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Intel stellt CSR-Report 2022-23 vor und gibt Update zu RISE-Zielen für 2030

Vergangene Woche stellte Intel seinen jährlichen Corporate Responsibility Report vor und gab im Zuge dessen Fortschritte zu den RISE-Zielen für 2030 bekannt, die für ein verantwortungsvolles, inklusives und nachhaltiges Wirtschaften erreicht werden sollen. Im Jahr 2022 konnte das Unternehmen wichtige Meilensteine erreichen – insbesondere in den Bereichen Nachhaltigkeit, Inklusion und Diversität. Zudem wurden bereits erste, für 2030 angestrebte, Ziele vorzeitig erfüllt. 

Nachfolgend finden Sie die wichtigsten Daten des aktuellen Corporate Responsibility Reports im Überblick:

  • Nachhaltigkeit
    • Energie: Intel hat sein Bestreben für eine 100-prozentige Stromversorgung aus erneuerbaren Energien in den USA, Europa, Israel und Malaysia fortgesetzt – der Anteil lag Ende 2022 bei 93 %. Insgesamt hat Intel von 2020 bis Ende 2022 etwa 973 Millionen kWh Strom eingespart. Dieser Wert entspricht rund einem Viertel der bis 2030 anvisierten 4 Milliarden kWh. Die kumulierten Einsparungen bis 2022 belaufen sich auf mehr als 70 Millionen US-Dollar.
    • Wasser: Im vergangenen Jahr sparte Intel intern und durch kommunale Partnerschaften etwa 36,3 Milliarden Liter Wasser ein. Weitere 11,5 Milliarden Liter wurden durch Projektinvestitionen in Wassereinzugsgebieten wiederhergestellt. Erstmalig in der Firmengeschichte wurde dadurch 2022 mehr Wasser (107 %) wiederhergestellt als verbraucht.
    • Produkte & Plattformen: Im Januar 2023 brachte Intel mit den skalierbaren Intel® Xeon® Prozessoren der vierten Generation (Codename: Sapphire Rapids) seine bisher nachhaltigsten CPUs für Rechenzentren auf den Markt.
  • Diversität bei Zulieferern
    • Intels Ausgaben für diverse Lieferanten liegen bei 2,2 Milliarden US-Dollar – acht Jahre vor dem geplanten Ziel für 2030. Zudem hat das Unternehmen bereits heute zwei seiner Ziele erreicht, die bis 2023 festgelegt wurden: Dazu gehören jährliche Ausgaben in Höhe von 500 Millionen US-Dollar bei von Frauen geführten Lieferanten außerhalb der USA und weltweit 800 Millionen US-Dollar jährlich für Lieferanten in Besitz von Minderheiten. 
    • Seit dem Start des Diversity-Programms für Zulieferer im Jahr 2015 hat Intel Bestrebungen in der gesamten Halbleiterindustrie vorangetrieben und unter anderem die SEMI Manufacturing Owners Diversity Working Group mit ins Leben gerufen. Die Gruppe umfasst inzwischen 70 Unternehmen und widmet sich der Entwicklung von diversen Lieferketten in der Halbleiterindustrie.
  • Vielfalt & Inklusion
    • Alliance for Global Inclusion: Seit ihrem offiziellen Start im Jahr 2021 hat sich die Allianz von fünf auf 15 Mitglieder verdreifacht und bedeutende Fortschritte bei der Erstellung eines Inclusion Index gemacht. Dieser dient als Maßstab für Unternehmen, um Verbesserungen in den Bereichen Vielfalt und Inklusion zu verfolgen, Informationen über aktuelle Best Practices bereitzustellen und Möglichkeiten zur Optimierung der Ergebnisse in verschiedenen Branchen aufzuzeigen. 
  • Tech for Good
    • Verantwortungsvolle KI: 2022 gab Intel nähere Informationen zu seiner Responsible AI-Strategie bekannt. Sie soll es ermöglichen, eigene KI-Wertschöpfungsketten zu nutzen, Fortschritte voranzutreiben und diese weiter zu skalieren. Im Zuge dessen kündigte Intel auch die Entwicklung einer Plattform zur Erkennung von Fälschungen an: Mit der sogenannten FakeCatcher-Technologie werden gefälschte Videos innerhalb von Millisekunden mit einer Genauigkeit von 96 % erkannt.
    • Bildung: In Zusammenarbeit mit Fortune-500-Unternehmen, NGOs und Akademiker*innen baute Intel das N50-Projekt auf. Es soll dafür sorgen, dass weitere 3,9 Milliarden Menschen auf der Welt Zugang zu digitalen Inhalten und Diensten haben sowie marginalisierte Gruppen gesundheitliche, soziale und finanzielle Unterstützung erhalten. 2022 wurde im Zuge des Projekts unter anderem der Bau von Kommunikationszentren für die Versorgung der Geflüchteten aus der Ukraine unterstützt.

*Auszug Pressemitteilung

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XMG APEX 15 MAX: Desktop-Replacement-Laptop erhält Update auf AMD Ryzen 5000 für Sockel AM4

Leipzig, 17. Mai 2022 – Mit dem im März 2020 vorgestellten XMG APEX 15 (E20) konnte XMG viel Aufmerksamkeit für den weltweit ersten Laptop mit AMD Ryzen Desktop-Prozessoren für den Sockel AM4 erlangen. Dessen Nachfolge tritt nun das XMG APEX 15 MAX (E22) an und bringt ein Update auf CPUs bis zum Ryzen 9 5900X und 5950X, eine GeForce RTX 3070 und ein Mainboard mit B550-Chipsatz mit. Durch die Fokussierung auf Desktop-Prozessoren unterscheidet sich die MAX-Version auch vom im Jahr 2021 vorgestellten XMG APEX 15 (M21), das herkömmliche Mobil-CPUs verwendet. Dem Desktop-Replacement-Ansatz entsprechend fallen Größe und Gewicht etwas höher aus, um ein leistungsstarkes Kühlsystem zu integrieren.

Austauschbare Desktop-Prozessoren im portablen Laptop-Format

Die Modellversion E22 des XMG APEX 15 MAX setzt auf ein Mainboard mit B550-Chipsatz und bringt im Vergleich zum B450-basierten Vorgänger XMG APEX 15 (E20) mehrere Hardware-Updates mit. Der Laptop vollzieht zunächst einmal den Sprung auf Nvidias GeForce RTX 3070 und RTX 3060. Beide Grafikkarten arbeiten mit einer TGP von 115 Watt und sind nunmehr ebenso wie die primäre M.2-SSD über PCI Express 4.0 angebunden.

Das Herzstück des ungewöhnlichen Konzepts sind allerdings die Prozessoren. Dabei setzt das Unternehmen nicht auf Mobil-CPUs aus der AMD Ryzen H-Serie, sondern auf austauschbare Desktop-Prozessoren für den Sockel AM4. Offiziell empfiehlt XMG die Konfiguration eines Ryzen 9 5900X, Ryzen 7 5700X oder Ryzen 5 5600X. Die Prozessoren arbeiten ungeachtet der jeweiligen TDP-Klasse von 65 oder 105 Watt mit einer PPT (Package Power Tracking) von bis zu 88 Watt, somit laufen CPUs ab dem Ryzen 9 5900X mit 12 Kernen und 24 Threads in AMDs ECO-Mode.

Optional bietet XMG die Möglichkeit, das APEX 15 MAX auch mit einem AMD Ryzen 9 5950X mit 16 Kernen und 32 Threads auszustatten. Dieser erhält jedoch keine offizielle Empfehlung für Normalanwender und sollte nur von Experten konfiguriert werden: Um einen deutlichen Leistungsvorteil gegenüber dem bereits sehr starken Ryzen 9 5900X zu erwirken, ist eine manuelle Anpassung der Spannung und Lüfterkurven mittels AMDs Ryzen-Master-Software nötig. In welchem Umfang das Vorhaben gelingt, hängt stark von der Güte des individuell verwendeten Prozessors ab.

Um 105-Watt-Prozessoren wie etwa den 5900X im APEX 15 MAX unter allen Bedingungen stabil lauffähig zu machen, waren gegenüber dem ursprünglichen Laptop-Design tiefgreifende, exklusive Modifikationen am BIOS und der Firmware der MPS-VRMs nötig. Diese spielt XMG ungeachtet des konfigurierten Prozessors auf jeden ausgelieferten Laptop auf, wodurch eine nachträgliche Aufrüstung auf einen stärkeren, unterstützten Ryzen-Prozessor problemlos möglich ist.

Welche Leistung von den konfigurierbaren CPUs zu erwarten ist und was versierte Anwender und Enthusiasten theoretisch aus einem Ryzen 9 5950X im APEX 15 MAX herausholen können, zeigt das Unternehmen anhand eigener Messwerte. So erreicht der Ryzen 7 5700X mit acht Kernen in Cinebench R20 ein Multi-Core-Ergebnis von 4.757 Punkten, der Ryzen 9 5900X kommt mit zwölf Kernen auf 6.350 Punkte. Beim Ryzen 9 5950X mit 16 Kernen sind unter den zuvor genannten Voraussetzungen im Optimalfall bis zu 8.140 Punkte möglich, können aber nicht garantiert werden.

 

CPU

5600X

5700X

5900X

5950X

Cinebench R20 Single

589

584

583

582

623

Cinebench R20 Multi

4172

4757

6350

6045

8140

Hinweis

Out of the box, empfohlen

niedrigstes internes Ergebnis, kein Tuning

bestes internes Ergebnis, mit Tuning

 

Schnelles 240-Hz-Display und reichlich Anschlüsse

Äußerlich unterscheidet sich das XMG APEX 15 MAX nicht von seinem Vorgänger und setzt nach wie vor auf ein 361 x 258 x 32,5 mm großes Desktop-Replacement-Gehäuse mit 2,6 kg Gewicht. Dementsprechend verfügt der Laptop über reichlich Platz im Innenraum, um ein den Komponenten entsprechendes Kühlsystem zu integrieren und sein Leistungspotenzial dauerhaft zu entfalten. Das Gehäuse setzt überwiegend auf robusten ABS-Kunststoff, der Display-Deckel besteht hingegen aus Aluminium.

Beim 15,6 Zoll großen Full HD-Display legt XMG nach und verwendet ein deutlich schnelleres IPS-Panel mit 240 Hz. Zusätzlich ist der Laptop in der Lage, bis zu drei externe Monitore anzusteuern. Die Bildausgabe erfolgt über einen DisplayPort-1.4-fähigen USB-3.2-Gen2-Anchluss (Typ C), eine HDCP-2.3-fähigen HDMI-2.1-Ausgang und einen Mini DisplayPort 1.4. Da die verwendeten AMD Desktop-CPUs über keine integrierte Grafikeinheit verfügen, sind sämtliche Videoschnittstellen direkt an den dedizierten Nvidia-Grafikchip angebunden.

Darüber hinaus bietet das APEX 15 MAX über einen Gigabit-Ethernet-Port, Wi-Fi 6, zwei USB-A-3.2-Ports, USB-A 2.0, einen microSD-Kartenleser, einen Headset-kompatiblen Kopfhörerausgang und einen separaten Mikrofoneingang.

Wartungsfreundliches Konzept mit bis zu 64 GB RAM und drei SSDs

Neben zwei SO-DIMM-Sockeln für bis zu 64 GB gesteckten DDR4-3200-Arbeitsspeicher bietet das XMG APEX 15 MAX zwei M.2-Slots für SSDs und einen zusätzlichen 2,5-Zoll-Laufwerksschacht. Der primäre M.2-Anschluss kommuniziert über vier PCI-Express-4.0-Lanes und kann somit alle aktuellen Speicherlaufwerke aus dem High-End-Bereich voll ausreizen – zumal beide M.2-SSDs durch den Einsatz von Wärmeleitpads zwischen Laufwerk und Mainboard mehr thermischen Spielraum zu Leistungsentfaltung erhalten. Über die verschraubte Unterschale sind alle Komponenten gut erreichbar, eigene Aufrüstvorhaben lassen sich also ebenso leicht umsetzen wie die Reinigung Laptop-Innenraums. Dem wartungsfreundlichen Konzept folgend ist auch der 62-Wh-Akku des Mobilgeräts von außen entfernbar. Eingaben erfolgen über ein Microsoft-Precision-konformes Touchpad mit Area-Fingerprint-Reader sowie eine mehrfarbig hintergrundbeleuchtete Tastatur mit vollständigem Nummernblock und Full-Size-Pfeiltasten.

Preise und Verfügbarkeit

Die Basisausstattung des auf bestware.com frei konfigurierbaren XMG APEX 15 MAX (E22) umfasst AMDs Ryzen 5 5600X Desktop-CPU, eine Nvidia GeForce RTX 3060, 16 (2×8) GB DDR4-3200, eine 500 GB große Samsung 980 und ein Full HD-IPS-Display mit 240 Hz. Der Startpreis beläuft sich inkl. 19 % MwSt. auf 1.399 Euro. Die Upgrade-Optionen umfassen neben Speichererweiterungen auch eine GeForce RTX 3070 (245 Euro), AMDs Ryzen 7 5700X (91 Euro) und Ryzen 9 5900X (284 Euro) sowie unter Berücksichtigung der zuvor genannten Informationen auch den Ryzen 9 5950X (468 Euro). Sämtliche Ausstattungsvarianten des XMG APEX 15 MAX sind lagernd und lieferbar.

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Hardwareinside – Forum und Portal kombiniert

Liebe Hardwareinside-Leser,

wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
Damit ist gemeint, wer sich nicht anpasst und weiter entwickelt, wird irgendwann nicht mehr sein.

Hardwareinside – Forum und Portal kombiniert

Abseits philosophischer Ansätze heißt das konkret für uns, dass wir eine neue wichtige Funktion integriert haben. Unsere Plattform zur Veröffentlichung von News und Reviews wurde mit der Funktion des Forums verschmolzen. Veröffentlichen wir also entsprechende Artikel, findet ihr diese nicht nur im Portal, sondern auch am Treffpunkt der Community – im Forum. Kommentare werden gespiegelt, vom Forum ins Portal und zurück. Damit es nun möglich, dass ihr als Nutzer besser an unserer Arbeit teilhaben könnt, um eure Meinung zu verschriftlichen. Das sieht dann genau so aus.

Ansicht Neue Funktion Portal Hardwareinside

Ansicht Neue Funktion Forum Hardwareinside

Wir freuen uns auf rege Teilnahme und bedanken uns bei euch für eure Unterstützung! Gerne dürft ihr unter unseren Artikeln posten was das Zeug hält – egal ob Lob, Kritik oder weitere Anregungen, wir nehmen dankbar Feedback an.

Ostergewinnspiel

Zusätzlich wollen wir euch auf die Informationen des Ostergewinnspiels hinweisen, welche ihr hier einsehen könnt. In den nächsten Tagen werden wir euch in einer separaten Meldung mitteilen, was für eine Teilnahme am Gewinnspiel konkret nötig sein wird. Dazu zerbricht sich unser Team momentan die Köpfe, um fordernde und kreative, aber auch faire Bedingungen zu schaffen. Ihr könnt also gespannt bleiben und solltet dazu regelmäßig hier ins Forum oder ins Portal schauen, um informiert zu bleiben und die Aktion nicht zu verpassen.

Euer Team von Hardwareinside

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Galaxy Watch4-Serie: Update mit angepassten Fitnessfunktionen und neuen Designelementen

Schwalbach/Ts. – 08. Februar 2022 – Samsung spendiert der Galaxy Watch4 und der Galaxy Watch4 Classic ein Update zu den Personalisierungs- und Fitnessfunktionen. Mit den Funktionen möchte Samsung Nutzer dabei unterstützen, ihre Fitness-Ziele zu verfolgen – passend zu ihrem persönlichen Style. Das Update umfasst unter anderem ein fortschrittliches Intervalltraining für Radfahrer oder Läufer, ein Schlaf-Coaching-Programm und Informationen über die Zusammensetzung des Körpers.1 Mit einer großen Auswahl an Zifferblättern und einer neuen Reihe von stylischen Armbändern können Galaxy Watch4-Nutzer künftig auf weitere Individualisierungsmöglichkeiten zugreifen.

„Die Lebenssituationen unserer Nutzer befinden sich in einem kontinuierlichen Wandel. Mit diesem Update wollen wir diesen Veränderungen nicht nur in funktionaler Hinsicht Rechnung tragen, sondern unseren Kunden mit neuen Designelementen auch die Möglichkeit geben, ihr persönliches Galaxy Watch4-Erlebnis zu individualisieren“, so Mario Winter, Vice President Marketing bei Samsung Electronics GmbH. „Mit dem Update kann die Samsung Galaxy Watch4 für ihre Besitzer noch stärker zum smarten Begleiter ihrer persönlichen Wellness-Reise werden.“

Motivation zur Bewegung

Das Update für Körperanalyse ermöglicht Nutzern Einblicke in ihre Körperzusammensetzung. Egal, ob sie einfach nur aktiv werden wollen oder für einen bevorstehenden Wettkampf trainieren, mit der Intervall-Zielfunktion für Läufer und Radfahrer können Nutzer die Dauer, Entfernung und Anzahl der Wiederholungen für das Training voreinstellen. Von dort aus führt die Galaxy Watch4 sie durch ein Training mit einer Reihe von sich abwechselnden, hochintensiven und niedrigintensiven Workouts, die effektiv und gezielt sind.

Die Zusammenarbeit mit populären Apps wie adidas Running und Strava wird fortgesetzt, um Nutzer dabei zu unterstützen, ihr Trainingsprogramm mit Power durchzuziehen.

Schlafcoaching für eine erholsame Nachtruhe

Das Schlaf-Coaching-Programm baut auf den Schlaf-Tracking-Funktionen der Galaxy Watch4 auf und soll Nutzern helfen, Schlafgewohnheiten zu hinterfragen. Durch die Verfolgung des Schlafverhaltens über sieben Tage und das Ausfüllen von zwei Schlaf-Umfragen weist das Programm eines von acht Schlafsymbolen zu, die den Schlaftyp des Nutzers repräsentieren. Um bei der Verbesserung ihrer Schlafqualität zu unterstützen, führt das Programm die Nutzer anschließend durch ein vier- bis fünfwöchiges Coaching-Programm, das Aufgaben, Checklisten, schlafbezogene Artikel, Meditationsanleitungen und regelmäßige Berichte enthält.

Eine ruhige und friedliche Schlafumgebung ist einer der Schlüssel für einen erholsamen Schlaf. Um die Schaffung einer solchen Umgebung zu unterstützen, kann die Galaxy Watch4 erkennen, wenn Nutzer einschlafen und schaltet automatisch die mit Samsung SmartThings aktivierten Lichter aus.2

Gesundheit im Blick

In Kombination mit der fortschrittlichen Samsung BioActive Sensor Technologie misst die Samsung Health Monitor-App3 der Galaxy Watch4 den Blutdruck (BP) und kann auch ein Elektrokardiogramm4 (EKG) aufzeichnen. Dies ermöglicht es den Nutzern, ihre Gesundheit im Blick zu behalten. Seit der ersten Einführung im Jahr 2020 ist die Samsung Health Monitor-App derzeit in 43 Märkten weltweit verfügbar und wird im März 2022 auf elf weitere Märkte (u. a. Kanada, Vietnam und Südafrika) ausgeweitet.

Stylische Armbänder und Zifferblätter

Neben den funktionalen Anpassungen können sich Nutzer auch auf einige Design-Updates freuen. Das Ziffernblatt lässt sich mit neuen Digitaluhr-Schriftarten und einer erweiterten Farbpalette weiter individualisieren. Neue Stoff- und Gliederarmbänder sowie Sportarmbänder in den Farben Burgundy und Creme ermöglichen darüber hinaus am Handgelenk neue Farbakzente.5

Konnektivität innerhalb des Android-Ökosystems

Bereits im vergangenen Jahr haben Samsung und Google das gemeinsam entwickelte Wear OS™ Powered by Samsung eingeführt. Dieses ermöglicht reibungslose Verbindungen zwischen Android-Geräten und darüber hinaus einen nahtlosen Zugriff auf verschiedene Apps über Google Play (z. B. Google Maps, Google Pay und YouTube Music).

Außerdem wird in den kommenden Monaten der Google Assistant auf der Galaxy Watch4-Serie verfügbar sein. Mit dem Zugang zu Bixby und Google Assistant erhalten Verbraucher somit Zugriff auf fortschrittliche Sprachassistentenfunktionen. Darüber hinaus können Nutzer ihre Lieblings-Smartphone-Apps6 während der Ersteinrichtung auch direkt auf ihrer Galaxy Watch4 installieren und so ein geräteübergreifendes Erlebnis schaffen – direkt nach dem Auspacken.

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Windows 11-Update soll die träge SSD-Leistung endgültig verbessern

Was auch immer Sie von Microsoft halten, es ist klar, dass der Start von Windows 11 für die Redmonder ein wenig holprig war. Es gab Probleme mit fehlerhaften Startmenüs, Stabilitätsprobleme, HDR-Probleme, Inkompatibilitäten mit verschiedenen Geräten (einschließlich bestimmter Netzwerkadapter und Drucker), schlechte Leistung, insbesondere bei Speichersystemen, und einige große Probleme auf AMD-based Systemen.

 

 

Zu Microsofts Ehrenrettung sei gesagt, dass viele dieser Probleme behoben wurden. Die AMD-Probleme zum Beispiel sind jetzt alle behoben. Microsoft dachte auch, dass es das Problem mit der Speicherleistung im letzten November in den Griff bekommen hätte, aber das war nicht der Fall. Benutzer berichteten immer noch über eine verminderte Leistung bei bestimmten Laufwerken, insbesondere bei NVMe-Laufwerken, insbesondere wenn diese Laufwerke als Systemlaufwerk installiert waren.

Nun, in den Patch-Notizen des jüngsten kumulativen Updates ist – neben dem HDR-Display-Fix, ein Hinweis versteckt, der besagt: „Behebt ein Leistungsrückgangsproblem, das auftritt, wenn Sie das Update-Sequenznummer (USN)-Journal aktivieren.“ Das USN-Journal ist eine Funktion, die es seit Windows 2000 gibt und die alle an einem NTFS-Volume vorgenommenen Änderungen aufzeichnet. Bemerkenswert ist, dass es immer auf dem Systemlaufwerk aktiviert ist. Benutzer auf Reddit und im Windows Feedback Hub berichten, dass das Problem endlich behoben ist und ihre SSDs eine ähnliche Leistung wie unter Windows 10 aufweisen. Es ist zwar immer noch kein Upgrade, aber zumindest sind wir wieder auf Augenhöhe.

 

 

Bei Windows Update KB5008353 handelt es sich um ein Update der Qualität, d. h. es ist ein optionales Update, d. h. Sie werden wahrscheinlich nicht aufgefordert, es zu installieren, es sei denn, Sie suchen manuell nach Updates. Wenn Sie Windows 11 verwenden und Ihr System über einen schnellen Solid-State-Speicher verfügt, sollten Sie dies lieber früher als später tun.

 


Quelle: This Windows 11 Update Aims To Fix Sluggish SSD Performance For Good (hothardware.com)

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Neues GeForce NOW Update bringt Ubisoft-Kontoverknüpfung und verbessertes PC-Gaming auf den Mac

Am heutigen GFN-Thursday wird das neueste Update der GeForce NOW App veröffentlicht. Version 2.0.36 enthält eine neue Funktion, die NVIDIA- und Ubisoft-Konten miteinander verknüpft. Das ermöglicht einen schnelleren Start von Ubisoft Connect-Spielen, indem sie sich automatisch beim Benutzerkonto anmeldet. Spieler können nun den Anmeldeprozess überspringen und direkt in ihre Lieblingsspiele von Ubisoft einsteigen.

Das Update verbessert auch das Streaming-Erlebnis auf dem Mac, indem es nicht nur den Mitgliedern das ideale Seitenverhältnis auf dem Apple MacBook Pro M1 Max bietet, sondern auch weiterhin GeForce NOW unterstützt. Damit wird nahezu jedes Mac-Gerät mit der Kraft der Cloud in ein High-End-Gaming-Rig verwandelt. 

Neben der Verbesserung des Streaming-Erlebnisses auf dem Mac wirft dieser GFN-Thursday auch einen Blick darauf, wie GeForce NOW Macs in leistungsstarke PC-Gaming-Rigs verwandelt werden – mit 1600p-Gaming auf dem M1 Macbook Air oder Macbook Pro für RTX-3080-Mitglieder. PC-Gaming ist auf einem Mac nicht nur möglich, sondern auch mit der legendären GeForce-Qualität spielbar.

Und es ist kein GFN-Thursday ohne neue Spiele, darunter vier Day-and-Date-Veröffentlichungen:

NVIDIA CES Keynote: 4. Januar 2022, 17 Uhr MEZ

NVIDIA hat zudem kürzlich angekündigt, seine CES-Keynote am 4. Januar 2022, um 17 Uhr MEZ zu übertragen. Das Unternehmen wird die neuesten Durchbrüche im Bereich des Accelerated Computing vorstellen – von Design und Simulation bis hin zu Spielen und autonomen Maschinen. Die Veranstaltung kann hier live verfolgt werden. 

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Corona-Datenspende-App des RKIs in der HUAWEI AppGallery: Update schaltet Studien zu Pandemie-Langzeitfolgen frei

Düsseldorf, 19. Oktober 2021 – Das Robert Koch-Institut hat heute ein großes Update der „Corona-Datenspende-App“ veröffentlicht – direkt zum Start auch für alle Geräte mit HUAWEI Mobile Services. Mit dem Update können NutzerInnen an zwei neuen wissenschaftlichen Studien zu den gesundheitlichen Folgen der Corona-Pandemie teilnehmen. Die Teilnahme an den Studien erfolgt komplett freiwillig und anonymisiert. Die neueste Version der App ist ab sofort in Deutschland verfügbar und kann kostenfrei über die HUAWEI AppGallery heruntergeladen werden.

Die Corona-Datenspende-App wurde im April 2020 vom Robert Koch-Institut veröffentlicht. Seit dem Start stellen mehr als 500.000 BürgerInnen den WissenschaftlerInnen des Robert Koch-Instituts Daten von Fitnessarmbändern und Smartwatches über die App zur Verfügung. Die Daten – insbesondere Vital- und Aktivitäts-Daten – werden unter anderem auf mögliche Fiebersymptome analysiert und im deutschlandweiten Fiebermonitor aggregiert. Für die beiden neuen Studien des RKIs werden regelmäßig Daten über kurze Fragebögen abgefragt, so dass auch NutzerInnen ohne Fitnessarmband oder Smartwatch an der Corona-Datenspende teilnehmen können. Die Themen der wissenschaftlichen Studien sind „Tests, Symptome und Lebenssituation” sowie das „Erleben und Verhalten in der Pandemie”. NutzerInnen entscheiden in der App individuell, ob sie an den Studien teilnehmen möchten.

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Schlanke Highend-Gaming-Laptops mit RTX 3080 erhalten Update auf Intel Core i7-11800H

Leipzig, 10. Oktober 2021 – Die XMG PRO-Laptops bilden im Portfolio von XMG dank einer Bauhöhe von weniger als zwei Zentimetern die mit Abstand schlankeste Highend-Gaming-Option in 15,6 und 17,3 Zoll. Dafür sorgten bereits bislang Grafikkarten bis zur NVIDIA GeForce RTX 3080. Mit Intels Core i7-11800H erhält nun auch ein Achtkern-Prozessor der neuesten Generation Einzug – einschließlich Thunderbolt 4 und PCI Express 4.0. Da sich die leistungsstarken und leichten Laptops mit ihrer guten Anschlussausstattung gleichzeitig an professionelle, mobile Kreativschaffende richten, bietet XMG die Laptops nicht nur mit einem 300 Hz schnellen Gaming-Display in Full HD-Auflösung an, sondern auch in einer 4K-Version mit 100-prozentiger Adobe-RGB-Farbraumabdeckung und X-Rite-Kalibrierung. Das XMG PRO 15 setzt dabei sogar auf OLED-Technologie.

XMG PRO (L21) erhält Plattform-Update auf Core i7-11800H

Im Kontrast zu den auf maximale, mobile Leistung fokussierten XMG NEO-Laptops streben das XMG PRO 15 und PRO 17 in der neuen Modellgeneration L21 die optimale Balance zwischen Highend-Performance und Mobilität an. Davon zeugen etwa die schlanken Maße und das geringe Gewicht 357,9 x 238 x 19,8 mm und 2 kg (XMG PRO 15) sowie 395,9 x 264,95 x 19,9 mm und 2,3 kg (XMG PRO 17): Sowohl die 15,6-Zoll-Version als auch das größere 17,3-Zoll-Modell verbleiben also in puncto Bauhöhe unterhalb der 20-mm-Grenze. Dabei bestehen die stabilen Gehäuse mit Ausnahme des Displayrahmens vollständig aus Aluminium.

In den jeweiligen Spitzenausstattungsvarianten arbeitet eine NVIDIA GeForce RTX 3080 mit 16 GB GDDR6, alternativ sind die Laptops auch mit einer RTX 3070 mit 8 GB GDDR6 verfügbar. Dem sehr schlanken Design der Aluminiumgehäuse folgend handelt es sich dabei um effizienzoptimierte Ausführungen mit einer TGP von 105 Watt (90 Watt zzgl. 15 Watt Dynamic Boost 2.0).

Im Gegensatz zur erst Anfang des Jahres vorgestellten Version E21 ersetzt die neue Modellreihe L21 Intels Core i7-10870H durch den neuen Tiger-Lake-Achtkerner Core i7-11800H. Damit geht außerdem ein Update auf Thunderbolt 4 auf Seiten der externen Anschlüsse sowie PCI Express 4.0 zur Anbindung der Grafikkarte und der SSDs einher. Hier sind bis zu 64 GB DDR4-3200 und zwei schnelle M.2-Laufwerke möglich, wobei die primäre SSD über PCIe 4.0 und die sekundäre über PCIe 3.0 mit jeweils vier Lanes angebunden ist.

XMG bietet das PRO 15 sowohl mit einem hochauflösenden UHD-Display mit OLED-Panel, 400 cd/m2 Helligkeit sowie 100-prozentiger Abdeckung des Adobe-RGB- und DCI-P3-Farbraums als auch mit einem 300 Hz schnellen Full HD-Display mit IPS-Panel an. Das PRO 17 startet ebenfalls mit einem Full HD-IPS-Display mit 300 Hz, als Aufrüstoption steht hier zusätzlich ein UHD-IPS-Display mit 100-prozentiger Adobe-RGB-Farbraumabdeckung zur Verfügung. Die 4K-Modelle sind jeweils werkseitig farbkalibriert und X-Rite-zertifiziert. Anhand dieser Auswahl zeigt sich, dass XMG mit der PRO-Serie nicht nur die Highend-Gaming-Zielgruppe, sondern auch Creative Professionals adressiert. Mit Ausnahme des 4K-OLED-Modells mit 60 Hz arbeiten sämtliche Displays PWM-frei.

Beide Laptops setzen weiterhin auf einen 73 Wh großen Akku und verfügen neben dem bereits erwähnten Thuderbolt-4-Port mit integriertem DisplayPort-Stream über einen G-SYNC-kompatiblen Mini DisplayPort sowie einen HDMI-Ausgang, um zusätzlich zum Laptop-Display bis zu drei externe Monitore anzusprechen. Darüber hinaus gibt es einen Gigabit-Ethernet-Anschluss, Wi-Fi 6, drei USB-A-Ports und getrennte Anschlüsse für Kopfhörer (Headset-kompatibel) und Mikrofon.

Der Mikrofoneingang fungiert alternativ auch als S/PDIF-Ausgang. Im Gegensatz zum Vorgänger entfällt bei der Modellvariante L21 jedoch der microSD-Kartenleser, aufgrund des nach wie vor grassierenden Chipmangels hätte eine Markteinführung der Laptops ansonsten auf unbestimmte Zeit verschoben werden müssen. Eine Tastatur mit RGB-Einzeltastenbeleuchtung und Microsoft-Precision-konforme Touchpads runden das Angebot ab. Während das XMG PRO 15 über ein Glas-Touchpad verfügt, verwendet das XMG PRO 17 ein herkömmliches Modell mit integriertem Fingerprint-Reader.

Informationen zu Preisen und Verfügbarkeit

Die Basisausstattung des auf bestware.com frei konfigurierbaren XMG PRO 15 (L21) und des XMG PRO 17 (L21) kombiniert Intels Core i7-11800H, eine NVIDIA GeForce RTX 3070, 16 (2×8) GB DDR4-3200, eine 500 GB großen Samsung 970 EVO Plus und ein Full HD-IPS-Display mit 300 Hz. Der Startpreis beläuft sich inkl. 19 % MwSt. auf 2.199 (PRO 15) beziehungsweise 2.249 (PRO 17) Euro. Die Aufrüstoptionen gegen Aufpreis umfassen eine GeForce RTX 3080 (461 Euro), ein 4K-OLED-Display im PRO 15 (147 Euro) sowie ein 4K-IPS-Display im PRO 17 (278 Euro). Die Laptops sind ab sofort vorbestellbar, die Auslieferung der Ausstattungsvarianten mit Full HD-Display erfolgt voraussichtlich ab Ende Oktober, während die Modelle mit den farbkalibrierten UHD-Displays voraussichtlich ab Anfang November lieferbar sind.

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Elgato veröffentlicht Stream Deck 5.0 App-Update mit einem neuen Store mit Plugins, Musik, Soundeffekten und Icon-Sets

Fremont, Kalifornien (USA), 8. Juni 2021 – Elgato, der führende Anbieter von Hardware und Software für Streamer und Content Creators, gab heute die Veröffentlichung von Stream Deck 5.0, einem größeren Update der App, bekannt. Mit dem Update wird der Stream Deck Store eingeführt, eine Online-Distributionsplattform für Plugins, Icon-Sets, Tutorialvideos und Profitipps. Außerdem sind dort Tausende lizenzfreie Musikstücke und Soundeffekte zu finden. Stream Deck 5.0 ist ab heute als kostenloses Update verfügbar.

Mit Stream Deck, der allseits beliebten taktilen Schnittstelle mit vollständig anpassbaren LCD-Tasten, können Content Creators ihre unzähligen Apps und Tools einfach über einen Tastendruck steuern. Die gesamte Stream Deck-Erfahrung wird nun besser. Darüber hinaus bietet der Stream Deck Store Creators unglaublich viele digitale Ressourcen, mit denen sie ihre Inhalte veredeln und als Ergebnis den Produktionswert ihrer Streams steigern können. Der Stream Deck Store ist in fünf Bereiche unterteilt: Discover (Entdecken), Plugins, Icons, Music (Musik) und Sound Effects (Soundeffekte).


 

Discover (Entdecken): Neues in der Welt von Stream Deck

Stream Deck wird fortlaufend weiterentwickelt, und Creators finden immer neue Wege, wie sie Stream Deck einsetzen können. Im Bereich „Discover“ (Entdecken) können sich Creators über neue Plugins und Updates auf dem Laufenden halten, Tutorials und Interviews ansehen und zu ihrer Inspiration weitere Anwendungsbeispiele für Stream Deck erkunden.

 

Plugins: Apps und Tools in Stream Deck integrieren

Von Übertragung und Bearbeitung bis hin zu Design, Entwicklung, Networking und Studioautomatisierung machen Stream Deck-Plugins praktisch jeden computerbasierten Workflow flüssiger und intuitiver. Creators haben aktuell Zugriff auf über 100 Plug-ins, die dank eines eigenen Bereichs im Stream Deck Store einfach zu finden und zu installieren sind. Elgato und Partner fügen regelmäßig neue Plugins hinzu, während zusätzlich unabhängige Entwickler, mit dem frei erhältlichen Stream Deck SDK Plugins erstellen und dem Store hinzufügen können.


 

Icons: Ansprechend designte Stream Deck-Tasten

Mit Icons für Tasten können Creators Aktionen einfach identifizieren und erhalten eine visuelle Bestätigung, dass ein Befehl ausgeführt wurde. Mit Icons lässt sich auch das Aussehen von Stream Deck personalisieren. Creators können jetzt einfach eine umfassende Auswahl ansprechender Icon-Sets von Grafikdesign-Profis wie Visuals By Impulse herunterladen und sofort verwenden. Wie zuvor können Creators auch selbst eigene individuelle Icons entwerfen. 

 

Music (Musik): Tausende lizenzfreie Stücke

Benutzer von Stream Deck können Intros oder Zwischensequenzen von Streams einfach mit qualitativ hochwertigen Musikstücken unterlegen und zwar absolut sorglos. Von Hip-Hop und Dance bis Chillout und Melancholie sind in den Tausenden von Stücken alle beliebten Genres vertreten und können in Twitch- oder YouTube-Inhalte integriert werden, ohne dabei Urheberrechte zu verletzen.


 

Sound Effects (Soundeffekte): Tausende lizenzfreie Samples

Stream Deck ist der ideale Auslöser für Soundeffekte. Der Bereich „Sound Effectsۓ“ (Soundeffekte) enthält Samples für nahezu jedes Event oder Thema, von Vinyl-Scratches und quietschenden Türen über Applaus bis zu Drucklufthörnern. Wie bei den Musikstücken besteht auch bei allen Soundeffekten im Stream Deck Store keine Gefahr einer DMCA-Kennzeichnung oder einer Urheberrechtsklage.

 

Stream Deck-Steuerungsschnittstellen sind mit 6, 15 und 21 Tasten und als mobile App mit 15 virtuellen Tasten erhältlich. Stream Deck 5.0 ist universell einsetzbar und ermöglicht allen aktuellen und zukünftigen Stream Deck-Besitzern eine professionelle audiovisuelle Produktion.

 

Verfügbarkeit, Garantie und Preise

Stream Deck 5.0 ist für alle Besitzer eines Stream Deck-Geräts erhältlich und kann sofort kostenlos über jede Softwareversion von Stream Deck heruntergeladen werden.

 

Webseiten

Weitere Informationen zum Elgato Stream Deck 5.0 finden Sie unter:

https://www.elgato.com/downloads

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Cambridge Audio mit Tidal Connect: kostenloses Update ab sofort verfügbar

London, 22. März 2021 – Cambridge Audio macht seine preisgekrönten Netzwerk-Streamer fit für Tidal Connect und stellt damit den langjährigen Support seiner Produkte auf Basis der firmeneigenen StreamMagic Plattform erneut unter Beweis. Ein kostenloses Update bringt den Tidal Dienst auf die Geräte Edge NQ, Azur 851N, CXN, CXN (V2), StreamMagic 6 (V2), CXR120 sowie CXR200 der britischen Klangexperten. Die Wiedergabe lässt sich im Anschluss komfortabel über die Tidal App steuern.

Tidal Connect: ohne Umwege zum Musikgenuss
Tidal und Cambridge Audio vereint die Leidenschaft zur Musik. Mit von Künstlern kuratierten Playlists und exklusiven Inhalten bietet Tidal seinen Nutzern dabei ein besonders individuelles Musikerlebnis. Die nun verfügbare Tidal Connect Funktion sorgt für einen echten Komfortgewinn: Der jeweilige Cambridge Audio Netzwerk-Streamer lässt sich direkt in der Tidal App als Wiedergabequelle auswählen, die Steuerung erfolgt vollkommen intuitiv über die Tidal App – für grenzenlosen Musikgenuss ohne Umwege.

StreamMagic: grenzenloser „Great British Sound”
Mit StreamMagic setzt Cambridge Audio seit nunmehr zehn Jahren auf eine firmeneigene Streaming-Plattform – und wurde hierfür vielfach von internationalen Fachmedien ausgezeichnet. StreamMagic bildet die Zentrale für anspruchsvollen Musikgenuss aus dem heimischen Netzwerk und von Streaming-Anbietern wie Tidal oder Spotify. Während das Entwicklerteam gerade an der vierten Generation des StreamMagic Moduls arbeitet, erweitert Cambridge Audio den Leistungsumfang der eigenen Streaming-Produkte im Rahmen einer langfristigen Produktpflege durch Software-Updates. So erhalten auch die bereits vor einigen Jahren vorgestellten Streamer CXN und StreamMagic 6 (V2) mit dem heutigen Update die Unterstützung von Tidal Connect.

Allgemeine Informationen und Verfügbarkeit
Die Tidal Connect Funktion steht Nutzern der Netzwerk-Streamer Edge NQ, Azur 851N, CXN, CXN (V2) sowie StreamMagic 6 (V2) ab sofort per kostenlosem Software-Update zur Verfügung (ein aktives Tidal Abonnement wird benötigt). Die AV-Receiver CXR120 und CXR200 erhalten im April ein Update für Tidal Connect. Der Update-Vorgang kann wahlweise über die StreamMagic App oder aber auch direkt am jeweiligen Netzwerk-Streamer gestartet werden.

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