter-Serie von Raijintek kommt mit LED-Beleuchtung in verschiedenen Farben oder sogar RGB-Funktion im Spektrum des Regenbogens daher. Optisch und natürlich auch namentlich erinnern die Lüfter eindeutig an das menschliche Auge. Mit elf Lüfterblättern und deren Transparenz entsteht bei eingeschalteter Beleuchtung ein fantastischer Effekt. Außerdem überzeugt die IRIS-Reihe auch in Puncto Leistung und dem angenehm leisen Betrieb. Jetzt bei Caseking bestellbar.

Die Lüfter der Raijintek IRIS-Serie verfügen über elf Lüfterblätter, die durch ihre Transparenz für eine atemberaubende LED-Beleuchtung sorgen. Gemeinsam mit dem O-Typ LED-Ring, der 15 integrierte LEDs besitzt, erstrahlt der komplette Lüfter. Lediglich das auf dem Rotor sitzende Raijintek-Logo ist nicht beleuchtet, wodurch das Design seinem Namen gerecht wird und an eine Iris erinnert.

Farblich bleibt die Wahl zwischen roter, grüner, blauer oder weißer LED-Beleuchtung. Wem das nicht genug ist, der erhält mit dem IRIS Rainbow RGB einen individuell anpassbaren RGB-LED-Lüfter, der per Fernbedienung steuerbar ist. 20 verschiedene Beleuchtungsmodi stehen hier zur Wahl. Darunter beispielsweise auch eine dynamische Anpassung der Farbe je nach per PWM gesteuerter Geschwindigkeit.

Überzeugende Leistungsdaten – Features:
– Schicker und effizienter LED-Lüfter von Raijintek
– 120-mm-Format
– 1.800 Umdrehungen pro Minute
– max. 71,65 m³/h Fördervolumen
– max. 1,7 mm H2O statischer Druck
– LED-Ring mit RGB- oder einfarbiger Beleuchtung

Durch den 4-Pin-PWM-Anschluss kann die Geschwindigkeit der Raijintek IRIS LED-Lüfter zwischen 800 und 1.800 Umdrehungen pro Minute geregelt werden. Dabei wird ein Fördervolumen von bis zu 71,65 m³/h bei einem maximalen statischen Druck von 1,7 mm H2O erreicht. Mit maximal 26,5 dB(A) wird dabei eine angenehm leise Geräuschkulisse erzeugt, was auch an den verbauten Anti-Vibrations-Pads liegt.

Das Caseking-Special zur Raijintek IRIS Lüfter-Serie -> https://www.caseking.de/raijintek-iris

Die IRIS 12 Modelle sind ist ab sofort zum Preis von 9,90 Euro (einfarbig), 14,90 Euro (RGB) und als 2er oder 3er Set inklusive Controller bei Caseking bestellbar und noch im Oktober auf Lager.

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Coeus Evo, das neue Full Tempered Glass Gehäuse von Raijintek

Coeus Evo, so nennt sich das neue High-End-Gehäuse von Raijintek.

Das Raijintek Coeus Evo ist ein 235 x 444 x 544 mm großes Gehäuse mit einem Gewicht von 11,6 kg. Der neue Tower von Raijintek nutzt auf allen 4 Seiten 4 mm dickes Tempered Glass. In der Front hat ein 360 mm Radiator platz und im Deckel stehen 280 mm zur Verfügung. Insgesamt sind vier Lüfter bei der TC-Version vorinstalliert, bei der normalen Version ist es nur einer. Von mITX bis hin zum E-ATX, kann jedes Mainboard verbaut werden. Das Front-I/O beherbergt 2x 3.0 USB und einen C-Type mit HD Audio.

Mit seinem 4 mm dicken Aluminiumkörper ist das COEUS EVO TC eine echte Schönheit. Die inneren Stahlteile sind 1 mm dick und grundsätzlich Schwarz gehalten. Die maximale Grafikkartenlänge darf 350 mm betragen, während der CPU-Kühler 175 mm hoch sein kann. Im Inneren können jeweils vier 3,5″ oder 2,5″ Laufwerke ihren Platz finden.

RaiJintek - DESIGNED IN GERMANY, MADE IN TAIWAN

SPECIFICATION
Product Name COEUS EVO TC COEUS EVO
Product Number 0R200071 0R200067
Dimension [W×D×H] 235×444×544 mm 235×444×544 mm
Weight 12.2 kg [N.W.] 14.2 kg [G.W.] 11.6 kg [N.W.] 13.6 kg [G.W.]
Material Aluminum 4.0mm; SPCC 1.0mm Aluminum 4.0mm; SPCC 1.0mm
Color Matt Black Matt Black
M/B Support E-ATX/ATX/MICRO ATX/MINI ITX E-ATX/ATX/MICRO ATX/MINI ITX
Drive Bay Internal 3.5″ ×4 or 2.5″ ×4 [Tool-Free, Removeable] Internal 3.5″ ×4 or 2.5″ ×4 [Tool-Free, Removeable]
Expansion Slot PCI Slots ×8 PCI Slots ×8
I/O Panel USB3.0×2, C-TYPE×1, HD Audio×1 USB3.0×2, HD Audio×1
Power Supply PS/2 [Internal Bottom-mount] PS/2 [Internal Bottom-mount]
Cooling System Water Pipe Holes×4
Front Fan: 120mm×3 [Pre-installed] or 140mm×2 or 240/280/360mm Radiator of 60mm thickness [Option]
Rear Fan: 120mm×1 [Pre-installed]
Top Fan: 140mm×2 or 120mm×2 or 240/280mm Radiator [Option]
Water Pipe Holes×4
Front Fan: 120mm×3 or 140mm×2 or 240/280/360mm Radiator of 60mm thickness [Option]
Rear Fan: 120mm×1 [Pre-installed]
Top Fan: 140mm×2 or 120mm×2 or 240/280mm Radiator [Option]
CPU Cooler Height 175mm [Max.] 175mm [Max.]
Graphic Card Length 350mm [Max.] 350mm [Max.]
Side Panel Style 4.0mm Tempered Glass 4.0mm Tempered Glass

Quelle: eteknix

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Raijintek LETO B im Test

Die Firma RAIJINTEK hat sich durch hohe Qualität ausgezeichnet. Aus diesem Hause stammt auch der neue LETO B. Dieser soll nicht nur durch gute Kühlleistung, sondern auch mit einem entkoppelten, leisen Lüfter und einem schicken schlanken Design überzeugen. Ob der LETO B, hält was er verspricht erfahren wir in dem folgenden Review.

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Wir bedanken uns für das in uns gesetzte Vertrauen und die Zusammenarbeit mit RAIJINTEK.

Verpackung / Lieferumfang / technische Daten

Verpackung

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Die Verpackung des Raijintek LETO B ist kompakt gehalten. Sie wird von mehreren äußeren Eindrücken des Kühlers geziert. Auf der vorderen, rechten, als auch der hinteren Seite sind Abbildungen des Kühlers zu sehen. Auf der Rückseite sind dazu einige technische Daten zu finden. Die linke Seite zeigt Abbildungen der drei verschieden Varianten des Kühlers. Welcher in weißer, roter und blauer LED-Farbgebung erhältlich ist. Anhand eines Pfeils auf den Abbildungen ist zu erkennen, welche Variante in der Verpackung enthalten ist. Das Material der Verpackung ist dünn und glatt gehalten. Von außen fühlt es sich an, als würde das Zubehör lose in der Verpackung herumfliegen. Das ist glücklicherweise nicht der Fall, es ist in einer kleinen Tüte verstaut und durch eine Karton-Abdeckung vom Kühler getrennt.

Lieferumfang

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Werfen wir einen genaueren Blick in die Richtung des Lieferumfangs, so bemerken wir, dass der Kühler über sehr umfangreiche Beigaben verfügt. Der Kühler bringt das Montagematerial für diverse Sockel von Intel als auch von AMD mit. Im Lieferumfang des LETO B ist genügend Wärmeleitpaste für eine einmalige Kühlermontage vorhanden. Die mitgelieferte Anleitung ist nicht optimal aber dennoch zielführend, dementsprechend begleitet sie uns durch den Installationsprozess.

Folgende Teile befinden sich im Lieferumfang des Raijintek Leto B.

  • Befestigungsmaterial für die folgenden Sockeltypen:
    • 755, 1150, 1151, 1155, 1156, 1366, 2011(-v3), AM2, AM2+, AM3, AM3+, AM4, FM1, FM2, FM2+
  • kleines Tütchen Wärmeleitpaste
  • Anleitung in diversen Sprachen
  • vibrationsdämpfende Lüfter Befestigung
  • zusätzliche Befestigungsklammern für einen Lüfter

Technische Daten

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Erster Eindruck

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Der Kühler macht beim ersten Hinsehen einen sehr guten Eindruck. Der Körper des LETO B ist aus Aluminium, allerdings ist dieser mit einer optisch ansprechenden Lackschicht überzogen. Beim zweiten Hinsehen fällt die sehr flexible Gummientkopplung des Lüfters auf.

Detailansicht

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Trotz des geringen Preises macht der Kühler einen hochwertigen Eindruck. Sechs verzinnte Kupfer Heat Pipes leiten die Wärme aus der Auflagefläche in den Kühlkörper. Bei der Montage gilt Achtsamkeit, denn eine hauchdünne Schutzfolie ist auf der Kühlfläche des Kühlersockels angebracht und muss entfernt werden. Auch bei diesem Kühler ist die Backplate aus Kunststoff. Diese wurde bereits durch eine Verschraubung ab Werk fixiert und muss vor der Kühlermontage nicht zusätzlich installiert werden.

Praxistest und Installation

Testsystem

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Bei der Montage der Backplate gilt Vorsicht, da sie direkt mit den Kunststoff-Abstandshaltern befestigt wird. In diese ist ein Gewinde aus eingelassen, welches leicht nachgibt und überdreht. „Nach fest kommt ab“, lautet die Devise, also seid bitte achtsam. Auch beim Befestigen des Kühlers ist Vorsicht geboten. Die Schrauben zur Befestigung stehen einen knappen cm nach unter heraus. Das Test-Motherboard hätte in diesem Fall beschädigt werden können. Aufgrund dieser Problematik musste der Kühler um 90 Grad gedreht angebracht werden. Leider hatte das zur Folge, dass eine Arbeitsspeicherbank nicht benutzt werden konnte. Der LED Lüfter leuchtet in diesem Fall blau. Es gibt drei verschiedene Varianten, welche an dessen Namen erkannt werden können Leto W/B/R (weiß, blau, rot). Der Lüfter wird mit einer Art Gummi Nippel am Kühlkörper befestigt. Normalerweise sollen somit Störgeräusche gelindert werden. Außerdem verhindern sie, dass die Vibrationen des Lüfters auf das Motherboard übergehen und Schaden verursachen kann. Allerdings sind in diesem Fall dennoch Vibrationen am Kühlkörper spürbar.

Tabellen/Diagramme zu Tests (Lautstärke, Geschwindigkeit)

Im Vergleich benutzen wir die mitgelieferte Wärmeleitpaste. Anschließend werden die Gehäuselüfter abgeklemmt um eine störende Geräuschentwicklung zu vermeiden. Die Lüfter der Grafikkarte laufen im normalen Windows Desktopbetrieb nicht an. Das verbaute Netzteil befindet sich am Boden des Gehäuses und ist somit weit genug vom Lüfter entfernt, um keine Störgeräusche zu verursachen.

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Getestet wurde bei 27 Grad Celsius Zimmertemperatur, mit einem Abstand von ca. 30 cm.
Mit prime95v291.win64 als Stresstest. Nach 20 Minuten Testlauf. Alle Kerne (Maximallast)

Der LETO B verfügt über einen relativ kleinen Kühlblock, wodurch die Kühlleistung etwas eingeschränkt ist. Der 120 mm Lüfter macht das jedoch mit seiner Drehzahl von 1800 rpm weitestgehend wett. Dem entsprechend ist die Kühlleistung in Anbetracht der Größe des Kühlkörpers gut. Bei 1800 rpm ist der Kühler durchaus hörbar. In einem guten Gehäuse fällt das jedoch kaum auf. Im normalen Betrieb wird die Drehzahl der Lüfter nur in den seltensten Fällen erreicht. So ist es möglich den Kühler in einer Silent-Konfiguration zu verwenden.

Fazit

Der LETO B kann zwar etwas lauter werden und ist nicht für High End Übertaktung geeignet, dennoch ist es in Anbetracht des Preis-Leistungs-Verhältnisses durchaus möglich, eine Kaufempfehlung auszusprechen. RAIJINTEK schnürt hier mit einer guten Kühlleistung, bei einer geringen Geräuschentwicklung und einem schicken Design, ein rundes Paket.

PRO
+ kostengünstig
+ klein
+ leise
+ Beleuchtung

KONTRA
– starke Vibrationen

Der von uns getestete LETO B bekommt eine Bewertung von 7,1 Punkten und erreicht somit den Silber-Award. Mit Luxus konnte er zwar nicht punkten dennoch bietet er eine gute Preisleistung und bekommt zusätzlich den Preisleistungs-Award

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Produktlink

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Raijintek AURA 12 – RGB Lüfter im Test

Heute erreichte uns ein Paket direkt aus der Herstellung von Raijintek. Dabei handelt es sich um RAIJINTEK’s ersten LED / RGB-Lüfter aus der AURA 12 Lüfter-Serie, ein 120 mm O-Typ LED-Lüfter gepaart mit einem 256 RGB Farbspektrum. Der Lüfter hält einige Besonderheiten bereit, welche dies sind und wie sich der Lüfter in unseren Tests schlägt, das erfahrt ihr in unserem Review.

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An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner Raijintek für die freundliche Bereitstellung der Lüfter sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.

Verpackung, Lieferumfang & technische Daten

Raijintek hat uns ein 2er Pack AURA Lüfter zukommen lassen. Weiter gibt es die Lüfter auch einzeln oder auch im 3er Pack. In dem Video zeigen wir euch die Verpackung, den Inhalt und demonstrieren euch die Funktion der Lüfter.

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Praxis

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Die beiden Lüfter testen wir in einem kompakten ITX-Gehäuse von Inter-Tech. Dieses bietet sich an, da das Gehäuse über keine Lüfterverfügt. Optional können jedoch zwei 120 mm Lüfter verbaut werden. Bei der Wahl des Mainboards haben wir uns für eines mit verlöteter CPU entschieden. Die CPU wird von einem kleinen Kupferkühler gekühlt. Das bedeutet, dass die Referenztests ohne die AURALüfter und komplett ohne Lüfter im Gehäuse erfolgen.

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Die Steuerung der Lüfter verfügt über eine Taste mit der die Geschwindigkeit der Lüfter in zwei Stufen eingestellt werden kann. In unserem ersten Test nutzen wir die niedrige Stufe. Wir nutzen ein Infrarot Thermometer und nehmen die Temperatur direkt am CPU-Kühler ab. Für die Messung nutzen wir vier verschiedene Szenarien. Im Idle schalten wir lediglich den Computer ein und nehmen nach 30 Minuten die Temperatur ab. Das Office Szenario besteht aus einem Mix von Word, Excel und Outlook über einen Zeitraum von 60 Minuten. Das Gaming Szenario war bei diesem System etwas schwer zu bewerkstelligen, jedoch schafften wir es mit älteren Titeln wie beispielsweise Warcraft III den Gaming Betrieb abzubilden. Auch hier nahmen wir nach 60 Minuten die Temperatur ab. Um die maximal mögliche Temperatur zu ermitteln haben wir Prime95 genutzt und hier dann 30 Minuten die Temperatur abgenommen.

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Der Unterschied zwischen den beiden Einstellungen der Steuerung ist offensichtlich. Zwar werden die Lüfter auf der hohen Stufe hörbar, jedoch nicht unangenehm laut. Leider lässt sich die Drehzahl nur über die beiden Einstellungen der mitgelieferten Steuerung bewerkstelligen. Auf der einen Seite ist das negativ, da wir die Drehzahl nicht selbst bestimmen können. Und auch die Drehzahl ist durch kein Programm einsehbar. Auf der anderen Seite ist die zentrale Steuerung praktisch, da so nur ein Kabel pro Lüfter verstaut werden muss. Andere Lüfter benötigen zwei Kabel zur getrennten Steuerung von Beleuchtung und Drehzahl.

Fazit

Mit den AURA RGB Lüftern liegt Raijintek ganz im Trend – den angesagten LED Beleuchtungen. Besonders auffällig ist der leuchtende Ring und die Möglichkeit die Lüfter auch direkt an den RGB-Header des Mainboards anzuschließen. Dadurch kann die Beleuchtung der Lüfter mit dem Mainboard synchronisiert werden. Die Lüfter sind gut verarbeitet und sind erst auf der höchsten Einstellung leicht zu hören. Dadurch, das die Steuerung von Beleuchtung und Drehzahl über die mitgelieferte Steuerung erfolgt, wird pro Lüfter nur ein Kabel benötigt. Die Lüfter gibt es einzeln sowie im Zweierpack für 25 € und Dreierpack für 35 €. Damit sind die AURA 12 sehr günstig im Vergleich zu ähnlichen Lüftern.

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Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Gute Ausleuchtung
+ Design
+ Kabellänge
+ Kompatibel zu ASUS Aura Sync / MSI Mystic Light
+ Preis

Contra:
– Drehzahl nur in 2 Stufen regelbar

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Wertung: 9/10
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