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Cooler Master stellt den neuen Luftkühler MA410M vor

Berlin, Deutschland – Cooler Master, ein preisgekrönter Hersteller von Computerhardware, stellt heute den neuen Luftkühler MasterAir MA410M vor, der durch seine ARGB Austattung jedes System individuell anpassbar macht und für den einen oder anderen Hingucker sorgen wird.

Imponiere mit Farbe

Der MasterAir MA410M ist der erste seiner Art, der mit zwei transluzenten MF120 ausgestattet ist, die eine hervorragende Sicht auf das Farbspektrum durch 28 einzeln ansteuerbare LEDs im

Kühlkörper ermöglichen. Es ist nicht nur mit einer adressierbaren RGB-Funktion ausgestattet, sondern auch mit den Standard-RGB-Motherboards synchronisierbar. Auch ohne RGB-Motherboard kann der/die Anwender/in die ARGB-Beleuchtung über die Software Cooler Master+ (in Kürze erhältlich) anpassen. Ein In-Line ARGB-Controller ist im Lieferumfang enthalten.. Dieser Controller benötigt keine Software. Benutzer/innen können den Modus, die Farbe und die Helligkeit mit nur einem Tastendruck einstellen.

Cooler Master ist davon überzeugt, dass es für die Erfüllung der Kundenwünsche unerlässlich ist, PC-Anwendern die Freiheit zu geben, visuell atemberaubende ARGB-Effekte zu erzeugen und ihre Systeme effizient zu kühlen. Mit innovativen Technologien und einer Vielzahl von Lichteffekten ist der MasterAir MA410M eine der besten Kombinationen aus Leistung und Ästhetik in diesem Segment.

Innovative Technik trifft auf funktionales Design

Der Kühlkörper ist präzise konstruiert, so dass der Abstand zwischen den einzelnen Rippen des Turms optimal ist, um einen minimalen Luftwiderstand zu gewährleisten und somit eine maximale Luftzufuhr in den Kühlkörper zu ermöglichen. Ausgestattet mit der Continuous Direct Contact Technology 2.0 (CDC 2.0), was bedeutet, dass alle vier Heatpipes komprimiert wurden, um die CPU-Kontaktfläche zu vergrößern, was die Wärmeleitfähigkeit und den Wärmeübergang deutlich erhöht. Mit den patentierten X-Ventilen und Air-Guided Armor kombiniert mit CDC 2.0, wird die beste thermische Lösung für Ihren Systembau geboten.

Der Cooler Master MA410M ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 59,99 Euro in Handel erhältlich.

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BRANDNEU bei Caseking – Neue Gehäuse und Lüfter von Cougar mit adressierbarer RGB-Beleuchtung

Berlin, 12.07.18 Cougar präsentiert ein wahres Feuerwerk an neuen Produkten. Neben dem Panzer Evo RGB Big-Tower erweitert der Gehäusespezialist sein Portfolio um den Turret Midi-Tower sowie die Vortex LED-Lüfter. Die neuen Gehäuse erlauben durch ihre Hartglas-Sichtfenster einen atemberaubenden Blick auf die dahinter verbaute Hardware, die durch vormontierte Vortex LED-Lüfter beleuchtet wird. Beim Panzer Evo RGB sind die Lüfter mit einer adressierbaren RGB-Beleuchtung ausgestattet. Die neuen Cougar-Produkte sind ab sofort bei Caseking verfügbar.

Mit dem Panzer Evo RGB Big-Tower stellt Cougar eine konsequente Weiterentwicklung seines beliebten Panzer Evo Big-Towers vor. Ausgestattet mit vier 120-mm-Lüftern mit adressierbarer RGB-Beleuchtung erstrahlt das Innere bereits ab Werk. Die Steuerung erfolgt wahlweise über den mitgelieferten RGB-Controller mit Fernbedienung, der über 100 Beleuchtungseffekte bietet, oder ein kompatibles Mainboard mit digitalem 3-Pin-RGB-Header. Das I/O-Panel ist neben USB 3.0 und USB 2.0 auch mit einem modernen USB 3.1 Typ C Anschluss ausgerüstet. Als besondere Extras bietet der Tower des Weiteren stabile Tragegriffe sowie eine flexibel montierbare Headset-Halterung.

Die Features des Cougar Panzer Evo RGB Big-Towers im Überblick:
– Tempered Glass an Front, Deckel und Seitenteilen
– 4x 120-mm-Lüfter mit adressierbarer RGB-Beleuchtung
– Inklusive RGB-Controller mit Fernbedienung
– Stabile Haltegriffe mit integrierter Tastaturablage
– I/O-Panel mit 1x USB 3.1 Typ C, 2x USB 3.0 & 2x USB 2.0
– Umfangreicher Wasserkühlungs-Support
– Flexibel montierbare Kopfhörerhalterung
– 4x 2,5-Zoll- und 2x 3,5/2,5-Zoll-Slots
– Platz für Mainboards bis E-ATX

Mit dem Cougar Turret betritt ein stylischer Midi-Tower mit attraktivem Preis-Leistungsverhältnis den Markt. Die transparente Front und das große Tempered Glass-Seitenpanel ermöglichen eine beeindruckende Sicht auf die verbauten Komponenten. Zwei LED-Lüfter mit roter Beleuchtung sind bereits in der Front vormontiert und sorgen für die passende Atmosphäre für leistungsstarke Hardware, die auch durch Radiatoren mit bis zu 360 mm Länge gekühlt werden kann.

Die Features des Cougar Turret Midi-Towers im Überblick:
– Großes Seitenteil aus Tempered Glass & transparente Front
– Zwei LED-Lüfter mit roter Beleuchtung vorinstalliert
– I/O-Panel mit 2x USB 3.0, 1x USB 2.0 & HD-Audio
– 2x 2,5-Zoll- und 2x 3,5/2,5-Zoll-Slots für Datenträger
– Platz für Mainboards bis zum ATX-Formfaktor
– Raum für Radiatoren bis 360 mm Länge

Neben den beiden Gehäusen erweitert Cougar sein Portfolio um sechs Lüfter der Vortex-Serie. Gemein haben alle Lüfter eine LED-Beleuchtung, die je nach Modell in unterschiedlichen Farben erstrahlt. Neben schlicht weißer, roter oder blauer Beleuchtung beinhaltet die Vortex-Lüfterserie auch Modelle mit adressierbarer RGB-Beleuchtung. Bis zu 33 LEDs sorgen für eine gleichmäßige Ausleuchtung. Die Lüfter bieten einen Airflow von bis zu 73,94 m³/h sowie einen Luftdruck von 1,17 mm H2O. Trotz dessen sind sie mit maximal 26 dB(A) angenehm leise.

Die neuen Cougar Gehäuse und Lüfter im Caseking-Special: https://www.caseking.de/cougar-neuheiten

Die neuen Gehäuse und Lüfter sind ab sofort zum Preis von 219,90 Euro (Cougar Panzer Evo RGB Big-Tower), 74,90 Euro (Cougar Turret Midi-Tower) bzw. ab 9,90 Euro (Cougar Vortex LED-Lüfter) bei Caseking erhältlich und ab Lager lieferbar.

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GIGABYTE erhellt den DRAM-Markt mit den AORUS RGB Speichern

Taipeh, Taiwan, 09. Juli 2018 – GIGABYTE TECHNOLOGY Co. Ltd, einer der führenden Hersteller von Motherboards und Grafikkarten, kündigt mit den AORUS RGB Speichern die erste DRAM mit XMP-Unterstützung an. Die DDR4 XMP 3200 16GB(2x8GB) Speichermodule und die beiden RGB-beleuchteten Demo Module der AORUS RGB Speicherkits liefern eine herausragende Kombination aus high-end Performance und ästhetischer Beleuchtung. Über die GIGABYTE RGB FUSION oder RGB FUSION Link Software können Nutzer unkompliziert die 5 brandneuen, DDR-exklusiven Lichteffekte anpassen und so in den Genuss der beeindruckendsten RGB-Beleuchtung kommen, die Speichermodule zu bieten haben.

GIGABYTE hat die neuen AORUS RGB Speicher erstmals auf der Computex 2018 vorgestellt und erhielt dafür von der Presse viel Lob, sowie die begehrten Best Product Awards von Tom`s Hardware aus den USA und TechRadar aus dem UK. Die AORUS RGB Speichermodule verfügen über Kühlkörper aus Aluminium mit anodisierter, strichgeschliffener Oberfläche für eine elegante, metallische Optik. Eine einzigartige Besonderheit der AORUS RGB Speicher sind zudem die beiden Demo Module für eine gleichmäßige Beleuchtung und brillante Effekte. Diese machen die Anschaffung zusätzlicher RGB Demo Module für die nicht genutzten DIMM Slots unnötig und schonen so das Budget der Nutzer. Nun können Nutzer auf ihrem Board Speicher-Kits mit integrierten RGB Demo Modulen verbauen und alle Vorzüge einer brillanten RGB-Beleuchtung genießen.

GIGABYTE AORUS RGB Speicher-Kits unterstützen eine Vielzahl exklusiver AORUS Beleuchtungseffekte und verfügen über einen Licht-Diffusor am Kühlkörper für die perfekte Balance aus stylischer Optik und Beleuchtung. Die völlig neuen Lichteffekte und -modelle geben dem Nutzer unzählige Möglichkeiten zur individuellen Anpassung. Die Beleuchtung kann dabei über die RGB Fusion Software eingestellt und synchronisiert werden, während Besitzern von Third-Party-Boards durch RGB Fusion Link die gleichen Optionen zur Verfügung stehen.

Die AORUS RGB Speicher werden als 16GB (2x8GB) Kits mit DDR4 3200MHz erhältlich sein. Diese Spezifikationen sind für aktuelle high-end Systeme optimal, da Speichersetups mit niedrigerer Frequenz häufig nicht die ganze Leistung des Systems nutzen können, während Setups mit höherer Frequenz oft ein unnötig hoher Kostenfaktor sind. Die GIGABYTE AORUS RGB Speicher bieten ein optimales Verhältnis von Preis zu Leistung und ermöglichen es, das ganze Potential eines high-end PCs voll auszuschöpfen.

Um die bestmögliche Nutzererfahrung gewährleisten zu können, werden die Kühlkörper der AORUS RGB Speicher-Kits durch Aluminium-Extrusion ohne Schrauben verbunden und bieten eine makellose, strukturelle Verarbeitung. Für eine noch sicherere Installation sind die Kanten und die Basis der Kühlkörper mit einer kratzfesten Beschichtung versehen. Das lasergravierte AORUS Adler-Logo auf der Seite ist insbesondere für AORUS-Fans nicht nur ikonisch, sondern erleichtert auch die korrekte Positionierung des Speichers. Nutzer können die Module einfach installieren, indem sie das Logo so positionieren, dass der Adler voranfliegt. Die Kühlkörper der AORUS RGB Speicher sind dreimal dichter als jene herkömmlicher Speichermodule und erlauben eine signifikant bessere Wärmeabgabe. Die größere Kühloberfläche und die daraus gesteigerte Wärmeabgabe reduziert hitzebedingte Abfälle der Speicherleistung.

In einem aufwendigen Testverfahren wurden alle AORUS RGB Speichermodule von GIGABYTE auf ihre Haltbarkeit geprüft, um sicherzustellen, dass sie den strengen GIGABYTE Ultra-Durable Standards entsprechen.

Die GIGABYTE AORUS RGB Speicher werden in Kürze erhältlich sein. Weitere Informationen findest du auf der offiziellen AORUS Webseite.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mäuse

Thermaltake Tt eSPORTS IRIS Optical RGB im Test

Aus dem Thermaltake Label Tt eSPORTS geht mit der IRIS Optical RGB eine neue Gaming Maus ins Rennen. Das Rezept dafür ist einfach: eine ansprechende Optik, Performance fürs Gaming und ein nahezu unschlagbarer Preis. Das sind unter anderem auch direkt drei gute Gründe sich diese Maus einmal genauer anzuschauen, denn für die IRIS Optical RGB ruft Thermaltake eine UVP von nur 29,99 € auf. Auf den folgenden Seiten erfahrt ihr mehr über die Maus.

[​IMG]Bevor wir mit dem Test beginnen möchten wir uns bei unserem Partner Thermaltake für die freundliche Bereitstellung sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Die Maus kommt in einem Karton auf dem die Farben der Marke dominieren; Rot und Schwarz. Auf der Vorderseite finden wir neben Herstellerlogo und Modellbezeichnung auch eine Hochglanzabbildung der IRIS Optical RGB Gaming Maus. Unterhalb der Modellebezeichnung gibt der Hersteller drei der wichtigsten Features der Maus an. Auf der Rückseite sind zwei weitere Abbildungen sowie einige Features abgebildet.

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Die Vorderseite der Verpackung lässt sich zur Seite wegklappen. So sehen wir an der Innenseite der Vorderseite, wie die Tasten ab Werk belegt sind und erhaschen einen ersten Blick auf die Maus. Sowas ist ganz praktisch, denn so kann schon vorher geprüft werden, ob die Maus in Hand passt.

Inhalt

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Der Lieferumfang fällt sehr knapp aus, neben der Maus befinden sich ein Heftchen mit den Garantiebestimmungen ein Quickstart-Guide in der Verpackung.

Daten

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Details

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Auf den ersten Blick haben wir den Eindruck, dass es sich hier doch um eine Maus für beide Hände handeln könnte. Doch bei genauerer Betrachtung wird und schnell klar, dass sich das Design nur an Rechtshänder richtet. Die linke Hälfte ist etwas hochgezogen und auch die Tasten sind klar auf die Nutzung durch die rechte Hand ausgerichtet. Was aber an der IRIS Optical RGB besonders auffällig ist, sind das Emblem und der weiße Rand unten rum. Beides wird im Betrieb in feinsten RGB Farben erstrahlen.

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Bei der seitlichen Betrachtung wird die Ausrichtung noch genauer klar. Zwar verfügen beide Seiten über eine grobe Textur, die ein Verrutschen der Hand verhindern soll, doch nur auf der linken Seite sind zwei Daumentasten vorhanden. Anders als die Oberfläche der Oberseite sind die Seiten schwarz glänzend ausgearbeitet. Von der Maus geht ein 180 cm langes Kabel ab und endet in einem USB Anschluss. Auf die bei anderen Mäusen übliche Gewebeummantelung am Kabel hat Thermaltake hier verzichtet.

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An der Unterseite sind zwei großzügige Gleitpads angebracht, die zum mit einer Folie geschützt werden. Vor der Benutzung empfiehlt es sich, diese Folie zu entfernen. In der Mitte befindet sich der optische PixArt -3325 Sensor, der mit bis zu 5.000 DPI auflösen kann.

Praxis

Software

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Zwar funktioniert die Maus auch ohne Software, doch um sie auch auf die eigenen Bedürfnisse einstellen zu können sollte das Command Center Pro installiert werden. Die Software ist in einer 17,7 MB großen Zip-Datei gepackt und nimmt nach der Installation 35,5 MB Speicher auf der Festplatte ein. Auf der ersten Seite der Software können die Tasten der Maus mit Funktionen und später auch mit Makros belegt werden. Dabei kann der Nutzer sämtliche Einstellungen in bis zu fünf Profilen abspeichern.

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Auf der nächsten Seite kann die Beleuchtung des Logos sowie des umlaufenden Bereichs separat eingestellt werden. Das für stehen alle Farben des Regenbogens und mehrere Effekte zur Verfügung. Selbstverständlich können hier auch die Leuchtkraft sowie die Geschwindigkeit der Effekte eingestellt werden. Auf der Performance-Seite sind vier DPI Stufen definierbar. Zudem kann hier die Polling-Rate, die Auslösezeit der Tasten und das Angle-Snapping eingestellt werden. Der Menüpunkt Makros erklärt sich soweit von selbst, hier können Makros erstellt und gespeichert werden um später einer Taste zugeordnet werden zu können.

In der Praxis

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Die schlanke IRIS Optical Pro liegt gut in der Hand und lässt sich dank ihrer großen Gleitpads und dem geringen Gewicht sehr gut bewegen. Für Nutzer die den Claw- oder Palmgrip bevorzugen ist die Maus aufgrund ihrer Form ideal. In schnellen Spielen wie Titanfall 2 oder Counter Strike: Global Offensive macht sie aufgrund dessen einen wirklich guten Job. Der Sensor funktioniert in unseren Tests zuverlässig und ohne merkbare Verfälschungen. Die Lift-Off-Distanz lässt sich bei der IRIS Optical RGB leider nicht in der Software ändern. Die vorgegebene Lift-Off-Distanz reicht jedoch unseren Ansprüchen.

Fazit

Derzeit ist IRIS Optical RGB Gaming Maus für um die 25 Euro im Handel erhältlich und damit noch mal knapp 5 Euro günstiger als die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. Dafür gibt es eine ordentlich ausgestattete Maus deren Sensor sehr gut funktioniert. Eine hohe Auflösung wie sie bei anderen Gaming-Mäusen zu finden ist, ist in der Praxis meist ohnehin eher hinderlich als hilfreich. Zudem macht die Maus dank der RGB Beleuchtung und dem schlichten Design eine gute Figur. Allerdings ist IRIS Optical RGB Gaming Maus nicht für Linkshänder geeignet. Wer auf der Suche nach einer guten Maus ohne weiteren Schnickschnack ist, für den dürfte diese Maus sicherlich infrage kommen. Wir vergeben 8 von 10 Punkten und verleihen neben unserem Gold auch unseren Preis/Leistungs-Award.

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Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ Sensor
+ Gute Gleiteigenschaften
+ 2 Zonen RGB Beleuchtung

Kontra:
– Lift-Off-Distanz nicht einstellbar
– Nur für Rechtshänder

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Wertung: 8/10
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Preisvergleich

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Tastaturen

Corsair K70 RGB MK.2 im Test

Corsair bringt mit der K70 RGB MK.2 einen Nachfolger der K70 RGB, die, wie der Name schon sagt, dem RGB Trend treu bleibt. Die neue MK.2 Variante führt den fast schon legendären Standpunkt und die Optik mit hochwertigem Aluminium der K70 weiter. Welche Funktionen die neue Version der K70 von Corsair zu bieten hat, erfahrt ihr hier in unserem Test.

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An dieser Stelle geht ein großes Dankeschön an Corsair für die Bereitstellung der Tastatur und für die freundliche Kooperation.​

Verpackung/Inhalt/Daten

Verpackung

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Die Tastatur kommt in dem von Corsair oft verwendeten schwarz-gelben Karton. Auf der Front befinden sich neben der Abbildung der K70 RGB MK.2 selbst die Hauptfeatures. So sind in unserem Exemplar Cherry MX RGB Brown Swichtes verbaut, welche eine „multi color per key“ Funktion und Gold-Kontakte besitzen. Des weiteren handelt es sich bei dem verwendeten Aluminium um Flugzeugaluminium und es sind 8MB Onboard Profil Speicherplatz vorhanden.
Die Rückseite bietet eine genauere Auflistung der Informationen. So wird zusätzlich z.B. auf den USB-Passthrough-Anschluss, die dedizierten Lautstärke- und Multimedia-Steuerung und die abnehmbare Soft-Touch-Handballenauflage hingewiesen. Auf alle Features der Corsair K70 RGB MK.2 werden wir im Abschnitt „Erster Eindruck & Details“ eingehen.


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Auf den beiden Seiten des Kartons befindet sich das Corsair Logo und die Produktbezeichnung, sowie auf der linken Seite das Tastatur-Layout, welches in unserem Fall Deutsch (Quertz) entspricht.


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Die Ober- und Unterseite beschreiben noch einmal die Hauptfeatures sowie zusätzlich technischen Daten, Lieferumfang, Mindestanforderungen und Garantieinformationen der Corsair K70 RGB MK.2. Durch die schwarzgelbe (bzw. schwarzweiße) Gestaltung ist alles sehr gut lesbar und es werden alle wichtigen Informationen geliefert.

Lieferumfang

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Neben der Tastatur selbst befindet sich direkt unterhalb der Tastatur in einer Aussparung eine Anleitung und der Warranty Guide. Unterhalb der Kartoneinlage befinden sich schließlich die Handballenauflage und die Wechsel-Tasten. Diese sind in FPS- und MOBA-Sets aufgeteilt. Zusätzlich ist ein Tool zum Abnehmen der Tasten enthalten.

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Technische Daten

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Erster Eindruck & Details

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Die Corsair K70 RGB MK.2 überzeugt von Anfang an durch den edlen Look des eloxierten gebürsteten Aluminiums. Die Aussparung mit Corsair-Logo mittig oben passt sehr gut in das Gesamtbild und die Lautstärke-Rolle auf der rechten oberen Seite lockert das Design etwas auf. Die USB-Kabel sind gesleeved und sehr robust – dafür aber auch relativ dick.

Merkmale der K70 RGB MK.2

  • Oberfläche aus gebürstetem Flugzeugaluminium
  • Dynamische mehrfarbige Hintergrundbeleuchtung jeder einzelnen Taste
  • 100% Cherry MX-Tastenschalter (mechanisch)
  • USB-Passthrough
  • Dedizierte Lautstärke- und Multimedia-Steuerung
  • 100% Anti-Ghosting und Tasten-Rollover
  • 8MB Onboard-Profilspeicher
  • FPS- und MOBA-Tastenkappen
  • Abnehmbare Soft-Touch-Handballenauflage

Die 100% Anti-Ghosting und Tasten-Rollover-Funktion, die Cherry MX-Schalter und die Oberfläche aus gebürstetem Flugzeugaluminium sind für uns die drei Top-Features der Corsair K70 RGB MK.2. Erstes und zweites garantiert, dass bei egal wie vielen Eingaben gleichzeitig kein Tastenanschlag unregistriert bleibt. Alle weiteren Features erweitern das tolle Setup der Tastatur und tragen zu dem sehr guten Gesamtbild bei.

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Auf der linken oberen Seite der Tastatur befinden sich drei Funktionstasten, welche folgende Funktionen bedienen (von links nach rechts):

  • Profilwechsel
  • Helligkeitswechsel (4 Stufen – Aus, 1, 2, 3)
  • Win-Lock (de)aktivieren

Die Multimedia-Tasten auf der rechten oberen Seite betätigen die Funktionen:

  • Ton ausschalten
  • Lautstärke-Rad (stufenlos)
  • Stop, Zurückspulen, Play/Pause, Vorspulen

Das Lautstärke-Rad ist auf jeden Fall sehr praktisch, da eine lästige Tastenkombination zum Ändern der Lautstärke wegfällt. Die Bedienung ist sehr leichtgängig und flüssig. Der Widerstand ist sehr gering, was beim genauen Einstellen der Lautstärke etwas Fingerspitzengefühl erfordert.

Praxistest

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Unser Modell ist mit Cherry MX Brown Switches ausgestattet. Diese sind mit einer leisen und taktilen Charakteristik gekennzeichnet. In unserem Test waren die Tastenanschläge sehr angenehm und für mechanische Tasten der Beschreibung entsprechend leise. Das Feedback der Tasten ist stets zuverlässig.
Je nach Präferenz kann an die Tastatur die Handballenablage angesteckt werden. Diese ist sehr angenehm mit einer „Soft-Touch“-Oberfläche designed und gestaltet das längere Arbeiten / Spielen angehmer. Der Anbringungsmechanismus hält zwar sehr gut, ist allerdings etwas schwergängig anzustecken / abzuziehen.



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Die Farben der Corsair K70 RGB MK.2 leuchten gleichmäßig und in guter Helligkeit. Durch die Beleuchtungsoptionen (siehe „Software – Beleuchtungseffekte“) bleiben keine Farbwünsche unerfüllt. Speichert man verschiedene Profile auf dem 8MB Onboard-Profilspeicher, besteht die Möglichkeit, zwischen den Profilen über die Profiltaste links oben zu wechseln. Über die Helligkeitssteuerungs-Taste daneben kann man zwischen „Aus“ und drei Helligkeitsstufen umschalten.

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Über die Standfüße kann die Tastatur bei Bedarf angeschrägt werden. Falls dies erwünscht ist, erhöht sich die Tastatur (an hinterster Stelle gemessen) um ca. 13 mm. Die Corsair K70 RGB MK.2 steht auch mit ausgeklappten Standfüßen sicher, allerdings etwas rutschiger, als im flachen Zustand. Die Füße klappen mit einem guten Feedback ein und aus.

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Die Unterseite der Tastatur weist ein kreuzförmiges Relief auf, was die Möglichkeit bietet, ein Kabel (von beispielsweise einem Headset) sauber hindurchzuführen. Die gummierten Anti-Rutsch-Flächen sind großzügig dimensioniert und bieten guten Halt auf glatten Tischoberflächen.

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Auf der Rückseite der K70 RGB MK.2 befindet sich ein USB-Passthrough, welcher die Möglichkeit bietet, die Maus direkt an der Tastatur zu betreiben oder ein anderes USB-Gerät (wie z.B. einen USB-Stick) anzuschließen.

Software – Profile

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Dank dem 8MB Onboard Profil-Speicher kann der Nutzer in der iCue Software beliebig konfigurierte Profile auf der Corsair K70 RGB MK.2 abspeichern. Dazu gehören Aktionen, Beleuchtungseffekte und Optionen. Das jeweilige Profil kann mit einem Programm verknüpft werden, sodass beispielsweise beim Start eines Spiels ein entsprechendes Profil geladen wird. Zusätzlich kann man dem Profil ein Profilsymbol und ein Hintergrundbild zuweisen.

Software – Aktionen

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Der Reiter „Aktionen“ beinhaltet eine Makro-Funktionsebene. Auf dieser kann eine Tastenkombination als Makro individuell aufgezeichnet und danach einer Tastenkombination zugewiesen werden. Die Tastatur bestitzt keine dedizierten Makro-Tasten. Diese sind aber auch nicht zwingend notwendig.

Software – Beleuchtungseffekte

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Unter dem Reiter „Beleuchtungseffekte“ kann der Kreativität freien Lauf gelassen werden. Es gibt die Möglichkeit vorgegebene Effekte zu wählen, aber auch jede einzelne Taste mit einer gewünschten Farbe auszustatten. Bis auf die drei Tasten links oben auf der Tastatur (Profilauswahl, Helligkeit und Windows-Taste-Sperren) kann jede Taste und Fläche (also das Corsair-Logo oben) in den Farb-Effekt eingebunden werden. Die drei Funktionstasten links oben können im folgenden Punkt „Optionen“ angepasst werden.

Software – Optionen

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Unter Optionen gibt es die Möglichkeit die Farben der drei Funktionstasten links oben zu wählen (über das rechts implementierte RGB-Farbrad). Zusätzlich kann man bestimmen, was beim Betätigen der Taste „Win-Lock“ passieren soll. So kann beispielsweise hierzu die „Umschalt-Tab“ Kombination deaktiviert werden, um ungewünschtes „aus dem Spiel springen“ zu vermeiden.

Fazit

Mit einem Preis von 179,99 € spielt unser Modell (mit Cherry MX Brown Switches) in der oberen Klasse der Tastaturen mit. Sowohl die Optik mit dem gebürsteten Flugzeugaluminium als auch die Haptik der Switches konnten uns im Test überzeugen. Die dedizierte Lautstärke- und Multimedia-Steuerung gefiel uns sehr gut – das Lautstärkerad könnte eventuell minimal mehr Widerstand besitzen. Die weiteren Features, wie eine umfangreiche Beleuchtungsoption, ein 8MB großer Onboard-Profilspeicher, der USB-Passthrough und die Soft-Touch-Handballenauflage runden das Gesamtpaket gelungen ab.
Die K70 RBG MK.2 ist auch in der Variante mit Cherry MX Red Switches (Preis: 179,99 €) und mit Rapidfire / Silent Switches (Preis: 189,99 €) verfügbar.

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Pro
– Verarbeitung
– Optik
– Switches (und deren Auswahlmöglichkeiten)
– Anpassungsmöglichkeiten per Software
– Dedizierte Multimedia-Tasten

Neutral
– Lautstärke-Rad sehr leichtgängig

Kontra
– Anbringung der Handballenauflage schwergängig anzubringen / abzunehmen

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Punkte: 9.4/10
Herstellerseite | Corsair
Preisvergleich | Geizhals Deutschland

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

Enermax LiqFusion 240 RGB im Test

Wer aktuell auf der Suche nach einer erschwinglichen AiO-Kühlung mit Kick ist, der wird vermutlich früher oder später auf die neue LiqFuison Modelle von Enermax treffen. Die Kühlung gibt es wahlweise mit einem 120 mm oder einem 240 mm großen Radiator. Der besondere Kick sind die adressierbaren RGB-LEDs welche in den Lüftern und dem Kühlkörper verbaut sind. Mit kompatiblen Mainboards ist es so möglich, jede einzelne LED individuell anzusteuern. Enermax hat uns die LiqFusion mit 240 mm Radiator zukommen lassen – wie diese sich schlägt, erfahrt ihr im folgenden Test.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, möchten wir uns bei unserem Partner Enermax für die freundliche Bereitstellung des Testmusters bedanken.​

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Die LiqFusion liefert Enermax in einem neuen Design, welches in weiß und rot gehalten ist. Auf der Vorderseite sind neben dem Herstellerlogo und der Modellbezeichnung auch eine Abbildung, sowie Hinweise zu den Features zu finden. Auf der Rückseite finden sich weitere Abbildungen und detailliertere Informationen.

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Im Inneren ist der Lieferumfang sicher in einem Bett aus geformter Pappe untergebracht. Dabei sind die Einzelteile jeweils in einen eigenen Kunststoffbeutel verstaut.

Inhalt

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In Sachen Lieferumfang übertrifft die LiqFusion von Enermax die meisten anderen Kühlungen dieser Art, denn neben Montagematerial, Anleitung und den Warnhinweis zum Nachfüllen, wird auch noch 100 ml Kühlflüssigkeit und Wärmeleitpaste nebst Spachtel mitgeliefert. Aber auch hier ist noch nicht Schluss, denn die LED Technik bedarf ja auch einer Steuerung. Daher finden wir noch einen RGB-Controller, ein PWM-Y-Adapter, Molex-Adapter, RGB-Verteilerkabel, RGB-Powerkabel (S-ATA), ein Verlängerungskabel für die Pumpe und einen Stromadapter für das Befüllen der Pumpe. Damit die Kabel geordnet werden können, liegen obendrein Klettverschluss-Kabelbinder bei.

Daten

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Details

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Wir beginnen mit dem Radiator: Dieser besteht aus schwarz lackiertem Aluminium und nimmt zwei 120 mm Lüfter auf. Ohne die Lüfter ist der Radiator lediglich 28 mm dick. Der Lackauftrag ist gleichmäßig und insgesamt ist der Radiator gut verarbeitet. Vom Lüfter gehen zwei Schläuche ab, die mit einem Gewebe ummantelt sind.

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In den Schlauch ist die Pumpe eingearbeitet. Die Pumpe befindet sich in einem schwarzen Kunststoffgehäuse, welches an der Seite mit dem Enermax Logo versehen ist. Von der Pumpe geht das Kabel zur Stromversorgung ab, welches in einem 3 Pin Stecker endet.

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Nun kommen wir zum Kühlkörper, dessen Kontaktfläche aus vernickeltem Kupfer besteht. Durch die Vernickelung stellt der Materialmix der Komponenten im Kreislauf kein Problem dar. Das Gehäuse des Kühlkörpers ist recht dick und besteht aus schwarzem Kunststoff. Wie jedoch am Deckel zu erkennen ist, handelt es sich hierbei nicht nur um den Kühlkörper, sondern gleichzeitig auch um den Ausgleichsbehälter. Darin ist eine Durchflussanzeige in Form eines weißen Rädchens untergebracht, welches durch das Fenster im Deckel sichtbar ist. Dieses Rädchen, sowie der Ring auf dem Gehäuse werden im Betrieb durch LEDs ausgeleuchtet. Seitlich gehen die beiden Schläuche zu Pumpe und Radiator ab. Dabei sind die Anschlüsse drehbar, wodurch die Schläuche etwas flexibler zu verlegen sind. An der gegenüberliegenden Seite verfügt der Kühler über eine Öffnung, durch die bei Bedarf Flüssigkeit nachgefüllt werden kann. Es handelt sich hierbei um ein ansonsten geschlossenes System, welches sich nicht erweitern lässt.

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Bei den Lüftern handelt es sich um eine abgeänderte Version der T.B. RGB, die wir bereits testen durften. Diese verfügen nun über adressierbare LEDs. In der Praxis sollte das bedeuten, dass sich jede einzelne LED ansteuern lässt. Der nutzbare Drehzahlbereich ist mit 500 bis 2.000 U/Min. sehr großzügig ausgelegt. An den Auflageflächen verfügen die Lüfter über Gummis, welche die Lüfter entkoppeln sollen. Die Lüfter selbst werden über jeweils einen 4 Pin PWM Annschluss mit Strom versorgt, während die RGB LEDs ihren eigenen Anschluss haben.

Praxis

Testsystem

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Unser Testsystem fußt auf einem aktuellen AMD Ryzen 5 2400G und einem GIGABYTE Mainboard GA-AB350N. Dabei verfügt dieses Mainboard bereits über den nötigen 3 PIN aRGB Header zur Steuerung der Beleuchtung der LiqFuison. Neben den Lüftern der AiO Kühlung kommen noch drei Enermax T.B. RGB Lüfter zu Belüftung des Gehäuses hinzu.

Einbau

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Zu Beginn bereiten wir das Mainboard für den Einbau der LiqFusion vor. Dafür entfernen wir das AM4 Retention Modul und ersetzen es durch die Halterung nebst Backplate von Enermax. Die Montage ist in der Anleitung sehr gut beschrieben und geht einfach von der Hand. Wichtig ist, dass der Schaumstoff in Richtung Mainboard zeigen muss, weil das blanke Metall ansonsten Kurzschlüsse auf dem Mainboard verursachen würde. Als kleiner Hinweis sei hier noch angebracht, dass die Lötstellen mancher Mainboards etwas weiter abstehen. Hier sollte darauf geachtet werden, dass diese nicht durch das Moosgummi hindurch die Metallteile berühren.

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Im nächsten Schritt montieren wir die Lüfter auf den Radiator und setzen diesen in den Deckel unseres Gehäuses ein. Der Zusammenbau ist sehr einfach und die nötigen Schrauben liegen im Lieferumfang bei.

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Zum Schluss tragen wir mit dem Spachtel die Wärmeleitpaste gleichmäßig auf den Prozessor auf und setzen dann den Kühler auf. Dieser wird über zwei Schrauben mit der Montageplatte verschraubt. Abschließend schließen wir alle Kabel an die richtigen Anschlüsse an und suchen einen Platz, an dem wir den RGB-Controller versteckt hinlegen können.

Beleuchtung

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Die LiqFusion verfügt über adressierbare LEDs und ein LED-Steuergerät. Die Steuerung kann so wahlweise über kompatible Mainboards oder über das mitgelieferte Steuergerät erfolgen. Bei der Beleuchtung kann aus 14 verschiedenen Effekten, sowie aus einer breiten Farbpalette gewählt werden. Außerdem ist auch die Möglichkeit gegeben, die Geschwindigkeit der Effekte zu regeln.

Temperaturtests

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Nun beginnen wir mit den Temperaturtests. Wir messen die Temperatur anhand der verbauten Sensoren und über ein IR-Thermometer, mit dem wir die Temperatur direkt am Sockel messen. Wir ermitteln die Temperatur in vier Szenarien mit drei verschiedenen Drehzahlen der Lüfter und nehmen die Temperaturen nach jeweils 30 Minuten ab. Die Drehzahl der verbauten Pumpe bleibt auf Maximum, da diese auch bei voller Leistung nicht zu hören ist. Die Tests finden bei einer Raumtemperatur von 24 °C statt. Im Idle kommen so zwischen 27 und 29 °C an unserer CPU zustande. Die höchste Temperatur erreichen wir mit 65,1 °C im Prime95 Belastungstest – dabei liegt die Drehzahl der Lüfter bei nur 500 U/Min. Die Lüfter erzeugen ab etwa 1.200 U/Min. ein mit 39 dB(A) deutlich hörbares Geräusch (gemessen mit TROTEC BS06 Schallpegelmessgerät).

Fazit

Mit der LiqFusion brennt Enermax ein wahres Feuerwerk in Sachen Beleuchtung ab und auch die Kühlleistung muss sich nicht verstecken. Ein besonderes Lob verdient Enermax aber auch für den umfangreichen Lieferumfang und die Möglichkeit, die Kühlung wieder aufzufüllen, falls doch einmal Flüssigkeit fehlen sollte. Einzig die Lüfter sind ab etwa 1.200 U/Min. etwas laut. Der Hersteller bietet die LiqFusion zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 119,90 Euro an. Erfahrungsgemäß dürfte der Ladenpreis später etwas darunterliegen. Wir vergeben aufgrund der Kühlleistung und dem großen Lieferumfang 8 von 10 Punkten.

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Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ Beleuchtung
+ Effekte
+ Kühlleistung

Kontra:
– Lüfter etwas laut

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Wertung: 8/10
Produktseite

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Corsair CRYSTAL 280X RGB in einem farbenfrohen Test

Corsair hat die Crystal Serie um ein weiteres Gehäuse erweitert. Dabei handelt es sich um das Crystal 280X RGB. Das Gehäuse ist aufgrund des Doppelkammerdesigns sehr kompakt und verfügt über Abdeckungen und Seitenteil aus gehärtetem Glas. Selbstverständlich darf auch eine standesgemäße RGB-Beleuchtung nicht fehlen, dafür sind zwei LL120 RGB Lüfter samt Lighting Node PRO und Sechsfachverteiler bereits an Bord. Natürlich bietet es noch einige interessante Features. Welche dies sind und wie sich das Gehäuse in unseren Tests schlägt, erfahrt ihr nun.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, bedanken wir uns bei unserem Partner Corsair für die freundliche Bereitstellung des Testmusters.​

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Das Crystal 280X RGB kommt in einem braunen Karton der an allen Seiten bedruckt ist. Auf der Vorderseite befindet sich neben dem Herstellerlogo und der Modellbezeichnung auch eine Abbildung des Gehäuses. Die Rückseite sieht recht ähnlich aus, allerdings wird das Gehäuse hier in einer Explosionszeichnung abgebildet. An den Seiten befinden sich die technischen Spezifikationen.

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Beim Auspacken fallen uns direkt der Installation-Guide und ein Garantiehinweis in die Hände. Das Gehäuse ist sicher in zwei große Blöcken aus Schaumstoff gebettet. Zum Schutz vor Nässe während des Transports ist es zusätzlich noch in einer Kunststofftüte eingepackt.

Inhalt

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Neben dem Gehäuse befinden sich noch eine Bedienungsanleitung, Kabelbinder und mehrere Tüten an Montageschrauben sowie ein Innensechskant-Schlüssel im Lieferumfang.

Technische Daten

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Details

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Das Corsair CRYSTAL 280X RGB sieht unserer Meinung nach wie die gelungene Zusammenführung zweier Serien aus. Zum einen wären die Elemente aus Glas in der Front, dem Deckel sowie Seitenteil klar der CRYSTAL Serie zuzuordnen während das Prinzip mit den zwei Kammern an die Carbide Air Serie erinnert. Das Gehäuse ist den Farben Schwarz und Weiß erhältlich – wie ihr seht, haben wir die schwarze Variante zum Testen erhalten. Das Glaselement am Deckel sowie das Seitenteil sind jeweils über vier Rändelschrauben mit dem Gehäuse verbunden. In der Front sind bereits zwei Corsair LL120 RGB Lüfter installiert.

An der vorderen Seitenkante erkennen wir oben das Front I/O, welches aufgrund der kompakten Maße recht minimalistisch ausfällt. Neben zwei USB 3.0-Anschlüssen gesellen sich noch zwei Anschlüsse für Kopfhörer und Mikrofon sowie Ein-/Aus-Taste und Reset-Taste hinzu. Die Abdeckungen an der Front und am Deckel bestehen aus schwarzem Kunststoff mit einem matten Finish, lediglich am Front I/O ist die Oberfläche hochglänzend.

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Wir entfernen das Glas sowie die Kunststoffverkleidung des Deckels und erhalten so Zugriff auf die Montageöffnungen für die Lüfter. Die ganze Öffnung wir von einem großen und magnetisch haftenden Staubschutz abgedeckt.

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Auf der rechten Seite besteht die Abdeckung aus mattschwarz lackiertem Stahl mit einer großen Lüftungsöffnung im unteren Bereich. Durch diese sollen später die Laufwerke in der rechten Kammer sowie auch das Netzteil mit frischer Luft versorgt werden. Zum Schutz vor Staub ist die Öffnung mit einem magnetisch haftenden Filter ausgestattet. Das Seitenteil ist über zwei Rändelschrauben mit dem Gehäusekorpus verbunden.

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Auf der Rückseite ist das, was normalerweise bei einem konventionellen Tower zu finden ist, auf zwei Kammern aufgeteilt. Die Rückseite zur großen Kammer beherbergt die vier Slots für Erweiterungskarten sowie die Öffnung für das I/O Shield des Mainboards. Zur besseren Belüftung ist hier auch noch eine Belüftungsöffnung eingearbeitet. Die Rückseite der kleineren Kammer verfügt über eine Öffnung für ein normales ATX Netzteil und über eine Klappe, die mit einer Rändelschraube verschlossen ist. Lösen wir diese Schraube und entfernen wir die Abdeckung, so kommen wir an die beiden dahinterliegenden Plätze für 2,5“ bzw. 3,5“ Laufwerke.

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An der Unterseite finden wir vier große, schwarze Standfüße die dank ihrer Gummierung einen sicheren Stand gewährleisten sollten. Hier ist eine weitere Lüftungsöffnung zu finden, die mit einem magnetisch haftenden Staubfilter ausgestattet ist.

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Schauen wir uns das Innenleben einmal genauer an. Wir beginnen mit der Mainboardkammer, welche maximal ein Micro-ATX-System beherbergen kann. Dabei darf der CPU-Kühler bis zu 150 mm hoch sein, während die Grafikkarte bis zu 300 mm lang sein darf. Große Towerkühler können im CRYSTAL 280X RGB leider nicht verbaut werden. Der Mainboardtray verfügt über eine ausreichende Anzahl an Kabeldurchführungen, von denen aber nicht alle mit einem Gummischutz ausgestattet sind.

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Auf der anderen Seite sind die Einbauplätze für 2,5“ sowie 3,5“ Laufwerke zu finden. Die Halterung oben links kann bis zu drei 2,5“ Laufwerke aufnehmen und lässt sich auch komplett entfernen. Das ist beispielsweise sinnvoll, wenn hier Komponenten einer Custom-Wasserkühlung verdeckt verbaut werden sollen. Der Karton mit dem Zubehör ist in einem der beiden Plätze für 3,5“ Laufwerke verstaut. Am Gehäuseboden finden wir einen Lighting Node Pro und einen Verteiler mit sechs Anschlüssen. Damit können RGB-Streifen und Lüfter gesteuert werden.

Praxis

Testsystem

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Als Testsystem kommt mit dem ASUS Maximus VIII Gene eine Micro-ATX Plattform zum Einsatz. Darauf betreiben wir einen Intel Core i5-6600K, der von einem Antec A30 gekühlt wird. Ihm stehen insgesamt zwei Patriot Viper Elite DDR4 2400 MHz Speicherriegel mit einer Kapazität von jeweils 16 GB zur Seite. Als Speicher verbauen wir eine Samsung Evo 850 mit 250 GB. Versorgt wird das Ganze von einem Enermax Platimax D.F. Netzteil mit einer Leistung von 500 Watt. Für ein noch schöneres Farbspiel und natürlich auch für eine noch bessere Durchlüftung installieren wir zwei weitere Corsair LL120 RGB Lüfter.

Zusammenbau

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Der Einbau unserer Hardware war kein Problem und verlief reibungslos. Allerdings ist darauf zu achten, dass der CPU-Kühler nicht zu hoch ist, daher haben wir uns für den Antec A30 Turmkühler entschieden, zumal dieser auch mit seinem LED-Lüfter gut ins Gesamtbild passt. Dank des Zwei-Kammer-Aufbaus ist das Verlegen der Kabel ein Traum, da die Kabel sehr gut versteckt werden können. Lediglich beim genaueren Hinsehen ist durch die unteren Kabeldurchführen etwas von den Kabeln in der zweiten Kammer zu sehen. Da wir den Käfig für die zwei 3,5“ Festplatten nicht benötigen, haben wir diesen komplett entfernt und haben damit auch gleich etwas mehr Platz gewinnen können. Die zweite Kammer hat ihren Nachteil in der nicht vorhandenen Belüftung. Daher werden die hier verbauten Festplatten nicht durch den Luftstrom gekühlt. Das ist nicht optimal, da höhere Temperaturen ein Faktor bezüglich der Haltbarkeit darstellt. Das Netzteil dagegen ist vom Luftstrom her komplett vom System abgekoppelt. Es zieht durch den Filter im Seitenteil frische Luft ein und befördert diese auf der Gehäuserückseite wieder heraus. Die Verarbeitung ist sehr gut, so sind die Materialien von ihrer Stärke stabil gewählt und so gut verarbeitet, dass uns während des Einbaus keine einzige scharfe Kante begegnet ist.

Beleuchtung, Effekte & Software

Um die Lightshow noch ein wenig spektakulärer zu gestalten setzen wir zwei weitere LL120 RGB Lüfter von Corsair ein. Alle Lüfter sind an den Lighting Node Pro angeschlossen und werden über Corsairs iCUE Software gesteuert. Alternativ lassen sich die Beleuchtung und Effekte auch mit der Corsair Link Software steuern, dabei ist allerdings der Umfang an Funktionen deutlich geringer. Bezüglich der iCUE Software müssen wir auch sagen, dass es sich dabei noch nicht um die finale Version handelt. Dementsprechend begegnen uns an der einen oder anderen Stelle noch Bugs, woran Corsair aber fleißig arbeitet. Mehr Informationen zu den Lüftern erfahrt ihr in unserem Test Corsair LL120 RGB Lüfter für die Lightshow im Case“.

Temperaturen

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Zur Ermittlung der Temperaturen nutzen wir das CRYSTAL 280X RGB einmal mit den beiden mitgelieferten Lüftern. Dabei befindet sich ein Lüfter im Deckel auf Höhe des CPU Kühlers und einer im oberen Einbauplatz in der Front. Zum anderen prüfen wir die Temperaturen auch mit vier Corsair LL120 RGB Lüftern – zwei in der Front und zwei im Deckel. Wir messen die Temperatur beider Konfigurationen anhand der verbauten Sensoren und über ein IR-Thermometer, mit dem wir die Temperatur direkt seitlich am Sockel messen. Wir ermitteln die Temperatur in vier Szenarien und nehmen die Temperaturen nach jeweils 30 Minuten lang ab. Die Steuerung der Drehzahlen überlassen wir dem Corsair Commander Pro in der Einstellung „Balanciert“. Die Tests finden bei einer Raumtemperatur von 24°C statt.

Die Glasflächen und die eher untypische Bestückung an Lüftern wirkt sich beim Testsystem mit nur zwei Lüftern vor allem auf die CPU-Temperatur negativ aus. Bei gleichmäßiger Bestückung sind leichte Verbesserungen in der CPU-Temperatur messbar. Im Betrieb mit zwei Lüftern messen wir mit unserem ROTEC BS06 Schallpegelmessgerät und lesen unter Vollast einen Pegel von 38,2 dB(A) ab während beim Einsatz mit vier Lüftern 41,5 dB(A) unter Vollast erreicht werden. Im normalen Betrieb ist das System im CRYSTAL 280X RGB kaum zu hören.

Fazit

Mit dem CRYSTAL 280X RGB bringt Corsair nun genau das auf dem Markt was längst überfällig war. Das Gehäuse ist sprichwörtlich die Vereinigung eines Carbide Air Gehäuses mit einem Gehäuse der CRYSTAL Serie. Das Gehäuse bietet viel Platz für das Kabelmanagement und für Laufwerke – sogar 300 mm lange Grafikkarten sind kein Problem. Allerdings wird der Nutzer in der Wahl eines CPU Kühlers eingeschränkt – hier empfehlen wir dann eher eine kompakte AiO-Wasserkühlung. Wer also auf der Suche nach einem schönen Showgehäuse ist, wird mit dem CRYSTAL 280X RGB sehr glücklich werden. Das schwarze CRYSTAL 280 X RGB ist ab 174,90 € und das normale CRYSTAL 280X (ohne RGB Lüfter) ab 119,90 € im Handel erhältlich. Beide Gehäuse sind in Schwarz sowie in Weiß erhältlich.

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Pro
+ Verarbeitung
+ Design
+ Qualität
+ Zwei LL120 RGB Lüfter inklusive
+ Lighting Node Pro inklusive
+ Viel Platz

Kontra
– CPU-Kühlerhöhe nur 150 mm

Wir vergeben 8,9 von 10 Punkten und damit unseren Gold- sowie Design-Award.

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Wertung: 8,9/10
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mainboards

BIOSTAR Racing B360GT5S im Test

In diesem Test schauen wir uns das BIOSTAR RACING B360GT5S an. Dabei handelt es sich um ein Mainboard mit B360-Chipsatz, das sich vor allem an preisbewusste Käufer richten soll, die sich eine Coffee-Lake-Plattform zulegen möchten. In unserem Test schauen wir uns unter anderem an, ob BIOSTAR trotz des günstigen Preises, gute Features bietet.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei BIOSTAR für die Bereitstellung des Samples sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung:

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Geliefert wird das RACING B360GT5S in einer schwarzen Verpackung mit bunten Akzenten, die auf verbaute RGB-LEDs schließen lassen. Den Produktnamen setzt BIOSTAR in die untere rechte Ecke. In der linken Ecke sehen wir, dass Core i Modelle unterstützt werden und das der Intel B360-Chipsatz verbaut ist. Auf der Rückseite sind unter anderem das RACING B360GT5S und die Spezifikationen abgebildet. Über diesen hebt BIOSTAR einige Features hervor. Besonders ist das Dual BIOS und die M.2-Kühlung.

Lieferumfang:

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Der Mainboard-Karton lässt sich nach oben aufklappen. Nach dem Aufklappen werden wir von dem Mainboard begrüßt, das leider von keiner antistatischen Folie umhüllt ist. Unter dem Mainboard finden wir den Lieferumfang.

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Das Handbuch, des B360GT5S, ist unter anderem auch für das bald erscheinende Z390GT5 gedacht und bietet daher einige Informationen zum bald erscheinenden Mainboard.

Im Lieferumfang befinden sich:

  • Treiber-DVD
  • Handbuch
  • I/O-Blende
  • 4 x SATA-Kabel


Technische Daten:

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Im Detail

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Der erste Blick auf das BIOSTAR RACING B360GT5S lässt erkennen, dass es sich um ein preisgünstigeres Mainboard handelt. Das erkennen wir vor allem an der VRM-Kühlung und dem zurückhaltenden Design. Die MOSFETs links neben dem CPU-Sockel werden von einem kleinen VRM-Kühler gekühlt. Anders sieht es bei den MOSFETs über dem CPU-Sockel aus, dort kommt kein VRM-Kühler zum Einsatz. Insgesamt finden wir auch nur vier 4-PIN-Lüfteranschlüsse. Dafür bietet das Mainboard aber drei Anschlüsse für RGB-LED-Streifen.

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Wie bei fast allen Mainboards, finden wir im unteren Bereich des Mainboards die I/O-Anschlüsse für das Frontpanel. Hier finden wir neben dem Audio-Frontpanel-Anschluss, zwei USB 2.0 und einen USB 3.1 Gen1 Anschluss. Des Weiteren gibt es auch einen SPDIF-Out-Anschluss. Da das B360GT5S über ein Dual-BIOS verfügt, darf natürlich auch der BIOS-Schalter nicht fehlen, der sich in der rechten Ecke befindet. Über dem BIOS-Schalter sehen wir auch die zwei verbauten ROMs. Leider ist kein USB 3.1 Gen2 Anschluss vorhanden.

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Schauen wir uns die I/O-Backpanel-Anschlüsse an. Insgesamt finden wir sechs USB-Anschlüsse, zwei USB 2.0 (Schwarz), zwei USB 3.1 Gen1 und zwei USB 3.1 Gen2 Anschlüsse. Die USB 3.1 Gen1 Anschlüsse befindet sich unter dem RJ45-LAN-Port. Bei den USB 3.1 Gen2 Anschlüssen setzt BIOSTAR auf einen Type-B und einen Type-C Anschluss. Neben den USB-Anschlüssen, haben wir auch noch einen PS/2, VGA und DVI-D Anschluss. Für die Audioperipherie stehen uns sechs 3.5-mm-Klinkenanschlüsse bereit.

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Anders als bei vielen Mainboards sind beim BIOSTAR RACING B360GT5S die SATA-Anschlüsse etwas weiter oben neben den Speicherbänken zu finden. Insgesamt stehen uns sechs SATA-Anschlüsse zur Verfügung, diese sind aber nicht im 90°-Winkel angebracht.

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BIOSTAR verbaut sechs PCI-Express-Slots auf dem B360GT5S. Dabei handelt es sich um drei PCI-Express-x16- und drei PCI-Express-x1-Slots. Von den drei PCI-Express-x16-Slots ist nur der erste, mit Iron-Slot-Protection ausgestattet und mit 16 PCI-Express-Lanes angebunden. Die beiden anderen PCI-Express-x16-Slots sind mit jeweils vier PCI-Express-Lanes angebunden. Neben den PCI-Express-Slots stehen uns auch zwei M.2-Slots zur Verfügung. Der obere M.2-Slot ist über den Chipsatz angebunden und bietet nur zwei PCI-Express-Lanes, des Weiteren fällt der erste SATA-Anschluss weg, sobald hier eine M.2-SSD verbaut ist. Der untere, mit M.2-Kühler ausgestattete, M.2-Slot bietet uns vier PCI-Express-Lanes und ist über die CPU angebunden.

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Der M.2-Kühler bietet, durch die eingefrästen Rillen, genügend Angriffsfläche für den Luftstrom, der durch das Gehäuse pustet. Nachdem wir eine M.2-SSD verbaut haben, sollten wir noch die Folie vom Kühler entfernen, damit dieser die M.2-SSD auch bestmöglich kühlen kann.

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Natürlich schauen wir uns auch die Spannungsversorgung des BIOSTAR RACING B360GT5S etwas genauer an. Dafür müssen wir allerdings den verbauten VRM-Kühler entfernen, um zu sehen, welche MOSFETs unter diesem verbaut sind. Nachdem wir den VRM-Kühler entfernt haben, scheint es so, als ob eine zehn Phasen-Spannungsversorgung zum Einsatz kommt. Ob das wirklich so ist, schauen wir uns jetzt an.

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Bevor wir uns die Spannungsversorgung im Detail ansehen, werfen wir einen Blick auf den VRM-Kühler, der die MOSFETs kühlt, die für die CPU-Spannung zuständig sind. Dieser ist ziemlich leicht, bietet aber trotzdem Angriffsfläche für den Luftstrom, der durch das Gehäuse pustet. Das Wärmeleitpad, das den Kontakt zwischen MOSFETs und VRM-Kühler sichert, stellt einen guten Kontakt her.

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BIOSTAR verbaut auf dem B360GT5S MOSFETs von Sinopower mit der Bezeichnung SM4337 und SM4364. Die SM4337 MOSFETs sind für hohe Frequenzen und die SM4364 MOSFETs für niedrige Frequenzen zuständig. Diese dürfen maximal 150° Celsius heiß werden und bieten maximal 60 Ampere. Die Spannungsversorgung wird von einem Intersil 95866 PWM-Controller gesteuert. Dieser ist in der Lage 4+3 Phasen maximal zu steuern. Der PWM-Controller steuert beim B360GT5S die Spannungsversorgung allerdings nur mit 3+2 Phasen. Da sechs MOSFETs für die CPU-Spannungsversorgung und vier für die iGPU-Spannungsversorgung verbaut sind und der PWM-Controller diese aber nicht einzeln ansteuern kann, handelt es sich somit bei der CPU-Spannungsversorgung um drei Phasen mit jeweils einem Doppler und bei der iGPU-Spannungsversorgung um zwei Phasen mit jeweils einem Doppler. Des Weiteren verbaut BIOSTAR für die Spannungsversorgung zehn Kondensatoren und zehn Spulen.Ob das Ganze auch ausreicht, sehen wir später.

UEFI:


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Das UEFI des BIOSTAR RACING B360GT5S ist etwas anders gestaltet, als wir es von anderen Herstellern kennen. Im Main-Menü finden wir Informationen zum verbauten Mainboard, der BIOS-Version, wie viel Arbeitsspeicher verbaut ist und wie schnell dieser ist. Links sehen wir zusätzlich noch, unabhängig vom Menü, wie hoch der Prozessor- und Speichertakt ist. Des Weiteren wird uns die CPU-Temperatur und das Datum angezeigt. Wir haben das B360GT5S mit einer BIOS-Version vom 26.03.2018 erhalten. Vor dem Test haben wir das neuste BIOS vom 27.04.2018 auf das Rom geflasht.

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Im Advanced-Menü befinden sich verschiedene Untermenüs. Unter anderem können wir unter CPU-Konfiguration, wie der Name schon sagt, einige Einstellung der CPU ändern oder deaktivieren. Unter diesen Einstellungen finden wir zum Beispiel das Hyperthreading oder den Turbo Boost, beide können deaktiviert werden. Des Weiteren finden wir im Advanced Menü auch den Hardware-Monitor, wo uns anliegende Temperaturen, Spannungen und die Drehzahlen der Lüfter angezeigt werden.

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Im Menü Chipset können wir einige Parameter verstellen, falls gewünscht.

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Wie der Name schon erkennen lässt, können wir im Menü Boot die Starteinstellungen verändern. Am wichtigsten wird hier für die meisten die Boot-Reihenfolge sein.

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Unter Security können wir ein Passwort festlegen, welches verlangt wird, sobald wir das UEFI betreten möchten. Sobald wir das User-Passwort festlegen, müssen wir dieses nach dem Starten des Systems eingeben, damit Windows gestartet werden kann.

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Im Menü O.N.E. können wir die Startseite bestimmen, die erscheint, sobald wir das UEFI betreten, das XMP-Profil laden sowie die Arbeitsspeicher Timings einstellen, den Multiplikator verstellen oder sogar die Spannungen verändern. Allerdings können wir die CPU-Vcore nicht ändern und den Multiplikator nur auf das offizielle Maximum erhöhen. Bei einem verbauten Intel Pentium Gold können wir einen maximalen Multiplikator von 37 auswählen. Mit einem Intel Core i7-8700K wäre ein maximaler Multiplikator von 47 möglich, allerdings nur mit Turbo Boost. Ohne Boost ist das Maximum 43. Es handelt sich beim i7-8700K zwar um einen multiplikatorfreien Prozessor, allerdings erlaubt der B360-Chipsatz kein OC.

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Mit dem drücken der Taste F5 betreten wir die Lüftersteuerung. Dort können wir entweder eine vordefinierte Steuerung der Lüfter auswählen oder die Lüfterkurve manuell anpassen. Das Ganze funktioniert sogar mit DC-Lüftern so gut, das wir diese ab einer bestimmten Temperatur deaktivieren können. In der Lüftersteuerung haben wir allerdings keine Screenshot-Funktion.

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Sobald wir F6 drücken, kommen wir in die LED-Steuerung. Hier können wir schon im UEFI die RGB-LEDs konfigurieren, das bietet nicht jeder Hersteller. Des Weiteren ist durch die Möglichkeit, die Helligkeit zu verändern, etwas mehr Vielfalt bei der RGB-LED-Steuerung möglich.

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Sobald wir alles eingestellt haben, können wir unter Save & Exit, die getroffenen Einstellungen speichern und das System neu starten.

Praxistest 

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In unserem Test verbauen wir auf dem BIOSTAR B360GT5S einen Intel Pentium Gold G5400 und insgesamt 16 GB Arbeitsspeicher von G.Skill. Verbaut wird das Ganze in ein Cougar Panzer Evo Gehäuse. Für die Stromversorgung steht ein 850 Watt Netzteil von Thermaltake bereit.

SATA-Anschluss Übertragung:

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Die Geschwindigkeit des SATA-Anschluss zeigt keine Bandbreitenlimitierung auf, da die verbaute Crucial BX100 normale Leistungswerte im CrystalDiskMark 6.0 erreicht.


USB 3.1 Gen2 Übertragung:

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Neben dem SATA-Anschluss messen wir auch die Geschwindigkeit des USB 3.1 Gen2 Anschlusses. Bei unserem Test mit einer Samsung Portable T5, erreichen wir gute Werte. Hier limitiert die SSD und nicht der Anschluss. USB 3.1 Gen2 erreicht in der Praxis bis zu 800 MB/s, theoretisch sogar bis zu 1200 MB/s. Davon ist die Samsung Portable T5 noch etwas entfernt.

Stabilität:

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Um zu sehen, ob das B360GT5S auch unter Last stabil ist und keine Fehler produziert werden, lassen wir Prime95 laufen und können keine Fehler feststellen. Somit ist auch der eingestellte Speichertakt und die Speichertimings vom XMP-Profil im UEFI richtig konfiguriert. Des Weiteren schauen wir uns im Cinebench an, welche Leistungswerte die CPU erreicht. Hier sind wir etwas überrascht, da das B360GT5S ein besseres Ergebnis liefert als auf dem MSI Z370 GAMING 5 und MSI B360M Mortar Titanium.

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Die Temperaturen der MOSFETs/VRMs und des VRM-Kühlers sind im grünen Bereich. Maximal erreichen wir 34,8° Celsius. Die Temperaturen haben wir bei den linken MOSFETs, auf dem verbauten VRM-Kühler, mithilfe eines Infrarotmessgeräts gemessen. Bei den oberen MOSFETs/VRMs haben wir die Temperaturen direkt auf der Oberfläche gemessen. Da diese nur für die iGPU zuständig sind, benötigen sie, wie unser Test bestätigt, keinen passiven Kühler.

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Wir haben den gesamten Stromverbrauch des Testsystems gemessen. Dieser ist stark von den verbauten Komponenten abhängig. Bei unseren Messungen haben wir 23,3 Watt im Idle und 60,2 Watt unter Volllast gemessen. Beide Ergebnisse sind gut, aber dennoch etwas höher als bei dem zuvor getesteten MSI B360M Mortar Titanium.

Fazit

Das BIOSTAR B360GT5S kann in unserem Test mit einigen nützlichen Features überzeugen. Das UEFI bietet alle nötigen Einstellungen und darüber hinaus auch eine Lüfter- und RGB-LED-Steuerung. Positiv sind wir vor allem von der Lüftersteuerung überrascht, da wir sogar DC-Lüfter optimal steuern können. Des Weiteren bietet das B360GT5S alle nötigen Anschlüsse. Dennoch fehlt es an einem USB 3.1 Gen2 Anschluss für das Frontpanel. Die Temperaturen der MOSFETs sind sehr gut und somit reicht die Spannungsversorgung auch aus, um einen Intel Core i7-8700K zu betreiben. Der Stromverbrauch ist allerdings etwas höher als bei einem zuvor getesteten Mainboard.
Wir vergeben dem BIOSTAR B360GT5S gute 8,1 von 10 Punkten und damit erhält es den Gold Award.

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PRO
+ Anschlüsse
+ Lüftersteuerung
+ RGB-LED-Steuerung im UEFI
+ MOSFET Temperaturen
+ Performance

KONTRA
– Stromverbrauch

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Wertung: 8.1/10

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

GELID Radiant und Radiant D 120 mm RGB-Lüfter gesichtet

GELID debütierte die Radiant und Radiant D Serie Gehäuselüfter auf der Computex 2018, in ihren 120 mm Größen.

Diese Lüfter zeichnen sich durch ein innovatives neues Laufraddesign mit Sägezahnkanten entlang der scharfen Kante der Lüfterblätter aus, die als Sparren dienen und so arbeiten, dass der erzeugte Lärm des Blatts der Schaufeln minimiert wird.

RGB-LED-Beleuchtung mit 9 Dioden.
Was den Radiant vom Radiant D unterscheidet, ist dessen programmierbare Beleuchtung. Es gibt Untervarianten von beiden, die einen schwarzen Rahmen oder durchscheinenden, frostweißen Kunststoff enthalten. Beide verfügen über doppelt kugelgelagerte Naben. Die beiden nutzen eine 4-Pin-PWM-Versorgung. Die Firma hat noch keine Spezifikationen wie Geschwindigkeiten, Luftströmung oder Lärmdruck bekannt gegeben.

Quelle: techpowerup

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Inter-Tech W-III Low Budget der Extraklasse im Test

Die Auswahl an Gehäusen mit verglasten Seitenteilen und RGB-Beleuchtung ist derzeit sehr groß. Viele Hersteller lassen sich das Glas und die Beleuchtung auch entsprechend bezahlen – nicht so Inter-Tech mit dem W-III. Denn dieses Gehäuse ist bereits ab etwa 63 Euro im Handel erhältlich. Trotz des Preises wartet es mit einer Front aus Glas und einem Seitenteil aus Acryl sowie mit insgesamt drei mitgelieferten RGB Lüftern auf. Welche Features das Gehäuse noch bereithält erfahrt ihr nun in unserem Test.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Inter-Tech für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge Zusammenarbeit.​

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Das Inter-Tech W-III kommt typisch im braunen Wellpappe-Karton. Auf den Seiten, finden wir eine Abbildung des Gehäuses, mit einigen Hinweisen und Daten, die die Features des Gehäuses widerspiegeln. Auf der Front- und Rückseite, befinden sich der Name, die Artikelnummer, das Gewicht und einige Hinweise zum Transport und zur Entsorgung.

Inhalt

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Neben dem Gehäuse, befinden sich genügend Schrauben, um eure Hardware wie Mainboard, Laufwerke oder Festplatten ordnungsgemäß einbauen zu können. Ebenfalls enthalten ist der LED-Controller samt Fernbedienung .

Technische Daten

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Details

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Die Front wird von einer Scheibe aus dunkelgetöntem, gehärteten Glas abgedeckt. Dabei ist die Tönung so dunkel, dass die Lüfter im ausgeschalteten Zustand fast nicht zu sehen sind. Die Scheibe deckt nicht die gesamte Front ab, denn an der rechten Seite ist ein schmaler Streifen aus gebürstetem und schwarz lackiertem Aluminium. Der Streifen beherbergt den Ein-/Ausschalter, Resettaster, Taster zur Steuerung der RGB-Beleuchtung, Status LEDs, zwei Audio-Anschlüsse sowie zwei USB 2.0 und ein USB 3.0 Anschluss. Auf der Rückseite erwartet uns gewohnte Kost: Unten ist der Einbauplatz für das Netzteil, gefolgt von sieben Slots für Erweiterungskarten, die Öffnung für das Mainboard I/O und ein Einbauplatz für einen 120 mm Lüfter.

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Das linke Seitenteil besteht aus Acryl und ist ebenfalls dunkel getönt. Dadurch soll die Hardware später nur leicht hindurchschimmern, erst mit dem Einsatz von LED-Streifen oder Lüftern wird der Inhalt erst sichtbar. Durch vier Rändelschrauben ist die Scheibe am
Gehäuse befestigt. Die rechte Seite, ist wie gewohnt ein normales Stahlblech.

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Im Inneren des Gehäuses ist eine Netzteilabdeckung vorhanden. Unter ihr finden bis zu zwei HDDs Platz. Die SSDs werden hinter dem Mainboardtray befestigt. Somit spart man Platz und sorgt gleichzeigt für eine aufgeräumte Optik. Neben zwei Plätzen (120 mm) im Deckel und an der Rückseite, können ebenfalls zwei Lüfter auf die Netzteilabdeckung montiert werden. Hierdurch wird ein optimaler Luftstrom erreicht.

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Für ein aufgeräumtes Inneres sorgt das Gehäuse mit einem guten Kabelmanagment, indem die Öffnungen meistes an der richtigen Stelle liegen. Hier würden wir uns aber dennoch ein paar Gummidurchführungen wünschen, um die Kabel dahinter besser verbergen zu können.
Aufgrund des geringen Platzangebots, ist beim Einbau einer Wasserkühlung in der Front mit Problemen zu rechnen. Im Deckel kann jedoch ohne Probleme ein 240 mm Radiator verbaut werden.

Praxis

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Der Einbau unserer Hardware ist problemlos gelungen, alle Ausschnitte passen. Scharfe Kanten oder sonstige Materialfehler können wir nicht feststellen.

Das Testsystem besteht aus folgenden Komponenten:

CPU: Intel i7 6700k
CPU Kühler: Arctic Freezer 33 eSports ONE
Mainboard: Asus Gene Z170 MATX
Ram: Corsair DDR4 2400Mhz 8 Gb
PSU: Be Quiet! Straight Power 500 Watt
SSD: M2 120Gb

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Durch die nahezu perfekt angeordneten Kabeldurchführungen, ist das Anschließen der Hardware ein Traum, auch die Befestigungsmöglichkeiten hinter dem Mainboardtray sind gut platziert und bieten den Kabeln in jeder Situation genug Halt.
Durch die Öffnung hinter dem Mainboard, kann der CPU-Kühler auch getauscht werden, ohne das Mainboard aus dem Gehäuse entfernen zu müssen. Auch für den Controller der RGB- Beleuchtung finden wir genug Platz.
Im Praxistest überrascht uns das Inter-Tech W-III auf ganzer Linie, ein so reibungsloser Ablauf beim Einbau ist in diesem Preisbereich meist nicht zu erwarten.
Beim Einschalten des Rechners bekommen wir einen kleinen Eindruck von der Lautstärke der Lüfter und sind positiv überrascht, da sie trotz einfacher 12 Volt Versorgung nahezu flüstern aber dennoch mehr als genug Airflow liefern.

Fazit

Das Inter-Tech W-III ist mit einem Preis von um die 60 Euro ein echtes Schnäppchen, welches auf den ersten Blick nicht wie eines aussieht. Das Aluminium und das Glas auf der Front geben dem Gehäuse einen edlen Touch, während die mitgelieferten RGB Lüfter die verbaute Hardware in Szene setzen. Einzig das Seitenteil aus Acryl trübt den Gesamteindruck, denn es ist recht empfänglich für Kratzer und wirkt einfach nicht so wertig wie Glas. In Sachen Kabelmanagement gibt sich das W-III keine Blöße. Wir vergeben 8,9 von 10 Punkten und damit noch unseren Gold Award.

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Pro
+ Design
+ Netzteilabdeckung
+ Drei 120 mm RGB Lüfter
+ Hochwertige Glasfront
+ Leise Lüfter ab Werk
+ Kabelmanagement mit viel platz

Kontra
– HDD-Haltung überträgt Vibrationen
– Seitenteil aus Acryl
– Schalter für die LED-Einstellung schwer zu drücken

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Wertung 8,9/10
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