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Speedlink Competition Pro Extra – Anniversary Edition im Test

Einleitung

Zocker, die ihre Gaming-Karriere spätestens Anfang der 90er begonnen haben, kennen unser heutiges Testgerät mit Sicherheit in der ein oder anderen Version. Der originale Competition Pro Joystick hatte seine Hoch-Zeit in der Ära, als der C64 und der Amiga 500 in den heimischen Wohn- und Kinderzimmern standen. Seinerzeit war er das Eingabegerät der ersten Wahl. Das Remake von Speedlink ist zwar ebenfalls keine Neuheit, wurde aber anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Marke Speedlink als Anniversary Edition herausgebracht. Diese beinhaltet als Zugabe 20 Remakes beliebter Spieleklassiker.

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Wir bedanken uns bei Speedlink für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.




Verpackung / Inhalt / Daten
Verpackung

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Auf der Vorderseite, sowie auf der Rückseite der Verpackung finden wie mehrere Abbildungen des Joysticks. Auf der Rückseite werden die einzelnen Features erklärt. Seitlich finden wir die technischen Daten und Screenshots von 4 der 20 enthaltenen Spiele-Klassiker. Der Steuerknüppel ist zum Schutz gegen Feuchtigkeit in einen Kunststoffbeutel verpackt.


Lieferumfang

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Der Competition Pro Extra hat als einzige Begleitung eine Kurzanleitung im Karton. Die ersten beiden Seiten enthalten Bild-Erklärungen, die aufgrund der einfachen Handhabung des Eingabegeräts schon mehr als ausreichend sind. Weitere Hinweise, z.B. zur Sicherheit, finden wir in beachtlichen 25 Sprachen. Der Key, der für die Spiele benötigt wird, befindet sich zusammen mit einer Beschreibung, wo die Spiele erhältlich sind, auf einem losen Blatt, das in der Anleitung liegt.


Technische Daten

Speedlink Competition Pro Extra – Anniversary Edition
Abmessungen (B x H x T) 96 x 130 x 118 mm
Gewicht 280 g
Kabel 180 cm – USB
Schalter Mikroschalter, digital
Kompatibilität Windows (DirectInput)
Android 5 (OTG-Kabel benötigt)
C64mini Konsole
RetroPie
Features Rapid-Fire zuschaltbar
20 kostenlose Retro-Spiele als Download enthalten


Erster Eindruck

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Wir hatten schon seit vielen Jahren keinen Competition Pro mehr in der Hand, dennoch kamen sofort die Erinnerungen. Vor allem daran, wie anstrengend so ein Abend mit Summer Games und Winter Games und den Kumpels sein konnte. Tatsächlich unterscheidet sich das Remake kaum vom Original, wie es in unserem Gedächtnis ist. Sowohl optisch als auch haptisch können wir keine größeren Unterschiede ausmachen. Lediglich die Kante, an der sich die beiden Gehäusehälften treffen, hatten wir etwas glatter in Erinnerung.

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An der Unterseite befindet sich das Typenschild sowie 4 Moosgummi-Füße, die für einen rutschfesten Stand auf dem Tisch sorgen. Die Verarbeitung ist, bis auf die erwähnte Kante in der Gehäusemitte einwandfrei. Das Eingabegerät wirkt so stabil und robust, wie es zu erwarten war.


Details
Buttons

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Anders als beim Original, sind die vier Buttons tatsächlich individuell nutzbar. In der Praxis ist es natürlich so, dass jeweils nur die Buttons auf der linken, bzw. der rechten Seite bequem erreichbar sind, je nachdem ob man Rechts- oder Linkshänder ist. Mit etwas Geschick lassen sich jedoch auch die Knöpfe auf der jeweils anderen Seite betätigen. Mit Ergonomie hat das natürlich nichts zu tun, aber darum geht es bei dem Retro-Stick ja auch nicht.

Mittels des Schiebeschalters an der Rückseite lässt sich ein Dauerfeuer-Modus aktivieren, der dann gleichermaßen für alle Feuerknöpfe aktiv ist. Diese Funktion gab es auch bei den späteren Modellen des Originals.


Innenleben

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Wir konnten es uns nicht verkneifen, einen Blick in das Gehäuseinnere zu werfen. Auch hier ist die Ähnlichkeit zum ursprünglichen Joystick aus dem Hause Suzo nicht zu übersehen. Der größte Unterschied ist, dass die Kabel an den Mikroschaltern verlötet statt gesteckt sind.


20 Spiele-Klassiker

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Auf der Produktseite bei Speedlink befindet sich ein Link zum 442 MB großen Download der Spiele-Beilage. Diese wird nach der Installation mittels des Keys, der in der Anleitung eingelegt ist, aktiviert. Weitere fünf Spiele sind durch Registrierung auf der Hersteller-Seite und Abonnierung des Newsletters erhältlich.

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Bei den Spielen handelt es sich in allen Fällen um Remakes aus dem Hause magnussoft. Grafik und Sound sind zwar geringfügig besser als bei den Original-Games, jedoch weit entfernt von heutigen Standards. Aber das ist ja in diesem Fall auch nicht gewollt. Das Spielprinzip der einzelnen Games wurde weitestgehend beibehalten. Das Spiele-Paket ist zumindest einfach zu benutzen und technisch gut umgesetzt. Für das volle Retro-Feeling empfehlen wir jedoch die Installation eines C64 oder Amiga-Emulators.


Praxis 
Installation

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Die Installation des Competition Pro Extra ist so einfach wie das Einstecken eines USB-Steckers. Das ist nämlich alles, was zu tun ist. In den Eigenschaften des USB-Controllers wird der Retro-Knüppel als „Game Controller für Android“ angezeigt. Verwirrend ist hier die Tatsache, dass viel mehr Knöpfe und Achsen angezeigt werden, als tatsächlich vorhanden sind. Da die Funktion dadurch aber nicht eingeschränkt ist, handelt es sich hierbei nur um einen Schönheitsfehler.


Gaming

Aus ergonomischer Sicht eine Katastrophe. Die von bequemen Game-Controllern verwöhnten Hände wollen sich anfangs nicht so recht auf die alte Haltung einlassen und drohen mit vorzeitigen Ermüdungserscheinungen. Dazu kommt die Tatsache, dass die Mikroschalter einfach immer noch genauso laut sind wie früher. Somit ist das Spielen mit diesem Joystick auch im Nebenraum noch zu hören. Das ist nicht sehr hilfreich für den Hausfrieden, wenn die bessere Hälfte versucht nebenbei fernzusehen.

Wer sich darauf einlässt und die richtigen Spiele parat hat, bekommt jedoch die volle Retro-Dröhnung. Das ist es ja letztlich auch, worum es bei diesem Gerät geht.


Fazit

Aus heutiger Sicht ist der Competition Pro Extra unergonomisch und wenig funktional, für Retro-Fans aber ein absolutes Must-have. Gerade Gamer, die auch das Original schon benutzt haben, fühlen sich durch die vertraute Form und das typische Klackern der Mikroschalter sofort in der Zeit zurückversetzt. Durch die gute und stabile Verarbeitung können auch die fordernden Spiele-Klassiker, wie z.B. Summer Games, wieder aufleben. Das Spiele-Paket ist eine nette Zugabe, kommt aber an die Originale von C64 und Amiga 500 nicht ganz heran. Das Oldschool-Feeling ist derzeit für 28,90€ erhältlich.


PRO
+ gute Verarbeitung
+ stabil
+ 100% Retro-Feeling

CONTRA
– Spiele-Paket besteht nur aus Remakes

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Note: 8/10

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Software
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Noblechairs HERO im Test

Noblechairs gilt schon länger als einer der Marktführer für hochwertige Gaming-Stühle und führt nun neben der sportlichen EPIC-Reihe und dem klassischen ICON-Modell die HERO Serie ein. Dieser soll auch größeren Menschen ausreichend Platz bietet. Mit an Board sind hochwertige Kunstlederpolster mit Kaltschaum-Kern, 4D-verstellbare Armstützen und ein edles Design. Darüber hinaus ist das Velours-Nackenkissen mit anpassungsfähigem Memory-Foam gefüllt und als besonderes Extra wird eine verstellbare Lendenwirbelstütze integriert. Besondere Vielfalt herrscht bei den Ausführungen. Neben Ziernähten in Schwarz, Weiß, Rot, Gelb und Blau gibt es auch eine 260€ teurere Echtleder-Variante mit schwarzen oder roten Nähten.

Für die freundliche Bereitstellung des Samples und die gute Zusammenarbeit möchten wir uns herzlich bei Caseking bedanken.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Unser Noblechairs HERO Platinumwhite wird in einem großen quadratischen Karton geliefert. Der ist außen mit der Produktbezeichnung gekennzeichnet und enthält die Hinweise, den Karton nur an der Oberseite zu öffnen und vor dem Zusammenbau die Anleitung zu lesen.

Inhalt

 

 

 

Im Inneren werden alle Teile durch einen Schaumstoffrahmen an Ort und Stelle gehalten. Die Polster sind in Folie geschlagen und alle mechanischen Teile zusätzlich mit Luftpolsterfolie umwickelt. Ganz oben liegt die Rückenlehne. Darunter folgt das Fußkreuz und ganz unten befindet sich die Sitzfläche mit einer vormontierten Armstütze. Seitlich finden sich die zweite Armstütze, der Hebelkasten und ein kleiner Karton. Dieser beinhaltet Kleinteile wie die Räder, Hebel, Abdeckungen, die Gasfeder mit Verkleidung und ein Blister mit den nötigen Schrauben und einem Inbusschlüssel- / Kreuzschraubendreher-Hybrid. Außerdem findet sich die Anleitung aus dicken Folienseiten im A4-Format.

Daten
Technische Daten – Noblechairs HERO  
Material: Stahl (Rahmen), Alu (Fußkreuz), Kaltschaum (Polster),
PU-Leder (Hülle), PE (Armstützen), Nylon & PE (Räder), Velours (Kissenbezüge)
Außenmaße: 137 x 57 x 55cm
Lehne – Kontaktfläche: 89cm hoch, 32,5cm breit
Sitz – Kontaktfläche: 35cm breit, 50cm tief
Sitzhöhe: 48 – 56cm
Kippfunktion: bis 11°
Lehnenschrägstellung: 90° – 135°
Maximalbelastung: 150kg
Gewicht: 30kg

Details

Montage

 

Die Montage verläuft erfreulich einfach und ist mit einer helfenden Hand in 20min erledigt. Auch allein geht es ohne große Umstände, nur die Rückenlehne rutscht beim Schrauben gerne in die Schräge. Der größte Störfaktor ist hier die steife Bedienungsanleitung, die sich selbst immer wieder zuklappt. Als Erstes werden der Hebelkasten und die zweite Armstütze mit den Innensechskant-Schrauben unter der Sitzfläche befestigt und die beiden Hebel aufgesteckt. Dann werden die fünf Räder und anschließend die Gasfeder mit Gehäuse auf das Fußkreuz gesteckt. Im Anschluss hebt man die Sitzfläche auf diesen Aufbau und löst die gespannte Lehnenhalterung mit dem seitlichen Hebel. Hier ist wie gekennzeichnet Vorsicht angebracht, denn die schießt ohne das Gegengewicht der Lehne förmlich nach vorn. Nun muss die Lehne mit den zuvor gelösten zwei Schrauben pro Seite in die Halterungen geschraubt werden, wobei eine helfende Hand praktisch ist. Anschließend wird auf beide Metallteile eine Plastikblende geschraubt. Nun müssen nur noch Nacken- und Beckenkissen platziert werden und wir sind fertig.

Polster & Kissen

 

Im Vergleich zu Stühlen mit Textilbezug fühlt sich das 1,5mm dicke PU-Kunstleder zunächst deutlich fester und unnachgiebiger an. Es ist tadellos vernäht und an den Auflageflächen für eine bessere Belüftung perforiert. Das Nackenkissen mit Memory-Foam ist schön weich und wird mit einem Gummi um die Lehne gehalten. Das festere Beckenkissen ist im Profil ein Halbkreis, weshalb es gerne nach vorne umkippt. Sein Bezug lässt sich abziehen und waschen, was beim Nackenkissen nicht geht.

Armlehnen

 

Die besonders breiten Armlehnen haben oben ein recht festes PE-Kissen und bieten viele Verstellmöglichkeiten. Über die Justierung unter der Sitzfläche lassen sie sich weiter nach außen verschieben. Das geht noch mal zusätzlich mit dem Schalter an der Innenseite. Über den zweiten Schalter vorne lässt sich die Stütze nach vorne oder hinten versetzen. Um die Stützenhöhe zu verstellen, gibt es einen Schalter an der Außenseite. Eine Rotation ist nicht möglich.

Ergonomie

 

Neben den vielseitigen Armstützen lässt sich natürlich auch der Stuhl selbst verstellen. Der Hebel rechts aktiviert die Höhenverstellung und der Hebel links sperrt die Wippfunktion. Die Empfindlichkeit der Wippfunktion lässt sich über das Rad in der Mitte des Hebelkastens regulieren. Der Hebel rechts an der Lehne verstellt deren Neigung und das Rad darüber verstellt die Lendenwirbelstütze. Das ist die Versteifung in der Mitte der Rückenlehne, die sich weiter nach vorne bringen lässt.

Räder

 

Die 60mm großen Räder des Noblechairs Hero bestehen aus einem weichen Nylonkern mit PE-Außenschale. Dadurch sollen sie sich für weiche und harte Böden gleichermaßen eignen und besonders leise sein. Sie stecken sicher im sauber beschichteten Fußkreuz aus Aluminium.

Praxis

Der Stuhl im Video

 

Komfort

 

Wie bereits vermutet, sitzt sich das Kunstleder mit Kaltschaum-Kern deutlich fester als viele andere Stühle und wird dennoch nie unbequem. Vielmehr gibt es an den richtigen Stellen nach und behält dennoch seine Spannung, sodass die Last gleichmäßig verteilt wird. Der Stuhl wirkt für jemanden wie mich mit 75kg Gewicht breit ausladend und auch nach vorne sind es gefühlt ein paar Zentimeter mehr. Dennoch finden meine Arme auf die Stützen und ich kann bequem sitzen. Man merkt aber schon, dass der Stuhl für kräftiger gebaute Nutzer ausgelegt ist. Sowohl Nacken- als auch Beckenkissen sitzen an der richtigen Stelle und sind sehr angenehm beim Zurücklehnen. Einzig das Umkippen des Beckenkissens auf dem leeren Stuhl nervt.

Komfort-Features

 

Die Höhenverstellung des Stuhls ist leichtgängig und gut über den Hebel rechts unter der Sitzfläche zu betätigen. Sie reicht, um die Ellenbogen deutlich unterhalb der 73cm hohen Schreibtischplatte oder etwas darüber zu positionieren. Die Wippfunktion ist von entscheidender Bedeutung für die Ergonomie, da sie zum Bewegen des Rückens anregen soll. Hier setzt der Noblechairs Hero wie leider fast alle bekannten Gaming-Chairs auf ein einfaches Kippen von Sitzfläche und Rückenlehne. Empfohlen ist hingegen eine Synchron- oder noch besser Asynchron-Mechanik, die Sitzfläche und Lehne separat voneinander bewegt. Die zum Kippen nötige Kraft lässt sich mit dem Rad unter dem Sitz einstellen und ermöglicht mir in der leichtesten Einstellung ein komfortables Kippen. Über den Hebel links unter dem Sitz lässt sich die Wippfunktion einfach abschalten.


 

Die Armlehnen des Noblechairs Hero stellen uns mit der Beweglichkeit in alle Richtungen vollauf zufrieden. Alle Schalter lassen sich gut bedienen und verfügen über eine deutliche Rasterung. Beim Schrägstellen der Rückenlehne sollte man den entsprechenden Hebel zunächst ganz nach oben ziehen, da die Lehne sonst etwas holprig über die erste Rasterstufe rutscht. Beachtet man das, ist das Verstellen sehr leichtgängig und komfortabel. Die verstellbare Lendenwirbelstütze hat mich von Beginn an begeistert, da man hier den Gegendruck im Rücken den eigenen Vorlieben anpassen kann.

Fazit

Noblechairs wird mit der neuen HERO-Produktreihe seinem guten Ruf gerecht. Die Premium-Qualität zieht sich von der Kopfstütze bis runter zu den flexiblen Rädern und die luxuriöse Optik macht sich vor jedem PC-Tisch gut. Besonders beim Verstellen werden mit den 4D-Armlehnen und der Lendenwirbelstütze praktische Features geboten und die beiden Kissen sorgen für ein angenehmes Zurücklehnen. Auch wenn das Sitzgefühl ungewohnt fest ist, beweist es sich auf Dauer als sehr bequem.

Kritikpunkte sind bei diesem Stuhl rar gesät. Der Größte ist sicherlich die rudimentäre Wippfunktion anstelle einer fortgeschrittenen, was aber bei den meisten Gaming-Stühlen der Fall ist. Ansonsten hat nur das Umkippen des Beckenkissens und das Holpern beim Verstellen der Lehne mit halb-gezogenem Hebel gestört.

Noblechairs ruft für den HERO einen stolzen Preis von 400€ auf, rechtfertigt dies aber mit einem edlen und ausgereiften Produkt. Jeder mittel- bis sehr große Gamer wird mit diesem Stuhl Spaß haben, weshalb er unsere HWI-Empfehlung erhält. Wer Rückenprobleme hat, ist in der Regel aber mit einem ergonomischen Office-Stuhl besser bedient, als mit einem Gaming-Chair.

Pro:
+ Sehr wertig und edel
+ Besonders für große Nutzer geeignet
+ Angenehmes Sitzgefühl
+ Praktische Einstellmöglichkeiten
+ Räder für weiche & harte Böden geeignet

Contra:
– Preis
– Keine Synchron- / Asynchronmechanik
– Beckenkissen kippt leicht nach vorn
– Hebel für Rückenlehne muss weit nach oben gezogen werden


Wertung: 9/10
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Neun weitere Spiele unterstützen die leistungsstarke DLSS-Technologie der NVIDIA-RTX-Plattform

Die GeForce-RTX-GPUs sind die ersten Grafikprozessoren, welche die erforderliche Leistung für die anspruchsvollsten, modernen Spiele mit höchsten Grafikeinstellungen in 4K liefern können. Zeitgleich sind 4K-Monitore heute viel weiter verbreitet und kostengünstiger denn je. Was einst Tausende von Dollar kostete, ist also heute für Millionen PC-Spieler erschwinglich.

Darüber sprach NVIDIA-Gründer und CEO Jensen Huang auf der GTC Japan in seiner Keynote. In einer zweistündigen Präsentation vor rund 4.000 Zuschauern verglich er die beispiellosen Fähigkeiten von Turing mit denen der vorherigen Pascal- (10er Serie) sowie Maxwell-Generation (9er Serie).

Huang erläuterte in diesem Kontext wie AI-gestützte Grafik der Turing-GPUs verwendet werden kann, um die Leistung durch den Einsatz von Deep Learning Super Sampling (DLSS) der GeForce-RTX-Plattform zu verbessern. DLSS nutzt die Leistungsfähigkeit von Deep Learning und AI, um den Grafikprozessor so zu “trainieren”,  dass er qualitativ hochwertige, scharfe Bilder rendert. Gleichzeitig arbeitet er dabei bis zu zweimal schneller als die Grafikprozessoren der Vorgängergeneration mit herkömmlichen Anti-Aliasing-Techniken.

Noch vor dem Verkaufsstart der GeForce-RTX-Grafikkarten nächste Woche, kündigt NVIDIA neun weitere Titel an, welche die DLSS-Technologie der NVIDIA RTX-Plattform unterstützen werden. Damit sind es nun insgesamt 25 Spiele:

Weitere Informationen gibt es hier: https://www.nvidia.com/en-us/geforce/news/geforce-rtx-dlss-new-games-september-2018/

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Cooler Master präsentiert neue Budget-Gaming-Maus CM310

Berlin, 11. September 2018 – Cooler Master hat mit der CM310 eine neue Budget-Gaming-Maus ins Sortiment aufgenommen. Für die Maus ruft Cooler Master eine UVP von 29,99 Euro auf. Trotz des günstigen Preises müssen Gamer auf nichts verzichten, ein einstellbarer, optischer Sensor mit einer Auflösung von bis zu 10.000 DPI bietet Leistung, während die seitlichen Gummierungen sowie die stabile Bauweise für den Komfort sorgen. Auch auf eine RGB Beleuchtung muss der Nutzer nicht verzichten. Diese bietet fünf voreingestellt Modi und Effekte, aus denen der Nutzer nach eigenem Gusto wählen kann.

Merkmale

  • Optischer Gaming Sensor – Auflösung bis zu 10.000 DPI
  • Drei Zusatztasten – Zum Umschalten von DPI Einstellungen und Profilen
  • RGB-Beleuchtung – Bietet fünf voreingestellten Modi und Effekten
  • Ausgewogenes Gewicht – Kalibriert auf 100 Gramm ist sie nicht zu leicht, nicht zu schwer
  • Gummibeschichtung – seitliche Gummierungen für einen besseren Grip
  • Ergonomisch geformt – Das beidhändige Design ist für Link- sowie Rechtshänder

 

Die unverbindliche Preisempfehlung gibt Cooler Master mit 29,99 Euro an. Die Maus ist ab sofort im Handel erhältlich.

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Der Game-Abo Dienst Origin Access bekommt acht neue Spiele

Ob postapokalyptischer Survival oder klassisches Rollenspielabenteuer, die neusten Origin Access-Spiele versetzen Spieler mitten ins Geschehen. Am 26. April werden acht neue Spiele dem Origin Access-Vault hinzugefügt, die den Spielern einiges bieten.

Das sind die kommenden Titel:

  • Mad Max
  • Pillars of Eternity: Hero Edition
  • Prison Architect
  • Torment: Tides of Numenora
  • Brothers: A Tale of Two Sons
  • Virginia
  • Ember
  • Spore

Mehr Informationen zu den neusten Games, die in Origin Access verfügbar sein werden, gibt es unter https://www.ea.com/de-de/news/8-new-games-coming-to-origin-access.

Origin Access gibt unbegrenzten Zugriff auf über 75 Spiele, die Möglichkeit, Spiele vor Veröffentlichung auszuprobieren, und 10% Rabatt auf Einkäufe bei Origin. Mehr Details sind hier zu finden: https://www.origin.com/deu/de-de/store/origin-access.

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Wir auf der Dreamhack 2018 in Leipzig

Wie bestimmt schon einige von euch auf Facebook und auch hier im Forum gelesen habt, haben wir in Kooperation mit Asus, Seasonic, Enermax, Aquatuning, ADATA sowie Caseking eine Mod auf die Beine gestellt.Dieser wurde nun am Asus ROG Stand auf der Dreamhack in Leizig ausgestellt. Und natürlich waren auch wir vor Ort um besuchern Fragen zur Mod zu beantworten und natürlich auch um euch von der Messe zu berichten. Wie erwartet war zu Beginn am Freitag nicht wirklich viel los, was damit zusammenhängt, dass die meisten Leute auch ihre Brötchen verdienen müssen. Am Samstag sah dies schon anders aus, zwar kann von einem vollen Haus keine Rede sein, aber es waren definitiv mehr Leute da als am Tag zuvor.

Natürlich haben wir uns auch weiter umgesehen und haben direkt neben dem spacigen Truck von Media Markt einen Mini Shop von eben dieser Ladenkette vorgefunden. Dieser lockte nicht nur mit feiner Hardware von Arbeitsspeichern bis hin zu Tastaturen und mehr, sondern hatte auch äußerst attraktive Preise.

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Black Friday bei AMD: Zwei kostenlose Spiele beim Kauf einer Radeon RX Vega Grafikkarte

ab dem heutigen Black Friday erhalten Spieler, die auf der Suche nach dem besten Gaming-Erlebnis sind, beim Kauf einer Radeon RX Vega Grafikkarte die zwei aktuellen Games Prey und Sniper Elite 4 kostenlos dazu. Das Angebot ist im Zeitraum vom 24. November bis 31. Dezember 2017 gültig. Spielecodes können bis zum 28. Februar 2018 eingelöst werden.

Die auf der Vega-Architektur basierenden Grafikkarten Radeon RX Vega 64 und RX Vega 56 gehören zu den fortschrittlichsten Consumer-Grafikkarten auf dem Markt und nutzen Grafik-Technologie in High Bandwidth Cache mit 8GB HBM2-Speicher.

Die Radeon RX Vega Serie setzt Maßstäbe durch beschleunigte Half-Precision Berechnung per Rapid Packed Math Funktion und den High Bandwidth Cache Controller (HBCC), der den Systemspeicher als zusätzlichen VRAM nutzt. Dazu kommen neue Geometry und Pixel Engines, die Low-Level APIs besser nutzen und in den neuesten DirectX 12- und Vulkan-Spielen brillieren.

Hier erhalten Sie weitere Informationen über die Vega-Grafikkarten.

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Halloween, Black Friday und Winter Steam Rabattaktion geleaked

Es ist schon eine Weile her, seit dem letzten Steam-Verkauf, der im Sommer stattfand.

Eine neue Gelegenheit zum Kaufen von diversen rabattierten Spielen bietet sich am nächsten Steam-Sale-Termin an. Der Reddit User DarkMio lies Daten durchsickern, welche vorhandene Rabattaktions-Zeiträume bekannt gaben. Diese Informationen wurden mittlerweile entfernt und waren wie folgt:

Der Steam Halloween Sale läuft ab Donnerstag, dem 26. Oktober bis Mittwoch, dem 1. November
Der Steam Black Friday Sale läuft ab Mittwoch, dem 22. November bis zum Dienstag, dem 28. November
Der Steam Winder Sale läuft vom Donnerstag, dem 21. Dezember bis zum Donnerstag, dem 4. Januar 2018

Diese Daten wurden von EuroGamer bestätigt.

Quelle: Techpowerup

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Gamescom Messen

Hardware Inside auf der Gamescom 2017

Auch in diesem Jahr waren wir wieder für euch auf der Gamescom und konnten viele Eindrücke für euch sammeln. Bei unseren Partnern konnten wir einen Blick auf viele aktuelle und zukünftige Produkte werfen, teilweise sogar auf Prototypen.

Cooler Master
Bei Cooler Master haben wir einiges über die kommenden Gehäuse erfahren können. So wird demnächst eine weitere noch schönere Variante des neu aufgelegten Cosmos erscheinen und auch die MASTERCASE-Serie wird um ein Gehäuse erweitert. In Sachen Wasserkühlung macht Cooler Master auch größere Schritte in Richtung „Custom Wasserkühlung“ – den ersten Prototyp durften wir schon sehen. Bis zu Veröffentlichung müssen wir uns mit Bildern und Informationen allerdings noch gedulden. Und auch bei den Eingabegeräten tut sich ordentlich was – neben einem neuen Set aus Tastatur und Maus kommen noch eine neue Gaming Maus sowie eine neue mechanische Gaming Tastatur.

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CryTek mit Vulkan Support im November, DX12 Multi-GPU nächstes Jahr

Spieleentwickler CryTek plant die Vulkan API in die hauseigene Spiele-Engine „CryEngine“ zu implementieren. Pünktlich zum Release im November 2016 der CryEnginge 5.3 will CryTek Vulkan für die PC und Mobile-Plattform implementiert haben. Die Entscheidung über die Vulkan-Unterstützung kam wohl unter Anderem durch Google´s Aussage, Vulkan als primäre API für 3D-Graphics auf Android zu verwenden.

CryTek wird zudem noch ihren Support für DirectX 12 ausbauen, welches im März 2016 implementiert wurde. Mit CryEngine 5.4, geplanter Release ist Februar 2017 im Zuge der Game Developers Conference (GDC), will CryTek auf den nativen DirectX 12 Multi-GPU Support anbieten.

Quelle: www.techpowerup.com

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