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XMG NEO und PRO: Update auf GeForce RTX 3000, NEO erhält Ryzen-5000-CPUs

Leipzig, 12. Januar 2021 – Im Zuge der Vorstellung der neuesten Grafikkarten- und Prozessorgeneration von NVIDIA und AMD spendiert XMG den Gaming-Laptops aus den Modellreihen NEO und PRO nicht nur ein Update auf die deutlich leistungsstärkeren Komponenten, sondern überarbeitet beide Serien grundlegend. Während das XMG NEO 15 und NEO 17 in der Top-Ausstattungsvariante künftig mit AMDs Ryzen 9 5900H und einer NVIDIA GeForce RTX 3080 im Max-P-Vollausbau aufwarten, bringen das XMG PRO 15 und PRO 17 Performance und Mobilität auf einen gemeinsamen Nenner. Die neue PRO-Serie ist weniger als 20 mm schlank und fällt somit deutlich flacher als die Vorgängergeneration aus. Zu diesem Zweck setzt XMG auf eine Kombination aus Grafikkarten bis zur NVIDIA GeForce RTX 3080 Max-Q und Intels Core i7-10870H.

XMG NEO: Mobile Gaming-Leistung in der maximalen Ausbaustufe

In der neuen Version E21 bieten das XMG NEO 15 und NEO 17 mehr Leistung denn je und verzeichnen gleich ein doppeltes Update. Auf Seiten der Grafikkarte vollziehen die für höchstmögliche, mobile Gaming-Leistung konzipierten Laptops den Sprung zu NVIDIAs GeForce-RTX-3000-Serie in Gestalt der RTX 3080, 3070 und 3060 mit 16, 8 und 6 GB GDDR6 – jeweils in der vollen Max-P-Ausbaustufe mit einer TGP von 135 (RTX 3080), 125 (RTX 3070) und 115 Watt zuzüglich eines dynamischen Boosts von weiteren 15 Watt. Aber nicht nur hinsichtlich der 3D-Leistung schickt XMG die NEO-Laptops als mobile Performance-Speerspitze ins Rennen. Die Modellgeneration E21 ersetzt die bislang verwendeten Intel-Prozessoren durch AMDs Ryzen-CPUs bis zum Ryzen 9 5900H mit acht schnellen Cezanne-Kernen, Multithreading und einem Basis- sowie Boost-Takt von 3,3 beziehungsweise maximal 4,6 GHz. Die Top-CPU kombiniert XMG ausschließlich mit der RTX 3080, die komplette Bandbreite an neuen RTX-3000-Grafikkarten steht hingegen ausschließlich zusammen mit einem Ryzen 7 5800H zur Verfügung. Sämtliche CPUs arbeiten jeweils mit der maximalen, konfigurierbaren TDP von bis zu 54 Watt.

Zu den weiteren Neuerungen zählt ein grundlegend überarbeitetes Kühlsystem, das die deutlich performanteren Komponenten im Hinblick auf die Temperaturentwicklung mühelos im Zaum hält. Das XMG NEO 15 (359,8 x 243 x 26 mm, 2,1 kg) und NEO 17 (395,7 x 260,8 x 27,45 mm, 2,5 kg) setzen auf einen neu konzipierten Kühler mit Verbund-Heatpipes und einem nunmehr 11 mm hohen, kraftvolleren Lüfter, um die Wärme aus dem Innenraum leiser und effektiver abzuführen. Vor allem das 15,6 Zoll große XMG NEO 15 überzeugt angesichts seines geringen Gewichts als einer der derzeit leichtesten Gaming-Laptops im High-Performance-Bereich und kann zudem auf einen großzügig dimensionierten 93-Wh-Akku zurückgreifen.

Display-seitig besteht weiterhin die Wahl zwischen einem 240 Hz schnellen IPS-Panel mit Full HD-Auflösung und dem erst kürzlich vorgestellten, hochauflösenden WQHD-IPS-Panel mit 165 Hz, welches zudem mit einer 95-prozentigen Abdeckung des sRGB-Farbraums aufwartet.

Zu den besonderen, seit jeher die NEO-Modellreihe charakterisierenden Ausstattungsmerkmalen gehört eine optomechanische Tastatur mit präzisen, taktilen Silent Switches, einer Betätigungskraft von 60 g (cN) sowie einem Hub von zwei und einem Schaltweg von einem Millimeter. Das Gaming-Keyboard zeichnet sich darüber hinaus standesgemäß durch Anti-Ghosting, N-Key-Rollover und eine RGB-Einzeltastenbeleuchtung aus.

Im Hinblick auf die sonstige Ausstattung ergeben sich einige Änderungen im Detail. So bieten die neuen NEO-Laptops nun einen schnelleren 2,5-Gbit-LAN-Anschluss und die Webcam wandert von der Unter- an die Oberkante des Displays, was mit einem vorteilhafteren Aufnahmewinkel einhergeht.

XMG PRO: Schlanke Alternative mit Mobilitätsfokus dank GeForce RTX 3000 Max-Q

Die XMG PRO-Serie wählt in der Modellgeneration E21 eine andere Herangehensweise und legt den Fokus trotz sehr hoher Leistung auf ein einen besonders schlanken und leichten Aufbau mit knapp unter 20 mm Bauhöhe. Zu diesem Zweck setzen das XMG PRO 15 (357,5 x 238 x 19,8 mm, knapp unter 2kg) und XMG PRO 17 (395,9 x 264,95 x 19,9 mm, 2,3 kg) auf die neuen NVIDIA GeForce-RTX-3080- und 3070-Grafikkarten im effizienzoptimierten Max-Q-Design. Der zur Verfügung stehende Grafikspeicher beträgt auch bei diesen Modellen 16 (RTX 3080) beziehungsweise 8 (RTX 3070) GB GDDR6, während die GPUs mit einer TGP von 90 Watt zuzüglich eines dynamischen 15-Watt-Boosts ans Werk gehen. Hinsichtlich der CPU bleibt die XMG PRO-Serie der bisherigen Linie treu und integriert Intels schnellen, Hyperthreading-fähigen Achtkern-Prozessor Core i7-10870H.

Wie viel portabler die Aluminiumgehäuse der neuen Modelle ausfallen, zeigt der Direktvergleich mit dem XMG PRO 17 aus der Vorgängergeneration M19, welches mit 399 x 275 x 29,9 mm nicht nur deutlich höher ausfiel, sondern auch stattliche 2,9 kg auf die Waage brachte.

Beim PRO 15 stehen künftig drei Display-Optionen zur Auswahl. Diese umfassen neben einem hochauflösenden UHD-Panel mit modernster OLED-Technologie, einer Helligkeit von 400 cd/m2 und 100-prozentiger Abdeckung des sRGB- und DCI-P3-Farbraums auch zwei Full HD-Displays mit IPS-Panel: Zum einen mit 144 Hz und G-SYNC-Unterstützung für eine optimale Synchronisation der Bildwiederholrate und zum anderen mit besonders schnellen 300 Hz. Das PRO 17 wartet demgegenüber mit einem UHD-IPS-Panel mit 100-prozentiger Abdeckung des erweiterten Adobe-RGB-Farbraums und ebenfalls einer Full-HD-IPS-Display mit 300 Hz auf. Angesichts ihrer spezifischen Kombination aus hoher Leistung und exzellenter Mobilität bedient die PRO-Serie somit insbesondere bei der Wahl einer Ausstattungsvariante mit einem der hochauflösenden Displays die besonderen Anforderungen von Creative Professionals.

Die Speichererweiterungsmöglichkeiten und die Anschlussvielfalt fallen in Anbetracht des schlanken Konzepts vorbildlich aus. Bis zu zwei M.2-SSDs kommunizieren über PCI Express und lassen sich zu einem RAID-0- oder RAID-1-Verbund zusammenschalten, darüber hinaus gibt es zwei SO-DIMM-Steckplätze für bis zu 64 GB DDR4-3200-Arbeitsspeicher. Das XMG PRO 15 und XMG PRO 17 zählen zu den wenigen GeForce-RTX-3000-basierten Laptops, die über einen Thunderbolt-3-Port verfügen, in diesem Fall einschließlich eines DisplayPort-Streams. Ergänzend bieten die kompakten Allrounder einen G-SYNC-kompatiblen Mini DisplayPort 1.4 und HDMI 2.1, so dass sich bis zu drei externe Monitore ansteuern lassen. Drei USB-A-Ports, Gigabit-LAN und Wi-Fi 6, ein per UHS-II angebundener microSD-Kartenleser sowie getrennte Anschlüsse für Mikrofon und Kopfhörer vervollständigen das Konnektivitätsangebot. Der Mikrofoneingang überträgt zusätzlich ein optisches S/PDIF-Signal. Sowohl das 15,6- als auch das 17,3-Zoll-Modell verwenden einen 73-Wh-Akku und integrieren eine Tastatur mit RGB-Einzeltastenbeleuchtung. Während das PRO 15 ein Glas-Touchpad verwendet, setzt das PRO 17 auf ein herkömmliches Modell mit eingebautem Fingerprint-Reader. Beide sind konform zu Microsofts Precision-Standard.

Information zur Verfügbarkeit

Die empfohlene Basisausstattung des unter bestware.com frei konfigurierbaren XMG NEO 15 und XMG NEO 17 umfasst jeweils AMDs Ryzen 7 5800H, eine NVIDIA GeForce RTX 3060 Max-P, 16 GB DDR4-3200, eine 500 GB große Samsung SSD 970 EVO Plus und das 165 Hz schnelle WQHD-IPS-Display. Demgegenüber setzt sich die empfohlene Startkonfigurationen des XMG PRO 15 und XMG PRO 17 aus Intels Core i7-10870H, einer NVIDIA GeForce RTX 3070 Max-Q und dem 300 Hz schnellen Full HD-IPS-Display bei ansonsten identischer Speicherausstattung zusammen. Die Preise für die genannten Konfigurationen belaufen sich auf 1.699 (NEO 15), 1.749 (NEO 17), 1.949 (PRO 15) und 1.979 (PRO 17) Euro. Eine Vorbestellung frühestens ab dem Ende Januar möglich. Die Auslieferung erfolgt voraussichtlich ab Ende Februar (XMG PRO) beziehungsweise Ende März (XMG NEO).

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Windows 10 2H19-Update für „favorisierten Kern“

Windows bekommt ein Update für ein besseres Bewusstsein der besten Kerne, zur Steigerung der Single-Thread-Leistung.

Dies nutzt die Fähigkeit einiger der neuesten Prozessoren, dem Betriebssystem mitzuteilen, welche seiner Kerne geringfügig „besser“ sind als die anderen. Damit werden mehr Single-Thread-Workloads auf diesen Kern verlagert, um die höchsten Boost-Takte zu erzielen.

Aufgrund geringfügiger Abweichungen in der Herstellung sind nicht alle Kerne auf einem Multi-Core-Prozessor-Die gleich. Intel-Prozessoren mit Turbo Boost Max 3.0, sowie AMD Ryzen-Prozessoren können dem Betriebssystem mitteilen, welche der Kerne „besser“ sind als die anderen. Welcher Kern der „Beste“ auf dem Chip ist und welcher aktuell der “ am nächst besten“ in einem bestimmten CCX (im Fall von“ Zen „-Chips) und so weiter.

Die besten Kerne auf einem Silizium werden als „bevorzugte Kerne“ bezeichnet. Eine ordnungsgemäße Optimierung auf Betriebssystemebene könnte laut Intel die Leistung bei 1-4-Thread-Workloads um „bis zu 15 Prozent“ verbessern. Dies setzt jedoch voraus, dass der Prozessor Turbo Boost Max 3.0 unterstützt, was derzeit nur HEDT-Prozessoren im Intel-Lager tun. In der AMD-Phase hat Microsoft das Multi-CCX- und Multi-Die-Design von „Zen“ -Prozessoren mit Windows 10 1903 bekannter gemacht und die Workloads so geplant, dass die Multi-Core-Topologie von Zen optimal genutzt wird. „Zen“ -Prozessoren können ihre besten Kerne pro CCX, pro Die und pro Paket melden und die Ryzen Master-Software zeigt diese Informationen bereits an. Windows konnte jedoch bevorzugte Kerne nicht ausnutzen. Dies wird sich mit dem bevorstehenden Hauptupdate für Windows 10 ändern.

Quelle: Techpowerup

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AMD behebt „Destiny 2“ -Fehler auf Ryzen 3000

AMD behebt einen Fehler, der dazu führte, dass „Destiny 2“ auf Ryzen-Prozessoren der 3. Generation über aktualisierte Chipsatz-Treiber nicht mehr abgespielt werden konnte.

Das Unternehmen hatte Anfang diesen Monats ein Update für seinen Prozessormikrocode mit dem AGESA ComboAM4 1.0.0.3ABA-Update (nicht zu verwechseln mit 1.0.0.3AB) veröffentlicht. Vor seiner Veröffentlichung auf der AMD-Website, veröffentlichte Robert Hallock, technischer Marketingleiter des Unternehmens für Prozessoren, einen Google Drive-Link zum Treiberinstallationsprogramm.

Es trägt die Versionsnummer v1.07.26.0551 und ist als Beta markiert. Hallock merkt an, dass dies eine „Problemumgehung“ ist, um „Sie ins Spiel zu bringen“. Es sieht so aus, als ob eine dauerhaftere Lösung für den Fehler darin besteht, den Mikrocode zu aktualisieren, sobald AMD herausgefunden hat, was mit 1.0.0.3ABA schief gelaufen ist.

Quelle: techpowerup

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NVIDIA veröffentlicht GeForce 419.35 WHQL Game Ready-Treiber

NVIDIA hat heute die neueste Version ihrer GeForce Game Drivers veröffentlicht. Diese neueste Version wird als Game Ready vermarktet und soll Apex Legends, Devil May Cry 5 und Tom Clancy The Division 2 ein optimales Spielerlebnis bieten.

Unterstützung für drei neue G-SYNC-kompatible Monitore (BenQ XL2540-B / ZOWIE XL-LCD, Acer XF250Q und Acer ED273 A) wurde hinzugefügt. Zu den bemerkenswerten Korrekturen gehört die DXGI_ERROR_DEVICE_HUNG-Fehlermeldung, die in den APEX Legends aufgetreten ist. Sie behebt pixelierte Korruptionsprobleme in Hitman 2 und rendert den PhysX-Nebel in Batman: Arkham Origins richtig. Überprüfen Sie nach der Unterbrechung die vollständigen Versionshinweise, einschließlich der 3D Vision-Profile. Laden Sie die Treiber herunter, indem Sie dem Link folgen.

NVIDIA GeForce 419.35 WHQL Release Notes

Game Ready
Bietet das optimale Spielerlebnis für Apex Legends, Devil May Cry 5 und Tom Clancy The Division II.

Gaming Technology
Unterstützung für drei neue G-SYNC-kompatible Monitore.

3D Vision Profiles
Added or updated the following 3D Vision profiles:

  • Devil May Cry 5 – Nicht empfohlen
  • Total War: Three Kingdoms – Fair

Software-Modulversionen

  • nView – 149.34
  • HD Audio Driver – 1.3.38.13
  • NVIDIA PhysX System Software – 9.19.0218
  • GeForce Experience – 3.17.0.126
  • CUDA – 10.1

Neue Eigenschaften

  • Added support for CUDA 10.1
  • NVIDIA Control Panel updated to version 8.1.951.0.

Behobene Probleme

  • Wenn ein G-SYNC- und ein G-SYNC-kompatibles Display im Klonmodus angeschlossen sind, wird bei Spielen auf dem G-SYNC-Display mit aktiviertem G-SYNC ein Blinken angezeigt. [200482157]
  • [Apex Legends]: Die DXGI_ERROR_DEVICE_HUNG-Fehlermeldung wird möglicherweise angezeigt und das Spiel stürzt ab. [2503360]
  • [Hitman 2]: Verpixelte Details erscheint im Spiel. [2504274]
  • [Batman: Arkham Origins]: PhysX-Nebel wird falsch dargestellt [2451459]
  • [GeForce RTX 2080] [PhysX] [Assassin’s Creed 4 – Black Flag]: Die Ausbreitung des Rauches scheint beschleunigt zu sein. [2498928]
  • Microsoft.Photos.exe stürzt zufällig ab. [200496899]
  • NVDisplay.Container.exe verursacht eine hohe CPU-Auslastung. [200496099]

Quelle: Nvidia, Techpowerup

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MSI X470- und B450-Motherboards erhalten Raven Ridge Biosupdate

MSI, die weltweit führende Marke für Motherboards, veröffentlicht BIOS-Updates zur Unterstützung der kommenden AMD Raven Ridge-Prozessoren

Darunter auch Optimierungen für AMD Athlon 200GE, 220GE und 240GE APUs. Die aktualisierte BIOS-Version unterstützt die zukünftigen AMD Athlon 200GE-, 220GE- und 240GE-APUs sowie die aktuellen Athlon-APUs, die im letzten Jahr auf den Markt kamen. MSI empfiehlt seinen Benutzern dringend, ihre Systeme durch Herunterladen und Anwenden des neuesten BIOS zu aktualisieren.

Quelle: Techpowerup, MSI

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NVIDIA und DICE steigern die DXR-Leistung um bis zu 50% mit dem neuen Battlefield-V: Tides-of-War-Update

Morgen wird das “Battlefield V: Tides of War Chapter 1: Overture”-Update neue Gaming-Inhalte und eine deutliche Steigerung der DXR-Raytracing-Performance für Battlefield V liefern. GeForce-Spieler werden dafür mit einem neuen Game-Ready-Treiber ausgerüstet.

Deutliche Leistungssteigerung durch DXR Raytracing in Battlefield V möglich

Am 14. November erhielt Battlefield V einen In-Game-Patch mit einer ersten Version von DXR und setzte als erstes Spiel DXR-Raytracing ein. Seitdem arbeitet NVIDIA eng mit EA und DICE zusammen, um DXR-Raytracing in Battlefield V schnell zu optimieren. Die Leistung mit DXR-Raytracing ist nun um bis zu 50% verbessert.

  • GeForce-RTX-2080-Ti-Spieler erreichen nun 60+ FPS bei 1440p-Auflösung, wenn DXR Raytraced Reflections auf Ultra-Qualität eingestellt ist.
  • GeForce-RTX-2080-Spieler erreichen nun 60+ FPS bei 1440p-Auflösung, wenn DXR Raytraced Reflections auf mittlere Qualität eingestellt ist.
  • GeForce RTX 2070-Spieler erreichen nun 60+ FPS bei 1080p-Auflösung, wenn DXR Raytraced Reflections auf mittlere Qualität eingestellt ist.

Die Optimierungen umfassen die folgenden Punkte, die auch in den offiziellen Patch-Notes von DICE erwähnt werden:

  • Verbesserung der Stabilität, während das Spiel mit DXR-Raytracing läuft.
  • Verbesserte Leistung mehrerer Komponenten der Raytracing-Implementierung.
  • Verbesserte Raytracing-Leistung im Zusammenspiel mit Laub und Vegetation.
  • Verwendung von Frame-Buffer-Daten, um die Raytracing-Gesamtqualität zu erhöhen.
  • Entfernung inaktiver Geometrie aus Raytracing-Szenen.
  • Korrigierte Einstellung für mittlere Qualität, welche nicht richtig angewendet wurde.

Dieses Video bietet mehr Informationen über die Leistungssteigerungen in Battlefield V: https://youtu.be/-wy45bQe_XA

Bereit und optimiert für DXR in Battlefield V

GeForce-Spieler sind heute mit einem neuen Game-Ready-Treiber startklar für Battlefield V: Tides of War Chapter 1: Overture.

Dieser Treiber wird auch im kommenden Patch zu World of Warcraft: Battle for Azeroth und in Just Cause 4 das beste Gaming-Erlebnis bieten und die DX12-Performance verbessern.

NVIDIA-Game-Ready-Treiber, die am oder vor dem Starttermin verfügbar sind, bieten GeForce-Spielern das beste Erlebnis, da die NVIDIA-Ingenieure bis zur letzten Minute daran arbeiten, die Leistung und das Gameplay zu optimieren. Als zusätzlicher Qualitätsnachweis ist jeder Game Ready Treiber von Microsoft WHQL zertifiziert.

Die Arbeit des Treiber-Teams endet nicht mit dem Start eines Spiels. Sie arbeiten unermüdlich daran, die Leistung auch nach der Veröffentlichung eines Spiels weiter zu verbessern. Die Früchte ihrer Arbeit zeigen sich in den Leistungssteigerungen in Battlefield V, die bei aktiviertem DXR Raytracing die Leistung um bis zu 50% verbessern, je nach GPU und Konfiguration, die Sie testen.

NVIDIA GeForce RTX-Grafikprozessoren bieten Spielern das ultimative Battlefield-V-PC-Erlebnis.

Weiterführende Links:

Game Ready Driver story on GeForce.com:

https://www.nvidia.com/en-us/geforce/news/battlefield-v-dxr-update-game-ready-driver/

Download Game Ready driver:

https://www.geforce.com/drivers

Battlefield V: Tides of War Chapter 1: Overture details on GeForce.com:

https://www.nvidia.com/en-us/geforce/news/battlefield-v-december-4-dxr-update

Battlefield V: Official DXR Dev Update Video:

https://youtu.be/-wy45bQe_XA

Battlefield V on EA.com:

https://www.ea.com/games/battlefield

World of Warcraft: Battle for Azeroth on WorldofWarcraft.com:

https://worldofwarcraft.com/en-us/battle-for-azeroth

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Microsoft stellt Windows 10 Oktober 2018 Update vor

Microsoft hat auf dem IFA-Berlin-Briefing sein nächstes großes Update für Windows 10 genannt.

Es wurde der Oktober 2018 als Datum genannt.
Mit Windows 10, Version 1809, wird das Betriebssystem einige Verbesserungen der Benutzeroberfläche, wie den dunklen Modus, und eine Cloud-verknüpfte Zwischenablage einführen. Mit der Funktion können Sie Dinge zwischen Ihren verschiedenen Windows-Geräten, die mit demselben Microsoft-Konto verknüpft sind, kopieren. Microsoft wird außerdem Verbesserungen im Spielemodus einführen und Funktionen zur Spielleiste hinzufügen. Dazu gehören auch einige Hardware-Überwachungsfunktionen. Dies würde Redmond auch die Möglichkeit bieten, eine neue Version von Edge einzuführen.

Microsoft könnte die Veröffentlichung bis Ende September und die Distribution irgendwann im Oktober abschließen.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

Cooler Master MasterLiquid ML240L RGB Update im Test

Wir sind es von Cooler Master gewohnt immer wieder neue aufregende Produkte zu sehen. Seltener ist es, dass ein Gold-gekürtes Produkt ein Upgrade erfährt. Umso mehr freut es uns, dass wir dieses Produkt noch einmal als Lightversion in den Fingern halten können. In diesem Review schauen wir uns das elegante RGB-Feature mit Kontrolleinheit und die Temperaturen der MasterLiquid ML240L einmal genauer an.

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Wir bedanken uns bei unserem langjährigen Partner Cooler Master für das Testsample und die erfolgreiche Zusammenarbeit.

Verpackung Inhalt Daten

Verpackung:

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Mit einem schwarzen Karton, welcher in einer Folie eingeschweißt wurde, erreicht uns die Kompaktwasserkühlung Cooler Master MasterLiquid ML240L RGB. Die mit einem 240 mm großen Radiator bestückte Wasserkühlung wird in einer Kartonverschalung sicher im Inneren verstaut. Seitlich befinden sich die RGB-Lüfter MasterFan 120 AB getrennt von dem Radiator. Oben auf liegt eine 5 mm dicke Schaumstoffplatte, um eventuell Stöße abzufangen. Der gesamte Eindruck von der Verpackung ist sehr hochwertig.

Lieferumfang:

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Neben den beiden Lüftern befinden sich im Lieferumfang diverse Halterungsmaterialien und ein paar Bündel Kabel. Darunter befindet sich ein Y-Kabel und ein 4-Pin-Molex-Stromkabel. Vier 4-Pin-Steckverbindungselemente finden wir nebst einer kabelgebundenen Fernbedienung in einer weiteren Tüte.

Technische Daten:

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Im Detail

Im Mittelpunkt steht heute nicht nur die Kühlleistung, sondern vor allem das hinzugefügte RGB-Feature in Form einer Kontrolleinheit mit diversen Beleuchtungsmöglichkeiten und den RGB-Lüftern.

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Im Lieferumfang konnten wir einige neue Kabel und Stecker finden, mit denen wir nun unsere Cooler Master MasterLiquid ML240L RGB-Beleuchtung zusammenstecken. Neben diesen neuen Verbindungsmöglichkeiten haben sich auch die Lüfter etwas verändert, denn diese besitzen jetzt LEDs. Neben den jetzt durchsichtigen Lüfterblättern benötigen die Lüfter keine 0,16 A mehr wie bei der Cooler Master ML240 ohne RGB, sondern 0,37 A. Die Geschwindigkeit von 650-2000 U/Min und auch der Name MasterFan 120 AB sind gleichgeblieben. Neben dem 4-Pin-PWM-Anschlusskabel verläuft nun auch ein 4-Pin-RGB-Kabel. Diese sind getrennt voneinander und erlauben auch im deaktivierten Lüfter zustand eine Beleuchtung.

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Um uns einen Überblick zu verschaffen, legen wir uns die Einzelteile zurecht. Die MasterLiquid ML240L RGB kann mit Asus, Gigabyte, MSI und ASRock Mainboards synchronisiert werden. Auf dem Controller sehen wir drei verschiedene Tasten übereinander. Mit der Oberen stellen wir sechs verschiedene Zyklen ein, die Mittlere dient zum Wechseln der Farbe und die Untere lässt uns die Helligkeit justieren.

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Der Radiator besitzt an einer Seite ein Garantiesiegel unter der eine Nachfüllöffnung ist, dieses Siegel dürfen wir aber nicht entfernen, da sonst die Garantie verloren geht. Die Verarbeitung des Radiators und der Schläuche ist sauber und ohne Mängel. Mit der RGB-Version wurden die Schläuche mit einem Sleeve überzogen, welches am Ende durch Schrumpfschläuche gehalten werden. Mit nur 27 mm ist der Radiator ein kleines Modell und bietet für zwei 120 mm Lüfter Platz.

Praxistest

Testsystem:

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Zusammenbau:

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Beginnen wir nun mit den Verbindungsstücken und setzen das erste Stück mit vier Kontakten zwischen die Kontrolleinheit und das Y-Kabel. Dieses bietet uns die Möglichkeit gleich drei RGB-LED-Elemente anzusteuern. Bei uns werden dieses Mal die zwei 120-mm-Lüfter und die LEDs der Pumpe angesteuert. Wir können auch nur die LEDs der Pumpe ohne die Lüfter-LEDs mit dem Controller verbinden.

Farbenspiel:

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Das dient dazu eine Verbindung der Lüfter zum Mainboard zu garantieren, während die Pumpe weiterhin mit dem Controller arbeitet. So kann die Farbe der Pumpe rot sein und die der Lüfter andersfarbig. Die Stromverbindung der Pumpe ist getrennt von diesem Kreislauf. Die Farben verteilen sich bei diesen Lüftern von der Mitte über die Blätter und nicht wie bei vielen anderen Modellen vom Außenrand zur Mitte. Dies hat den Vorteil, dass wir eine gleichmäßigere Farbverteilung erhalten.

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Während des Betriebs, hier auf maximaler Stufe, zeigt uns der MasterFan 120 AB seine schönsten Seiten. Die Synchronisation mit der Pumpen-RGB-LED ist sehr präzise und die Farben sind gut aufeinander abgestimmt. Die Farben werden satt und sauber dargestellt. Genau so wollen wir gute RGB-Lüfter sehen. Mit 34 dB(A) im freien Flug auf 1970 U/Min ist kaum ein Störgeräusch wahrzunehmen. Das Laufgeräusch ist angenehm und wird durch die LEDs nicht beeinflusst.

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Durch die einzelnen Verbindungsstücke ist ein Erweitern des Kreislaufs jederzeit möglich. Die Kontrolleinheit kann im Gehäuse selber integriert und auch für spätere Installationen mit größeren Lüftern genutzt werden. Bei dem Auseinanderbauen sollte mit Gefühl gearbeitet werden, da die Verbindungsstücke ziemlich fest sitzen und ein händisches Herausziehen schnell zu einem krummen Pin führen kann. Hier sollte vorsichtig eine kleine Zange zur Hilfe genommen werden.

Farbwechselmodifikationen:

Im Video werden wir kurz und knackig die RGB Steuerung zusammenbauen und die jeweiligen Farben und Einstellungen testen.

Kühlleistung:

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Wir haben mit Core Temp und HWinfo die Temperaturen ermittelt. Office zeigt uns die Temperaturen während wir normal im Netz Surfen, OpenOffice nutzen und Texte schreiben. Die Prime95 V29,4 Build 5 Testreihen zeigen uns die Temperaturen bei unterschiedlichen Szenarien. Die Kühlleistung ist sehr hochgradig und stabil. Mit den Werten bei maximaler Leistung der Lüfter sind wir sehr zufrieden, auch wenn die Lüfter mit 38 dB(A) recht laut sind. Eine Reduzierung der Geschwindigkeit um 200 rpm reduziert die Lautstärke schon enorm auf 34 dB(A). Die Strömungsgeräusche sind bei 2096 Umdrehungen als normal ein zu stufen. Wir konnten keine Auffälligkeiten im normalen Betrieb feststellen. Die Pumpe arbeitet mit 2200 Umdrehungen sehr leise. Die ermittelten Werte unter 1250 rpm sind für eine AiO-Wasserkühlung für 69.99€ sehr gut. Im normalen Betrieb und für den Alltag sind 1250 rpm bei 29 dB(A) angenehm und können für den Idle-Betrieb auf 800 rpm gesenkt werden.

Fazit

Einen Gold-Award hat die Cooler Master MasterLiquid ML240 im Test 2017 schon erreichen können. Die Master Liquid ML240L RGB lässt auch als potenter Nachfolger keine Zweifel zu. Wer es bunt und kühl mag und dabei ein wenig Stimmung verbreiten möchte, der kann hier beherzt zugreifen. Die RGB-Farben sind wunderschön und elegant. Die Farben strahlen gleichmäßig und sanft über die Lüfterblätter. Eine kabellose Fernbedienung wäre die Krönung gewesen, doch diese suchen wir hier vergeblich. Dies liegt sicherlich am optimalen Preis/Leistungsverhältnis und bewahrheitet sich im Verkaufspreis von 69,99€ für die gesamte All-In-One-Wasserkühlung.

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PRO
+ Satte Farben
+ Kabellänge
+ Modularität
+ Preis
+ Mainboard-kompatibel
+ Sehr gute Kühlleistung

KONTRA
– Verbindungsstücke nicht einfach zu wechseln
– Fernbedienung im Inneren des Rechners ist kabelgebunden

Aufgrund der Kühlleistung, des günstigen Preises und der Verarbeitung erreicht die Cooler Master MasterLiquid ML240L RGB unseren Gold-Award und den Preis/Leistungs-Award.

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Wertung: 9.2/10

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MSI veröffentlicht Sicherheitsupdate für die Intelplattform

Um schwerwiegende Sicherheitslücken für die Plattformen zu vermeiden, unterstützen MSI-Motherboards jetzt die neueste Intel Trusted Execution Engine (TXE) 3.0 für einen sichereren Systemschutz.

Laut einer umfassenden Sicherheitsüberprüfung von Intel wurden Sicherheitslücken gefunden, die es Angreifern möglicherweise ermöglichen könnten, unbefugten Zugriff auf die von Intel TXE geschützten Funktionen, Geheimnisse und Geheimnisse Dritter zu erlangen. Aus diesem Grund hat Intel Intel TXE 3.0-Updates validiert und veröffentlicht, um die aufgetretenen Sicherheitsprobleme zu beheben.

Derzeit unterstützen alle Mainboards der Serien MSI 100, 200 und 300 das neueste Intel TXE 3.0, indem sie auf das neueste BIOS aktualisieren und die neuesten Software-Updates installieren. MSI legt immer großen Wert auf Sicherheits- und Anti-Hack-Probleme, um sicherzustellen, dass alle MSI-Motherboard-Benutzer unter den sichersten Bedingungen arbeiten. MSI wird bei Bedarf weitere Updates bereitstellen, um den Benutzern maximalen Schutz für die Plattformsicherheit zu bieten.

So können Sie nach einem Update suchen
Besuchen Sie die Registerkarte „Support“ auf der Produktseite Ihres Motherboards auf der MSI-Website, um das neueste BIOS-Firmware-Update zu erhalten. Dieses Update gilt für Motherboards, die auf einem Intel 100er, 200er und 300er Chipset basieren.

Quelle: techpowerup

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GIGABYTE gibt Sicherheitsmaßnahmen gegen Intel ME und TXE Sicherheitslücken frei

GIGABYTE TECHNOLOGY, ein führender Hersteller von Motherboards und Grafikkarten, hat Sicherheitsmaßnahmen implementiert, die mit der Reaktion von Intel auf die Sicherheitslücken Intel Management Engine (ME) und Intel Trusted Execution Engine (TXE) abgestimmt sind.

So können Kunden beruhigt sein, dass ihre Motherboards vollständig geschützt sind. Für alle Kunden, die GIGABYTE-Motherboards für Intel-Plattformen erworben haben, besuchen Sie bitte die offizielle Website, um die neuesten BIOS-Versionen sowie ME- und TXE-Treiber herunterzuladen.

Die Updates für die Motherboards werden mit den Motherboards der Z370, 200er und der vorherigen Generation veröffentlicht. Weitere Informationen zu den Sicherheitslücken von Intel ME und TXE finden Sie auf dieser Seite. GIGABYTE lies verlauten, GIGABYTE habe sich verpflichtet, die Qualität und den Service für unsere Motherboards zu gewährleisten. Alle Probleme, die sich auf die Benutzererfahrung mit unseren Produkten auswirken, werden mit größter Sorgfalt behandelt.

Quelle: techpowerup

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