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Creative enthüllt Aurvana Trio: Audiophiler Ohrhörer mit Hybrid-Drillingstreiber

Singapur, 10. Januar 2018 – Creative Technology Ltd hat heute den audiophilen Aurvana Trio-Ohrhörer angekündigt, das neueste Produkt der beliebten Aurvana-Serie. Der Aurvana Trio setzt drei Treiber ein – zwei Balanced Armature-Treiber in Kombination mit einem dynamischen Biozellulose-Treiber.

Das Modul mit den zwei BA-Treibern besteht aus dem Superhochtöner, der darauf abgestimmt ist, den oberen Frequenzbereich detailliert darzustellen, sowie dem Mitteltöner für die natürliche Stimmwiedergabe. Der dynamische 10mm-Biozellulose-Treiber wurde darauf abgestimmt, Bässe akkurat und kräftig darzustellen. Biozellulose ist eine extrem feine Naturfaser von hoher Reinheit. Durch den Einsatz fortschrittlicher, biotechnischer Prozesse wird dieses Material komprimiert, um ein extrem dünnes Diaphragma herzustellen, das sich zur Erzeugung von Schall eignet, ähnlich einem Aluminium- oder Titan-Diaphragma, dabei aber den warmen, angenehmen Klang eines Papier-Diaphragmas aufweist.

Diese einzigartige Kombination zweier Armature- und eines dynamischen Treibers sorgt für eine optimale Gerätegröße und phänomenale Klangwiedergabe. Der Trio ist in der Lage, ein breites Klangspektrum in unglaublicher Klarheit darzustellen – handle es sich nun um Höhen, Stimmen oder Bässe, von 5 Hz bis 40 kHz. Creative hat sein reichhaltiges Audio-Knowhow eingesetzt, um die Treiber so abzustimmen, dass sie ein präzises und detailliertes Audiofeld erzeugen, das Liebhabern eines guten Klangs zusagen wird. Die Ohrstöpsel des Trio verwenden zudem Creatives eigenes AuraSeal™-Design, das eine wirksame Isolation bietet, die bis zu 98 % aller ungewollten Außengeräusche abschirmt.

Was sein Design angeht, so beeindruckt der Trio neben perfektem Aussehen durch Tragekomfort. Mit dem minimalistischen Treibergehäuse in einem hochqualitativen, matten Finish, wertigen, geflochtenen MMCX-Kabeln und einem angewinkelten In-Ohr-Design für den richtigen, bequemen Sitz, ist der Trio ein idealer Begleiter für anspruchsvolle Audiofreunde, die hochwertigen Klang auch unterwegs verlangen. Der Aurvana Trio ist zudem der erste Ohrhörer von Creative, der abnehmbare Kabel bietet. Somit haben die Anwender die Möglichkeit, die Qualität ihres Audios noch weiter auf ihren Geschmack zu optimieren.

Besonderheiten:

  • Dreifaches Hybrid-Treibersystem
    • Balanced Armature-Superhochtöner für überragende Klarheit und brillantes Klangfeld
    • Balanced Armature-Mitteltöner für die volle und natürliche Stimmwiedergabe
    • Dynamischer Biozellulose-Woofer für kräftige, tiefe und präzise Bässe
  • AuraSeal™-Design für bis zu 98 % Störgeräuschabschirmung
  • Angewinkeltes Design für richtigen, bequemen Sitz
  • 1,2 m abnehmbares, geflochtenes Kabel mit MMCX-Anschluss für einfachen Ersatz und Individualisierung
  • Inline-Mikrofon mit Steuerung für Anrufe und Musikwiedergabe
  • Tragetasche für den sicheren Transport der Ohrhörer
  • Flugzeug-Adapter für den Anschluss an Bordsysteme auf Reisen

Technische Daten:

  • Zwei Balanced Armature- + 10mm dynamischer Treiber(Neodym-Magnet mit Biozellulose-Diaphragma)
    • Frequenzumfang        :    5 Hz – 40 kHz
    • Impedanz        :    16 Ohm
    • Empfindlichkeit (1 kHz)    :    103 dB/mW
  • Inline-Mikrofon        :    MEMS-Mikrofon
    • Frequenzumfang        :    100 Hz – 10 kHz
    • mpedanz        :    <200 Ohm
    • Empfindlichkeit (1 kHz)    :    -42 dBV/Pa
    • Unterstützt iOS-/Android-Geräte mit 3,5mm-Kopfhöreranschluss und PC/Mac mit 4-poligem Hybrid-Audioport
  • Gewicht        :    19 g

Preise und Verfügbarkeit:
Der Aurvana Trio ist ab Mitte Januar  zum Preis von EUR 249,99 auf www.creative.com/aurvanatrio erhältlich.

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Razer Phone bietet Netflix erstmals in HDR und Dolby Digital Plus 5.1 auf mobilen Endgeräten

LAS VEGAS (CES 2018) – Razer, der global führende Lifestyle-Brand für Gamer, kündigt heute an, dass Netflix auf dem Razer Phone HDR und Dolby Digital Plus 5.1 unterstützen wird. Das Razer Phone ist das erste Smartphone, das die beiden Premium-Formate im Video- und Audio-Bereich bietet.

„Wir haben das Razer Phone für HDR und einen Sound, wie es kein anderes Smartphone auf dem Markt hat, entwickelt“, so Min-Liang Tan, Razer-Mitgründer und CEO. „Wir sind unglaublich stolz, Netflix-Inhalte so zu präsentieren, wie es bislang auf keinem anderen Smartphone möglich war. So können wir mit dem HDR10-kompatiblen Display, den zwei Dolby-optimierten Frontlautsprechern und der THX-zertifizierten Kopfhörer-Verbindung das volle Potential des Razer Phones ausschöpfen.“

Das Razer Phone ist das erste Smartphone, das Dolby Digital Plus 5.1 auf Smartphones unterstützt. Dies ist üblicherweise High-End-Entertainment-Systemen und PCs vorbehalten. 5.1 ist das meistgenutzte System in Heimkinos. Es besteht aus fünf Breitband-Wiedergabekanälen sowie einem bandbegrenzten Tiefbass-Effektkanal. 5.1 ist zudem die standardmäßige Surround-Sound-Audio-Komponente bei digitalen Inhalten und Musik.

„Das Razer Phone erzeugt ein außergewöhnliches Netflix-Erlebnis auf dem Smartphone“, so Anthony Park, Vice President Engineering bei Netflix. „Wir wollen diese Erfahrung allen unseren Kunden auf der ganzen Welt bieten, damit sie ihre bevorzugten Unterhaltungsangebote unterwegs in bester Qualität genießen können.“

Wer das Razer Phone bereits sein Eigen nennt, erhält im Laufe des Monats ein Update. Es umfasst die Netflix-App und ein direkt im Home Screen anwählbares Widget. Gleichzeitig spielt das Update Firmware-Verbesserungen für das Display und den Sound auf, um ein großartiges Netflix-Erlebnis zu garantieren. Das Update ist künftig auf allen Razer Phones vorinstalliert.

Voraussetzung, um Filme in HDR zu schauen, ist eine Netflix Premium-Mitgliedschaft. HDR wird unter anderem von Filmen und Serien wie Bright, Stranger Things 2 und der Marvel-Reihe unterstützt.

Razer Phone Verfügbarkeit in Europa

Three: Großbritannien, Irland, Italien, Dänemark und Schweden

Amazon: Deutschland, Frankreich

Razerzone.com: Großbritannien, Irland, Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, Spanien, Portugal, Niederlande, Belgien, Luxemburg, Dänemark, Schweden und Finnland

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Corsair SPEC-OMEGA im Test

Brandneu und schon bei uns im Test! Die kalifornischen Korsaren, bekannt unter dem Namen Corsair, erweitern ihre Gehäuse-Serie Carbide um das SPEC-OMEGA. Das Design hat auf den ersten Blick viel Ähnlichkeit mit dem Vorgänger, dem SPEC-ALPHA. Auffälligste Unterschiede sind die vergrößerte, getönte Seitenscheibe und der Einsatz von Glas in der Front. Das SPEC-OMEGA ist in schwarz, weiß / schwarz oder rot / schwarz erhältlich. Was sich hinter der Panoramascheibe befindet und wie sich das Gehäuse in der Praxis schlägt, erfahrt ihr im folgenden Testbericht.

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Wir bedanken uns bei Corsair für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.

Verpackung / Inhalt / Daten
Verpackung

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Typisch für Gehäuse, kommt auch das Corsair SPEC-OMEGA im braunen Umkarton. Dieser ist mit mehreren schematischen Darstellungen des Gehäuses bedruckt und gibt auch Aufschluss über die wichtigsten Features. Der Inhalt ist mit großzügig dimensionierten Schaumstoffeinlagen effektiv vor Beschädigung geschützt.

Lieferumfang

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In der Front ist ein mit roten LEDs beleuchteter, transparenter 120 mm-Lüfter vormontiert, hinten ist ein schwarzer, unbeleuchteter Lüfter der gleichen Größe eingebaut. Beide Lüfter verfügen über einen 3-poligen Anschluss und sind nicht gegen Vibrationen gegen das Gehäuse gepuffert. Neben der Anleitung, einem Garantie-Blättchen und einem Innensechskant-Werkzeug für die Montage der Scheibe, finden wir in der Zubehör-Schachtel noch einige schwarze Kabelbinder, sowie ein Schraubensortiment.

Technische Daten

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Erster Eindruck

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Design
Auffälligstes Merkmal des SPEC-OMEGA ist das asymmetrische, kantige Design. Im Vergleich zum Vorgänger, kommt in der Front statt dem schwarzen Kunststoff-Mesh nun Glas zum Einsatz, in welches das Corsair Logo eingraviert ist. Lediglich im unteren Teil der Front ist weiterhin ein grobes Mesh für das Ansaugen von Frischluft. Das Bedienpanel macht einen hochwertigen Eindruck. Sowohl Power- als auch Reset-Button haben einen angenehm hohen Widerstand und so gut wie kein Spiel. Die Status-LEDs leuchten in einem hellen weiß. Apropos Leuchten, in der Übergangskante vom roten zum schwarzen Teil der Front befindet sich eine rote LED-Leiste, die durchgängig und gleichmäßig in einem satten Rot leuchtet, sobald der Rechner eingeschaltet wird.

Verarbeitung
Im Großen und Ganzen gibt es nicht viel zu meckern. Im zusammengebauten Zustand wackelt nichts, und die Spaltmaße sind absolut gleichmäßig. Die Front und der abnehmbare Deckel sind zwar überwiegend aus Kunststoff, jedoch mit einem matten Finish, welches sowohl optisch als auch haptisch sehr angenehm auffällt. Lediglich die Gewinde der Rändelschrauben für den abnehmbaren Deckel und das schwarze Seitenteil sind nicht sehr sauber ausgearbeitet. Hier ist anfangs viel Kraft bzw. eine Nachbearbeitung notwendig, um die Schrauben einfach per Hand ein- und auszudrehen zu können.

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Alle Teile passen optimal, mit gleichmäßigem Spaltmaß zusammen, auch wenn es auf dem Bild möglicherweise nicht so wirkt. Die getönte Seitenscheibe ist sauber verarbeitet und bildet im eingesetzten Zustand eine gerade Flucht mit dem Rest des Gehäuses. Die Kanten der Scheibe sind geschliffen und poliert. Zum Schutz vor Verschmutzung ist einseitig eine Schutzfolie aufgebracht. Sowohl die Schrauben, als auch die Bohrungen in der Scheibe sind mit weichem Gummi versehen, so wird eine Beschädigung der Scheibe bei der Montage verhindert. Die Ränder oben und unten sind schwarz getönt, sodass die (eigentlich nicht störend wirkenden) Rahmenteile des Gehäuses an diesen Stellen elegant versteckt bleiben.

Das vollständig sauber vernietete Gehäuse ist innen komplett schwarz lackiert. Erfreulicherweise gibt es keine scharfen Kanten, es besteht also keine Verletzungsgefahr.

Kühlung
An der Rückseite ist das Gehäuse großzügig perforiert, um einen reibungslosen Abtransport der warmen Luft zu ermöglichen. An der Unterseite, dort wo das Netzteil eingebaut wird, finden wir einen herausnehmbaren Mesh-Filter, welcher die Zuluft für das Netzteil staubfrei halten soll. In der Front ist Platz für 3 x 120 mm-Lüfter oder 2 x 140 mm-Lüfter bzw. Radiatoren bis 360 mm. Im Deckel ist weiterer Platz für je 2 Lüfter mit 120 oder 140 mm. Auch ein Radiator bis 240 mm findet hier Platz. Unter bestimmten Voraussetzungen passt auch ein 280er Radiator an diese Stelle, dann könnten allerdings Teile des Mainboards im Weg sein. Da der Innenraum keine unnötigen Teile bzw. Hindernisse enthält, ist es einfach möglich einen guten Airflow zu erzielen.

Details

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Vorne ist der transparente, rot beleuchtete Lüfter vorinstalliert. Um weitere Lüfter oder Radiatoren zu montieren, muss die Front-Verkleidung abgenommen werden. Diese ist mit 8 Rasthaken am Gehäuse befestigt. Bis auf den Haken hinter dem mit dem Gehäuse verschraubten Bedienpanel, lassen sich diese relativ einfach und werkzeuglos lösen.

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Um Kühlungskomponenten an der Oberseite zu verbauen, muss der großzügig mit Mesh-Gitter versehene Deckel abgenommen werden. Dieser ist an der Rückseite mit 2 Rändelschrauben befestigt, also ebenfalls werkzeuglos zu entfernen. Sind die Schrauben einmal herausgedreht, lässt sich der Deckel einfach nach hinten wegziehen.

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Der Festplattenkäfig nimmt 2 x 3,5“ Festplatten auf und kann in zwei Positionen im Gehäuse befestigt werden. Insgesamt wird dieser durch 3 Rändelschrauben gehalten. Die Festplattenrahmen bestehen aus relativ flexiblem Kunststoff. Sie werden einfach an die Festplatten angeclipst und dann in den HDD-Käfig eingeschoben. Obwohl es sich hier um einen sehr simplen Mechanismus handelt, sind hier sogar Gummipuffer gegen Vibrationen integriert. 2,5“-Festplatten haben ihren Platz auf der Rückseite des Mainboard-Trays, wie in den folgenden Bildern noch zu sehen ist.

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Interessant sind noch die vorderen Standfüße. Während die hinteren Füße aus einem durchgehenden Kunststoffstück bestehen, sind sie vorne so gestaltet, dass sie auch stärkere Stöße abfedern können. Sowohl vorne als auch hinten sind Gummipads angebracht, die dem Gehäuse eine extreme Rutschfestigkeit verleihen.

Praxis 
Installation

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Wir verbauen die oben genannte Hardware unseres Testrechners.

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Montage der Hardware
Hier begegnen uns keine Schwierigkeiten. Selbst Grafikkarten oder sonstige Erweiterungskarten mit maximaler Länge bis 370 mm lassen sich dank der Rändelschrauben werkzeuglos montieren. 2,5“ Festplatten werden einfach an der Rückseite in die drei dafür vorgesehenen Halterungen eingeschoben, wo sie dann einrasten. Diese Halterung wirkt zwar nicht sehr hochwertig, sie erfüllt aber ihren Zweck. Das Gleiche gilt für den Einbau von bis zu zwei 3,5“-Festplatten in den Festplattenkäfig. Da wir jedoch keine HDD in der Größe verbauen, haben wir den Käfig entfernt.

Wer nachträglich den CPU-Kühler montieren oder austauschen will, wird sich über die großzügige Aussparung im Mainboard-Tray und die maximale Höhe von 165 mm für CPU-Kühler freuen.

Verkabelung
Alle Kabeldurchführungen sind großzügig dimensioniert. Auch den Stecker für die Stromversorgung der CPU können wir problemlos oberhalb des Mainboards durchführen. Es gibt ausreichend Möglichkeiten um Kabel mit Kabelbindern zu fixieren.

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Wenn, wie hier, ein Netzteil mit fest angebrachten Kabeln verwendet wird, ist das Verstecken der nicht verwendeten Kabel nicht unbedingt einfach. Durch das Fehlen einer Abdeckung für das Netzteil und die großen Öffnungen in Höhe des Netzteils, bleibt nur das Verlegen auf der Rückseite, was aber trotz des relativ knappen Platzes noch gelingt. Luft für die Kühlung des Netzteils mit einer maximalen Länge von 190 mm wird dabei von der Unterseite, durch den zur Reinigung abnehmbaren Staubfilter angesaugt. Somit beeinflusst das Netzteil den Luftstrom im Gehäuse nicht.

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Hier das fertige Ergebnis mit Hardware Inside. Der LED-Streifen leuchtet in beeindruckend intensivem Rot. Nach Einsatz der getönten und gehärteten Scheibe bliebt der Blick auf das Innenleben uneingeschränkt. Systeme mit aufwändiger Beleuchtung und / oder Wasserkühlung werden so optimal in Szene gesetzt.

Fazit

Die unverbindliche Preisempfehlung für das Corsair SPEC-OMEGA liegt bei 99$, der Preis wird daher in Deutschland vermutlich bei ca. 99€ liegen. Dafür erhält man ein Gehäuse mit einem unverkennbaren, coolen Design, ordentlicher Verarbeitung und vielen Optionen für die Kühlung, beim dem die leichten Schwächen kaum ins Gewicht fallen. Die große, getönte Seitenscheibe aus gehärtetem Glas ermöglicht einen ungehinderten Blick auf das Innenleben, wodurch aufwändige Builds hervorragend in Szene gesetzt werden. Wer sich nicht auf rote Beleuchtung festlegen will, hat mit der Farbkombination schwarz / weiß die Option auf einen weißen LED-Streifen. Optimal geeignet ist es für Nutzer denen das äußere Design so gefällt wie es ist, und die sich stattdessen lieber mit der Gestaltung des Innenraums beschäftigen.

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PRO
+ cooles Design
+ hochwertige Seitenscheibe aus gehärtetem, getönten Glas
+ 2 Lüfter vormontiert

CONTRA
– einzelne Gewinde unsauber verarbeitet
– wenig Platz für “überschüssige” Kabel auf der Rückseite

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Produktlink noch nicht verfügbar
Preisvergleich

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Netzwerk

FRITZ!Powerline 1260E WLAN Set

Keine Frage, das Netzwerkkabel ist die erste Wahl, wenn es um die Vernetzung der heimischen Hardware geht. WLAN hat zwar den Vorteil, dass es kein Kabel benötigt, ist aber insbesondere bei Gamern aufgrund der relativ hohen Latenzen und meist geringen Bandbreiten nicht so beliebt. Was aber tun, wenn die Verlegung eines Kabels nicht möglich ist? Hier kommt PowerLAN oder auch dLAN ins Spiel. AVM bietet mit dem FRITZ!powerline 1260E WLAN-Set eine passende Lösung an. Wie alltagstauglich diese ist und ob sie auch den hohen Ansprüchen von Online-Zockern gerecht wird, finden wir für Euch im folgenden Test heraus.

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Wir bedanken uns bei AVM FRITZ! für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.

 

 

Verpackung / Inhalt / Daten
Verpackung

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Das FRITZ!powerline 1260E WLAN-Set kommt in der AVM-typisch blauen Verpackung. Neben dem bekannten FRITZ!-Logo und einer Abbildung der beiden enthaltenen Geräte finden wir noch eine ausführliche Liste der Features auf der Rückseite. Ein Kartoneinsatz schützt die Geräte vor Beschädigung und sorgt für ein aufgeräumtes Innere. Kunststoff kommt bei der Verpackung nicht zum Einsatz, somit handelt es sich um eine umweltfreundliche Verpackung.

Lieferumfang

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In dem kleinen Karton finden wir den 1220E, welcher die Basis für das Powerline-Netzwerk bildet. Dazu kommt der 1260E und zwei Flachband-Netzwerkkabel mit je 2 Metern Länge. Eine kurze, deutsche Installations- und Bedienungsanleitung, sowie ein Produktratgeber runden den Lieferumfang ab. Das ist übersichtlich, aber enthält alles, was nötig ist.

Technische Daten

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Details

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Die Verarbeitung der Geräte ist als makellos zu bezeichnen. Die stabilen Kunststoffgehäuse zeigen keine Grate oder ungewollte Spalten und wirken wie aus einem Guss. Die LEDs sind einwandfrei in das Gehäuse integriert. Die Taster haben jeweils einen gut spürbaren Druckpunkt und sind ohne Spiel. Beim 1220E ist obendrein eine Schukosteckdose integriert, an welche weitere Geräte angeschlossen werden können. Diese durchgeschliffene Steckdose besitzt auch einen Störfilter.

An der Seite befinden sich Lüftungsschlitze, welche aber leider nicht verhindern, dass die Geräte im Betrieb sehr warm werden. Es sollte also für eine ausreichende Belüftung am Installationsort gesorgt werden.

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An der Unterseite befinden sich die LAN-Anschlüsse in Form von RJ45-Buchsen. Beim 1220E sind es zwei, beim 1260E ist ein Anschluss vorhanden.

Einsatzgebiet

Das FRITZ!Powerline Set kommt überall da zum Einsatz, wo die Verlegung eines Kabels nicht möglich ist, oder das WLAN nicht heranreicht. Denkbare Szenarios wären zum Beispiel die Netzwerkanbindung einer Gartenhütte, welche 20 Meter vom Haus entfernt steht, oder die Anbindung des Hobbykellers in einer Mietwohnung. Die Reichweite geht theoretisch auch über den eigenen Stromzähler hinaus, sodass es zum Beispiel auch denkbar wäre, die Nachbarswohung in das Netzwerk zu holen. Die 128-Bit AES-Verschlüsselung sorgt dafür, dass nur befugte Geräte Zugriff auf das Netzwerk haben. Das Netzwerk kann übrigens durch Zukauf von weiteren Adaptern erweitert werden. Dabei können diese durchaus auch von anderen Anbietern sein, solange sie den HomePlug AV2 Standard erfüllen.

Das WLAN wird übrigens auch dann erweitert, wenn zum ursprünglichen WLAN-Netzwerk keine Verbindung mehr besteht. Es handelt sich in diesem Falle dann um einen eigenständigen Access-Point.

 

 

Praxis 
Installation

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Die Installation ist so simpel, wie es nur geht. Das 1220E wird in eine freie Steckdose eingesteckt, und mit dem beiliegenden Netzwerkkabel an das vorhandene Netzwerk angeschlossen. Das 1260E wird dann dort, wo die Netzwerk-Erweiterung benötigt wird, eingesteckt und das zu verbindende Gerät wiederum mit dem zweiten Netzwerkkabel angeschlossen. Nach kurzer Zeit leuchten an beiden Adaptern die Powerline-LEDs, wodurch angezeigt wird, dass die Verbindung nun aufgebaut ist.

Wer eine FRITZ!Box im Einsatz hat, bekommt diese Geräte auch samt Verbindungsgeschwindigkeit in der Netzwerk-Übersicht angezeigt.

WLAN-Konfiguration

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Natürlich ist das FRITZ!Powerline Set für die Benutzung mit einer FRITZ!Box optimiert. In der Weboberfläche des FRITZ!Powerline-Adapters kann durch einen simplen Knopfdruck die WLAN-Konfiguration der FRITZ!Box übernommen werden. Die zweite Methode erfordert das Drücken des Connect-Knopfes am 1260E für 6-10 Sekunden und das anschließende Drücken der WLAN bzw. WPS-Taste an der FRITZ!Box, bis diese blinkt. In beiden Fällen wird die vollständige WLAN-Konfiguration der FRITZ!Box übernommen, und das gilt sowohl für 2,4 als auch für 5GHz-Netze, sowie für den Gastzugang.

Ohne FRITZ!Box müssen diese Einstellungen natürlich manuell vorgenommen werden.

Web-Oberfläche

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Natürlich bietet die Weboberfläche noch mehr Möglichkeiten. In der Netzwerkübersicht wird uns angezeigt, welche Geräte in welcher Form in das Netzwerk eingebunden sind, und der Energiemonitor informiert uns über den aktuellen Stromverbrauch. Neben der WLAN-Konfiguration können wir das Gerät hier auch umbenennen, oder den Push-Service aktivieren, welcher uns über verschiedene Ereignisse per E-Mail informiert. Des Weiteren können hier auch verfügbare Firmware-Updates auf Knopfdruck eingespielt werden.

Insgesamt eine runde, durchdachte Sache. Nutzer einer FRITZ!Box finden sich hier sofort zurecht und finden ein paar der Funktionen (z.B. Firmware-Update) auch im Menü der FRITZ!Box vor.

Bandbreite

In unserem Fall lag die maximale Verbindungsgeschwindigkeit bei 990 Mbit/s. Das sind zwar nicht ganz die versprochenen 1200 Mbit/s, aber immerhin 99 % der Bandbreite eines Netzwerkkabels am Gigabit-Anschluss. Es muss allerdings angemerkt werden, dass die erreichbare Bandbreite sehr stark von der Qualität der Verkabelung im Haus abhängt. Die 2×2 MIMO-Technologie nutzt zwei Adernpaare, nämlich Phase und Nullleiter sowie Phase und Schutzleiter. Früher war es durchaus nicht unüblich, Nullleiter und Schutzleiter auf eine Schiene zu legen, so dass in diesem Fall keine zwei Adernpaare zur Verfügung stehen. Die Bandbreite ist in so einem Fall stark eingeschränkt.

Latenz

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Für Gamer besonders wichtig: die Latenz bzw. der Ping. Wir haben Serien von Pings an den Google-DNS, sowie an den Server von Hardware Inside gesendet, sowie den Speedtest auf Speedtest.net by Ookla – The Global Broadband Speed Test mehrfach ausgeführt. Im Schnitt war hier durch den Einsatz der FRITZ!Powerline Brücke eine Erhöhung der Latenz um 1-2 Millisekunden messbar. Das ist absolut vertretbar und auch für Gamer gut geeignet.

 

 

Fazit

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Das FRITZ!Powerline 1260E WLAN Set ist mit einem Anschaffungspreis von derzeit 173,99€ nicht das günstigste Produkt auf dem Markt, punktet aber mit der nahtlosen Integration zu einer vorhandenen FRITZ!Box. Die einfache Installation und die sehr gute Performance (bei entsprechendem Stromnetz) verhelfen diesem Set zum mühelos erreichten Gold-Award.

PRO
+ einfache Installation
+ optimale Integration bei Nutzung einer FRITZ!Box
+ gute Verarbeitung
+ sehr gute Performance

KONTRA
– hohe Wärmeentwicklung

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Games

Mittelerde: Schatten des Krieges

Mittelerde – Schatten von Mordor galt bisher als das beste Spiel aus dem Tolkien Universum. Schatten des Krieges will auf diesem Erfolg aufbauen. Auch wenn es jetzt nicht mehr ganz so neu ist, werfen wir mal einen Blick für Euch auf dieses Spiel.

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Wir danken Warner Brothers Interactive für die Ermöglichung dieses Reviews, und hoffen auf weiterhin gute Zusammenarbeit.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside NAS System

Synology DS218play – das Multimedia-NAS

Ende Oktober wurde von Synology die DS218play veröffentlicht. Bei diesem NAS handelt es sich um ein multimediataugliches Mittelklasse-NAS der Value-Serie mit einem einsteigerfreundlichen Preis. Zur Zielgruppe gehören Nutzer, die ihr heimisches Netzwerk mit einer schlauen Speicherlösung aufpeppen wollen, aber spezielle Funktionen wie Virtualisierung oder das BTRFS-Dateisystem nicht benötigen. Da der Umfang an Grund-Funktionen, wie z.B. Streaming und Backup-Lösungen, bei den verschiedenen Modellen von Synology recht ähnlich ist, konzentrieren wir uns in diesem Test hauptsächlich auf die Performance. Außerdem testen wir einmal, wie ein Umzug der Festplatten in ein anderes Modell von Synology funktioniert.

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Wir bedanken uns bei Synology für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.

Verpackung/Inhalt/Daten

Verpackung

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Synology verpackt all seine Geräte in unscheinbaren, aber zweckmäßigen Kartons, die sich nur in der Größe und anhand des Aufklebers unterscheiden. Das Innere der Verpackung ist sehr aufgeräumt. Das NAS ist sicher in Schaumstoff-Folie verpackt und das Zubehör befindet sich in einem separaten Innenkarton. Im Begleit-Video zum Testbericht (Auf der Praxis-Seite) findet Ihr auch ein Unboxing.

Lieferumfang

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Der Lieferumfang entspricht auch in der Value-Serie dem Synology-Standard. Ein Netzteil mit Kabel und das benötigte Montage-Material sind natürlich vorhanden. Ein Netzwerkkabel liegt ebenfalls bei. Der Quickstart-Guide erklärt ohne Text anhand von Bildern, wie die Montage und Inbetriebnahme durchzuführen ist. Bis auf die Festplatten ist also alles dabei, um die DS218play betriebsbereit ins Netzwerk zu hängen.

Technische Daten

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Erster Eindruck

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Das vollständig aus schwarzem Kunststoff bestehende Gehäuse hat eine matte, angeraute Oberfläche. An der Verarbeitung gibt es hierbei absolut nichts auszusetzen. Vorne finden wir 4 grüne Status-LEDs sowie den Power-Button mit integrierter blauer LED. Vier gummierte Füße sorgen für einen sicheren Stand und verhindern die Übertragung von Vibrationen.

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An der Rückseite finden wir den Strom-Anschluss, einen Netzwerk-Anschluss, sowie zwei USB 3.0 Anschlüsse. Des Weiteren befinden sich hier noch ein kleiner Reset-Knopf und eine Vorrichtung zum Anbringen eines Kensington-Locks.

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Beim Blick in das geöffnete Gehäuse sehen wir die Laufwerks-Anschlüsse, einen Teil des Lüfters und sonst nur eine vollflächige Metall-Abdeckung. Das verwundert nicht, denn der mit 1 GB gefühlt etwas knappe Speicher lässt sich bei diesem Modell nicht austauschen, bzw. erweitern.[/nextpage]

Praxis
Installation der Festplatten
Bei diesem Gerät können die Laufwerksschächte nicht so einfach erreicht werden, wie z.B. bei der DS918+. Das zweiteilige Gehäuse muss geöffnet werden, um die Festplatten einzubauen. Im Gegensatz zur Plus-Serie wird bei der DS218play für die Montage der Festplatten auch ein Schraubendreher benötigt. Nach dem Einschieben der HDDs werden diese mit den mitgelieferten Schrauben fixiert. Alle Verbindungen zum Gehäuse, auch die Schrauben, sind gegen Vibrationen mit Gummis gepuffert. Das wieder zusammengesetzte Gehäuse wird anschließend mit 2 Schrauben gesichert.

Grundsätzlich ist das Ganze sehr einfach. Eine Zeitraffer-Aufnahme der Montage könnt ihr euch in unserem Begleit-Video ansehen.

Installation des Betriebssystems
Die Installation des Betriebssystems (Disk Station Manager / DMS) funktioniert bei allen Synology-Modellen auf die gleiche Art und Weise, so auch bei der DS218play. Auf der Seite http://find.synology.com finden wir eine Online-App, mit deren Hilfe wir sehr einfach eine Verbindung zu unserem NAS herstellen können. Bei leeren bzw. formatierten Festplatten wird man nun Schritt für Schritt durch die Installation geleitet. Wir nutzen für unseren Test allerdings Festplatten, die schon in der DS918+ zum Einsatz kamen, denn wir wollen hier einen genaueren Blick auf die Migration, das heißt, den Umzug der Festplatten ohne Datenverlust, werfen. Wie das funktioniert, was es dabei zu beachten gibt und warum es wichtig ist, vorher immer eine Datensicherung durchzuführen, seht ihr ebenfalls im Begleit-Video.

Migration
Grundsätzlich können wir sagen, dass die Migration (nach dieser Anleitung) zu einem höheren Modell in fast allen Fällen problemlos und in wenigen Minuten erledigt ist. Ein Downgrade ist prinzipiell auch möglich, hier muss jedoch beachtet werden, dass das Ziel-NAS alle Dateisystem-Features des Quell-NAS unterstützen muss. In unserem Beispiel hatten wir als Quell-NAS eine DS918+ auf der das BTRFS-Dateisystem genutzt wurde, die DS218play unterstützt jedoch nur EXT4. Die Daten waren nach der Migration daher nicht lesbar, und nur die System-Konfiguration wurde übernommen. Des Weiteren werden nicht von allen Modellen die gleichen Apps unterstützt. Beispielsweise bietet die DS218play im Gegensatz zur 918+ keinen integrierten Mail-Server, oder Virtualisierung an.

Dank des Backups konnten wir jedoch alles relativ unkompliziert wiederherstellen. Die Gegenprobe, also die Migration von der DS218play zur 918+ funktionierte dagegen ohne Probleme. Beim zweiten Versuch (also mit EXT4-Dateisystem) funktionierte dann auch das erneute Downgrade ohne Probleme. In beiden Fällen waren alle Daten und alle Apps mitsamt allen Einstellungen vollständig übernommen worden.

Performance

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CrystalDiskMark ermittelt gute Werte bei der Lese- und Schreibleistung. Diese sind vergleichbar mit, bzw. sogar geringfügig höher als beim 2016er Modell der Plus-Serie, dem DS260+II. Beim sequenziellen Lesen und Schreiben wird unser Netzwerk bis zum Anschlag ausgelastet.

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Trotz des relativ „kleinen“ Prozessors, wird dieser auch leicht mit der Aufgabe des Streamings fertig. Je nach Ausgangsmaterial schwankt hier die Prozessor-Auslastung zwischen 20 und 45%. Auch das Spulen bzw. Springen in der Zeitleiste geht noch angenehm schnell.

Beim direkten – und zugegebenermaßen etwas unfairen – Vergleich mit der DS918+ merken wir natürlich einen Unterschied in der Schnelligkeit und Reaktionsfreude der Benutzeroberfläche der DS218play. Wir finden jedoch, dass die Performance immer noch ganz gut ist: Im Alltagsgebrauch sollte es hier, auch wenn 2 Nutzer gleichzeitig Videos streamen, keine größeren Probleme geben.

Zum Abschluss empfehlen wir noch einen Blick in unsere vorherigen Tests der DS216+II und der DS918+. Dort findet ihr unter anderem Praxisbeispiele für die Dienste Videostation und die Cloud-Sync, welche auch mit der DS218play funktionieren. Zum guten Schluss ist noch ein Vergleich der Features mit der für die Migrationstests verwendeten DS918+ (und eigentlich auch aller anderen Modelle).

Fazit

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Die DS218play kann vor allem mit dem riesigen Funktionsumfang punkten. Mit einer guten Verarbeitung und einer Performance, die locker für die ganze Familie ausreicht, deckt sie in den meisten Fällen den Bedarf bei Privatnutzern gut ab. Somit handelt es sich um einen guten Kompromiss aus Preis (derzeit ca 225€) und Leistung, für den wir den entsprechenden Award vergeben. Für ca. 175€, also 50€ weniger, aber auch mit weniger Features und Leistung ist die DS218j erhältlich. Wer die zusätzlichen 90€ drauf legt, erhält dafür die DS218+ mit noch besserer Performance, zusätzlichen Features und der Möglichkeit auch den RAM aufzurüsten.

PRO
+ riesiger Funktionsumfang
+ schnelle Datenübertragung

CONTRA
– RAM nicht austausch- / erweiterbar

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Produktlink
Software
Preisvergleich
Vergleich aller im Test erwähnten Modelle

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gadgets Gadgets

Aukey Flexible Tripod – robustes Mini-Stativ für Mobiltelefone

Ein Smartphone besitzen die meisten von uns. Wir tragen es zu jeder Gelegenheit bei uns, und sind damit allzeit bereit für einen Schnappschuss. So ist es nicht verwunderlich, dass heute ein Großteil der privaten Fotos und Videos mit dem Handy gemacht werden. Auch die Hersteller von Zubehör haben das schon vor längerer Zeit erkannt und stellen passendes Zubehör zur Verfügung. Heute schauen wir uns ein flexibles Mini-Stativ von Aukey genauer für Euch an.

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Wir bedanken uns bei Aukey für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Geliefert wird das Aukey Flexible Tripod in einem unscheinbaren Karton mit einfachem Aufdruck in schwarz. Im Inneren ist alles aufgeräumt, und durch pfiffige Kartoneinlagen fixiert. Da keinerlei Kunststoff verwendet wird, ist die Verpackung besonders Umweltfreundlich. Darauf wird durch den Aufdruck „Go green with Aukey“ auch gesondert hingewiesen.

Lieferumfang

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Im Karton finden wir das Stativ und zwei Quick-Release Adapter. Dazu gibt es eine Halterung für das Handy und eine Halterung speziell für GoPro-Kameras. Neben der recht knappen Bedienungsanleitung in sechs Sprachen – darunter auch Deutsch – bekommen wir noch einen Aukey-Aufkleber.

Technische Daten

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Details & Praxis

Verarbeitung

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Auch wenn hier an vielen Stellen nur Kunststoff verwendet wird, können wir beim Gesamteindruck nicht klagen. Die Beine des Stativs sind mit schwarzem Schaumstoff überzogen, der dem Stativ eine angenehme Haptik verleiht. Die Füße besitzen Gummikappen. Diese verhindern nicht nur das Verrutschen des Stativs, sondern schützen auch empfindliche Oberflächen vor Kratzern. Damit das teure Smartphone nicht beschädigt wird, ist auch die Halterung mit gerippten Gummis versehen. Insgesamt handelt es sich um eine vertrauenerweckende Konstruktion, der wir ohne mulmiges Gefühl unser Mobilgerät anvertrauen.

Quick-Release

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Beim Quick-Release Adapter, bzw. der Schnellwechselplatte handelt es sich um eine Ausführung, die mit Standardgewinden für Stative kompatibel ist. Mittels der Handschraube lässt sich diese an der Handy-Halterung und dem GoPro-Adapter, sowie auch an anderen Kameras und Camcordern mit Stativ-Gewinde befestigen.

Handhabung

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Die Beine lassen sich einfach verbiegen und halten stabil die eingestellte Form. Dadurch kann das Stativ sehr einfach in der Höhe, aber auch auf extrem unebene Untergründe angepasst werden. Vorstellbar wäre auch, die Beine um einen Ast oder ein Rohr zu biegen. Das feststellbare Kugelgelenk ermöglicht letztlich eine sehr genaue Ausrichtung auf das Motiv. Einfacher geht es nicht.

Variabilität

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Die Smartphone-Halterung besitzt zwei Gewinde, eines an der Unterseite und eines an der Rückseite. Daher lässt sich das Handy damit auch mit dem Display nach oben (oder unten) montieren, so dass man z.B. etwas auf dem Tisch filmen kann. Durch das Standard-Gewinde können wir die Halterung auch auf einem normalen Stativ anbringen. Auch unser kleiner Camcorder macht auf dem Aukey Flexible Tripod eine gute Figur.

Fazit

Ein Stativ ist eine sinnvolle Ergänzung für diejenigen, die mit ihrem Smartphone nicht nur Selfies machen wollen. Das Familienfoto mit Selbstauslöser, wackelfreie Videos und Timelapse-Aufnahmen sind damit kein Problem. Das Aukey Flexible Tripod überraschte uns mit einer höher als erwarteten Qualität, und lässt dank der flexiblen Einsatzmöglichkeiten in Vebindung mit dem Smartphone, einer GoPro-Kamera, aber auch mit Kompakt- und kleinere DSLR-Kameras und Camcordern, kaum Wünsche offen. Für 14,99€ erhält man ein Produkt, welches genau das macht, was es soll.

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PRO
+ stabil
+ sehr flexible Einsatzmöglichkeiten

CONTRA
– nichts

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Produktlink
Preisvergleich

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Games

Game-Review: Need for Speed – Payback

Wir werfen mal einen genauen Blick unter die Haube bei Need for Speed Payback. Schafft es der Entwickler Ghost, das alte Need for Speed-Feeling wieder aufleben zu lassen? Wenn ihr ganz genau wissen wollt, was ihr von dem Titel erwarten könnt, schaut Euch unser Video-Review an!

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Wir danken Electronic Arts für die Ermöglichung dieses Reviews und die gute Zusammenarbeit!

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Oculus Shoppingcenter-Tour 2017 mit Robo Recall Highscore-Challenge startet am 20. November

Am 20. November beginnt die Oculus Shoppingcenter-Tour 2017 durch sieben Städte mit einer breiten Auswahl an großartigen Demos wie z.B. Marvel Powers United VR, Jurassic WorldThe UnspokenThe Climb, Fruit Ninja und weiteren.

Neben der Möglichkeit, sich selbst von den neuesten Oculus-Highlights zu überzeugen, haben Teilnehmer außerdem die Möglichkeit, sich in der Robo Recall Highscore-Challenge zu beweisen und hochwertige Preise von AMD zu gewinnen. Für den Besten jeder Stadt gibt es einen Gaming-PC (HP Power Pavilion 580-100ng) und der Gesamtsieger der kompletten Tour erhält das High-end Gaming-Notebook ASUS GL702ZC-GC104T. Alle gewonnenen PCs und der Laptop kommen natürlich zusammen mit je einem Oculus Rift Bundle.

Die Oculus Shoppingcenter-Tour 2017 macht Halt in folgenden Städten:

  • 20.11. – 25.11. in München / Olympia-Einkaufszentrum OEZ
  • 27.11. – 02.12. in Frankfurt / MyZeil
  • 04.12 – 09.12. in Essen / Limbecker Platz Essen
  • 11.12. – 16.11. in Braunschweig / Schloss Arkaden
  • 18.12. – 23.12. in Hamburg / Europa Passage
  • 27.12. – 30.12. in Berlin / Mall of Berlin
  • 02.01. – 06.01. in Dresden / Altmarkt-Galerie

Interessierte können sich hier einen kostenlosen Termin für die Demos sichern:
https://live.oculus.com/event/de-2017

Für die Robo Recall Highscore-Challenge sind keine Terminvereinbarungen nötig. An dieser kann ohne Voranmeldung spontan teilgenommen werden.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

MSI Immerse GH70 im Test

[nextpage title=“Einleitung“ ]MSI dringt weiter in den Peripherie-Sektor vor und schickt mit dem Immerse GH70 seinen zweiten Kandidaten in der Gaming-Headset-Riege ins Rennen um die Gunst der Spieler. Mit einer echt starken Optik und sinnvollen Beigaben hat dieses Modell einiges an Potenzial. Ob es uns überzeugt, checken wir für euch im folgenden Test.

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An dieser Stelle bedanken wir uns bei MSI für die Bereitstellung des Testsamples und das entgegen gebrachte Vertrauen.[/nextpage]

[nextpage title=“Verpackung / Lieferumfang / technische Daten“ ]Verpackung / Lieferumfang / technische Daten

Verpackung

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Die Verpackung des GH70 zeigt sich im typischen MSI-Design mit viel Schwarz und Rot. Auf der Front kann man die starke Optik des Headsets bewundern. Mit technischen Daten ist man dagegen eher zurückhaltend, obwohl es dazu eigentlich keinen Grund gibt.

Die eingeschobene Box ist komplett schwarz und mit einem Lucky-Wappen geschmückt. Im Inneren liegt das Headset auf einem Kunststoffeinleger, das Zubehör befindet sich darunter.

Lieferumfang

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Der Lieferumfang ist typisch, aber nicht selbstverständlich. Neben dem Headset finden wir ein paar Stoffpolster, die man gegen die vormontierten Kunstlederpolster tauschen kann und eine Transporttasche aus Kunstleder. Dazu gibt es eine knappe Bedienungsanleitung.

Technische Daten

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[nextpage title=“Design & Verarbeitung“ ]Design & Verarbeitung

Design

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Die Optik ist wirklich ein Highlight. Viele schnittige Kanten und auch gebürstetes Aluminium kommt hier zum Einsatz. Die Ohrschalen lassen sich für den Transport um bis zu 90° drehen. Auf beiden Seiten finden wir das MSI-Maskottchen wieder, das im Betrieb rot leuchtet.

Die Ohrschalen sind relativ groß, wodurch das GH70 recht wuchtig wirkt. Mit ca. 406 Gramm ist es allerdings auch kein Leichtgewicht. Weiterhin auffällig ist der stabil wirkende Kopfbügel aus Edelstahl, der auf eine gute Haltbarkeit hoffen lässt.

Verarbeitung

Es gibt wenig zu meckern, aber viel zu loben. Das GH70 wirkt insgesamt sehr stabil und es gibt auch kein Knacken oder Knarzen. Das 2,2 m lange Kabel ist in der gesamten Länge hochwertig gesleeved und ziemlich dick, dadurch aber auch etwas steif.

Die Ohrpolster, sowohl die mit Kunstleder, als auch die mit Stoffüberzug, sind sehr weich und groß dimensioniert. Auch das automatisch justierende Kopfband hat einen Kunstlederüberzug und eine angenehme Polsterung.

Kopfband

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Die automatische Größenverstellung ist so aufgebaut: Das Kopfband ist über gefedert angebrachte Schnüre an den Stahlbügeln befestigt. Wird das Headset aufgesetzt, ziehen sich diese Schnüre genau so weit aus, wie benötigt.

Mikrofon

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In der linken Ohrschale ist das Mikrofon integriert. Dieses lässt sich bei Bedarf einfach herausziehen und der biegsame Schwanenhals erlaubt dabei eine individuelle Positionierung. Im ausgezogenen Zustand hat das Mikrofon etwas Spiel, was nicht so recht zum Gesamteindruck passen will. Da dies aber keine sonstigen negativen Auswirkungen hat, ist es ein rein ästhetisches und recht kleines Problem.

Fernbedienung 

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Die Fernbedienung fällt verhältnismäßig groß aus. Das stört insofern nicht, da vorgesehen ist, dass sie bei Benutzung des Headsets auf dem Tisch liegt. Auf der Unterseite befinden sich vier Gummipads, die dabei ein Verrutschen verhindern sollen. Wir wundern uns allerdings etwas über die Einbaurichtung der Fernbedienung, denn das Kabel zum Headset wird oben aus dem Gehäuse herausgeführt, was dazu führt, dass die Fernbedienung verkehrtherum auf dem Tisch liegt.

Der Drehregler ist aus Kunststoff und recht schwergängig. Oben drauf ist eine Aluminiumblende mit dem MSI-Logo als Abdeckung. Die beiden Knöpfe dienen zum einfachen Aktivieren bzw. Deaktivieren des 7.1 Surround-Modus und des Mikrofons, während der jeweiliger Status auch durch eine integrierte LED angezeigt wird. Die Knöpfe haben einen gut spürbaren Druckpunkt, der auch zu hören ist.
Zubehör

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Wer Kunstleder an den Ohren nicht so mag, der tauscht die Ohrpolster einfach gegen die mitgelieferten Stoffpolster aus. Der Austausch ist mit geschickter Hand in unter einer Minute erledigt. Bei den Kunstlederpolstern ist der innere Stoff schwarz, bei den Stoffpolstern ist er rot. Größe, Form und Weichheit der Polsterung sind bei beiden Versionen identisch.

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Die Kunstledertasche ist groß genug, um das Headset samt Kabel und beiden Ersatzpolstern aufzunehmen. Ggf. lässt sich noch weiteres kleineres Zubehör wie etwa eine Maus unterbringen. Das Kunstleder ist, soweit wir erkennen können, das Gleiche wie bei dem Kopfbügel-Polster.[/nextpage]

[nextpage title=“Installation & Konfiguration“ ]Installation & Konfiguration

Installation

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Nach der Installation des MSI Gaming Centers, über welches das Headset auch konfiguriert wird, erscheint in den Eigenschaften des Wiedergabegeräts ein zusätzlicher Regler für das Mikrofon. Mit dessen Hilfe kann man das Mikrofon-Monitoring einstellen.

Konfiguration

Das MSI Gaming Center dient zur Konfiguration aller angeschlossener MSI-Peripherie, so auch für das Immerse GH70.

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Im obersten Reiter befinden sich die Einstellungen für den Klang. Hier befindet sich ein 10-Band-Equalizer und die Möglichkeit diverse Sound-Verbesserungen zu aktivieren und zu justieren. Dazu gehören unter anderem dynamischer Bass, eine Einstellung für Brillanz und ein Surround-Effekt. Diese Effekt-Einstellungen sind in Dropdown-Auswahlmenüs versteckt, was wir bei der Einstellung ein wenig umständlich finden.

Unter Samplerate kann die Auflösung des Audio-Signals eingestellt werden. Standardmäßig ist hier 16 Bit / 44,1 kHz (CD-Qualität) eingestellt. Audiophile können diese Einstellung auf 24 Bit / 96 kHz ändern. MSI nennt das Hi-Res Audio. Einen Unterschied in der Ausgabequalität können vermutlich aber nur die Spezialisten heraushören.

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Der zweite Reiter bietet Einstellungen für das Mikrofon. Neben den üblichen Pegel-Reglern gibt es auch hier den Monitoring-Regler. Es lassen sich vier verschiedene Effekte für eine Stimmverzerrung hinzuschalten. Dies hat in unserem Test allerdings nicht funktioniert. Hierbei handelt es sich wohl um ein Treiberproblem, das bei bestimmten Konfigurationen zum Tragen kommt. Das Problem ist MSI aber schon bekannt und es wird an einer Lösung gearbeitet.

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Im letzten Reiter finden sich nun noch die Einstellungen für die Beleuchtung, bei MSI als Mystic Light bezeichnet. Sieben verschiedene Modi sind hier einstellbar. Geschwindigkeit und Helligkeit, so wie die Farbe des Effekts kann nach Belieben eingestellt werden. Im Wave-Modus kann man erkennen, dass die Beleuchtung vermutlich in sechs separate Zonen eingeteilt ist, die einzeln angesteuert werden. Die Einstellungen haben übrigens keinen Einfluss auf die Beleuchtung des MSI-Logos. Dieses leuchtet immer im gleichen, satten, hellen Rot.[/nextpage]

[nextpage title=“Praxis“ ]Praxis

Komfort

Die weich gepolsterten und recht großen Earpads sollten selbst größere Ohren ohne Probleme umschließen. Auch Dickschädel passen dank des großen Bügels noch in dieses Headset hinein.

Obwohl das GH70 recht gewichtig ist, wirkt es nicht zu schwer auf dem Kopf. Das liegt daran, dass sich das Gewicht nach dem Aufsetzen auf viele Stellen verteilt. Die Ohrpolster schmiegen sich dank der drehbaren Konstruktion passgenau an den Kopf des Trägers an. Wer in dieser Hinsicht empfindlich ist, könnte den Sitz eventuell als etwas zu stramm empfinden, allerdings verrutscht so natürlich auch nichts.

Klang

Durch die geschlossene Bauweise werden Umgebungsgeräusche gedämpft, sind aber weiterhin hörbar. Die Dämpfung ist bei Verwendung der Kunstlederpolster etwas stärker.

Der Klang ist insgesamt sehr natürlich und detailliert und damit optimal für Gaming geeignet. Die Mitten waren uns in der Standard-Einstellung jedoch etwas zu präsent. Durch den Equalizer konnten wir dies nach unseren Vorlieben anpassen. Der Bass ist kräftig genug, um auch noch beim Musikhören zu gefallen. Wer es richtig knackig bassig mag, wird hier aber nicht auf seine Kosten kommen. Die Höhen lassen sich mittels des Equalizer auch auf schmerzhaft hohe Werte einstellen. Das Gleiche gilt auch für die Gesamtlautstärke.

Der virtuelle Surround Sound ist so wie bei den meisten anderen Stereo-Headsets: Er unterstützt bei der Ortung von Geräuschen, mehr aber auch nicht. Ob eine Geräuschquelle vorne oder hinten ist, lässt sich nur aufgrund des Gehörten nicht einwandfrei bestimmen.

Mikrofon

Das Mikrofon des GH70 kann man in der Mittelklasse einstufen. Für die Kommunikation über Teamspeak oder Discord ist es absolut in Ordnung, Streamer oder YouTuber benutzen besser etwas anderes. Insgesamt ist die Aufnahme auch bei maximal hochgedrehtem Pegel etwas leise. Es fehlt die Möglichkeit, die Mikrofonverstärkung zu regeln. Weder in der Treiber-Software, noch in den Windows-Einstellungen finden wir eine Einstellmöglichkeit dazu. Eventuell wird diese über ein Treiber-Update nachgeliefert.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Wer ein klanglich gutes Gaming-Headset mit schnittiger Optik sucht, mit dem man ab und an auch Musik hören kann, wird mit dem MSI Immerse GH70 um einen Kandidaten für die Auswahl reicher. Die leichten Schwächen bei der Treiber-Software und das mittelmäßige Mikrofon sorgen für ein leichtes Minus bei der Wertung. Die zusätzlichen Ohrpolster und die Transporttasche stimmen dagegen wieder etwas versöhnlicher und wir verleihen daher den Silber-Award. Derzeit muss man mindestens 91,39€ für dieses Headset einplanen.

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PRO
+ klarer, detaillierter Klang bei jeder Anwendung
+ gute und solide Verarbeitung
+ starke Optik
+ Austauschpolster und Tasche im Lieferumfang
+ Monitoring der eigenen Stimme möglich
+ DSP-Effekte & virtueller 7.1 Surround

CONTRA
– nur für Windows PC
– steifes Kabel
– Logo-Beleuchtung lässt sich nicht abschalten oder dimmen
– mittelmäßiges Mikrofon

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Software
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