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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen Gewinnspiele

Unser 3. Advents-Gewinnspiel: 3/4 Lichtlein brennen

Einen frohen dritten Advent wünscht euch das HardwareInside-Team. Heute ist der Startpunkt des 3. Advents-Gewinnspiel. Selbstredend haben wir auch dieses Mal in Kooperation mit unseren Partnern Gewinne zusammengeschnürt, um euch den Dezember zu versüßen – aber überzeugt euch selbst. Ihr könnt vom 11.12 bis 18.12 unten auf den Link klicken und den Anweisungen auf Gheed folgen, damit eure Teilnahme gesichert und eure Gewinnchance möglichst hoch ist.

Folgende Gewinne könnt ihr euch in diesem Gewinnspiel sichern


Classic Series Arctic Blizzard

Auch ein eingefleischter Gamer hat das Recht auf Bequemlichkeit. Bei dem Classic Series Arctic Billzard von Gamewarez handelt sich um einen sogenannten Gamer-Sitzsack, der nicht nur optisch herausstechen kann. Diese Sitzsäcke sind Made in Germany und mit formstabilen EPS-Kügelchen gefüllt, was einen bequemen Sitz zur Folge hat. Außerdem ist das eingesetzte Material sehr leicht, weshalb sich der Stuhl jederzeit flexibel umhertragen und neu positionieren lässt.

2 Kissen – Headshot voll ins Knie grau, Eat Play Sleep

Zusätzlich gibt es von Gamerwarez zwei Kissen, die je nach Einsatzort optische Akzente setzen können. Beide Kissen werden mit Stoff bezogen, welcher dem Öko-Tex Standard 100 entspricht. Als Füllung kommt kuschelig weiches Polyester zum Einsatz.

Creative MUVO Go

Creative steuert uns einen MUVO Go bei. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung war unser Review dazu noch nicht online, so viel sei verraten – der Preis ist gerade bei der gelieferten Leistung eine Wucht. Das kleine Kraftpaket kann mit einer sehr guten Verarbeitung, niedrigem Gewicht und sattem Sound punkten. Noch besser – die Akkulaufzeit ist so gut, dass im Text deutlich über 16 Stunden Laufzeit möglich waren.


Gheed – 18:00 geht es los

https://gheed.com/giveaways/g-opeP

Um teilzunehmen, müsst ihr euch im erwähnten Zeitraum bei Gheed anmelden und die Kriterien erfüllen. Der Gewinner wird dann per Zufall gewählt und wenige Tage nach Ende der Aktion von uns benachrichtigt. Die AGBs des Gewinnspiels findet ihr wie immer in unserem Forum. Außerdem bitten wir euch, Hardwareinside auf die Whitelist eures Adblockers zu setzen. Das ist für uns eine wichtige Einnahmequelle, um auch dauerhaft Inhalte liefern zu können. Schaut ab und an in unser Forum, um auf dem aktuellen Stand zu sein.

Euer HardwareInside-Team

Die AGBs findet ihr wie immer in unserem Forum.

Schaut doch mal vorbei und nehmt an unseren Unterhaltungen teil.

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen Gewinnspiele

Unser 1. Advents-Gewinnspiel: Das erste Lichtlein brennt

Heute ist der erste Advent, was so viel bedeutet wie – das erste Lichtlein brennt. Passend dazu starten wir unsere 4-teilige Advents-Gewinnspielreihe und sind uns sicher, dass für jeden was dabei ist. Das erste Paket stammt von unserem Partner Trust. Als Plattform wird Gheed verwendet, da wir so erfolgreich eine hohe Beteiligung erreichen können. Jedes dieser Gewinnspiele wird genau eine Woche lang stattfinden. Ihr könnt vom 27.11 bis 04.12 unten auf den Link klicken und den Anweisungen auf Gheed folgen, damit eure Teilnahme gesichert und eure Gewinnchance möglichst hoch ist.

 

Mit folgendem Paket könnt ihr euer Gaming-Setup jederzeit erweitern


Kabelloses Gaming-Headset GXT 391 Thian

Das GXT 391 Thian von Trust konnte in unserem Test eine Empfehlung einheimsen. Der hohe Tragekomfort und das auf Gaming abgestimmte Klangbild sprechen klar für das Over-Ear-Headset. Damit im Spiel auch kein Gegner überhört wird, kommen 40 mm Neodym Treiber zum Einsatz. Aufgeladen werden muss das Headset erst nach etwa 13 Stunden über einen USB-C-Stecker. Selbstverständlich ist auch der Einsatz an einer der zahlreichen Konsolen möglich.

Wiederaufladbare kabellose Gaming-Maus GXT 980 Redex

Die GXT 980 Redex bietet eine Laufleistung von satten 50 Stunden und kann via USB-C aufgeladen werden. Ein PMW3325 Sensor sorgt für hervorragende Kontrolle über den Mauszeiger und liefert bis zu 10.000 dpi. Die für Rechtshänder gedachte Maus lässt sich mithilfe der Trust-Software anpassen. Dazu gehört auch die RGB-Beleuchtung, welche äußerst dezent in der Gaming-Maus integriert wurde.

Beleuchtetes 2.0 RGB-Lautsprecherset GXT 611 Wezz

Das 2.0 Lautsprecherset GXT 611 Wezz von Trust bietet mit 12 W Peak nicht nur genug Leistung für ausgiebige Gaming-Sessions, sondern kann auch farblich angepasst werden. Dazu werden die verbauten RGB-LEDs per Software angesteuert. Als kleines Schmankerl bietet das Set einen Lautstärkeregler, der per Kabel verbunden ist und die einfache Bedienung des Sounds ermöglicht.


Teilnahmebedingungen

Um teilzunehmen, müsst ihr euch im erwähnten Zeitraum bei Gheed anmelden und die Kriterien erfüllen. Der Gewinner wird dann per Zufall gewählt und wenige Tage nach Ende der Aktion von uns benachrichtigt. Die AGBs des Gewinnspiels findet ihr wie immer in unserem Forum. Außerdem bitten wir euch, Hardwareinside auf die Whitelist eures Adblockers zu setzen. Das ist für uns eine wichtige Einnahmequelle, um auch dauerhaft Inhalte liefern zu können. Schaut ab und an in unser Forum, um auf dem aktuellen Stand zu sein.

Euer HardwareInside-Team

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Gheed – 18:00 geht es los

https://gheed.com/giveaways/g-Dd3D

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gaming Chair

Adept Holo Gaming-Chair im Test

Mit dem Holo bringt Adept ihren ersten Gamingstuhl auf den Markt. Im Dschungel der ausschließlich auf Optik und wenig auf Ergonomie ausgerichteten „Gaming-Chairs“, soll der Holo mit einer integrierten Lordosenstütze und Synchronmechanik punkten. Noch dazu wird dieser Stuhl in Deutschland gefertigt, die ökologische Nachhaltigkeit wird großgeschrieben und es stehen via Konfigurator verschiedene Varianten zur Auswahl. Da es sich um einen an Gamer und Enthusiasten gerichteten Stuhl handelt, wird entsprechend viel Wert auf eine ansprechende Optik gelegt. Was der Stuhl jetzt schon besser macht als ein Großteil der Auswahl am Markt – es handelt sich nicht um Einheitsbrei des gleichen chinesischen Fertigers. Ob der Stuhl darüber hinaus überzeugen kann, auch unter Berücksichtigung des gehobenen Preises, finden wir in diesem Test heraus.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung



Der Stuhl kommt bestens geschützt in einem annehmbar großen Karton, der 25 Kg auf die Waage bringt. Das Paket muss also erst vom Paketboten bis an die Haustür, vom Käufer dann an den gewünschten Platz geschleppt werden – der anspruchsvollste Part im Umgang mit dem Adept Holo. Der Karton selbst wurde nicht nennenswert aufgehübscht, nur eine Abbildung des Gaming-Chairs und der Slogan „Tomorrow starts now“ schüren Vorfreude auf das enthaltene Produkt. Der Adept Holo wird innen liegend in Einzelteilen von Kartonagen fixiert, Styropor kommt keines zum Einsatz – gut für die Umwelt und der Staubsauger kann verstaut bleiben.

 

Inhalt

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Der Stuhl wird in mehreren Teilen geliefert, die später ineinander gesteckt werden. Das wären neben der Sitzfläche samt vorinstallierter Mechanik und dem Rückenteil auch die extra verpackten Rollen, das Fußkreuz aus Aluminium und die Gasdruckfeder. Eine Anleitung lichtet den Nebel und vereinfacht den bereits einfachen Montageprozess, ein Handbuch zu den Garantiebestimmungen klärt weiter auf. Werkzeug liegt keines bei. Nicht weil es vergessen wurde, sondern weil keines notwendig ist. Wer beim Aufbau Hilfsmittel einsetzt, sollte noch mal in die Anleitung schauen oder hier im Forum nachfragen.

 

Daten

Technische Daten – Adept Holo  
Gewicht 22 kg
Traglast 125 kg
Materialien Nachhaltige Mikrofaser, PU-Leder, Aluminium und Kunststoff
Maximale Benutzergröße 191 cm, laut Hersteller
Garantie 5 Jahre
Besonderheiten Integrierte Lordosenstütze, verstellbar
Rückenlehne mit Synchronmechanik
Front-Tilt-Funktion
Nachhaltigkeit

 

Details

Ersteindruck und Zubehör

Satte 22 kg bringt der Stuhl auf die Waage, was nicht zuletzt an dem wunderschönen Fußkreuz aus Aluminium liegt. Der Ersteindruck ist indes überaus positiv, da sich jedes Teil hochwertig anfasst und dadurch langlebig wirkt. Der Stuhl selbst besteht aus wenigen Einzelbauteilen. Den Adept Holo gibt es auf der Website des Herstellers in verschiedenen Varianten. Ausgewählt werden kann zwischen Mikrofaser/Stoff und Mikrofaser/PU-Leder, wir haben uns für Stoff entschieden. Insgesamt stehen 5 Farbkombinationen zur Auswahl, uns hat es das blaue Modell angetan. Der Holo lässt sich zudem mit eigenem Text individualisieren, dazu wird links und rechts neben der Kopfstütze sowie auf dem Fußkreuz der gewünschte Text aufgebracht. Als Rollen steht aktuell ausschließlich die hier verbaute Variante zur Auswahl, sogenannte „Designer-Rollen“. Diese haben mittig eine Aussparung und können sich optisch sehen lassen, dabei handelt es sich um ein bei anderen Herstellern aufpreispflichtiges Zubehör.

Neben dem Adept „Holo“ steht auch der „Hemi“ zum Verkauf, eine abgespeckte und damit günstigere Variante des Holo. Verzichtet werden muss zum Beispiel auf eine integrierte Lordosenstütze. Immerhin kommt auch hier die Synchronmechanik zum Einsatz, was aus gesundheitlicher Sicht äußerst lobenswert ist.

 

Zusammenbau leicht gemacht



Der Zusammenbau könnte leichter nicht sein. Das größte Hindernis ist vermutlich, genau das zu erkennen. Die fünf Rollen werden in das Fußkreuz gesteckt, auf die Gasdruckfeder kommt die Sitzfläche. Wird sich dann auf den noch unfertigen Stuhl gesetzt, rasten die Teile allesamt ein und halten bombenfest. Das Rückenteil wird ebenfalls werkzeuglos montiert, dazu reicht ein einfaches einstecken in die dafür vorgesehene Halterung an der Sitzfläche. Der gesamte Aufbau hat bei uns keine 5 Minuten gedauert, allerdings haben wir vorher pflichtbewusst die Angaben des Herstellers durchgearbeitet.

 

Funktionen und Individualisierung



Eine wirklich gut integrierte Funktion ist die Lordosenstütze (berücksichtigt die Krümmung der Wirbelsäule im Lendenbereich nach vorne, gut für eine natürliche Sitzhaltung). Diese befindet sich hinter einer Kunststoffabdeckung auf der Rückseite, die ohne Kraftaufwand abgenommen werden kann. Anpassungen werden über eine Drehbewegung durchgeführt, das kann mit etwas verrenken auch auf dem Stuhl sitzend geschehen. Weiterhin überzeugt auch die Synchronmechanik (Rückenteil und Sitzfläche bewegen sich in einem festen Verhältnis zueinander), da der Rücken gerade bei langer Nutzung ein gutes Stück entlastet wird.

Der gesamte Stuhl lässt sich auf viele Arten anpassen, damit er die eigenen Anforderungen erfüllt. So kann die Sitzfläche nach vorne und hinten gestellt werden, damit ein besserer Sitz ermöglicht wird. Natürlich lässt sich der Stuhl in der Höhe einstellen und der Widerstand für das nach hinten wippen verändern. Als ganz nützlich kann sich das Wegklappen der Armlehnen erweisen, was mit ein bisschen Druck unten an der Armlehne angefasst nach oben ermöglicht wird. Die 4D-Armlehnen machen ihrem Namen alle Ehre und können beliebig verstellt werden.

 

Nachhaltigkeit und Made in Germany

Eine der Besonderheiten der Marke Adept ist der Fokus auf Nachhaltigkeit. Der Hersteller hat sich Klimaneutralität zum Ziel gesetzt und investiert in entsprechende Partnerschaften. Gerade in der heutigen Zeit und der wissenschaftlich nachweisbaren Verschlechterung unserer Umwelt macht sich das bezahlt. Bewusste Zerstörung und fehlender oder falsch ausgerichteter politischer Wille lassen sich damit natürlich nicht ausgleichen. Aber immerhin signalisiert das Unternehmen, dass es sich seiner Pflichten bewusst ist.

Einige Hersteller haben ihre Produkte bereits mit dem „Klimaneutral-Siegel“ versehen, das gehört je nach Branche und angepeilte Zielgruppe gar zum guten Ton. Aber gerade bei einem Stuhl, der aus einer Vielzahl an Einzelteilen besteht, ist das eine beachtliche Leistung. Es bleibt nur zu hoffen, dass weitere Hersteller nachziehen. Wer mehr über das Thema mit Adept im Fokus erfahren möchte, kann das hier tun.

Weiterhin kann sich das hinter Adept stehende Unternehmen durch die komplette Fertigung in Deutschland von seinen Mitbewerbern abheben. Die Stühle werden in Nürnberg gefertigt, was nicht nur eine deutlich bessere und einfachere Qualitätskontrolle zur Folge hat, sondern sich auch wieder positiv auf die Umwelt auswirkt. Die sinnvollen Features und gute Ergonomie können sich vermutlich genau auf diesen Fertiger zurückführen lassen.

 

Praxis

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Das, was bei einem Stuhl-Review im Praxisteil vor allem im Fokus stehen sollte: Wie sitzt es sich, wie lassen sich die beworbenen Features nutzen und gäbe es mögliche technische Verbesserungen? Durch die Lordosenstütze und Synchronmechanik wird der Rücken geschont und es sind lange Sitz-Eskapaden möglich, ob Arbeit oder Gaming interessiert den Adept Holo nicht. Die Sitzfläche ist angenehm weich, aber nicht zu weich – sie bietet einen guten Halt und kann sich von steinharten Flächen bekannter Unternehmen positiv abgrenzen. Die Verstellmöglichkeiten sind vielfältig und gefallen auch in der Praxis. Die Qualität insgesamt ist sehr gut und der Stuhl knarzt nicht in der Benutzung. Die Rollen sind gut, aber nicht perfekt – für Holzböden allerdings optimal geeignet. Gerade als Einstieg in den Markt muss an dieser Stelle der Hut gezogen und zugegeben werden: So und nicht anders. Was man hätte anders machen können ist, auf weniger Kunststoff zu setzen. Daraus sind in der Praxis aber keine negativen Auswirkungen entstanden, weshalb es sich an dieser Stelle um keinen Kritikpunkt handelt.

 

Fazit

Der Adept „Holo“ kostet momentan 679 Euro, der abgespeckte „Hemi“ schlägt mit 549 Euro zu Buche. Das liegt in etwa auf Höhe von vergleichbarer Konkurrenz im Gaming-Chair Segment, auch wenn Adept gewisse Vorteile für sich verbuchen kann. Nachhaltigkeit und Made in Germany spielen an dieser Stelle eine wichtige Rolle. Der Adept lässt sich in verschiedenen Ausführungen konfigurieren, Lordosenstütze und Synchronmechanik gehören allerdings immer dazu. Der Stuhl konnte in seiner Verarbeitung und Ergonomie vollends überzeugen.

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Auch wenn der Preis hoch angesetzt wurde, bekommt der Adept unsere uneingeschränkte Empfehlung und einen Spitzenklassen-Award verliehen. Da es sich bei diesem Gaming-Stuhl um eine gute Langzeitinvestition handelt, relativiert sich auch der Preis etwas. Verzichtet werden muss an dieser Stelle auf Rückenprobleme und eine an den Stuhl angepasste Wirbelsäule, einer der Hauptkritikpunkte bei Gaming-Chairs aus chinesischen Produktionshallen.

Pro:
+ 4D-Armlehnen
+ Ergonomie
+ Lordosenstütze
+ Synchronmechanik
+ Sehr gute Verarbeitung
+ Werkzeugloser Zusammenbau
+ Umweltaspekte
+ Individualisierbar

Kontra:
– N/A

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Herstellerseite

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen Gewinnspiele

Gewinnspiel mit DeepCool – 3 Pakete und 3 Gewinner

Zusammen mit DeepCool haben wir uns entschieden, erneut ein Gewinnspiel anzubieten. Auch dieses Mal wird es drei mögliche Gewinner geben. Als Plattform wird Gheed verwendet, da wir so erfolgreich eine hohe Beteiligung erreichen können. Der Starttermin ist heute der 30.10 und am 13.11 endet die Aktion.

Die Gewinne

Erster Gewinner: CK560 – Midi Tower

Beim ersten der drei Gewinne handelt es sich um das CK560, den hier von uns getesteten Midi-Tower von DeepCool. Das Gehäuse konnte uns aufgrund seines tollen Designs, der guten Verarbeitung und dem guten Platzangebot überzeugen und so eine Empfehlung bekommen. Es passen bis zu 380 mm lange Grafikkarten herein, die integrierte Stütze wird sich dabei als sehr hilfreich erweisen.

Zweiter Gewinner: LS520 – 240 mm AiO

Bei der LS520 handelt es sich um eine 240 mm große AiO-Kühllösung. Es wird nicht nur eine gute Kühlung ermöglicht, sondern auch eine schicke Optik erreicht – die RGB LEDs können mithilfe der meisten gängigen Treiber gesteuert werden, darunter auch Asus Aura Sync, Razer Chroma oder MSI Mystic Light Sync. Wird die Pumpe entsprechend herunter geregelt, lässt sich ein flüsterleiser Betrieb ermöglichen. Die Lüfter garantieren einen Drehzahlbereich von 500 bis 2250 U/min, es kann sich also zwischen geringer Lautstärke und performantem Betrieb entschieden werden.

Dritter Gewinner: MG510 Maus + GM820 Mauspad

Die MG510 ist eine kabellose Maus mit schicker Optik, hochwertiger PTFE-Gleitpads und RGB-Beleuchtung. Sie ist symmetrisch gebaut und aufgrund der linksseitig angebrachten Schalter vorzugsweise für Rechtshänder geeignet. Verbaut wurden Switches von Omron, was eine knackiges Tippgefühl und eine lange Lebensdauer garntiert. Passend dazu gibt es mit dem GM820 ein  900 x 340 x 3 mm großes Mauspad, welches Dank seiner Stoffoberfläche für einen leisen Betrieb sorgt und die Gleiteigenschaften weiter verbessert. Die Matte hält aufgrund einer Gummierung nicht nur an Ort und Stelle, sondern lässt auch Flüssigkeiten abperlen und ist damit leicht zu reinigen.

Um teilzunehmen, müsst ihr euch im erwähnten Zeitraum bei Gheed anmelden und die Kriterien erfüllen. Der Gewinner wird dann per Zufall gewählt und wenige Tage nach Ende der Aktion von uns benachrichtigt. Die AGBs des Gewinnspiels findet ihr wie immer in unserem Forum. Außerdem bitten wir euch, Hardwareinside auf die Whitelist eures Adblockers zu setzen. Das ist für uns eine wichtige Einnahmequelle, um auch dauerhaft Inhalte liefern zu können. Schaut ab und an in unser Forum, um auf dem aktuellen Stand zu sein.

Euer HardwareInside-Team

 

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https://gheed.com/giveaways/g-BGd8

 

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Kopfhörer

Edifier Stax Spirit S3 im Test

Mit dem Stax Spirit S3 stellt Edifier einen kabellosen Kopfhörer der Extraklasse vor, der in allen Bereichen überzeugen soll. So wirbt der Hersteller mit satten 80 Stunden Akkulaufzeit, der Möglichkeit zwei Geräte parallel verbinden zu können sowie einer umfangreichen App. Ganz nebenbei setzt der Stax Spirit S3, wie es der Name Stax bereits vermuten lässt, auf ein planarmagnetisches Design. Daraus versprechen wir uns ein überaus lebendiges wie klares Bild, ein verzerrfreies Hörvergnügen bei gesundheitsschädigenden Lautstärken und etwas zurückhaltenden Bass. Ob uns die Kopfhörer von Edifier überzeugen können, finden wir zum Ende des Testes heraus.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

Die Kartonage ist hübsch gestaltet und weiß durch überwiegend dunkel gehaltene Farben mit goldenem Akzent zu gefallen. Auf der Vorderseite ist der darin enthaltene Edifier Stax Spirit S3 seitlich abgedruckt, um das Design des Kopfhörers in den Mittelpunkt zu rücken. Zu finden sind auch Logos des Hi-Res Audio Standard sowie Qualcomms Snapdragon Sound. Auf der Rückseite lässt sich eine Erklärung des planarmagnetischen Designs sowie eine Auflistung der enthaltenen Teile finden. Auch die 80 Stunden Laufzeit werden hier nochmals beworben.

Inhalt

In der Umverpackung, die vor allem der Optik dient, befindet sich ein dickwandiger und ebenfalls hübsch gestalteter Karton. Auf diesem wurde dutzende Male „Stax“ und „Spirit“ abgedruckt, was vor allem klanglich gewisse Ansprüche erzeugt. Im Paket enthalten ist neben dem Edifier Stax Spirit S3 ein Transportcase, welches stabil gebaut ist und die Kopfhörer bestmöglich schützen wird. Zusätzlich können die vormontierten Ohrpolster aus Lammleder durch eine atmungsaktive Variante aus Cool-Mesh getauscht werden, das beiliegende Werkzeug erleichtert den Umbau. Ein 3,5 mm Klinkenkabel, ein USB-C auf USB-A Kabel sowie ein 6,35 mm Adapter runden den Lieferumfang ab. Die obligatorische Schnellstartanleitung fehlt auch nicht.

Daten

Technische Daten – Edifier Stax Spirit 3  
Bezeichnung Edifier Stax Spirit 3
Typ Ohrumschließend
Material Kunststoff / Leder
Farbe Schwarz
Maße Kopfhörer 208 x 110 x 255 mm
Gewicht 393 g
Treiber 89 mm * 70 mm Planarmagnetische Treiber
Akku Kapazität 1500 mAh
Aufladezeit 90 Minuten
Spielzeit (lt. Hersteller) 80 Stunden
Impedanz 24 Ohm
Reichweite Bluetooth 10 m
Bluetooth Version Bluetooth 5.2
Bluetooth Protokoll A2DP, AVRCP, HFP
Codec Qualcomm® aptX™
Qualcomm® aptX™ Adaptive
Qualcomm® aptX™ HD
SBC
Stromversorgung 5V / 1,5 A
Frequenzband 20 Hz ~ 40 KHz
Besonderheiten Laufzeit: 80 Stunden
Transportcase mit im Lieferumfang
Magnetostatische Wandler-Prinzip

Details

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Da sich der Edifier Stax Spirit S3 nach dem Auspacken in dem Hardcase befindet, wurde er entsprechend zusammengefaltet. Der gesamte Kopfhörer ist schwarz, nur auf den Seiten erstrahlt das passenge Logo während die Außenseite der Ohrmuscheln in Carbon-Optik gestaltet wurde. Das Design lässt sich zusammenfassend als zurückhaltend, zeitlos und doch nicht langweilig beschreiben. Der Stax Spirit S3 fasst sich sehr gut an, die Verarbeitung insgesamt ist hochwertig und lässt wenig Raum für Kritik. Nur ein kleines Knarzen bei stärkeren Bewegungen lässt sich manche Male feststellen. Im Lieferumfang entalten sind zwei Sets an Ohrpolstern. Die mit Lammleder versehenen Polster befinden sich bereits auf den Kopfhörern, das Cool-Mesh Set dagegen kann selbstständig getauscht werden. Die Leder-Variante soll besser dämmen und vor äußeren Störgeräuschen schützen können, während die Mesh-Variante für eine bessere Temperatur gedacht ist.

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An der Unterseite befinden sich ein 3,5 mm Klinkenstecker für möglichen Kabelbetrieb, eine USB-C Buchse zum Laden der integrierten Akkus sowie ein Bedienschalter. Mithilfe des Schalters lassen sich nicht nur die Lautstärke verändern, Musik pausieren oder das Gerät ein/ausschalten, sondern auch der Sprachassistent aktivieren und ein latenz-verringernder Game-Modus hinzuschalten. Die verbauten Schalter haben einen sehr klaren Druckpunkt und geben ein akustisches Feedback. Der mittig platziere Schalter wurde etwas erhoben verbaut, damit sich dieser von den beiden anderen abhebt und sich mit dem Finger leichter finden lässt.

Edifier setzt auf Bluetooth 5.2 mit Qualcomm Snapdragon Sound, unterstützt werden aptX, aptX Adaptive, aptX HD und der verlustbehaftete Codec SBC. Audio-Signale werden mit 24 Bit und 96 kHz übertragen. Als Bluetooth-Protokolle stehen uns A2DP, AVRCP und HFP zur Auswahl. Der Stax Spirit S3 lässt sich mit zwei Quellen gleichzeitig verbinden, es kann also lautstark Musik genossen werden, ohne einen Anruf zu verpassen. Eine der Besonderheiten des Kopfhörers sind die eingesetzten Planar Magnetic Driver, die laut Hersteller herkömmlichen Konstruktionen in Sachen Detailauflösung und Dynamik überlegen sein. Ebenfalls zum Einsatz kommen diverse, unter Lizenz stehende, Technologien von Audeze LLC., da beide Firmen bereits seit vielen Jahren miteinander kooperieren. Auf Techniken wie ANC muss an dieser Stelle verzichtet werden, da der Fokus des Herstellers vor allem auf dem gelieferten Sound liegt.

Praxis

Software

Zur Steuerung des Kopfhörers verwendet Edifier die hauseigene Software „Edifier Connect“, die sowohl für iOS, als auch Android zur Verfügung steht. In der Software können die Stax Spirit S3 den eigenen Vorlieben entsprechend angepasst werden. Auf der ersten Seite wird der momentane Akkustatus angezeigt. Zusätzlich kann hier zwischen den zwei Ohrpolstern umgeschalten werden, die Lammleder- oder Mesh-Cool-Variante. Dabei wird das Soundprofil so angepasst, dass trotz unterschiedlicher Dämpfung externer Geräusche ein ähnliches Klangbild entsteht. Ebenfalls möglichst ist die Auswahl einer von drei vorkonfigurierten Klangprofilen. Die Einstellung Classic geht hierbei Richtung „Loudness“, Höhen und Tiefen wurden gefühlt also erhöht. Bei HiFi stechen vor allem die Höhen heraus, während bei Stax ein ausgewogeneres und etwas mittenbetontes Klangbild entsteht. Bei allen der drei Modi kann der Stax Spirit S3 eine überaus gute Figur machen, was nicht der Norm entspricht. Je nach Vorliebe kann es sich also lohnen, diese Einstellung ausgiebig zu testen.

Der „Game-Mode“ verringert die Latenz, was zulasten der Soundqualität geht – sich aber vor allem für schnelle Spiele anbieten kann. Wir haben auch beim Gaming keine Notwendigkeit verspürt Gebrauch von diesem Modus zu machen. Die Bedienung über die Schalter kann mit anderen vordefinierten Befehlen belegt werden. Zudem ist es möglich, sich weiterer Einstellungen zu bedienen. Die Kopfhörer können so zurückgesetzt, neu gekoppelt oder auch per Timer automatisch ausgeschaltet werden. Die App funktioniert zuverlässig, ist übersichtlich gehalten und bietet viele Einstellmöglichkeiten, sodass wir an dieser Stelle überzeugt sind. Nur die fehlende Möglichkeit eigene EQ-Profile anzulegen mindert den Eindruck etwas.

Tragekomfort

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Der Edifier Stax Spirit S3 wiegt mit nur 329 Gramm relativ wenig, was natürlich den Tragekomfort entsprechend erhöht. Auch bei langen Sessions treten keine Druckbeschwerden auf, die Polsterung des Bügels verrichtet also einen guten Dienst. Nach mehreren Stunden Dauernutzung können sich die Ohren erwärmen, diese Wärmeentwicklung bleibt aber immer unbedenklich. Die Ohrpolster mit Lammleder dämpfen etwas besser ab, verhindern aber auch stärker ein abkühlen der Ohren. Die Mesh-Polsterung dagegen dämpft weniger ab, sorgt aber auch für deutlich kühlere Ohren. Beide liegen sehr angenehm auf der Haut und stören auch bei Bewegung nicht. Der auf den Ohren aufliegende Druck ist genau richtig und stellt das Optimum zwischen gutem Halt und angenehmen Tragekomfort dar.

Soundcheck

Kabelbetrieben verwenden wir den FiiO K9 Pro ESS als DAC/AMP. Ausgestattet mit zwei ESS 9038 PRO als Wandler können wir an dieser Stelle einen hochauflösenden und klaren, vor allem aber unbeeinflussten Klang erwarten. Den Test dazu findet ihr hier. Für einen Großteil des Testes setzen wir aber auf Bluetooth 5.2, da der Stax Spirit S3 entsprechend vermarktet wird. Als Soundquelle verwenden wir in beiden Fällen ein MSI MEG Z690 ACE, einige Tests wurden aber auch am iPhone 11 Pro durchgeführt. Wie gewohnt setzen wir zur Beurteilung der Klangcharakteristik auf Lieder unterschiedlicher Genres, die unten aufgeführten bilden nur einen Teil dessen ab und die Liste wird stetig erweitert.

Eivør – Trollabundin
Eivør – Mín Móðir Live
Billie Eilish – bury a friend
Helium Vola – Witwenklage
Imany – Don’t be Shy – Live
Isaac Chambers – Confidence of Equals
Macklemore & Ryan Lewis – Downtown

Der Edifier Stax Spirit S3 kann bereits zu Beginn mit seinem hohen Detailgrad und sehr präzisen Wiedergabe punkten. Der Sound ist klar, druckvoll und für einen geschlossenen Kopfhörer überraschend luftig und offen. Der Bass zeigt sich zurückhaltend, hat aber gleichzeitig genug Punch und eine tolle Auflösung. Auch bei gesundheitsschädigenden Lautstärken findet kein verzerren statt, der Druck bleibt klar definiert und die Konturen so wie sie sein sollen. Je nach ausgewähltem Song entsteht sogar der Eindruck, die Performance würde gerade live stattfinden. Bass-Fetischisten sollten sich aber an dieser Stelle ein anderes Modell suchen, denn hier wird mit Qualität vor Quantität gepunktet.

Die Mitten können ebenfalls überzeugen und sind genau richtig portioniert. Sie sind jederzeit präsent wahrnehmbar, bleiben aber gleichzeitig natürlich und stechen nicht in den Vordergrund. Gesang wird natürlich und kraftvoll wahrgenommen. Bei den Höhen geht der Edifier Stax Spirit S3 in die Vollen und spielt sehr energisch. Uns gefällt die Abstimmung sehr gut, für manch einen könnte das Klangbild aber zu anstrengend werden. Auch bei hohen Lautstärken spielen die Kopfhörer spielend leicht in allen Frequenzenbereichen. Die Bühne ist bauartbedingt etwas eingeschränkt, klingt aber dennoch nicht beengt.

Wem das Klangbild nicht zusagt, kann über die vordefinierten Klangprofile „Classic, HiFi und Stax“ für ein gewisses Maß an Individualität sorgen. Tatsächlich haben wir uns im Laufe des Testes mit dem neutraler abgestimmten Stax-Mode angefreundet, bei dem etwas mittenbetonter gespielt wird – ohne, dass Höhen und Tiefen in den Hintergrund rücken. Im Falle des HiFi-Modus wurden gefühlt die Höhen angehoben und bei Classic die Höhen und Tiefen. Je nach bevorzugtem Genre kann also auf gut abgestimmte Profile zurückgegriffen werden. Es ist zwar dennoch schade dass kein eigenes EQ-Profil erstellt werden kann, immerhin ist die vorhandene Auswahl aber sinnvoll einsetzbar und hat seine Daseinsberechtigung.

Akkulaufzeiten

Der Hersteller wirbt mit überragenden Laufzeiten von bis zu 80 Stunden, was wir auch bestätigen können. Tatsächlich ließen sich diese Herstellerangaben sogar leicht überschreiten, bei durchgehend gehobener Lautstärke. Insgesamt wird diese mögliche Nutzungsdauer etwas verringert, wenn zwei Geräte parallel verbunden werden. Allerdings lässt sich mithilfe der Schnellladefunktion innerhalb von 10 Minuten Laden eine Laufzeit von 10 Stunden erreichen. Daher spielt es keine Rolle, wenn der Hörer ein/zwei Tage früher geladen werden muss, herausragend bleibt diese Leistung dennoch. Soll der 1500 mAh große Lithium-Polymer Akku vollständig geladen werden, braucht es dafür etwa 90 Minuten. Für diesen Vorgang steht ein USB-C Port zur Verfügung.

Fazit

Edifier ist es mit dem Stax Spirit S3 in Kooperation mit Audeze erfolgreich gelungen, einen konkurrenzfähigen kabellosen Planarhörer auf den Markt zu bringen. Das sehr detailreiche und knackige Klangbild kann auf ganzer Linie überzeugen, die bereitgestellten EQ-Modi sind sinnvoll abgestimmt. Der Tragekomfort ist hoch und die Verarbeitung dem Preis angemessen. Akkulaufzeiten von über 80 Stunden samt Schnellladefunktion klingt nicht nur in der Theorie sehr gut.

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Ein paar Schwächen leistet sich Edifier aber dennoch, all der Lobpreisung zuwider. Leider stehen uns zwar diverse Codecs zur Verfügung, auf LDAC und AAC muss aber verzichtet werden. Weiterhin kann kein eigenes Klangprofil in der App erstellt werden, man ist also auf die drei vorkonfigurierten Profile beschränkt. Etwas schade ist auch, dass der Kopfhörer bei schnellen Bewegungen leicht knarzt. In Anbetracht der ganzen Reihe an Argumenten die für den Stax Spirit S3 sprechen, vergeben wir aber gerne unsere Empfehlung und verleihen den Spitzenklassen-Award. Für die von Edifier aufgerufenen 379 € erhält der Käufer einen wirklich sehr guten Kopfhörer, der mit einer ganz besonderen Klangcharakteristik aufwartet.

Pro:
+ Sehr hohe Akkulaufzeiten
+ Schnellladefunktion
+ Hoher Detailgrad
+ Wechselbare Ohrpolster (Lammleder und Cool-Mesh)
+ Übersichtliche App
+ Gut abgestimmte vordefinierte Klangprofile

Kontra:
– Kein LDAC und AAC
– Keine eigenen EQ-Anpassungen

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Software – iOS / Android
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Kopfhörer Unterhaltungselektronik

1More Aero im Test

Wir haben bereits einige In-Ears des Herstellers 1More getestet, wovon viele aus unterschiedlichen Gründen eine überzeugende Leistung gezeigt haben. Im heutigen Test beschäftigen wir uns mit den 1More Aero – ein mittelbepreister In-Ear Kopfhörer, der sich mit 10 mm Treibern, einem herausragenden Klang und einer Vielzahl an ANC-Modi behaupten möchte. Ob es die Aero schaffen, auf Level der Konkurrenz zu arbeiten oder sich sogar abzuheben, finden wir in diesem Review heraus. Die technischen Daten zumindest lassen eine überzeugende Leistung vermuten.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

Die 1More Aero werden in einem handlichen und schwarz gehaltenen Karton gut verpackt geliefert. Wie bereits bei anderen Modellen lässt sich die Klappe des Kartons nach links öffnen und offenbart Informationen zum Kopfhörer in handgezeichnetem Stil. Auf der Rückseite befindet sich eine Übersicht der technischen Daten. Der Hersteller wirbt ausdrücklich mit „6-Mic DNN Environmental Noise Cancelling“, was auf eine überaus gute Leistung in diesem Punkt hoffen lässt.

Inhalt

Neben den 1More Aero lässt sich der auch sonst für den Hersteller übliche Lieferumfang finden. Das wären ein USB-C auf USB-A-Kabel zum Aufladen der Ladeschale, drei Sätze an Ohrstücken aus Silikon in unterschiedlicher Größe sowie das obligatorische Handbuch. Ein mit QR-Code versehener Zettel bietet Informationen darüber, ob es sich um ein echtes Produkt oder eine Fälschung handelt.

Daten

Technische Daten – 1More Aero  
Impedanz 32 Ω
Treiber 10 mm Dynamischer Treiber
Konnektivität Bluetooth 5.2
Akkukapazität 450 mAh in Ladeschale, 40 mAh je Hörer
Gewicht 55,1 g (4,9 g pro Hörer)
Schutzklasse IPX5
Bluetooth Profile AVRCP, A2DP, HFP
Audio-Codecs SBC, AA

Details

Die 1More Aero können laut Hersteller durch die 40 mAh je Hörer eine Laufzeit von bis zu 7 Stunden erreichen, ohne Active Noise Cancelling. Wird ANC eingeschaltet, verkürzt sich die angegebene Laufzeit um zwei Stunden. Bei welcher Lautstärke oder verwendetem Protokoll die Ergebnisse erzielt wurden, gibt der Hersteller nicht an. Die Ladeschale baut auf einen 450 mAh starken Akku, womit sich die Gesamtlaufzeit um bis zu 21 Stunden verlängern lassen soll. Der Akku unterstützt Quick Charge, so sind nach 15-minütigem Laden bereits 3 Stunden Spielzeit möglich. Es kann nicht nur über den USB-C-Port, sondern auch über Qi Wireless geladen werden. Ladeschale und In-Ears gibt es in weißer und schwarzer Farbe zu erwerben. Auf der Unterseite des Gehäuses befindet sich ein Button, über welchen der Kopplungsmodus aktiviert wird. Der Deckel wird nach hinten geöffnet, zwei Hände sind dafür notwendig.

 

Die Kopfhörer halten sicher in der Ladeschale über die integrierten Magnete. In den Aero sind Infrarot-Sensoren verbaut, die ein automatisches Pausieren von Musik ermöglichen, wenn einer der Hörer aus dem Ohr entnommen wird. Die Bedienung findet über die in den Hälsen eingelassene Sensorik per Touch statt. Doppelt tippen auf einen der Kopfhörer startet die Sound-Wiedergabe oder pausiert diese. Anrufe können ebenfalls mit doppelt tippen angenommen und aufgelegt werden. Drei mal tippen aktiviert die Sprachsteuerung, da wir iOS nutzen, wird Siri eingeschalten. Bei 1,5-sekündigem gedrückt halten einer der beiden Seiten, wird zwischen den Hörmodi gewechselt. Diese sind „Off, Transparenz und ANC. ANC wiederum kann in der App in vier Stufen variabel eingestellt werden – Stark, Schwach, WNR und Adaptiv.

 

Praxis

App

Die App „1More Music“ gibt es sowohl für iOS als auch Android. Die Oberfläche ist übersichtlich gestaltet und lässt sich dadurch leicht bedienen. Ganz unten findet sich eine Einführung zu den 1More Aero, welche alle Fragen mithilfe einer Animation beantworten sollte. Der Anfang besteht, wie von 1More gewohnt, aus der richtigen Wahl der Ohrstöpsel (schwarz oder weiß). Bevor wir die Aero aber unseren Praxistests unterziehen, führen wir ein Firmware-Update durch. Dieses wird mit einem Klick angestoßen und ist nach wenigen Minuten abgeschlossen. Danach lassen wir spaßeshalber unsere In-Ears einbrennen, was einen besseren Klang zur Folge haben soll.

Dem Nutzer wird eine animierte Übersicht über die richtige Bedienung der Hörer geboten. Diese Art der Nutzung kennen wir bereits von anderen 1More In-Ears, auch den hier getesteten 1More ComfoBuds Mini.

Genau diese Touchbedienung lässt sich leicht mit einer anderen, aber vordefinierten Funktion anpassen. Auch ist hier möglich, wie auch über die Hörer selbst zwischen ANC, Transparenz und weder ANC noch Transparenz zu wechseln. Transparenz nutzt die verbauten Mikrofone, um die Umgebungsgeräusche zu verstärken. Dadurch lässt sich trotz aktiver Soundwiedergabe an der Umgebung teilnehmen oder ein Gespräch führen.

ANC dagegen ausgeschrieben Active Noice Cancelling, nimmt Umgebungsgeräusche auf, versucht aber diese mit entgegengesetzten Signalen zu dämpfen. Das funktioniert grundsätzlich sehr gut, bei „ANC – stark“ tritt aber ein ebenso starkes Grundrauschen auf. Das Rauschen wird zwar nach kurzer Zeit vom Hirn ausgeblendet, ist aber trotzdem wahrnehmbar. Auf der schwachen ANC-Einstellung werden Geräusche weniger stark gedämpft, das Rauschen nimmt aber ab. Wirklich interessant ist „ANC – WNR“, was den Wind besser herausfiltert als die anderen Einstellungen. Insgesamt liefert 1More hier eine überzeugende Leistung ab, das Rauschen kann auch während abgespielter Sounds nur in sehr leisen Szenen wahrgenommen werden.

 

Klang

Dass mit „True Wireless“ und „Active Noice Cancelling“ vermarktete In-Ears soundtechnisch nicht unbedingt mit Modellen mithalten können, die sich ausschließlich über ihre Soundqualität anpreisen, sollte klar sein. Nichtsdestotrotz liefert 1More mit den Aero eine auch gerade für den Preis anständige Leistung ab. Die verbauten 10 mm Treiber bieten einen relativ ausgewogenen Klang mit etwas stärkerer Präsenz im Tiefbass und leicht eingeschränkten Höhen. Vor allem der Bass weiß zu gefallen und bereitet mit den Aero eine gewisse Menge Spaß. Ein Teil unserer Auswahl für die umfangreichen Soundtests ist folgende Liste.

Eivør – Trollabundin
Eivør – Mín Móðir Live
Billie Eilish – bury a friend
Helium Vola – Witwenklage
Imany – Dont be Shy – Live
Isaac Chambers – Confidence of Equals
Macklemore & Ryan Lewis – Downtown

Wie bereits bei den ComfoBuds Mini, nehmen wir uns Trollabundin der färöischen Sängerin Eivør als Beispiel. Etwa bei 2:40 ist die Sängerin in der Lage, gesangtechnische Höchstleistung vor allem in den Höhen zu präsentieren. Die Aero bestehen diesen Part auch bei bedenklich hohen Lautstärken, es findet kein Verzerren oder stark erkennbares Beschneiden der Frequenzen statt. Insgesamt klingt der Ton zwar dumpfer als bei anderen Modellen, das gesamte Klangbild passt aber durchaus. Die Tiefen sind wie erwähnt stark präsent, was aber bei einem Spaßhörer nicht unbedingt zu kritisieren ist.

Die Mitten sind gut ausgeprägt, werden aber immer wieder vom Bass überstrahlt. Die Höhen wirken insgesamt zurückhaltend, was ein leicht dumpfes Klangbild zur Folge hat. Dem Nutzer stehen diverse voreingestellte EQ-Voreinstellungen zur Auswahl, die als „12 Studio-Grade EQ Presets“ verkauft werden. Einige dieser Auswahlen sind technisch nicht zu gebrauchen, da sie die Soundkulisse unbrauchbar und ungenießbar machen. Der „Bass Verstärker“ sorgt beispielsweise dafür, dass quasi konstanter Tiefbass in die Ohren hämmert – deutlich zu viel des Guten. Einzig die Mitten und Höhen haben wir manuell etwas angehoben, was uns besonders gut gefallen hat. Der zur Verfügung stehende Modus „Räumliches Audio“ erzeugt den Eindruck, der Klang würde in einem Raum spielen. Dabei werden aber Bühnenabbildung und Klangbild maßgeblich beschnitten oder verschlechtert.

 

Praktischer Einsatz

Die 1More Aero wiegen mit nur 4,9 Gramm sehr wenig und fallen im Ohr auch während der Bewegung kaum auf. Genauso wenig stören sie beim Sport treiben. Im Bett können die In-Ears je nach Liegeposition unbrauchbar sein, da sie mit der Dauer störend auf die Ohren drücken können. Die angegebene Laufzeit von 7 Stunden ohne ANC können wir bestätigen, wir haben 6 Stunden bei mittlerer Lautstärke geknackt. Die Bedienung über Touch funktioniert nach der ersten Eingewöhnungsphase zuverlässig. Die Mikrofone sind gut genug, sodass damit auch telefoniert werden kann. Wirkliche Wunder darf man sich von den 6 verbauten Mikrofonen aber nicht erwarten, auch wenn diese eine sehr gute Leistung im Transparenz-Modus zeigen.

 

Fazit

Insgesamt liefert 1More mit den Aero eine gute Leistung ab und positioniert sich mit einer UVP von 119,99 € auch angemessen. Der Preis auf dem Markt wird sicher noch sinken, auch unter den Gesamtbetrag abzüglich des aktuell nutzbaren Preisnachlasses von 20 € bis zum 18.11.22. Der Sound kann insgesamt überzeugen, auch wenn der Bass etwas präsent und die Höhen dabei unterrepräsentiert sind. Die App kann erneut gefallen und punktet mit einer übersichtlichen und leicht verständlichen Oberfläche. Auch die Akkulaufzeiten sind gut und die Verarbeitungsqualität entspricht dem Preis. Daher vergeben wir guten Gewissens unsere Empfehlung. Die 1More Aero gibt es sowohl in schwarzer als auch weißer Variante.

Pro:
+ Touch-Bedienung angenehm zu nutzen
+ Mehrere Ohrstöpsel im Lieferumfang
+ Guter Klang, wenn auch basslastig
+ Auswahl ANC-Modi
+ Gute App

Kontra:
– Schwache Höhen
– Rauschen im ANC-Modus

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Software – iOS / Android
Herstellerseite
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Eingabegeräte Mäuse Mauspad

Corsair Katar Elite Wireless im Test

In diesem Test nehmen wir die Corsair Katar Elite Wireless unter die Lupe, welche mit lauter Superlativen beworben wird. Bereits 2021 sprang der Hersteller auf den Trend der leichtgewichtigen Mäuse auf und hat sein Portfolio durchgängig erweitert. Die Katar Elite Wireless setzt auf einen sogenannten Marksman-Sensor, der bis zu 26.000 dpi liefert und äußerst präzise arbeiten soll. Mit 69 Gramm entspricht die Maus definitiv den Leichtgewichten, die mögliche Akkulaufzeit von 60 Stunden ist gut. Unterstützt werden bis zu 2000 Hz Pollingrate und iCUE soll mit vielen Konfigurationsmöglichkeiten aufwarten. Technisch ist das Konzept durchaus überzeugend, ob das auch in der Praxis so aussieht – finden wir es gemeinsam heraus.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Wie bei Mäusen von Corsair gewohnt, sticht die gelbe Farbe des Kartons als Akzent hervor. Auf der Vorderseite befindet sich die Abbildung der Katar Elite Wireless, auf der Rückseite werden die wichtigsten technischen Eigenschaften aufgelistet. Besonderen Wert legt Corsair auf den hochauflösenden Sensor, das niedrige Gewicht und die Slipstream-Technologie, über welche eine Wireless-Verbindung aufgebaut wird. Der Karton des MM700 RGB Extended 3XL wurde ähnlich gestaltet.

Inhalt

Der Lieferumfang fällt dürftig aus – neben der Maus und einem USB-C auf USB-A Kabel liegen lediglich zwei Handbücher zu den Garantiebestimmungen und Sicherheitsinformationen bei. Auch beim Mauspad wird lediglich ein USB-C auf USB-A Kabel mitgeliefert.

Daten

Technische Daten – Corsair Katar Elite Wireless  
Sensor CORSAIR MARKSMAN (PixArt PAW 3393)
Abtastrate Bis zu 26.000 DPI
USB Abfragerate 2000 Hz
Farbe Schwarz
Gleitflächen Zwei Flächen
Switches Omron, 60 Millionen Klicks
Laufzeiten Bis zu 60 Stunden (Wireless)
und bis zu 110 Stunden (Bluetooth)
Zusätzliche Tasten Zwei Daumentasten, eine DPI-Taste und Mausrad
Abmessungen 115,8 x 64,2 x 37,8 mm
Gewicht 69 g
Design Symmetrisch
Garantie 2 Jahre
UVP 79,99 €
Besonderheiten RGB Beleuchtung
Symmetrische Form

Details

Oberschale und Gewicht

Die Corsair Katar Elite Wireless ist sehr schlicht gehalten und wird ausschließlich in schwarzer Version verkauft. Sie setzt auf ein symmetrisches Design, bietet sich gleichzeitig aber nur für Rechtshänder an – die Daumentasten sind nur auf der linken Seite zu finden. Mit ihren 115,8 x 64,2 x 37,8 mm ist die Maus klein und mit nur 69 Gramm gehört sie zu den sehr leichten Vertretern der Gamingmäuse. Bedingt durch diese Eigenschaften und die angepasste Oberfläche lässt sie sich sehr gut greifen. Als Material kommt angerauter Kunststoff zum Einsatz, während die Seiten durch ein Dreiecksmuster griffiger gemacht wurden. Insgesamt gibt es an der Verarbeitung nichts auszusetzen, haptisch hinterlässt sie also einen guten Eindruck. Auch bei Einsatz höheren Drucks gibt die Maus nicht nach, knarzen sucht man vergebens.

Wireless Funktion

Der Akku wurde im Gegensatz zur Katar Pro Wireless fest integriert, kann also nicht getauscht werden. Insgesamt sollen sich Laufzeiten von bis zu 60 Stunden erreichen lassen, wenn Wireless statt Bluetooth eingesetzt wird. Bei Letzterem erhöht sich die Laufzeit auf bis zu 110 Stunden. Um eine geringe Latenz zu erreichen, setzt Corsair auf seine Slipstream-Technologie. Dabei handelt es sich um einen Wireless USB-Receiver, der eine Verbindung zur Maus aufbaut und neben der geringen Latenz auch bis zu 2000 Hz Pollingrate erlaubt. Der Hersteller wirbt auch mit der Möglichkeit, mehrere Geräte mit einem Adapter zu verbinden und der großen Reichweite von 10 Metern ohne Hindernisse. Wurde der Akku entladen, soll sich die Corsair Katar Elite Wireless innerhalb von 90 Minuten vollständig aufladen lassen.

Schalter und Tasten

Bei den verbauten Schaltern handelt es sich um die bewährten Switches von Omron, die mit einer langen Lebensdauer von 60 Millionen Klicks vermarktet werden. Der Druckpunkt und das haptische Feedback der linken und rechten Maustaste wissen dabei durchaus zu gefallen, das akustische Feedback ist klar und deutlich, dabei aber nicht zu laut. Die seitlichen Daumentasten haben einen genauso genauen Druckpunkt, das akustische Feedback trägt für unseren Geschmack aber etwas zu dick auf. Haptisch gibt es weder bei diesen Tasten noch an dem mittig hinter dem Mausrad platzieren dpi-Schalter etwas zu bemängeln. Wird zwischen den dpi gewechselt, gibt die hinter dem Schalter platzierte LED farblich Rückmeldung.

Griffart

Dass die Corsair Katar Elite Wireless eine sehr kleine Maus ist, haben wir bereits festgestellt. Der Hersteller gibt als mögliche Griffarten den Fingertip und Claw Grip an, was wir auch bestätigen können. Um die ganze Handfläche aufzulegen, ist das Gehäuse schlicht zu klein. Der oft von uns bevorzugte Fingertip Grip fühlt sich sehr natürlich an, die seitlichen Tasten lassen sich dabei gut erreichen. Die niedrigen 69 Gramm können hier ihren Vorteil voll ausspielen, da sich die Maus dadurch leichtgängig über das Mauspad bewegen lässt.

Corsair MM700 RGB Extended 3XL

Das MM700 RGB Extended 3XL Mauspad ist mit seinen 1.220 mm x 610 mm kompromisslos groß und kann einen mittelgroßen Schreibtisch vollständig füllen. Am Rand eingelassen wurde ein RGB-Streifen, der später individuell beleuchtet werden kann. Corsair setzt auf Stoff als Oberfläche, Logos wurden lediglich unten rechts und oben rechts auf dem Hub aufgedruckt. Der Hub wird über einen USB-C-Port mit Strom versorgt und dient gleichzeitig der Steuerung über den Computer, währen die zwei weiteren USB-A-Ports für Peripherie-Geräte gedacht sind. Auf dem Hub befindet sich ein einfacher Schalter, damit kann zwischen 12 Profilen durchgeschaltet werden.

Die Stoffoberfläche ist sehr fein gewebt und angenehm glatt. Der nach Auspacken auftretende Geruch verschwindet zügig und ist nach wenigen Stunden nur noch leicht wahrnehmbar. Da die Haut bei der Größe an Mauspad quasi konstant in Berührung mit der Oberfläche kommt, sollten sich Menschen mit sensibler Haut vorzeitig über mögliche Allergien informieren.

Praxis

Gewicht und Sensor

Die Handhabung der Corsair Katar Elite Wireless ist auch aufgrund der nur 69 Gramm sehr gut. Der verbaute und „Marksman“ getaufte Sensor (PixArt PAW 3393) arbeitet präzise und fehlerfrei – je nach Oberfläche. Auf unserem Schreibtisch aus Holz kam es zu regelmäßigen und reproduzierbaren Rucklern bei langsamer Bewegung. Keine Probleme hatten wir auf dem MM700 RGB Extended 3XL. Der Sensor löst mit satten 26.000 dpi unglaublich hoch auf, wovon aber vor allem die Marketingabteilung profitiert. Corsair verzichtet auf Angle Snapping und eine Mausbeschleunigung.

Software

Als Software setzt Corsair auf „iCUE“, darin werden alle kompatiblen Geräte aufgelistet. Mit dieser Software ist es möglich, umfangreiche Einstellungen an der Maus vorzunehmen. Natürlich lässt sich die Beleuchtung ausgiebig anpassen oder bei Akkubetrieb deaktivieren. Hier werden kaum Grenzen gesetzt, so steht eine große Auswahl an vorgefertigten Profilen zur Auswahl. Schön und sinnvoll ist, dass sich die Beleuchtung mehrerer Geräte miteinander synchronisieren lässt – so kann unser Corsair Vengeance RGB DDR5 optisch im Einklang mit Maus und Mauspad arbeiten. Auch Makros lassen sich hier erstellen und auf die einzelnen Tasten legen.

Die Leistung des Sensors lässt sich anpassen, neben der Lift-off-Distance und der Pollingrate kann so auch die dpi eingestellt werden. Über den dpi-Schalter stehen 5 Profile zur Auswahl, zwischen welchen on-the-fly durchgewechselt werden kann. Firmware-Updates erfolgen ebenfalls über iCUE, was bei uns problemlos funktioniert hat. Das erste große iCUE-Update selbst war aber erst nach dem 2. Versuch erfolgreich, da die Software zwischendrin abgestürzt ist. Mit über 1,1 GB ist iCUE unerwartet groß, hier kann die Software heruntergeladen werden.

Betrieb

Vor dem eigentlichen Praxistest haben wir Maus und Software einem Update unterzogen. Das Firmware-Update der Corsair Katar Elite Wireless war innerhalb weniger Minuten abgeschlossen. Die Pollingrate haben wir auf 2000 Hz (0,5 ms) angehoben, um der Maus Höchstleistungen abzufordern. Die symmetrische Form gefällt und die Oberfläche des Gehäuses gibt keinen Raum für Kritik. Die Gleiteigenschaften der Maus sind gut, kommen aber nicht an Vertreter von beispielsweise Glorious heran, welche auf 4 kleinere PTFE-Pads setzen. Die Omron-Schalter können im Betrieb wie gewohnt überzeugen, das Feedback ist knackig und haptisch ansprechend. Corsair hat laut Reviewers Guide besonders viel Wert auf einen geringen Abstand zwischen Schalter und Maustaste gelegt, um eine möglichst kurze Reaktionszeit zu erreichen. Dieses Ziel wurde auch erfüllt, ob langfristig Doppelklicks die Folge sind, bleibt abzuwarten.

Der Sensor kann auf der richtigen Oberfläche überzeugen und punktet durch seine Präzision. Mit etwa 1 mm ist die Lift-off-Distance auf einem üblichen sehr guten Niveau. Obwohl die Maus nur 69 Gramm wiegt, wurde vollständig auf Hexagonen verzichtet. Im Betrieb konnten wir via Wireless ohne Probleme fast die 50 Stunden knacken, bevor die Maus sich zu Wort gemeldet hat. Ein insgesamt guter Wert, allerdings ohne Beleuchtung. Testweise haben wir die Maus auch via Bluetooth eingesetzt, damit lassen sich fast doppelt so hohe Laufleistungen erzielen. Muss doch mal das Kabel eingesteckt und die Maus währenddessen verwendet werden, überrascht dieses durch seine Flexibilität und guten Gleiteigenschaften. Das liegt vor allem an der Ummantelung.

Corsair MM700 RGB Extended 3XL im Einsatz

Das Corsair MM700 XXL Mousepad setzt auf eine Oberfläche aus Mikrofaser, was gute Gleiteigenschaften und leisen Betrieb zur Folge hat. Der USB-Hub auf der oberen rechten Seite ist praktisch und kann vielseitig eingesetzt werden, ist aber auf USB 2.0 begrenzt. Das schließt einige Anwendungsfälle wie den Einsatz einer externen Festplatte quasi aus. Die Beleuchtung über den am Rand eingelassenen Streifen ist ansehnlich und gefällt durch eine hohe Helligkeit und die vielen vordefinierten Szenarien. Die Ausleuchtung ist nicht ganz perfekt, was den Eindruck am Schreibtisch aber kaum schmälert. Sollte die Größe von 1.220 mm x 610 mm zu viel des Guten sein, kann auch auf kleinere Varianten zurückgegriffen werden. Wie bereits erwähnt, lassen sich die Beleuchtungsprofile kompatibler Geräte in iCUE synchronisieren.

Fazit

Insgesamt hat Corsair mit der Katar Elite Wireless eine stimmige Maus auf den Markt gebracht, die technisch überzeugt und als Allrounder eingesetzt werden kann. Die Akkulaufzeiten sind gut, die Omron-Schalter wissen zu gefallen und das Gehäuse ist hochwertig verarbeitet. Der Marksman-Sensor leistet eine gute Arbeit, aber nur, wenn die richtige Oberfläche zum Einsatz kommt – was gleichzeitig der größte Wermutstropfen ist. Davon ab gibt es aber kaum was zu kritisieren, auch iCUE geht einigermaßen sparsam mit den Leistungsressourcen um. Die UVP soll für Europa knapp 80 € betragen, der Straßenpreis wird sich darunter einpendeln. Dafür ist das Gesamtpaket durchaus fair, weshalb wir hier unsere Empfehlung vergeben. Nur Linkshänder müssen anderweitig Ausschau halten.

Pro:
+ Wireless oder Bluetooth möglich
+ Konfigurationsmöglichkeiten über iCUE
+ Gute Akkulaufzeiten
+ Geringes Gewicht
+ Gute Verarbeitung

Neutral:
o Symmetrisch, aber nur für Rechtshänder

Kontra:
– Sensor kämpft mit manch hölzerner Oberfläche

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Software
Preisvergleich

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komponenten Mäuse

Glorious Model D Wireless im Test

Bereits letztes Jahr erweiterte die Marke Glorious die Auswahl ihrer Mäuse um die Model D Wireless. Dabei handelt es sich um eine kabellose Maus im ergonomischen Design für Rechtshänder mit dem sogenannten „BAMF Sensor“, der bis zu 19.000 dpi liefern soll. Zusätzlich kommen die eigenen Glorious Switches zum Einsatz, die für ihren klaren Druckpunkt und Langlebigkeit bekannt sind. Laufzeiten von bis zu 70 Stunden, eine dezente RGB-Beleuchtung und das geringe Gewicht von nur 69 Gramm, sollen dabei für die Model D Wireless sprechen. Technisch klingt die Maus durchaus überzeugend, ob sie auch die Erwartungen erfüllt, wissen wir zum Ende des Reviews. Verfügbar ist die Maus mit weißem oder schwarzem Gehäuse, beide matt – die glänzende Version gibt es nur für die kabelgebundene Variante.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung



Die Maus wird gut geschützt durch einen schicken Karton, auf dessen Vorderseite eine glänzende Abbildung der Glorious Model D Wireless gedruckt wurde. Das geringe Gewicht von 69 Gramm wird hier hervorgehoben. Auf der Rückseite befinden sich eine Auflistung der wichtigsten Features und einige technische Angaben zur Maus. Das Zubehör wird sicher verstaut unterhalb der Maus.

 

Inhalt


Neben der Glorious Model D Wireless befinden sich ein USB-A-Dongle, ein USB-C-Kabel sowie ein Adapter für Empfängerverlängerungen im Lieferumfang. Ein Satz an zusätzlichen Glorious G-Skates kann an der Unterseite der Maus angebracht werden, um die Gleiteigenschaften anzupassen. Die obligatorische Anleitung liegt ebenfalls bei und der Glorious-Aufkleber könnte am PC-Gehäuse oder Auto befestigt werden.

 

Daten

Technische Daten – Glorious Model D Wireless  
Sensor BAMF-Sensor (Pixart 3370)
Abtastrate Bis zu 19.000 DPI
USB Abfragerate 1000 Hz
Farbe Weiß oder schwarz, matt
Gleitflächen Vier Flächen
Switches Glorious Switches (Kailh), 80 Millionen Klicks
Laufzeiten Bis zu 70 Stunden
Zusätzliche Tasten zwei Daumentasten, eine DPI-Taste und Mausrad
Abmessungen 128 x 67 x 42 mm
Gewicht 69 g
Design Ergonomisch
Garantie 2 Jahre
UVP 95,90 €
Besonderheiten Gestanztes Gehäuse mit Hexagonen
RGB Beleuchtung

 

Details

Oberschale und Gewicht



Trotz der Hand-füllenden Abmaße von 128 x 67 x 42 mm wiegt die Maus mit 69 Gramm erstaunlich wenig, in Anbetracht der verbauten Technik und Größe des Gehäuses. Der Ersteindruck ist überaus positiv, die matt-weiße Oberfläche fasst sich hervorragend an und die Verarbeitung weiß zu gefallen. Alle Spaltmaße sind ordentlich und die Beleuchtungsstreifen wurden dezent in die Model D Wireless integriert. Durch die an der Handfläche gestanzten Hexagonen und das seitlich aufgedruckte Glorious-Logo punktet die Maus mit einer gewissen Einzigartigkeit, auch wenn solche Wabenmuster zeitweise eine Modeerscheinung waren. Durch diese Öffnungen kann ein Teil der innen liegenden Technik betrachtet werden bei gleichzeitiger Gewichtsersparnis, nachteilig ist die mögliche Ansammlung von Dreck. Trotz der dünnen und damit leichten Außenwände aus Kunststoff ist die Maus verwindungssteif und überaus stabil.

Mithilfe des beiliegenden 2 Meter langen USB-C auf USB-A Kabel kann die Maus kabelbetrieben genutzt und aufgeladen werden. Am USB-C-Port befindet sich eine in die Maus passende Vorrichtung, die auch während der Nutzung ein Herausfallen erfolgreich verhindert. Das Kabel selbst ist ummantelt und flexibel genug, sodass dieses auch in Aktion möglichst wenig stört.

 

Wireless Funktion

Bei der Glorious Model D Wireless wird ein 550 mA großer Akku verbaut, der eine Laufzeit von bis zu 70 Stunden ohne aktive Beleuchtung ermöglichen soll. In der Theorie kann sich die Maus damit über mehrere Tage hinweg nutzen lassen. Tatsächlich sind die angegebenen Laufzeiten nicht fernab der Realität, in unserem Test kamen wir auf über 60 Stunden Nutzungsdauer. Mit aktiver Beleuchtung sind Laufzeiten zwischen 20 – 40 Stunden möglich, je nach Beleuchtungsmodus und Helligkeit. Sollte die Maus dann doch entladen sein, kann diese innerhalb von etwa 60 – 90 Minuten vollständig geladen werden. Alles in allem eine überzeugende Leistung.

 

Schalter und Tasten

Glorious setzt die hauseigenen und mit Kailh entwickelten Glorious Switches ein, diese sind mit einer Lebensdauer von 80 Millionen Klicks angegeben. Auf ein Ausreizen der möglichen Betätigungen haben wir im Rahmen dieses Tests verzichtet. Die Schalter liefern eine gewohnt gute Arbeit ab, der Druckpunkt ist klar definiert, knackig und gibt ein haptisches wie akustisches Signal von sich. Dabei werden sie aber nie zu laut. Der Spalt der linken wie rechten Maustaste zieht sich bis fast mittig oben zur Maus durch, was ein Betätigen der Tasten entsprechend weiter oben auf der Maus ermöglicht. Das Mausrad ist leichtgängig und lässt sich gut bedienen, auch der darunter liegende Schalter gefällt durch den klaren Druckpunkt. Da es sich um eine Maus für Rechtshänder handelt, befinden sich nur auf der linken Seite zusätzliche Tasten. Mithilfe des unten eingelassenen Switches, können die dpi in 5 Stufen verstellt werden.

 

Griffart


Alle Griffarten sind bei der Maus grundsätzlich möglich, je nach Größe der Hand. Wir bevorzugen bei der Glorious Model D Wireless entweder den Fingertip oder Palm Grip. Bei Ersterem wird die Maus mithilfe der Fingerspitzen über die Tischoberfläche geschoben und über selbige bedient, während beim Palm Grip die ganze Hand auf der Maus liegt. Bedingt durch ihr ergonomisches Design fühlt sich das bei uns auch genau richtig an. Aufgrund des niedrigen Gewichts haben wir bei keiner der Griffarten das Problem, die Maus nicht anständig bedienen zu können. Menschen mit kleinen oder sehr kleinen Händen könnten sich aber alternativ die Model D- Wireless anschauen, quasi die gleiche Maus nur in der Größe reduziert. Die seitlichen Tasten sind sinnvoll positioniert und mit dem Daumen gut erreichbar. Nur Linkshänder bleiben außen vor, allerdings gäbe es auch eine Model O und O- Wireless mit symmetrischem Design.

 

Praxis

Gewicht und Sensor


Glorious verbaut in der Model D Wireless ihren mit PixArt entworfenen BAMF-Sensor mit 19.000 dpi. Dieser Sensor weist eine Tracking-Geschwindigkeit von 400 IPS auf, die Lift-Off-Distance beträgt etwa 1 mm. Als Grundlage wurde der auf dem Markt bewährte PixArt PMW-3370 genommen. Der BAMF ist ein Sensor der Spitzenklasse und kann in allen Lebenslagen punkten. Er arbeitet nicht nur sehr präzise auf allen getesteten Oberflächen, es wird auch vollumfänglich auf Angle Snapping verzichtet – eine Art der Linienbegradigung. Eine Mausbeschleunigung kommt auch nicht zum Einsatz. Dieser Sensor kann ohne Frage mit den besten und teuersten Alternativen auf dem Markt konkurrieren.

 

Software



Glorious bündelt seine Produkte in der Software „Glorious Core“. Diese Software gefällt wegen ihrer sehr einfach zu verstehenden Oberfläche und dem geringen Anspruch an Leistungsressourcen. Ein leistungsschonender Betrieb ist leider keine Selbstverständlichkeit, viele Hersteller bringen ihre eigene Software durch die Vielzahl an unnötigen Features an den Rand der Stabilität. In Glorious Core können wir selbst konfigurierte Profile erstellen und im- sowie exportieren. Im Reiter „Beleuchtung“ können wir auf verschiedene Beleuchtungsprofile zurückgreifen und nach unseren Vorstellungen anpassen. Im nächsten Reiter können wir den Tasten eigene oder vordefinierte Funktionen zuweisen, Makros erstellen oder Tasten deaktivieren. Auch der untere Schalter zur Regelung der dpi lässt sich anpassen. Unter „Leistung“ lässt sich die Lift-Off-Distance beeinflussen, die Auslöseverzögerung verbessern (Debounce Time) und die Pollingrate maximieren.

 

Betrieb

Im ersten Durchlauf wird die Maus am Computer vollständig geladen, sie wurde dabei direkt von der Glorious eigenen Software „Glorious Core“ erkannt. Ein zur Verfügung stehendes Firmware-Update war dabei innerhalb weniger Minuten ohne eigenes Zutun abgeschlossen. Die Pollingrate beträgt sowohl Wireless als auch kabelbetrieben 1000 Hz. Durch das geringe Gewicht der Maus, den kabellosen Betrieb via 2,4 GHz und die ergonomische Form, kann die Model D Wireless gerade in der Praxis überzeugen. Die phänomenalen Gleiteigenschaften sind positiv hervorzuheben und gehören zur obersten Liga. Grund dafür sind neben dem Gewicht die abgerundeten PTFE-Pads, ein Merkmal aller Glorious-Mäuse.

Der Sensor leistet, wie bereits zu Beginn des Testes erwartet, eine herausragende Arbeit. Durch das ergonomische Design fühlt sich die Bedienung stets natürlich an, eine Umgewöhnung zur vorherigen Maus musste nicht stattfinden. Die Hexagonen auf der Rückseite kommen kaum in Berührung mit der Hand und sind somit auch nicht wirklich wahrnehmbar. Weder die Seiten noch die Tasten wurden gestanzt, was das Problem möglicher Verunreinigungen deutlich lindert. Wir konnten im Betrieb eine Laufzeit von über 60 Stunden erreichen, ohne Beleuchtung. Innerhalb von unter 90 Minuten ist die Maus vollständig aufgeladen. Auch im kabelbetriebenen Modus lässt sich die Glorious Model D Wireless problemlos einsetzen, das Kabel gleitet gut über den Tisch und stört durch seine flexible Bauweise nicht. Die Beleuchtung selbst ist schick anzusehen und mit diversen vorkonfigurierten und anpassbaren Modi, bleibt auch eine gewisse Individualität nicht auf der Strecke. Auch wenn wir in diesem Fall eine längere Laufzeit der Beleuchtung vorziehen.

 

Fazit

Glorious hat es mit der Model D Wireless erneut geschafft, eine außerordentlich gute Maus auf den Markt zu bringen. Das geringe Gewicht von 69 Gramm, der kabellose Betrieb und das ergonomische Design lassen Freude aufkommen. Wirklich überzeugend ist aber auch die verbaute Technik. Die Glorious Switches beeindrucken mit ihrem Feedback und klarem Druckpunkt, der Sensor gehört ohne Frage zur Spitzenklasse.

Auch die überragenden Gleiteigenschaften und langen Akkulaufzeiten punkten im Betrieb. Die aufgerufene UVP von 95 € ist hoch angesetzt und entspricht in etwa auch dem momentanen Marktpreis. In Anbetracht der gezeigten Leistung ist der Preis aber gerechtfertigt und die Model D Wireless muss sich auch vor teureren Konkurrenzmodellen nicht verstecken. Aufgrund dessen vergeben wir gerne unseren Spitzenklassen-Award und sprechen der Maus eine fast uneingeschränkte Empfehlung aus. Für Besitzer kleinerer Hände könnte sich der Blick in Richtung Model D- Wireless anbieten, die gleiche Maus in kleinerer Version.

Pro:
+ Gleiteigenschaften
+ Sensor und Schalter
+ Akkulaufzeiten
+ Geringes Gewicht
+ Ergonomisches Gehäuse
+ Hochwertige Verarbeitung, sehr gute Haptik

Kontra:
– N/A



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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen Gewinnspiele

Ankündigung: Gewinnspiel mit DeepCool und HardwareInside

Ankündigung: Gewinnspiel mit DeepCool und HardwareInside

Am Sonntag den 30.10.22 ist es endlich wieder soweit, viele warteten bereits darauf: Wir haben etwas Neues für euch geplant! Dieses Mal wollen wir zusammen mit unserem Partner DeepCool drei Pakete verlosen. Diese Verlosung wird über Gheed stattfinden, weitere Informationen findet ihr am Tag des Startes. Die Gewinnchance erhöht sich für aktive Nutzer, die sich in der Community beteiligen. Leicht unscharf lässt sich vielleicht schon erkennen, was sich alles gewinnen lässt.

Was genau verlost wird, erfahrt ihr auch erst am 30.10 – es wird also spannend. Das Gewinnspiel läuft von Sonntag dem 30.10.22 18:00 bis zum 13.11.22 24:00.

Teilnahmebedingungen

Jeder kann teilnehmen, der den Anweisungen auf Gheed folgt und auf Social-Media registriert ist. Wir wünschen uns natürlich, dass ihr euch auch im Forum beteiligt und Kommentare unter interessanten Reviews hinterlasst. Die AGBs des Gewinnspiels findet ihr wie immer in unserem Forum.

Auch bitten wir euch, Hardwareinside auf die Whitelist eures Adblockers zu setzen. Das ist für uns eine wichtige Einnahmequelle, um auch dauerhaft Inhalte liefern zu können.

Euer HardwareInside-Team

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen Gewinnspiele

Unser großes Seasonic-Gewinnspiel

Wir standen mit unserem langjährigen und treuen Partner Seasonic in Kontakt und haben ein weiteres Gewinnspiel vorbereitet. Dieses Mal wird Gheed als Plattform genutzt. Insgesamt stehen drei Gewinne bereit, was drei Gewinner zur Folge hat. Der von uns festgelegte Zeitraum ist der 26.09 bis 10.10.2022.

Die Gewinne

Erster Gewinner: SYNCRO CASE Q704 mit 850W Connect PSU

Mit dem SYNCRO CASE Q704 von Seasonic erhält der Nutzer ein schlichtes, aber innovatives Gehäuse nebst Netzteil. Verarbeitung, Design und das Platzangebot überzeugen uns in unserem Test, den ihr hier finden könnt. Mit dem integrierten 850-Watt-Netzteil ist es auch möglich, aktuell stromhungrige Grafikkarten anständig zu betreiben.

Zweiter Gewinner: G12-GC-750

Bei dem Seasonic G12-GC-750 Netzteil handelt es sich um ein 750-Watt-Modell mit Gold-Zertifikat und anständiger Effizienz. Eventuell die optimale Wahl, das aktuell verbaute Netzteil auszuwechseln. Gerade bei der Stromversorgung sollte auf eine hohe Qualität und notwendige Schutzschaltungen geachtet werden, was in diesem Fall beides vollumfänglich geboten wird.

Dritter Gewinner: SEASONIC Überraschungs Giveaway Paket

Im dritten Paket befindet sich eine Überraschung, die wir an dieser Stelle nicht preisgeben wollen. Auch bei diesem Preis handelt es sich selbstredend nicht um einen Trostpreis.

Details zum Gewinnspiel

Um teilzunehmen, müsst ihr euch im erwähnten Zeitraum bei Gheed anmelden und die Kriterien erfüllen. Der Gewinner wird dann per Zufall gewählt und wenige Tage nach Ende der Aktion von uns benachrichtigt. Eine der Möglichkeiten Punkte zu gewinnen ist, unter diesem Beitrag einen Post zu verfassen, der die Frage „Welcher Gewinn würde mir am meisten zusagen und was habe ich damit vor?“ behandelt. Die AGBs des Gewinnspiels findet ihr wie immer in unserem Forum. Außerdem bitten wir euch, Hardwareinside auf die Whitelist eures Adblockers zu setzen. Das ist für uns eine wichtige Einnahmequelle, um auch dauerhaft Inhalte liefern zu können. Schaut ab und an in unser Forum, um auf dem aktuellen Stand zu sein.

Hier geht es zu Gheed:

https://gheed.com/giveaways/g-o4nV

Euer HardwareInside-Team

Die AGBs findet ihr wie immer in unserem Forum.

Schaut doch mal vorbei und nehmt an unseren Unterhaltungen teil.

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