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Demnächst im Handel: Die neue RAIJINTEK CYCLOPS AiO Kühlung

RAIJINTEK beglückt und mit einer neuen Serie von AiO Wasserkühlungen für Prozessoren von AMD und Intel. Die RAIJINTEK CYCLOPS Serie gibt es in zwei Größen – mit 240 und 360 mm Radiator und das wahlweise in Schwarz oder in Weiß. Der Hersteller verspricht eine ultimative Kühlleistung und will die Standards für erstklassige Flüssigkeitskühler neu definieren. Dabei hält diese Kühlung einige Besonderheiten bereit.

 

Die robuste Pumpe mit einstellbarer PWM-Drehzahlregelung soll für mehr Präzision und eine maximale Förderhöhe von bis 2 Metern und eine Durchflussrate von bis zu 2,2 Litern pro Minute erreichen. Laut den Angaben des Herstellers soll die RAJINTEK CYCLOPS-Serie in der Lage sein eine Leistung von bis zu 300 Watt zu bewältigen. Durch ein Sichtfenster im Gehäuse des Kühlers, kann der Nutzer der Pumpe beim Arbeiten zuschauen. Der Kühlblock besteht aus Kupfer und verfügt an der Innenseite über Mikro-Wasserkanäle.

 

Doch hier ist noch lange nicht Ende, denn auch beim Lieferumfang der RAIJINTEK CYCLOP Serie beinhaltet Dinge, die wir so von keinem anderen Hersteller kennen. Neben der normalen Wärmeleitpaste befindet sich auch ein Kit zum Auftragen von Flüssigmetall im Lieferumfang. Hier bekommt ihr alles zum Vorbereiten und Auftragen des Flüssigmetalls, welches sich ebenfalls bereits im Lieferumfang befindet.

 

RAIJINTEK gibt dem Nutzer zur Anwendung des Flüssigmetalls auch jetzt schon eine Videoanleitung mit auf den Weg.

 

Doch die RAIJINTEK CYCLOPS Serie hat noch mehr zu bieten, denn neben dem so schon beeindruckenden Kühler, verfügt dieser zusätzlich über ein kleines Display, welches nicht nur diverse Werte der Hardware anzeigen kann. Hier lassen sich auch Bilder und gar kleine Videos abspielen. Das Display wird über ein USB-Kabel mit dem Mainboard verbunden. Zur Steuerung und zum Einspielen von eigenem Material gibt es selbstverständlich auch eine passgenaue übersichtliche Software. Beleuchtung sowie die Geschwindigkeiten der Lüfter werden dabei über die Software des Mainboard-Herstellers realisiert. Die Kühler der RAIJINTEK CYCLOPS Series lassen sie auf nahezu allen aktuellen Mainboards betreiben.

Die RAIJINTEK CYCLOPS Serie ist demnächst verfügbar, hier noch die unverbindlichen Preisempfehlungen des Herstellers sowie weitere Informationen:

 

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Raijintek PAEAN C7 im Test

Heute erreichte uns das PAEAN C7 in Weiß aus dem Hause Raijintek. Bei diesem High-End Showcase werden nicht nur die verbauten Komponenten durch das Seitenteil und der Front, die aus 4 mm gehärtetem Glas gekonnt in Szene gesetzt, auch die Vielfalt der Kühlmöglichkeiten von bis zu drei Radiatoren oder zehn Lüftern stehen hier ganz oben auf der Liste. Selbst bei der geringen Größe ist die Montage einer Distroplate bei Verwendung einer Wasserkühlung gegeben. Im Nachfolgenden wollen wir uns den PAEAN C7, welches in den Farben Schwarz und Weiß erhältlich ist, im Detail genauer anschauen. Was das Gehäuse darüber hinaus noch so bietet, erfahrt ihr in unserem Test.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung



Das PAEAN C7 wird in einem Karton aus brauner Wellpappe geliefert. Auf der Vorderseite die eher schlicht gehalten ist, wird das Gehäuse bereits als Abbildung abgelichtet. Das Raijintek-Logo sowie die die Bezeichnung High-End Showcase ATX Gehäuse sind zu sehen. Rückseitig wird das Gehäuse in der Vorder, -Seitenansicht von links und rechts sowie der Rückansicht noch einmal bildlich dargestellt. Seitlich findet man die technischen Daten in Tabellenform.

 

Inhalt



Neben dem Gehäuse, das sicher in zwei Styroporeinlagen verpackt ist, befindet sich im Lieferumfang noch eine kleine Tüte mit diversen Schrauben für die Montage, Kabelbinder und eine ausführliche Gebrauchsanweisung.

 

Daten

Technische Daten – Raijintek PAEAN C7  
Größe 285 × 420 × 380 mm
Gewicht 6.5 kg [N.W.]
7.7 kg [G.W.]
Material SPCC 0.7 mm
Farbe Beschichtung Schwarz
Mainboard- Support ATX / Micro-ATX / MINI-ITX
Laufwerksschächte 3.5″ HDD ×2 + 2.5″ SSD ×2
oder
3.5″ HDD ×1 + 2.5″ SSD ×3
Seitenteil 4 mm gehärtetes Glas
I/O Panel 2x USB3.0
1x Type C
1x HD Audio
Erweiterungsslots 7
Netzteil ATX PSU [Länge: 240mm]
Kühlsystem Unterseite: 3× 12cm Lüfter [optional]
Oben: 3× 12cm oder 2×14cm Lüfter [optional]
Hinten: 1× 12cm Lüfter [optional]
MB: 3× 12cm oder 2×14cm Lüfter [optional]
Radiatoren Oben: 360 / 280 / 240 / 120mm [optional]
Unterseite: 360 / 240 / 120mm [optional]
Mainboard: 280 / 240 / 120mm [optional]
CPU Cooler Bauhöhe max. 160 mm
Grafikkartenlänge max. 410 mm
Max. Höhe CPU-Kühler 160 mm

Details



Raijintek setzt bei dem PAEAN C7 die Front und auch die Seitenwand aus 4 mm gehärtetem Glas sehr effektvoll ein, um die eingesetzte Hardware perfekt in den Fokus zu rücken. Das Raijintek Logo ist in der Front in Weiß unterhalb angebracht. Durch die geringen Abmessungen von 285 × 420 × 380 mm ist dieser definitiv ein Eyecatcher auf dem Schreibtisch. Zum Abnehmen des Seitenteils müssen lediglich die beiden Rändelschrauben gelöst und das Seitenteil kann problemlos entnommen werden.


Raijintek PAEAN C7

Selbiges gilt bei dem SPCC-Seitenteil mit 0,7 mm Stärke, zwei Rändelschrauben entfernen, fertig. Die zwei viereckig gelochten Bereiche dienen zur Wärmeabfuhr oder Luftzufuhr. Bei dem ersten wird die Abwärme von den etwaigen verbauten Lüftern oder einem Radiator nach außen befördert oder als Luftzufuhr für das Innere des Gehäuses verwendet. Die zweite dient zur Abfuhr der Abwärme des Netzteiles.




Rückseitig hinter dem Mainboard-Tray des PAEAN C7 bietet Raijintek dem Endkunden die Möglichkeit eine 3,5 Zoll HDD oder auch zwei SSDs zu verbauen, die via Drive Bay einfach montiert werden können (Schrauben sind im Lieferumfang enthalten). Durch Lösen von vier Schrauben kann die Drive Bay im Gehäuse einfach demontiert und mit den jeweiligen HDDs oder SSDs bestückt werden. Sehr positiv ist uns aufgefallen, dass der Abstand zwischen Mainboard-Tray und dem Seitenteil ca. 3 cm beträgt und somit ausreichend Platz für die verlegten Kabel bietet.




Auf der Oberseite können drei 120 mm oder zwei 140 mm Lüfter oder auch eine Wasserkühlung mit 360, 280, 240 oder 120 mm Radiatoren ihren Platz finden. Der angebrachte und abnehmbare Staubfilter kann dank der integrierten Magnete zum Reinigen jederzeit einfach entnommen werden.




Direkt neben dem Mainboard besteht die Möglichkeit drei 120 mm Lüfter oder einen 240 bzw. 280 mm Radiator zu installieren. Doch sollte die Montage einer Distro Plate vorgesehen sein, dann entfällt diese Option (neben dem Mainboard).




Im oberen Bereich sehen wir den LED-Button, ein USB Typ-C mit max. 10 Gbps, zwei USB 3.0, einen HD- Audio Anschluss, einen Mikrofonanschluss, einen Reset- und einen Power-Button. Die Tasten haben einen angenehmen Druckpunkt und fühlen sich beim Drücken nicht schwammig an.




Bei der Rückseite gibt es nicht viel zu erwähnen. Oberhalb kann ein 120 mm Lüfter verbaut werden, zur besseren Luftzirkulation. Darunter befinden sich sieben PCI-Slots, die mittels einer Blende gesichert sind. Durch lösen einer Schraube kann diese bequem entnommen werden. Last but not least das Netzteilfach, das sich im unteren Bereich befindet, dort sieht Raijintek vor, Netzteile bis zu einer max. Länge von 240 mm zu verbauen.




Die komplette Unterseite des PAEAN C7 ist mit einem Staubfilter versehen, welcher einfach entnommen werden kann. Für einen sicheren Stand des Gehäuses sorgen die vier gummierten Standfüße.

 

Innenleben



Das Innenleben wirkt gut strukturiert und durchdacht und kann mit einigen Features punkten. Strategisch positionierte Kabeldurchführungen, die alle mit einer Gummi-Abdeckung versehen sind um ein sauberes Verlegen der Kabel gewährleisten und die Optik vom Innenraum noch perfekt abzurunden. Motherboards bis zum ATX-Format werden unterstützt und Grafikkarten mit einer Länge von bis zu 410 mm Länge können verbaut werden. Bei CPU-Kühlern gibt Raijintek eine maximale Höhe von 160 mm an.
Bei der Montage von drei 120 mm oder einer 360, 240 mm Wasserkühlung ist eine Montage von einer 3,5 Zoll HDD oder einer 2,5 Zoll SSD im unteren rechten Bereich nicht mehr gewährleistet.

 

Praxis

Testsystem und Einbau

Testsystem  
CPU Intel Core i5 12400
GPU Asus ROG STRIX GTX 1070 TI Gaming
Mainboard ASUS ROG Z690 APEX
Arbeitsspeicher 32 GB G.Skill Trident Z5 DDR5
SSD/M.2 CT500P5PSSD8/ Crucial CT2000P3PSSD8
Kühlung ASUS ROG STRIX LC II 360 ARGB White Edition
Gehäuselüfter 2 x InWin Sirius 120 mm Weiß
Netzteil be quiet Pure Power 11 850W
Gehäuse Raijintek PAEAN C7

Raijintek PAEAN C7 Raijintek PAEAN C7 im Test

Der Einbau gestaltet sich dank der von uns gewählten Komponenten recht einfach. Zuerst montieren wir das Mainboard mit der vorab vormontierten Backplate an dem Tray, dieses geschieht mit den mitgelieferten Schrauben. Als Nächstes wird das Netzteil verbaut, gefolgt von der Montage der 360 mm All-In-One Wasserkühlung, die unsererseits On Top installiert wurde. Zur besseren Luftzirkulation werden zwei 120 mm Lüfter neben dem Mainboard montiert. Alle benötigten Kabel werden zu einem Kabelmanagement zusammengefasst. Die RGB-Beleuchtung sowie die Lüftergeschwindigkeiten unserer AIO und der beiden 120 mm Lüfter steuern wir über unser Mainboard via Amoury Crate Software.

Zum Schluss setzten wir eine ASUS ROG STRIX GTX 1070 TI 8G ein. Nach dem Entfernen der Schutzfolie von dem Glas-Seitenteil und der Front ist das System einsatzbereit.

 

Temperaturen

Gerade zu dieser Jahreszeit und dem Testverfahren geht es in den meisten Gehäusen heiß her, zum einen wird viel gezockt oder auch hier und da mal ein Benchmark angeschmissen. Viele dieser Gehäuse bieten nicht oder nur im geringen Maße die Möglichkeit einer effizienten Luftzirkulation oder gar Airflow.




Wir testen unser System im IDLE, beim Gaming mit dem Spiel Assassins Creed Valhalla für jeweils 30 Minuten und mit CinebenchR23 im Loop als Lastszenario ebenfalls mit 30 min. Wie im Diagramm zu ersehen ist, sind die ausgelesenen 27 °C laut dem Tool HardwareInfo im Idle doch schon beachtlich. Beim Gaming wurde darauf geachtet, dass eine ausreichende Kühlleistung, aber zugleich kein Aufheulen der zwei 120 mm verbauten Gehäuselüfter auftritt, die wir konstant bei 950 RPM eingestellt haben. Die drei 120 mm Lüfter unserer verbauten AIO wurden für die drei Szenerien auf min., -mittlere und maximale Drehzahl eingestellt und die verbaute Pumpe, die mit 2000 RPM fleißig ihre Runden dreht. So erreichten wir mit maximal 52 °C und das im Low-Noise Bereich, ein gutes Ergebnis. Zu guter Letzt wurde die max. Drehzahl von 2700 RPM eingestellt und CinebenchR23 im Loop für 30 min. zum Einsatz. Mit 70 °C im Low-Noise Bereich bei 853 RPM und sehr guten 61 °C bei max. Drehzahl absolvierten wir den Testparcour.

Abgesehen davon sind die erreichten Werte unsererseits Ist-Werte und können natürlich abweichen, je nach verbauter Hardware.

Bezüglich der Lautstärke ist es natürlich immer vom eigenen Empfinden und Gehör abhängig.

 

Fazit

Mit dem PAEAN C7 hat Raijintek gezeigt, dass ein Show-Case nicht immer gleich Teuer sein muss und durchaus mit seinen Vorzügen trumpfen kann. Klein in der Größe, aber gut durchdacht, was kaum Wünsche offenlässt. Mit 90 € wird das PAEAN C7 derzeit im Preisvergleich gelistet, was definitiv eine Kampfansage gegenüber anderen Herstellern sein wird. Mit drei Radiator oder zehn 120 mm Lüfter-Einbaumöglichkeiten die problemlos untergebracht werden können um die verbaute Hardware effektiv zu kühlen, kann der kleine trumpfen. Selbst der Platz für eine Distro Plate ist gegeben, was will man mehr. Die verbaute Hardware lässt sich immer gut in Szene setzten und ist ein absoluter Hingucker, egal wo man es platziert. Uns hat das Raijintek PAEAN C7 überzeugt, sei es von der Optik, die Verarbeitung und dem Kühlergebnis, das schon bei zwei installierten Lüftern ein gutes Airflow ermöglicht. Dementsprechend bekommt das PAEAN C7 von Raijintek den Preis-/Leistungs Award.


Pro:
+ Guter Airflow mit verbauten Lüftern (separat erhältlich)
+ Montage von bis zu zwei 360 mm und einem 280 mm Radiator möglich
+ Preis
+ Verarbeitung

Kontra:
– N/A




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Raijintek präsentiert Forkis DDC Ultra

Raijintek hat heute den Forkis DDC Ultra vorgestellt, einen CPU-Wasserblock mit integrierter Pumpe, mit dem sich ein DIY-Flüssigkeitskühlkreislauf realisieren lässt. Mit eingebautem Rückhaltemodul misst er 80 x 84 x 45 mm (B x T x H) und ist mit einer vernickelten Kupferkühlplatte ausgestattet. Direkt darüber befindet sich das Gehäuse aus POM und Aluminium. Verbaut ist eine DDC-Ultra-Pumpe mit einem Druck von 150 kPa (~ 1,5 Bar), einer Förderhöhe von 3,8 m und einer Förderleistung von 750 l/h. Im Inneren werkelt ein Keramiklager mit einer Lebensdauer von 50.000 Stunden. Die Kühlplatte verfügt über ein großes Microfin-Gitter auf der gesamten Innenfläche, so dass der Block sogar für MCMs wie den Ryzen 7000 „Raphael“ optimiert ist. Der Block hat Gewinde für Standard G 1/4″ (Anschlüsse nicht im Lieferumfang enthalten). Zu den unterstützten CPU-Sockeltypen gehören LGA1700, LGA1200, AM5 und AM4. Das Unternehmen hat keine Preise bekannt gegeben.

 

Spezifikationen – Raijintek Forkis DDC Ultra  
Dimensionen [l×b×h] 80×84×45 mm
Material Aluminium + POM + Patentierte Nickel
Gewicht 680 g [w/o clip]
Schraubgewinde G 1/4″
Pumpe  
Lagertyp Keramikachse
Maximale Förderhöhe 3,8 m
Maximale Fördermenge 750 L/h
Lebensdauer 50.0000 h
Geräuschpegel 45 dBA (max.)
Drehzahl 1.800 – 4.800 U/min.
Eingangsspannung 12 V DC
Eingangsstrom 1,5 A ±10%
Anschluss 4-Pin PWM & SATA
Unterstützte Sockel  
AMD AM5/AM4/AM3+/AM3
Intel LGA 17xx / 115x / 1200 / 1366 / 201x / 2066



 

Produktseite

 

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RAIJINTEK AGERAS 12 ARGB im Test

Heute erreichte uns ein Paket von RAIJINTEK, diese haben uns ein Muster Ihrer RAIJINTEK AGERAS 12 ARGB-Lüfter (im Dual pack) aus dem aktuellen Lüfter Lineup von RAIJINTEK, zum Testen übersendet. Dabei handelt es sich um eine Lüfterreihe, welche wahlweise in Schwarz (mit und ohne Beleuchtung) sowie in Weiß (ausschließlich mit aRGB) und zusätzlich in 3 Packungsgrößen (Single, Dual und Triple) zu haben ist. Sie sollen dabei durch ein optimiertes Lüfterblatt für einen hohen statischen Druck sorgen. Ob dies so ist und was die RAIJINTEK AGERAS 12 ARGB an weiteren Features bieten, erfahrt ihr in unserem Test.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die RAIJINTEK AGERAS 12 ARGB 2 kommen in einer in Blau gehaltenen Verpackung. Bei dieser sind Teile der Vorder- sowie der linken Packungsseite mit einem Sichtfenster ausgestattet, sodass bereits vorab ein erster Blick auf die RAIJINTEK AGERAS 12 möglich ist. An der linken wie auch an der rechten Seite der Packung sind das Herstellerlogo und ein Produktfoto abgedruckt. Auch die Packungsrückseite folgt diesem Schema, wobei hier zusätzlich eine Liste mit den technischen Daten der RAIJINTEK AGERAS 12 zu sehen ist.

 

Inhalt

 

Je nach Packungsgröße unterscheidet sich der Lieferumfang der RAIJINTEK AGERAS 12 leicht voneinander. So befindet sich in der Single-Packung lediglich ein Lüfter mitsamt dazugehörigem Schrauben. Bei der uns vorliegenden Dual Packung erweitert sich der Lieferumfang auf zwei Lüfter samt Schrauben sowie ein aRGB- und Lüfterverteilerkabel (1 auf 2), während der Lieferumfang bei der Triplepackung sich entsprechend auf drei Lüfter und entsprechende aRGB- und Lüfterverteilerkabel (1 auf 3) erweitert.

 

Daten

RAIJINTEK AGERAS 12 ARGB 2  
Abmessung 120 x 120 x 25 mm
Eingangsspannung 12 V
Startspannung 7 V
Geschwindigkeit 800 ~ 2.200 RPM
Lagertyp Hydrolager
Luftvolumen 67,38 cfm (max.)
Luftdruck 2,57 mmH2O (max.)
Lebensdauer 40.000 Stunden
Geräuschpegel 33 dBA (max.)
Anschluss 5 V, 3 PIN aRGB Header
PWM, 4 PIN-Header
Nennstrom 0,17 A (±20%)
Stromaufnahme 2,1 W (±20%)
LED Nennstrom 0,35 A (max.)
LED-Stromaufnahme 1,8 W (max.)
Lüfteranzahl 2 Stück
Lieferumfang 8x Schraube
1x aRGB Y-Kabel 1 zu 2
1x PWM Y-Kabel 1 zu 2
Garantie 3 Jahre

 

Details



Die Rahmen der RAIJINTEK AGERAS 12 ARGB ist aus schwarzem Kunststoff gefertigt und bereits ab Werk an alle vier Ecken mit grauen, gummiartigen Kunststoffpads versehen, welche der Vibrationsdämpfung dienen.




Das Lüfterblatt der RAIJINTEK AGERAS 12 ARGB besteht aus einem weiß-transluzenten Kunststoff. Die einzelnen Lüfterblätter sind an der Vorderseite im Bereich in unmittelbarer Nähe zur Lüfternabe mit einem Sägezahn ähnlichem Profilversehen, welches die Performance der RAIJINTEK AGERAS 12 ARGB verbessern soll. Die Nabe der RAIJINTEK AGERAS 12 ARGB ziert ein Aufkleber mit dem RAIJINTEK-Logo.




Während das PWM-Kabel der RAIJINTEK AGERAS 12 ARGB mit einem einzelnen Anschluss ausgestattet sind, verfügt das aRGB-Kabel über einen Ausgang, sodass die aRGB-Beleuchtung der einzelnen RAIJINTEK AGERAS 12 ARGB direkt von einem zum anderen Lüfter durchverbunden werden kann.

 

Praxis

Testsystem

Testsystem
 
Mainboard MSI MAG X570S TORPEDO MAX
Prozessor AMD RYZEN 5 5600G
Arbeitsspeicher 2x 8 GB Corsair Vengeance RGB PRO 3.200 MHz CL16
Speicher Crucial P5 500 GB PCIe M.2 2280SS SSD, PHISON PS5012-E12C 128 GB
Grafikkarte AMD Radeon Grafik (iGPU)
CPU-Kühler InWin NR24
Gehäuse / Netzteil InWin A5, ENERMAX MARBLEBRON RGB 850W

 

Montage

 

Wir entscheiden uns für eine Montage der AGERAS 12 ARGB auf dem 240 mm Radiator unserer InWin NR24 All-in-One-Wasserkühlung. Wir montieren den Radiator an der Oberseite unseres InWin A5 Gehäuses, wobei die Lüfter die warme Luft nach oben ausblasen und so eine Art Kamineffekt erzeugen sollen. Auf weitere Lüfter im Gehäuse verzichten wir (mit Ausnahme des Netzteillüfters).

 

Beleuchtung



Als erstes fällt die Beleuchtung der RAIJINTEK AGERAS 12 ARGB ins Auge, diese ist schön gleichmäßig und leicht diffus, sodass die einzelne LED nicht zu sehen ist und ich sich im Lüfterblatt angenehm nahtlose Übergänge bilden.

 

Temperaturen



Mit der Software Prime95 lasten wir den Prozessor für 15 Minuten aus. Zum Auslesen der Temperatur verwenden wir HWInfo und messen die Temperatur zusätzlich am Sockel. Die Umgebungstemperatur liegt zur Zeit der Messung bei 20 °C. Die Lüfter werden dabei über das MSI Mainboard mit der vom Werk voreingestellten Temperaturkurve „Balanced“ gesteuert. Die Lüfter werden durch die angelegte Dauerbelastung auf ihr Maximum hochgeregelt und erreichen dabei eine Lautstärke von 40 dB(A), dies können wir auf die Verwendung der InWin NR24 Wasserkühlung zurückführen. Hier sorgt der Radiator scheinbar für hörbare Verwirbelungen. Auch wenn solche Lüfterdrehzahlen im Gamingbetrieb eher selten bis gar nicht auftreten dürften, verdeutlicht es doch, wie sehr die Lautstärke auch von der verwendeten CPU-Kühllösung abhängt. Zusätzlich lassen sich durch ein Anpassen der Lüfterkurve die Lautstärke und der Temperaturverlauf verbessern. Wir erreichen in unserem Test eine maximale CPU – Temperatur von 66 °C unter Volllast (28 °C im Idle), sowie eine Spannungswandler-Temperatur von 47,5 °C. Diese stellen ordentliche Werte da, die man von lediglich zwei Lüftern, welche in einem Gehäuse mit komplett geschlossener Front montiert sind, so nicht erwartet hätte.

 

Fazit

Mit den RAIJINTEK AGERAS 12 ARGB liefert RAIJINTEK gut verarbeitete und solide aRGB-Lüfter. Sie können dabei mit einer angenehmen aRGB-Beleuchtung, einem hohen statischen Druck bei geringer Lautstärke und vor allem mit einem guten Preis überzeugen. So beträgt die UVP der RAIJINTEK AGERAS 12 ARGB lediglich 9,79 Euro in der Single-Version. Daher vergeben wir unsere Preis-/Leistungsempfehlung.

Pro:
+ Preis
+ Design
+ Angenehme Beleuchtung
+ Hoher Statischer Druck

Kontra:
– NA



Herstellerseite
Preisvergleich

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Raijintek Paean Mini im Test

Heute zeigen wir euch mit dem Raijintek Paean Mini ein kompaktes Mini ITX Gehäuse mit viel Glas und Aluminium. Das kleine Gehäuse bietet viele Möglichkeiten, Hardware einzubauen und geschickt in Szene zu setzen, so ist es hier möglich, die Grafikkarte vertikal einzubauen. Dabei darf die Grafikkarte sogar mit drei Slots sehr dick ausfallen. Zudem besteht die Möglichkeit, auch normale ATX Netzteile bis zu einer Länge von 150 mm zu nutzen. Mehr dazu erfahrt ihr nun in unserem Test.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung



Das Raijintek Paean Mini kommt in einem Karton aus brauner Wellpappe, welche mit einigen Grafiken bedruckt ist, so sehen wir auf der Vorderseite eine Abbildung des Gehäuses wie den Herstellerschriftzug und die Modellbezeichnung. Auf der Rückseite sind dazu noch weitere Ansichten des Gehäuses abgebildet. Einige der technischen Daten sind an der Seite untergebracht.


 

Im Inneren ist das Gehäuse sicher zwischen zwei Schaumstoffblöcken verpackt. Einer dieser Blöcke befindet sich am Boden und der andere obendrauf. Was uns aber zuerst begrüßt, ist die Bedienungsanleitung. Das Gehäuse ist zum Schutz vor Schmutz und Nässe noch in einer Plastikfolie verpackt.

 

Inhalt



Neben dem Gehäuse und der bereits erwähnten Bedienungsanleitung finden wir zwei verschiedene Winkel zum Montieren eines Ausgleichbehälters nebst Pumpe für eine Wasserkühlung und ein Kästchen mit diversen Schrauben und Kabelbinder.

 

Daten

Technische Daten – Raijintek Paean Mini  
Abmessungen
Gewicht
206 ×353 × 357 mm (B x T x H)
4,07 kg
Material Stahl, 0,8 mm dick
Gehärtetes Glas, 4 mm dick
Aluminiumplatte, 4 mm dick
Mainboard Mini-ITX
Laufwerke 1x 3,5″ intern
1x 2,5″ intern
Erweiterungsslots 3 horizontal
3 vertikal
I/O Panel 1x USB 3.0
1x USB Typ-C
1x 3,5 mm Audio-Klinke
Max. Netzteilgröße ATX PS/2 (max. 150 mm lang)
Lüfter Oben: 2x 140 mm / 2x 120 mm [optional]
Unten: 2x 140 mm / 2x 120 mm [optional]
Hinten: 1x 120 mm / 1x 92 mm [optional]
Radiator Oben: 120 mm / 140 mm / 240 mm / 280 mm
Hinten: 120 mm
Max. Grafikkartenlänge
Max. CPU-Kühler Bauhöhe
330 mm
170 mm

 

Details

Front & linke Seite



Das Raijintek Paean Mini verfügt über zwei Glasscheiben aus gehärtetem und leicht getöntem Glas. An der Front ist die Glasscheibe fest mit dem Korpus verbunden. Auf der Scheibe ist im unteren Bereich ein dezenter Hersteller Schriftzug. Rechts befindet sich ein schmaler Streifen aus Aluminium mit schwarzer gebürsteter Oberfläche. Die rechte Seite wird von einem schwarz lackierten Stahlblech verdeckt. In dem Blech sind mehrere Belüftungsöffnungen untergebracht, wodurch der Luftaustausch im Gehäuse verbessert werden sollte. Das Seitenteil ist fest mit dem Korpus verbunden und lässt sich nicht entfernen.


 

Im oberen Bereich ist dort der Ein-/Aus-Taster untergebracht, während wir im unteren Bereich die einen USB 3.0 und einen USB-Typ-C-Anschluss sowie einen Anschluss für ein Headset oder Kopfhörer finden. Die linke Seite wird von ebenfalls von einer randlosen Scheibe aus gehärtetem Glas abgedeckt. Gehalten wird die Scheibe über einen Stahlrahmen an der Innenseite der Scheibe. Die Scheibe ist über zwei Rändelschrauben mit dem Korpus verbunden.

 

Rückseite



Die Rückseite des Paean Mini ist interessant gestaltet, denn hier finden wir nicht nur drei horizontale, sondern auch zwei vertikale Slots für die Grafikkarte. Somit sollten hier auch recht dicke Grafikkarten ihren Platz finden. Hier gilt jedoch zu beachten, dass hier kein Lüfter Platz findet, wenn die Grafikkarte vertikale verbaut wird. Oberhalb des Ausschnitts für die Anschlüsse des Mainboards finden wir einen Anschluss für einen Kaltgerätestecker.

 

Rechte Seite



Die rechte Seite wird von einem schwarz lackierten Stahlblech verdeckt. Dieses ist fest mit dem Korpus verbunden und lässt sich somit nicht entfernen. Es verfügt über zahlreiche Lüftungsöffnungen, wodurch die dahinter liegenden Komponenten warme Luft abführen können.

 

Oberseite



Die Oberseite des Raijintek Paean Mini verfügt über viele Lüftungsöffnungen und Montagepunkte zur Installation von zwei 120 oder 140 mm Lüftern. Wahlweise findet hier auch ein 240 oder 280 mm Radiator Platz.

 

Unterseite



An der Unterseite verfügt das Gehäuse über vier große Füße aus Kunststoff, welche jeweils mit einer Gummiauflage bestückt sind, um einen sicheren Stand zu garantieren. Hier befinden sich auch wieder viele Öffnungen zur Belüftung und wie auch an der Oberseite können hier zwei 120 oder 140 mm Lüfter montiert werden. Auch hier kann ein 240 oder 280 mm Radiator verbaut werden, wenn die Grafikkarte nicht zu dick ausfällt.

 

Innenraum

 

Im Inneren des Raijintek Paean Mini ist rechts der Montageplatz für das Mainboard und daneben der Käfig, der ein ATX Netzteil und außerdem ein 3,5“ sowie ein 2,5“ Laufwerk aufnehmen kann. Oberhalb der horizontalen Slots ist hier bereits ein Blech eingefügt, welches später die Grafikkarte trägt, wenn diese vertikal eingebaut wird. Die Lüftungsöffnungen an der Seite sowie im Deckel und Boden verfügen an der Innenseite des Gehäuses über Filter, welche das Eindringen von Staub und Schmutz verhindern sollen. Problematisch sehen wir allerdings, dass diese nicht mehr zugänglich sind, wenn das Mainboard und Lüfter im Deckel und am Boden verbaut sind. Die Komponenten müssten bei jeder Reinigung entfernt werden, hier schafft dann nur Druckluft Abhilfe.

 

Praxis

Testsystem

Testsystem  
CPU AMD Ryzen 5 3600
Mainboard Biostar B550T-Silver
CPU Kühlung Raijintek EOS 240 RBW
RAM 1x 16 GB Patriot Viper Elite II D – 4.000 MHz
Speicher Crucial P2 1 TB
Grafikkarte ASUS DIRECT CU GTX 970
Netzteil Seasonic FOCUS Plus Platinum PX750

 

Einbau

Der Einbau unserer Hardware in das Raijintek Paean Mini stellt für uns keine Herausforderung dar. Beim Einbau bekommen wir einmal mehr einen Eindruck der durchweg guten Verarbeitung, denn alle Materialien sind von ausreichender Stärke und ohne scharfe Grade. Auch wenn in dieses Gehäuse ein ATX Netzteil Platz findet, empfehlen wir, ein SFX Netzteil zu benutzen. Dies empfehlen wir, da die Kabel bei SFX Netzteilen meist etwas kürzer sind, als es bei ATX Netzteilen der Fall ist. Ein weiterer positiver Effekt bei Einsatz eines kleinen Netzteils ist der dadurch freigewordene Platz in der Netzteilhalterung. So lassen sich zum Beispiel Kabel und Controller besser darin verstecken. Für das Verlegen der Kabel sollte man sich Zeit nehmen, weil es hier keine verdeckten Kabeldurchführungen gibt. Die Grafikkarte kann in diesem Gehäuse auch vertikal verbaut werden, dazu ist ein separat erhältliches Riserkabel notwendig. Wer diese Einbauart bevorzugt, muss auf den Montageplatz für das 3,5“ Laufwerk verzichten.

 

Temperaturen

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Naturgemäß geht es in den meisten kompakten Gehäusen heiß her, das liegt nicht nur daran, dass viele Gehäuse kaum Belüftungsmöglichkeiten bieten, sondern auch weil so sich so viel Hardware auf engstem Raum befindet. Beim Raijintek Paean Mini sieht dies etwas anders aus, zwar befindet sich hier auch viel Hardware auf kleinem Raum, doch hat man hier an ausreichend viele Öffnungen zur Versorgung mit frischer Luft gesorgt. Bei einer Raumtemperatur ergeben sich im Idle rund 32 Grad am Prozessor und 33 Grad an der Grafikkarte.

Belasten wir das System mit StressMyPC komplett, so erreichen wir auf dem Prozessor knapp 70 und auf der Grafikkarte knapp 69 Grad. Das sind vertretbare Werte, da hier auch noch keine Drosselung der Leistung stattfindet. Dabei drehen die Lüfter der All in One CPU-Kühlung lediglich mit 1.200 U/min. und sind damit auch dem System nicht herauszuhören. Die Lüfter der Grafikkarte sind da schon stärker am Arbeiten. Mit zwei zusätzlichen Lüftern am Boden kann die Situation sicher verbessert werden.

 

Fazit

Mit dem Raijintek Paean Mini hat der Hersteller ein kompaktes und edles Gehäuse in seinem Portfolio. Es nimmt selbst lange und dickere Grafikkarten sowie größere CPU-Kühler auf. Selbst kleine Wasserkühlungskreisläufe sind in diesem kleinen Gehäuse möglich. Ein weiterer Clou ist, dass trotz der Größe ein ATX-Netzteil in das Gehäuse passt. Wie bereits erwähnt empfehlen wir den Einsatz eines SFX-Netzteils mit modularen Kabeln – das bringt deutlich mehr Platz ins Gehäuse und sieht auch viel ordentlicher aus. Die Möglichkeit der vertikalen Grafikkartenmontage empfinden wir als weiteres Plus. Derzeit ist das Gehäuse ab 121,80 € im Preisvergleich gelistet, was das Gehäuse auch preislich attraktiv macht. Wir vergeben unsere Empfehlung für dieses gelungene Gehäuse.


Pro:

+ Design
+ Verarbeitung
+ Vertikale Grafikkartenmontage möglich
+ ATX Netzteile möglich
+ Montagemöglichkeiten für Wasserkühlung


Kontra:

– NA


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Raijintek SCYLLA PRO CA360 im Test

Heute erreichte uns eine verfrühte Weihnachtsüberraschung von Raijintek, das Raijintek SCYLLA PRO CA360 Wasserkühlungskit. Dabei handelt es um ein Komplettset zur Erstellung einer Custom-Wasserkühlung. Dabei setzt Raijintek bei den Komponenten auf wertige Materialien wie Aluminium oder Glas und natürlich dürfen da auch Hardtubes und reichlich RGB Beleuchtung nicht fehlen. Alles weitere dazu erfahrt Ihr wie immer in unserem Test.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung



Das Raijintek SCYLLA PRO CA360 Wasserkühlungsset wird in einem praktischen, braunen Karton mit Tragegriff geliefert. An der Vorderseite, auf einem Großflächigen Aufkleber wird der Inhalt des Raijintek SCYLLA PRO CA360 Sets dargestellt. An der linken Seite der Umverpackung befindet sich ein weiterer Aufkleber. Auf diesem ist die Version, welche enthalten ist (CA360 mit 360 mm Radiator oder CA240 mit 240 mm Radiator) genannt.

 

Inhalt



Alle Bestandteile des Raijintek SCYLLA PRO CA360 Sets sind im Karton ineinander verschachtelt untergebracht und restliche Hohlräume mit Schaumstoff ausgekleidet. So ist der Inhalt effektiv vor verrutschen und Beschädigungen geschützt. Der Lieferumfang besteht aus:

  • 1x FORKIS PRO RBW CPU-Kühler
  • 1x ANTILA D5 RBW Pumpen-AGB-Kombi
  • 1x Calore Elite CA360 Dual Radiator (360 mm)
  • 3x EOS 12 RBW ADD 120 mm Lüfter inkl. Hub
  • 4x RAITUBO-H14 Hard-Tubes, 14/10 mm (OD/ID), 500 mm
  • 6x 14/10 auf 14/10 mm (OD/ID), 90°-Winkel – schwarz
  • 6x G1/4 “ auf 14/10 mm (OD/ID), Hard-Tube Anschlüsse – schwarz
  • 2x RAIAQUA-T1 Kühlflüssigkeit, je 500 ml
  • 1x 5-Port ARGB-Controller inkl. Fernbedienung
  • 1x Wärmeleitpaste
  • Montagematerial für Radiator, Lüfter, AMD- und Intel-Sockel

 

Daten

Raijintek SCYLLA PRO CA360  
Radiator:  
Typ Calore Elite CA360
Maße 393 x 120 x 27 mm (L x B x H)
Gewicht 796 g
Material Kupfer
Farbe Schwarz
Finnendichte (FPI) 17
Pumpen-AGB-Kombi:  
Typ ANTILA D5 RBW
Maße (insgesamt) 80 x 305 x 95 mm (B x H x T)
Maße (AGB) 60 x 220 mm (Ø x H
Gewicht 1.260 g
Material POM, Glas, Aluminium, Stahl
Farbe Schwarz (Pumpe), Transparent (Ausgleichsbehälter)
Förderhöhe 4 m
Durchsatz 1.500 L/h
Druck max. 50 PSI
Lautstärke max. 40 dB(A)
Umdrehungen 1.800, 2.500, 3.300, 4.000, 4.800 U/min
Anschluss SATA, 2510-3P (3-Pin Lüfter)
Spannung 12 V
Stromstärke 2,5 A
Beleuchtung ARGB
Lebensdauer 50.000 Stunden
CPU-Kühler:  
Typ FORKIS PRO RBW
Maße 82 x 16 x 82 mm (B x H x T)
Gewicht 720 g
Material vernickeltes Kupfer (Kühlerboden)
Aluminium (Cover)
Acrylglas (PMMA, Deckel)
Farbe Schwarz, Transparent
Kompatibilität Intel-Sockel: LGA 775, 115x, 1366, 201x, 2066
AMD-Sockel: AM2(+), AM3(+), AM4
RGB/Lüfter-Controller:  
Typ ARGB, 3-Pin RGB (5VDG, 5V)
Anschlüsse 5x ARGB, 5x 4-Pin PWM
Lüfter:  
Typ EOS 12 RBW ADD
Anzahl 3 Stück
Maße 120 x 25 x 120 mm (B x H x T)
Gewicht ca. 260 g
Farbe Schwarz, Weiß
Lagertyp Gleitlager
Drehzahl 800 bis 1.800 U/Min
Fördervolumen max. 127,4 m³/h
Statischer Druck max. 2,3 mmH2O
Lautstärke max. 28 dB(A)
Spannung 12 V
Startspannung 7 V
Anschluss 4-Pin PWM, 5V ADD Header
Lebenserwartung 40.000 h

 

Details


 
 

Die beiliegenden schwarz lackierten Anschlüsse und Winkel sind ordentlich verarbeitet und die Lackierung, auch dank der guten Verpackung, in einem tadellosen Zustand. Die Anschlüsse dichten an der G1/4″ Gewindeseite mit einem Gummi Dichtring ab. Auf der Kompressionsseite, in welche die 14/10 mm Hardtube eingeschoben werden, wird die Verbindung über zwei Dichtringe zum Hardtube abgedichtet. Die Winkelstücke, welche beidseitig über einen Kompressionsanschluss verfügen, dichten nach demselben Prinzip ab. Die Gewinde an allen Anschlüssen, sowie die Rändelung der Überwurfmuttern sind gut gearbeitet und somit ein einfaches Festdrehen dieser möglich.




Dem Raijintek SCYLLA PRO CA360 liegt ein Paket Raijintek RAITUBO-H14 Hardtubes bei. Diese beinhaltet vier 500 mm lange, Hardtubes aus PETG mit einem Durchmesser von 14 mm (außen) bzw. 10 mm (innen). Diese sind in der Verarbeitung tadellos und auch der Grad der Transparenz dieser Hardtubes ist hervorragend.




 

Bei der Raijintek RAIAQUA-T1 Kühlflüssigkeit, handelt es sich um eine Transparente, vorgemischte Kühlflüssigkeit, sie ist sofort einsatzbereit und verfügt über entsprechenden Frostschutz, Korrosions- und Kavitationsschutz. Die Raijintek RAIAQUA-T1 Kühlflüssigkeit liegt in zwei Kunststoffflaschen zu je 500 ml dem Raijintek SCYLLA PRO CA360 bei.


 

Die beiliegenden 120 mm Lüfter vom Typ EOS 12 RBW ADD verfügen über ein schwarzes Gehäuse und neun weiß-transluzente Lüfterblätter. Auf der Lüfternabe ist, leider nicht immer ganz mittig, das Raijintek Logo aufgeklebt. Die übrige Verarbeitung der Lüfter ist allerdings gut und mit einer max. Drehzahl von 1.800 U/min bei einer Lautstärke von max. 28 dB(a) sollten sie für ausreichend Kühlung bei geringer Lautstärke sorgen. Die EOS 12 RBW ADD werden mittels zweier Stecker an den beiliegenden Lüfter-/RGB-Hub angeschlossen und können so alle synchron gesteuert und beleuchtet werden. Der Lüfter-/RGB-Hub bietet dabei auch noch eine ausreichende Anzahl an RGB Steckplätzen um die Beleuchtung der Raijintek ANTILA D5 EVO RBW Pumpe, sowie des FORKIS PRO RBW CPU-Kühlers anzuschließen und somit zu synchronisieren. Hierbei besteht die Möglichkeit die Beleuchtung über das Mainboard zu steuern oder mit dem Lüfter-/RGB-Hub und der beiliegenden Fernbedienung aus einen von 20 voreingestellten und anpassbaren Modi zu wählen.


 

Bei der Pumpen-Ausgleichsbehälter-Einheit vom Typ Raijintek ANTILA D5 EVO RBW, handelt es sich um eine, wie der Name schon vermuten lässt, D5 Pumpe welche direkt an einen RGB beleuchteten Ausgleichbehälter angebracht ist. Der Ausgleichsbehälter besteht dabei aus echtem Glas und wird über einen Rahmen aus gebürstetem und schwarz beschichtetem Aluminium mit der D5 Pumpe verbunden. Diese liefert dabei eine Durchflussmenge von bis zu 1.500 l/h bei einem maximalen Druck von 50 PSI. Dieses reicht definitiv für die beiliegenden Kühlkomponenten aus und sorgt dafür, dass einem Aufrüsten des Kühlkreislaufes mittels weiterer Radiatoren und/oder eines GPU – Kühlblockes nichts im Wege steht. Besonders hervorzuheben ist hierbei, dass die Raijintek ANTILA D5 EVO RBW anstelle des sonst bei Pumpen üblichen Molexanschlusses, über einen SATA – Anschluss mit Strom versorgt wird.


 

Bei dem im Raijintek SCYLLA PRO CA360 enthaltenen Calore Elite CA360 Radiator, handelt es sich um einen 796 Gramm schweren und schwarz lackierten Kupfer Radiator mit einer Finnendichte von 17 FPI. Dieser ist gut verarbeitet und ordentlich lackiert.




Als CPU-Kühlblock dient der im Set enthaltene FORKIS PRO RBW. Dieser verfügt über eine Kühlplatte aus massivem vernickeltem Kupfer, während die Vorderseite des Kühlers aus transparenten PMMA besteht welche mittels einer Platte aus gebürstetem und schwarz beschichtetem Aluminium am Kühlblock befestigt ist und selbstverständlich über eine RGB Beleuchtung verfügt.

 

Praxis

Testsystem

Testsystem  
Prozessor AMD Ryzen 5 3600X
Mainboard GIGABYTE B450 Aorus M
Arbeitsspeicher 2x 8 GB Corsair Vengeance RGB PRO 3.200 MHz CL16
Grafikkarte GIGABYTE Geforce GTX 1650 SUPER WINDFORCE OC 4 GB
Speicher 1x 500 GB Crucial BX100
Netzteil FSP DAGGER PRO 650W
Gehäuse Lian Li O11 DYNAMIC EVO

 

Einbau




Wir beginnen mit dem Einbau des Calore Elite CA360 Radiators und der EOS 12 RBW ADD. Diesen montieren wir mittels der beiliegenden Schrauben an die Lüfterhalterung des brandneuen Lian Li O11 DYNAMIC EVO und können diese dann einfach in das Gehäuse einklippsen.


 

Es folgt die Montage des CPU-Kühlblocks. Hierfür ist es (in unserem Fall) nötig die passende Halterung aus dem Zubehör des FORKIS PRO RBW CPU-Kühlers an diesen anzubringen. Danach wird die bei AMD Mainboards werkseitig montierte Halterung entfernt. Die Original Backplate wird allerdings beibehalten und mit Unterlegscheiben und Abstandhaltern, welche sich ebenfalls im Zubehör des FORKIS PRO RBW befinden verschraubt. Nun können wir, nachdem auftragen einer ausreichend großen Menge Wärmeleitpaste, auch schon den Kühlblock auf die CPU setzten und über vier Schrauben final anbringen.


 

Für die ANTILA D5 RBW Pumpen – AGB – Kombi wählen wir ein Standort etwa im Bereich der Kabeldurchführungen des O11 DYNAMIC EVOs, so behalten wir einen freien Blick auf alle Komponenten und verdecken zugleich die Kabel. Nachdem festlegen des Pumpenstandortes, ist es nötig die ANTILA D5 RBW Pumpen über das rote Einstellrad an der Unterseite der Pumpe einzustellen, da diese nach erfolgter Montage nur noch schwer zu erreichen ist und ein Einstellen der Pumpleistung ausschließlich über dieses erfolgen kann. Wir entscheiden uns hierbei für die Stufe Drei von Fünf, dies stellt sich im späteren Verlauf als recht kräftig heraus, sodass auch eine Einstellung auf Stufe Zwei ausreichen sollte. Die ANTILA D5 RBW Pumpen – AGB – Kombi montieren mit vier Schrauben am Boden des Gehäuses verlegen die Anschlusskabel.




Nun geht es an die Anpassung der RAITUBO-H14 Hardtubes. Da diese in PETG ausgeführt sind, ist die Verarbeitung sehr einfach mit einem Rohrschneider möglich. Dieser ermöglicht einen sehr sauberen Schnitt, wodurch wir weniger Arbeit beim Entgraten der Hardtube haben. Da PETG außerdem im Vergleich zu Acryl eine niedrigere Temperatur benötigt, um formbar zu werden, können wir unseren Heißluftföhn auf niedrigster Stufe laufen lassen und können so auch noch die Geräuschkulisse während der Arbeiten reduzieren. Insgesamt lassen sich die RAITUBO-H14, wie für PETG Hardtubes üblich, gut verarbeiten. Da darüber hinaus im Raijintek SCYLLA PRO CA360 noch sechs Winkelfittinge enthalten sind, benötigen wir für unseren Kreislauf lediglich drei 90° Biegungen und sind entsprechend schnell mit der Bearbeitung der Hardtubes fertig.




Nachdem die Hardtubes angepasst sind, können wir sie mittels der beiliegenden Fittinge in den Kreislauf integrieren. Da sämtliche Dichtungen schön geschmeidig sind, lassen sich die Rohre gut einfügen und mittels der beiliegenden Fittinge leicht verschrauben. Die Oberfläche der Fittinge bietet einen guten Halt, sodass wir diese auch an ungünstigen Stellen, gut festziehen können.




Damit ist die Montage auch schon erledigt und wir können den Kreislauf über den freien G1/4″ Anschluss an der Oberseite der ANTILA D5 RBW Pumpen – AGB – Kombi befüllen und auf Dichtigkeit prüfen. Dazu lassen wir die Pumpe einige Zeit über ein separates Netzteil laufen. Dies hat zugleich den Nebeneffekt, dass ein Großteil, der sich noch in den Komponenten befindlichen Luftblasen auflöst. Danach können wir die Pumpe an das Netzteil des Systems anschließen und mit dem Temperaturtest fortfahren.

 

Temperaturen

 

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Mit der kostenlosen Software Prime95 lasten wir den Prozessor für 15 Minuten aus. Für die nächste Messung benutzen wir das kostenlose Tool namens StressMyPC. Dieser Test setzt sowohl Prozessor, Grafikkarte als auch den Speicher unter Volllast. Zum Auslesen der Temperatur verwenden wir das kostenlose Programm HWInfo und messen die Temperatur zusätzlich am Sockel. Die Umgebungstemperatur liegt zur Zeit der Messung bei 21 °C. Der Lüfter wird dabei über das Gigabyte Aorus Mainboard mit der vom Werk vor eingestellten Temperaturkurve „Normal“ gesteuert. Der Lüfter wird durch die angelegte Dauerbelastung auf 1800 U/min hochgeregelt und erreichen dabei eine maximale Lautstärke von 38 dB(A), was so aber im normalen Betrieb nicht oder nur selten eintreten sollte. Der Luftstrom und die Lautstärke können sich bei Verwendung eines anderen Lüfters anders verhalten. Wir erreichen in unserem Test eine maximale Temperatur von 67,3 °C.
 

Fazit

Das Raijintek SCYLLA PRO CA360 Set ist derzeit ab knapp 375 € gelistet. Auf den ersten Blick klingt das recht teuer, doch vergleicht man dieses Kit mit denen anderer Hersteller, dann finden wir einen derartigen Lieferumfang und in dieser Qualität erst jenseits von 500 €. Raijintek liefert hier nahezu alles was zum Einbau benötigt wird, lediglich ein entsprechendes Heißluftgebläse nebst Biege-Hilfen und eine Zange zum Abschneiden der Tubes werden benötigt. Ein weiteres Plus ist das Design und die Ausleuchtung der verschiedenen Elemente. Zudem sorgt die starke Pumpe schon für die Zukunft vor, so dass bei einer Erweiterung des Kühlsystems keine neue, stärkere Pumpe notwendig wird. Wir können diesem Spitzenklasseprodukt wärmstens empfehlen.

Pro:
+ Design
+ Verarbeitung
+ Passgenauigkeit
+ Erweiterbar
+ Kommt mit Kühlflüssigkeit

+ Guter Preis

Kontra:
– NA


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Preisvergleich

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SCYLLA & ANTILA: RAIJINTEKs Große Wasserkühlungs-Offensive

Berlin, 10.06.2021 – Die neuen Custom-Wasserkühlungsprodukte von Raijintek bieten Kühlleistung pur und einzigartige Designs. Mit der SCYLLA Series stehen dabei gleich vier ideal abgestimmte Wasserkühlungs-Kits zur Auswahl, die wirklich alles für einen kompletten CPU-WaKü-Kreislauf mitbringen. Mit der ANTILA D5 EVO RBW-15 bietet RAIJINKTEK eine edle und performante Kombination aus Pumpe und Ausgleichsbehälter. Oben drauf gibt es die ANTILA Ausgleichsbehälter in zwei sehr schicken Design-Varianten.
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Die perfekt aufeinander abgestimmten Wasserkühlungs-Kits SCYLLA PRO CA240/CA360 und SCYLLA ELITE CA240/CA360 bieten eine starke Kühlleistung und ein schickes Design mit ARGB-Beleuchtung. Durch ihre Modularität sind die Sets leicht erweiterbar und können zukünftigen Hardware-Upgrades angepasst werden.

Die Sets SCYLLA PRO CA240 und CA360 eignen sich für stylishe Gaming-PCs und Show-Gehäuse. Sie setzen auf Hard-Tubes und einen CPU-Kühler mit transparentem und ARGB-beleuchtetem Deckel. Die Kits SCYLLA ELITE CA240 und CA360 bieten sich für dezentere Gaming-Builts und Workstations an. Hier kommen Schläuche für die Verbindung der einzelnen WaKü-Komponenten zum Einsatz und der CPU-Kühler nutzt einen schwarzen Deckel aus robustem POM-Material.

Beide Sets sind vorkonfiguriert und enthalten alles Notwendige für einen kompletten CPU-WaKü-Kreislauf. Jedes Kit kommt mit einem CPU-Kühler, einem 240 oder 360 mm großen Radiator, einer Pumpe mit integriertem Ausgleichsbehälter, ARGB-Lüftern, Kühlflüssigkeit, Hard- bzw. Soft-Tubes mit diversen Anschlüssen und einem ARGB- und Lüfter-Controller inklusive Fernbedienung. Mit der eingebauten ARGB-Beleuchtung kann das System farblich den eigenen Wünschen nach erstrahlen und mit dem restlichen Setup synchronisiert werden.

Die Features der Raijintek SCYLLA Series im Überblick:

– Vorkonfigurierte Sets für einen vollständigen CPU-Waki-Kreislauf
– CPU-Kühler, Radiator, Pumpe/AGB-Kombi und Lüfter
– Mit Hard-Tubes oder Schläuchen, Anschlüsse inklusive
– Jeweils mit 240 mm oder 360 mm Radiator
– Integrierte ARGB – Beleuchtung mit Controller und Fernbedienung
– Gerüstet für die Zukunft: leicht zu erweitern
– Inklusive bis zu drei Lüftern mit adressierbaren LEDs

Die ANTILA D5 EVO RBW-15 ist eine performante Pumpe für Wasserkühlungen in Kombination mit einem Ausgleichsbehälter. Mit ihrem edlen Design und der integrierten ARGB-Beleuchtung ist sie für RGB-Liebhaber und WaKü-Enthusiasten gleichermaßen geeignet.
Das große Reservoir ist aus langlebigem und robustem Tempered Glass gefertigt und bietet eine Kapazität von 500 ml. Durch die hohe Leistung liefert die D5-Pumpe auch in großen Custom-Loops zuverlässigen Durchfluss. Mit vier G1/4-Zoll-Anschlüssen lässt sich die ANTILA D5 EVO RBW-15 leicht und flexibel in den Kühlkreislauf integrieren.

Die ANTILA PURE R100A/R240A und R100B/R240B sind edle und auffällige Ausgleichsbehälter mit 400 bzw. 700 ml Fassungsvermögen. Beide Serien machen durch die integrierte ARGB-Beleuchtung in jedem Setup eine gute Figur. Die AGBs R100A und R240A setzen auf ein dezentes Design mit klaren Kanten und großen Flächen. Sie eignen sich bestens für edle Gaming- und Workstations. Einen absoluten Eye-Catcher stellen die Ausgleichsbehälter R100B und R240B dar. Mit ihrem auffälligen Design, geprägt von diagonalen Linien, ergänzen sie jeden Showcase Build um ein weiteres Highlight.

RAIJINTEKs Große Wasserkühlungs-Offensive bei Caseking:
www.caseking.de/raijintek-scylla

Die Raijintek SCYLLA PRO CA240/CA360 sind für respektive 359,90 Euro und 389,90 Euro, die Raijintek SCYLLA ELITE CA240 ARGB/CA360ARGB für 259,90 Euro und 289,90 Euro ab jetzt vorbestellbar und voraussichtlich Anfang Juli lieferbar. Die Raijintek ANTILA D5 EVO RBW-15 kostet 149,90 Euro. Die Ausgleichsbehälter Raijintek ANTILA PURE R100A/R240A gibt es für 69,90 Euro und 79,90 Euro. Die Modelle Raijintek ANTILA PURE R100B/R240B für 72,90 Euro und 84,90 Euro.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Raijintek PAN SLIM im Test

Raijintek bietet mit dem Pan Slim ein ganz besonderes ITX-Gehäuse an und das nicht nur wegen des Designs. Denn es kann auch als Plateau für den Monitor genutzt werden und sorgt für mehr Platz auf dem Schreibtisch. Hinzukommt, dass das Pan Slim genug Platz bietet, um High-End-Hardware in Form eines 240 mm Radiators oder einer Grafikkarte mit einer Länge von bis zu 340 mm zu verbauen. Wie das Ganze im Detail aussieht, erfahrt ihr bei uns im Test. Das Testmuster wurde uns durch den Hersteller zur Verfügung gestellt.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Das Pan Slim wird in einem braunen Karton geliefert. Auf diesem sind Herstellerlogo, Produktname sowie eine Abbildung zu sehen. Auf der rechten Seite sind die technischen Daten dargestellt, darunter ist Gehäusefarbe zu sehen.




Im Inneren des Kartons befindet sich das Gehäuse, welches sicher in zwei Schaumstoffblöcken und einer großen Kunststofftüte verpackt ist. Des Weiteren findet sich im Inneren eine Kunststoff-Toolbox, in der sich die Schrauben sicher verwahren lassen.

 

Inhalt



Im Lieferumfang liegen neben dem Gehäuse eine Riser-Card, eine Anleitung und besonders hervorzuheben eine Kunststoff-Toolbox, in der alle Schrauben und Kabelbinder sicher aufbewahrt werden.

 

Daten

Raijintek Pan Slim  
Maße [B x T x H]​
629 x 354 x 174 mm​
Gewicht​
8,41 kg​
Material​
Aluminium, SPCC​
Farbe​
Schwarz | Silber | Weiß​
M/B Support​
MINI-ITX​
Laufwerksschächte​
2x 3.5″ HDD oder 4x 2.5″ SSD​
Erweiterungsslots​
3x PCI Slots​
I/O Panel​
2x USB 3.0 + 1x Type C​
Netzteil​
SFX​
Kühlsystem​
240 mm oder 120 mm Wasserkühler-AIO [optional] für CPU​
Radiator​
1x 120/240 mm [optional]​
Grafikkartenlänge​
340 mm [Max.]​
Riser-Kartenadapter​
PCI Express 16X Gen3.0 150 mm​

 

Details

 
 

Desktop-Gehäuse müssen nicht immer graue, klobige Kästen sein, das zeigt uns Raijintek mit dem Pan Slim. Denn das ITX-Gehäuse ist schlicht und elegant zugleich und wird dadurch zu einem richtigen Hingucker auf dem Schreibtisch. Gefertigt ist es aus Aluminium und sorgt mit seinen vielen Lüftungsschlitze für genügend Frischluft auch für High-End-Hardware. Auf der Front sind lediglich das Raijintek-Logo, der Power-Button sowie ein USB-Typ-C und zwei USB-Typ-A Anschlüsse platziert. Anhand der drei PCI-Slots ist zu erkennen, das hier auch große Grafikkarten Platz finden sollen, was sowohl die Höhe als auch die Länge angeht. Unten befinden die vier Standbeine, welche hoch und weit genug voneinander platziert sind, dass eine Tastatur darunter zu Platz findet.


 
 

Öffnen lässt sich das Pan Slim über vier Schrauben an den Seiten. Die drei Streben dienen der Stabilität, damit das Gehäuse auch einen Monitor problemlos tragen kann. Im Inneren finden bis zu zwei 3,5-Zoll-Festplatten und vier 2,5-Zoll-SSDs Platz, die dazugehörigen Käfige können auch herausgenommen werden. Hinter dem I/O-Panel finden entweder zwei 120 mm oder ein 240 mm Radiator Platz, worauf das Pan Slim auch ausgelegt ist, da über der CPU keine Lüftungsschlitze sitzen. Bei dem Einsatz einer langen Grafikkarte steht am hinteren Ende ein höhenverstellbarer Grafikkartenhalter zur Verfügung. Was schade ist bei so einem luftigen Gehäuse, ist die Tatsache, das hier auf Staubfilter verzichtet wird.

 

Praxis

Testsystem
Testsystem  
Grafikkarte GIGABYTE RTX 2070 Gaming OC
CPU AMD Ryzen 7 5800X
Mainboard ROG STRIX X470-I-GAMING
Gehäuse Raijintek PAN SLIM
SSD Corsair MP510 480 GB, M.2
Netzteil Corsair SF750 750 Watt
CPU-Kühler MSI MAG Core Liquid 240R
Lüfter keine

 

Einbau und Praxis

Der Einbau geht einfach von der Hand, da das Pan Slim klar strukturiert ist und viel Platz bietet. Worauf jedoch zu achten ist, ist die Kabellänge des verwendeten Netzteils. In unserem Fall sind die Kabel des Corsair SF750 zu kurz, weshalb wir auf Verlängerungen zurückgreifen mussten. Dies ist natürlich dem großzügigen Platzangebot geschuldet. Mit den Verlängerungen ist es aber möglich, die Kabel sauber und ordentlich zu verlegen und so für einen cleanen Look zu sorgen.

Bezüglich der Temperaturen geben wir euch hier keine genauen Daten an, da dies in diesem Fall doch zu stark von der verwendeten Hardware abhängig ist. Da zudem auch keine Lüfter werksseitig verbaut sind. Was wir euch aber mit auf den Weg geben können, dass durch die luftige Bauweise für mehr als genug Frischluft gesorgt ist und somit die Hardware nicht mit Hitzeproblemen zu kämpfen haben sollte.

 

Fazit

Das Pan Slim von Rajintek ist derzeit für ca. 220 Euro im Handel erhältlich. Das moderne ITX-Desktop-Gehäuse weiß mit seinem Schlichten und vor allem funktionalem Design zu gefallen. Auch in puncto Verarbeitung und Platzangebot kann das Pan Slim überzeugen. Hinzukommt die luftige Bauweise, somit bietet das Gehäuse nicht nur genug Platz für High-End-Hardware, sondern auch sorgt auch für genügend Frischluft. Womit wir dann auch bei kleinem Minuspunkt wären, denn bei so einem luftigen Gehäuse hätten wir uns Staubfilter gewünscht. Nichtsdestotrotz verdient sich das Pan Slim ganz klar unsere Design-Empfehlung.

Pro:
+ Design
+ Verarbeitung
+ Platz für 240/280 mm Radiatoren
+ Nimmt auch lange 3 Slot GPUs auf
+ AiO Support
+ Airflow
+ Toolbox
+ Airflow
+ Toolbox

Kontra:
– Keine Staubfilter


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MORPHEUS 8057: Neuer VGA Kühler von Raijintek

Raijintek stellte heute den MORPHEUS 8057 vor, einen Luftkühler für große Grafikkarten. Der Kühler besteht aus einem gigantischen Aluminium-Lamellenkühlkörper, der durch ein Paar 120-mm-Lüfter (nicht im Lieferumfang enthalten) belüftet wird. Der Kühlkörper verfügt über einen großen hochglanzpolierten Kupfersockel, aus dem sechs 6 mm dicke Heatpipes in jeder Richtung des Sockels austreten, die die Wärme zu einem großen Kühlkörper mit 112 Aluminiumlamellen mit Keramikbeschichtung leiten.

MORPHEUS 8057 MORPHEUS 8057

Der Kühlkörper des MORPHEUS 8057 misst 254 mm x 100 mm x 44 mm (BxTxH) und wiegt 515 g. Unter den enthaltenen sekundären Kühlkörpern befinden sich 12 kleinere Auflagen verschiedener Größen für Speicher- und VRM-Komponenten; Wärmepads, Halteklammern und etwas Wärmeleitpaste. Zu den unterstützten Grafikkarten gehören AMD „Navi 10“-basierte Grafikkarten (RX 5700-Serie und RX 5600-Serie); und NVIDIA RTX 2080 Ti, RTX 2080/SUPER, RTX 2070/SUPER und RTX 2060/SUPER. Das Unternehmen gab die Preise nicht bekannt.

Quelle: www.techpowerup.com

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Raijintek Metis EVO TG im Test


Mit dem Raijintek Metis EVO TG bringt das Unternehmen eine konsequente Weiterentwicklung des beliebten „Raijintek Metis“ auf den Markt. Wie der Vorgänger ist dieses auch in allerlei knalligen Farben erhältlich und ist als Mini-ITX Gehäuse in Würfelform designed. Ob das Metis EVO TG an die Erfolge anknüpfen kann und wie es in der Praxis abschneidet, lest ihr im folgenden Test.


Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner Raijintek für die freundliche Bereitstellung des Raijintek Metis EVO TG in Rot.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

Das Gehäuse kommt in einem dicken Karton gut geschützt bei uns an. Wie auch das Gehäuse selbst, ist der Karton würfelförmig. Auf ihm aufgedruckt finden wir Skizzen in verschiedenen Ansichten zusammen mit dem Produktnamen. Mit eingefügten Piktogrammen macht Raijintek zudem noch darauf aufmerksam, dass die Seitenscheiben aus „tempered glass“ und das Chassis selbst aus Aluminium gefertigt sind. Auf der Rückseite finden wir noch eine Tabelle der wichtigsten Daten, wie wir sie auch bei uns im Test weiter unten einfügen. Im Inneren ist das Gehäuse mit zwei Schaumstoff-Distanzhaltern sicher verwahrt.

Inhalt

Der Lieferumfang fällt etwas spärlich aus. Verstaut hinter dem Mainboardtray in einer Plastiktüte finden wir einige Kabelbinder, eine Schnellaufbauanleitung sowie die obligatorischen Schrauben. Die Kabelbinder sind leider aus Plastik und nicht wie, mittlerweile nicht unüblich, aus Textilstoff mit Klettverschluss.

Daten
Technische Daten – Raijintek Metis EVO TG  
Abmessungen: 293 x 263 x 290 mm (B x H x T)
Gewicht: ca. 4,3 kg
Formfaktor Mini-ITX
Formfaktor Netzteil ATX, SFX
I/O Panel 1x USB 3.0 Typ C, 1x USB 3.0 Typ A
Maximale GPU-Länge 280/220 mm (mit/ohne Frontradiator)
Maximale CPU-Kühler Höhe 135 mm
Lüfterkompatibilität 1x 200/140/120 (Front), 1x 120/92 mm (Boden), 2x 92 mm (Rückseite)
Farbe Rot

Details

 
 

Beim Raijintek Metis EVO TG fällt als Allererstes die knallige Farbe auf. Unser Modell, welches unübersehbar rot ist, wäre selbst ohne Verwendungszweck als PC-Gehäuse eine Augenweide als Designobjekt im Wohn-/Arbeitszimmer. Der Lack ist makellos aufgetragen und uns fallen auch sonst weder Nasen, Unebenheiten oder Kratzer auf, sodass die Verarbeitung mit sehr gut zu bewerten ist. Auch die „tempered glass“ Seitenteile, die mit Rändelschrauben und Abstandshaltern aus Hartgummi an Ort und Stelle gehalten werden, überstehen unsere Sichtprüfung ohne jegliche Beanstandung. Die Front, welche aus Belüftungszwecken ganzflächig aus Mesh besteht, bietet mit ihrer schwarzen Farbe einen ansehnlichen Kontrast zum Rest des Gehäuses. An der Front sieht man auch gleich das I/O Panel, welches etwas spärlich bestückt ist: Einzig den ON/OFF Taster sowie jeweils ein USB 3.0 Typ A und Typ C Anschluss findet man.

Der Innenraum ist grob in zwei Bereiche unterteilt: Den Bereich, in dem die Hardware eingebaut wird und der rückseitige Raum, der HDDs/SSDs und dem Netzteil vorbehalten sind. Durch diese Aufteilung fällt der Einbau unserer Komponenten sehr einfach und bequem aus, doch davon mehr im Praxisteil.

Sehr gut mitgedacht hat Raijintek bei der Belüftung, die in vielen ITX Gehäusen durchaus zu einem Problem werden kann. Luft ansaugen kann das Metis EVO TG von allen Seiten, da entweder Luftlöcher, Mesh oder der Abstand von den Glasseitenteilen zu Gehäuse für einen Frischluftstrom sorgt. Umso verwunderlicher ist es, dass dem Metis EVO TG kein einziger vorinstallierter Lüfter beigelegt wurde.

 
 

Was allerdings vorhanden ist, ist ein großflächiger, magnetisch haftender Staubfilter für die Gehäuseunterseite. Mit diesem ist der Innenraum auch dann vor Staub geschützt, wenn man das Case auf einem Teppich im Wohnzimmer drapiert. Auf der Unterseite sehen wir auch vier kleine Erhebungen, die dem Gehäuse als Standfüße dienen. Wie oben schon angesprochen besitzt eigentlich jede Seite des Metis EVO TG ausreichend Belüftungsmaßnahmen, wie man auf den Bildern sehr deutlich sehen kann.

Praxis

 

Um dem Raijintek Metis EVO TG ordentlich auf den Zahn fühlen zu können, greifen wir zu einem leistungsstarken Mittelklassesystem.

Testsystem  
CPU AMD Ryzen 5 2600
GPU NVIDIA GeForce RTX 2060
Mainboard Asus ROG Strix B450-I Gaming
RAM 16 GB DDR4 Thermaltake Toughram RGB
SSD/HDD 1x Crucial MX500 500 GB
Netzteil Dark Power Pro 11 650 W
Kühler AMD Wraith Stealth

Die Zeiten, in denen man großartige Kompromisse eingehen musste, wenn man sich für den ITX Formfaktor entschied, sind schon lange vorbei. Wenn es nach dem Raijintek Metis EVO TG geht, kommen diese Zeiten auch so schnell nicht wieder. Der Einbau läuft beinahe so problemlos und schnell wie in einem herkömmlichen ATX – Gehäuse und auch die Netzteilkompatibilität ist makellos – während man bei einigen ITX Cases auch den SFX-Formfaktor zurückgreifen muss, passt selbst das sehr Große be quiet! Dark Power Pro 11 problemlos in die dafür vorgesehene Kammer. Dank des kubischen Aufbaus hat man zudem noch mehr als genug Platz für sämtliche Kabellage, auch wenn eine Sichtblende oder sonstige Abdeckung seitlich des Mainboardtrays ganz nett gewesen wäre, um den Kabelsalat etwas verbergen zu können. Bei Betrieb ohne Frontradiator ist der Einbau von GPUs bis 280 mm, mit Radiator bis zu 220 mm möglich – somit ist auf jeden Fall genug Platz für eine Mittelklasse bzw. eine der kürzeren High-End Grafikkarten. Die Lüfter dieser saugen in eingebautem Zustand die Frischluft direkt aus dem Deckel, da das Mainboard im Metis EVO invertiert verbaut wird.
Den Temperatur- und Lautstärke-Check führen wir ausschließlich mit den werksseitig verbauten Lüftern durch – in diesem Falle also keinem, wenn man mal von dem CPU- sowie GPU-Kühler absieht.
Bei den Temperaturen erwartet uns keine sonderlich große Überraschung – wir haben es ja schon mehrfach angesprochen. Zu keinem Zeitpunkt wird unsere verbaute Hardware zu warm – die Höchsttemperaturen beim Spielen liegen bei (auf 20 °C Raumtemperatur normiert) 52 °C (CPU) respektive 61° (GPU). Wenn man das gesamte System mit einem Mix aus Futuremark und Prime95 auslastet, landen wir immer noch bei akzeptablen 63 °C (CPU) bzw. 76 °C (GPU) – wohlgemerkt komplett ohne Gehäuselüfter und im geschlossenen Gehäuse. Die zahlreichen Belüftungslöcher, die diese doch sehr guten Temperaturen ermöglichen, haben allerdings auch einen kleinen Nachteil: Der CPU bzw. GPU-Kühler sind im Spielbetrieb durch leises Säuseln und im Volllastbetrieb durch ein tiefes Rauschen durchaus hörbar. Dem kann man allerdings Abhilfe schaffen, in dem man der Hardware einen 200er Lüfter (zum Beispiel diesen hier: Klick mich!) zur Seite stellt, der kontinuierlich langsam drehend für mehr Frischluftzirkulation sorgt, und somit die GPU/CPU Kühler deutlich entlastet.

Fazit

Was bleibt uns abschließend noch zu sagen? Das Raijintek Metis EVO TG ist erfolgreich in die Fußstapfen des sehr beliebten „Metis“ getreten und hat dazu noch ein paar Feinheiten verbessert und QoL – Änderungen vorgenommen. So kommt uns der USB Typ C Anschluss sehr gelegen, die Seitenteile aus „tempered glass“ bringen unsere Hardware schön zur Geltung und die knalligen Farben sind mehr als nur ein Hingucker und schmücken definitiv jeden Zockerraum. Doch nicht nur optisch, auch von der Verarbeitung und den „inneren“ Werten kann uns das Metis EVO überzeugen, tatsächlich eine Evolution zu sein: Die Kompatibilität von GPUs und Netzteilen ist sehr gut, einzig CPU-Kühler sind mit einer Maximalhöhe von 135 mm eher eingeschränkt nutzbar. Dafür ist selbst ohne vorinstallierte Lüfter die Temperatur bei geschlossenem Gehäuse fantastisch und zeugt von durchdachten Belüftungslöchern. Baulich bedingt sinkt dadurch ein wenig die Silent-Tauglichkeit, was sich aber auch beheben lässt. Alles in allem also ein super Gehäuse für Liebhaber kleiner Formfaktoren, die dennoch nicht auf hochkarätige Hardware verzichten, oder eben einfach einen Blickfang haben wollen. Daher gibt es von uns 9.2 von 10 möglichen Punkten und somit eine definitive Empfehlung.

Pro:
+ Sehr viele verschiedene, schöne und auffällige Farben
+ Sehr saubere Verarbeitung
+ Belüftungskonzept einwandfrei
+ Großartige Kompatibilität bei Netzteilen und Grafikkarten..

Kontra:
– …etwas weniger bei CPU-Kühlern

Wertung: 9,2/10

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