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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gadgets

ASUS ROG Throne QI – Headsetständer im Test



Heute haben wir mal etwas abseits der üblichen Verdächtigen in der Redaktion zum Test vorbereitet – den ROG Throne QI Headsetständer. Passend zur ROG Serie ist dieser mit umfangreichen RGB LED-Beleuchtungselementen versehen und wie der Name schon sagt, verfügt das gute Stück zusätzlich noch über eine QI Ladestation für die Induktionsladung kompatibler Endgeräte.

 

An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner ASUS für die freundliche Bereitstellung des Testmusters, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.​


Verpackung und Inhalt

Verpackung

Die Verpackung ist ASUS-typisch in schwarz-rot gehalten und kommt im Hochformat daher.
Auf der Vorderseite sehen wir den Headsethalter in einem Halbprofil, links von der Front und rechts mit einem entsprechendem Headset bestückt, während auf der Rückseite die Features nochmal hervorgehoben werden.



 

Die Verpackung wird rechts mit einer Art „Tür“ geöffnet, durch die wir den Throne QI in Schutzfolie verpackt und mit Schaumstoff für den Transport geschützt sehen können.
Unter dem Schaumstoff versteckt sich ein Karton-Schuber, der das gesamte Zubehör beinhaltet.


Inhalt




Der Lieferumfang besteht aus dem Headsetständer selbst, einer Anleitung, einem Adapter für amerikanische Steckdosen, einem Netzteilkabel, welches für die QI-Ladestation benötigt wird und einem USB3.0 -> Micro B Kabel, welches für die Beleuchtung verwendet wird.

Details


 


Der Standfuß des Throne QI ist mit einer gummierten Unterseite versehen, um ihn vor versehentlichem Verschieben zu schützen. Alle anderen Teile bestehen aus Kunststoff, der sehr sauber und elegant verarbeitet ist.
Zwischen den beiden Streben, die in der Headsetauflage münden, ist ein Plexiglas montiert, welches von unten mit RGB LEDs beleuchtet wird und auf jeden Fall einen Hingucker wert ist.
Auch die vorher erwähnte Unterseite verfügt über eine durchgängige RGB Beleuchtung die mit dem Mittelteil synchronisiert ist und über die ASUS Software „AURA“ auch mit dem gesamten ROG Arsenal in Einklang gebracht werden kann.


Praxis

  



Auf der Vorderseite des Standfußes findet sich eine Indikator-LED sowie eine Klinkenbuchse, auf der linken Seite wiederum finden wir zwei USB 3.1 Anschlüsse, mit denen verschiedene Endgeräte geladen werden können. Auf der Rückseite sehen wir einen Mirco B Anschluss für die Beleuchtung sowie die D/C Buchse für das Netzteil. So kommt man, ein QI fähiges Handy vorrausgesetzt, auf drei simultane Auflademöglichkeiten (2x USB, 1x QI), was für einen Headsetständer schon herausragend ist. In unserem Test konnte der ROG Throne QI den Akku unseres Iphone XS MAX (~3.200mAh) in 2 Stunden um etwa 30% aufladen was ungefähr 480mAh/h sind. Beim Aufladen wurde unser smarter Begleiter zu keiner Zeit heiß, jedoch spürbar wärmer als beim konventionellen Laden via USB-Ladekabel.


Wo wir schon beim Verteilen von Komplimenten sind: ASUS dachte sich, wenn schon klotzen, dann richtig und verpasste dem Throne QI noch einen eingebauten ESS 9118 DAC + AMP, der die Audioqualität der angeschlossenen Headsets bzw. Kopfhörer verbessern soll, sofern man nicht bereits über eine dedizierte Soundkarte verfügt. Wir konnten mit unserem verwendeten Sennheiser GSP 670 allerdings keine wahrnehmbare, qualitative Veränderung des Klanges (weder In- noch Output) feststellen.

 

 

Im Einsatz macht der Throne QI auf jeden Fall optisch einiges her, und fügt sich super in jedes Gamer-Zimmer ein. Auch die Standfestigkeit gibt keinen Grund zur Klage.

 

Die multiplen Anschlüsse sorgen zudem ebenfalls für gute Laune, da man sich in den meisten Fällen einen externen Hub sparen kann, wenn man nicht zufälligerweise dutzende USB-Anschlüsse benötigt.
Die Software zum Einstellen der RGB Beleuchtung ist intuitiv und einfach zu bedienen, ist bei uns allerdings das eine oder andere Mal abgestürzt, ohne jedoch die Einstellungen zu verlieren, sodass uns das nebensächlich vorkam.


 


Fazit

Mit dem ROG Throne QI ist es ASUS tatsächlich gelungen, einem das Gefühl zu geben, einen Thron für seinen Kopfhörer bzw. sein Headset gekauft zu haben. Mithilfe der gut implementierten RGB Beleuchtung kann man den Headsetständer auf jedem Schreibtisch passend integrieren und bei Bedarf mit weiteren AURA-tauglichen Geräten synchronisieren. Die Anzahl der Anschlüsse sowie die Möglichkeit, sein Handy via Induktion aufzuladen sind ein weiterer Pluspunkt. Die Verarbeitung ist sehr wertig, auch wenn mir das Gesamtgewicht etwas niedrig vorkommt. Allerdings hatte ich zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass der Ständer kippen würde. Wenn jetzt noch die Software komplett gefixt wäre wäre das Rundumpaket komplett.

Pro
+ 2x USB 3.1
+ QI Ladestation
+ RGB Beleuchtung
+ Standfestigkeit
+ eingebauter DAC/Amp für User ohne dedizierte Soundkarte

Contra
– die Software stürzt hin und wieder ab

Aufgrund der oben genannten Vor- bzw. Nachteile vergeben wir 9.6 von 10 möglichen Punkten und damit den Spitzenklasse Award

 

Produktlink

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AMD Radeon Navi: Benchmark Leak zeigt Einsteigerkarte

Viele Leser warten noch auf einen AMD Radeon Navi Vollausbau, im besten Fall mit Raytracing. Von einem Twitter User wurden jetzt in der CompuBench Datenbank allerdings Einträge gefunden, die auf die baldige Veröffentlichung von Einsteiger-GPUs hindeuten. 
So wurden Daten zu:
AMD 7341:00 (Geräte-ID)
AMD 7340:C1
AMD 7340:CF

gefunden. Erstere ist eine GPU mit 8GB VRAM , darunter mit 4GB und letztere mit 3GB.

 


Diese Grafikkarten verfügen über 24 CUs (Compute Units, 1536 Shader) und hören auf den Codenamen GFX1012, welcher intern für Navi 14 steht. 

Performancetechnisch ordnen sich diese GPUs im Bereich um die RX 570 ein. Wie es mit dem finalen Schliff und Treibern aussieht, werden wir euch natürlich berichten, sobald wir Benchmarks zur Verfügung haben. 


Quelle: https://hothardware.com

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MSI Radeon RX 5700 Mech OC: Erste Bilder

Auch von MSI tauchen immer mehr Bilder von Custom Designs der AMD RX 5700 (XT) GPUs auf. Dieses Mal haben wir für euch die Mech OC Serie, die im Dual-Slot, Dual Fan-Design ausgeliefert wird. Optisch ähnelt sie ein wenig der MSI Ventus Reihe, wenn auch mit einer dunkleren Farbpalette. Im Gesamten sieht die Karte sehr ansprechend aus, trotz der Verwendung von viel Kunststoff. Die Backplate ist komplett schwarz mit weißen Streifen zum Auflockern. Die MSI Radeon RX 5700 Mech OC GPU wird mit 3x DisplayPort 1.4 und 1x HDMI 2.0 ausgeliefert. Verfügbarkeit und Preise sind derzeit noch keine bekannt.


Bildquelle/n: https://videocardz.com/newz/msis-radeon-rx-5700-mech-oc-final-design-pictured

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Gigabyte Radeon RX 5700 XT Gaming OC – Erste Bilder

Gigabyte hat seine Gaming-OC Variante der AMD Radeon RX 5700 XT fertiggestellt. Das PCB der GPU ähnelt dabei sehr dem Referenzdesign und wird über 8+6 Pin Anschlüsse mit Strom versorgt. Abgesehen davon gibt es ein 2.5 Slot Desing mit einem runderneuerten Triple-Fan Design und dem Standard I/O – das bedeutet 3x DP und ein HDMI Port. Wie bei den meisten Custom Designs spendiert Gigabyte auch diesem Model ein Werks-OC, wie hoch die Taktraten allerdings ausfallen ist noch unbekannt.
Auch auf die Enthüllung des AORUS Modelles von Gigabyte warten wir noch – und ihr erfahrt es als Erste, sobald wir etwas wissen.

Quelle: www.techpowerup.com

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Cryorig: Launch des C7 G Kühlers mit Graphen-Beschichtung

Nach längerer Stille um den Kühlerhersteller Cryorig wird nun das neueste Produkt in die Läden geschickt: der neue C7 G CPU-Kühler. Nur kurz vor der Computex dieses Jahres wurde er vorgestellt und ist ab sofort erhältlich. Der C7 G ist eine Variante des C7 CU, der vor allem durch sein „all-copper (zu deutsch: komplett kupfer)“ Design bestechen konnt. Der neue Serienbruder wiederum kommt mit einer Graphen-Beschichtung an den Kupferfinnen und Heatpipes. Das vergrößert die Oberfläche auf den beschichteten Stellen auf Micro-Ebene und folgt einem ähnlichen Konzept wie die Keramik-Beschichtung, mit dem auch schon einige CPU-Kühlerhersteller experimentiert haben. Trotz seines Low-Profile, Top-Flow Designs soll der C7 G daher in der Lage sein, bis zu 125W wegzukühlen.

Mit montiertem Lüfter hat der Cryorig C7 G eine Höhe von 47mm. Er verfügt über 57 Kupferfinnen, die im rechten Winkel zum Mainboard aufgebaut sind. Zusätzlich sind noch 4 6mm Kupferheatpipes verbaut, die direkt auf der CPU aufliegen. Der 92mm Lüfter verfügt über einen 4-Pin PWM Input und dreht mit 600-2500RPM. Der Kühler ist mit allen gängigen Sockeln inklusive AM4 kompatibel.

 

Quelle: www.techpowerup.com

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AMD Radeon: PowerColor Custom Designs ab 399 USD


AMDs Boardpartner bereiten aktuell den Launch der Customdesigns von AMDs neuester Grafikkartengeneration „Navi“ vor – der Radeon RX 5700 (XT). Auch wenn noch keine genauen Daten bekannt sind, hat PowerColor schon bekanntgegeben, dass deren Customdesigns der Radeon RX 5700 XT bei 399USD anfangen werden. Das ist der gleiche Preis, zu dem aktuell die AMD Referenzdesigns verkauft werden.

Die Muttergesellschaft von PowerColor, TUL, hat in der Vergangenheit Customdesigns für ASRock designed. Daher ist es durchaus möglich, dass PowerColors 399USD RX 5700 XT technisch ähnlich zu ASRocks RX 5700 XT Challengers ausfällt, mit Änderungen des Farbschemas, Kühlershroud und den Decals natürlich.

 

Quelle: https://www.techpowerup.com/257887/custom-design-rx-5700-xt-to-start-at-usd-399-powercolor

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AMD Radeon: ASRock bringt Custom Navi im August


ASRock hat bestätigt, dass sie die Custom Designs für die Radeon RX 5700 XT in der zweiten Augustwoche 2019 veröffentlichen. ASRock hat mit der Ankündigung auf die Anfrage eines potentiellen Käufers der RX 5700 XT Challenger geantwortet, eine der drei Marken von ASRock, neben Taichi und Phantom Gaming. AMD hat die Navi Grafikkarten am 7. Juli auf den Markt gebracht, welche bis jetzt allerdings nur als Referenzdesign verfügbar sind. Dementsprechend groß ist die Nachfrage nach überarbeiteten Versionen der Boardpartner.

 

Quelle: www.techpowerup.com

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Inter-Tech X-908 Infini2 im Test

 

Mit dem M-908 hat der für seine Gehäuse und Netzteile bekannte Hersteller Inter-Tech das „Infinity-Mirror“ Design das erste Mal vorgeführt und dabei sehr viel positives Feedback erhalten. Das X-908 Infini2 ist die konsequente Weiterentwicklung dieses Designs, das abgesehen von der Tempered Glass Seitenwand noch mit aRGBs ausgestattet ist. Wie das Gehäuse im Alltag abschneidet, seht ihr bei uns im folgenden Test.

 
Bevor wir mit unserem Test beginnen, möchten wir uns bei unserem Partner Inter-Tech für die Bereitstellung des Testmusters bedanken.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung:

 

Auf dem Karton, in dem das Gehäuse geliefert wird, sehen wir die Bezeichnung, den Herstellernamen sowie eine kurze Auflistung der Features sowie auf der Rückseite eine Ansicht des Innenraumes.
Im Inneren ist das Gehäuse mit Styropor transportsicher verpackt und zum Schutz vor Feuchtigkeit und Staub zusätzlich noch in eine Plastikfolie eingehüllt. Genauso geschützt, diesmal aber vor Fingerabdrücken sind die Frontscheibe und das Seitenteil, da beide aus Tempered Glass bestehen. Auf dem Seitenteil weist auch ein entsprechender Aufkleber auf diesen Umstand hin.


Lieferumfang:

Zum Lieferumfang gehören beim X-908 Infini2:

  • X-908 Infini2
  • Schraubenset
  • Kabelbinder
  • USB 3.0 auf USB 2.0 Adapter
  • RGB-Anschlusskabel
  • Grafikkartenhalter
  • Montageanleitung


Technische Daten:

Abmessungen (BxMxT) 210x530x510mm
Material Stahl, Kunststoff und Tempered Glass
Mainboard ATX, Micro-ATX, Mini-ITX, E-ATX
Netzteil ATX
CPU-Kühler 160mm
Front I/O 2x USB-C 3.0, 2x USB-A 3.0, 1x Kopfhörer, 1x Mikrofon
Vorinstallierte Lüfter 2x Top, 1x Rear
GPU 420mm
Radiatoren 120/240/360mm vorne, 120/140/240/280/360mm oben, 120mm hinten
Gewicht 11.78kg
Besonderheiten Infinity Mirror, RGB-/Lüfterhub, Lüftersteuerung, RGB LEDs am Netzteiltunnel, RGB Lüfter inkludiert.


Details

 

Von der Umverpackung befreit sieht das Infini2 eigentlich erst einmal aus wie ein handelsüblicher Midi-Tower. Auf der Oberseite sehen wir ein Meshgitter, dass sich via Druck auf den vorderen Teil entfernen lässt. Das ist für die Montage von Radiatoren, Lüftern und Ähnlichem von großem Vorteil. Zusätzlich fungiert das Gitter auch als Staubfilter.
Auch auf der Oberseite angebracht finden wir das I/O Panel. Sehr positiv überrascht waren wir hier von der Konnektivität. Entgegen dem Großteil der Konkurrenz verfügt das Infini2 nämlich nicht nur über die 2 obligatorischen USB 3.0 Anschlüsse, sondern zusätzlich auch über 2 USB Typ C Ports. Daneben sind wiederum die allseits bekannten 3,5 mm Klinke Anschlüsse, 2 Schieberegler für Lüftersteuerungen sowie jeweils ein großer Button für Power und Reset zu finden.
Auf der rechten Seite (von vorne auf das Gehäuse blickend) sehen wir eine unscheinbare Seitenwand aus Stahl. Die kleine Besonderheit dieser Seite ist aber der im vorderen Bereich angebrachte Tastschalter für die RGB Beleuchtung, die wir uns später noch genauer ansehen.
Die Rückseite wiederum ist erwartungsgemäß dem Standard entsprechend.

 

Die linke Seite ist mit einer Scheibe aus Tempered Glass ausgestattet, die mit 4 großen Rändelschrauben befestigt ist.
Die Front verfügt ebenfalls über eine Glasfront hinter der die, im ausgeschalteten Zustand noch nicht sichtbare, „Unendlichkeitsspiegel-“ Beleuchtung versteckt ist.
Die Unterseite ist mit wie das Top mit einem Staubfilter im Bereich des Netzteiles ausgestattet und verfügt über 4 große, gummierte Standfüße, die ein unabsichtliches Verrutschen unmöglich machen.

 

Der Innenraum zeigt sich zweigeteilt – einmal der größere Part für das Mainboard und die „sichtbaren“ Hardwarekomponenten und zum anderen die Netzteilabdeckung, die bis auf einen Ausschnitt des Netzteiles alle Kabel und HDDs versteckt. Anders als andere Netzteilabdeckungen verfügt diese allerdings noch über 6 RBG LEDs, die mit den Lüftern und dem Infinity Mirror synchronisiert werden können.
Auf der Rückseite des Mainboardtrays finden wir noch einen kombinierten Hub für die Lüfter- bzw. Beleuchtungssteuerung. Ebenfalls rückseitig angebracht sind die Halterungen für die SSDs (oder andere 2,5″ Laufwerke).
An die Halterungen für die HDDs kommt man auch nur von dieser Seite aus.

Ab Lieferung ist das X-908 Infini2 mit 3 Lüftern ausgestattet, der obligatorische Outtake-Fan auf der Rückseite und zwei weitere auf der Oberseite. Alle 3 Lüfter verfügen über RGB Beleuchtung und lassen sich zudem mit Hilfe der Lüftersteuerung regeln.


Praxistest

Testsystem

Grafikkarte Sapphire Vega 64 Nitro+
CPU AMD Ryzen 2600
Mainboard MSI B450 Gaming Plus
Gehäuse Inter-Tech X-908 Infini2
Netzteil Cooler Master Reactor 750 W
CPU Kühler BeQuiet Silent Loop 280
SSD Kingston SSDNow 120 GB/Intenso 240 GB

 
Einbau:



Der Einbau geht schnell und einfach vonstatten. Im Innenraum ist genug Platz und es sind ausreichend Kabeldurchführungen vorhanden, um einen cleanen Look zu gewährleisten.
Leider ist es auf der Rückseite nicht ganz so, dort ist der Platz eher knapp bemessen.


Beleuchtung:

 

 

Noch mehr Bilder zu der Beleuchtung findet ihr bei uns in der Galerie.


Temperatur und Lautstärke:

 

 

Die Lautstärke hält sich auf den ersten beiden Stufen der Lüftersteuerung in Grenzen, erst auf der dritten Stufe drehen die Lüfter deutlich hörbar auf. Auf der ersten Stufe sind sie wiederum knapp über unhörbar – also definitiv leise genug und keineswegs störend.
Die Temperaturen sehen ebenfalls gut aus, vor allem wenn man in Betracht zieht, dass es zum Testzeitpunkt 35-38 °C außerhalb der Redaktion und im Innenraum immer noch ungefähr 27 °C waren. Die Maximaltemperatur von 51 °C wurde in Prime95 erreicht, was ein durchaus guter Wert ist.


Fazit

Das X-908 Infini2 ist wie schon in der Einleitung beschrieben, die konsequente Weiterentwicklung des M-908. Wo bei dem Vorgänger noch teilweise die Plexiglas-Sichtscheibe bemängelt wurde, setzt Inter-Tech jetzt auf Tempered Glass. Und sind wir ehrlich: Das sieht um Welten besser aus. Allgemein lässt sich sagen, dass Inter-Tech mit dem Infini2 ein Design-Schmuckstück gelungen ist, dass trotz massivem Einsatz von RGB Beleuchtung dennoch die Eleganz nicht vermissen lässt. Negativ aufgefallen sind uns nur Kleinigkeiten, wie zum Beispiel, dass der Aufkleber auf dem TG Seitenteil sich nur sehr schwer und mit Lösungsmitteln rückstandsfrei entfernen lässt, oder die Lüfter auf der maximalen Lüfterstufe doch schon laut sind. Auch der Platz hinter dem Mainboardtray ist knapp bemessen.
Abgesehen von diesen, kleineren Mängeln ist das X-908 aber ein absolut empfehlenswertes Gehäuse, das vor allem auch im Bezug auf P/L punkten kann – weswegen es auch von uns eine Empfehlung und 9.0 von 10 möglichen Punkten erhält.

Pro:

+ RGB-Beleuchtung
+ Verarbeitung
+ Design
+ 3x RGB-Lüfter inklusive
+ Lüfter-/RGB-Hub
+ Preis

Kontra:

– Kabelmanagement
– auf Maximalstufe deutlich hörbare Lüfter

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RTX 2080 Super – Benchmarkeintrag veröffentlicht

In der Final Fantasy XV Benchmark Datenbank wurde ein neuer Eintrag gefunden. Dieser gehört zu dem neuestem Modell der RTX „Super“ Reihe, der RTX 2080 Super. Der Eintrag vergleicht die RTX 2080 Super in der WQHD Auflösung (2560×1440) und Grafikeinstellung auf Maximum mit der Konkurrenz sowie den anderen erhältlichen Nvidia Karten.
Mit einem Score von 8736 Punkten liegt die 2080 Super ein gutes Stück vor dem Vorgänger, der 2080, die mit identischen Einstellungen nur auf 8071 Punkte kommt.
Normalisiert kommt man so auf eine Leistungssteigerung von etwa 8%, welche höchstwahrscheinlich durch den schnelleren Grafikspeicher (15.5Gbps zu 14Gbps) und der erhöhten Shaderanzahl zustande kommt. Mit dieser Verbesserung liegt die RTX 2080 Super nur noch etwa 1% (105 Punkte) hinter der TITAN V GPU im FFXV Benchmark.von etwa 8%, welche höchstwahrscheinlich durch den schnelleren Grafikspeicher (15.5Gbps zu 14Gbps) und der erhöhten Shaderanzahl zustande kommt.

Quelle: www.techpowerup.com

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Ubisoft: PC wieder lukrativste Plattform

Bei der Bekanntgabe des aktuellsten Finanzreport vom Fiskaljahr 2019/2020 von Ubisoft gab es eine interessante Enthüllung: Der PC hat die Playstation als Ubisofts lukrativste Plattform überholt. Für das Quartal, das im Juni 2019 endete, war der PC für 34% von Ubisofts „net bookings“ verantwortlich (24% letztes Jahr zur selben Zeit). Die Playstation 4 liegt bei 24%, Xbox One bei 18% und Switch bei 5%.

Der Anstieg der PC Erlöse wirt hauptsächlich Anno 1800 und der Uplay APP zugeschrieben. „Die 34 Prozent wurden von Anno, einem PC-exklusivem Spiel gepushed, aber auch abgesehen davon hatte wir ein gutes Jahr bei der PC Sparte insgesamt.“ sagte CEO Yves Guillemot einem Interview nach Bekanntgabe der Zahlen. Anno 1800 wird verkauft von UPlay und dem Epic Games Store und Ubisoft plant noch 2 Erweiterungen für das Spiel dieses Jahr.

 

Quelle: www.techpowerup.com

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