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Weltrekord im RAM-OC mit 6666Mhz – mit Ryzen APU

Ein neuer HWBot-Eintrag hat bewiesen, was einige vor Jahren noch für unmöglich hielten: AMD verfügt offenbar über den besten Speichercontroller im x86-Verbraucherbereich. Ein Benutzer mit dem Alias Bianbao XE erreichte auf einem einzigen Stick des Crucial Ballistix Max eine Frequenz von 6.666 MHz. Die Basisfrerquenz des Sticks liegt bei nur 2.666 MHz – was das OC nur beeindruckender wirken lässt.

Eine andere Sache, die die Dinge in die richtige Perspektive rückt, ist die Tatsache, dass die Unterstützung für eine solche Übertaktungsleistung von einem ROG Strix B550-I Gaming-Motherboard (min-ITX bedeutet geringerer Abstand zwischen CPU und Speicher und damit höhere Signalintegrität) gepaart mit keinem anderen als AMDs Ryzen 7 4700GE ‚Renoir‘ erfolgte. Die APU wurde untertaktet und overvolted – eine Technik, die darauf abzielte, die Stabilität des Speicher-Controllers zu erhöhen und gleichzeitig die Betriebstemperaturen zu senken (Ausgleich der höheren Spannung und der niedrigeren Frequenz). Natürlich wurden die Speicher-Timings gelockert, um dieses Kunststück zu erreichen (Timings von 30-27-27-58 sind nicht das, was man sich normalerweise wünscht), aber andererseits war dies nicht dazu gedacht, die höchste Speicherleistung zu erreichen – nur die höchste Frequenz. Und das wurde definitiv erreicht.

Quelle: www.techpowerup.com

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BIOSTAR RACING B550GTQ im Test

In den letzten Jahren haben wir schon einige BIOSTAR Mainboards getestet und widmen uns heute mit dem BIOSTAR RACING B550GTQ einem Mainboard für den AM4-Sockel. Wie der Produktname schon erkennen lässt, kommt hier ein B550-Chipsatz zum Einsatz. In unserem Video schauen wir uns alle Vor- und Nachteile des Mainboards an. Dabei können wir an dieser Stelle schon darauf hinweisen, dass es hier einige Überraschungen geben wird. Wir wünschen viel Spaß beim Anschauen des Videos und Lesen des Fazits. Das Testsample wurde uns bereitgestellt von BIOSTAR.


Video:



Fazit:

Leider liefert das BIOSTAR RACING B550GTQ nicht das Ergebnis, welches wir uns bei der Betrachtung der Spannungsversorgung erhofft hatten. Mit insgesamt zehn Intersil 99390 PowerStages haben wir ein deutlich besseres Ergebnis erwartet. Bei unseren Tests mit einem AMD RYZEN 9 3900X wurde diese zu warm und hat dafür gesorgt, dass der Prozessor herunter taktet. Besser finden wir allerdings das Design und den Faktor das wir eine Grafikkarte und einen M.2-Slot mit PCI-Express 4.0 betreiben können und das obwohl es auf der Verpackung anders beworben wird. Auf der Herstellerseite sind die Angaben allerdings richtig. Auch gut ist, dass beide M.2-Slots mit einem passiven Kühler ausgestattet sind. Insgesamt können wir das Mainboard nur bedingt empfehlen. Vor der Kombination aus einem BIOSTAR RACING B550GTQ und AMD RYZEN 9 3900X, 3900XT und 3950X können wir nur abraten.


Pro
+ Design
+ PCI-Express 4.0 (über CPU)
+ Zwei M.2-Kühler

Kontra
– Spannungsversorgung nicht ausreichend für Dauerlast


Produktseite
Preisvergleich

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AMD Marktanteil auf Rekordhoch seit 2013

Mercury Research, eines der führenden Analystenunternehmen der Elektronikindustrie, hat seine Marktanalyseergebnisse veröffentlicht – und wie ihr zweifellos erwartet habt, zeichnen diese AMD in einem sehr positiven Licht. Nach Angaben des Unternehmens hat AMD einen Marktanteil erreicht, den es seit 2013 nicht mehr gehalten hat – eine deutliche Verbesserung gegenüber seiner ständig schwindenden Präsenz sowohl in den Köpfen der Unternehmen als auch in den Köpfen der Verbraucher nach einigen fragwürdigen Managemententscheidungen und technologischen Bestrebungen.

Der Anteil von AMDs Desktop x86-Einheiten stieg im 2. Quartal auf 19,2 %, ein Zuwachs von 0,6 % gegenüber dem Vorquartal und ein sehr signifikanter Anstieg von 2,1 % im Jahresvergleich – ein bedeutender Erfolg, nachdem das Unternehmen zehn Quartale in Folge seinen Marktanteil ausbauen konnte. AMDs Anteil an mobilen Chips zeichnet jedoch eine viel beeindruckendere Geschichte, in der es dem Unternehmen gelang, einen historischen Marktanteil von 19,9% zu erreichen – ein Segment, in dem AMD lange Zeit historisch gekämpft hat, in dem es gegen ein tief verwurzeltes Intel kämpfte (und immer noch sowohl gegen die Wahrnehmung von Intel und OEM als auch gegen die Produktentwicklung und den Fertigungsablauf von Intel kämpft). Der Anteil von AMD am Mobilfunkmarkt betrug im 2. Quartal 18 lediglich 8,8% – AMD hat seinen Anteil in nur zwei Jahren mehr als verdoppelt und seinen Anteil gegenüber dem Vorquartal um 2,9% und gegenüber dem Vorjahr um 5,8% gesteigert. Und diese Zahl kann nur noch steigen, nachdem die neuesten Ryzen 4000-Mobilfunkprozessoren des Unternehmens, die bereits 50 Design-Wins verbuchen konnten und noch vor Jahresende etwa 30 weitere Designs veröffentlicht werden sollen, äußerst positiv aufgenommen wurden.

Quelle: www.techpowerup.com

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ASUS ROG STRIX B550-I GAMING – Mini-ITX Mainboard ausreichend für 3900X?

ASUS setzt beim ROG Strix B550-I Gaming nicht nur auf den B550-Chipsatz vom AMD, sondern stellt das Ganze auch im Mini-ITX-Formfaktor her. Damit dürfte das B550-I Gaming vor allem für Gamer interessant sein, welche ein möglichst kleinen PC ihr Eigen nennen möchten. Wir schauen uns im Test an, welche Anschlüsse das Mini-ITX Mainboard liefert und ob die Spannungsversorgung für einen AMD RYZEN 9 3900X ausreichend ist. Wir wünschen viel Spaß beim Anschauen des Videos und Lesen des Fazit.


Video



Fazit
Das ASUS ROG Strix B550-I Gaming ist aktuell zu einem Preis von ~210€ erhältlich. Zu diesem Preis bekommen wir ein solides Produkt, welches auch mit einem AMD RYZEN 9 3900X nicht ins Schwitzen kommt. Aber nicht nur bei der Spannungsversorgung kann das B550-I Gaming überzeugen, sondern auch bei den Anschlüssen. Insgesamt stehen uns vier USB 3.2 Gen2 Anschlüsse zur Seite. Wir hätten uns allerdings noch zwei USB 3.1 Gen1 Anschlüsse gewünscht. Bei den M.2-Slots sind zwei vorhanden, wovon einer PCI-Express 4.0 unterstützt und einer leider nur PCI-Express 3.0 mit zwei Lanes. Das Gesamtpaket des ASUS ROG Strix B550-I Gaming konnte uns überzeugen und erhält eine klare Empfehlung.

Pro
+ Vier USB 3.2 Gen2 Anschlüsse
+ Wi-Fi-Modul
+ Design
+ Gute Verarbeitung
+ Gute Spannungsversorgung
+ PCI-Express 4.0 (über CPU)
+ UEFI-Einstellungsmöglichkeiten
+ Preis

Kontra
– Bandbreite der USB-Anschlüsse etwas niedriger

 




Produktlink
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AMD Ryzen 7 PRO 4750G im Geekbench, erreicht nahezu 3700X Leistungswerte

AMDs stärkste kommende Sockel-AM4-Desktop-APU, die Ryzen 7 PRO 4750G, wurde durch Geekbench 5 geschleust, wie von TUM_APISAK entdeckt wurde. Der Prozessor erbrachte Leistungswerte in der Liga des beliebten Desktop-Prozessors Ryzen 7 3700X. Beide sind 8-Kern/16-Thread-Prozessoren, die auf der „Zen 2“-Mikroarchitektur basieren, aber während der 3700X über zusätzlichen L3-Cache und ein zusätzliches Leistungsbudget für die CPU-Kerne verfügt (da dem Prozessor eine iGPU völlig fehlt), bietet der PRO 4750G eine Radeon Vega 8 iGPU mit einem Boosttakt über 2,00 GHz. Beide Chips wurden auf Geekbench 5.2.2 verglichen.

Die Single-Core-Leistung sowohl des PRO 4750G als auch des 3700X ist ähnlich, wobei der PRO 4750G 1239 Punkte und der 3700X 1266 Punkte erhielt. Der 3700X hat bei der Multicore-Leistung mit 9151 Punkten leicht die Oberhand, verglichen mit 8228 Punkten beim PRO 4750G. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der 3700X die vierfache L3-Cache-Größe aufweist. Es wird erwartet, dass der Ryzen 7 PRO 4750G die Top-Desktop-SKU sein wird, die auf dem 7 nm „Renoir“-Silizium mit acht „Zen 2“-CPU-Kernen und einer auf der „Vega“-Grafikarchitektur basierenden iGPU mit 8 NGCUs, also 512 Stream-Prozessoren, basiert. Der Prozessor verfügt über einen AMD PRO-Funktionsumfang, der ihn für den Einsatz in kommerziellen Desktops in großen Geschäftsumgebungen geeignet macht.

Quelle: www.techpowerup.com

 

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AMD Ryzen 7 4700GE: Benchmark zeigt sehr niedrige Latenzen

AMDs 7 nm „Renoir“-APU-Chip ( AMD Ryzen 7 4700 ) mit acht „Zen 2“-CPU-Kernen verfügt nur über ein Viertel des L3-Caches des 8-Kern-CCDs „Zen 2“, das in „Matisse“-, „Rome“- und „Castle Peak“-Prozessoren verwendet wird, wobei jeder der beiden Quad-Core-Compute-Complexes (CCX) nur 4 MB Cache aufweist (im Vergleich zu 16 MB pro CCX beim 8-Kern-CCD „Zen 2“). Die chinesischsprachige Fachpublikation TecLab veröffentlichte eine Kurzrezension eines angeblichen Ryzen 7 4700GE Sockel-AM4-Prozessors, der auf dem „Renoir“-Silizium basiert, und stellte fest, dass der Chip deutlich niedrigere Speicherlatenzen als „Matisse“ bietet und in Verbindung mit dem DDR4-4233-Dualchannel-Speicher nur 47,6 ns Latenzzeit aufweist.


Im Vergleich dazu weist ein Ryzen 9 3900X mit dieser Art von Speichertaktgeber typischerweise 60-70 ns Latenzzeiten auf, was auf das MCM-Design von „Matisse“ zurückzuführen ist, bei dem die CPU-Kerne und Speichercontroller auf getrennten Dies sitzen, was einer der Hauptgründe dafür ist, dass AMD die L3-Cache-Menge pro CCX im Vergleich zu den „Zeppelin“-Die der vorherigen Generation vermutlich verdoppelt hat. TecLab testete das angebliche AMD Ryzen 7 4700 -Engineering-Muster auf einer ROG Crosshair VIII Impact X570-Hauptplatine, die über 1 DIMM pro Kanal verfügt (die bestmögliche Speichertopologie).

Quelle: www.techpowerup.com
Bildquelle: teclab

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AMD Ryzen 9 3900XT im Geekbench

AMD kündigte kürzlich seine 3. Generation der Ryzen 3000XT „Matisse Refresh“-Prozessoren mit Verfügbarkeit am 7. Juli an, und es sieht so aus, als ob Muster der Prozessoren bereits auf fleißige Tester im Internet gestoßen sind. TUM_APISAK entdeckte ein von Geekbench 5.1 eingereichtes Sample eines Ryzen 9 3900XT 12-Kern/24-Thread-Prozessors. Der Prozessor ist mit einer GIGABYTE X570 AORUS Master-Hauptplatine und 16 GB Dualchannel-DDR4-3600-Speicher gepaart. Der Ryzen 9 3900XT erreicht 10945 Punkte im Multi-Thread-Test und 1324 Punkte im Single-Thread-Test; beide sind etwa 5% höher als die des 3900X.

Ryzen 9 3900XT im Geekbench

Das Geekbench-Ergebnis ist ein Hinweis darauf, dass AMD den bereits im einstelligen Prozentbereich liegenden Unterschied in der Gaming-Leistung gegenüber dem Core i9-10900K verringern und seinen Vorsprung bei der Multi-Threaded-Produktivitätsleistung aufgrund von mehr Kernen/Threads ausbauen will.

Quelle: www.techpowerup.com

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AMD: Bestätigt Zen 3 kommt noch 2020

AMD hat in einem offiziellen Briefing-Gespräch mit techpowerup bestätigt, dass die „Ryzen 4000“-Endkundenprozessoren des Unternehmens auf dem Weg zur Markteinführung innerhalb des Jahres 2020 sind. Damit werden Gerüchte widerlegt, dass auf „Zen 3“ basierende Ryzen-Prozessoren auf 2021 verschoben wurden, um dem kommenden Ryzen 3000XT die Herrschaft über den Rest des Jahres zu überlassen. Der Aufruf wurde von den Produktmanagern der Kundensegmente von AMD geleitet, die rein im Kontext ihres Produktsegments sprachen, woraus wir ableiten können, dass sie sich auf „Vermeer“ und nicht [nur] auf „Milan“ bezogen. Sie reagierten damit auf Spekulationen, dass die „Ryzen 4000“ CPUs auf 2021 verschoben wurde, was AMD zwang, sein bestehendes IP zu aktualisieren.

In dem Aufruf teilte AMD techpowerup mit, dass die Informationen über die Einführung von „Zen 3“ im Jahr 2020 nicht unter NDA stehen. Ein AMD-Sprecher sagte techpowerup, dass „das Gerücht über die Verzögerung unzutreffend ist“. AMD hat kürzlich auch Gerüchte widerlegt, dass „Zen 3“ auf 5 nm basiert, indem es anlässlich einer kürzlich stattgefundenen Investor-Relations-Veranstaltung, bei der „Zen 3“ erneut als Mikroarchitektur der 7 nm-Klasse bestätigt wurde, Dias zur Mikroarchitektur herausgegeben hat.

Quelle: www.techpowerup.com

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AMD stellt Ryzen 3000XT Desktop-Prozessoren vor und erweitert das Angebot der AM4-Plattform

Heute kündigte AMD die Modelle Ryzen 9 3900XT, Ryzen 7 3800XT und Ryzen 5 3600XT an. Die Desktop-Prozessoren der Serie 3000XT erweitern die preisgekrönte Ryzen-Prozessorfamilie der 3. Generation. Sie verfügen über erhöhte Frequenzen für Enthusiasten, die die bestmögliche Performance wünschen und sind ab dem 7. Juli 2020 erhältlich.

Zudem ist ab heute der AMD B550-Chip für Mainstream-Spieler verfügbar. Darüber hinaus kündigt AMD heute den neuen A520-Chipsatzes für den Alltagsgebrauch am PC an.

Neben diesen neuen Chipsätzen und Prozessoren gab AMD auch die überarbeitete StoreMI-Software zur Speicherbeschleunigung mit einer neuen Benutzeroberfläche und einem verbesserten Beschleunigungsalgorithmus bekannt.

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AMD Ryzen 3000: Jetzt im Bundle mit Horizon Zero Dawn PC Edition

AMD hat bestätigt, dass sie kostenlose PC-Kopien von Horizon im Paket anbieten: Horizon Zero Dawn Complete Edition gibt es mit ausgewählten AMD Ryzen 3000 CPUs. Kunden, die die Prozessoren Ryzen 5 3600, Ryzen 5 3600X, Ryzen 7 3700X, Ryzen 7 3800X, Ryzen 9 3900X und Ryzen 9 3950X kaufen möchten, sind für die Aktion berechtigt. Die Codes der Zero Dawn Complete Edition werden voraussichtlich in Form von Steam-Keys vorliegen und alle DLC-Inhalte von PlayStation 4 umfassen. Die Aktion ist jetzt live bei Chillblast und Overclockers UK zu sehen. Weitere Informationen von anderen Händlern werden wahrscheinlich bald veröffentlicht.

Quelle: overclockers.co.uk

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