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2. Advent Gewinnspiel

Kaum haben wir die erste Kerze angezündet, brennt schon die Zweite. Auch bei Kerze Nummer 2 möchten wir euch einen schönen Advent bescheren. Dieses Mal wird es auch wieder zwei Gewinner/innen geben. Bei unserem heutigen Gewinnspiel wurden wir von Speedlink, Arctic und InWin unterstützt. Zu gewinnen gibt es folgendes:

Paket1:
VELA LED Mechanical Gaming Keyboard, black

 

Die VELA LED Gaming Tastatur vereint mechanische Präzision mit einem effizienten Design und moderner Optik. Eine Oberfläche aus Metall und elf Beleuchtungsmodi setzen das Vollformat-Tastenfeld in Szene, welches im Hinblick auf rasante Action entworfen wurde. Die mechanischen Tasten führen alle Befehle augenblicklich aus und garantieren eine angenehme Handhabung sowie lange Lebensdauer. Dank der hervorgehobenen WASD-Tasten ist man zudem immer richtig positioniert und auch in kritischen Situationen kann man sich auf effektives Anti-Ghosting verlassen. Drei programmierbare Beleuchtungsmodi ermöglichen es die Erscheinung des Keyboards zu individualisieren. Des Weiteren machen zwölf Shortcuts, welche mit Hilfe der Fn-Taste ausgewählt werden, das VELA LED Gaming Keyboard zur idealen Steuerzentrale für Missionen jeder Art.

ORIOS RGB Gaming Mouse, black

 

Die ORIOS RGB Gaming Mouse ist handlich und verfügt über 7 einzeln programmierbare Tasten. Bei dieser Gaming Maus kommt ein High-End-Gaming-Sensor Pixart 3325 zum Einsatz und zwar mit einer DPI zwischen 5000 und 10000 mit einer Polling Rate von 1000 Hz. Mit dem ORIOS Gaming-Tool lassen sich zahlreiche Einstellungen wie den Leuchteffekten, die Programmierung der Tasten oder der DPI-Schritte vornehmen.
Hier geht es direkt zu Speedlink


Paket2:
ARCTIC Liquid Freezer II – 240 RGB Black inkl. RGB Controller

 

Bereits im Jahr 2019 breachte der Hersteller Arctic mit der Liquid Freezer II ihre AiO-Wasserkühlung auf den Markt. Schon damals konnte das Modell in unserem Test mit einem leisen Betrieb und einem guten Preis-Leistungsverhältnis überzeugen. Jetzt steht die neue ARGB-Variante im Rampenlicht.
Hier geht es direkt zu Arctic

InWin Explorer (farbig)

 

Mit dem erst seit kurzem auf dem Markt erhältlichen Explorer hat InWin ein völlig neues Gehäusekonzept auf den Markt gebracht. Das Explorer ist ein 10-teiliges modulares Mini-Gaming-Gehäuse, dass selbst zusammengebaut werden muss. Das lässt eine ganz neue Art des PC Zusammenbauens entstehen, indem man zuerst das Gehäuse selbst zusammen baut. Die drei bereits im Lieferumfang enthaltenen Luna ALS120 Lüfter sorgen nicht nur für genügend Airflow im inneren sondern auch dafür das die Hardware hinter den beiden Seitenteilen aus Tempered Glas ins rechte Licht gerückt wird. Trotz der geringen Größe lässt sich hier auch bequem eine 240 mm All in One Wasserkühlung verbauen.
Hier geht es direkt zu InWin

Paket 1:
VELA LED Mechanical Gaming Keyboard, black
ORIOS RGB Gaming Mouse, black


Paket 2:
ARCTIC Liquid Freezer II – 240 RGB Black inkl. RGB Controller
InWin Explorer (farbig)



Um an unserem Gewinnspiel teilnehmen zu können, möchten wir eine Weihnachtsgeschichte hören, die euch am meisten berührt hat. Postet diese bei uns im Portal oder unter dem entsprechenden Beitrag unter der Rubrik Unsere Gewinnspiele.

Das Gewinnspiel läuft vom 05.12.21 bis 11.12.21 Die Auslosung erfolgt dann bis zum 13.12.21.

Wir wünschen euch eine besinnliche Zeit. Bleibt gesund und viel Glück.
Euer Hardware-Inside.de Team

Die AGBs des Gewinnspiels findet ihr wie immer in unserem Forum.
Schaut doch mal vorbei und nehmt an unseren Unterhaltungen teil.

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Divoom PIXOO und PIXOO-MAX im Test

In unserem heutigen Review möchten wir euch mit dem Pixoo und Pixxoo-Max zwei Produkte aus dem Hause Divoom vorstellen. In der heutigen Zeit geht es darum, Grafiken und Bilder in einer möglichst hohen Auflösung darzustellen. Die Firma Divoom geht hier mit ihrer Pixel-Art andere Wege. Beim Pixoo und Pixoo-Max geht es um die Darstellung von 8 Bit und 16 Bit Rastergrafiken im Stil alter Videospiele. Dabei wird bewusst auf eine beschränkte Auflösung gesetzt, um diese als exklusives Stilmittel zu nutzen. Wie gut das funktioniert, erfahrt ihr weiter unten. Die beiden Testsamples wurden uns vom Hersteller für unseren Test zur Verfügung gestellt.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung




Der Divoom Pixoo DIY Pixel Art Frame wird in einem schwarzen quadratischen Karton geliefert. Auf der Vorderseite sind eine große Produktabbildung, der Herstellername und die Produktbezeichnung zu sehen. Am unteren Rand sind die Features des Pixoo aufgeführt. Die Vorderseite ist auch zusätzlich eine Buchseite. Wird diese aufgeklappt, erhält der Käufer weitere Informationen in Text und Bildform zum Produkt. Auf der rechten Seite der Verpackung gibt eine große Aussparung den Blick auf den Bildschirm des Pixoo frei. Außerdem gibt hier noch eine Abbildung in der rechten oberen Ecke den Hinweis auf den Einschaltknopf. Die Rückseite informiert in englischer Sprache über das Produkt. Zusätzlich werden einige Funktionen in neun verschiedenen Sprachen und mit zwei Bildern kurz beschrieben.





Die Kartonage des Divoom Pixoo-Max ist deutlich größer und besteht aus brauner Pappe. Die Vorderseite zeigt eine Zeichnung des Produkts, in der linken oberen Ecke ist noch der Herstellername zu finden. Auf der Rückseite sind allgemeine Informationen, ein Sicherheitshinweis sowie der EAN Code aufgedruckt. Im Inneren des Kartons befinden sich das Zubehör und ein schwarzer quadratischer Karton mit dem Pixoo-Max.





Das Design des Kartons entspricht hier vom Aufbau her der Verpackung des Pixoo. Die Vorderseite zeigt hier neben dem Herstellernamen und dem Produktnamen zwei Produktabbildungen. Auch hier sind die Features am unteren Rand aufgeführt. Auf der Rückseite wird das Produkt kurz genauer beschrieben und einige Features in acht Sprachen aufgezählt. Zusätzlich sind hier noch zwei Bilder zur Veranschaulichung zu sehen.

 

Inhalt



Im Lieferumfang des Pixoo finden wir noch das folgende Zubehör:

  • Ladekabel
  • Anleitung
  • Aufkleber





Beim Pixoo-Max liegt noch folgendes dem Lieferumfang bei:

  • Ladekabel
  • 2x Fuß mit Saugnapf
  • Aufstellhilfe
  • 2x Aufkleber

 

Daten

 

Technische Daten – Divoom PIXOO Diy Pixel Art Frame  
Maße (L x B x H) 200 x 200 x 30 mm
Gewicht 532 g
Auflösung (LED Anzahl) 16 x 16 (256)
Farbraum 16 Mio Farben
Ausgangsleistung 3 W
Akkukapazität 2500 mAh
Akkupannung 3,7 V
Ladezeit Akku 3 Stunden
Laden über USB 5 V / 1 A
Konnektivität Bluetooth V 5.0
Wireless Reichweite bis zu 10 Meter

 

Technische Daten – Divoom PIXOO-MAX Customizable Pixel Art Signboard  
Maße (L x B x H) 172,8 x 172,8 x 19 mm
Gewicht 495 g
Auflösung (LED Anzahl) 32 x 32 (1024)
Farbraum 16 Mio Farben
Signal Rausch Verhältnis >78 dB
Frequenzbereich 100 – 20 KHz
Akkukapazität 5000 mAh
Akkuspannung 3,7 V
Laufzeit Bis zu 10 Stunden
Konnektivität Bluetooth V 5.0
Wireless Reichweite bis zu 10 Meter

 

Details

Pixoo




Das 200 x 200 mm große Gehäuse des Pixoo besteht aus schwarzem Kunststoff und besitzt das Design eines Bilderrahmens. Der Einschalter des Pixoo ist auf der linken Seite oben auf dem Rahmen positioniert. Im unteren Bereich des Rahmens sitzt mittig ein einzelner runder Knopf. Über diesen lassen sich die einzelnen Bilder manuell durchschalten. Oben befinden sich drei kleine Löcher, dahinter befinden sich ein Mikrofon und ein Lautsprecher.




Der Bildschirm des Pixoo hat die Maße 160 x 160 mm. Darunter befindet sich ein Rahmen mit einem 16 x 16 Kastenmuster. Dieser Rahmen wird dann von 16 x 16 LEDs von hinten beleuchtet. Durch diesen Aufbau entsteht die Rastergrafik des Pixoo.





Auch die Rückseite des Pixoo ist dem Design eines Bilderrahmens nachempfunden. So ist hier eine Möglichkeit, den Rahmen aufzuhängen oder ihn aufzustellen, vorhanden. An der linken Seite ist ein Standfuß im Gehäuse untergebracht, dieser wird einfach in die mittig angebrachte Öffnung eingesetzt.
Der USB-C-Anschluss zu laden des internen Akkus befindet sich am Ende in einer Kabelführung.

 

Pixoo-Max




Das schwarze Kunststoffgehäuse des Pixoo-Max ist mit 172,8 x 172,8 mm sehr kompakt. Der Bildschirm nimmt dabei mit 160 x 160 mm den Hauptteil der Front ein. An den Kanten oben und unten ist mittig ein Gewinde im Gehäuse untergebracht. Hier lassen sich die beiden Füße aus dem Lieferumfang einschrauben. Durch die kompakte Bauform und die mit Saugnäpfen versehenen Füße lässt sich der Pixoo-Max auch an Glasflächen (z. B. am Fenster oder an Glastüren) befestigen und so auch als Schild verwenden. An der rechten Seite befindet sich eine Schaltwippe, hier lässt sich der Pixoo-Max einschalten und auch das Display abschalten.





Auf der Rückseite befindet sich um Rand die Belüftung. Diese ist zum einen für die Kühlung verantwortlich. Außerdem befinden sich hier auch der Lautsprecher und das Mikrofon. In der linken unteren Ecke ist zudem noch eine Runde Aussparung zu sehen. Hier wird die Aufstellhilfe aus dem Lieferumfang eingesteckt. Im oberen Bereich ist zusätzlich auch eine Möglichkeit zum Aufhängen vorhanden. Geladen wird der Pixoo-Max über den USB-C-Anschluss, dieser ist am Ende der mittig verlaufenden Kabelführung an der unteren Seite untergebracht.




Beim Pixoo-Max beträgt die Auflösung 32 x 32 Felder/LEDs. Hier stehen also insgesamt 1024 Felder zur Darstellung zur Verfügung. Dadurch bietet das der Pixoo-Max eine wesentlich höhere Auflösung als der Pixoo.

Praxis


Einrichtung und Software



Damit wir auch alle Funktionen des Pixoo und Pixoo-Max nutzen können, installieren wir zuerst die Divoom App aus dem App-Store auf unserem Smartphone und registrieren uns mit unserer Mailadresse. Die Divoom App ist für Android und für IOS verfügbar. Die Kopplung über Bluetooth erfolgt dann unter den Einstellungen, es kann allerdings immer nur ein Gerät durch die Divoom App gesteuert werden, ein Parallelbetrieb ist nicht möglich. Hier können wir unter anderem die Bildschirmhelligkeit, die Betriebs- / Stand-by-Zeit, die Uhrzeit (12 h oder 24 h) und auch die Möglichkeit, das Ein- und Ausschalten durch mit den Händen Klatschen aktivieren.





Nachdem die Einrichtung abgeschlossen ist, kann man in der App aus Tausenden Animationen und Pixel-Bilder diese auswählen und auf das Display übertragen. Außerdem gibt es zusätzlich für den Alltag auch die Möglichkeit, sich das Wetter oder auch eine von mehreren Uhren anzeigen zu lassen. Auch der Kalendertag, die Uhrzeit, Smartphone-Benachrichtigungen und ein Terminplaner können hier angezeigt werden.





Für die kreativen Köpfe gibt es noch die zusätzliche Möglichkeit, selbst Animationen, Schriftzüge und Bilder zu erstellen oder auch vorgefertigte Bilder nach den eigenen Vorstellungen zu kolorieren. Musikliebhaber kommen auch mit den verschiedenen grafischen Equalizern, die über das interne Mikrofon angesteuert werden, auf ihre Kosten. Spiele sind ebenfalls mit von der Partie, drei beim Pixoo und 15 beim Pixoo-Max.

 

Akkulaufzeit

Das Divoom Pixoo erreicht mit dem verbauten 2500 mAh Akku bei voller Helligkeit eine Nutzungsdauer von ca. sechs Stunden. Beim Pixoo-Max ist ein 5000 mAh Akku verbaut, mit diesem kommt man gut über den Tag. Wird der Energiesparmodus genutzt, erhöht sich die Laufzeit noch mal deutlich. Sollen der Pixoo und Pixoo-Max im Dauerbetrieb genutzt werden, so müssen beide dauerhaft mit Strom versorgt werden.

 




Wir haben auch ein paar Bilder für euch, die den Pixoo im Betrieb zeigen.





Ein paar Bilder vom Pixoo-Max im Betrieb gibt es natürlich auch.

Der Pixoo und der Pixoo-Max sind wirklich interessante Home-Gadgets, die mit ihren Pixel-Art-Grafiken einen ganz besonderen Style in jedes Zimmer bringen. Mit der kinderleichten Installation und ihren vielen Funktionen wie z. B. den Einsatz im SmartHome, den individuellen und kreativen Anpassungsmöglichkeiten sind beide Geräte eine Klasse für sich. So stehen immer unzählige Designs und Animationen durch die große Community zur Verfügung und wer noch mehr will, kann auch seiner eigenen Kreativität freien Lauf lassen. Der Pixoo ist für ca. 50€ und der Pixoo-Max für knapp 100€ im Preisvergleich gelistet. Wir geben dem Pixoo und Pixoo-Max von Divoom unsere Empfehlung.

Divoom Pixoo
Pro:

+ Umfangreiche App mit vielen Funktionen
+ Gute Verarbeitung
+ SmartHome Features (Wettervorhersage App, Benachrichtigung)
+ Gute Helligkeit auch bei Tageslicht

Kontra:
– Dauerbetrieb nur mit Stromversorgung möglich
– App nur nach Registrierung nutzbar

Divoom Pixoo-Max
Pro:

+ Umfangreiche App mit vielen Funktionen
+ Gute Verarbeitung
+ SmartHome Features (Wettervorhersage App, Benachrichtigung)
+ Gute Helligkeit auch bei Tageslicht
+ Vielseitige Platzierungsmöglichkeiten

Kontra:
– Dauerbetrieb nur mit Stromversorgung möglich
– App nur nach Registrierung nutzbar


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Software
Divoom App IOS
Divoom App Android
Herstellerseite
Divoom PIXOO
Divoom PIXOO-MAX
Preisvergleich
Divoom PIXOO
Divoom PIXOO-MAX

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1 . Advent Gewinnspiel

Advent, Advent ein Lichtlein brennt und wir starten auch direkt mit unserem ersten Adventsgewinnspiel. Hier habt ihr die Chance, eins von zwei Gehäusen aus dem Hause InWin zu gewinnen. Es wird also zwei Gewinner/innen geben, die sich darauf freuen dürfen, ihr System in ein neues Gehäuse umziehen zu lassen.

Wir möchten euch die beiden Gehäuse auch direkt vorstellen:

InWin AIRFORCE (Variante: Justice White)
Mit dem gerade erschienen AIRFORCE bringt InWin ein völlig neues Gehäusekonzept auf den Markt. Bei dem AIRFORCE Midi-Tower handelt es sich um ein 19-teiliges modulares Gaming-Gehäuse, dass selbst zusammengebaut werden muss. Das lässt eine ganz neue Art des PC-Zusammenbauens entstehen, indem man zuerst das Gehäuse selbst zusammen baut. Die vier bereits im Lieferumfang enthaltenen Luna ALS120 Lüfter sorgen nicht nur für genügend Airflow im inneren, sondern auch dafür, das die Hardware hinter dem Seitenteil aus Tempered Glas ins rechte Licht gerückt wird. Wir durften das InWin AIRFORCE bereits testen. Unseren Testbericht findet ihr hier.

InWin A1 Prime Mini-ITX Tower (Black)
Das kleine A1 Prime bietet trotz seiner kompakten Bauform die Möglichkeit, leistungsstarke Hardware in seinem inneren zu verbauen. Die beiden SIRIUS-ARGB-Lüfter sorgen dabei für eine stimmige Beleuchtung von innen und außen und bringen auch ausreichend Frischluft ins innere, um so die Hardware vor Überhitzung zu schützen. Abgerundet wird das Ganze durch das ebenfalls im Lieferumfang enthaltene InWin 750 Watt Netzteil mit Goldzertifizierung.

Die Chance auf eins von zwei wirklich interessanten InWin Gehäusen, solltet ihr euch also nicht entgehen lassen.

Um an unserem Advents-Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr die verschiedenen Aufgaben in unserem Gewinnspiel-Tool erfüllen. Je mehr Aufgaben ihr erledigt, desto höher fällt die Gewinnchance für euch aus.


Das Gewinnspiel läuft vom 28.11.21 bis 04.12.21 Die Auslosung erfolgt dann bis zum 06.12.21.

Wir wünschen euch viel Glück und drücken euch die Daumen!
Euer Hardware-Inside.de Team


Die AGBs des Gewinnspiels findet ihr wie immer in unserem Forum.
Schaut doch mal vorbei und nehmt an unseren Unterhaltungen teil.

Die Gewinner sind nun gezogen:

Das InWin AIRFORCE (Justice White) geht an Uwe K.
Das InWin A1 Prime geht an Stefan L.

Wir gratulieren und wünschen viel Spaß.

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Razer und Norton 360 Gewinnspiel

Auch im November haben wir wieder keine Mühen gescheut, um euch ein weiteres Gewinnspiel zu präsentieren. RAZER und Norton haben uns dafür die Preise zur Verfügung gestellt. Der Hauptgewinn ist dieses Mal ein komplettes Gear von RAZER und eine Jahreslizenz Norton 360 for Gamers. Aber damit ist es noch nicht genug, denn es wird noch 4 weitere Gewinner/innen geben, die sich über eine Norton 360 for Gamers Jahreslizenz freuen dürfen.

Natürlich gibt es auch noch Informationen zu den Preisen:

Mit dem Razer Gaming-Bundle bestehend aus der Razer BlackWidow V3 Mini HyperSpeed, der Viper Ultimate – Cyberpunk Edition, dem Barracuda X und dem Gigantus V2 3XL seid ihr bestens für das nächste Match gewappnet. Schnelle Tasteneingaben mit den grünen Switches der legendären BlackWidow V3 treffen auf optische Maus-Switches mit Lichtgeschwindigkeit bei der Viper Ultimate – Cyberpunk Edition. Das Barracuda X kann kabellos via USB-C Dongle und kabelgebunden über 3,5 mm Klinke sowie USB-C angeschlossen werden. Abgerundet wird das Set mit dem Gigantus V2 3XL-Mauspad, das den ganzen Tisch abdeckt.

Norton 360 for Gamers bietet leistungsstarken Schutz. Entwickelt von PC-Gamern für PC-Gamer.
Egal ob Gelegenheitsspieler oder Hardcore-Gamer, Norton 360 for Gamer schützt das System auf mehreren Ebenen, auch die Spielekonten und digitalen Assets werden geschützt. Der integrierte Game Optimizer maximiert die Spieleleistung des PCs, um einen schnelleren Spielfluss zu ermöglichen.
Folgende Funktionen sind ebenfalls enthalten:
– Dark WEB Monitoring für Gamertags und persönliche Daten
– 50 GB Cloud Backup
– Optimierte Benachrichtigung
– Vollbilderkennung
– Secure VPN zum Schutz vor DDoS- und Doxxing-Angriffen
– Echtzeit Bedrohungsschutz
– SafeCam für PC
– Intelligente Firewall
– Password-Manager


1. Platz:
1x Razer Peripherie-Bundle + 1x Norton 360 for Gamers

Platz 2-5:
Jeweils 1x Norton 360 for Gamers


Die 1 + 4 Gewinner/innen können sich also wieder über coole Gewinne freuen.

Um an unserem Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr die verschiedenen Aufgaben in unserem Gewinnspiel-Tool erfüllen. Je mehr Aufgaben ihr erledigt, desto höher fällt die Gewinnchance für euch aus.


Das Gewinnspiel läuft vom 24.11.21 bis 03.12.21 Die Auslosung erfolgt dann bis zum 05.12.21.

Wir wünschen euch viel Glück und drücken euch die Daumen!
Euer Hardware-Inside.de Team



Die AGBs des Gewinnspiels findet ihr wie immer in unserem Forum.
Schaut doch mal vorbei und nehmt an unseren Unterhaltungen teil.

Die Gewinner sind nun ermittelt und werden nun von uns kontaktiert.

Dies sind die Gewinner:

 

Platz 1: Marco M.

Platz 2: Stephan L.

Platz 3: Oliver B.

Platz 4: Horst S.

Platz 5: Guido F.

 

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Ankündigung Advents- und Weihnachtsgewinnspiel

Das turbulente Jahr 2021 neigt sich langsam mit riesen Schritten seinem Ende zu. Nun beginnt die Adventszeit und wir das HardwareInside-Team haben uns auch dieses Jahr dazu entschieden, wieder ein Adventsgewinnspiel für euch zu veranstalten.

Dafür haben uns die Hersteller wieder einiges an Hardware für euch zur Verfügung gestellt.



Auch dieses Mal wird es bei uns, wie ihr es ja schon kennt, an den vier Adventstagen wieder tolle Hardwarepakete für euch geben und dann zum Abschluss das große Weihnachtsgewinnspiel. Für das Weihnachtsgewinnspiel haben wir uns in diesem Jahr etwas ganz Besonderes für euch ausgedacht. Also seid gespannt, es geht bald los!

Hinterlasst auch gerne einen Kommentar auf unseren Youtube-Kanal

Euer HardwareInside-Team

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mobile Peripherie

Speedlink EXCELLO in der Vorstellung

Mit dem Speedlink EXCELLO haben wir heute in der Redaktion eine Peripheriekomponente, die eigentlich bei keinem Setup fehlen sollte. Beim Spielen oder auch bei der täglichen Arbeit ist es wichtig, sich nicht in den vorhandenen Kabeln zu verheddern. Genau dafür ist der EXCELLO Illuminated Headset Stand entwickelt worden. Was der Speedlink EXCELLO noch alles zu bieten hat, erfahrt ihr weiter unten in unserem Test. Das Testsample wurde uns vom Hersteller zur Verfügung gestellt.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung



Der Speedlink EXCELLO zeigt sich erstmals in einer auffällig gestalteten Verpackung. Auf der Vorderseite ist eine große Produktabbildung neben dem Herstellerlogo, der Produktbezeichnung und einigen technischen Informationen zum Produkt zu sehen. Die Rückseite zeigt eine weitere Produktabbildung mit einigen Features und informiert den Käufer gleichzeitig über die technischen Daten, den Verpackungsinhalt sowie den Abmessungen.

 

Inhalt



Der Lieferumfang beschränkt sich auf das Wesentliche und beinhaltet neben dem Excello nur eine Bedienungsanleitung. Alles liegt sicher verpackt in einem schwarzen Kunststoffblister.

 

Daten
EXCELLO Illuminated Headset Stand  
Artikelnummer SL-800910-BK
Material Kunststoff
Maße (L x B x H) 130 x 125 x 265 mm
Anschluss USB-Typ-A (1,3m)
Beleuchtung LED mit 3 Beleuchtungsmodi
Steuerung Touch-Sensor
Konnektivität 3x USB-2.0 Ports
3x 3,5 mm Klinkenstecker (2x Kopfhörer / 1 Mikrofon)
Sonstige Besonderheiten Integrierte 7.1 Soundkarte
Rutschfeste Unterseite
Gewicht 240 g

 

Details




Der Kopfhörerständer des EXCELLO besteht aus schwarzem Kunststoff und ist leicht nach hinten geneigt. So ähnelt er, der in der Form einer Sieben. Oben am Knick befindet sich auf beiden Seiten jeweils ein kreisrunder silberner Aufkleber. Dadurch wirkt es so, als wenn dort ein Scharnier sitzt. Eine Verstellung ist allerdings nicht möglich. Unten am Fuß ist das Speedlink Logo aufgedruckt. An der Unterseite des Fußes ist eine Arretierung zur Montage des Fußes vorhanden.




Auch die rechteckige Base des EXCELLO besteht aus schwarzem Kunststoff. Mittig im vorderen Bereich ist eine Runde Öffnung mit Arretierungspunkten zusehen. Außen an der Öffnung sind ein geöffnetes und ein geschlossenes Schloss in den Kunststoff eingeprägt. Hier lässt sich der Kopfhörerständer einsetzten und arretieren. An der Rückseite ist in der Mitte das Anschlusskabel herausgeführt und zusätzlich mit einem Knickschutz versehen. Rechts daneben befindet sich noch ein schwarzer Aufkleber mit der Produktbezeichnung, der Anschrift des Herstellers sowie einigen weiteren Kennzeichnungen wie z. B. das CE-Kennzeichen.




In der Front der Base sind drei USB-Anschlüsse untergebracht. Dahinter verbirgt sich ein USB 2.0 Hub. Rechts daneben sind drei 3.5 mm Klinkenanschlüsse vorhanden, hier lassen sich zwei Kopfhörer und ein Mikrofon anschließen. Diese sind mit einer ebenfalls integrierten 7.1 Soundkarte verbunden. Hinter der Vertiefung in der Mitte ist ein Sensor verbaut mit dem sich die Beleuchtung (drei verschiedene Modi) steuern lässt. Darüber ist eine erhöhte Kante zu sehen, auf der Speedlink in weißer Schrift aufgedruckt ist.




An der Unterseite läuft ein milchiger, durchsichtiger Steifen aus Kunststoff komplett um das Gehäuse. Im Betrieb wird dieser dann von der dahinter befindlichen Beleuchtung angestrahlt. Für einen festen Stand sorgt die Gummimatte an der Unterseite.




Angeschlossen wird der Speedlink EXCELLO über ein 1,3 m langes USB-Kabel mit einem Typ-A-Stecker. Auch dieser ist mit einem Knickschutz versehen.

 

Praxis



Bevor wir den Speedlink EXCELLO an unser System anschließen können, müssen wir diesen erst zusammenbauen. Das ist aber mit ein paar Handgriffen erledigt. Wir setzten den Ständer schräg in die Base ein und arretieren den Ständer dann mit einer kurzen Drehung. Anschließend verbinden wir den EXCELLO mit unserem System.





Sobald der EXCELLO mit unserem System verbunden ist, startet die Beleuchtung. Wir können auch direkt durch Antippen des Sensors durch drei Modi schalten bzw. die Beleuchtung ausschalten. Auch der USB-Hub ist sofort aktiv.


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Dann laden wir uns von der Webseite des Herstellers den Treiber für die 7.1 Soundkarte herunter und installieren ihn.

 

Software
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Nach einem kurzen Neustart ist die Software einsatzbereit. Sie bietet eine Menge an Funktionen. Wir haben über vier Reiter die Möglichkeit verschiedene Einstellungen vorzunehmen. Die Steuerung ist sehr einfach umgesetzt und lässt sich auch intuitiv bedienen. Im ersten Reiter „Equalizer“ lässt die Soundausgabe unseren Bedürfnissen anpassen und dann in vier möglichen Profilen abspeichern.


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Im Reiter „Effekt“ lassen sich verschiedene Effekte bei der Wiedergabe aktivieren. Das sind „Ohne“, „Theater“, „Badezimmer“, „Wohnzimmer“ und „Korridor“.


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Unter „Mikrofon“ lässt sich die Lautstärke einstellen oder das Mikrofon auch stumm schalten.


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Über den Reiter „Virtual 7.1“ können wir Virtual 7.1 Sound aktivieren und deaktivieren.

 

Fazit

Der Speedlink EXCELLO Illuminated Headset-Stand ist bei verschiedenen Händlern für ca. 29,99 € gelistet. Dafür bekommt der Käufer gleich drei nützliche Funktionen zu einem Preis. Dazu gehören der Headset-Ständer mit einer abschaltbaren Beleuchtung, ein USB 2.0 Hub und eine 7.1 Soundkarte mit vielen Einstellmöglichkeiten. Damit bietet der EXCELLO eine wirklich platzsparende und elegante Lösung für jedes Setup. Wir geben dem Speedlink EXCELLO unsere Empfehlung.

Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ USB-Hub
+ Integrierte 7.1 Soundkarte
+ Preis

Kontra:
– Nur USB 2.0

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Herstellerseite
Preisvergleich
 
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

AFTERSHOKZ OPENCOMM im Test

In unserem heutigen Test befassen wir uns mit dem OPENCOMM Wireless Headset von AFTERSHOKZ. Aufgrund der globalen Pandemie ist in vielen Bereichen der Arbeitswelt eine Umstellung auf Mobile- bzw. Homeoffice erfolgt, um handlungsfähig zu bleiben. Dafür ist auch eine stabile und klare Kommunikation bei Telefonaten, Besprechungen und dem generellen Arbeiten notwendig, wodurch diese mehr in den Fokus gerückt ist. Genau für diesen Bereich wurde das AFTERSHOKZ OPENCOMM im OPEN EAR Design mit der BONE CONDUCTION Technik entwickelt. Ob das mit OPENCOMM hier halten kann, was es verspricht, erfahrt ihr in unserem Test. Das OPENCOMM wurde uns vom Hersteller für unseren Test zur Verfügung gestellt.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung




Das AFTERSHOKZ OPENCOMM kommt in einem stabilen, mattschwarzen rechteckigen Karton mit einem weißen Schuber. Auf der vorderen Seite des Schubers ist eine große Produktabbildung, das Herstellerlogo, die Farbe und Produktbezeichnung sowie der Hinweis auf die, zum Einsatz kommende, Technik zu sehen. Außerdem sind noch ein orangener Aufkleber und zwei silberne Aufkleber mit weiteren Informationen, wie zum Bsp. die Garantiezeit an der rechten oberen Seite angebracht. Auf der Rückseite finden wir ebenfalls eine Produktabbildung samt Namen, Herstellerlogo, Garantiezeit, Farbe und zusätzlich einige der Features. Unter dem Schuber befindet sich der mattschwarze Karton mit dem Herstellerlogo auf dem Deckel und der Aufschrift “WIRELESS STEREO BONE CONDUCTION HEADSET“ in silberner Schrift auf den beiden Längsseiten.

 

Inhalt




Im Inneren des Kartons befindet sich ein schwarzes Hartschalen-Trage-Case. Darin finden wir das OPENCOMM Wireless Headset in Schaumstoff eingebettet und das folgende Zubehör:

  • Magnetisch-induktives Ladekabel
  • Anleitung in mehreren Sprachen
  • Karte mit Infos zum Verbinden des Headsets
  • Karte mit Seriennummer
  • Allgemeine Hinweise zu Produkt in mehreren Sprachen

 

Daten
Technische Daten – AFTERSHOKZ OPENCOMM  
Artikelnummer ASC100
Material Titan, Kunststoff
Farbe Slate Grey (Schiefergrau)
Lautsprechertyp Bone-Conduction (Knochenleitung)
Frequenzbereich 20 Hz – 20 kHz
Empfindlichkeit Lautsprecher -38 dB ± 3 dB
Empfindlichkeit Mikrofon 96 dB ± 3 dB
Konnektivität Bluetooth 5.0, NFC
Kompatible Standards A2DP, AVRCP, HSP, HFP
Max. Ladespannung 5,25 V
Impedanz Lautsprecher 8.5 Ω ± 20 %
Funkreichweite 10 m (33 feet)
Frequenzband 2402 MHz – 2480 MHz
Max. RF Ausgangsleistung 4 dBm
Akku-Typ / Kapazität Lithium-Polymer-Akku / 170 mAh
Gesprächszeit 16 Stunden
Standby Bis zu 14 Tage
Ladezeit 60 Minuten
Gewicht 33 g
Feuchtigkeitsbeständigkeit IP55 zertifiziert
Garantie 2 Jahre

 

Details



Das AFTERSHOKZ OPENCOMM besitzt einen Bügel, der den Hinterkopf umschließt. Der Bügel verbindet auch gleichzeitig die beiden Treibergehäuse (Transducer; dazu später mehr) miteinander. Der Rahmen im Inneren besteht aus Volltitan. Dadurch besitzt das OPENCOMM ein geringes Gewicht und ermöglicht gleichzeitig eine hohe Flexibilität und Langlebigkeit. Das Äußere selbst besteht aus flexiblem, schiefergrauem Kunststoff.





Im vorderen Bereich des Bügels befindet sich rechts und links jeweils im unteren Bereich ein rechteckiger Kasten. Die beiden Kästen bestehen im unteren Bereich aus schwarzem Kunststoff. Auf dem linken Kasten ist außen ein NFC Symbol aufgedruckt und auf dem rechten Kasten das AFTERSHOKZ Logo sowie eine, im Logo untergebrachte, LED zur Statusanzeige. Im linken Kasten ist der Lithium-Ionen-Akku untergebracht der das OPENCOMM im Betrieb mit Strom versorgt.




Beim Kasten auf der rechten Seite ist hinten der magnetische Ladeanschluss untergebracht und an der Unterseite sitzen zwei orangene Tasten mit Plus- und Minus-Symbol, diese dienen auch zur Steuerung, im Inneren ist die Elektronik des AFTERSHOKZ OPENCOMM untergebracht.




Nachdem wir uns den Bügel des AFTERSHOKZ OPENCOMM genauer angesehen haben, kommen wir nun zu den Transducern. An der Außenseite des rechten Transducers befindet sich eine Taste zur Steuerung des AFTERSHOKZ OPENCOMM. Die Steuerung erfolgt über das Antippen des Tasters.




Am linken Transducer ist das Mikrofon befestigt. Das Mikrofon lässt sich um 250° rotieren und somit, falls es nicht benötigt wird, komplett nach hinten drehen. Das Material des Mikrofons ist sehr flexibel und verhindert so ein Abbrechen während der Nutzung.




Um eine gute Kommunikation zu gewährleisten, kommt beim OPENCOMM ein DSP-geräuschunterdrückendes Bügelmikrofon zum Einsatz. Dadurch werden etwaige Hintergrundgeräusche minimiert und durch den gleichzeitig geringen Abstand zum Mund (6 cm) alles Gesagte genau erfasst und passend verstärkt.




Das Ladekabel besitzt einen speziellen magnetischen Anschluss mit dem das OPENCOMM zum Laden verbunden und über einen USB-A-Stecker an ein Steckernetzteil angeschlossen wird.

 

Transducer Technik



Bei herkömmlichen Headsets/Kopfhörern kommen Lautsprecher (Treiber) zum Einsatz, die den Schall an das Ohr übertragen. Beim AFTERSHOKZ OPENCOMM ist das nicht der Fall, denn die Transducer von AFTERSHOKZ senden die Töne durch ein duales System (Lautsprecher und Knochenleitungselement) über Mikrovibrationen durch den Wangenknochen direkt an das Innenohr. Aus diesem Grund sind die Transducer auch komplett geschlossen. Technisch gesehen handelt es sich bei Transducern um Knochenleitungswandler, dabei wird der Schalldruck in elektromagnetische Wellen umgewandelt. So ist Hören möglich, ohne dass die Ohren verschlossen werden müssen (Open-EAR).

 

Praxis

Einrichtung und Test



Bevor wir das AFTERSHOKZ OPENCOMM in Betrieb nehmen können, laden wir es zunächst komplett auf. Das OpenComm ermöglicht magnetisches Aufladen. Dazu halten wir das Kabel einfach nah an den Anschluss und das Kabel verbindet sich direkt mit der Buchse, eine Verpolung ist nicht möglich. Als zusätzliche Absicherung erkennt das Kabel, wenn sich zu viel Wasser in der Buchse befindet. Ist dies der Fall, wird ein Warnton abgegeben. Während des Ladevorgangs leuchtet die LED Rot und springt dann auf Blau. Eine komplette Aufladung dauert 60 Minuten. Das OpenComm besitzt aber auch eine zusätzliche Schellladefunktion, so lassen sich nach nur 5 Minuten Ladezeit wieder Gespräche bis zu zwei Stunden führen.




Nachdem der Ladevorgang abgeschlossen ist, schalten wir das OpenComm ein, in dem wir die Plus-Taste zwei Sekunden lang drücken und verbinden es zuerst mit unserem Smartphone. Dafür stehen zwei Möglichkeiten zum Verbinden zur Verfügung. Die einfachste Methode ist das Verbinden mittels NFC (Near Field Communication), dafür wird das Headset für unseren ersten Test einfach nah an das Smartphone gehalten und eingeschaltet. Die andere Möglichkeit ist die Wireless Bluetooth V.5.0-Verbindung. Wird die NFC-Funktion genutzt wird gleichzeitig weniger Strom verbraucht als bei der Bluetooth-Verbindung. Ist die Einrichtung abgeschlossen kann es auch schon losgehen. Durch seine universelle Passform ist keine weitere Einstellung am OpenComm notwendig. Für unsere Tests nutzen wir die Bluetooth-Funktion.

 

Steuerung

Die Steuerung des AFTERSHOKZ OPENCOMM erfolgt über den Multifunktionstaster am rechten Transducer. Darüber werden Play, Pause, der nächste Titel, Anruf annehmen / beenden / ablehnen und die Wahlwiederholung gesteuert. Über die Plus- Minus-Tasten wird die Lautstärke, das Pairing wie auch das Ein- und Ausschalten angesteuert.

 

Telefonate

In unserem ersten Test nutzen wir das OPENCOMM als reines Headset am Smartphone und führen damit einige Telefonate. Während unserer Gespräche hören wir den Anrufenden glasklar. Auch auf der anderen Seite sind wir glasklar zu verstehen. Wir können zu keiner Zeit Aussetzer oder andere Probleme feststellen. Erhalten wir einen Anruf, betätigen wir einfach die Taste am rechten Transducer und nehmen das Gespräch an. Das Ganze funktioniert sehr gut, da wir beim Drücken des Tasters einen festen Druckpunkt wahrnehmen.

 

Musik

Für unseren zweiten Test verwenden wir das OPENCOMM zur Musikwiedergabe. Dafür wählen wir aus unserer Bibliothek folgende Musikstücke aus:

Metallica – Enter Sandman
Blacktop Mojo – Where the Wind Blows
Meduza – Paradise

Beim Hören der Stücke zeigt sich, dass auch hier alles klar wiedergegeben wird. Jedoch müssen wir feststellen, dass der Lautstärkebereich der Wiedergabe relativ gering ist und alles sehr mittenlastig klingt. Wird die Lautstärke zu hoch eingestellt, macht sich eine Vibration bemerkbar, bei der es in den Ohren und an den Schläfen kitzelt. Das kann als unangenehm empfunden werden. Hierbei muss aber bedacht werden, das Musik hören nicht zum eigentlichen Einsatzbereich des OPENCOMM gehört. Die Klangoptimierung orientiert sich am Frequenzspektrum eines einfachen Dialogs und nicht an dem von Instrumenten.

 

Homeoffice



Bei unserem letzten Test nutzen wir das OPENCOMM als reines Headset im Homeoffice bei unserer täglichen Arbeit. Dafür verbinden wir das OPENCOMM per Bluetooth mit unserer Workstation. Hier zeigt sich wieder das gleiche Bild wie auch schon beim Smartphone. Alle Gespräche sind glasklar zu verstehen und wir werden auch sehr gut verstanden. Hinzu kommt der Effekt, dass unsere Ohren die ganze Zeit frei waren und wir so eine viel bessere Kontrolle über unsere eigene Stimme hatten, weil wir uns beim Sprechen die ganze Zeit selbst hören konnten. Während unserer Arbeitszeit von acht Stunden war das OPENCOMM die komplette Zeit einsatzbereit, ohne dass es aufgeladen werden musste.

 

Fazit

Das AFTERSHOKZ OPENCOMM ist der perfekte Begleiter im Arbeitsalltag. Es lässt sich perfekt über lange Zeiträume tragen, ohne jegliche Beschwerden zu verursachen, wie es bei In-Ears vorkommen kann. Durch das Open Ear Design bleiben die Ohren die ganze Zeit frei und die Umgebung kann jederzeit wahrgenommen werden. Hinzu kommt der glasklare Klang beim Hören, wie auch beim Sprechen. Das macht das OPENCOMM zum perfekten Arbeitswerkzeug für unterwegs und auch im Homeoffice. Lediglich bei der Wiedergabe von Musik müssen hier Abstriche gemacht werden. Derzeit ist das AFTERSHOKZ OPENCOMM für ca. 169 € im Preisvergleich gelistet. Wir geben den AFTERSHOKZ OPENCOMM unsere Empfehlung

Pro:
+ Verarbeitung
+ Gewicht
+ BONE CONDUCTION Technik / OPEN EAR
+ Akkulaufzeit
+ Bedienung

Kontra:
– Für Musik nur bedingt nutzbar

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside SSDs

Crucial P5 Plus 1 TB im Test

In unserem heutigen Test schauen wir uns die P5 Plus M.2 NVMe SSD aus dem Hause Crucial einmal genauer an. Anhand der Namensgebung könnte man vermuten, dass es sich um eine verbesserte Version der bekannten P5 M.2 SSD handelt, die wir auch schon bei Hardwareinside testen durften. Bei der P5 Plus handelt es sich aber um die erste PCIe 4.0 M.2 SSD im Lineup von Crucial. Die P5 Plus gibt es in den Größen 500 GB, 1 TB und 2 TB. Wir schauen uns heute die P5 Plus mit 1 TB an. Das Testsample wurde uns vom Hersteller für unseren Test zur Verfügung gestellt.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung



Die Crucial P5 Plus wird in einem kleinen Karton, in der, für Crucial typischen Farbgebung, in den Farben Blau und Weiß, geliefert. Auf der Front ist neben der Produktbezeichnung in großen Lettern noch das Logo, der SSD-Typ und die Speicherkapazität aufgedruckt. Die Rückseite informiert den Käufer in drei Kategorien über das Vorhandensein einer Datenübertragungssoftware, einer Einbauanleitung und der Upgrade-Möglichkeit der Firmware. Darunter finden wir rechts den zugehörigen Link zur Webseite des Herstellers. Außerdem ist noch ein quadratischer Ausschnitt zu sehen, der einen kleinen Einblick ins Innere gewährt und dort finden wir einen QR-Code sowie den Hinweis auf die eingeschränkte fünfjährige Garantiezeit.

 

Inhalt



Die Crucial P5 Plus liegt im inneren sicher verpackt in einem Kunststoffblister. Neben den Garantieinformationen liegt im Lieferumfang noch eine Schraube zur Montage bei.

 

Daten

 

Crucial P5 Plus 1 TB SSD  
Modellnummer CT1000P5SSD8
Serie P5-Plus
Formfaktor M.2_2280
Maße 22 x 80 mm (B x L)
NAND Micron 176 Layer 3D TLC
Cache 1 GB LPDDR4 (DRAM)
Controller Micron DM02A1 (8 Kanäle)
Sequentielles Lesen 6600 MB/s
Sequentielles Schreiben 5000 MB/s
Gesamtkapazität 1 TB
Schnittstelle PCIe G4 4×4 / NVMe
Verschlüsselung 256bit AES, TCG, Opal 2.0
Total Bytes Written (TBW) 600 TB
MTBF 2,0 Millionen Stunden
Features Dynamische Schreibbeschleunigung
RAIN-Technologie
Mehrstufiger Datenintegritätsalgorithmus
Adaptiver Temperaturschutz
Integrierte Stromausfallintegrität
Aktive Speicherbereinigung, S.M.A.R.T.-Unterstützung
Fehlerkorrekturcode (ECC)
Unterstützung für NVMe Autonomous Power State Transition (APST)
Energiesparmodus
Vollständige Laufwerkverschlüsselung möglich
Gewicht 17 Gramm
Garantie 5 Jahre

 

Details



Die im M.2 2280 Format gefertigte Crucial P5 Plus besitzt ein schwarzes PCB. Da dieser Formfaktor mittlerweile zum Standard gehört, sollte sie in nahezu jedem System verbaut werden können. Auf der bestückten Seite ist ein schwarzer Aufkleber angebracht auf dem das Crucial Logo, der Produktname und der Formfaktor zu sehen sind. Auch auf der Rückseite ist ein Aufkleber angebracht, hier sind die wichtigsten technischen Daten abgebildet. Das sind die Produktbezeichnung, der Schnittstellentyp, die Kapazität sowie auch die Daten zur Strom- und Spannungsaufnahme. Einen separaten Kühlkörper besitzt die Crucial P5 Plus nicht.




Um zu erfahren, welche Komponenten sich auf der bestückten Seite der P5 Plus befinden, entfernen wir vorsichtig den Aufkleber. Darunter kommt der neue, von Micron entwickelte DM02A1 PCIe 4.0 Controller zum Vorschein. Leider ist zurzeit nur bekannt, dass dieser die neuen ebenfalls von Micron entwickelten 176 Layer TLC 3D NAND Speicher (2 Stück) über 8 Kanäle anbindet. Durch die 176 Schichten soll der 3D-TLC-Speicher über eine höhere Speicherdichte und geringere Latenzen beim Lesen und Schreiben verfügen. Außerdem ist hier noch der 1 GB große DDR4 Cache zu sehen.

 

Praxis

Einbau & Benchmarks



Wir bauen die Crucial P5 Plus in unser Testsystem ein, Dazu verwenden wir den Kühlkörper des Mainboards. So ist eine bessere Wärmeableitung gewährleistet.

 

Testsystem
Testsystem  
Gehäuse Enermax LIBLLUSION LL30 RGB
CPU Ryzen 3 3100
CPU Kühler ASUS ROG RYUJIN II 360
Mainboard ASUS ROG STRIX B550 F Gaming (WI-FI)
Arbeitsspeicher 16 GB Corsair Vengeance Pro DDR4-3600
Grafikkarte ZOTAC GTX 770 AMP!
SSD Crucial BX500 240 GB
Netzteil Enermax REVOLUTION Xt II 750 W

 

Benchmarks

 

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Als erstes durchläuft die Crucial P5 Plus den CrystalDiskMark. Wir lassen die P5 Plus mehrere Durchläufe machen, um zu prüfen, ob die Lese- bzw. Schreibgeschwindigkeit auch bei höheren Temperaturen stabil bleibt. Beim Lesen erreichen wir 6843,71 MB/s, was sogar über der von Crucial angegebenen Geschwindigkeit liegt. Beim Schreiben liegen wir hingegen mit 4937,75 MB/s ca. 63 MB/s unter der angegebenen Geschwindigkeit.


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Auch beim Atto Disk Benchmark können wir gute Werte erreichen. Hier erreichen wir aber beim Lesen und beim Schreiben nicht den vom Hersteller angegebenen Wert. Allerdings ist das Meckern auf hohem Niveau, da Messtoleranzen grundsätzlich möglich sind und die Abweichungen hier auch nur gering unter den Herstellerangaben liegen.


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In unserem letzten Test schicken wir die P5 Plus durch den AS SSD Benchmark. Auch hier erreicht die P 5 Plus mit 5259,23 MB/s und 4399,86 MB/s beim Lesen und Schreiben nicht ganz die von Hersteller angegebenen Werte. Aber trotzdem erzielt die P5 Plus auch hier ein gutes Ergebnis.

 

Temperaturen

 

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Bei einer normalen Nutzung erreichen wir eine durchschnittliche Temperatur von 43 °C. Wird die Crucial P5 Plus hingegen etwas mehr gefordert, steigt die Temperatur auf 53 °C. Selbst bei einer starken Nutzung ist die Temperatur mit 62 °C noch weit von einem kritischen Wert entfernt. Hierbei ist allerdings nochmal zu erwähnen das wir den Kühlkörper des Mainboards verwenden. Denn bei einer zu hohen Temperatur sinkt die Geschwindigkeit der SSD. Wir raten auch grundsätzlich zur Verwendung eines Kühlkörpers von einem Drittanbieter oder, wenn vorhanden, den Kühlkörper des Mainboards zu nutzen.

Fazit

Die von uns getestete Crucial P5 Plus 1 TB ist zum Testzeitpunkt für ca. 154 € im Preisvergleich gelistet. Der Käufer erhält dafür eine schnelle PCIe 4.0 SSD. Auch wenn die vom Hersteller angegebenen Geschwindigkeiten zwar in einigen Bereichen nicht ganz erreicht werden wird sich dies im Alltagsbetrieb aber nicht bemerkbar machen. Es ist allerdings wichtig zu erwähnen, dass eine ausreichende Kühlung vorhanden sein muss, da durch zu hohe Temperaturen die Leistung nicht dauerhaft gehalten werden kann. Wir geben der Crucial P5 Plus aufgrund der gebotenen Leistung, unsere Empfehlung.

Pro:
+ Geschwindigkeit
+ PCIe 4.0
+ Verarbeitung
+ Micron Komponenten
+ 5 Jahre Garantie

Kontra:
– Kein Kühlkörper

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Herstellerseite
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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen Gewinnspiele

Cooler Master Gewinnspiel

Unser letztes Gewinnspiel ist gerade erst beendet und wir starten auch direkt in das nächste Gewinnspiel. Dieses Mal hat CoolerMaster uns für euch ein wirklich klasse Paket zusammengestellt.
Das beinhaltet das neue CoolerMaster NR200P Color in der Farbe Nightshade Purple, die mechanische Gaming-Tastatur CK352 und eine MM720 Gaming Maus in Weiß. Der/die Gewinner/in darf sich also auf ein super Hardwarepaket freuen.

Hier ein paar Informationen zu der Hardware:

NR200P Color
Das NR200P Color verfügt über ATX-Features und bietet trotzdem einen platzsparenden Formfaktor.
Im Lieferumfang befinden sich verschiedene Seitenteile (Tempered Glas / Stahl (Belüftet)), um dem Nutzer die Möglichkeit zu bieten, entweder ein schlichtes Äußeres zu wählen oder das System perfekt in Szene zu setzen. Auch ein PCI-Riser ist im Lieferumfang enthalten, damit die GPU vertikal montiert werden kann. Damit bietet das NR200P Color alles, was der Nutzer braucht.

CK352 Gaming
Die mechanische CK352 Gaming Tastatur ist frei von nutzlosen Features, stattdessen liegt der Focus auf den nützlichen Funktionen, um die Möglichkeit beim Spielen zu bieten, sich auf das wesentliche zu konzentrieren – Gaming. Sie besitzt ein sandgestrahltes Gehäuse aus Aluminium und ist zusätzlich durch ihre mechanischen Schalter auf Langlebigkeit ausgelegt. Durch ihre RGB-Beleuchtung kommen auch RGB-Liebhaber hier voll auf Ihre kosten.

MM720
Die MM720 ist eine leichte Version der legendären und beliebten Gaming Maus. Die ultraleichte Wabenschale im bekannten ergonomischen Design reduziert das Gewicht um fast die Hälfte, ohne dabei auf Kompromisse eingehen zu müssen. Das neue Ultraweave-Kabel verhindert Kabelsalat und die RGB-Beleuchtung sorgt für die richtige Stimmung. Sie besitzt optische Sensoren und Schalter in Gaming-Qualität und bietet dadurch eine erstklassige Leistung mit moderner Sensibilität.

Um an unserem Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr die verschiedenen Aufgaben in unserem Gewinnspiel-Tool erfüllen. Je mehr Aufgaben ihr erledigt, desto höher fällt die Gewinnchance für euch aus.



Das Gewinnspiel läuft vom 17.10.21 bis 24.10.21 Die Auslosung erfolgt dann bis zum 27.10.21.

Wir wünschen euch viel Glück und drücken euch die Daumen!
Euer Hardware-Inside.de Team


Die AGBs des Gewinnspiels findet ihr wie immer in unserem Forum.
Schaut doch mal vorbei und nehmt an unseren Unterhaltungen teil.

Unsere Losfee hat einen Gewinner gezogen, wir gratulieren @WHISK3Y zum Gewinn.

Wir werden uns in kürze bei dir mit den Einzelheiten melden.

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen Gewinnspiele

Fractal Design Gewinnspiel

Die kalte Jahreszeit beginnt und passend dazu haben wir für euch auch wieder ein neues Gewinnspiel am Start. Fractal Design stellt uns dafür zwei seiner brandneuen Torrent Gehäuse als Gewinn für euch zur Verfügung. Die beiden Gewinner dürfen sich sogar die Variante (mit oder ohne TG) und die Farbe (Black, White, Gunmetal – wahlweise auch Black ohne TG) aussuchen. Wir finden, das ist genau die richtige Beschäftigung für die kalten und dunklen Tage, um das eigne/neue System in ein neues Gehäuse ein bzw. umziehen zu lassen und so dem ganzen einen neuen Look zu verpassen. Aber nicht nur optisch ist das Fractal Design Torrent ein echter Hingucker. Auch die inneren Werte können überzeugen, das könnt ihr auch in unserem Test zum Fractal Design Torrent selbst nachlesen. Weitere Informationen zum Fractal Design Torrent findet ihr hier.

Die Chance, eines der neuen Fractal Design Torrent gewinnen zu können, solltet ihr euch also nicht entgehen lassen.

Um an unserem Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr die verschiedenen Aufgaben in unserem Gewinnspiel-Tool erfüllen. Je mehr Aufgaben ihr erledigt, desto höher fällt die Gewinnchance für euch aus.


Das Gewinnspiel läuft vom 07.10.21 bis 17.10.21 Die Auslosung erfolgt dann am bis zum 20.10.21.

Wir wünschen euch viel Glück und drücken euch die Daumen!
Euer Hardware-Inside.de Team


Die AGBs des Gewinnspiels findet ihr wie immer in unserem Forum.
Schaut doch mal vorbei und nehmt an unseren Unterhaltungen teil.

Unsere Losfee hat die beiden Gewinner gezogen, wir gratulieren Allstar und Brokkodil zum Gewinn.

Wir werden uns in kürze bei euch mit den Einzelheiten melden.

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