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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komponenten SSDs

Samsung 960 EVO – RUN EVO, RUN!

Samsung zählt derzeit zu den größten (wenn nicht sogar der größte) DRAM, Flash-Speicher, SSD und TV-Herstellern weltweit. Das aber auch aus gutem Grund, denn die Aktiengesellschaft gehört auch zu den führenden Innovationsfirmen und eines jener Produkte aus vielerlei Forschung und Entwicklung liegt heute bei uns auf dem Prüfstand. Die Samsung M.2 960 EVO – sie zählt zu den schnellsten SSDs auf dem Consumer-Markt und ist eine Weiterentwicklung der 950 EVO, welche wir gleich mit ins Boot geholt haben um eventuelle Geschwindigkeitsverbesserungen gegenüber dem Vormodell offenlegen zu können.

Wir bedanken uns recht herzlich bei Samsung für das freundliche Bereitstellen des Testmusters und für das mitgebrachte Vertrauen. Wir freuen uns auf eine weitere und enge Zusammenarbeit und erfreuen uns auch in Zukunft an weiteren Testmustern.

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Autor: Phil​

Verpackung und Inhalt

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Die Verpackung ist im schlichten Schwarz gehalten und gibt auf der Front die wichtigsten Informationen preis. Der Formfaktor M.2 und die Speichergörße von 250GB sind sofort ersichtlich. Auf der Rückseite bekommen wir die Information eines dreijährigen Garantiezeitraums. Die Aufschrift „NVMe“ bezeichnet dabei die Schnittstellenkonfiguration der Kontaktstellen. Das bedeutet, dass es sich bei der 960 EVO um eine Konfiguration von 1-57Pins und 67-75Pins handelt. Eine Information, die wir vermissen, sind Daten über die Einbaulänge der SSD.​
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Im Inneren der Verpackung ist es ausgeklügelt und aufgeräumt. Die Produktschale ist passgenau ausgestanzt und auf der Rückseite des Usermanuals ist ein weicher Fleece-Streifen angebracht, welcher die SSD vor Erschütterungen schützt. Die Kontaktstellen haben keinen zusätzlichen Schutz, wie es teilweise bei Grafikkarten an der PCIe-Schnittstelle gehandhabt wird. Trotzdem wackelt nichts und ein fester Sitz des Speichers in der Hülle ist gewährleistet.

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Auf der SSD werden wiederholt alle Informationen wie auf der Verpackung preisgegeben. Genauere Informationen zum Produkt, seien auf der Homepage zu entnehmen, wird auf der Verpackung erwähnt. Leider ist der Speicher vollends mit dem Produktaufkleber bedeckt, sodass wir keinen detaillierten Blick auf die Speicherchips werfen können. Trotzdem können wir ablesen, dass es sich um einen Controller der Polaris-Generation handelt, welcher in Zusammenarbeit mit den beiden NVMe-Protokoll ausgestatteten VNAND Laufwerken mit jeweils 128, 256 oder 512 Gigabyte schnellere Datenzugriffe als die 950 EVO erreichen soll. Der dritte und kleinste Chip stellt den DDR3 Cache-Speicher von 300MB, 600MB bzw. 1200 MB Größe dar.

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Bei uns befindet sich die 250GB-Version, welche in der eingebauten Konfiguration letztlich 230GB zur Verfügung stellt.​

Technische Daten
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Features
Samsung scheint es am Herzen zu liegen, ihrem „Publikum“ ein zuverlässiges Produkt zu präsentieren. Dazu hat sich die Marketing-Abteilung einige sehr professionelle Begriffe (natürlich Anglizismen) einfallen lassen. Dazu zählen:

  • Dynamic Thermal Guard
  • Schreibdatenmengen von bis zu 400 TB TBW
  • Intelligent Turbowrite
  • Magician-Software

Wir schlüsseln das für unsere Leser natürlich auf und gehen die Liste der Features einmal durch:

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Unter Dynamic Thermal Guard finden wir nur wenige erklärende Informationen. Auf der Homepage von Samsung heißt es: „Der Dynamic Thermal Guard verhindert ein Überhitzen, schützt die Daten und gewährleistet ein optimales Ansprechverhalten“. Das „WIE“ bleibt dabei unerklärt, wir bekommen aber eine Abbildung, die womöglich zeigt, wie in den Speicherzellen die Wärme in unterschiedliche Richtungen entweichen kann. Der Sinn des Kreises erschließt sich uns nicht, da der Speicher an sich kein Airflow bewirken kann. Wie wir jedoch später feststellen werden, beinhaltet die SSD einen integrierten Wärmesensor, welcher die Temperaturdaten an die Magician-Application sendet und somit abgelesen werden kann.

Die Schreibdatenmenge von bis zu 400 TB TBW (Total Bytes Written) ist da schon etwas konkreter als die Informationen über die Wärmeentwicklung. Dieser Wert bezieht sich auf die Datenmenge im Garantiezeitraum und gewährleistet, wie intensiv der Datenverkehr über die SSD verlaufen kann, OHNE dass es zu Defekten kommen darf. Wir bezweifeln jedoch, dass kaum ein User innerhalb von 3 Jahren das 400- bis 800-Fache der Speicherkapazität an Datentransfer übermitteln wird.

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Weiter geht es mit dem Feature Intelligent Turbowrite. Dies ist eine Bezeichnung für die maximal angepeilte Geschwindigkeit von bis zu 3.200 MB/s bzw. 1.900MB/s bei sequenziellen Lese- und Schreibvorgängen und 380/360K IOPS bei Random Lese-/Schreibvorgängen. Das Kleingedruckte auf der Webpräsenz schildert die Hardwarebedingungen, welche in etwa auch denen des Testsystems entsprechen und sogar teilweise leistungstechnisch unterliegen.

Auch die Magician Software wird beworben. Sie ist quasi eine Monitor- und Benchmark- Software, mit der sich alle im System befindlichen Laufwerke überprüfen lassen.

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Testkonfiguration und Benchmarks
Getestet werden sowohl die 960 als auch die 950 mit den Benchmarktools „CrystalDiskMark 5“ und „ATTO“. Wir haben darauf geachtet, dass beide SSDs in etwa gleich stark belegt sind. CrystalDiskMark ist in seiner Anwendung sehr flexiebel. Wir haben fünf Durchgänge eingegeben und Übertragungsdaten der Größe eines Gigabytes. ATTO hingegen misst unterschiedlich große Datenpakete zwischen 512 Bytes und 64 Megabytes. Wen es wundert, dass wir die hauseigene Testsoftware nicht verwenden, dem sei gesagt, dass wir beim testen immer auf unabhängige Anwendungen zurückgreifen. Unser Intel Test-System für die nachfolgenden Tests sah wie folgt aus:

  • Mainboard: ASUS X99 Deluxe II
  • Prozessor: INTEL Core i7 6850X
  • Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 1070 OC, 8GB GDDR5
  • Arbeitsspeicher: 16GB DDR4
  • SSDs: SAMSUNG 950 EVO, SAMSUNG 960 EVO
  • SATA-III-Festplatte:
  • Betriebssystem: Windows 10 Aniversary

Hier könnt ihr nun die Testergebnisse einsehen:

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SAMSUNG 950 EVO || SAMSUNG 960 EVO​

Bei CrystalMark ist die 960 beim Lesen und Schreiben von sequenziellen Daten der 950 um ca 35% überlegen. Die Lesegeschwindigkeit liegt bei 3273MB/s. Auch die Schreibgeschwindigkeit ist mit 1348MB/s mehr als doppelt so schnell als bei einer SATA-Basierten SSD.

ATTO gibt einen breiteren Einblick über die Fakten der Übertragungsgeschwindigkeiten. Die einzelnen Werte lassen sich den unten illustrierten Statistiken ablesen. Was jedoch sehr auffällt, ist dass die 950 sehr schwankende Datenzugriffe ermöglicht, während die 960 beinahe in konstanter Laufzeit Daten verarbeiten kann. Wer von euch nun glaubt, dass dies an der maximalen Bandbreite der 4x PCIe Schnittstelle liegt, täuscht sich. Hier ist noch etwas Luft nach oben gegeben da sie bei 3938MB/s limitiert. Somit sind noch knapp 700MB/s nach oben hin offen.

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SAMSUNG 950 EVO || SAMSUNG 960 EVO​

Fazit
Samsung hält sein Versprechen und liefert eine extrem schnelle SSD ab, die nicht mehr viel Luft nach oben lässt (zu Mindest bei der PCIe 3.0 Schnittstelle). Unsere Tests haben sogar etwas mehr Datentransfer als die beworbenen 3200MB/s ergeben. Wir sind begeistert von dieser Geschwindigkeit und empfehlen den Kauf dieser SSD, auch wenn der Preis für die 250GB Variante bei 122€ liegt. Für die 500GB Variante liegt der Preis bei 244€ und die High End 1TB Version liegt preislich bei 428€. Egal für welche Variante ihr euch entscheidet, ihr macht nichts falsch, denn euer Betriebssystem und eure Lieblingsprogramme verdienen den Leistungsschub.

Pro:
+ Massive Geschwindigkeit in Lesen und Schreiben
+ Kompakt und leicht
+ Preis-/Leistungsverhältnis ist für ein High End Produkt gerechtfertigt
+ Hitzeentwicklung ist eigentlich nicht existent
+ kein zusätzlicher Stromanschluss

Nachteile:
– Gibt es nicht

Wir vergeben daher 10 von 10 Punkten und unseren High End-Award

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Weitere Links:
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ADATA SD700 – extrem widerstandsfähige externe 3D NAND SSD Speicherlösung

Taipei, Taiwan – 17. November 2016 – ADATA® Technology, einer der führenden Anbieter von Hochleistungs-DRAM-Speichermodulen, NAND-Flash Produkten und mobilem Zubehör, stellt mit der SD700 eine neue mobile 3D NAND-Festplatte vor, die erstmals nach IP68-Spezifikation staub- und wasserdicht sowie dank ihrer robusten Schutzhülle und sorgfältigen Tests schock-resistent nach militärischen Maßstäben ist. Die ADATA SD700 nutzt USB 3.1 Gen. 1 zur Verbindung mit Windows-, Mac OS- und Android-Geräten, hat eine Lesegeschwindigkeit von bis zu 440 MB/s und schreibt mit bis zu 430 MB/s. Neben ihrer breiten Kompatibilität besticht die SD700 durch ihr geringes Gewicht von nur 100 Gramm für grenzenlose Mobilität.
Unverwüstliche externe 3D NAND SSDs 
Die SD700 wurde nach IEC IP68-Standards entwickelt und getestet. Das bedeutet, dass sie komplett staubdicht ist und Partikel nicht eindringen können, zudem funktioniert sie auch in 1,5 Meter Wassertiefe über einen Testzeitraum von 60 Minuten problemlos. ADATA hat die SD700 auch erfolgreich dem bekannten Schock- und Fall-widerstandstest MIL-STD-810G516.6 der US-Armee ausgesetzt, der ein hohes Maß an Stoßfestigkeit voraussetzt. Mit ihrem mehrschichtigen Schutzgehäuse und weil sie als SSD über keinerlei bewegliche Teile verfügt, bietet die SD700 eine extrem widerstandsfähige Speicherlösung für extreme Aktivitäten.
Vorteile von 3D NAND für ein neues Segment 
ADATA hat eine ganze Reihe seiner Produkte auf 3D NAND umgestellt, das schneller, zuverlässiger und leistungsstärker ist, als der herkömmliche 2D NAND-Standard. Die SD700 kommt mit Speichergrößen von 256 GB, 512 GB und 1 TB und zu sehr attraktiven Preisen auf den Markt, die ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis bieten als ältere Nicht-3D-NAND-SSDs.
Für höchste Konnektivität nutzt SD700 den hohen Durchsatz von USB 3.1 Gen. 1, mehr als ausreichend zum Streamen von 4K-Inhalten ohne Pufferung oder Verzögerung. Typische Datengeschwindigkeiten der SD700 sind bis zu 440 MB/s Lesen und bis zu 430MB/s Schreiben. Das SD700 ist Plug-and-Play-kompatibel mit Windows-, Mac OS- und Android-Geräten, um das internationale Publikum optimal zu bedienen.
Elegante Widerstandsfähigkeit
Im Gegensatz zu bisherigen langlebigen Festplatten, einschließlich derer von ADATA, startet die SD700 eine neue Ära noch besserer Mobilität. Sie wiegt nur 100g, arbeitet völlig geräuschlos und erzeugt keine Eigenhitze. ADATA bietet die SD700 entweder in schwarz/gelbem oder komplett schwarzem Design an.
Preise und Verfügbarkeit
Die SD700 von ADATA ist ab sofort zu einem UVP von EUR 119,90 (256 GB) und EUR 189,90 (512 GB) inkl. MwSt erhältlich.
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komponenten SSDs

Zwei SSD Festplatten im Vergleichstest

Heute im Test: Zwei SSD-Festplatten ADATA Ultimate SU800 / Corsair Force LE mit einer Kapazität von 240 und 256GB. SSDs sind im Vergleich zu herkömmlichen Standard SATA-Festplatten um einiges schneller und auch energieeffizienter. Mittlerweile sind sie bezahlbar. 256GB sind heutzutage schon ab €55,00 und 500GB ab €115,00 erhältlich.

Wir wollen in unserem Test die SSDs gegen eine Standard SATA-Festplatte antreten lassen und außerdem vergleichen, ob es auch noch Unterschiede im Performance-Bereich der jeweiligen Hersteller gibt.

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Autor: Haddawas
An dieser Stelle gilt unser besonderer Dank Corsair und ADATA für die Bereitstellung der Testsamples und dem uns damit entgegengebrachten Vertrauen. Wir freuen uns auf eine weiterhin enge Zusammenarbeit.

Technische Daten

Hier seht ihr beide SSDs in der Übersicht. Beide Hersteller implementieren ihrem Speichermedium jeweils unterschiedliche Features. Während die ADATA mit SLC Caching und DRAM Puffer ausgestattet ist, kann die Corsair mit 530MB/s etwas schneller schreiben.

ADATA Ultimate SU800 256GB

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Die SU800 SSD mit ihrem 3D NAND Flash bietet eine sehr hohe Speicherdichte und ist sehr effizient. Mit dem intelligenten SLC Caching und DRAM Cache Buffer kann die SU800 die Lese-/Schreibgeschwindigkeit noch weiter steigern. Mit LDPC ECC und Technologien wie z.B. hohe TBW (Total Bytes Written) und DEVSLP (Device Sleep) sorgt die Festplatte in Notebooks und Desktop PCs für Stabilität, Haltbarkeit und Energieeffizienz.

Software

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Anwender können die von ADATA entwickelte SSD Toolbox und Migration Utility Software kostenlos nutzen, um eine einfache Datenverwaltung der Festplatte durchzuführen.

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Corsair Force LE 240GB

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Die Corsair Force LE Solid-State-Laufwerke (SSDs) liefern dank modernster TLC-NAND-Technologie eine sehr gute Leistung mit hoher Kapazität. Im Vergleich zu herkömmlichen Festplatten sind die Transferraten und die Energieeffizienz der SSD deutlich überlegen. Dies verleiht Laptops eine längere Akkulebenszeit und macht Desktops dank Verzicht auf mechanische Vorgänge flüsterleise.

Auf der Rückseite beider SSDs befindet sich ein Aufkleber mit ein paar Daten sowie der Hinweis auf die Kapazität.

Software

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Auch die Corsair Force LE wird über die Corsair SSD Toolbox genannte Software angesteuert und überwacht. Des Weiteren ist es auch möglich via Software defekte Sektoren zu reparieren und gegebenenfalls ein Firmware-Upgrade durchzuführen.

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In der Praxis

Wir haben die SSDs mit einem frischen Windows 10 Betriebssystem bespielt und die neueste Firmware sowie entsprechende SSD-Software installiert, anschließend jeweils drei Testdurchläufe mit jedem Benchmark absolviert und einen Durchschnittswert errechnet.

Gaming PC AMD FX-8370E Tornado

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Unser AMD- System für die nachfolgenden Tests sah wie folgt aus:

Prozessor: AMD FX-8370E, 8x 3.30GHz
Mainboard: ASRock 970 Extreme4, Sockel AM3+
Grafikkarte: XFX Radeon RX-480
Arbeitsspeicher: 16GB Crucial DDR3-1600
Netzteil: be quiet! SB8 550Watt
SSDs: ADATA Ultimate SU800, Corsair Force LE 240GB
SATA-III-Festplatte: Toshiba DT01ACA
Betriebssystem: Windows 10 PRO 64Bit

Folgende Werte konnten wir mit den verschiedenen Benchmarks erreichen. Unser erster Test ist der bewährte CrystalDiskMark 5 in der 64bit-Version. Wir testen die SSD moderat befüllt (25%), um ein möglichst alltagstaugliches Ergebnis zu erzielen.

CrystalDiskMark
Die Software testet die Lese- und Schreibgeschwindigkeit der Festplatten mit drei Testverfahren. Um auf ein aussagekräftiges Ergebnis zu kommen, schreibt und liest CrystalDisk in der Größe variierbare Datenblöcke von vier und 512 Kilobyte Einheiten.

*Die Leistung kann je nach SSD-Kapazität, Host-Hardware und Software, Betriebssystem und anderen Systemvariablen variieren.

ADATA Ultimate SU800

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Mit 551 MB/s legt die ADATA SSD schon ganz gut vor. Im 4K Benchmark geht die Festplatte allerdings ganz schön in die Knie.

Corsair Force LE

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Die vom Werk aus etwas höhere Schreibgeschwindigkeit gegenüber der ADATA macht sich in unserem Benchmark so gut wie gar nicht bemerkbar.

Toshiba DT01ACA SATA-III-Festplatte 7200U/Min

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ATTO

Im zweiten Test verwenden wir ATTO v3.05 ein Benchmark Tool, um die Schreib/Lese-Geschwindigkeit zu messen. Es lassen sich mit dem Freeware Tool genaue Einstellungen zu verschiedenen Parameter vornehmen. Die gemessenen Ergebnisse werden anschließend überschaubar in einer Grafik dargestellt.

ADATA Ultimate SU800

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Auch hier legt die ADATA-SSD ganz gut vor, allerdings erst in den Benchmarks ab 1 MB. Bei allen Durchläufen mir weniger als einem MB hat die Corsair SSD ein wenig Vorsprung.

Corsair Force LE

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In diesem Benchmark setzt sich die Corsair SSD im KB-Bereich ganz knapp an die Spitze. Im MB-Bereich führt allerdings die ADATA-Festplatte.

Toshiba DT01ACA SATA-III-Festplatte 7200U/Min

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Zwischenfazit

Viel Unterschied ist unter den beiden SSD-Kontrahenten kaum zu verspüren. Die Corsair ist in einigen Benchmarks nur minimal schneller als die ADATA. Die Standard-SATA-III-Festplatte von Toshiba schafft es nicht mal ansatzweise die SSD-Festplatte egal in welcher Disziplin zu überholen.

Was die Software angeht, sind beide Tools sehr übersichtlich und auch recht einfach zu bedienen. Das frisch installierte Windows 10 bootet innerhalb von 6 Sekunden und läuft außerdem sehr flüssig.

Fazit

Beide SSD-Festplatten überzeugen in unseren Tests mit durchgängig hohen Datenraten, flotten Zugriffszeiten und hohem Befehlsdurchsatz. Einen kleinen Vorsprung der ADATA Ultimate gegenüber hatte auf unserem AMD-System die Corsair Force LE-SSD, wenn auch nur minimal. Die Investition in einen guten und schnellen Flashspeicher macht sich unserer Meinung bezahlt und rechtfertigt auch den etwas höheren Anschaffungspreis gegenüber Standard SATA-III-Festplatten. Eine Garantiezeit von jeweils drei Jahren sehen wir ebenfalls eine gute Investition. Die Software wirkt nicht nur ausgereift, sondern lief in unseren Tests stabil.

Eine klare Kaufentscheidung wegen der kaum wahrnehmbaren Geschwindigkeitsunterschiede können wir demzufolge nicht fällen. Derzeit sind beide SSD-Festplatten für knapp €65,00 erhältlich.

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ADATA Ultimate SU800

Pro:
+ Hervorragende Lese- und Schreibgeschwindigkeit
+ Konkurrenzfähiger Preis
+ NAND-Technologie
+ Preis / Leistungsverhältnis

Nachteile:

Corsair Force LE

Pro:
+ Hervorragende Lese- und Schreibgeschwindigkeit
+ Konkurrenzfähiger Preis
+ Preis / Leistungsverhältnis

Nachteile:
– nur 240GB Kapazität

Aufgrund der Messwerte der oben genannten Vor- bzw. Nachteile vergeben wir für beide SSDs eine Wertung von 9.0 Punkten, und somit den Gold- und den Preis-/Leistungsaward.

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Corsair Force LE

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ADATA Ultimate SU800

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ADATA präsentiert mit Ultimate SU800 das 3D NAND-Flash SSD der nächsten Generation

Taipei, Taiwan – 24. August 2016 — ADATA® Technology, einer der führenden Anbieter von Hochleistungs-DRAM-Speichermodulen und NAND-Flash Produkten, präsentiert das Hochleistungs-3D NAND-Flash SSD Laufwerk Ultimate SU800 SATA 6 Gb/s, das Bestandteil einer ganzen Produktreihe von neuen SSD Speicherlösungen auf Basis der fortschrittlichen 3D NAND-Flash Technologie ist. Als Vorreiter in der SSD-Innovation und -entwicklung hat sich ADATA zum Ziel gesetzt, 3D-NAND in seinem gesamten SSD-Portfolio einzusetzen, von den erfolgreichen Konsumerprodukten bis hin zu den leistungsfähigsten Industrieprodukten für härteste Umgebungsbedingungen. Die Ultimate SU800 ist ein Mittelklasse-Modell, das den größten Nutzen von 3D-NAND oder Stacked Flash bietet und für bestehende 2D-NAND SSD-Anwender einen beträchtlichen Leistungsschub bedeutet, ganz zu schweigen von HDD-Anwendern, die eine massive Leistungssteigerung feststellen werden.
Mit integriertem Floating-Gate-NAND und einem hochwertigen SMI-Controller ist das Ultimate SU800 in Kapazitäten zwischen 128 GB und einem Terrabyte erhältlich. Es verkörpert die nächste 3D-NAND-Generation mit höherer Speicherdichte, verbesserter Leistung und erhöhter Zuverlässigkeit im Vergleich zu 2D- oder planaren NAND-Flash-SSDs. ADATA wird die Ultimate-Serie neuer SSD-Laufwerke im September durch das hochwertige Ultimate SU900 ergänzen.
Höhere Speicherdichte als je zuvor
Mit seinem multi-layered 3D NAND Flash packt das Ultimate SU800 eine exponentiell höhere Speicherdichte in den 2,5“-Formfaktor herkömmlicher SSDs. Um Anwendern mehr Auswahlmöglichkeit zu bieten, wird das Laufwerk mit Kapazitäten zwischen 128 GB und 1 TB ausgeliefert. Egal ob als OS-Startlaufwerk oder Massenspeicher, das Ultimate SU800 deckt verschiedenste Anwendungsbereiche ab. Die erhöhte Speicherdichte macht 3D NAND Flash SSDs auch energieeffizienter als 2D NAND Flash-Laufwerke, weil die Speicherdichte bei gleichbleibendem Energieaufwand wächst. Das ist noch bemerkenswerter im Vergleich des Ultimate SU800 zu herkömmlichen internen 2,5“-Festplatten: hier erreichen die Energieeinsparungen bis zu 80%, vor allem durch Unterstützung des Energiesparmodus DEVSLP (device sleep). Das Ultimate SU800 ist nur 7 mm dünn und wird mit einem 2,5-mm-Abstandshalter geliefert, ideal für den Einsatz in Ultrabooks, Notebooks und Desktop-Rechnern. Sein Energiespar-Betrieb hilft, noch mehr als bei aktuellen SSDs, die Akkulebensdauer mobiler PCs zu verlängern.
Spürbare Leistungsverbesserungen
Das Ultimate SU800 bietet Anwendern den Vorteil von mehr konsistenter Leistung in unterschiedlichen Kapazitäten, ein weiteres Plus der 3D-NAND-Technologie. Angetrieben von einem SMI Controller werden Lesegeschwindigkeiten bis zu 560 MB/s und Schreibgeschwindigeiten bis zu 520 MB/s erreicht, eine Steigerung von nahezu 10% im Vergleich zu 2D NAND Flash-Modellen mit TLC-Chips. Das Ultimate SU800 unterstützt sowohl SLC-Caching als auch DRAM Cache-Puffer, um variable Geschwindigkeits-steigerungen zu ermöglichen, abhängig vom Task-Load und den verfügbaren Systemressourcen.
Robuste Zuverlässigkeit – weiter gesteigert 
Aufgrund seiner höheren Dichte bietet 3D-NAND-Flash eine größere Redundanz und Zuverlässigkeit im Vergleich zu planaren NAND-Flash Speichern. Damit ist die Technologie in der Lage, mehr Lese-/Schreibvorgänge zu überstehen, was die Ultimate SU800 mit einer beeindruckenden MTBF-Bewertung (mittlere Zeit bis zum Ausfall) von 2.000.000 Stunden ausstattet. Das bedeutet eine Steigerung von 25% im Vergleich zu 2D NAND SSDs mit durchschnittlich nur 1.500.000 Stunden. ADATA hat zudem den LDPC (Low Density Parity Check)-Fehlerkorrekturcode, Data Shaping und sogar eine RAID-Engine in die Ultimate SU800-Firmware integriert, um eine bestmögliche Haltbarkeit zu gewährleisten. In Kombination mit seinem akribischen Komponenten-Design und umfangreichen Tests bietet Ultimate SU800 eine gesicherte Qualität, die auch durch eine 3-Jahres-Garantie des Herstellers gewährleistet wird.
Preise und Verfügbarkeit
Das Ultimate SU800 ist ab Mitte September zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 49,99 EUR (inkl. MwSt., 128 GB), 77,99 EUR (inkl. MwSt., 256 GB) und 134,99 EUR (inkl. MwSt., 512 GB) bei autorisierten Fachhändlern erhältlich. Das Ultimate SU900 wird voraussichtlich im September auf den Markt kommen.
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ADATA kündigt SSD SC660 und HDD HC660 an

Taipei, Taiwan – 18. August 2016 — ADATA® Technology, einer der führenden Anbieter von Hochleistungs-DRAM-Speichermodulen und NAND-Flash Produkten, stellt seine beiden neuen portablen Speicherlösungen Premier SC660 (externes SSD-Laufwerk) und Premier HC660 (externes HDD-Laufwerk) vor. Beide Modelle haben ein elegantes, sandgestrahltes Metallgehäuse und sind mit nur 9,6 Millimeter sehr flach. Das gerillte Gehäuse der beiden Modelle ist äußerst stabil, resistent gegen Stösse und dank seines galvanischen Überzugs geschützt vor Kratzern. ADATA erweitert damit sein Portfolio und bietet seinen Kunden mobile Optionen für die externe Speicherung von Inhalten mit einfachem Sharing, Multi-OS-Kompatibilität und verbesserter Langlebigkeit. Egal, ob als SSD Premier SC660 oder HDD Premier HC660: Beide Modelle bieten eine attraktive und robuste Speicherlösung für Anwender, die eine Kombination aus elegantem Aussehen und Mobilität suchen.
Eine elegante Kombination aus Geschwindigkeit und Stil: Das externe SSD-Laufwerk Premier SC660 
Obwohl nur 9,6 Millimeter dick, bietet die Premier SC660 mit bis zu 440 MB/s Lese- und Schreibgeschwindigkeit eine Hochgeschwindigkeitsperformance für gesteigerte Dateneffizienz – so dauert der Transfer eines HD-Films mit durchschnittlich 5 GB nur etwa 26 Sekunden. Kompatibel mit Windows, Mac OS und Android ist die Premier SC660 in Versionen mit 240 GB und 480 GB verfügbar und arbeitet im Plug & Play-Modus mit vielen Endgeräten von Desktoprechnern und Notebooks bis zu Smartphones und Spielekonsolen zusammen. Mit nur 80 Gramm Gewicht und ihrer Schockresistenz gewährleistet die SC660 einen problemlosen mobilen Einsatz.
Robuste Eleganz trifft auf hohe Kapazität: Das externe HDD-Laufwerk Premier HC660 
Premier HC660 setzt neue Standards für externe HDD-Laufwerke in Sachen Eleganz: es teilt sein 9,6 Millimeter flaches Gehäuse mit dem Schwesterlaufwerk SC660, was etwa der Dicke einer gewöhnlichen 2.5″-Festplatte entspricht. Dies ist eine technische Meisterleistung, denn die meisten externen 3,5“-Festplatten sind viel dicker. Auch die HC660 ist kompatibel mit Windows, Mac OS und Android und wird in Versionen mit 1 TB und 2 TB angeboten. Dank Plug & Play USB 3.0 können Anwender ihre externe HC660 ohne kompliziertes Setup mit einer großen Zahl von Geräten verbinden. Ob Textdateien, Fotos, Videos oder Spiele, die HC660 macht die externe Speicherung zu einem stylischen Vergnügen.
Preise und Verfügbarkeit
Das externe SSD-Modell SC660 ist ab Ende August für eine unverbindliche Preisempfehlung von 99,90 EUR (inkl. MWSt., 240GB) und für 149,90 EUR (inkl. MwSt., 480GB) bei autorisierten Fachhändlern erhältlich. Das externe HDD-Modell HC660 kostet zwischen 74,90 EUR (inkl. MwSt., 1 TB) und 124,90 EUR (inkl. MWSt., 2 TB) und ist ebenfalls ab Ende August verfügbar.
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Intenso 1,8″ – Portable SSD im Test

Intenso ist allseits bekannt geworden durch seine Speicherlösungen, MP3 Player und Tablets.
Im Einsteiger- /Mittelklassesegment sind Intenso – SSDs schon sehr beliebt, und wir haben heute die Möglichkeit zu prüfen, ob auch die externen SSD-Lösungen des deutschen Unternehmens ähnlich viel Anklang finden wie die „herkömmlichen“ Internen.

Wir bedanken uns bei Intenso für die Bereitstellung des Testsamples und freuen uns auf weitere Zusammenarbeit.
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Autor: Patrick Ermisch

Die Intenso Portable 1,8″ SSD kommt in einem kompakten, grauen Karton bei uns in der Redaktion an. Auf der Vorderseite ist ein Sichtfenster eingelassen, dass uns einen Blick auf die SSD gewährt. Ebenfalls vorn aufgedruckt finden wir, rot unterlegt, die Datentransfergeschwindigkeit, die Intenso mit (up to!) 320MB/s angibt. Dezenter darunter finden wir weitere Besonderheiten bzw. technische Merkmale wie die SSD-typische Erschütterungsresistenz, den niedrigen Stromverbrauch und die Anschlusskompatibilität.

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Der Lieferumfang umfasst die externe SSD, ein Datenkabel (USB 3.0 -> Mikro-USB 3.0) und eine mehrsprachige Bedienungsanleitung. Nicht viel, in dieser Produktkategorie aber absolut üblich.

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Erster Eindruck

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Schon beim Auspacken fällt uns das unglaublich geringe Gewicht von 34g auf. Trotz der Verwendung von Kunststoff finden wir die Haptik der externen SSD sehr angenehm.
Die Farbe, hochglanz-anthrazit, ist schlicht, und auch die Einbuchtung der LED wirkt sich nicht störend auf das Gesamtbild aus. Auf der Oberseite befindet sich links unten ebenfalls sehr dezent der Intenso – Schriftzug. Auf der Rückseite wiederum hat Intenso einen Aufkleber angebracht, auf dem noch einmal der Name und die Adresse des Unternehmens sowie ein Piktogramm untergebracht sind. Das Piktogramm soll verdeutlichen, dass auch defekte Elektronikprodukte nicht in den normalen Hausmüll gehören. Ebenfalls auf der Rückseite, die scheinbar auch als „Ablage“ dient, sind auch noch 2 Gummi-Füße angebracht, die der SSD die nötige Rutschfestigkeit verleihen. Der Anschluss an der SSD selbst ist ein Mini-USB 3.0, und dieser benötigt in etwa 50% der kurzen Frontfläche. Alles in allem ist die Portable 1,8″ SSD sehr ordentlich verarbeitet.

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Praxistest

Intenso gibt auf der Herstellerseite eine maximale Lesegeschwindigkeit von 320MB/s an, sowie für das 128 GB Modell eine maximale Schreibgeschwindigkeit von 70MB/s.
Wir lassen die externe SSD durch unseren Festplatten/SSD Benchmark-parcour laufen, und testen verschiedene Szenarien, um herauszufinden, wie schnell die SSD im Alltag tatsächlich ist.
Unser Testsystem besteht aus:

i5 6600K@4,5GHz
MSI Z170A Gaming Pro Carbon
ASUS R9 280 Direct CU II
16GB G.Skill DDR4 3200
BeQuiet Dark Power Pro 10 550W
Intenso 240GB (interne) SSD

Um etwaige Flaschenhälse auszumerzen sind Prozessor und RAM übertaktet, das Windows läuft auf einer sauberen internen SSD.

Unser erster Test ist der bewährte CrystalDiskMark 5 in der 64bit Version. Wir testen die SSD moderat befüllt (25%), um ein möglichst alltagstaugliches Ergebnis zu erzielen.

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Angeschlossen war die SSD bei diesem (und allen anderen) Test an der internen USB 3.1 Schnittstelle unseres Mainboards, um auch diesen Flaschenhals auszumerzen. An dem Front-USB Anschluss war die externe SSD von Intenso bedeutend langsamer, was allerdings an dem (Gehäuse-) USB 3.0 lag, da an den internen USB-Headern die beworbene (Lese-)Geschwindigkeit teilweise sogar übertroffen wurde, während die Schreibgeschwindigkeit etwas unter den Herstellerangaben liegt.

Als nächstes testen wir die portable SSD mit dem beliebten und bewährten „AS SSD-“ Benchmark, um eine bessere Vergleichbarkeit zu gewährleisten.

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Auch im Praxistest kann sich die SSD bewähren, wir haben 30GB an gemischten Daten hin und her transferiert, und bei ca. 2 Minuten, die wir für diesen Prozess gebraucht haben (von externer SSD auf die interne Intenso 240GB SSD), sind wir durchaus zufriedengestellt.
Beim Übertragen der Daten (extern->intern) haben wir eine maximale Transferrate von 365MB/s gemessen und eine durchschnittliche von etwa 90MB/s.

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Beim Transfer von der internen SSD auf die portable SSD waren die Übertragunsraten allerdings deutlich niedriger, für den 30GB Ordner benötigten wir etwa 12 Minuten, bei einer durchschnittlichen Übertragungsgeschwindigkeit von ca. 40MB/s

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Fazit:

Alles in allem sind wir von der Optik und der verbauten Technik der portablen SSD von Intenso sehr zufrieden, nur einige kosmetische Kleinigkeiten fielen uns negativ auf. Zum Einen ist das mitgelieferte USB 3.0 Kabel sehr kurz, sodass es bei Gehäusen, die ihre USB-Anschlüsse unten haben nicht ausreicht, um die SSD auf den Schreibtisch zu legen, und diese dadurch in der Luft hängt. Zum Anderen sind wir der Meinung, dass die Anti-Rutsch Füße auf der Unterseite des externen Intenso-Laufwerkes mehr optischer Natur sind, da diese mit 34g (!) definitiv nicht genug Gewicht mit sich bringt, um NICHT verschoben zu werden. Von den Übertragungsgeschwindigkeiten sind wir mehr als überzeugt, und können bei einem aktuellen Straßenpreis von ca. 40€ für die 128GB Variante nur eine Empfehlung aussprechen.

Positiv:

+ schnelle Übertragung
+ sehr klein und handlich
+ sehr leicht
+ robust
+ schlichte aber edle Optik

Negativ:

– sehr kurzes USB-Datenkabel
– eher überflüssige Anti-Rutsch Füße

Aufgrund der Messwerte, der oben genannten Vor- bzw. Nachteile vergeben wir eine Wertung von 8,3 Punkten, und somit den Silber und den Preis-/Leistungsaward.

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Samsung SSD 850 EVO jetzt auch mit 4TB

Schwalbach/Ts. – 11. Juli 2016 – Samsung Electronics gibt heute die Verfügbarkeit der neuen Samsung SSD 850 EVO mit 4 Terabyte (TB) bekannt. Damit ist die 850 EVO derzeit das Solid State Drive mit der weltweit größten Speicherkapazität für Privatanwender. Das Spitzenmodell verfügt über die von Samsung eigens entwickelte V-NAND-Technologie und überträgt daher zuverlässig große Datenmengen in sehr kurzer Zeit. Die SSD ist im Formfaktor 2,5 Zoll mit einer Bauhöhe von 7mm erhältlich. Sie eignet sich somit für das Upgrade von Desktop-PCs und handelsüblichen Laptops.

Mit der SSD 850 EVO in 4TB erweitert Samsung die erfolgreiche 850er EVO-Serie um ein zusätzliches Modell. Der Hersteller verdoppelt mit der 4TB-Version die bisherige Kapazität und setzt damit Maßstäbe im Consumer-Umfeld. Ausgelegt ist sie insbesondere für speicherintensives Arbeiten, aber natürlich ist sie auch das passende Produkt für Gaming-Liebhaber. Dank V-NAND und der eingebauten TurboWrite-Technologie brilliert sie durch Spitzen-Übertragungsraten: Mit einer sequentiellen Leseleistung von bis zu 540 Megabyte pro Sekunde (MB/s) und einer sequentiellen Schreibleistung von 520 MB/s lassen sich Daten in sehr kurzer Zeit übertragen. Eine zusätzliche Leistungssteigerung bietet der in der kostenfreien Magician Software integrierte RAPID Mode. Er verwendet den Arbeitsspeicher des PCs als zusätzlichen Zwischenspeicher und steigert so die Übertragungsraten deutlich.

Kapazitätsriese in schmalem Design
Die 850 EVO 4TB präsentiert sich im kompakten 2,5 Zoll-Design und ist mit maximal 55 Gramm ein echtes Leichtgewicht. Mit 4TB fasst sie große Datenvolumina, sodass Verbraucher alles auf nur einer einzigen SSD unterbringen können. „Mit der 850 EVO 4TB verdoppeln wir die bisherige Kapazität von 2TB und setzen damit neue Maßstäbe im Consumer-Bereich. Mit unserem neuen Spitzenmodell adressieren wir anspruchsvolle Anwender mit hohem Datenaufkommen“, erklärt Frank Kalisch, Director IT Storage Samsung Electronics GmbH.

Zusätzliche technische Features wie die Samsung Magician Software und die Dynamic Thermal Guard Protection tragen zu einer reibungslosen Installation und einer hervorragenden Benutzerfreundlichkeit bei. Darüber hinaus ist die SSD mit einer Hardware-Verschlüsselung nach AES mit einer Schlüssellänge von 256 Bit ausgestattet, sodass Daten vor unbefugtem Zugriff geschützt werden können.

Preise, Verfügbarkeit und Service
Die Samsung SSD 850 EVO mit einer Speicherkapazität von 4TB ist in Deutschland ab KW 28 zum Preis von 1.599 € (UVP inkl. MwSt.) im Handel verfügbar. Samsung gewährt bei 300TB TBW (Total Bytes Written) eine fünfjährige Garantie auf die SSD.

Der vielfach ausgezeichnete Samsung Service ist im umfassenden mobilen Ökosystem von Samsung ein fester Bestandteil des gesamten Produkt- und Leistungsangebots und gilt selbstverständlich auch für die SSD 850 EVO 4TB. Um den Kunden bei jeglichen Fragen zu den Produkten zur Seite zu stehen, ist der Samsung Service für mobile Produkte über zahlreiche Kanäle schnell und einfach erreichbar: per Telefon, E-Mail, Live-Chat, Facebook, Twitter oder persönlich in einem der deutschlandweit neun Samsung Kundenservicezentren (Customer Service Plazas).

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