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iBUYPOWER Snowblind: Gehäuse mit LCD Seitenpaneel

Anlässlich seines 20-jährigen Bestehens hat iBUYPOWER die Verfügbarkeit von zwei seiner Signaturgehäuse, dem Snowblind Element und dem Snowblind S, angekündigt. Nach jahrelangen Anfragen aus der DIY PC-Community wird iBUYPOWER seine ikonischen Gehäuse mit dem weltweit ersten in Serie produzierten transparenten LCD-Seitenpanel als eigenständiges Produkt anbieten.

„Das Angebot unserer Snowblind-Serie an die Community ist der nächste Schritt der Barrierefreiheit für iBUYPOWER“, sagt Darren Su, Executive Vice President von iBUYPOWER. „Indem wir eines der ikonischsten Gehäuse auf dem Markt als eigenständiges Produkt anbieten, da die Snowblind-Serie traditionell nur als vorgefertigtes System erhältlich war, erweitern wir unseren Horizont in der PC- und Spieleindustrie, während wir 20 Jahre erfolgreiches Geschäft feiern.“

Snowblind S und Element verfügen über ein 19″ transparentes TN-LCD-Seitenpaneel mit einer Auflösung von 1280 x 1024 bzw. 1024 x 1280 Pixel, das eine vollständige Anpassung der Seitenwand ermöglicht. Benutzer können das digitale Display so konfigurieren, dass es Video-Hintergründe, Bilder oder Systemtemperaturen in Echtzeit anzeigt, was einen Grad an Personalisierung ermöglicht, den nur iBUYPOWER seit der ersten Vorstellung des Snowblind auf der Computex 2016 erreicht hat.

Beide Gehäuse der Snowblind-Serie sind mit drei 120-mm-Lüftern für Ein- und Auslass ausgestattet und verfügen über eine klare, weiße Oberfläche und eine weiße LED-Beleuchtung im Innenraum. Zusätzlich wird es für die Benutzer keinen Mangel an Konnektivität geben. Das I/O-Panel der Snowblind-Serie ist mit zwei USB 3.0 Type-A-Ports und zwei 3,5-mm-Buchsen für Headset- und Mikrofonkompatibilität ausgestattet.

iBUYPOWER wird weiterhin maßgeschneiderte Systeme der Snowblind-Serie unter Verwendung von Best-in-Class-Komponenten vertrauenswürdiger Marken anbieten.

Preisgestaltung und Verfügbarkeit
Die Snowblind S und Element werden für einen Startwert von 249 bzw. 299 US-Dollar bei Online-Händlern wie Amazon, Newegg und der iBUYPOWER-Website erhältlich sein.

Quelle: www.techpowerup.com

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AMD Ryzen 3000: Neue Microcode Updates

Laut Planet 3DNow werden Besitzer von AMDs Ryzen-CPUs ein neues Mikrocode-Update erhalten, das viele Leistungskorrekturen und Verbesserungen enthält, die zusätzliche Funktionen bieten. Unter dem Namen AGESA 1.0.0.4 soll die neue Mikrocode-Verbesserung über 100 neue Features bringen, die nicht nur Bugfixes, sondern auch zusätzliche Features beinhalten.

Durchgesickert von MSIs „Insider Show“ YouTube-Serie, Host Eric Van Beurden verriet, dass der neue Mikrocode nächsten Monat eintreffen wird, nachdem er von Mainboard-Herstellern auf Stabilität und Kompatibilität mit bestehenden Modellen von Mainboards getestet wurde. Leider hat Van Beurden keine genauen Angaben darüber gemacht, welche Funktionen das neue AGESA-Mikrocode-Update bieten wird, aber wir können mit vielen Neuerungen und möglicherweise höherer CPU-Leistung rechnen, die weitere Firmware-Optimierungen mit sich bringen.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Tastaturen

Viper V765 – Mechanisches RGB Gaming Keyboard im Test

Viper, ein Tochterunternehmen von Patriot Memory, welches auf die Gaming-Sparte spezialisiert ist, hat mit der V765 Gaming Tastatur eine Mittelklasse-Tastatur auf den Markt gebracht, die mit einigen High-End Features aufwartet. Im Gaming-Bereich unerlässlich dabei sind natürlich mechanische Switches, die obligatorische RGB Beleuchtung und Makro-Tasten. Wie das Gesamtpaket im Alltag abschneidet, lest Ihr in unserem Test.


Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner Viper für die freundliche Bereitstellung des/der Testmuster/s.


Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

 

Die Viper V765 kommt in einer auffällig designten Verpackung bei uns an. Hauptsächlich in Neon-Grün und schwarz gehalten zeigt sich auf der Oberseite ein Bild der Tastatur, mit der Produktbezeichnung und den wichtigsten Features wie den mechanischen Switches und der RGB Beleuchtung. Ein nettes Detail: Es gibt eine Aussparung, durch die wir die Tasten/Switches direkt testen können, ohne das Keyboard auszupacken. Für den Retail-Markt ist das sehr praktisch um die Haptik zu beurteilen. Die Unterseite wiederum ist vollgepackt mit detaillierten Informationen zu den einzelnen Features.
Innerhalb der Grün/Schwarzen Verpackung ist eine zweite Umverpackung, die diesmal ausschließlich neongrün ist.


Lieferumfang

 

Der Lieferumfang ist überschaubar und enthält neben der Tastatur selbst nur noch einen Tastenzieher, um die Keycaps einfach lösen zu können und zwei Aufkleber mit dem Viper Logo. Unserer Meinung nach ist das ausreichend, auch wenn unterschiedlich eingefärbte Keycaps für WASD z.B. definitiv nicht geschadet hätten.


Technische Daten

Hersteller, Modell Viper V765 RGB
Maße 466 x 40 x 203 mm
Gewicht 1134g
Material Aluminium, Kunststoff
Switches Kailh Box Switches (Red oder White)
LEDs RGB
Pollingrate 1000Hz
Multimedia-Tasten Ja, dediziert
Rollover NKRO/Anti Ghosting
Kabellänge 180cm
Anschluss USB
Besonderheiten Spritzwassergeschützt (IP56), magnetische Handballenauflage, On the Fly Beleuchtungseinstellung

 

Details

 

 

Nachdem wir die Tastatur aus der gut gepolsterten Verpackung herausgenommen haben, fällt uns zuerst die gute und stabil wirkende Verarbeitung auf. Die Verwendung von Aluminium im Zusammenspiel mit dem sauber integriertem Kunststoff wirkt sehr hochwertig und sorgt für eine angenehme Haptik. Auch das Kabel, welches ab Werk mit einer Textilummantelung versehen ist hinterlässt einen guten Eindruck. Die Länge geht mit 180cm auch absolut in Ordnung.
Die Handballenauflage, welche im Lieferumfang integriert ist, lässt sich per Magneten unkompliziert anbringen und verfügt über eine gummierte Oberseite. Dank der Gummierung bleibt auch bei höheren Temperaturen und der damit verbundenen häufig schwitzigen Händen ein Verrutschen der Hände aus.
Nach einem kurzen Blick unter die Keycaps wird der Aufdruck auf der Verpackung bestätigt: Wir haben die Viper V765 mit den Kailh Box Red Switches – zu denen gibt es bei uns Praxisteil mehr.
Eine Besonderheit an den Switches ist die ebenfalls bereits erwähnte IP56 Zertifizierung, die sie vor Staub und Spritzwasser schützt. Dank diesem Schutz ist es möglich, die Tasten ohne Risiko durch Verschmutzung auch freistehend zu montieren. Das bedeutet wiederum, dass bei dieser Tastatur nicht wie normalerweise üblich eine Vertiefung vorhanden ist, in der sich gerne mal Staub sammelt. Also ein weiterer Pluspunkt für die einfache Reinigung


Praxis

 
 

Nachdem wir uns im obigen Abschnitt mit der Verarbeitung und den Details beschäftigt haben, kommen wir nun zu der Praxis. Auf dem Schreibtisch macht die Viper V765 eine gute Figur, das schonmal vorab. Dank der Aufstellfüße kann man die Tastatur auf zwei Arten benutzen – einmal flach aufliegend und einmal in einem leicht steilen Winkel. Zusammen mit der Handballenauflage ist so für die meisten Nutzer eine angenehme Handhaltung möglich – für uns auf jeden Fall. Die oben erwähnten, dedizierten Multimediatasten sind gut erreichbar über den F1-F4 Tasten, das Lautstärkerad wiederum über dem Num-Pad, angebracht. Alle Tasten funktionieren einwandfrei und werden direkt nach dem Anschließen an den Computer fehlerfrei erkannt. Gerade das Lautstärkerad gefällt uns sehr gut, da auch die Lautstärke verzögerungsfrei und stufenlos eingestellt werden kann.
Im Gamingalltag macht die Viper V765 einen guten Eindruck. Die Tasten lassen sich nach kurzer Eingewöhnung blind treffen und Fehleingaben sind uns in der Testphase nicht passiert. Die Reaktionsgeschwindigkeit ist sehr gut, unsere Eingaben werden ohne merkliche Verzögerung im Spiel in die entsprechende Handlung übersetzt.
Die allgemeine Schreibgeschwindigkeit fällt sehr schnell aus, schneller als zum Beispiel mit der Corsair K63, die wir für einen direkten Vergleich herangezogen haben, was die Tastatur auch für Vielschreiber wie uns tauglich macht. Das ist einmal den angenehmen Tastenabständen, die auch für dickere Finger geeignet sind, zu verdanken, zum anderen der wirklich schnell und ohne „hakeln“ reagierenden Kailh Box Red Switches. Apropos Switches, hier einmal die Eckdaten für all jene, für die die Kailh Switches noch unbekannt(er) sind:

Schalter Kailh Box Red
Charakteristik linear
Betätigungskraft 45 ± 10 cN
Vorlaufweg 1.8 ± 0.3 mm
Gesamtweg 3.6 – 0.3 mm
Auslösungen 80 Millionen

Wie in der Tabelle geschrieben, sind die Kailh Box Red Switches für bis zu 80 Millionen Auslösungen konzipiert, womit sie die „Konkurrenz“ von Cherry um 30 Millionen überbieten. Auch mit der IP56 Zertifizierung sind sie Cherry um eine Nasenlänge voraus, welche aktuell nur bis IP 40 zertifiziert sind. Im Bezug auf die Lautstärke beim Tippen nehmen sich die Switches nicht viel. Die Kailh Red Box Switches sind zwar subjektiv etwas lauter als bspw. die Cherry MX Red Switches der Corsair K63, aber nicht zu laut oder gar störend.


 
 

Zu der Tastatur gibt es natürlich auch eine Software, die man sich auf der Herstellerseite (>>klick mich<< ) herunterladen kann. Mit Hilfe dieser kann man Makros erstellen, die Beleuchtung variieren, die Beleuchtungsintensität verändern und sogar die Pollingrate einstellen. Beim Erstellen von Makros hat man (fast) komplett freie Hand. Die Software ist in der Lage, bis zu 32 Makros, die wiederum bis zu 47 Zeichen fassen können, zu speichern. Dabei können werden alle Tasten/Sondertasten registriert – die einzige Ausnahme hier ist die Windowstaste. Die Programmierung von Tasten, Makros oder Beleuchtungsprofilen geht sehr einfach und intuitiv von der Hand – was definitiv für die Software spricht, das kennen wir nämlich auch anders. Das Programm startet und reagiert schnell. Die Einstellungen werden prompt übernommen, sodass es auch hier zu keinerlei Beschwerden unsererseits kommt.
Wo allerdings nachgebessert werden könnte, ist die Beleuchtung selbst. Genauer, die Ausleuchtung der Tasten. Die Leuchtkraft der verwendeten RGB LEDs ist zwar sehr hoch, allerdings ist diese aufgrund der Positionierung oberhalb des Switches nicht ganz gleichmäßig. Leicht zu erkennen an den Funktions- und F-Tasten, die im unteren Bereich deutlich weniger hell sind als im Oberen. Das ist zwar auch bei vielen anderen Tastaturen der Fall, nichtsdestotrotz hätten wir uns hier etwas anderes gewünscht.
Wer keine Lust hat, die Software herunterzuladen, der kann auch problemlos alle Einstellungen mit Ausnahme der Makro-Aufnahmen und Tastenzuweisungen „on the fly“, sprich mit der FN + entsprechende Funktionstaste (Doppelbelegungen der F1-12 Tasten) durchführen.


Fazit

In einem Meer von unzähligen Gaming Keyboards muss eine Tastatur schon herausstechen, um sie zu bemerken. Mit der V765 hat Viper das durchaus geschafft. Zwar fehlt ihr ein Alleinstellungsmerkmal abseits der bis jetzt noch seltenen Kailh Red Box Switches (die uns begeistert haben!) und der Lieferumfang ist etwas mau, aber abgesehen davon ist Viper ein mehr als nur guter Wurf gelungen. Wie schon erwähnt sind wir vollends von den Kailh Red Box Switches begeistert, dazu kommt eine sehr saubere Verarbeitung, eine sehr gute (und vor allem stabil funktionierende!) Software und schöne Beleuchtungsmodi, die mit Ausnahme der ungleichmäßigen Ausleuchtung der Funktionstasten überzeugen können. Auch der angeschlagene Preis von derzeit ~93€ ist mehr als angemessen – und wir sprechen damit eine absolute Empfehlung für Gamer und Vielschreiber aus. In Zahlen bedeutet das eine Wertung von 8.9 von 10 möglichen Punkten


Pro:
+ Verarbeitung
+ Kailh Red Box Switches
+ IP56 Zertifizierung
+ Schöne Beleuchtung…


Kontra:
– … die an den Funktionstasten leider ungleichmäßig ist


Neutral:
o Lieferumfang


.
Wertung: 8.9/10

Herstellerseite
Software

Preisvergleich

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AMD Ryzen und Radeon: Raise the Game Bundle kommt zurück

AMD hat angekündigt, dass das aktuelle GPUs und CPUs wieder im „Raise the Game“ Bundle angeboten werden. Im Bundle enthalten sind 3 Monate Xbox Game Pass und eines von 3 Spielen: Tom Clancy’s Ghost Recon Breakpoint, Borderlands 3 und The Outer Worlds zusammen mit AMD exklusivem InGame Content. Abhängig von der CPU oder der GPU die gekauft wird, gibt es im Raise the Game Bundle entweder eines oder zwei der genannten Spiele + den Gamepass, oder nur den Gamepass inklusive.

AMD Ryzen 9, Ryzen 7 3800X 3 Monate Xbox Game Pass + Borderlands 3 + Outer Worlds
AMD Ryzen 7 3700X, 3600X, 2700X und 2700 Entweder Borderlands 3 ODER Outer Worlds + 3 Monate Xbox Game Pass
Radeon RX 5700 (XT), RX 590, RX 580 und RX 570 Entweder Ghost Recon Breakpoint ODER Borderlands + 3 Monate Xbox Game Pass
Radeon VII, Radeon RX Vega und RX 560 3 Monate Xbox Game Pass

Quelle: www.techpowerup.com

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Ryzen 9 3900 – 12c/24t mit 65W

Als die ersten Ryzen 3000 Prozessoren im Juli veröffentlicht wurden war klar, dass später im Jahr noch weitere CPUs vorgestellt werden.
Abgesehen von dem bereits bekannten und sehnsüchtig erwarteten Ryzen 9 3950X haben wir heute noch erfahren, dass auch ein Ryzen 9 3900 (ohne X)
vorgesehen ist. Dieser soll, ähnlich zu seinem Bruder mit X-Suffix über 12 Kerne/24 Threads verfügen, gepaart mit 6MB L2 Cache und 64MB L3 Cache.
Die Unterschiede findet man hier in der TDP, welche bei dem neuen Modell auf 65 Watt gesenkt wurde und den Taktraten, die bei dem Ryzen 9 3900 einen Basistakt von 3.1GHz vorsehen – der Boost ist noch unbekannt.

Auch wenn noch keine endgültigen Preise bekannt sind, macht aufgrund der preislichen Platzierungen des 3900X und des 3800X (499USD bzw. 399USD) eigentlich nur 449USD Sinn.
Die große Frage ist daher, wann AMD plant, diese CPU für den Verkauf freizugeben – eine Information die ihr hier bei uns natürlich sofort bekommt, wenn sie uns bekannt ist.

www.hothardware.com

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AMD Radeon RX 5500: Benchmark gesichtet

AMD bereitet die Entry-Level Variante der NAVI GPUs, die auf der neuen RDNA Architekture basieren vor, die die Grafikkarten der älteren GCN-Gen ersetzen soll.
Heute wurden Ergebnisse von AMDs kommender Radeon RX 5500 im GFXBench gefunden. GFXBench ist ein Cross-Platform Benchmark der verschiedene Testreihen für Windows, MacOS, iOS und Android bietet.
Der gezeigte Bench lief unter Windows mit der OpenGL API. Es wurde ausschließlich der „Manhattan“ High-Level Test durchgefürt. Bei diesem erreichte die RX 5500 5430 Frames insgesamt oder 87.6 FPS. Mit der RX 5700 XT verglichen, die 8905 Frames respektive 143.6 FPS erreicht merkt man, dass die RX 5500 definitiv an das Einsteigersegment gerichtet ist. Auch wenn wir noch keine weiteren Informationen haben, ist klar, dass sich diese Karte gegen NVIDIAs GeForce GTX 1660/1660Ti positionieren soll.


Quelle: www.techpowerup.com

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AMD Ryzen 5 3500X – Neue Leaks machen die Runde

AMD plant scheinbar, das Produkportfolio mit mindestens einer neuen „entry-level“ CPU nach unten hin abzurunden. Wenn man nach den neuesten Leaks geht, sollen bis zu zwei neue CPUs erscheinen, namentlich Ryzen 5 3500 und 3500X. Wie auch schon in dem Leak zu Threadripper ist es momomo_us auf Twitter gewesen, der die Leaks veröffentlichte.
Er zeigte Slides aus einer bisher unveröffentlichten Dokumentation, die den Ryzen 5 3500X zeigen und ihn mit dem i5 9400F vergleichen.

 

Ein weiterer bekannter „Leak-Guru“, APISAK hat die Daten eines weiteren Prozessors auf Twitter bekanntgegeben, diesmal der Ryzen 5 3500. Viel mehr als die Taktraten sind zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nicht bekannt.



Wir halten euch weiter auf dem Laufenden, sobald wir mehr wissen.

Quelle: www.hothardware.com

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AMD Threadripper 3000 „Sharkstooth“ – 32-Core CPU Performanceleak zeigt heftigen Leistungszuwachs

Die dritte Generation der AMD Threadripper steht vor der Tür und das bedeutet wie immer kurz vor einem Release: Benchmarkleaks. Die liefern uns eine grobe Einschätzun, was wir in etwa in punkto Leistung erwarten können.
Genau so ein Leak hat uns erreicht, in dem es um einen 32c/64t Zen 2 Prozessor mit dem Codenamen „Sharkstooth“ geht.
Die Daten betreffen den Geekbench 5 und wurden von dem bekannten „Hardware-Spürhund“ momomo_us gefunden.



Im Single-Core Test erreichte dort der AMD Threadripper 1275 Punkte, während es im Multicore Test sogar ganze 23015 Punkte sind.
Um euch eine grobe Einordnung der Zahlen geben zu können, hier einmal die Zahlen eines Threadrippers der zweiten Generation, dem Threadripper 2990WX. Diese ist ebenfalls eine
32c/64t CPU: Single-Core Test: 1078, Multi-Core Test: 13397.
Das sind ganze 18% Steigerung im Single-Core und gigantische 71% im Multi-Core, wofür diese CPU auch ausgelegt ist.

Wir sind auf jeden Fall auf erste richtige Tests gespannt um zu schauen, ob und wie sich das auf Anwendungen auswirkt.

Quelle:hothardware.com

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Sapphire Radeon RX 5700 XT Nitro+ – Preise und Boosttaktraten

Kurz vor dem Release am 16. September wurden die endgültigen Daten und Preise der Sapphire Radeon RX 5700 XT Nitro+ veröffentlicht. Zu verdanken haben wir diese Informationen einer frühen Listung des amerikanischen Retail Händlers Newegg. Laut diesem kostet die Karte 439,99 USD, was in etwa vergleichbar mit den Preisen anderer Premium-Custom Designs wie der PowerColor Red Devil oder der MSI RX 5700 XT Gaming X ist. Newegg hat in seinem Angebot auch die Boostfrequenzen veröffentlicht, welche bei der Nitro+ bei 2010MHz liegen, ebenfalls wieder identisch mit der PowerColor Red Devil und etwas weniger als bei der MSI Gaming X. In der Vergangenheit war Sapphire als der Premiumpartner von AMD bekannt, dessen Custom Designs zu den beliebtesten gehörten, dank sehr guter Kühlung und dementsprechend geringer Lautheit. Wir sind gespannt, ob es auch auf das Custom Design der RX 5700 XT Nitro+ zutrifft.



 

Quelle: www.techpowerup.com

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AMD Ryzen 3000: Firmwareupdate für Boost-Fix

Nach AMD’s Ryzen 3000 Launch haben einige User berichtet, dass die Boost-Taktraten ihrer neuen CPUs nicht mit den beworbenen Taktraten übereinstimmen. Nachdem auch „der8auer“ einen Test dazu durchgeführt hat (wenn auch mit einer eher fragwürdigen Verwendung von 2Sigma als Standardabweichung und nicht, wie normalerweise üblich, 3Sigma) fällt auf, dass es scheinbar ein Problem vieler Nutzer von Ryzen 3000 CPUs ist.

Dazu hat AMD jetzt ein Statement veröffentlicht, in dem bekanntgegeben wurde, dass wohl tatsächlich ein BIOS Fehler bzw. Problem bestünde, welches für die niedrigeren Taktraten verantwortlich sei. Man plant allerdings schon, am 10.09.2019 eine neue Firmware zu veröffentlichen, die sich dieser Problematik annimmt und dadurch die Boosttaktraten wieder in den Griff zu kriegen.

 

Quelle: www.techpowerup.com

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