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MINIX NEO N42C-4 im Test

Mit dem MINIX NEO N42C-4 schauen wir uns heute einen sehr kompakten Rechner an. Anders als viele andere, günstige Computer dieser Bauart, lassen sich beim NEO beispielsweise Arbeitsspeicher und Speicherplatz erweitern. Zudem kommt der kleine Rechner bereits von Haus aus mit einer Menge Zubehör. Doch wofür braucht man einen solchen Rechner im Alltag? In dem nun folgenden Test wollen wir genau das herausfinden.

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Bevor wir mit unserem Test beginnen, möchten wir uns bei unserem Partner MINIX für die freundliche Bereitstellung des Testmusters sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​



Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Der MINIX NEO N42C-4 kommt in einer Verpackung die in ihrer farblichen gestalten sofort an INTEL denken lässt. Dafür sorgt die blaue Farbgebung die sonst typisch für Intel Produkte steht. Abbildungen sind auf der Verpackung nicht zu finden, dafür aber Herstellerlogo, Modellbezeichnung und viele weitere Informationen zu den Features, sowie die technischen Daten auf der Unterseite der Verpackung.


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Seitlich ist können wir uns einen groben Überblick über den Inhalt verschaffen.


Inhalt

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Neben dem MINI NEO N42C-4 befindet sich noch folgendes im Lieferumfang:

  • MINIX Produkt Broschüre
  • User Guide in englischer Sprache
  • Netzteil
  • Drei Adapter für das Netzteil
  • 3,5 mm Klinke zu SPDIF
  • Vier Ersatz Gummifüße
  • Vier Ersatzschrauben
  • Halterung & Schraube zur Montage einer M.2 SSD
  • 1m HDMI Kabel
  • VESA Halterung


Daten

Technische Daten – MINIX NEO N42C-4
Prozessor
Kerne/Threads
Standard-Takt
Turbo-Takt
Grafik
Intel Pentium N4200
4/4
1,10 GHz
2,50 GHz
Intel HD Graphics 505
Arbeitsspeicher verbaut
Arbeitsspeicher maximal
4 GB DDR3L
2x 8 GB DDR3L (16 GB)
Speicher verbaut
Speicher Erweiterung
Speicher Erweiterung max. Kapazität
32 GB eMMC5.1 (MLC)
2280 M.2 Slot (SATA 6.0Gbps)
512GB
Netzwerk/Verbindungen 802.11ac Dual-Band Wi-Fi
RJ-45 Gigabit Ethernet
Bluetooth 4.1
Ausgänge 1x HDMI™ 1.4 (4K @ 30Hz)
1x Mini DisplayPort (4K @ 60Hz)
1x USB-C (4K @ 60Hz)
3x USB 3.0
1x 3,5 mm Audio-Klinke/SPDIF
Betriebssystem Windows 10 Pro vorinstalliert/aktiviert
Besonderheiten Kensington Lock


Details

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Der MINIX NEO N42C-4 verfügt über ein Gewandt aus schwarzen Kunststoff. Dabei sind die sichtbaren Flächen mit einer Softtouchoberfläche ausgestattet, das sieht gut aus und fühlt sich griffig an. Jedoch hat eine solche Oberfläche ein Problem – es bilden sich schnell Fingerabdrücke auf dem Gehäuse, welche aber mit einem feuchten Tuch entfernt werden können. Auf der Oberseite ist ein großer MINIX Schriftzug im Gehäuse eingelassen. Die Vorderseite ist lediglich mit einer Status LED ausgestattet. An der linken Seite sind drei USB 3.0 Anschlüsse sowie der Ein-/Ausschalter untergebracht. Um die Anschlüsse und Schalter sind Lüftungsöffnungen eingebracht.


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Auf der Rückseite sind der Anschluss für das Netzteil, ein Netzwerkanschluss (RJ45), Mini-Display-Port, HDMI, USB 3.1 Typ-C sowie ein 3,5 mm Audio Anschluss zu finden. Dabei verfügt der Audioanschluss über eine Besonderheit, denn hier können Geräte mit 3 bzw. 4-poligen 3,5 mm Klinke Stecker oder über den optischen SPDIF Adapter auch entsprechende Geräte über ein optisches Kabel angeschlossen werden. Somit findet der Rechner auch im Wohnzimmer Anschluss an die HiFi-Anlage. Auf der rechten Seite sind weitere Lüftungsöffnungen und eine Öffnung für ein Kensington Lock zu finden.


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An der Unterseite finden wir den Windowsaufkleber sowie Seriennummer und Modellbezeichnung. An den vier Ecken sind Gummifüße untergebracht. Die sorgen nicht nur dafür das der MINIX NEO N42C-4 stabil steht, sondern sie dienen noch als Abdeckung für die darunter befindlichen Schrauben.


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Unter der Haube erwartet uns eine kleine und zierliche Platine. Ins Auge stechen uns sofort die beiden Slots für Arbeitsspeicher, genauer gesagt SO-DIMM. Ab Werk sitzt hier bereits ein 4 GB DDR3L Riegel aus dem Hause Samsung. Der Nutzer hat hier die Möglichkeit aufzurüsten, das Maximum liegt bei 2x 8 GB – daher also 16 GB. Links von den Slots finden wir die Karte, welche für WLAN und Bluetooth zuständig ist. Hier liegt auch ein weiterer Slot, der M.2 SATA SSDs bis zu einer Kapazität von 512 GB aufnimmt. Auf der Unterseite der Platine befindet sich der Prozessor nebst einem Kupferkühler und einem kleinen Lüfter der die warme Abluft zur Seite aus dem Gehäuse befördert.


Praxis

Einrichtung

Out of the Box ist der MINIX N42C-4 quasi sofort einsatzbereit. Wir finden auf dem kleinen Computer ein bereits aktiviertes Windows 10 Pro 64-Bit vor, wobei es sich allerdings um eine Installation in englischer Sprache handelt. Mit einigen Handgriffen kann das deutsche Sprachpaket nachinstalliert werden. Sehr gut gefällt uns, dass auch ein HDMI-Kabel beiliegt, so werden lediglich eine Maus und Tastatur benötigt.


Leistung

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Im MINIX NEO N42C-4 kommt ein Intel Pentium N4200 zum Einsatz. Dieser Prozessor verfügt über 4 Kerne und 4 Threads. Dabei takten die Kerne mit einem Standard-Takt von 1,10 GHz – der Turbotakt liegt bei 2,50 GHz. Der kleine Rechner verfügt über keine dedizierte Grafikkarte, daher kommt die im Prozessor integrierte Intel HD-Grafik 505 zum Einsatz. Diese verfügt über 1024 MB Arbeitsspeicher welche vom regulären Arbeitsspeicher abgezogen werden. Dem geneigten Interessenten empfehlen wir an dieser Stelle, einen weiteren 4 GB Speicherriegel hinzuzufügen, denn 3 GB Speicher unter Windows 10 sind kein Spaß. Insbesondere wenn im Browser auch gerne mal mehrere Tabs gleichzeitig geöffnet werden. Obwohl wir die aktuellste Version von CPU-Z verwenden kann das Tool nur wenige Informationen entnehmen.


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Aus Routine lassen wir die Tests des Cinebench R15 einmal von der Leine und das Ergebnis ist wie erwartet. Wir haben es hier aber auch nicht mit einer reinrassigen Gaming Maschine zu tun, sondern haben ein Gerät für ganz andere Anwendungsbereiche vor uns. So ist der MINIX N42c-4 eher für die Arbeit mit Office Programmen, zum Surfen im Netz oder als Player für Streaminginhalte aus dem Internet oder vom heimischen NAS geeignet.


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Abschließend durchläuft der MINIX NEO N42C-4 den Testparcours des PCMark 10 Tools. Hier können wir auch die maximale Temperatur und den dabei gehaltenen Takt des Prozessors sehen. Dabei lief der Prozessor die meiste Zeit mit knapp 2,40 GHz und wurde dabei in den Spitzen bis zu maximal 62,98 Grad warm. Anders als erwartet blieb das System trotz der Auslastung leise, der Lüfter ist zu keiner Zeit zu hören.

In der Testphase ist der MINIX NEO N42C-4 im Wohnzimmer an einem 42“ Fernseher angeschlossen. Dabei benutzen wir den kleinen Rechner überwiegend um Filme vom NAS anzuschauen. Aber auch zum Spielen, denn das Steam In-Home-Streaming sowie NVIDIA GameStream und GeForce Now funktionieren auch über den NEO N42C-4 sehr gut.


Fazit

Der MINIX NEO N42C-4 ist derzeit ab 269,99 Euro im Handel erhältlich. Dafür erhält der Nutzer einen teilweise erweiterbaren Mini PC der sich sowohl im Wohnzimmer als auch im Büro gut macht. Für die typischen Office Anwendungen und für das Surfen im Netz ist der Kleine prädestiniert. Allerdings sollte noch einmal etwas Geld für mehr Arbeitsspeicher in die Hand genommen werden, den 3 GB werden schnell sehr knapp. Selbiges gilt auch für den verbauten Massenspeicher, denn der fällt mit 32 GB so klein aus, dass dieser gerade für die Windows Installation ausreicht. Machbar sind bis zu 512 GB über eine M.2 SATA SSD – die gibt es in dieser Kapazität für knapp 65 Euro. Außerdem loben wir uns die vielen Anschlüsse über die der MINIX NEO N42C-4 verfügt. Wir vergeben 8,5 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.

Pro:
+ Kompakt
+ Design
+ Verarbeitung
+ Viele Anschlüsse
+ RAM & Speicher erweiterbar

Kontra:
– Festplatte/SSD sehr klein

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Wertung: 8,5/10
Produktseite
Preisvergleich

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TOMTOP startet in den Black Friday Sale mit bis zu 70% Rabatt

Alle Jahre wieder ist er da – der Black Friday. So wird in den USA der Freitag nach Thanksgiving genannt. Da Thanksgiving immer auf den vierten Donnerstag im November fällt, gilt der darauffolgende Black Friday als Start in ein traditionelles Familienwochenende und als Beginn der Weihnachtseinkaufsaison.

Da die meisten US-Amerikaner diesen Tag als Brückentag nutzen und erste Weihnachtseinkäufe tätigen, werden große Umsätze in den Geschäften gemacht. Viele Läden und Handelsketten öffnen schon in den frühen Morgenstunden – üblicherweise um fünf Uhr – und bieten Sonderangebote, Rabatte und Werbegeschenke. Während der Black Friday in den USA hauptsächlich vor Ort in den Geschäften und Filialen der Einzelhändler stattfindet, werden in Deutschland die meisten Rabatte online angeboten. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass sich im Shop von TOMTOP nun einige Schnäppchen finden lassen, einige davon möchten wir euch vorstellen.

 

Zu den Angeboten zählt derzeit das GPD WIN2 Mini Notebook. Dabei handelt es sich um ein Notebook mit 6″ Display, welches hauptsächlich für das Mobile Gaming vorgesehen ist. Daher besitzt es neben einer Tastatur auch zwei analoge Sticks, ein digitales Steuerkreuz und vier Tasten. Auch die Hardware des kleinen kann sich sehen lassen, hier werkelt ein Intel M3-7Y30 mit vier Kernen, der auf bis zu 2,6 GHz hoch taktet. Dem stehen 8 GB RAM und eine 128 GB M.2 2242 SSD zur Seite. WLAN 802.11a/b/g/n/ac und Bluetooth 4.1 sowie zwei 4.900 mAh Akkus sind auch an Bord. Derzeit ist das gute Stück für 586,29 Euro erhältlich – derzeit günstigster Preis.

 

Das nächste Angebot ist eher was für diejenigen, die gerne Videos mit dem Smartphone drehen. Das soll mit dem Vimble 2 von FeiyuTech ganz einfach gehen. Dabei handelt es sich um einen elektronischen Gimbal, der das Smartphone sehr ruhig führt. Dabei werden eure Schritte als auch ein eventuelles zittern der Hände nahezu vollständig ausgeglichen. Hier könnt ihr euch im Moment 42% sparen, denn statt 140,55 Euro kostet der Vimble 2 derzeit nur 87,02 Euro. Wenn ihr dabei folgenden Coupon Code verwendet spart ihr euch noch etwas. Coupon Code: IT3766

 

Und wenn ihr auf der Suche nach guten aber sehr günstigen In-Ear Kopfhörern für euer Smartphone seid, dann könnten die Samsung EG920 Kopfhörer was für euch sein. Es gibt sie in vier verschiedenen Farben. Spezielle Silikonpolster sorgen für einen sicheren Halt. Die Kopfhörer sind derzeit für 5 Euro erhältlich – man spart sich 44% zu vorigen Preis. Mit folgendem Coupon Code könnte spart ihr euch noch 2 Euro! Coupon Code: COCO5156

 

 

Natürlich gibt es noch viele weitere Rabatte, einige davon auch über den Black Friday hinaus. Also haltet ein Auge auf TOMTOP – es könnte sich lohnen. Der Versand dauert in der Regel 2 Wochen, Zollgebühren und Steuern übernimmt TOMTOP laut Auskunft (Duty free shipping).

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ECS Liva Q – Der Hosentaschen-PC im Test

PC Power für die Hosentasche. Unter dem Motto bietet ECS den Liva Q als derzeit kleinsten Windows 10-tauglichen PC an. Dank der mitgelieferten VESA-Montageplatte eignet sich der Rechenzwerg auch als Alternative zum Nachrüsten eines gewöhnlichen Fernsehers zu einem Smart-TV bzw. Office-TV. Wie gut sich der ECS Liva Q bei diesen Aufgaben schlägt und ob er auch fürs Gaming geeignet ist, finden wir für euch auf den folgenden Seiten heraus.

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Wir bedanken uns bei ECS für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.

[nextpage title=“Verpackung, Inhalt, Daten“ ]

Verpackung / Inhalt / Daten
Verpackung

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Der ECS Liva Q kommt in einer zweiteiligen Schachtel, die hauptsächlich in seidenmattem Schwarz gehalten ist. Auf der Oberseite ist eine Abbildung des Mini-PCs, darauf finden wir die wichtigsten technischen Daten für die beiden angebotenen Versionen. Welche Version in der Schachtel steckt, ist auf einem Aufkleber an der Seite aufgedruckt.

Lieferumfang

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Neben dem komplett mit Schutzfolie überzogenen Liva Q, finden wir noch folgendes in der Verpackung:

· VESA Halterung
· passende Schrauben
· Netzteil
· Kurzanleitung
· Treiber-CD

Technische Daten

ECS Liva Q
Grösse (B x H x T) 70 x 31,4 x 70 mm
Gewicht 260 g
CPU Intel Apollo Lake Pentium N3350 / N4200
CPU Takt 1,1 / 1,1 GHZ (2,4 / 2,5 GHz Burst)
RAM 2 / 4 GB LPDDR4
HDD 32 / 64 GB eMMC
GPU Intel HD Grafik 500 / 505
Anschlüsse 1 x HDMI-Ausgang
1 x Gigabit LAN
1 x USB 2.0
1 x USB 3.0
microSD-Slot (bis 128 GB)
Drahtlos-Kommunikation WiFi 802.11ac
Bluetooth 4.1
Unterstütze Betriebssysteme Windows 10 64x
Ubuntu 16.04 LTS
sonstige Features Kensington-Lock
VESA Montageplatte

Zu beachten ist hierbei, dass der Liva Q in zwei Versionen angeboten wird. Dabei unterscheiden sich die Versionen beim Prozessor, der Menge des verbauten RAMs und der Größe des integrierten eMMC-Speichers.

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[nextpage title=“Erster Eindruck“ ]Erster Eindruck

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Klein, kompakt und stabil, dass sind die Begriffe, die uns zuerst in den Sinn kommen, als wir den Liva Q vor uns auf dem Tisch liegen haben. Das Design ist zurückhaltend und eher zweckmäßig. Während die Seiten hochglänzend ausgeführt sind, ist die Oberseite mattiert. An der Unterseite befindet sich das Typenschild mit der (hier ausradierten) Seriennummer. Vier Gummifüße sorgen für den sicheren Stand.

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An der Vorderseite befindet sich der Power-Button sowie eine Status-LED. Des Weiteren sind hier auch ein USB 2.0 und USB 3.0 Anschluss angebracht. An der Rückseite befindet sich der HDMI-Ausgang, ein Ethernet-Anschluss, sowie der Anschluss für die Stromversorgung. Hier ist auch ein größeres Lüftungsgitter zu sehen, durch welches Frischluft für die aktive Kühlung angesaugt wird. Der Luftauslass umläuft das ganze Gehäuse in Form eines schmalen Streifens.

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An der Seite finden wir einen microSD-Slot vor, der Karten bis zu einer Größe von 128 GB aufnimmt. Gegenüber liegend befindet sich eine Vorrichtung zur Anbringung eines Kensington-Locks.

Technik

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Unser Testmodell ist mit dem Intel Apollo Lake N4200 ausgestattet, damit handelt sich um die stärkere Version. Laut Spezifikation ist dieser Prozessor mit einem Standard-Takt von 1,1 GHZ, und einem Burst-Takt von 2,5 GHz angegeben. AIDA gibt uns hier jedoch einen Takt von 2 GHz an. Die volle Leistung wird, wie wir später noch sehen werden, erst bei Bedarf abgerufen. Ansonsten sind hier keine weiteren Überraschungen zu sehen. Wir erkennen weiterhin, dass der eMMC-Speicher von SanDisk stammt.

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Im Ruhezustand und 20°C Raumtemperatur, liegt die CPU-Temperatur konstant bei ca. 66° C Grad. Die aktive Kühlung des Liva Q läuft daher nach wenigen Betriebsminuten permanent. Die Drehzahl bleibt auch unter Last konstant. Der kleine hochfrequent summende Lüfter ist dabei auch deutlich wahrnehmbar, wenn das Gerät direkt vor uns auf dem Schreibtisch steht. Beim Einbau hinter dem Fernseher oder dem Monitor ist er jedoch kaum mehr zu hören.[/nextpage]

[nextpage title=“Praxis“ ]Praxis
Installation

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Der Hosentaschen-PC unterstützt Windows 10 (64 Bit) und Ubuntu 16.04 LTS. Da kein OS vorinstalliert ist, müssen wir dies selbst erledigen. Das funktioniert genauso, wie es auch beim Laptop oder Desktop-PC zu erwarten wäre. Etwas hinderlich ist dabei die Tatsache, dass wir hier einzig einen USB-Stick als Installationsmedium nutzen können. Da Tastatur und Maus auch per USB angeschlossen werden, wird es etwas eng mit den Anschlüssen. Wir müssen uns also für die ersten Schritte auf die Maus oder die Tastatur beschränken oder schließen einen weiteren USB-Hub an.

Gaming-Leistung

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3D-Mark liefert dabei einen Dämpfer für unsere Euphorie. Selbst beim kombinierten Skydiver Benchmark erreichen wir nur knapp über 6 FPS. Firestrike oder Timespy laufen erst gar nicht. Für 3D-Gaming ist der Liva Q also nur sehr bedingt geeignet. Ältere Spiele (aus der CD-Ära) sind jedoch durchaus spielbar. Der erste Teil von Fallout läuft beispielsweise tadellos. Selbst das relativ aktuelle 2D-Indiegame Factorio läuft noch in gut spielbarer Weise, wenn auch nicht ganz so flüssig wie auf dem großen Desktop-Bruder.

Die Temperatur der CPU klettert, egal was wir machen, nicht über 85° C. Für den N4200 sind bis zu 105° C erlaubt, damit haben wir noch ca. 20° C an Reserve. Die Drehzahl des aktiven Lüfters ändert sich übrigens während des ganzen Testablaufs nicht, das Gehäuse ist nur von der Unterseite warm.

Office-Leistung

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Im Office-Benchmark von PC-Mark liegen wir mit dem Liva Q leistungstechnisch noch weit unter einem 5 Jahre alten Office-PC. Das hört sich jedoch schlimmer an, als es ist. Excel, Word und Access liegen sowohl bei Ladezeiten, als auch bei Reaktionszeiten noch unter der Frustationsgrenze. Das Arbeiten mit dem Liva Q funktioniert also doch überraschend gut. Hier ist auch zu sehen, dass der N4200 bei Bedarf tatsächlich mit 2,5 GHz getaktet wird.

Multimedia

Sowohl das Surfen im Web, als auch das Streaming oder Abspielen von Video-Material funktionieren einwandfrei. Das Anzeigen von Horizon Go, Netflix und YouTube gehört somit zu den größten Stärken des Rechenzwergs. Die Nutzung als Multimedia-Zentrale dürfte damit, neben leichter Bürotätigkeit, auch der Haupteinsatzzweck des Liva Q sein.

Festplatte

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Die Leistung des eMMC-Speichers liegt in etwa zwischen der einer einfachen SSD und einer herkömmlichen konventionellen Festplatte. Dadurch sind Bootvorgang und auch Ladezeiten von Anwendungen noch im grünen Bereich. Vom ersten Einschalten bis zur Darstellung des Desktops vergehen (inkl. Pin-Eingabe) ca. 28 Sekunden. Word startet nach 5 Sekunden, Chrome mit einigen Erweiterungen benötigt, inklusive des Ladens der Startseite, ca. 6 Sekunden.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Der Liva Q ist keine Gaming-Maschine, aber eine relativ günstige Windows 10-taugliche Alternative zu Geräten, die in der Preisklasse um 200 € eher auf Android setzen. Sowohl leichte Office-Tätigkeiten, als auch der Einsatz als Multimedia-Zentrale sind problemlos möglich. Wer seinen Fernseher zu einem Smart-TV aufrüsten möchte oder kostengünstig einen Büroarbeitsplatz mit wenig Platzangebot einrichten will, kann dies mit dem Liva Q problemlos tun.

PRO
+ sehr klein & leicht
+ vollwertiger Windows 10-PC

CONTRA
– permanent drehender Lüfter

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Note: 7,8/10
Produktlink
Software
Preisvergleich nicht verfügbar[/nextpage]

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Microsoft stellt Windows 10 Oktober 2018 Update vor

Microsoft hat auf dem IFA-Berlin-Briefing sein nächstes großes Update für Windows 10 genannt.

Es wurde der Oktober 2018 als Datum genannt.
Mit Windows 10, Version 1809, wird das Betriebssystem einige Verbesserungen der Benutzeroberfläche, wie den dunklen Modus, und eine Cloud-verknüpfte Zwischenablage einführen. Mit der Funktion können Sie Dinge zwischen Ihren verschiedenen Windows-Geräten, die mit demselben Microsoft-Konto verknüpft sind, kopieren. Microsoft wird außerdem Verbesserungen im Spielemodus einführen und Funktionen zur Spielleiste hinzufügen. Dazu gehören auch einige Hardware-Überwachungsfunktionen. Dies würde Redmond auch die Möglichkeit bieten, eine neue Version von Edge einzuführen.

Microsoft könnte die Veröffentlichung bis Ende September und die Distribution irgendwann im Oktober abschließen.

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Gratis Datenrettungssoftware Disk Drill, für Windows & Mac

Genauso einfach, wie Daten verlorengehen können, können Sie in den meisten Fällen mit der richtigen Lösung gelöschte Dateien wiederherstellen. Das kostenlose Disk Drill ist die neueste Generation von Pandora Data Recovery und erbt dessen überaus herausragende Funktionalität für Datenwiederherstellung und macht das Ganze noch besser mit top modernen Algorithmen, die die Effizienz der Datenrettung erhöhen, prägnantere Resultate liefern, wenn Sie gelöschte Dateien wiederherstellen und eine angenehme Anwendererfahrung bieten.

Die gratis Datenwiederherstellungs Freeware ist für Windows und Mac OS X Betriebssyteme verfügbar. Beide Versionen finden gelöschte Dateien oder gar ganze Festplatten und stellen diese wieder her. Schnell-Scan, Tiefen-Scan, Wiederherstellen verlorener Partitionen und viele weitere Algorithmen sind enthalten und sofort einsatzfähig. Was zu einer nie dagewesenen Genauigkeit führen soll. Zudem unterstützt Disk Drill NTFS (NTFS5, EFS), FAT (FAT16, FAT32, FAT64), ExFAT, EXT4 Dateisysteme, solange das Medium unbeschädigt ist.

Bei den meisten Datei-Systemen ist nur der Dateiname betroffen, wenn eine Datei oder ein Ordner gelöscht werden. In den einfachsten Fällen verliert er sein erstes Zeichen, und der Speicherplatz der Festplatte, wo die Datei sitzt, wird als verfügbar für neue Daten markiert. Dies stellt die schnellstmögliche Löschung sicher. Das ist auch der Grund dafür, dass die Festplatten-Sektoren die gelöschten Daten noch immer speichern. Die kostenlose Datenrettungssoftware Disk Drill (ehemals Pandora Free Data Recovery) kann diese Daten retten. Disk Drill scannt Festplatten oder beinahe jedes andere Speichergerät und lokalisiert gelöschte Dateien sowie Verzeichnisse, die wiederhergestellt werden können. Während der Scan-Phase werden vorhandene Daten erkannt, verlorene Daten zum Wiederherstellen markiert, fragmentierte Dateien in die ursprünglichen Abschnitte zusammengetragen. Sobald der Scan abgeschlossen ist, haben hat der Nutzer die volle Kontrolle über die Datenrettung der Festplatte– er kann entscheiden, welche Dateien wiederhergestellt und wo die geretteten Daten gespeichert werden sollen.

Für hartnäckige Fälle bietet der Hersteller auf seiner Homepage hilfreiche Tipps. Zum Beispiel wie man gelöschte Dateien auf einem Mac rettet und wie diese gelöschten Dateien auf dem Mac wiederhergestellt werden können.

Disk Drill ist in einer kostenlosen Basic Version und in einer kostenpflichtigen Pro Version erhältlich. Wobei schon die kostenlose Version einen sehr guten Umfang bereitstellt. Die Pro Version bietet der Hersteller momentan mit einem Rabatt von mehr als 50% auf seiner Homepage an.

 

Weitere Informationen findet ihr auf den Seiten des Herstellers:

Datenwiederherstellungs software
Mehr Info

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Neue Welten erleben mit dem ASUS Windows Mixed Reality Headset

Ratingen, 21. Februar 2018 – Das ASUS Windows Mixed Reality Headset entführt die Nutzer in eine faszinierende virtuelle Welt. Nach nur zehn Minuten Einrichtungszeit können sie auf mehr als tausend Apps für Windows und Steam VR-Spiele zugreifen. Das geringe und angenehm ausbalancierte Gewicht des Headsets sowie hochwertige Materialien sorgen auch bei langen Sessions für hohen Tragekomfort. Mit 3K-Auflösung (2880 x 1440) und einer Refresh Rate von bis zu 90 Hz sorgt das ASUS Windows Mixed Reality Headset für eine jederzeit flüssige und gestochen scharfe Darstellung und somit für ein einmaliges Mixed-Reality-Erlebnis.

Einfaches Setup ohne externe Sensoren

Das Setup des Mixed Reality Headsets funktioniert unkompliziert und in weniger als zehn Minuten. Es kommt vollständig ohne externe Sensoren aus. Stattdessen nutzt es zwei integrierte Kameras mit Six-Degrees-of-Freedom (6DoF) Position-Tracking sowie 32 LEDs auf jedem Controller. Damit kann das Headset die Umgebung des Spielers genau erkennen und nahtlos reagieren. Die integrierten Sensoren – Gyroskop, Magnetometer und Beschleunigungssensor – sorgen für eine optimale Orientierung. Dank des Inside-out-Tracking-Designs tauchen Nutzer in neue, virtuelle Welten frei von jeglichen Verzögerungen oder Störungen.



Kompatibel mit vielen PCs

Das ASUS Mixed Reality Headset unterstützt mehr als tausend Windows-Apps und Steam VR-Spieltitel. Nutzer können beeindruckende 360-Grad-Videos erleben, Spiele in einer neuen Qualität ausprobieren oder das Headset im beruflichen sowie schulischen Kontext einsetzen. Zudem ist das Headset kompatibel mit vielen preisgünstigen PCs. Das macht es zu einer besonders benutzerfreundlichen Option für alle, die in virtuelle Welten eintauchen möchten.

Hoher Komfort und futuristisches Design

Der Visor des ASUS Mixed Reality Headsets kann jederzeit für einen kurzen „Reality Check“ angehoben und dann sofort wieder geschlossen werden. Das erlaubt dem Nutzer, nahtlos zwischen der realen und virtuellen Welt hin und her zu wechseln. Sein Design ist auf Tragekomfort ausgelegt. In Kombination mit dem geringen Gewicht von nur 400 Gramm reduziert es so auch bei längerer Nutzung das Auftreten von Ermüdungserscheinungen.

Die Oberfläche des Headsets ziert ein futuristisches Muster aus 3D-Polygonen. Das Headset besteht aus hochwertigen, weichen Materialien. Sie trocknen im Bedarfsfall besonders schnell und sind antibakteriell, sodass der Spieler in jeder Situation voll konzentriert bleiben und sein Mixed-Reality-Erlebnis genießen kann.

Preise und Verfügbarkeit

Das ASUS Mixed Reality Headset (HC102) ist ab sofort für 449 Euro verfügbar.

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MSI veröffentlicht Sicherheitsupdate für die Intelplattform

Um schwerwiegende Sicherheitslücken für die Plattformen zu vermeiden, unterstützen MSI-Motherboards jetzt die neueste Intel Trusted Execution Engine (TXE) 3.0 für einen sichereren Systemschutz.

Laut einer umfassenden Sicherheitsüberprüfung von Intel wurden Sicherheitslücken gefunden, die es Angreifern möglicherweise ermöglichen könnten, unbefugten Zugriff auf die von Intel TXE geschützten Funktionen, Geheimnisse und Geheimnisse Dritter zu erlangen. Aus diesem Grund hat Intel Intel TXE 3.0-Updates validiert und veröffentlicht, um die aufgetretenen Sicherheitsprobleme zu beheben.

Derzeit unterstützen alle Mainboards der Serien MSI 100, 200 und 300 das neueste Intel TXE 3.0, indem sie auf das neueste BIOS aktualisieren und die neuesten Software-Updates installieren. MSI legt immer großen Wert auf Sicherheits- und Anti-Hack-Probleme, um sicherzustellen, dass alle MSI-Motherboard-Benutzer unter den sichersten Bedingungen arbeiten. MSI wird bei Bedarf weitere Updates bereitstellen, um den Benutzern maximalen Schutz für die Plattformsicherheit zu bieten.

So können Sie nach einem Update suchen
Besuchen Sie die Registerkarte „Support“ auf der Produktseite Ihres Motherboards auf der MSI-Website, um das neueste BIOS-Firmware-Update zu erhalten. Dieses Update gilt für Motherboards, die auf einem Intel 100er, 200er und 300er Chipset basieren.

Quelle: techpowerup

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Time to say good bye – Ein Windows ohne Paint

Mit dem nahestehenden „Fall Creators Update“ für Windows 10, welches im kommenden Herbst erscheint, streicht Microsoft einige Funktionen und Programme. Betroffen ist auch das Malprogramm MS Paint: Die Entwicklung wurde eingestellt – somit könnte es bald ein Windows ohne Paint geben.

Vor etwa 30 Jahren hieß Paint noch Paintbrush und war Bestandteil von Windows 1.0. Damit konnte in schwarz-weiß gezeichnet werden. Das fertige Werk ließ sich ausschließlich im MSP-Format speichern. Seit dem hat es sich immer weiter entwickelt. Im vergangenen April fanden unter Windows 10 3D-Funktionen ihren Einzug in Paint.

Zwar bleibt Paint noch Teil von Windows 10. Doch Microsoft kündigte an, dass es mit einem künftigen Update entfernt werden könnte, so wie alle veralteten Funktionen („Deprecated“) auch. Microsoft hat eine Liste mit allen betroffenen Produkten veröffentlicht, sie soll Nutzern bei ihrer Planung helfen. In der Liste sind auch noch einige weitere kleine Programme und veraltete Teile von Windows aufgeführt, die in Zukunft nicht mehr mit an Bord sein dürften.

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TREKSTOR präsentiert Smartwatch mit Windows 10 IoT Core

Mit seinem neuen IoT Wearable SMARTAGENT präsentiert das Bensheimer Unternehmen TREKSTOR eine smarte Lösung für verschiedenste Branchen und Einsatzbereiche. Die optimierten Komponenten, eine strapazierfähige Bauweise, das Betriebssystem Windows 10 IoT Core und eine intuitive Bedienung machen den TREKSTOR SMARTAGENT zum Allrounder und unterstützen die Nutzer im fortlaufenden digitalen Wandel.

Das neue Wearable birgt vielfältiges Potenzial, um die Kommunikation, das Ressourcen-Management, die Sicherheitsfaktoren oder die Effizienz eines Unternehmens zu optimieren. Mit einem Blick sieht der Verkäufer im Shop, ob das T-Shirt in anderen Farben noch auf Lager ist oder ruft Verstärkung, wenn viele Kunden den Laden betreten. Fällt bei der Produktion in der Industrie eine Maschine aus, kann ohne Umwege eine Reparatur eingeleitet werden. Auch in der Hotellerie sparen die direkt abrufbaren Infos kostbare Zeit – so weiß der Rezeptionist genau, wer aus dem Team eine Kundenanfrage am schnellsten bedienen kann. Gleichzeitig kann der Hotel-Mitarbeiter direkt eine Anfrage nach weiteren Getränken für die Mini Bar stellen. Ebenso erleichtert die Kommunikation mit nur einem Knopfdruck im Gesundheitswesen den Krankenhausalltag.

Für Leistung sorgen beim SMARTAGENT ein Qualcomm® (APQ 8009) Quad-Core Cortex-A7-Prozessor mit bis zu 1,3 GHz Taktung und ein 1 GB großer RAM. Datenverarbeitung sowie Kommunikation gehen im Internet der Dinge schnell und zuverlässig von der Hand. Ebenso beherbergt die IoT-Smartwatch einen 8 GB Flash-Speicher.

Das 1,54-Zoll-Display mit Gorilla Glass 3 ist eine Kombination aus Praktikabilität und Tragekomfort. Es löst mit 320 x 320 Pixeln auf und zeigt Inhalte somit klar und deutlich. Mit 47 x 44 x 12 mm und 60 g hat die Smartwatch gleichzeitig die Anmutung einer Armbanduhr. Insbesondere beim Arbeiten in der Gastronomie, dem Gesundheitswesen oder der Logistik ist die Alltagstauglichkeit ein wichtiger Pluspunkt. Diese wird von der großen Strapazierfähigkeit unterstrichen. Das Wearable widersteht extremen Temperaturen (von -20° bis +60° C) und auch gegen Luftfeuchtigkeit, Staub sowie ein kurzes Untertauchen bis maximal 1 Meter Wassertiefe ist das Aluminiumgehäuse dank IP67-Schutzklasse resistent. Das robuste Silikon-Armband gibt es in verschiedenen Farben. Alternativ kann der SMARTAGENT auch in einem Silikon-Case zum Umhängen genutzt werden. So wird er zur multifunktionalen Kommunikationsschnittstelle – ob im Kühlhaus, auf der Baustelle oder in der Großküche.

 

       

 

Die Kommunikation erfolgt kabellos über Dual-Band-WLAN oder Bluetooth inklusive NFC. Der verbaute Lithium-Polymer-Akku weist eine Kapazität von 430 mAh auf und informiert mittels LED unter anderem über den aktuellen Ladestatus.

Zur Bedienung der TREKSTOR Smartwatch stehen wahlweise das Touch-Display, das auch mit Handschuhen bedienbar ist, oder Sprachanweisungen über das integrierte Mikrofon zur Verfügung. Gleichzeitig können so Voice-Messages mit dem smarten Armband verschickt werden. Ein Lautsprecher und ein starker Vibrationsalarm sorgen dafür, dass dem Nutzer keine Benachrichtigung entgeht. In Sekundenschnelle werden Informationen ausgetauscht und abgerufen. Zur Dokumentation kann der User zusätzlich auf eine 5-Megapixel-Kamera zugreifen. Videos oder Fotos mit Autofokus helfen dann beispielsweise, den Kollegen die Fehlermeldung der Maschine auf einen Blick zugänglich zu machen. Ein Gyroskop und ein 3-Achsen-Beschleunigungssensor sind außerdem mit an Bord.

Die Basis für den professionellen Einsatz des intelligenten Armbands bildet Windows 10 IoT Core mit seiner Kompatibilität zu Universal Windows Applications. Das Betriebssystem ermöglicht mit individuell anpassbaren Nutzerprofilen eine detaillierte Definition von Schreib- sowie Lesezugriffsrechten und ein umfassendes Informationsmanagement. Ebenso ist die Watch optimal auf Microsoft Azure, die flexible Cloud-Computing-Plattform für Unternehmen, abgestimmt. Die nötigen Infos stehen auf Wunsch somit nicht nur innerhalb der eigenen Geschäftsräume zur Verfügung, sondern in Echtzeit auch in der Außenstelle auf der anderen Seite der Welt.

Ab Q3 2017 wird der TREKSTOR SMARTAGENT zu einer UVP von 200 Euro für den B2B-Bereich verfügbar sein. Auf der HITEC in Toronto wird TREKSTOR seine Neuheit vom 26. – 29. Juni 2017 ausstellen.

 

Weitere Infos finden Sie unter https://www.trekstor.de/smartagent.html.

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

TrekStor launcht erstes PrimeBook:

TrekStor launcht erstes PrimeBook: Edles Ultrabook mit Windows 10, 13,3 Zoll Full-HD-Display, Fingerprint-Sensor, USB-Type-C™ und verschiedenen Ausstattungspaketen

Mit dem neuen PrimeBook P13 stellt TrekStor das erste Produkt der neuen Premium-Line vor. Das Ultrabook besticht bereits auf den ersten Blick mit seinem hochwertigen Design und der flachen Bauweise. So ist das Aluminium-Gehäuse, das es in Silber oder Champaign gibt, lediglich 12,9 mm flach. Die Oberseite ziert das neue TrekStor-Emblem, das das Bensheimer Unternehmen zusammen mit dem neuen Firmen-Logo in Q2 2017 einführt.

Beim Ausstattungspaket der verbauten Hardware hat der User die Qual der Wahl. TrekStor bietet eine PrimeBook-Version mit einem Intel® Core™ M3-7Y30 Prozessor (4M Cache, bis zu 2,6 GHz), 4 GB RAM und 128 GB großer SSD sowie ein Modell mit einem Intel® Core™ i5-7Y54 Prozessor (4M Cache, bis zu 3,20 GHz) und 8 GB RAM. Bei Letzterem besteht zudem die Wahl zwischen den SSD-Speichergrößen 128 GB und 256 GB. So ist für jede Anforderung die passende Ausstattung erhältlich. Beiden gemein ist der Intel® HD615 Grafikprozessor. Davon profitiert unter anderem das 13,3 Zoll große, matte Full-HD-Display (1920 x 1080 Pixel) mit IPS-Technologie.

Der USB Type-C™-Port mit Power Delivery- und DisplayPort-Unterstützung rüstet das PrimeBook P13 für jede Eventualität. Über diesen Anschluss kann das schlanke TrekStor-Notebook nicht nur geladen werden, er deckt, dank des im Lieferumfang enthaltenen Adapters, gleich mehrere Schnittstellen ab: darunter HDMI®, ein abwärtskompatibler USB 3.0 Anschluss und ein USB Type-C™-Port zur Stromversorgung. Zudem ist ein 3,5 mm Klinkenanschluss verbaut. Kabellos wird über Dual-Band-WLAN (802.11ac/a/b/g/n), Bluetooth® 4.0 und Miracast™ kommuniziert. Als besonderes Schmankerl hat TrekStor seine Neuheit sowohl mit einem Fingerprint-Sensor als auch mit einem Dual-Mikrofon und Stereolautsprechern ausgestattet. Frontseitig steht eine 2 MP-Kamera für Video-Chats zur Verfügung.

 

Bei Auslieferung des PrimeBook P13 ist Windows 10 Home bereits vorinstalliert. Damit bietet es dem Anwender Zugriff auf Apps aus dem Windows Store, Microsoft Office Anwendungen oder weitere anspruchsvolle Programme. Dank „Windows Hello“ erkennt das PrimeBook P13 seinen Besitzer und gewährt mittels Fingerabdruck direkten Zugang zum Gerät. Die digitale Assistentin Cortana ist ebenfalls mit an Bord.

Das 318 x 211 x 12,9 mm schlanke und 1300 g leichte Ultrabook bietet eine QWERTZ-Tastatur und ein Multitouchpad. Geladen wird der 4600 mAh Akku via USB-Type-C™. Im Lieferumfang des TrekStor PrimeBook P13 ist der USB Type-C™-Adapter, ein USB Type-C™-Kabel, das USB Type-C™-Ladegerät (100 V – 240 V) sowie ein Reinigungstuch und ein Quick Start Guide enthalten.

Ab sofort ist das TrekStor PrimeBook P13 in drei unterschiedlichen Ausstattungsvarianten im Handel erhältlich. Das Model mit Intel Core M3 Prozessor, 4 GB RAM und 128 GB SSD gibt es – wahlweise in Champaign oder Silber – zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 799,00 Euro. Die Versionen mit Intel Core i5 Prozessor und 8 GB RAM kommen im silbernen Gehäuse und liegen bei 999,00 Euro mit 128 GB SSD sowie 1.099,00 Euro für die Ausstattung mit 256 GB SSD.

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